Zitat
Grass für Zwangseinquartierung von Flüchtlingen
Sollte es Notfälle bei der Unterbringung von Flüchtlingen geben, wären auch Zwangseinquartierungen in Privatwohnungen eine Option. Mit dieser Anregung hat Nobelpreisträger Günter Grass auf einer Veranstaltung der Schriftstellervereinigung PEN für Aufsehen gesorgt. Der Schriftsteller erinnerte daran, dass dies nach dem Zweiten Weltkrieg auch gemacht wurde - unter Murren teilweise, aber die 14 Millionen Deutschen und Deutschstämmigen aus dem Osten seien so schnell wieder auf die Beine gekommen.
Hein diagnostizierte wachsende unterschwellige Ausländerfeindlichkeit in Deutschland. Der Hintergrund sei "Angst um Wohlstand".
Haslinger verlas einen Aufruf des deutschen PEN, der die Abschottung der EU gegen Flüchtlinge verurteilt und ein gemeinsames humanes Asylrecht aller EU-Staaten anmahnt. Der Aufruf soll an alle PEN-Zentren in Europa gehen und dort möglichst viel Unterstützung finden.
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Sowas könnte auch mal Herrn Grass passieren, denn wir sind ja alle ungläubige.
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"[.....]Nach einem tödlichen Angriff auf Angehörige der islamischen Ahmadi-Gemeinde auf der indonesischen Insel Java haben Medien Videoaufnahmen des brutalen Überfalls gezeigt. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie ein mit Steinen, Messern und Stöcken bewaffneter Mob das Haus eines Ahmadi-Führers in der Provinz Banten stürmt und drei Männer totprügelt, ohne dass die Polizei einschreitet. Zu dem Angriff hatte eine islamistische Gruppe aufgerufen, die Angehörige der Ahmadi-Bewegung als Ungläubige betrachtet.
Wie auf dem Video zu sehen ist, stürmte die mehr als tausend Menschen zählende Menge zu dem Ruf "Gott ist Groß" das Haus. Ein einzelner Polizist wurde beiseite gedrängt, erst später versuchte ein Beamter vergeblich, die Menge davon abzuhalten, die am Boden liegende Leiche eines halb entkleideten Mannes weiter mit Steinen und Stöcken zu traktieren. Einem Polizeisprecher zufolge wurden acht Menschen im Zusammenhang mit dem Angriff vernommen, jedoch bisher niemand angeklagt.[....]"
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Hamburg: Hunderte unbegleitete „Jung-Invasoren“ untergetaucht
Das Problem der minderjährigen unbegleiteten „Flüchtlingen“ wird in Hamburg immer größer, von rund 1.000 Jung-Invasoren sind hunderte untergetaucht, die teils als schwerkriminell und aggressiv gelten. Das ist erst der Anfang, es wird noch viel schlimmer kommen! Dank der völlig irren Einwanderungspolitik von SPD-CDU-Grünen-Linken werden sich langfristig in Deutschland ähnliche hochkriminelle Warlord-Banden-Strukturen entwickeln, wie man sie aus afrikanischen Bürgerkriegsländern/Failed-States kennt. Alles nur noch eine Frage der Demographie.
Rund ein Viertel der 115 bekannten schwerkriminellen jugendlichen Intensivtäter in Hamburg sind danach unbegleitete junge Flüchtlinge. In dem Bericht wird ihnen eine zunehmende Aggressivität vorgeworfen. Brennpunkte haben sich laut Polizei auf St. Pauli und in St. Georg herausgebildet.
Eine Abschiebung der Kinder und Jugendlichen in ihre Heimatländer wird als “unmöglich” eingestuft.
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Hunderte junger Flüchtlinge untergetaucht
Mehr als 1000 junge unbegleitete Flüchtlinge sollen sich in Hamburg aufhalten. Die Polizei befürchtet einen Anstieg der Straftaten. Ein Dossier des LKA dokumentiert die Hilflosigkeit der Behörden.
Zudem werde vermehrt festgestellt, "dass MUFL griffbereit Messer und Pfefferspray mit sich führen und diese bei Tatbegehung auch einsetzen". Die Überfälle selbst seien immer aggressiver. Die Taten selbst seien sehr gezielt. An den S-Bahn-Stationen suchten sich die Täter bereits ihre Opfer aus und verfolgten sie. Dabei ziehen MUFL laut Polizei in Gruppen von bis zu 30 Personen durch das Rotlichtmilieu.
In St. Georg hat sich ebenfalls eine Szene etabliert. Oft sind es jugendliche Flüchtlinge, die sich nicht bei den Behörden gemeldet haben. Sie verüben Einbrüche in Container oder Wohnmobile, um Schlafgelegenheiten zu bekommen.
Eines der angeblichen Kinder war Ende September nach einem versuchten Tötungsdelikt ermittelt worden. Mittlerweile steht fest, dass es über 14 Jahre alt und damit strafmündig ist. Es wurde Untersuchungshaft angeordnet. Ein Zwölfjähriger fiel "fast täglich kriminalpolizeilich auf". Er ist eines von zwei Kindern, für die das Familieninterventionsteam nach einer geschlossenen Einrichtung sucht.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sima« (29. November 2014, 15:59)
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Asyl-Industrie boomt: Wer macht den Profit?
Wer macht den Reibach, wenn immer mehr Asylanten kommen? Städte und Gemeinden müssen bezahlen, die Bürger haben Angst. Aber einige findige Geschäftsleute wissen, wie man aus allem Geld macht. Mit der neuen Flüchtlingsflut wittern findige Geschäftsleute riesigen Profit. Während 2008 nur rund 28.000 Asylanträge gestellt wurden, waren es im vergangenen Jahr schon 127.000. Für die Unterbringung und Versorgung der Asylanten wurden 2013 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes insgesamt 1,5 Milliarden Euro ausgegeben. Im aktuellen Jahr, 2014, werden die Ausgaben weiter kräftig steigen, da sich die Zahl der Neuantragsteller um 50 Prozent auf etwa 200.000 erhöhen wird.
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Ein Besuch in Poschetsried: Zwei Asylanten auf einen Deutschen
Überall dort, wo neue Asylheime entstehen, beobachten die Deutschen, dass sie über die Pläne der Unterbringungen von Flüchtlingen von der politischen Klasse bis zum Schluss im Dunkeln gelassen werden. Das steigert insbesondere in kleinen Gemeinden die gerechte Wut auf die Selbstherrlichkeit arroganter Politiker, die am Ende dort ja nicht wohnen müssen, wo die Neuansiedelungen von kulturfremden Asylanten stattfinden. Auch die steigende Kriminalitätsrate und die zunehmende Vermüllung um die Asyl-Heime herum müssen nicht die gutverdienenden Parteibonzen ausbaden, sondern die Bürger im unmittelbaren Umfeld der umstrittenen Asylanten-Siedlungen.
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230.000 Flüchtlinge 2015
Bundesamt rechnet mit mehr Flüchtlingen
2015 kommen mehr Flüchtlinge ins Land. Das ist die Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Behördenchef Schmidt verweist auf die Verfolgung in Herkunftsländern und die deutsche Verpflichtung zur Hilfe.
Die deutschen Behörden stellen sich auf weiter steigende Zahlen von Asylbewerbern ein. Eine Gesamtzahl von 230.000 Asylanträgen sei 2015 „im Bereich des Möglichen“, sagte der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt, der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe).
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Asylanten: Hunderttausende sind schon da – 50 Millionen stehen vor der Tür
Hunderttausende Asylsuchender und Flüchtlinge aller Kategorien überfluten Deutschland. Es darf aber mit Fug und Recht bezweifelt werden, dass es sich stets um politisch Verfolgte handelt. Die geringe Zahl der gerichtlich oder behördlich bestätigten (echten) Asylanten erlaubt diese Vermutung durchaus, allem linken Gesäusel zum Trotz.
Die Gesellschaft geht (noch!!!) weitgehend unberührt zur Tagesordnung über. Uns geht´s ja gut, wir haben´s ja! Und solange wir noch etwas haben, werden sie weiter zu uns wollen. Glaubt man den Rufen aus Brüssel, stehen rund 50 Millionen „Asylanten“ und Flüchtlinge vor der Tür. Sie wollen ins gelobte Land. Dass das auf Dauer nicht gutgeht, lässt sich absehen. Aber „die Politik“ geht den einmal eingeschlagenen Weg unverdrossen und blind für die Folgen einer vorgegaukelten Nächstenliebe weiter.
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Riesenärger um Asylheim in Großröhrsdorf
Großröhrdorf - Sie rechneten mit syrischen Flüchtlingsfamilien, doch plötzlich hatten die Großröhrsdorfer 17 junge Männer aus Tunesien als neue Nachbarn. Und die sorgten binnen 48 Stunden gleich für vier Polizeieinsätze.
In der Stadt an der Röder droht die Stimmung nun zu kippen. Denn der Landkreis Bautzen will insgesamt 50 Asylbewerber unterbringen - in einer baufälligen Turnhalle zwischen zwei Schulen.
Zuerst drohte ein Tunesier mit Selbstmord, kurz darauf randalierte ein weiterer sturzbetrunken, zerstörte Raumteiler und zündete Pappkartons an.
Im Internet werde bereits zu Demonstrationen aufgerufen.
Und das macht ihm Sorge. „Wir wollen doch an unserer Willkommenskultur festhalten, Flüchtlingen unsere Stadt und Kultur nahe bringen - doch jetzt kippt die Stimmung.“
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Massen-Festnahmen am Dresdner Hauptbahnhof
Dresden - Irre Szenen am Dresdner Hauptbahnhof. Mehrere Männer liegen am Boden, Polizisten sichern den Durchgang ab. Was ist passiert?
„Unsere Polizisten wollten die Männer kontrollieren." Plötzlich kippte die Lage. "Die Beamten wurden mit Flaschen beworfen und sogar mit abgeschlagenen Flaschen bedroht."
Mithilfe der Bundespolizei gelang es den Beamten, die aufgebrachten Personen im Hauptbahnhof festzusetzen.
"Die Gruppe von rund 40 Personen wird jetzt vorläufig festgenommen und zur Dienststelle gebracht", so der Polizeisprecher.
Der Einsatz lief im Rahmen der Bekämpfung der Straßenkriminalität im Stadtzentrum. Die Männer sind wohl Drogendealer und stammen vermutlich aus Nordafrika.
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Vorra: Haben Linke das Asylantenheim angezündet?
Im fränkischen Vorra, nahe Nürnberg, wurde eine Asylantenunterkunft abgefackelt, diese sollte Ende Februar besiedelt werden. In der Nähe der Unterkunft hat jemand Hakenkreuze an Hausmauern gemalt und fremdenfeindliche Parolen. Die Polizei tippt auf einen rechtsradikalen Hintergrund. Soweit die Fakten. Journalistenwatch hat sich hierzu Gedanken gemacht, demnach auch die Linken als potenzielle Täter in Frage kämen, die das Asylheim in Vorra angezündet haben und ihre Tat den “Nazis” in die Schuhe schieben wollen:
Schon merkwürdig. Da entsteht in Deutschland gerade eine neue Widerstandsbewegung und schwuppdiwupp tauchen ein paar Vollidioten auf und zündeln in einem Asylantenheim? Die Medien immerhin, sind in hellster Aufregung und die Politik macht sich diese schändliche Tat sofort zunutze – ohne das klar ist, wer dafür verantwortlich ist – und versucht nun die üblichen Verdächtigen dafür verantwortlich zu machen:
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Sima« (16. Dezember 2014, 15:05)
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Wegen Asylmissbrauch: Görlitzer Kaufhausbesitzer sagt Benefizkonzert für Asylanten ab
Wer hätte das gedacht, dass es noch Deutsche mit klarem Verstand, Mut und Rückgrat gibt. So einer ist der Görlitzer Kaufhausbesitzer Winfried Stöcker, der ein Zeichen gegen Asylmissbrauch setzt und ein Benefizkonzert für sogenannte Asylbewerber kurzerhand absagt. Winfried Stöcker ist Multimillionär, gehört der Oberschicht an, aber hat sein Herz auf dem richtigen Fleck, und dass er den Asylmissbrauch nicht mittragen will, macht ihn umso sympathischer.
Auf die Absage bekommen die Gutmenschen Schnappatmung, hyperventilieren, echauffieren sich und geifern: Die Meinung sei schwer auszuhalten!
warum gibt die Fettqualle auf die Frage nicht eine eindeutige Antwort wie sein Vorredner?!Wenn Gutmenschen gefragt werden, ob Sie Flüchtlinge bei sich Zuhause aufnehmen würden !
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Ifo-Chef Sinn"Jeder Migrant kostet 1800 Euro mehr, als er bringt"
Die bisherige Migration ist ein Verlustgeschäft für Deutschland, sagt der Präsident des Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn. Der Sozialstaat wirke wie ein Magnet für unqualifizierte Zuwanderer.
Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts, kritisiert die Regierung für ihre Zuwanderungspolitik scharf. "So wie die Migration derzeit läuft, läuft sie falsch"[...]
"Angesichts dieser Verhältnisse sollte nun endlich eine ideologiefreie und nicht vom Streben nach politischer Korrektheit getriebene Debatte über die Migrationspolitik beginnen", schreibt Sinn und befeuert damit auch die Debatte über die fremdenfeindliche und islamkritische Pegida-Bewegung.
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SPD ruft Union zu "klarer Kante" gegen Pegida auf
Mit harschen Worten reagieren die Sozialdemokraten auf den Streit innerhalb der CDU/CSU. "Programmatisch hat die Union nichts auf der Pfanne", spottet Johannes Kahrs, Sprecher des Seeheimer Kreises.
Die SPD hat die Union angesichts ihres internen Streits zu einer Distanzierung von der Pegida-Bewegung aufgefordert. "Ich kann nur hoffen, dass die Union klare Kante zeigt gegenüber fremdenfeindlichen Bewegungen wie Pegida, sagte SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi der "Welt". [...]
der "Migrant" bringt 0 Euro und Kostet 1800 Euro im Monat so kann man sich auch eine Statistik politisch zurecht biegen.Ifo-Chef Sinn"Jeder Migrant kostet 1800 Euro mehr, als er bringt"
Das mag so aussehen, gekonnte Zersetzung des Nationalstaates mit fetten Bezügen trifft es besser!Der Selbstmord der Volksparteien auf Raten!
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"Blue Sky M"Italienische Soldaten entern Frachter mit Hunderten Flüchtlingen
Die Küstenwache hat die Kontrolle über die "Blue Sky M" übernommen und in einen Hafen gesteuert. An Bord fanden die Sicherheitskräfte 700 Flüchtlinge.
Die italienische Küstenwache hat in der Adria die Kontrolle über die Blue Sky M mit Hunderten Flüchtlingen an Bord übernommen und 700 Flüchtlinge an Bord entdeckt. In dem die Sicherheitskräfte eingeschritten seien, hätten sie eine Katastrophe verhindert, sagte der Sprecher der Küstenwache, Filippo Marini.
Ansonsten wäre das Schiff aufgrund einer einprogrammierten Route auf die Küste geprallt. Das Schiff ist mittlerweile im Hafen süditalienischen Küstenstadt Gallipoli. Zuvor hatte die griechische Hafenpolizei nach einer Kontrolle nichts Ungewöhnliches gemeldet.
Vorfall in der Nähe der "Norman Atlantic"
Der Ursprungshafen des Schiffes war unklar. Den Behörden zufolge wollte die Blue Sky M in den kroatischen Hafen Rijeka im Norden der Adria. Kurz nach einer Überprüfung durch die griechische Hafenpolizei änderte der Frachter jedoch den Kurs und steuerte auf Italien zu.
Wegen Armut oder Kriegen versuchen jährlich Zehntausende Menschen aus dem Nahen Osten, Afrika und Asien über das Mittelmeer nach Europa zu fliehen. Auf der gefährlichen Überfahrt kommen Tausende ums Leben.
Zitat
Grenzschützer sprechen von "neuem Grad der Grausamkeit"
Die italienische Küstenwache hat die Kontrolle über das Schiff übernommen, das mit etwa 450 Flüchtlingen an Bord führerlos im Mittelmeer trieb.
Es ist die zweite Beinahe-Katastrophe dieser Art im Mittelmeer vor Italien innerhalb von drei Tagen.
Die EU-Grenzschutzagentur Frontex befürchtet, dass solche "Geisterschiffe" häufiger auftauchen - und warnt vor einem "neuen Grad der Grausamkeit".
Frontex spricht von einem "neuen Grad der Grausamkeit"
Mit "Geisterschiffen" im Mittelmeer, die ohne Besatzung und vollgepfercht mit Flüchtlingen ihrem Schicksal überlassen werden, zeigen Schleuserbanden nach Ansicht der EU-Grenzschutzagentur Frontex "einen neuen Grad der Grausamkeit". "Das ist eine neue Erscheinung dieses Winters", sagte eine Frontex-Sprecherin.
merkt eigentlich einer das hier "paramilitärische Einheiten" salonfähig gemacht werden sollen?Die EU-Grenzschutzagentur Frontex befürchtet, dass solche "Geisterschiffe" häufiger auftauchen - und warnt vor einem "neuen Grad der Grausamkeit".
Frontex spricht von einem "neuen Grad der Grausamkeit"
Mit "Geisterschiffen" im Mittelmeer, die ohne Besatzung und vollgepfercht mit Flüchtlingen ihrem Schicksal überlassen werden, zeigen Schleuserbanden nach Ansicht der EU-Grenzschutzagentur Frontex "einen neuen Grad der Grausamkeit". "Das ist eine neue Erscheinung dieses Winters", sagte eine Frontex-Sprecherin.
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