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Zitat von Hellmut Diwald:
„ ‚Die Tugend geschlagener Völker ist nicht die Resignation, sondern die Geduld.‘
[Oswald Spengler, 1924]
Das Wort gilt allerdings bloß bis zu dem Augenblick, da es nur noch eine Tugend gibt: die Geduld zu verlieren.“
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Bewährungsstrafe für afrikanische Hausbesetzer
BERLIN. Drei afrikanische Asylbewerber sind in Berlin wegen Angriffen auf Polizisten zu Bewährungsstrafen zwischen elf und 15 Monaten verurteilt worden. Die 29 bis 39 Jahre alten Männer hatten im vergangenen Juli Steine vom Dach einer besetzten Schule in Berlin-Kreuzberg geworfen, um die Sicherheitskräfte zu „vertreiben“, wie es im Urteil heißt. Sie wurden der versuchten Körperverletzung und versuchter Nötigung für schuldig befunden.
Immer wieder schwere Gewalttaten
In dem Gebäude ist es immer wieder zu schweren Gewalttaten gekommen. Im April 2014 starb ein 40jähriger Mann aus Gambia, nachdem ein 29jähriger Marokkaner ihn mit einem Messer attackiert hatte. Zudem wurden Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes angegriffen und von den Afrikanern rassistisch beschimpft.
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Flüchtlingsheim Im Wartezimmer
Wie entsteht die Wut in den Flüchtlingsheimen? Sozialarbeiter erzählen.
Ein Mord unter Flüchtlingen, mitten im Unterricht. Dienstag, der 14. April: In einem Klassenzimmer-Container der Nelson-Mandela-Schule in Hamburg-Wilhelmsburg verletzt der 17-jährige Amin seinen gleichaltrigen Mitschüler Samyullah mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser so schwer, dass dieser noch am Tatort verblutet. Ein Schatten sei auf die Stadt gefallen, sagt Bürgermeister Olaf Scholz.
Viel weiß man nicht über Opfer und Täter. Beide sind minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge.
Der Sozialarbeiter erzählt von einer Dienstanordnung, der zufolge sie Flüchtlinge zu ehrenamtlich betriebenen Kleiderkammern schicken sollen. Erst wenn dort nichts zu finden sei, gebe es Kleidergeld. "Aber Unterwäsche zum Beispiel ist Mangelware", sagt er. "Und wenn dann plötzlich 50 Leute vor der Tür stehen und man 40 von ihnen wieder wegschicken muss, weil die Kleiderkammern überlastet sind, dann wird das schon eine heiße Situation. Dann muss man auch mal die Security rufen."
In der Schnackenburgallee musste seit Februar ein Großteil der Neuankömmlinge sieben Wochen lang ohne einen Cent leben. "Keine HVV-Fahrkarte, kein Hygieneartikel, kein Tabak, keine Telefonkarte, um Kontakt mit der Familie aufzunehmen", heißt es in einem Beschwerdeschreiben der örtlichen Sozialmanager, das der ZEIT vorliegt.
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Bleierne Konsenssoße
Die verlogene Arroganz, die aus der gespielten Empörung spricht, ist allgegenwärtig. Lichte Momente wie die gezielten Tabubrüche der beiden Gäste in der besagten „Hart aber fair“-Sendung sind die Ausnahme. Sonst liegt über der Kriminalitätsberichterstattung in allen Medien die bleierne Konsenssoße einer freiwilligen Selbstgleichschaltung, die jeden totalitären Zensor neidisch machen müßte. Wenn denn im Polizeibericht überhaupt ein Hinweis auf die Herkunft des Täters stand, wird der spätestens bei der redaktionellen Bearbeitung der Meldung weggelassen.
Er hat „Ausländer“ gesagt. Joachim Lenders, Chef der Hamburger Polizeigewerkschaft, hat doch tatsächlich bei Plasberg mal ausgesprochen, was jeder Großstadt-Wohnungsbesitzer sowieso weiß: „Ausländische Einbrecher-Banden fallen wie Heuschrecken über Deutschland herein.“ Egbert Bülles, Kölner Ex-Oberstaatsanwalt und Autor von „Deutschland, Verbrecherland“, weiß aus seiner Erfahrung auch noch, daß besonders viele Kriminelle osteuropäischer Herkunft sind.
Ja das ist typisch deutsch oder, oder doch nicht?Zitat
[...]Bei der Wohnungsdurchsuchung habe die Polizei eine fertig gebaute Rohrbombe, Utensilien, die für die Zündung einer Bombe verwendet werden können, ein Sturmgewehr und scharfe Munition gefunden, berichtete die Zeitung weiter. Nach Informationen von Hitradio FFH befindet sich die Wohnung in einem Appartment-Block auf dem Gelände des ehemaligen US-Stützpunktes Camp King.[...]
Ja da hat Deutsch richtig Glück das nicht nur die Wohnung durch falsche Handhabung von der Kochstelle abbrannte.Zitat
[...]Die Frau sei immer verschleiert aus dem Haus gegangen. „Sie war komplett verhüllt. Sogar Handschuhe hat sie getragen“, zitiert die Zeitung eine Nachbarin, die im gegenüberliegenden Apartment wohnt. Die Festgenommenen seien ansonsten nicht besonders aufgefallen. Die Frau habe mit ihren Kindern öfters den benachbarten Spielplatz aufgesucht.[...]
Ja ne uebender das ist ein Einzelfall, nicht repräsentativ und hat auch nichts mit sie wissen schon zu tun!Zitat
SEK nimmt zwei Salafisten fest: Hessische Polizei vereitelt Terroranschlag
Aktualisiert am Donnerstag, 30.04.2015, 13:19
Terroralarm in Hessen: Ein Spezialeinsatzkommando hat in der Nacht eine Wohnung durchsucht und zwei mutmaßliche Salafisten festgenommen. Das Ehepaar soll einen Anschlag geplant haben - womöglich könnte er einem Radrenn-Klassiker gegolten haben. Das Paar fiel durch seine ungewöhnlichen Einkäufe auf.[...]
ja das ist in mehrfacher Hinsicht ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte.Immer wenn ich das Wort Flüchtling höre, denke ich an die Millionen Deutschen die 45 aus Ostdeutschland flüchten mußten, das waren Flüchtlinge!!!! Und die wurden nicht so aufgenommen wie diese Bereicherer...
Dem mit sonst noch Zauselbart bewaffneten hat die BRiD seine Chance zum Aufstieg vermasselt, eine Fachkraft ohne Arbeit und Zukunft.Zitat
Bombenfund bei Frankfurt: Kriminell, radikal, verschleiert: Das ist das Salafisten-Paar aus Oberursel
Freitag, 01.05.2015, 07:30
Der Mann war als Kleinkrimineller polizeibekannt.[...]
Wo ist Fatima Roth, es geht doch um ihre Freundin?!Zitat
[...]Was die Ermittler befürchtet hatten, bestätigte sich: Das Paar, ein 35 Jahre alter Deutscher mit türkischen Wurzeln und eine 34-jährige Türkin, plante einen Bombenanschlag.[...]
Jeder einfältig naive wird sich jetzt im stillen Kämmerlein wieder fragen warum der mit der "Kariere" immer noch auf deutschen Boden war und vermutlich von deutschen Steuergeldern durchfüttert wurde!Zitat
[...]Sollte das Paar einer Islamisten-Zelle angehört haben? Bislang bekannt ist, dass der Mann zur salafistischen Szene im Rhein-Main-Gebiet gehörte. In der Vergangenheit soll er außerdem Kontakt gehabt haben zu Mitgliedern der Sauerlandgruppe, die ebenfalls mit Wasserstoffperoxid eine Bombe bauen wollte.
Das ist bisher über das Terror-Ehepaar bekannt
Nach Informationen der „Welt“ ist „Halil D.“ in der Islamistenszene vielfältig vernetzt: Er habe Verbindungen zur Al-Kaida im Maghreb gepflegt und habe im Austausch mit einem verurteilten Mitglied der Islamistischen Jihad Union, Adem Y., gestanden. Auch bei den spanischen Sicherheitsbehörden sei der 35-Jährige, der in Bad Friedrichshall in Baden-Würrtemberg geboren worden sei, aktenkundig geworden: So habe er Anführer der radikal-islamistischen Bewegung "Sharia4Spain"getroffen.
Der deutschen Polizei war D. bis dato vor allem als Kleinkrimineller aufgefallen: 15 Delikte gehen auf sein Konto, darunter Körperverletzung, Bedrohung, Betrug und Verstoß gegen das Waffengesetz. Ob D. einer beruflichen Tätigkeit nachging, ist noch unbekannt.[...]
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Mann in Asylbewerberheim getötet
In einem Asylbewerberheim in Wismar ist es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen, bei der ein Mann getötet wurde.
Bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung in einem Asylbewerberheim in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) ist ein Mann ums Leben gekommen. Wie ein Sprecher der Schweriner Staatsanwaltschaft sagte, handelt
es sich vermutlich um einen etwa 40 Jahre alten Ukrainer. Der Tote soll am Donnerstagabend auf einem Flur des Flüchtlingsheimes gefunden worden sein und habe Stichverletzungen aufgewiesen. Es werde wegen Verdachts eines Tötungsverbrechens ermittelt.
Das permanente Versagen von Sicherheitsbehörden bei NSU und NSA will uns was sagen?Das ist bisher über das Terror-Ehepaar bekannt
Das ist für mich mit Steuergeldern unterstützter Terror gegen BRiD Insassen in dm Fall seit 2009!Zitat
[...]Halil D. hatte Kontakte zu mehreren „Gefährdern“ in der islamistischen Szene im Rhein-Main-Gebiet. Unter ihnen sollen auch Rückkehrer aus dem Krieg in Syrien sein. [...]
Danach hätten Polizeibeamte während der Observation von Halil D. entsprechende Treffen beobachtet.[...]
Obwohl die hessischen Sicherheitsbehörden Halil D., der nach Informationen der F.A.S. Hartz-IV-Empfänger war, als feste Größe in der hessischen Islamistenszene erfasst und spätestens seit 2009 im Blick hatten, waren er und seine Ehefrau Senay D. nach Angaben der F.A.S. dem Bundesamt für Verfassungsschutz unbekannt.[...]
Wir?Zitat
[...]"Die deutschen Kämpfer sind nun mal auch Teil des Konflikts, den wir zu lösen haben", sagte de Maizière in einem Interview mit dem Magazin stern. "Es sind unsere Söhne und Töchter. Ein Großteil wurde hier geboren. Sie sind in unsere Schulen gegangen, in unsere Moscheen, in unsere Sportvereine. Wir tragen für deren Radikalisierung Verantwortung".[...]
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Facharbeiter Invasion: Schüsse, Messerstechereien und Straßenkämpfe
Die Gewalt in Asylbewerberheimen nimmt zu, so wie hier in Chemnitz-Ebersdorf. Bis zu 20 verletzte Personen alleine letzte Nacht. SEK und Polizei sind im Dauereinsatz. Die Flüchtlingspolitik unseres Landes wird zwangsläufig zu Mord und Totschlag führen. Das sehen unsere Gutmenschen natürlich völlig anders. Die Antifa kommt ihrem Ziel näher. Der Slogan „DEUTSCHLAND VERRECKE“ wird bald überflüssig sein. Unser Land geht im Eiltempo den Bach runter.
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Mittelalterfest in Dortmund: Nomadenvolk beraubt Händler, Zelte aufgeschlitzt, Autos aufgebrochen
Einmal im Jahr gastiert das Mittelalterliche Phantasie Spectaculum in Dortmund, bei dem Besucher in die Welt der Ritter und Burgfrauen abtauchen können. Seit 22 Jahren gab es so gut wie keinerlei Vorfälle in Sachen Kriminalität, aber in diesem Jahr kam es derart zu zahlreichen Diebstählen, Trickdiebstähle und sogar Raubdelikte, fast ausnahmslos begangen vom Nomadenvolk – das einst aus Nord-Indien entstammte und sich vorzugsweise in Rumänen und Bulgarien niederließ
Folgendes ist da alles passiert :
Einem Standbetreiber wurde in der Nacht das Zelt aufgeschlitzt und 80 teure Lederkorsagen im Wert von mehreren tausend Euro gestohlen
Einem Händler wurde die Zeltplane hochgehoben und eine Tasche mit ipad, Telefon, Geld und Kreditkarten gestohlen
Einem Standbetreiber wurde über die Theke gegriffen und eine Geldkassette mit mehreren hundert Euro gestohlen
Einem MPS Getränkestand wurde das Zelt aufgeschlitzt und von hinten weg wurde eine Kassette mit mehreren hundert Euro Bargeld gestohlen
Mehreren MPS Zeltern wurden Geld und Wertgegenstände aus den Zelten gestohlen, teilweise in der Nacht, als die Personen sogar in den Zelten schliefen […]
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Ja schön dass die Polizei überhaupt einen Wagen mit Beamten hatte um sich um dieses Thema zu kümmern
Nach den ganzen Aufbrüchen der Fahrzeuge, nach den Zelteinbrüchen und nach den Einbruchdiebstählen in die Theken haben wir die Dortmunder Polizei um Hilfe und um Präsenz gebeten
Zur Antwort bekamen wir folgendes:
Die Wache Nordstadt ist mit nur 14 Beamten eh restlos unterbesetzt, im Rahmen vom 1.Mai gäbe es reichlich andere Probleme und man habe auch nicht genug Fahrzeuge und Beamte um im Fredenbaumpark Präsenz zu zeigen
Unfassbar!! -ARMES Deutschland
'Experten' ist gut, denn mit den Titel Professor für Bildungsforschung der Technischen Universität Dortmund setzt bei den meisten der Verstand aus!'Unsere Renten werden künftig von Einwanderern bezahlt werden", sagt Wilfried Bos, Professor für Bildungsforschung der Technischen Universität Dortmund. '
Ich frage mich immer wieder woher solche 'Experten' Ihre Weisheiten beziehen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Bildungsforscher Wilfried Bos in den Sachverständigenrat berufen
Wilfried Bos, Professor für Bildungsforschung und Qualitätssicherung an der Universität Dortmund, ist in den Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) berufen worden.
[...]
Über den Sachverständigenrat
Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration geht auf eine Initiative der Stiftung Mercator und der VolkswagenStiftung zurück. Ihr gehören acht Stiftungen an. Neben der Stiftung Mercator und der VolkswagenStiftung sind dies: Bertelsmann Stiftung, Freudenberg Stiftung, Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Körber-Stiftung, Vodafone Stiftung und ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Der Sachverständigenrat ist ein unabhängiges und gemeinnütziges Beobachtungs-, Bewertungs- und Beratungsgremium, das zu integrations- und migrationspolitischen Themen Stellung bezieht und handlungsorientierte Politikberatung anbietet. Die Ergebnisse seiner Arbeit werden in einem Jahresbericht veröffentlicht.
Dem SVR gehören Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen und Forschungsrichtungen an: Prof. Dr. Klaus J. Bade (Vorsitzender), Prof. Dr. Ursula Neumann (Stellv. Vorsitzende) sowie Prof. Dr. Gianni D’Amato, Prof. Dr. Thomas K. Bauer, Prof. Dr. Wilfried Bos, Prof. Dr. Heinz Faßmann, Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu, Prof. Dr. Christine Langenfeld, Prof. Dr. Ludger Pries, Prof. Dr. Werner Schiffauer.
Weitere Informationen unter: www.svr-migration.de
Der hat heute noch Blasen vom Arbeiten an den Händen oder?Zitat
Wilfried Bos
Prof. Dr. Wilfried Bos, geboren 1953, ist seit 2005 Professor für Bildungsforschung und Qualitätssicherung an der Universität Dortmund und Direktor des Instituts für Schulentwicklungsforschung. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die international vergleichende empirische Bildungsforschung und die Schulentwicklungsforschung. Zudem ist er Leiter der ICIL-Studie 2013, des Projektes »Ganz In – mit Ganztag mehr Zukunft. Das neue Ganztagsgymnasium NRW« und des Projektes »Schulen im Team« (2007–2015). Seit Februar 2012 ist er Mitglied im Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) und des Aktionsrats
Bildung.
Prof. Dr. Wilfried Bos hat seinen Abschluss als Sozialpädagoge 1978 an der Fachhochschule Münster erworben. Anschließend studierte er von 1978 bis 1985 Erziehungswissenschaft an der Westfälischen
Wilhelms-Universität in Münster. 1888 hat er an der Westfälischen Wilhelms-Universität promoviert und wurde 1995 an der Universität Hamburg habilitiert. Prof. Dr. Bos war von 1998 bis 1999 Hochschullehrer für Qualitative Methoden an der Pädagogischen Hochschule in Erfurt und anschließend bis 2000 Professor für Schulmanagement und Evaluation am Institut für Schulentwicklungsforschung an der Universität Dortmund. Bis zu seiner aktuellen Tätigkeit hatte er eine Professur für Quantitative
Methoden und Internationale Bildungsforschung im Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.
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Hunderte Schaulustige bei Massen-Streit in Mülheim
Rund 50 Personen sind am Montagabend in Mülheim aneinander geraten. Ein Hubschrauber hielt die Szene im Blick – auch wegen Hunderter Schaulustiger.
Aggressive Stimmung in der Mülheimer Innenstadt: Bis zu 50 Personen versammelten sich am Montagabend gegen 21.40 Uhr auf der Eppinghofer Straße – und die Atmosphäre zwischen den beiden Gruppen war mehr als gereitzt.
Zeugen berichten von Schießerei in Mülheim
"Uns wurde auch von einer Schießerei berichtet", so der Polizeisprecher weiter. Ein Zeuge behauptet, auf ihn sei geschossen worden, anderen wollen Schüsse zumindest gehört haben. Beweise dafür gibt es bisher aber nicht. Die Beamten fanden keine Waffe, und niemand wurde durch Schüsse verletzt.
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Flüchtlingsheim Schnackenburgallee: Polizei verhindert Massenschlägerei
[...]
Am Montagabend musste die Polizei erneut mit einem Großaufgebot anrücken: Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes entdeckte in einem Container mehrere sich streitende Bewohner. Daran waren drei Kosovaren (16, 32, 37) beteiligt. Auslöser soll ein alkoholisierter, ruhestörender serbischer Bewohner (38 ) gewesen sein. Der Sicherheitsdienst versuchte, den Streit zu schlichten. Viele Bewohner reagierten auf den Störenfried, der Streit eskalierte.
In der Spitze standen sich rund 100 Menschen gegenüber, eine Massenschlägerei drohte. Polizisten trennten die Gruppen, verhinderten eine weitere Auseinandersetzung. Eine 37-jährige Kosovarin kam mit einem Kreislaufzusammenbruch in ein Krankenhaus. Den 32-jährigen Kosovaren sowie den 38-jährigen Serben nahmen Beamte als mutmaßliche Rädelsführer in Gewahrsam. Der 32-jährige Kosovare soll nun in einer anderen Unterkunft untergebracht werden.
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Politik betreibt Augenwischerei und lässt Bürger im Stich!
Heute haben Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière und der Vorsitzende der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder, der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz, in Berlin die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2014 vorgestellt und mussten eingestehen, dass die Fallzahlen beim Diebstahl, Wohnungseinbruch und Betrug sowie Gewalt gegen Polizei und politisch motivierten Ausländerkriminalität deutlich gestiegen sind.
“Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist kein getreues Spiegelbild der Kriminalitätswirklichkeit, sondern eine je nach Deliktsart mehr oder weniger starke Annäherung an die Realität.
Die Wohnungseinbruchsdiebstähle sind auf 152.123 Fälle gestiegen. So hoch wie 2014 war die Zahl der Wohnungseinbrüche seit 15 Jahren nicht mehr. Der Anstieg allein seit 2009 beträgt rund 40%. Die ungebrochene Entwicklung kam aber nicht ganz überraschend und war abzusehen.
“Politiker kennen die Antworten auf die Frage, wie man den Wohnungseinbruch zielführender bekämpfen könnte. Alle diese Maßnahmen kosten aber Geld. Kriminalität ist volkswirtschaftlich immer teurer als die Kosten für die Kriminalitätsbekämpfung. Anstatt den Bürgerinnen und Bürgern aber die Wahrheit zu erzählen, werden diese für dumm verkauft und der Schwarze Peter ihnen und der Polizei zugespielt.
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So viele Straftaten wie seit 2010 nicht mehr
Etwas mehr als sechs Millionen Straftaten wurden 2014 in Deutschland begangen – so viele wie seit fünf Jahren nicht. Besonders die hohe Ausländerkriminalität und Drogendelikte bereiten Behörden Sorgen.
"Die Ausländerkriminalität ist alles in allem betrachtet höher als im Durchschnitt der Bevölkerung."
Es gebe aber Anlass zu "Besorgnis in einigen Feldern", hieß es. Zugenommen habe die Zahl ausländischer Tatverdächtiger. Sie nahm im Vergleich zum Vorjahr um 14,7 Prozent zu. Innenminister Lewentz wies darauf hin, dass der Anstieg zum Teil mit den zunehmenden Flüchtlingszahlen zusammenhängt.
Rechnet man diese ausländerspezifischen Delikte aus der Statistik heraus, beträgt der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen aber immerhin 24,3 Prozent – was einen Anstieg von 22,6 Prozent zum Jahr 2013 bedeutet. Der Innenminister wies auf Gruppen aus dem Ausland hin, die derzeit vor allem eine Herausforderung stellen. Er nannte zum Beispiel Einbrecherbanden, die zumeist aus Osteuropa kämen und hierzulande auf Diebestour gehen würden.
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[...]BERLIN. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat die am Mittwoch vorgestellte Kriminalitätsstatistik des Innenministeriums kritisiert. „Die Politik betreibt seit Jahren Augenwischerei und läßt die Bevölkerung über die tatsächliche Kriminalitätslage im unklaren“, sagte BDK-Chef André Schulz.
„Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den registrierten sechs Millionen Straftaten. So werden zum Beispiel nur rund 75 Prozent aller Wohnungseinbrüche überhaupt angezeigt. Im Bereich der Sexualdelikte und des Cybercrime werden über 90 Prozent der Taten gar nicht angezeigt“, betonte Schulz.
Bürger werden „für dumm verkauft“
Zudem würden seit 2014 „Zehntausende Fälle der Internetkriminalität gar nicht mehr in der Statistik verzeichnet, wenn der genaue Tatort nicht bekannt ist“, monierte der Gewerkschaftschef. „Taschenspielertricks nennt man so etwas.“[...]
Dieses Zitat zeigt in den heutigen Zeiten immer mehr Wirkung denn bei vielen stimmt die veröffentlichte Realität nicht mehr mit der real erlebten überein.Zitat
Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen.” Ulrike Meinhof (1934-1976)
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]Diejenigen aber, die folgenden Satz leben:
"Deutschland verschwindet jeden Tag ein bisschen mehr, und ich finde das einfach großartig"
(oft Trittin nachgesagt, aber offensichtlich war er es nicht), sollten bis zu ihrem letzten Atemzug erwarten müssen, das zu erleben, was der führenden Nazigröße Eichmann passiert ist. Wer hätte gewagt, ihm auf dem Höhepunkt seiner Macht ins Gesicht zu sagen: "Dafür wirst du eines Tages noch bezahlen"?[...]
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Mehrere Männer in Bus und U-Bahn angegriffen
Erneut kam es in Berlin zu brutalen Messerangriffen: An einer U-Bahn-Station nahe des Alexanderplatzes wurde ein 25-Jähriger attackiert, zwei andere Männer wurden im Bus Opfer eines Messerstechers.
Am U-Bahnhof Klosterstraße und in einem Nachtbus sind in der Nacht zum Samstag drei Fahrgäste mit Messern verletzt worden. Beide Gewalttaten ereigneten sich in der Nähe des Alexanderplatzes.
An dem U-Bahnhof wurde ein 25-Jähriger von Unbekannten geschlagen, getreten, niedergestochen und auf die Gleise gestoßen. Von einem der Angreifer sei ihm ein Messer in den Bauch gerammt worden, teilte die Polizei mit.
Unbekannter attackiert zwei Männer
In dem Bus verletzte ein Unbekannter den Angaben zufolge zwei andere Männer. Er fuchtelte erst mit einem Messer vor den beiden herum und attackierte sie dann damit. Gemeinsam mit einem Begleiter floh der Angreifer an der Haltestelle Nikolaiviertel aus dem Bus. Die 25 und 42 Jahre alten Opfer wurden ambulant im Krankenhaus behandelt.
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Fünf Tote bei Zusammenstößen in Mazedonien
Bei einer Razzia in der multi-ethnischen Stadt Kumanova hat es mehrere Tote und Verletzte gegeben. Ein neuer Rückschlag für das unter Korruption, ethnischen Konflikten und Unruhen leidende Mazedonien.
Bei einer Polizeiaktion gegen bewaffnete Ausländer im Norden Mazedoniens sind fünf Polizisten getötet worden. Mindestens 30 Menschen seien verletzt worden, teilte Innenministerin Gordana Junkulovska mit. Auch in den Reihen der Angreifer habe es Opfer gegeben, die genaue Zahl sei aber noch unklar.
Polizeisprecher Ivo Kotewski erklärte, die Sicherheitskräfte hätten am Morgen eine Razzia in der Stadt Kumanova begonnen. Ziel sei eine Gruppe von Ausländern gewesen, die illegal nach Mazedonien eingereist war und einen "Terroranschlag auf staatliche Institutionen" geplant hätte. Die Polizisten seien von Scharfschützen angegriffen und mit Granaten sowie automatischen Waffen attackiert worden.
Konflikt zwischen Slawen und Albanern
Medienberichten zufolge fand die Razzia in einem Stadtteil statt, der mehrheitlich von ethnischen Albanern bewohnt ist. Kumanova ist die drittgrößte Stadt des Landes und liegt etwa 40 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Skopje in der Nähe der Grenze zum Kosovo und zu Serbien. Bereits 2001 gab es dort Kämpfe zwischen Regierungstruppen und ethnischen Albanern, die mehr Rechte forderten.
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Wenigstens 22 Tote bei Kämpfen in Mazedonien
Bei dem zweitägigen Einsatz der Sicherheitskräfte in der Stadt Kumanovo wurden acht Polizisten getötet und 37 Beamte zum Teil schwer verletzt, sagte Regierungschef Nikola Gruevski in Skopje. Auf Seiten der „Terroristen” seien mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. 30 Männer seien verhaftet worden. Nach Darstellung des Innenministeriums kann sich die Zahl der Opfer noch erhöhen.
Eine großangelegte Polizeiaktion gegen bewaffnete Albaner ist im EU-Kandidatenland Mazedonien blutig eskaliert.
Die Polizeiaktion hatte am Samstagmorgen begonnen. Die Ein- und Ausfahrten Kumanovos wurden mit gepanzerten Fahrzeugen blockiert. Über der Stadt kreisten Hubschrauber und Drohnen. Die Polizei evakuierte Teile der Bevölkerung und durchkämmte Haus für Haus in einem Albanerviertel. Über einigen Hausdächern stieg dichter Rauch auf.
Das Innenministerium bezifferte die Zahl der Bewaffneten auf bis zu 70, Gruevski sprach von 40 Bewaffneten. Schon am Samstagabend hatten sich 27 von ihnen den Sicherheitskräften ergeben. Ihre Anführer sollen laut Regierung aus dem benachbarten Kosovo stammen, das fast nur noch von Albanern bewohnt wird.
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Drogenrazzia in Asylheimen
MANNHEIM. Die Polizei hat in Baden-Württemberg bei einer großangelegten Razzia zahlreiche Asylbewerber festgenommen. Sie stehen im Verdacht, „in Mannheim gewerbsmäßig mit Rauschgift gehandelt zu haben“, teilten Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Mannheim am Montag mit.
Die Staatsanwaltschaft hatte insgesamt gegen 23 Asylbewerber im Alter von 18 bis 39 Jahren Haftbefehle erwirkt. Am frühen Montagmorgen durchsuchte deswegen ein Großaufgebot der Polizei die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber in Mannheim sowie 24 weitere Asylheime in Baden-Württemberg, unter anderem in Karlsruhe, Reutlingen, Tuttlingen und Offenburg.
Bei der Razzia konnte die Polizei 19 Haftbefehle vollstrecken, vier gesuchte Asylbewerber befinden sich noch auf der Flucht. Gegen weitere Verdächtige wurde Haftbefehl beantragt.
Da man auch das nicht verallgemeinern darf wird sie sicher morgen gegen Pegida wieder als Feme dabei sein und weiter an ihrem eigenen Ast sägen.Zitat
Junge Frau in Jena von Männern belästigt und unsittlich berührt
12.05.2015 - 06:53 Uhr
Eine 31-jährige Frau wurde am zeitigen Sonntagmorgen beim Nachhausegehen laut Polizei von zwei unbekannten Männern unsittlich angegriffen.[...]
Wie kommt das Gauck auf solche abstrusen Ideen denn allein die Deutschen haben den Antisemitismus für sich gepachtet sonst niemand.Zitat
12. Mai 2015
Judenfeindlichkeit
Gauck warnt vor Antisemitismus von Einwanderern
BERLIN. Bundespräsident Joachim Gauck hat sich besorgt über den Antisemitismus in Deutschland und Europa gezeigt. „Neben einem ‘traditionellen’ Antisemitismus sehen wir uns verstärkt mit Antisemitismus aus Zuwandererfamilien konfrontiert“, sagte Gauck der Bild-Zeitung.[...]
Die spannende Frage wen es mit "wir" meint kann sich ein jeder denken und morgen wird es uns sicher die Lösung für das präsentieren was es gegen das Volkes Wille all die Zeit mit zu verantworten hat!Zitat
[...]
Gauck appellierte, sich stärker gegen Antisemitismus einzusetzen. „Hier ist ein jeder von uns in jedem Moment gefordert, deutlich zu sagen: Wir wollen keinen Antisemitismus, und wir dulden ihn in Deutschland nicht.“ Hintergrund des Interviews ist der 50. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel. (ho)
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Wieder Gewalt-Attacke am Alex 36-Jähriger will Überfall abwehren - brutal niedergeschlagen
Ein 36-jähriger Mann ist in Berlin-Mitte leicht verletzt worden, als er einen Raubüberfall abwehrte. Zwei unbekannte Männer versuchten in der Nacht zu Montag in der Grunerstraße nahe dem Alexanderplatz, dem Opfer das Portemonnaie zu stehlen, wie die Polizei mitteilte.
Weil der 36-Jährige sich wehrte, stachen und schlugen die Täter auf ihn ein. Der Mann wehrte sich trotzdem weiter so heftig und schlug mit einer Flasche um sich, dass die beiden Angreifer ohne Beute flüchteten. Im Krankenhaus wurden eine Schnittwunde an der Hand und eine Platzwunde am Kopf versorgt.
In den vergangenen Tagen hatte es in der Gegend um den Alexanderplatz eine Reihe von Überfällen mit Verletzten gegeben.
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Eine Kölnerin (45) ist am Dienstag (12. Mai) im Stadtteil Buchheim vor ihrem Haus überfallen worden.
Die 45-Jährige stand gegen 23.50 Uhr vor der Haustür in der Guilleaumestraße und war dabei, aufzuschließen. “Plötzlich kam ein Mann und schlang von hinten beide Arme fest um mich”, sagte die Frau später den Polizisten. “Ich habe mich sofort gewehrt und mit meiner Handtasche nach ihm geschlagen. Dann fielen wir beide zu Boden.” Während der Auseinandersetzung schrie die 45-Jährige laut um Hilfe. Als sich die Haustür öffnete und ein Nachbar helfen wollte, ergriff der Täter die Flucht und lief ohne Beute in Richtung Caumannsstraße.
Der als “Nordafrikaner” beschriebene Mann ist etwa 20 bis 25 Jahre alt und zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß. Die dunklen Haare gehen ihm bis über die Ohren. Er hat eine dünne, schlanke Statur und trug dunkle Jeans.
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Rassistische Gewalt in der Berliner U-Bahn SEK nimmt mutmaßliche U-Bahnschläger fest
Sie stachen auf ihr Opfer ein und warfen es ins U-Bahn-Gleisbett: Die Täter, die am vergangenen Wochenende im U-Bahnhof Klosterstraße einen 25-Jährigen lebensgefährlich verletzten, sind ermittelt. Nach Informationen der Berliner Zeitung handelten sie aus rassistischen Motiven.
Mit äußerster Brutalität hatte die Gruppe meist libanesisch stämmiger Täter zwei mongolisch Männer mongolischer Herkunft attackiert. Das Motiv: Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Am 9. Mai, gegen 2 Uhr, waren die beiden 24- und 25-jährigen Opfer bereits in der Station Alexanderplatz in der U-Bahnlinie 2 von einer neunköpfigen Gruppe angepöbelt und rassistisch beschimpft worden. Fünf aus der Gruppe taten sich dabei besonders hervor. Nach Informationen der Berliner Zeitung beleidigten sie die Opfer als „Scheiß Chinesen“. Inzwischen übernahm der für die Verfolgung politisch und rassistisch motivierter Straftaten zuständige Polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen.
Täter sind der Polizei bereits wegen anderer Delikte bekannt
„Schließlich stach einer der Täter dem durch die Angriffe bereits erheblich geschwächten 25-Jährigen mit einem Messer in den Bauch“, sagte ein Polizeisprecher. Ein weiterer Täter stieß den lebensgefährlich Verletzten ins Gleisbett. Dessen Freund sprang hinterher und bewarf die Angreifer mit Schottersteinen, die daraufhin flüchteten. Er zog seinen Freund zurück auf den Bahnsteig. Die Ärzte im Krankenhaus konnten sein Leben nur durch zwei Not-Operationen retten.
Zwei Haftbefehle wurden am Donnerstag vollstreckt: in Schöneberg gegen einen 18-jährigen Georgier und in Tempelhof gegen einen 19-Jährigen Deutschen libanesischer Herkunft. Zwei weitere libanesischstämmige Männer im Alter von 18 und 20 Jahren wurden bei der Razzia nicht angetroffen. Nach ihnen wird gefahndet.
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Asylbewerberheim in Haldensleben
Inder bei Streit von Landsleuten getötet
Tödlicher Streit in einem Asylbewerberheim in Haldensleben: Ein 34-jähriger Inder ist am Wochenende von seinen Landsleuten getötet worden. Bei der Auseinandersetzung soll Alkohol im Spiel gewesen sein. Drei Männer wurden vorläufig festgenommen.
Bei einem Streit in einer Unterkunft für Asylbewerber in Haldensleben in der Börde ist am Wochenende ein 34 Jahre alter Mann aus Indien ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Montag in Magdeburg mitteilte, wurden drei Landsleute im Alter von 24, 27 und 30 Jahren bereits am Sonntag vorläufig festgenommen. Die Auseinandersetzung war nach ersten Ermittlungen bei hohem Alkoholkonsum eskaliert.
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28-Jähriger in Ulm brutal ausgeraubt
Die Ulmer Polizei sucht zwei Räuber, die am Wochenende einen 28-Jährigen angegriffen und ihn getreten haben. Wie die mutmaßlichen Schläger beschrieben werden.
So könnten die mutmaßlichen Schläger aussehen
Nach jetzigem Stand der Ermittlungen wurde der 28-Jährige am Treppenabgang neben der Zufahrt zur Tiefgarage am Kornhaus überfallen. Einer der beiden Angreifer soll etwa 20 Jahre alt sein, 1,65 bis 1,70 Meter groß und dunkelhäutig. Er hat schwarze, kurze, krause Haare.
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Kriminalität im Osten An der Grenze
Einbruch und Diebstahl nehmen an Deutschlands Ostgrenze weiter zu. Doch die Polizei zieht sich schleichend zurück. Anwohner laufen selbst Streife. Und ein CDU-Mann stellt gleich das ganze Schengen-Abkommen in Frage.
Seit der Grenzöffnung nehmen Einbruch und Diebstahl zu
Insgesamt 34 Mal schlugen Diebe im Januar in Rothenburg zu. Außer Firmen brachen sie auch Privatautos und Lauben auf. Sie stahlen Schrott, Fahrräder und Gartengeräte. Eine Umfrage der Handwerkskammer Dresden im vergangenen Jahr ergab, dass die Schäden durch Kriminalität im Kreis Görlitz doppelt so hoch sind wie in anderen Regionen.
Bundespolizei baut stellen ab
Die Entwicklung trifft vor allem die Grenzregion, macht aber dort nicht halt. Internationale Banden gehen in Großstädten und entlang der Autobahnen auf Diebestour. Die Beute: Autos, Handys und Computer. Sie werden über die Grenze gebracht, zerlegt oder im Ganzen weiterverkauft. Die Täter werden selten gefunden.