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Schön doof! Randalierer stellen Beweisfotos ins Netz
Leipzig - Nur 48 Stunden nach der Randale in Leipzig ist die Polizei den Chaoten dicht auf den Fersen. Die Vermummten hinterließen zahlreiche DNA-Spuren. Im Internet tauchten zudem Fotos der Randalierer auf.
Feuer, Steinhagel, pure Gewalt - nur wenige Stunden nach der Randale Freitagnacht tauchten auf der linken Internet-Plattform „linksunten.indymedia“ acht Fotos aus dem Epizentrum der Krawalle auf. [...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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9. Juni 2015
Soziologe: Mehr Polizei würde Linksextreme provozieren
LEIPZIG. Der Leipziger Soziologe Gert Pickel hat davor gewarnt, auf die schweren linksextremen Ausschreitungen in Leipzig mit mehr Polizeipräsenz zu reagieren. Es dürften zwar keine rechtsfreien Räume zugelassen werden, aber eine „Massierung der Polizei“ würde von der linksextremen Szene als Provokation verstanden, sagte der Religions- und Kirchensoziologe, der auch am Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus und Demokratieforschung der Universität Leipzig arbeitet, der Nachrichtenagentur dpa.
„Der Feind ist die Polizei als uniformierte sichtbare Präsenz des Staates“, gab Pickel zu bedenken. Statt mehr Polizei schlug er vor, sich mit gemäßigten Personen aus der Szene an einen Tisch zu setzen. Diese könnten die radikalen Kräfte am ehesten erreichen.[...]
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Woher kommt die Wut der Linksautonomen?
Seit Monaten häufen sich die Anschläge linksextremistischer Gewalt in Leipzig. Warum eskaliert die Szene ausgerechnet in Leipzig? Wir sind der Frage nachgegangen.
Was für Mackenroth "unaufrichtig und feige" ist interessiert wem?
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[...]
Mackenroth beobachtet speziell im Internet eine Tendenz zur Spaltung der Gesellschaft. Dort finde zunehmend eine "teilweise erschreckende verbale Aufrüstung statt, die umschlagen kann in handfeste Gewalt." Die Aktivität von "Perlen aus Freital" betrachtet der Ausländerbeauftragte grundsätzlich mit Verständnis. "Nach meiner Auffassung gehört zur Meinungsfreiheit immer auch die Nennung des eigenen Namens." Sich mit harschen Kommentaren hinter der Anonymität des Netzes zu verstecken, sei "unaufrichtig und feige".
[...]
Kommt einen doch vor wie aus dem Geschichtsunterricht oder aus der DDR!
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[...] Rückhalt gibt es auch aus anderen Parteien. Henning Homann, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD, die in Sachsen mit an der Regierung ist, erklärte: "Wer sich im Netz öffentlich rassistisch oder menschenfeindlich äußert, muss damit rechnen, dass diese Einlassungen veröffentlicht werden. Blogs, wie ‚Perlen aus Freital‘ machen deutlich, auf welchem Niveau Rassisten die Auseinandersetzung führen. Darüber berichten zu können, ist ein wichtiger Aspekt der Meinungsfreiheit." Falls es zu den angekündigten Anzeigen gegen die Betreiber des Blogs komme, müssten die Ermittlungsbehörden sehr sorgsam mit den persönlichen Daten dieser umgehen. "Es muss verhindert werden, dass es in Folge der angekündigten Veröffentlichung der Ermittlungsakten zu Straf- und Gewalttaten gegenüber diesen Personen kommt. Der Rechtsstaat muss darauf achten, dass es nicht zu einem Täter-Opfer-Umkehr kommt. Ich finde wer rassistische Hetze im Internet verbreitet, sollte Post vom Staatsanwalt bekommen, nicht jene, die über Rassismus berichten."[...]
Solidarisiert sich sicher wie Wagenknecht mit der Antifa, der Roten Hilfe, usw.
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[...]
Linke: In sozialen Medien Stammtische mit mehreren tausend Teilnehmern
Der Linken-Landtagsabgeordnete Lutz Richter, Kreischef seiner Partei im Landkreis Sächsische Schweiz/Osterzgebirge (zu dem Freital gehört), sagte dem Tagesspiegel: "Wir haben heute in den sozialen Medien Stammtische mit mehreren tausend Teilnehmenden. Dort tritt neben allerlei Verschwörungstheorien und abstrusester Meinungen, auch tiefgreifender Hass bis hin zu Gewaltfantasien und Mordaufrufen zu Tage." Die Zunahme von Gewalt gegen Flüchtlinge und deren Unterkünfte seien auch das Produkt einer ungezügelten Internethetze, bei der sich die Täter als Vollstrecker des Volkswillens ansehen. "Es ist wichtig, dass es Menschen gibt, die diese Äußerungen dokumentieren und zur Anzeige bringen. Ich solidarisiere mich aus dem Grunde mit diesen Seiten, wie zum Beispiel ,Perlen aus Freital'."[...]
Wie wir sehen ist sich das Kartell einig doch ein Mandat für die Beseitigung der Meinungsfreiheit haben sie nicht aber das brauchen sie auch nicht die machen das einfach!
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[...]Ganz ähnlich sieht das Ines Kummer, Grünen-Stadträtin aus Freital. Sie erklärt: "Die Veröffentlichung von fremdenfeindlichen, menschenverachtenden, rassistischen Post auf Facebook-Seiten wie ,Perlen aus Freital' ist völlig in Ordnung. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Rassistische Pöbeleien im Internet sind ebenfalls strafbar. Projekte wie die Seite ,Perlen aus Freital' helfen, diesen Hass, diese rassistische Stimmungsmache öffentlich zu machen und die Hetzer aus der Anonymität zu holen."[...]
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Linksextremisten verprügeln Ehepaar
NÜRNBERG. Linksextremisten haben am vergangenen Sonntag in Nürnberg ein Ehepaar verprügelt und ihr Grundstück verwüstet. Zuvor hatte die linke Szene während einer Kundgebung gegen „Gentrifizierung“ Stimmung gegen die Hausbesitzer gemacht. Der Mann und seine Ehefrau wurden von einer 20köpfigen Personengruppe angegriffen und verletzt.
„Beide trugen augenscheinlich Prellmarken im Gesicht davon, und nachdem der 49jährige Mann nach bisherigen Erkenntnissen auch noch am Hals gewürgt wurde und unter akuter Atemnot litt, mußte er sofort in ärztliche Behandlung gegeben werden“, teilte die Nürnberger Polizei mit. Auch die Frau sei geschlagen und gewürgt worden.
Den Haß der Linksextremisten hatte sich das Paar zugezogen, weil sie als Hauseigentümer einen Zaun auf ihrem Grundstück gebaut und das Gebäude saniert hatten. „Ein Teil der Gruppe riß den Außenzaun aus seiner Verankerung, während der andere die Klingelanlage sowie den Briefkasten der Eheleute zerstörte“, berichtete die Polizei, die den Sachschaden auf etwa 2.000 Euro schätzte. Tatverdächtige wurden bisher nicht ermittelt. Für den 25. Juli plant die linke Szene in der Nähe eine weitere Demonstration.
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Ausschreitungen Angriff auf Bremer Regierungsgebäude
Unbekannte haben das Dienstgebäude des Bremer Innensenators Ulrich Mäurer attackiert. Sie bewarfen das Haus mit Steinen und besprühten es mit Farbe. Schüler mussten vor den Tätern flüchten.
Mehrere unbekannte Täter haben das Dienstgebäude von Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) angegriffen und dabei Sachschaden angerichtet. In der Nacht zum Samstag hätten etwa 15 Vermummte Pflastersteine auf das Gebäude geworfen und die Fassade mit Farbe besprüht, teilte die Polizei mit. Bei dem Vorfall seien fünf Fensterscheiben sowie ein „hochwertiger Blumenkübel“ vor dem Eingang zerstört worden. Der Sachschaden liege bei mehreren Zehntausend Euro an.
Als ein Streifenwagen drei Minuten später eintraf, waren die Angreifer bereits wieder verschwunden. Parolen oder Flugblätter fand die Polizei am Tatort nicht. Sie geht allerdings davon aus, dass die Tat politisch motiviert war. Das Gebäude wird von der Polizei bewacht - bisher jedoch nicht rund um die Uhr.
Sollte Mäurer nicht die Gunst der Stunde nutzen und zurücktreten?
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20. Juli 2015
Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag auf Innenbehörde
[...]
„Sei es die Schikane der Ausländerbehörden, die unzureichende Versorgung, Isolation, Kriminalisierung, rassistische Kontrollen der Bullen und dem Zoll“, alle diese Zustände würden vom Bremer Innensenator und seiner Behörde bereitwillig mitgetragen. Deswegen habe man sich zu der Attacke auf das Dienstgebäude entschieden. „Der Angriff zielt ebenso auf ihn persönlich wie auf sein Amt.“
Etwa 15 Vermummte hatten Mäurers Dienstsitz in der Nacht zum Sonnabend mit Steinen und Farbe angegriffen. Dabei gingen mehrere Fensterscheiben zu Bruch. Es entstand ein Schaden von mehreren Zehntausend Euro.
den Gedanken bekommt man u.a. beim folgenden Artikel.Wer weiß ob man daraus nicht noch eine Tröglitzer Schwalbe kreieren kann!
Polen Böller?
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27. Juli 2015
Linken-Politiker beklagt Pogromstimmung
FREITAL. Nach dem mutmaßlichen Anschlag auf das Auto des Linken-Lokalpolitikers Michael Richter im sächsischen Freitag hat dieser eine Reaktion von Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) gefordert. Es brauche jetzt ein klares Zeichen der sächsischen Landesregierung und insbesondere von Innenminister Markus Ulbig (CDU), sagte Richter dem Nachrichtensender N24. Ulbig dürfe nun keinen „Kuschelkurs mit rechten Kräften mehr führen“, forderte der Linkspartei-Politiker.
Auf Richters Auto war in der Nacht zu Montag ein mußtmaßlicher Sprengstoffanschlag verübt worden. Er habe gegen 0.45 Uhr einen lauten Knall gehört. Als er dann aus dem Fenster geschaut habe, habe er eine große Rauchwolke aus seinem Wagen aufsteigen sehen, berichtete der Kommunalpolitiker.
Die Polizei bestätigte, daß es eine Explosion gegeben habe. Details wurden aber bislang nicht bekannt, auch nicht, was zu der Explosion geführt habe und wer für sie verantwortlich ist. Derzeit werde das Auto kriminaltechnisch untersucht. Auch wird geprüft, ob die Tat einen rechtsextremistischen Hintergrund hat. Laut sächsischer Lokalmedien sei die Explosion so heftig gewesen, daß auch zwei weitere Fahrzeuge beschädigt wurden.[...]
Sprengstoffanschlag ja ist klar!
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[...]Einen Tag nach dem mutmaßlichen Anschlag auf das Auto des Freitaler Linke-Stadtrats Michael Richter hat am Dienstag das sogenannte Operative Abwehrzentrum (OAZ) der sächsischen Polizei die weiteren Ermittlungen übernommen. Das teilte eine Sprecherin der Dresdner Polizei mit. Im OAZ wird die Ermittlungsarbeit der Polizei und der Staatsanwaltschaft zu Straftaten mit rechtsextremen Hintergrund landesweit koordiniert. Die Ermittlungen hätten ergeben, dass die Detonation im Wagen durch einen illegalen Böller ausgelöst worden war, teilte das OAZ am Dienstag mit. „Es handelt sich um ein pyrotechnisches Erzeugnis, das in Deutschland nicht zugelassen ist“, sagte eine OAZ-Sprecherin.
In dem vor Richters Haus geparkten Auto war es in der Nacht zu Montag zu einer Explosion
gekommen, die Karosserie und Scheiben beschädigte. Unbekannte hatten demnach in der Nacht zum Montag zunächst eine Scheibe eingeschlagen und den Böller in das Innere des Fahrzeugs geworfen. Weitere Details wollte das OAZ aus ermittlungstaktischen Gründen nicht nennen.[...]
Der Zynismus von der Gegenseite:
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[...]Am letzten Montag fühlten sich offenbar fünf junge und vermummte „Bürger und Bürgerinnen“ im Friedrichshain in der Liebigstrasse durch Aufrufe wie den hier genannten von Herrn Dr. Hanke aufgefordert, zwei 49-jährige Teilnehmer an unserem BärGiDa-Abendspaziergang durch den Bezirk Friedrichshain nach dem Ende der Veranstaltung feige aus dem Hinterhalt gezielt anzugreifen und gefährlich zu verletzen.
Sie müssen das Paar observiert haben, da der Überfall erst geschah, nachdem das Paar ein Bier in einer Kneipe getrunken hatte und sie dann auf dem Nachhauseweg waren. Sie stellten sie dann auf dem Bürgersteig und riefen ihnen noch zu, dass sie angegriffen werden, weil sie von der BärGiDa-Demo kommen. Gegen den dann folgenden Angriff mit Pfefferspray und schweren Fahrradschlössern als Schlagwaffen hatte auch der kräftige Ehemann keine Verteidigungschance. Beide hatten danach viele schwere Hämatome und die Ehefrau musste im Krankenhaus wegen Verdacht auch Nierenverletzung untersucht werden. – Das verstanden die Täter wohl anscheinend unter „Verteidigung der demokratischen Werte“. Anschließend flohen sie bezeichnender Weise in Richtung Rigaer Str. Der Staatsschutz ermittelt, wir bleiben dran.[...]
Ich bin gespannt was sein wird wenn es den ersten Toten gibt!
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[...]
Der Bezirksbürgermeister von Mitte, Dr. Christian Hanke, bedankt sich bei allen Moabiterinnen und Moabitern, die sich zahlreich an der Mahnwache und der Demonstration gegen den geplanten Aufzug von Bärgida in Moabit beteiligt haben.
Bezirksbürgermeister Dr. Christian Hanke:
„Mitte ist ein weltoffener, solidarischer Bezirk. Er steht für Toleranz und Vielfalt. Es ist unerträglich, wenn Rassisten und Rechtsradikale durch unseren Bezirk marschieren. Wir dürfen uns unsere freiheitliche, offene Gesellschaft nicht von Ewiggestrigen kaputtmachen lassen und ihnen den öffentlichen Raum überlassen. Deshalb fordere ich alle Bürgerinnen und Bürger von Mitte auf, sich auch weiterhin für die Verteidigung unserer demokratischen Werte einzusetzen und Menschen in Not zu helfen und zu unterstützen.“
langsam beschleicht mich das Gefühl daß das genau das Ziel der sogenannten "Linken", "Chaoten" oder "Autonomen" usw. ist.Ich bin gespannt was sein wird wenn es den ersten Toten gibt!
Festnahmen anscheinend keine!
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[...]
Ein Polizeiwagen wurde in der Nacht zum Samstag in Berlin-Friedrichshain in einen Hinterhalt gelockt, indem Brandstifter an der Ecke Rigaer Straße und Liebigstraße ein Feuer legten. Nach dem Eintreffen der beiden Beamten wurde ihr Dienstfahrzeug durch einen Steinhagel dermaßen demoliert, dass das Fahrzeug nicht mehr einsatzfähig war, so die Morgenpost .
Die aus der linksextremistischen Szene stammenden Gewalttäter warfen Pflastersteine und Flaschen von Häuserdächer. Die Polizisten hatten insofern Glück, dass sie sich bereits weit genug von ihrem Fahrzeug entfernt hatten, als der Angriff stattfand.
[...] Bereits letzte Woche wurde dort ein Fahrzeug angezündet. Der Brand griff auf fünf weitere Fahrzeuge über. Als die Feuerwehr eintraf um den Brand zu löschen wird diese von Linksextremisten angegriffen. Die Löscharbeiten mussten durch die Bereitschaftspolizei abgesichert werden, die in der Dunkelheit vom Dach eines Hauses mit schweren Steinen beworfen wurden.
Mitte Juli marschierten 600 Linksextremisten in Friedrichshain „gegen den Bullenterror“ und bewarfen Polizisten mit Knallkörpern. Als die Demonstration frühzeitig beendet wurde, brannten Müllcontainer und die Polizei wurde die ganze Nacht über von Dächern aus mit Flaschen und Steinen beworfen. In der Rigaer Straße wurden durch Linksextremen Barrikaden aus Sperrmüll errichtet. Die Berliner Stadtreinigung (BSR) musste bei ihren Aufräumarbeiten durch die Polizei geschützt werden, da der wütende linke Mob sich der BSR entgegen stellte.
Mordanschläge aus politischen oder niedrigen Beweggründen
[...]
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Die Polizei verjagt sie mit dem Hubschrauber.
Wenn ich mich recht erinnere soll der Laden nicht so toll laufen oder gelaufen sein.
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Buttersäure-Anschlag auf Leipziger Firma von Frauke Petry – Polizeifahrzeug brennt
Auf eine Firma in Leipzig-Plagwitz ist in der Nacht zum Donnerstag ein Buttersäure-Anschlag verübt worden. Geschäftsführerin des Unternehmens ist die AfD-Parteichefin Frauke Petry. Zudem zündeten Unbekannte in der Nacht auf der Eisenbahnstraße ein Polizeifahrzeug an.[...]
Die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen und prüft dabei auch einen Zusammenhang zu einem Anschlag wenig später auf ein Polizeiauto auf der Eisenbahnstraße im Stadtteil Neustadt-Neuschönefeld. Das Fahrzeug war vor dem dortigen Polizeiposten geparkt. „Die Beamten hörten gegen 3 Uhr einen lauten Knall, der von einer zerstörten Türscheibe des Polizeiposten kam. Durch das Glas sahen die Kollegen, wie der vordere Bereich des Fahrzeugs brannte“, erklärte Polizeisprecher Loepki. Trotz Versuchen, das Feuer zu löschen, brannte der Motorraum komplett aus. „Es entstand ein Schaden in Höhe von 30.000 Euro“, sagte Loepki.[...]
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Linksextremisten attackieren Firma von AfD-Chefin Petry
LEIPZIG. Linksextremisten haben sich zu einem Angriff auf das Unternehmen von AfD-Chefin Frauke Petry bekannt. In einem Selbstbezichtigungsschreiben auf einem linken Internetportal heißt es, die AfD sei ein „rassistischer, sozialchauvinistischer, rechtskonservativer, Abendland-rettender Haufen Dreck“.
Die Täter zerstörten mehrere Fensterscheiben des Firmengebäudes und verschütteten eine teerähnliche Flüssigkeit sowie Buttersäure in den Räumen. Zudem bekannten sich die Angreifer zu einem Anschlag auf das Auto einer Sicherheitsfirma. Die Polizei nahm in der Nähe des Tatortes nach Angaben der Bild-Zeitung Personen fest, die in unmittelbarer Nähe eine Polizeiwache angegriffen haben sollen. „Wir prüfen derzeit einen Zusammenhang zwischen beiden Anschlägen“, sagte ein Sprecher der Polizei.
Es ist doch hinreichend bekannt das die UNI s zur Verbreitung links grüner Ideologien unterwandert wurden.
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[...]„Am 26. August wurde ich darüber informiert, daß zwei Tage zuvor die Hochschulleitung der Universität Kassel auf eine mir unbekannte Beschwerde des Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta) reagiert hat. Diese hinterhältige Vorgehensweise, sich an die Uni-Leitung zu wenden, ohne mich vorher anzusprechen, ist ärgerlich. Als ausgewiesener Frauenförderer und Befürworter der Gleichberechtigung qualifizierter Forscherinnen muß ich Anschuldigungen bezüglich einer angeblichen Anti-Gleichheits-Politik zurückweisen“, sagte er der Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen.[...]
Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd!
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[...]Er habe lediglich biologische Fakten dargelegt und die Geschlechteridentität hormonell-chromosomal begründet.[...]
In dem Interview hatte der Biologe die Gender-Forschung als „Unfug“, „Werk einer feministischen Sekte“ und „quasi-religiöse Strömung“ bezeichnet. Dekan Winfried Speitkamp, zuständig für Kutscheras Fachbereich, warf dem Forscher einen „beleidigenden Stil“ vor. Außerdem kritisierte er, Kutschera habe sich der Frage, was Mann und Frau ausmache, zu einseitig genähert. In der Geschlechterforschung gebe es mittlerweile ganz unterschiedliche Ansätze. Diese würden von ihm „gnadenlos vereinfacht“. (fl)
Und tschüss Rechtsstaat wenn du jemals existiert haben solltest.
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Seehofer: Gemeinsame Asylpolitik mit der Antifa
Veröffentlicht am 06.09.2015
Ministerpräsident Horst Seehofer hatte am Donnerstag zu einem Asylgipfel in die Bayerische Staatskanzlei eingeladen. Unter den Teilnehmern des Asylgipfels befand sich auch der Bayerische Flüchtlingsrat, der tief in die Münchner Antifa-Szene verstrickt ist und mit dieser zusammen schon eine Abschiebung verhinderte.
Abgesehen von der Heuchelei ist vom entstandenen Schaden natürlich kein Wort warum auch?
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Wegen Ausschreitungen: Bahnverkehr am Hamburger Bahnhof eingestellt
Samstag, 12.09.2015, 12:29
Am Hamburger Hauptbahnhof ist der gesamte Fern- und S-Bahnverkehr am Samstag aufgrund von Ausschreitungen linker Demonstranten eingestellt worden. Das sagte ein Sprecher der Bundespolizei.
Am Hamburger Hauptbahnhof ist der gesamte Fern- und S-Bahnverkehr am Samstag aufgrund von Ausschreitungen bei Kundgebungen linker Demonstranten eingestellt worden. Das sagte ein Sprecher der Bundespolizei.
Am Mittag standen sich nach seinen Angaben mehrere hundert Demonstranten und Polizisten am Bahnhof der zweitgrößten Stadt Deutschlands gegenüber. Linke Demonstranten bewarfen einen Zug mit Steinen und attackierten Beamte mit Reizgas.[...]
Warum schafft man die sogenannten Kundgebungen gegen Rechts nicht ab wenn man ganz genau weiß was dabei herauskommt?
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Krawalle im Hamburger Schanzenviertel: Demonstranten werfen Steine und Flaschen auf Polizisten
Sonntag, 13.09.2015, 10:53
Nach der Großdemo in Hamburg kam es am Abend im Schanzenviertel noch zu Scharmützeln zwischen Demonstranten und Einsatzkräften der Polizei. Ein Mann wurde verletzt. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein.
Im Anschluss an die großen Kundgebungen gegen Rechts in Hamburg ist es am Samstag im Schanzenviertel immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. [...]
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Linke Randale in Leipzig: Die Bilanz des Schreckens
Leipzig - Am Sonnabend kam es dann in Leipzig rund um eine Demonstration der rechten Initiative "Offensive für Deutschland" zu heftigen Ausschreitungen.
Polizisten und Demonstrationsteilnehmer wurden von vermummten Linksextremen mit Steinen beworfen. Sie waren dabei so rücksichtlos, dass teilweise die Steine sogar auf linke Gegendemonstranten fielen und diese verletzten.
"Am Augustusplatz wurden Polizeibeamte durch Gegendemonstranten angegriffen. Es kam zu Rangeleien und dem Anzünden von Pyrotechnik", erkärte Polizeisprecher Uwe Voigt.
Außerdem wurden in der Innenstadt immer wieder Barrikaden errichtet. Zeitweise drohte die Lage derartig zu eskalieren, dass Wasserwerfer auf dem Augustusplatz auffuhren.
Insgesamt wurden 13 Polizisten verletzt, 17 Einsatzfahrzeuge beschädigt und zwölf Personen in Gewahrsam genommen.
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Randale bei Demonstrationen in Leipzig
Die rechte Initiative "Offensive für Deutschland" (OfD) hatte am Sonnabend zu einer Demonstration in der Leipziger Innenstadt aufgerufen.
Sechs Gegendemonstrationen hatten sich aus verschiedenen Richtungen auf den Weg in die City gemacht. Als die OfD vom Augustusplatz über den Ring Richtung Leuschnerplatz lief, kam es immer wieder zu gegenseitigen Provokationen.
Böller und Steine wurden geschmissen. Laut Polizei kamen die Wurfgeschosse aus den Reihen der Gegendemonstranten. Über mögliche Verletzte liegen noch keine offiziellen Angaben vor.
Bei den Steinwürfen wurden auch linke Gegendemonstranten verletzt, wie NoLegida auf seiner Facebooseite schreibt. Die Organisatoren verurteilen die Gewalt.
"Selbst die Kundgebung von Leipzig nimmt Platz wurde beworfen. Einer unserer Freunde liegt jetzt in der Notaufnahme. Viele andere sind durch die folgenden Polizeiaktionen verletzt worden, einfach nur weil sie da standen. ", heißt es auf der Seite.
Auch das Polizeipräsidium sei mit Steinen angegriffen worden. Die Sicherheitskräfte bezeichneten die Lage als angespannt.
Nach ersten Informationen waren auf der Seite der OfD etwa 400 und bei den Gegendemonstranten etwa 1000 Teilnehmer auf der Straße.
Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) verurteilte die Gewalt. Gegenüber MOPO24 erklärt er am Abend:
"Ich bin entsetzt, mit welcher Brutalität und krimineller Energie die Chaoten in Leipzig schwere Verletzungen und sogar Schlimmeres bei den Demonstranten und Polizeibeamten billigend in Kauf genommen haben. Jeder Flaschen- und Steinewerfer sollte wissen, dass er eine schwere Straftat begeht und die ganze Härte des Gesetzes mit empfindlichen Strafen zu erwarten hat. Wir werden in Sachsen keine Gewalt, egal von welcher politischen Couleur, tolerieren. Ich danke der Polizei in Leipzig für ihren mutigen Einsatz und wünsche den verletzten Beamten baldige und volle Genesung."
so ein Heuchler!Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) verurteilte die Gewalt. Gegenüber MOPO24 erklärt er am Abend:
"Ich bin entsetzt, mit welcher Brutalität und krimineller Energie die Chaoten in Leipzig schwere Verletzungen und sogar Schlimmeres bei den Demonstranten und Polizeibeamten billigend in Kauf genommen haben. Jeder Flaschen- und Steinewerfer sollte wissen, dass er eine schwere Straftat begeht und die ganze Härte des Gesetzes mit empfindlichen Strafen zu erwarten hat. Wir werden in Sachsen keine Gewalt, egal von welcher politischen Couleur, tolerieren. Ich danke der Polizei in Leipzig für ihren mutigen Einsatz und wünsche den verletzten Beamten baldige und volle Genesung."
Förderung von Demokratie und Toleranz ist wie Orwells Krieg ist Frieden!
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Thüringer LandTag 6. Wahlperiode 21.08.2015 Drucksache 6/ 946
Kleine Anfrage
des Abgeordneten Henke (AfD)
und
Antwort
des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport
Zuschüsse aus dem Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit
für Fahrten zu Gegendemonstrationen bei rechtsextremistischen Aufmärschen
Die Kleine Anfrage 370 vom 7. Juli 2015 hat folgenden Wortlaut:[...]
Arranca e. V. Kirchheim Demonstration Dresden 18.02.2012 950,00
AUFANDHALT e. V. Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
AUFANDHALT Gera e. V. Demonstration Dresden 13.02.2014 700,00
Bildungswerk BLITZ e. V. Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
Gerberstraße 1 e. V. Weimar Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
Graswurzel Netzwerk e. V. Weimar Demonstration autonomer Nationalisten in Magdeburg 16.01.2014 580,00
Graswurzel Netzwerk e. V. Weimar Demonstration Dresden 13.02.2014 860,00
Graswurzelnetzwerk Weimar Demonstration am 1. Mai 2012 in Weimar 01.05.2012 983,00
Graswurzelnetzwerk Weimar Nordthüringer Jugendtag Nordhausen, Sondershausen, Mühlhausen August/Sept. 2012 755,00
Graswurzelnetzwerk Weimar Proteste Eichsfeldtag 04.05.2013 840,00
Grenzenlos. Verein für Menschenrechte e. V. Demonstration Dresden 13.02.2013 800,00
Grenzenlos. Verein für Menschenrechte e. V. Demonstration Dresden 13.02.2015 900,00
Grenzenlos. Verein für Menschenrechte e. V. Demonstration 1. Mai in Saalfeld 01.05.2015 900,00
Hintertorsperspektive e. V. Demonstration Dresden 18.02.2012 636,65
Jana Lobeda Samba e. V. Demonstration Dresden 18.02.2012 550,00
JeLoSa e. V. Demonstration Dresden 13.02.2013 1.000,00
Jena Lobeda Samba e. V. Demonstration Dresden 13.02.2014 844,50
JG-Stadtmitte Jena Demonstration Dresden 13.02.2015 1.000,00
JUSOS in der SPD Thüringen Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
KJR Kyffhäuser e. V. Gegendemo zur NPD-Großveranstaltung „IN.Bewegung – Das politische Fest der Nationalen“ in Sondershausen 09.08.2014 1.000,00
KOMME e. V. Jena Demonstration Dresden 18.02.2012 500,00
Kreisjugendring Altenburg e. V. Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
Kreisjugendring Hildburghausen e. V. Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
Naturfreundejugend e. V. Demonstration Dresden 13.02.2014 990,00
Neue Linke e. V. Demonstration Dresden 13.02.2014 830,00
Neue Linke Weimar e. V. Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
PAF - Pößneck Alternativer Freiraum e. V. Tag der Nationalen Jugend Kahla 15.06.2013 349,05
Pößnecker Alternativer Freiraum e.V. Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
Pressenwerk e.V. Bad Salzungen Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
Ran e. V. DGB - Jugend Förderverein Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
Schrankenlos e. V. Nordhausen Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
Stadtjugendpfarramt Jena Demonstration Dresden 13.02.2015 1.000,00 3
Stadtjugendpfarramt Jena Demonstration der „Thügida“ in Eisenberg 20.04.2015 900,00
Stadtjugendring Greiz e. V. Demonstration Dresden 18.02.2012 550,00
Stadtjugendring Suhl e. V. Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
Studierendenkonvent der Bauhaus Uni Weimar Tag der Nationalen Jugend Kahla 15.06.2013 950,00
Studierendenkonvent der Bauhaus Uni Weimar Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
Studierendenkonvent der Bauhaus-Uni Weimar (StuKo) Demonstration Dresden 13.02.2014 895,00
Studierendenrat der Uni Jena Demonstration Dresden 13.02.2014 1.000,00
Studierendenrat Uni Erfurt Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
StuRa Jena e. V. Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
Verein Miteinander e. V. Mühlhausen Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
Verein zur Förderung von Demokratie und Toleranz e. V. Weimar Demonstration Dresden 18.02.2012 1.000,00
Verein zur Förderung von Demokratie und Toleranz e. V. Weimar Demonstration Dresden 13.02.2013 1.000,00
Verein zur Förderung von Demokratie und Toleranz e. V. Weimar Tag der Nationalen Jugend Kahla 15.06.2013 1.000,00
Verein zur Förderung von Demokratie und Toleranz e. V. Weimar Demonstration Dresden 13.02.2014 1.000,00
Summe 41.263,20
Bestimmt braucht es erst Tote damit dem Spuk ein Ende bereitet wird denn der mit Steuermitteln finanzierte Schläger wird vorher nicht einer ehrlichen Arbeit nachgehen.
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[...]MANNHEIM. Mehrere Linksextremisten haben am Mittwoch abend eine Veranstaltung der AfD in Mannheim gestört und Besucher attackiert. Ein 95jähriger wurde dabei von einem Angreifer zu Boden geschlagen. Das Opfer erlitt Verletzungen am Kopf und mußte im Krankenhaus behandelt werden.
„Im Anschluß hieran schlug der Angreifer noch auf einen Sicherheitsbediensteten ein. Der Mann erlitt durch den Faustschlag ins Gesicht ebenfalls Gesichtsverletzungen“, teilte die Mannheimer Polizei mit. Ein Besucher der Veranstaltung mit AfD-Chef Jörg Meuthen sagte der JUNGEN FREIHEIT, der 95jährige sei grundlos attackiert worden. „Er blutete wie verrückt.“
Zuvor habe der Täter zusammen mit drei weiteren Anhängern der linken Szene „Meuthen, du Nazi“ sowie „Nazis raus“ skandiert. Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen den Schläger unter anderem wegen Körperverletzung. (ho)