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Ungarische Schüler wurden von Migranten angegriffen – sie hatten Todesangt!
31. 05. 2017
[...]Der Pressechef des ungarischen Außenministeriums, Tamás Menczer informierte die Medien über die Meldung, die der Buschauffeur bei der ungarischen Botschaft in Paris abgab:
„Heute Morgen, gegen um 04:45 Uhr, als wir nahe Calais die Autobahn verließen, fuhren wir auf die zweispurige Landstraße. Nach zirka 500–600 m bemerkten wir, dass in die Mitte der Straße eine Betonsperre errichtet worden ist. Offensichtlich stieß jemand die Umlenkbetonklötze um, und somit mußte man die Fahrt verlangsamen. Als wir die Sperre erreichten und diese zu umfahren versuchten, liefen plötzlich 8–10 schwarze Männer vom Rand der Straße in Richtung Bus. Der Bus stoppte nicht, sondern wir beschleunigten und fuhren durch die Absperrung. Die Migranten bewarfen daraufhin den Wagen mit Steinen, Ziegeln und Betonstücken. Dann hörten wir plötzlich einen großen Knall. Das hintere Fenster wurde zerbrochen, das Seitenfenster zersplitterte zum Glück nicht, weil es mit einer Folie beschichtet war. Das rettete den Fahrgästen wahrscheinlich auch die körperliche Unversehrtheit, denn abgesehen vom Schock blieben alle unverletzt. Der diensthabende Kontrolleur einer Fähre beobachtete diese Begebenheit und informierte die Grenzpolizei. Als wir in Dover ankamen, befestigten wir das Seitenfenster mit Klebeband und das hintere Fenster wurde mit einem Brett verschlossen.“
Der Pressechef fügte noch hinzu, dass eine mögliche Anzeige im Ermessen des Lehrers und des Schuldirektors liegen, die ungarische Botschaft in Paris jedoch bereits Hilfe angeboten hat.[...]
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Die „Flüchtlings“-Kriminalität zwischen Fakten und Medienlügen
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2016 birgt heftigen faktischen Sprengstoff in Bezug auf die Kriminalität der "Flüchtlinge".
Vor einem Monat präsentierte Innenminister Thomas de Maizière die mit Spannung erwartete Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2016 und ich konnte es kaum erwarten, anhand dieser Zahlen die drastische Entwicklung der Kriminalität in unserem Land beschreiben und darstellen zu können. Die Ergebnisse meiner Analyse gibt es nachfolgend, wobei ich sie in den Vergleich zu den Meldungen der gängigen Medien setze.
„In den vergangenen Monaten debattierte Deutschland immer wieder darüber, wie kriminell Flüchtlinge und Zuwanderer sind.
Der Stand bisher: Sie begehen im Schnitt nicht mehr Straftaten als Einheimische und die Fallzahlen sind rückläufig.“
In der Kriminalstatistik erkennbare Fakten:
Asylbewerber (= „Flüchtlinge“ ) waren 2016 in Bezug auf die Gesamtkriminalität mehr als 600% krimineller als Deutsche (inklusive der kriminellen Deutschen mit Migrationshintergrund und der Doppelpass-Inhaber).
Sie waren auch doppelt so kriminell wie alle anderen Ausländer:
Unter 100.000 Deutschen waren 1913 Tatverdächtige, unter 100.000 Ausländern 6847 Tatverdächtige und unter 100.000 „Flüchtlingen“ (1) 13930 Tatverdächtige (ohne Verstöße gegen das Ausländerrecht).
Bei der Gewaltkriminalität waren „Flüchtlinge“ 1400% krimineller als Deutsche
Der Faktor zwischen den Deutschen und Asylbewerbern beträgt 15,1 und zwischen Deutschen und Ausländern fünf.
Unter 100.000 Asylbewerbern befanden sich demnach über 1.400 Prozent mehr tatverdächtige Gewaltkriminelle als unter 100.000 Deutschen. Bei 100.000 Ausländern waren es 400 Prozent mehr.
Zum Begriff der „Tatverdächtigen“ sei angemerkt, dass es sich dabei um polizeilich gründlich ermittelte Tatbeteiligte handelt, die dann der Justiz zur Anklageerhebung übergeben werden und die Fälle als gelöst ad acta gelegt werden.
Die enormen Unterschiede der Kriminalität spiegeln sich daher auch in der Verteilung der Strafgefangenen. So kamen 2016 z.B. in Baden Württemberg auf 100.000 Deutsche 41 verurteilte Täter und auf 100.000 Ausländer 201 verurteilte Straftäter – also mehr als fünf Mal so viele.
Beim Delikt „Gruppenvergewaltigung“ betrug der Faktor beispielsweise 42,7. Asylbewerber waren somit über 4000 Prozent krimineller bei diesem Delikt als Deutsche. Auf 100 deutsche tatverdächtige Gruppenvergewaltiger (i.d.R. mit Migrationshinergrund) kommen 4270 tatverdächtige Asylbewerber (bezogen auf zwei gleich große Gruppen).
Bei gefährlichen und schweren Körperverletzungen waren Asylbewerber über 1400 Prozent krimineller als Deutsche
Unter 100.000 Deutschen wurden 127 Tatverdächtige dieser Delikte erfasst – aber unter 100.000 Asylbewerbern waren es 1941.
Bei sexuellen Nötigungen und Vergewaltigungen wurden bei 1 Million Deutschen 54 Tatverdächtige erfasst – gegenüber 819
„Rechtspopulisten instrumentalisieren…,um darauf hinzuweisen, dass es in Deutschland wirklich mehr Kriminalität gibt, seit der Flüchtlingskrise.
Jetzt belegen endlich Zahlen, dass die „es sind keine Einzelfälle“-Schreier komplett im Unrecht sind: Laut einem vertraulichen Lagebericht des Bundeskriminalamts sind die Straftaten die von Zuwanderern begangen wurden oder für Migranten verdächtigt wurden stark gesunken.“
Sie sind auch keine Wirtschaftsmigranten, weil sie aufgrund der fehlenden Voraussetzungen (Analphabeten, keine Ausbildung etc.) nicht einmal langfristig einen Platz in unserem Wirtschaftssystem finden werden. Sie sind eine völlig neue Kategorie, die der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Gunnar Heinsohn als Versorgungssuchende bezeichnet, die sich dauerhaft von den Sozialsystemen versorgen lassen wollen…..[]
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Syrer werden 176 Straftaten zur Last gelegt
Ein 22 Jahre alter Syrer muß sich wegen 176 Straftaten vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig wirft dem Mann aus Salzgitter
gewerbsmäßigen Handel mit Rauschgift in 86 Fällen, 87-fache Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige, Körperverletzung, Raub sowie zwei erfolgreiche und eine versuchte räuberische Erpressung vor.
Unter anderem soll er einen geistig und körperlich behinderten Mann als Geisel genommen und versucht haben, Drogen von ihm zu erpressen. Der Syrer habe das Opfer zusammen mit zwei Komplizen über mehrere Stunden bedroht und geschlagen.
Laut Anklage habe der Mann immer wieder mit Gewalt gedroht. Als der Syrer bei einem fingierten Drogenverkauf vorgab, eine Waffe zu ziehen, sei ein 29 Jahre alter Salzgitteraner panisch durch die geschlossene Glastür einer Tankstelle gesprungen, um sich im Verkaufsraum zu verstecken.
Bislang mit Bewährung davongekommen
Die Mindeststrafe im Falle einer Verurteilung betrage fünf Jahre Haft, sagte der Sprecher der Braunschweiger Staatsanwaltschaft, Christian Wolters, dem Blatt. In Summe seien für den Syrer jedoch nicht mehr als 15 Jahre Freiheitsstrafe möglich, da es sich bei den meisten Delikten um kleinere Drogenverkäufe handele.
Der Verdächtige war als Kleinkind nach Deutschland gekommen. Ab 2009 sei er regelmäßig durch Diebstahl- und Gewaltdelikte aufgefallen. Bislang war er immer mit Bewährungsstrafen oder Geldauflagen davongekommen.
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Fünfjähriger Junge in Asylbewerberunterkunft in Bayern getötet
Ein Fünfjähriger wurde am Samstag in der Asylbewerberunterkunft in Arnschwang getötet, der afghanische Angreifer wurde erschossen. Die Mutter überlebte schwer verletzt.
Grausamer Tod eines Fünfjährigen in Bayern: Der Junge wurde am Samstag in einer Asylbewerberunterkunft im oberpfälzischen Arnschwang von einem Bewohner mit einem Messer verletzt, bis er starb.
Der aus Afghanistan stammende Mann hatte nach Polizeiangaben den Jungen in seine Gewalt genommen und wiederholt auf ihn eingestochen. Polizeibeamte erschossen den 41-jährigen Angreifer. Die Hintergründe der Tat waren auch am Sonntag noch völlig unklar.
Wie die Polizei mitteilte, kam es am späten Samstagnachmittag zu der tätlichen Auseinandersetzung in der Unterkunft. Die Einsatzkräfte waren wenige Minuten nach Erhalt eines Notrufs vor Ort, konnten das Kind aber nicht mehr retten. Der Junge starb noch vor Ort an seinen Verletzungen.
Die aus Russland stammende Mutter des Kindes wurde ebenfalls mit dem Messer schwer verletzt, aber nicht lebensbedrohlich. Sie wurde mit einem weiteren, sechsjährigen Kind in ein Krankenhaus gebracht und dort von einem Kriseninterventionsteam betreut.
Angaben zum möglichen Motiv des Mannes konnte die Polizei auch am Sonntag nicht machen. Über die Hintergründe der Tat und die Frage, in welchem Verhältnis Täter und Opfer zueinander standen, gebe es bislang noch keine Erkenntnisse.
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Berliner LKA warnt vor einer "gewissen Reizbarkeit" und "Aufgebrachtheit" von Muslimen im Fastenmonat Ramadan!
Ebenso vor "erhöhtem Konfliktpotenzial" in Flüchtlingsunterkünften! LKA gibt "Verhaltenstipps" für Polizisten!
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Wegen Ramadan: Flüchtlinge greifen Sicherheitspersonal an!
Wie kommt denn so was? Da haben unsere Politiker den lieben Moslems in unserem Land einen friedlichen Ramadan gewünscht und nun ist hier die Hölle los: Als das Sicherheitspersonal die Bewohner auf ein Kochverbot hinwies, drehten die Flüchtlinge am Rad.
„Zuvor war gegen 21.05 Uhr der Brandmelder im 4. Stock der Gemeinschaftsunterkunft losgegangen. Die Security stellte fest, dass die Bewohner trotz Verbots Kochgeräte in ihrem Zimmer benutzten“
„Als die Sicherheitsmitarbeiter die Bewohner daraufhin wiesen, wurden sie laut einer Mitteilung der Polizei wegen „Verletzung des Ramadan“ massiv angegriffen und mit Glasbehältern sowie Feuerlöschern beworfen. Die Security des Gebäudes zog sich zunächst zurück und verständigte die Polizei. Die löste Großeinsatz aus und raste mit 14 Streifenwagen und insgesamt 28 Beamten zur Strehlener Straße“,
Bekanntlich erhitzt der Ramadan die Gemüter noch ein wenig schneller
„Nachdem sich das Sicherheitspersonal zurückgezogen hatte, drehten die Asylbewerber komplett durch, verwüsteten das Zimmer bis zur Unbewohnbarkeit. Sie rissen Fenster samt Rahmen heraus, zerstörten Türen und Steckdosen und warfen Scheiben ein.“
Hätten die Sicherheitsleute nicht aufgepasst, wäre vielleicht sogar noch schlimmeres passiert, wie man aus einer Meldung der dts-Nachrichtenagentur entnehmen kann:
„Beim Brand einer Flüchtlingsunterkunft im hessischen Vogelsbergkreis sind am Sonntag zwei Bewohner verletzt worden. Zu der Brandursache wollte die Polizei zunächst keine Angaben machen, es sei jedoch nicht von einer Straftat auszugehen. Zu dem Feuer in Schlitz-Fraurombach war es gegen 15:45 Uhr gekommen.
Kostet natürlich alles, muss aber nur der Steuerzahler löhnen, also halb so schlimm, Hauptsache, solche Sachen tauchen dann wieder in der Statistik als „rechte“ Straftaten auf.
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Syrer ersticht Rotkreuz-Mitarbeiter
Ein Syrer hat einen Mitarbeiter in einer Beratungsstelle für Flüchtlinge des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Saarbrücken getötet. Der 27 Jahre alte Mann war laut Polizei aus bisher unbekannten Gründen am Vormittag mit dem Mitarbeiter aneinander geraten und hatte mit einem Messer auf ihn eingestochen.
Das Opfer erlag trotz sofortiger Wiederbelebungsversuchen von Kollegen am Tatort seinen Verletzungen. Einige Zeugen des Vorfalls seien derzeit nicht vernehmungsfähig und werden psychologisch betreut
Der Syrer flüchtete nach der Tat, konnte aber wenige hundert Meter von der Einrichtung entfernt von der Polizei überwältigt werden
„Die Polizisten sind aus ihren Autos gesprungen und haben den Mann zu Boden geworfen.“ In einer ersten Stellungnahme betonte ein Polizeisprecher, es habe sich um einen Streit gehandelt, der eskaliert sei: „Terror ist überhaupt nicht im Spiel.”
DRK-Präsident Michael Burkert zeigte sich bei einem Besuch der Einrichtung erschüttert.
Das Psychosoziale Beratungszentrum für Migranten und Integration bietet unter anderem Hilfe bei Traumata an.
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Haftstrafe wird in sozialtherapeutischer Einrichtung
ein Gutachter als voll schuld fähig
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Acht Jahre für misslungenen Brandanschlag
Im Februar 2016 versuchte er in Hannover mit Molotowcocktails Menschen zu töten. Der Versuch misslang. Heute wurde der 18-jährige Saleh S. zu acht Jahren Jugendhaft verurteilt. Seine 16-jährige Schwester, Safia, sitzt wegen Mordversuch an einem Polizisten für sechs Jahre.
Im Februar 2016 regnete es Brandsätze von einem Einkaufszentrum in Hannover. Der 18-jährige Saleh S. versuchte mit Molotowcocktails Menschen zu töten. Am Donnerstag wurde der Jugendliche vom Landgericht Hannover zu acht Jahren Jugendhaft verurteilt.
Haftstrafe wird in sozialtherapeutischer Einrichtung verbüßt
Wegen des hohen erzieherischen Bedarfs soll er die Jugendstrafe in einer sozialtherapeutischen Einrichtung absitzen, vor dem Prozess befand er sich auf richterliche Anordnung in einer psychiatrischen Klinik. Vor Gericht stufte ihn ein Gutachter als voll schuldfähig ein.
Saleh habe aus Heimtücke und niedrigen Beweggründen mit gemeingefährlichen Mitteln gehandelt, begründete das Gericht das Urteil.
Urteil kann noch angefochten werden
In ihrem Urteil legten die Richter der zuständigen Jugendkammer zudem fest, dass später Sicherungsverwahrung gegen ihn angeordnet werden kann. Nach Ende der Haftzeit könnte demnach geprüft werden, ob S. weiterhin als gefährlich gilt und nicht entlassen werden kann.
Molotowcocktails falsch gemischt – zündeten nicht
Bei dem Anschlagsversuch im Februar vorigen Jahres war niemand verletzt worden. S. hatte seine Molotowcocktails nach früheren Angaben der Staatsanwaltschaft mit einem ungeeignetem Kraftstoff befüllt. Sie zündeten daher nicht, als er sie vom Dach in Richtung mehrerer Passanten schleuderte.
Nach der Attacke brach Saleh Richtung Syrien auf, um sich der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) anzuschließen, kam aber in der Türkei in Haft.
Schwester wegen Messerangriffs auch hinter Gittern
Die Schwester des Verurteilten, Safia S., war im Januar wegen eines Messerangriffs auf einen Bundespolizisten im Hauptbahnhof von Hannover zu sechs Jahren Jugendhaft verurteilt worden. Der Beamte überlebte schwer verletzt.
Streng religiöse Erziehung
Auf YouTube sind Videos zu sehen, die Safia als Grundschülerin mit dem Salafistenprediger Pierre Vogel beim Rezitieren des Korans zeigen.
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Gemeingefährlicher Straftäter in Asylunterkunft untergebracht – Kind ermordet
Minister: Es war „ein Einzelfall“
Warum durfte ein als gemeingefährlich geltender Straftäter in einer Flüchtlingsunterkunft wohnen? Die politische Aufarbeitung des Falls Arnschwang ist noch längst nicht abgeschlossen. Die Menschen in dem kleinen Ort trauern um das getötete Kind.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sieht in der „Behördenpanne“ um einen Flüchtling in Arnschwang einen „Einzelfall“.
„Es ist kein Systemfehler“, sagte Herrmann in München.
Herrmann ergänzte: Wieso das Urteil nicht in der Akte gewesen sei, die die Regierung in der Oberpfalz gehabt habe, könne er nicht beurteilen.
Der 41-jährige Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Arnschwang hatte das Kind am vergangenen Samstag getötet und dessen Mutter schwer verletzt. Der sechsjährige Bruder erlitt einen Schock. Motiv für die Tat war wohl, dass sich der Mann durch die Kinder in seiner Ruhe gestört fühlte. Die Polizei erschoss den Mann.
Als verurteilter Straftäter hätte der 41-Jährige nach Afghanistan abgeschoben werden sollen. Doch er hatte sich als Konvertit, der vom Islam zum Christentum übergetreten war, rechtlich dagegen gewehrt, so dass 2014 ein Abschiebeverbot ausgesprochen worden war.
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Bluttat in Senftenberg: 13 Jahre Haft für Tschetschenen nach Mord an seiner Ehefrau
Vor den Augen der Nachbarn hat ein Tschetschene in Brandenburg seine Ehefrau getötet. Der 32-Jährige muss dafür 13 Jahre ins Gefängnis.
Erst stieß er seine Ehefrau aus dem Fenster, dann schnitt er der hilflosen Schwerverletzten die Kehle durch – dafür ist ein Mann aus Brandenburg zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Landgericht in Cottbus sieht einen Totschlag als erwiesen an.
Nach Überzeugung der Kammer hatte der fünffache Familienvater seine Frau in Senftenberg nach einem Streit aus einem Badezimmerfenster im ersten Obergeschoss gestoßen, war dann auf die Straße gegangen und hatte der schon schwer verletzten Frau die Kehle durchgeschnitten.
Die Staatsanwaltschaft hatte zunächst Anklage wegen Mordes erhoben, forderte in ihrem Plädoyer dann aber 14 Jahre Haft wegen Totschlags. Die Verteidigung sprach von einer Tat im Affekt und wies darauf hin, dass der Mann am Tattag im November 2016 Crystal Meth konsumiert habe.
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19-Jähriger stirbt bei Messerstecherei in Wiesbaden
Gleich zwei Messerstechereien im Rhein-Main-Gebiet riefen am Wochenende die Polizei auf den Plan. Im hessischen Wiesbaden starb ein 19-Jähriger. In Mainz wurde ein 22 Jahre alter Mann verletzt.
Gleich zwei Messerstechereien im Rhein-Main-Gebiet riefen am Wochenende die Polizei auf den Plan. Im hessischen Wiesbaden starb ein 19-Jähriger. In Mainz wurde ein 22 Jahre alter Mann verletzt.
Bei einer Messerstecherei in der Wiesbadener Fußgängerzone ist ein 19 Jahre alter Mann getötet worden. Er starb in der Nacht zum Sonntag bei der Auseinandersetzung in der Innenstadt. Zwei weitere Männer im Alter von 18 und 19 Jahren wurden ebenfalls durch Messerstiche verletzt, einer davon schwer.
Am Sonntag war die Kriminalpolizei bis zum frühen Nachmittag mit zahlreichen Ermittlungskräften im Einsatz. Zeugen wurden vernommen und Spezialisten der Spurensicherung untersuchten den Tatort.
Nach Angaben der Ermittler handelt es sich bei dem Toten um einen albanischen Staatsangehörigen, der in Wiesbaden geboren wurde. Ob es sich um eine Familienfehde handelte, konnte die Polizei noch nicht sagen: „Die Kripo ermittelt derzeit umfangreich“
Messerattacke auch in Mainz
Bereits am Freitagabend war im benachbarten Mainz ein 22 Jahre alter Mann bei einer Messerstecherei schwer verletzt worden. Wie die Polizei berichtete, war der Mann am späten Abend in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt in einen Streit mit zwei Männern im Alter von 22 und 35 Jahren geraten.
Der jüngere Mann soll den 22-Jährigen dabei „unvermittelt“ mit einem Messer angegriffen haben, hieß es weiter. Das Opfer der Attacke wurde mit mehreren Stichverletzungen am Oberkörper ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei nahm die mutmaßlichen Täter fest. Sie sitzen wegen gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft. Der Hintergrund des Streits war den bisherigen Ermittlungen zufolge ein „persönlicher Konflikt“ zwischen den Männern.
Nach Angaben der Polizei besteht zwischen den beiden Taten nach bisherigen Erkenntnissen kein Zusammenhang.
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Polizei bestätigt auf Anfrage Schiesserei in #unterföhring. Möglicherweise Polizist verletzt. Einsatz läuft aktuell. Infos im Programm
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Todesangst in der S8 Schüsse am S-Bahnhof Unterföhring!
Polizei vor Ort
Am S-Bahnhof Unterföhring sind am Dienstagmorgen Schüsse gefallen. Laut Polizei wurde mindestens eine Person verletzt. Die Bundespolizei und die Landespolizei sind mit einem Großaufgebot im Einsatz.
München/Unterföhring – Schüsse am Dienstagmorgen am S-Bahnhof Unterföhring. Landes- und Bundespolizei sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Bei der Schießerei wurde mindestens eine Person verletzt.
Wie eine Augenzeugin der AZ berichtet, sind mehrere Schüsse gefallen, ein Polizist soll niedergeschossen worden sein. Ein Zug der Linie S8 musste stoppen, alle Fahrgäste warfen sich aus Todesangst auf den Boden. Als Polizisten zu ihrem niedergeschossenen Kollegen rannten, gingen die Türen des Zugs auf, die Fahrgäste rannten davon.
Aktuell wird das Gebiet weiträumig abgesperrt. Mitarbeiter des nahegelegenen ProSieben-Gebäudes werden angewiesen, nicht nach draußen zu gehen. Die Polizei selbst bestätigte bisher lediglich einen Großeinsatz. Einzelheiten wurden noch nocht bekanntgegeben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (13. Juni 2017, 09:17)
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Ärger im Kiez: Neue Neustadt wird Brennpunkt in Magdeburg
Am Magdeburger Moritzplatz rumort es. Der Oberbürgermeister erhält Hilferufe. Es gibt Streit zwischen Deutschen und Rumänen.
Magdeburg Ein Juniabend im Magdeburger Stadtteil Neue Neustadt: Auf den Straßen im Bereich Moritzplatz pulsiert das Leben, Stühle stehen auf den Hinterhöfen. In der einen Ecke unterhalten sich Frauen, in der anderen Männer, mittendrin spielen kleine Kinder, junge modisch gekleidete Männer bilden eine Gruppe für sich. Die Männer tuscheln beim Vorbeigehen. Und sie folgen einer Frau, die allein unterwegs ist. Kurzzeitig kommen die jungen Männer ihr ziemlich nah.
Warum diese Situation sich so bedrohlich anfühlt: Die Frau versteht die Männer nicht, die ihr folgen, sich dabei lautstark unterhalten. Sie sprechen rumänisch. Wie fast alle an diesem Abend auf den Straßen am Moritzplatz.
Beschwerden über Lärm
Und so sieht es aus: Hunderte Rumänen sind in den vergangenen Jahren in die privatisierten Wohnblöcke der Gegend eingezogen. Es wirkt wie eine eigene Stadt in der Stadt. „Es ist bis in die Morgenstunden furchtbar laut, die Kinder fahren mit ihren Rollern einfach gegen die Autos, und wenn ich was dazu sage, werde ich nur angebrüllt“, behauptet ein älterer Anwohner.
Polizei oft in Neue Neustadt vor Ort
Auf dem Video ist zu sehen, wie diese Männer mit Stangen und Stühlen bereit waren, sich zu wehren. Polizeisprecher Marc Becher spricht von einer zunehmenden Verrohung in diesem Bereich der Stadt, relativ viele Einsätze würden die Beamten dort fahren müssen und mit Streifenfahrten regelmäßig Präsenz zeigen.
Neue Neustadt wird Chefsache
Auch die Stadt hat das Viertel im Visier. Eine Volksstimme-Anfrage diesbezüglich an den Integrationskoordinator wird sofort zur Chefsache erklärt. Oberbürgermeister Lutz Trümper (parteilos): „Wir analysieren die Situation ganz genau.“ Viele Bürger seien mit diesem Problem bereits an ihn herangetreten, hätten um Hilfe gebeten.
1200 Rumänen leben in Magdeburg
Fakt ist schon jetzt: 1200 Rumänen leben in Magdeburg, gut die Hälfte davon sind beim Jobcenter gemeldet. Pikant sind dabei die Vorwürfe von Moritzplatz-Anwohnern, die mit einem anonymen Schreiben bei der Stadt eingegangen sind. Darin ist die Rede von mafiösen Strukturen, um gezielt Sozialleistungen zu erschleichen. Diesen Vorwurf lässt der OB intensiv prüfen
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Ein Risiko in Deutschland ohne Not. Man hat nachts nicht mehr unterwegs zu sein.
29-Jährige schwerstverletzt im Enzvorland gefunden - versuchte Tötung und Sexualstraftat?
Pforzheim.
Mit schwersten Verletzungen ist in der Nacht zum Donnerstag gegen 0.50 Uhr an der Pflügerstraße in Pforzheim unterhalb der Enz-Ufermauer eine 29 Jahre alte Frau aufgefunden worden.
Aufgrund der ersten Äußerungen der ansprechbaren Frau besteht der Verdacht, dass sie gegen 0.20 Uhr an der Örtlichkeit von einem unbekannten Mann mit sexuellem Hintergrund angegangen worden ist. In der Folge sei sie aufgrund ihrer Gegenwehr über die Brüstung der sechs Meter hohen Ufermauer gehoben worden und hinuntergestürzt. Eine Zeugin hatte kurz vor 1 Uhr nachts Hilferufe vernommen und beim Nachsehen die schwerverletzte Frau aufgefunden.
Unter Einsatz eines Rettungsteams sowie einer Notärztin kam die 29-jährige, die in Pforzheim wohnt, mit schwersten Wirbelsäulenverletzungen in ein Krankenhaus. Lebensgefahr ist derzeit offenbar nicht auszuschließen.
Die Geschädigte beschrieb den Täter als etwa 30 bis 40 Jahre alt, 1,80 Meter groß mit dunklerem Teint und kurzem, dunklen Haar. Er sei von normaler Statur, habe eine dunkle Hose mit dunklem T-Shirt getragen und Deutsch mit ausländischem Akzent gesprochen.
Der Vorfall ereignete sich zwischen Theaterstraße und Auerbrücke.
Diese Übersetzung nimmt Bezug auf die letzten Ereignisse in England doch denke ich das sie genauso auf BRiD Verhältnisse zutrifft.
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Donnerstag, 22. Juni 2017
Video: Der Europäische Bürgerkrieg hat begonnen - Auf welcher Seite sind Sie?
Von Paul Weston für Liberty GB, 21. Juni 2017
Das Transkript der deutschen Untertitel
Vor 10 Jahren verfasste ich einen zweiteiligen Artikel mit dem Titel "Ist ein europäischer Bürgerkrieg bis 2025 unvermeidlich?"
Und heute im Jahr 2017 sehe ich keinen Grund, meine Meinung zu ändern, dass: Ja, er ist ziemlich unvermeidlich.
[...]
"Inzwischen werden permanent islamische Terroraktivitäten durch europäische Geheimdienste unterbunden. In den kommenden 10 Jahren aber werden einige dieser Dschihadisten durchs Netz schlüpfen und ihre nächste große Greueltat begehen.
Auch wenn sich die meisten Europäer noch immer im liberalen Tiefschlaf befinden hinsichtlich des Islams, so wird das nicht mehr lange der Fall sein. Bis 2017 werden die Spannungen zwischen den Europäern und dem Islam nervenaufreibend sein.
Inkompetente Regierungen werden die staatliche Kontrolle immer weiter ausweiten, in einem zum Scheitern verurteilten Versuch, die Fassade sozialer Ordnung aufrecht zu erhalten.
Irgendwann aber zwischen 2017 und 2030, wenn es zu verstärkten Spannungen kommen wird, werden Islamisten in Frankreich, Holland oder Großbritannien eine Kirche, einen Zug oder ein Flugzeug zu viel in die Luft sprengen.
Genau dann wird die Vergeltung beginnen, das eine wird für das andere gerächt werden und so wird sich die Spirale zu drehen beginnen.
Die Polizei kommt heute schon nicht hinter und sie werden auf das kommende noch viel weniger vorbereitet sein. Die Armee wird eingesetzt werden und Soldaten, die bereit sind gegen ihre Mitbürger gerichtete Befehle auszuführen - und ich hoffe, das werden nicht viele sein - werden sich in Unterzahl und umkreist wiederfinden.
Zivilisten werden massakriert werden und so beginnt dann der Bürgerkrieg.
Wenn die Gewalt erst einmal eine gewisse Schwelle überschreitet, dann muss jeder unabhängig ob moderat oder extrem in seinen Ansichten sich in diesem Krieg für eine Seite entscheiden. Es wird keine Zuschauer geben und auch keine passive Zivilisten. Man muss davon ausgehen, dass sich moderate Moslems auf die Seite der Extremisten schlagen werden.
Und dieser Krieg wird keinem der früheren Konflikte in Europa gleichen mit Armeen, die sich an einer scharf gezeichneten Front gegenüberstehen. Im kommenden Bürgerkrieg werden Zivilisten den Konflikt beginnen. Aber nicht bewaffnet mit Panzern und Maschinengewehren, sondern mit Messern und Bomben und Terror."
Zitat Ende. Das war der Ausschnitt aus den Artikeln.
Können Sie fühlen, wie sich die aktuelle Atmosphäre auflädt? Ich fühle es eindeutig.
Der Mörder vor der Mosche von Finsbury Park ist der erste gewalttätige Zwischenfall, der diese Rachespirale in Gang gesetzt hat. Und das wird nicht wieder aufhören. Denn dieser Krieg gegen uns war nie wirklich ein Krieg, denn eine Seite muss dafür Widerstand leisten, damit es als Krieg bezeichnet werden kann.
Ich denke aber, man kann sagen, dass der 18. Juni 2017 den Beginn des Europäischen Bürgerkrieges markiert. Und dass dieser religiöse Bürgerkrieg völlig unabwendbar ist, wenn wir weiterhin von diesen nutzlosen und feigen und beschwichtigenden Politikern regiert werden, die wir aktuell haben.
Denn das kommende Gemetzel könnte heute noch aufgehalten werden.
Nur, kein Politiker ist bereit, die notwendige Massnahme durchzuführen, die natürlich darin besteht, den Islam aus Europa zu entfernen.
[...]
Er wird von Ihren Kindern ausgefochten werden.
Das alles wird genauso so blutig werden, wie heute in Syrien und Lybien. Es könnte aufgehalten werden, allerdings muss der Typ Politiker, der dies aufhalten kann erst noch gewählt werden.
Wir geben unser bestes, aber uns läuft die Zeit davon.
Unsere ahnungslosen Politiker und Medienapparatschiks scheinen geradezu darauf aus zu sein, uns in den Horror eines mittelalterlichen Religionskrieges ziehen zu wollen.
So schlimm wurde es und nun hat auch die Vergeltung mit Gewalt begonnen. [...]
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Zitat:
Als schließende Anekdote zum Geschehenen:
Der Familienvater muss für den Einsatz aufkommen.
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Eskalation: „Flüchtlingsfamilie“ wehrt sich gegen Umsiedlung in kleinere Wohnung
Friedrichshafen – Eine syrische Immigrantenfamilie sollte in Friedrichshafen in eine kleinere Wohnung umgesiedelt worden. Der Vater wehrte sich und drohte mit Brandstiftung, sollte die Polizei versuchen, die Türe zu öffnen. Die Situation eskaliert – und das mitten im Ramadan!
Bereits seit Monaten sei das syrische Ehepaar mit zwei Kindern von der Stadtverwaltung Friedrichshafen aufgefordert worden, die 68-Quadratmeter große Wohnung zu räumen – diese werde für eine andere, größere Immigrantenfamilie benötigt – und in einen etwas kleinere, von der Stadt bezahlte Wohnung umzusiedeln.
„Wenn die Polizei hier hereinkommt, mache ich Feuer in der Wohnung“
Am Donnerstag nun versuchte die Polizei die Räumung durchzusetzen. Der Syrer verbarrikadierte sich und seine Familie daraufhin in der Wohnung und stellte gegenüber einem herbei gerufenen, befreundeten jungen Mann, der als Dolmetscher fungierte, klar: „Wenn die Polizei hier hereinkommt, mache ich Feuer in der Wohnung.“
Die Polizeibeamten reagieren sofort, riefen eine 25-köpfige Feuerwehrmannschaft mit Drehleiter und Tanklöschfahrzeug, sowie einen Rettungswagen inklusive Notarzt.
Zwischenzeitlich versammelten sich neben Schaulustigen auch der Vorsitzende des irakischen Kulturvereins Friedrichshafen, Alay Moryasi, und schimpfte wütend und aufgebracht auf die Stadtverwaltung, indem er der Stadt Willkür vorwarf.
Und das mitten im Ramadan – „Warum achtet die Stadt auf so etwas nicht?“
Während sich der Iraker über die angebliche Willkür der Stadt auslässt, eskalierte die Situation: Aus der Wohnung seien wütenden Schrei zu vernehmen gewesen. Schließlich sei die Ehefrau des syrischen Verbarrikadierers laut kreischend aus der Wohnung gerannt.
Komplettiert wurde das Chaos noch durch die nun ebenfalls schreienden Kinder, die die Wohnung verlassen, während der Vater nun versucht, laut schreien und sich wehrend, zu ihnen zu lange, jedoch von einem Beamten durch einen gekonnten kurzen Tritt in die Kniekehlen zu Boden befördert wird, wo ihm Handschellen angelegt wurden.
Der Vorsitzende des irakischen Kulturvereins, der sich nun mutmaßlich als Kommentator der eskalierten Situation berufen sieht: „Muss das sein?“ Es seien ja nur noch wenige Tage im Ramadan. Danach finde ein Fest statt. „Warum achtet die Stadt auf so etwas nicht?“, fragt sich der Iraker laut . Die „Flüchtlingsfamilie“ habe, als Vertreter der Stadtverwaltung dieser die Schlüssel für die neue Wohnung übergeben wollen, diese abgelehnt und nicht angenommen.
Als schließende Anekdote zum Geschehenen:
Der Familienvater muss für den Einsatz aufkommen.
das halte ich für die dreisteste Aussage im Zitat die nur dazu dient etwas vorzugaukeln was nur beim Einheimischen gnadenlos zur Anwendung kommt.Der Familienvater muss für den Einsatz aufkommen.
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Zitat:
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit.
Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden immer von Deutschen begangen.
Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“
Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
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Drogenhandel bald fest in „Flüchtlingshand“
Lübeck/Kiel – Die Polizei im schleswig-holsteinischen Lübeck sieht sich mit einem neuen „Phänomen“ konfrontiert: Massenschlägereien auf offenen Straße mit Beteiligten, die nicht nur einen „Drogenhintergrund“, sondern auch einen „Flüchtlingshintergrund“ haben. „Flüchtlinge“ steigen in großem Stil in den Drogenhandel ein.
Die Polizei in Lübeck gibt an, dass es bis Mai auf den Straßen von Lübeck zwölf Massenschlägereien mit jeweils bis zu 20 Beteiligten gegeben habe, bei denen etliche durch Messerstiche verletzt worden seien. Um „ethnische Konflikte“ habe es sich hierbei definitiv nicht gehandelt. Vielmehr treffe man auf das „Phänomen“, dass einige dieser Schlägereien einen klaren Drogenhintergrund gehabt hätten und die darin Beteiligten einen klaren „Flüchtlingshintergrund“.
Flüchtlinge etablieren in Lübeck neue Drogentreffs
War die Drogenszene bislang von Russlanddeutschen beherrscht, so tauchen an den bekannten Treffpunkten der Szene nun immer mehr „Flüchtlinge“, die nicht nur die dortige Gesellschaft, sondern auch die Drogenszene bereichern. „Flüchtlinge würden in Lübeck neue Drogentreffs etablieren, heißt es hierzu.
Auf die Gretchenfrage, wie es komme, dass „Flüchtlinge“ augenscheinlich dabei sind, den Drogenhandel in Lübeck zu übernehmen und wie diese überhaupt an die gedealten Drogen kommen würden, antwortet ein Sprecher der Lübecker Staatsanwaltschaft: Die mittlere Führungsebene des Drogenhandel würde in Immigrantenunterkünften gezielt agieren und die „Flüchtlinge“ als Straßenverkäufer oder Kuriere anheuern.
Die armen Schutzsuchenden
„Es ist ja leider so, dass die wirtschaftlich schwächeren Teile der Gesellschaft anfällig für solche Angebote sind“, so der um Verständnis für die kriminellen, vollumfänglich vom Steuerzahler subventionierten Schutzsuchenden werbende Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Wie es scheint, haben sich die „Flüchtlinge“ nicht nur den Drogenhandel in Lübeck unter den Nagel gerissen. Auch in Kiel seien „Flüchtlinge“ in den Drogenhandel eingestiegen, wie das Landespolizeiamt bestätigt. Brennpunkt dort: der Stadtteil Gaarden.
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Mutter mit Kinderwagen von „Tätern mit unbekannter Sprache“ angegriffen
Berlin/Friedrichshain-Kreuzberg – Mutter mit Kinderwagen wurde von einem Pärchen angegriffen, weil sie deren Kinderwagen berührte. Dabei bespuckten, traten und schlugen die beiden Angreifer die junge Mutter, beschimpften sie in einer ihr nicht bekannten Sprache und flüchteten im Anschluss unerkannt vom Bahnhof. De Bundespolizei sucht Zeugen.
Gegen 08:55 Uhr kam die 24-jährige Mutter gemeinsam mit ihrem Kind in einem Kinderwagen am Bahnsteig 6 an und wollte einen Aufzug nutzen. Als die junge Frau erkannte, dass der Aufzug offenbar defekt war, wollte sie diesen wieder verlassen.
Dabei kam ihr ein Pärchen entgegen, das ebenfalls einen Kinderwagen mit sich führte. In der Enge berührten sich die beiden Kinderwagen, woraufhin der Mann der 24-Jährigen plötzlich und ohne Vorwarnung ins Gesicht spuckte und ihr gegen den Oberschenkel trat. Seine Begleiterin beschimpfte die 24-Jährige in einer ihr unbekannten Sprache und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Als die Angreifer realisierten, dass Zeugen bereits die Polizei alarmierten, ergriffen sie die Flucht, so die betreffende Polizeimeldung.
Der unbekannte Mann ist circa 35 Jahre alt, schlank und etwa 175 cm groß und hat kurze dunkle Haare. Er trug eine helle Jacke und stammt vermutlich aus dem osteuropäischen Raum.
Seine Begleiterin ist ebenfalls circa 35 Jahre alt, schlank, etwa 160 cm groß und hatte kurze dunkle Haare. Sie trug eine zerrissene blaue Bluse und eine schwarze Strickjacke. Auch die unbekannte Frau stammt vermutlich aus dem osteuropäischen Raum.
Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 / 2977790 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Zudem kann auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800 / 6 888 000) genutzt werden.
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Der Täter ist ein in Italien gemeldeter Albaner. Sein Verteidiger, Dimitrios Kotios, sagte wörtlich: „Er ist nicht hierhergekommen, um Straftaten zu begehen“.
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Trecker-Einbrecher verurteilt!!!
44-jähriger Albaner erhält Bewährungsstrafe
Wegen gemeinschaftlichen Wohnungseinbruchdiebstahls hat das Herforder Schöffengericht am Freitag einen Mann (44) zu einer zweijährigen Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt.
Am Morgen des 26. Januar hatten Kriminelle zunächst einen John-Deere-Traktor gestohlen. Damit hatten sie die Wand eines Bungalows in Bünde eingedrückt, aus den Trümmern einen Wandtresor gestohlen und waren getürmt.
Wenig später ging der nun Verurteilte den Beamten ins Netz, saß seither in U-Haft. Auch der Safe, in dem sich nur eine wertlose Armbanduhr befand wurde gefunden – ungeöffnet. Allein an dem Haus war ein Schaden von 59.000 Euro entstanden.
Günstige Sozialprognose
Vor Gericht räumte der nicht vorbestrafte und in Italien gemeldete Albaner zwar seine Tatbeteiligung an dem Einbruch ein, von der Tatausführung und dem Traktordiebstahl will er nichts mitbekommen haben. Vielmehr sei er von drei Landsleuten in einer Kneipe in Hannover als Fahrer für das Fluchtauto engagiert worden. Da sei er erst seit wenigen Tage zu Besuch bei seiner Verlobten in Deutschland gewesen.
»Er ist nicht hergekommen, um Straftaten zu begehen«, sagte sein Anwalt Dimitrios Kotios. Die Aussage des einzigen Zeugen konnte diese Behauptungen nicht widerlegen.
Auch wegen einer günstigen Sozialprognose verhängte das Gericht eine Bewährungsstrafe.
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Migrantengewalt: Die tägliche Angst!!!
Es ist ein Fall, wie er an deutschen Schulen mittlerweile fast zum traurigen Alltag geworden ist. Zwei Schüler einer Neubrandenburger Gesamtschule werden außerhalb des Schulgebäudes von fünf syrischen Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 angepöbelt und zusammengeschlagen.
Mehr noch als die Verletzungen, wegen derer die beiden 15- und 16jährigen am Donnerstag behandelt werden mußten, zeigt der Fall eines: die Unsicherheit an deutschen Schulen für einheimische Kinder nimmt immer weiter zu.
Opfer Deutsche, Täter Ausländer.
Liest man entsprechende Berichte aus anderen Bundesländern, erschöpfen sich Angaben häufig in Sätzen wie „Gewalt an Schulen steigt“ oder „Immer mehr Jugendliche neigen zu Gewalt“. Man muß schon zwischen den Zeilen lesen, um sich dann dem Kern der Sache zu nähern.
„Es ist eine riesige Sauerei, daß unsere Kinder mitten am Tag von Ausländern drangsaliert, bepöbelt und geschlagen werden. Die Täter sind unverzüglich abzuschieben. Die Leute haben die Nase voll von Kuscheljustiz und den ständigen Verharmlosungen.“ Den Opfern wünsche er eine schnelle Genesung, den Tätern „einen schnellen Heimflug“.
Im Mai hatte der Fall einer Grundschule in Hannover deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt. Eltern haben dort Protokolle über die tägliche Gewalt geführt: Bandenkriege, Schläge, Beleidigungen. Auf die Eltern der tatverdächtigen Schüler brauchte dort niemand zu hoffen: „Ich stech dich ab“, soll ein Vater einer Lehrerin gedroht haben, die mit ihm über das Fehlverhalten seiner Kinder sprechen wollte. 90 Prozent der Schüler dort: Migranten.
Die Angst, auf dem Nachhauseweg von einer Gruppe Jugendlicher mit Einwanderungshintergrund bedroht und geschlagen zu werden. Das daraus resultierende Vermeidungsverhalten (andere Wege zur Schule gehen, sich von den Eltern bringen zu lassen etc.) läßt sich ebenfalls nicht in Zahlen fassen.
Es ist ein Rückzug aus dem öffentlichen Raum in Raten. Auch so geht Verdrängung.