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121

Donnerstag, 22. Juni 2017, 15:50

Hallo,
in Indien leiden die Bauern wieder unter einen trockenen Sommer.
Die Verschuldung ist bei Kleinbauern teils so groß das scheinbar nur noch der Suizid als Lösung bleibt.
Wahlkampfgeschenke in Form teilweisen Schuldenerlassen für Kleinbauern lösen aber das eigentliche Problem und die Ursachen nicht!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Auch die plötzliche Währungsreform im vergangenen November, als die Modi-Regierung sozusagen über Nacht die bis dato zwei größten Banknoten und damit 86 Prozent des im Umlauf befindlichen Bargelds wertlos machte, hat mit dem folgenden Finanzchaos die Landwirte überdurchschnittlich hart getroffen. Da es teils monatelang dauerte, bis in ausreichender Zahl neue Geldscheine verfügbar waren, konnte nicht rechtzeitig neues Saatgut eingekauft werden, umgekehrt mussten Bauern einen Teil ihrer Ernte zu Schleuderpreisen verkaufen, weil ihre Kunden wegen der bis über den Jahreswechsel anhaltenden Geldknappheit nur höchst eingeschränkt zahlungsfähig waren.
Das Chaos ist also da und der Zugriff auf alle Gelder ist möglich! :diablo:
War Indien schon Vorreiter in Sachen Nacht und Nebelaktion der Zahlungsmittelumstellung darf man gespannt sein was als nächstes passiert!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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122

Sonntag, 25. Juni 2017, 16:53

Hallo,
Die Bank braucht 7 Milliarden Euro und angeblich haben alle Kunden noch Zugriff auf ihre Gelder, die Frage ist wie lange noch.
das war Spanien und die Musik spielt doch noch wird die Mehrheit sagen!

Quelle >>>

Zitat

Italien: Angst vor einem Bank-Run
[...]
Von Marco Maier

Nachdem die EZB die beiden angeschlagenen norditalienischen Kreditinstitute Veneto Banca und Banca Popolare di Vicenza fallen ließ und diese nun nach italienischem Insolvenzrecht abgewickelt werden sollen, geht in dem südeuropäischen Land die Angst vor einem Bank-Run um. [...]
Denn alleine die Inanspruchnahme der Einlagensicherung für die beiden kleinen Banken dürfte Kosten in Höhe von 8 bis 10 Milliarden Euro verursachen, wie "Forbes" meldet. Das heißt aber auch: Sollten bald schon weitere Banken zusammenbrechen, ist kein Geld in der Einlagensicherung mehr für die Sparer da. Das wissen die Italiener auch. [...]
Leider fürchte ich auch das auch die Italiener ihre Chance verstreichen lassen ihr Geld in Sicherheit zu bringen. :weinen:


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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123

Sonntag, 16. Juli 2017, 21:10

Hallo,
wie schon oft geschrieben darf man die Meldungen über die Erholung der USA Finanzen, Arbeitslosigkeit als schlichte Zeitungsente oder Neusprech Fakenews bezeichnen die nur der Propaganda dienen.
Ähnlich wie 1989 wie die neuen BRiD Wirtschaftsgebiete installiert wurden soll es nun vermutlich Illinois gehen, zumindest ein Vorschlag.
Illinois ist bankrott, mehr ist scheinbar nicht möglich, soll mittels nur in der Vorstellung existierenden Forderungen aufgelöst werden.
Ja das hat was, Vorstellungen lösen die Realität auf und ich bin Gott! :verrueckt:
Da die breite Masse scheinbar so verblödet ist vermute ich das dies auch so ohne echte Widerstände durchgezogen wird!

Quelle >>>

Zitat

[...]Um zu verstehen, was dort gerade passiert muss man eigentlich nur wissen, dass es im Sozialismus immer nur darum geht, dass sich der Staat selbst hilft und zwar auf Kosten und zulasten Dritter. Laut dortiger Verfassung kommen die staatlichen Pensionen vor allem anderen. Das hilft den Armen beim Zahlen ihrer Schulden nicht gerade. Es war die Gier der öffentlichen Angestellten von Illionois, der den Bundesstaat über den Punkt ohne Widerkehr brachte. Die Verfassung kann nur insofern geändert werden, dass lediglich zukünftig keine Pensionen mehr gezahlt werden können. Die Viertelbillion aber, die der Bundesstaat in Form Pensionen schuldet können nicht verringert werden. Es gibt wirklich keinen Ausweg mehr und es ist sogar fraglich, ob Illinois überhaupt insolvent gehen kann, da die Schulden verfassungsmässig festgeschrieben sind. Kass Lösungsvorschlag mag verrückt klingen, aber es handelt sich tatsächlich um einen machbaren Plan, um die Krise beizulegen: Den ganzen Bundesstaat als Staatswesen auflösen und ihn abschaffen.[...]
Ein kleiner Vorgeschmack aus das was passiert das sich gewisse Leute Sonderrechte im Staat einräumen und die breite Masse immer noch glaubt das dies rechtens sei!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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124

Samstag, 22. Juli 2017, 12:49

Hallo,
das Banken schon immer ein gestörtes Verhältnis zu Geld hatten ist an sich nichts neues doch häufen sich in letzter Zeit die Anzeigen bei so einigen Instituten bei denen der Kunde eine Null sieht.
Null bedeutet dann auch im schlimmsten Fall am Bankautomat gibt es nichts.
Im Amiland ist das "Dank" der X. Kreditkarte erst einmal kein wirkliches Problem was den US Bürger randalieren lassen würde.
In Europa oder einfach mal in der BRiD sehe das dann vermutlich ganz anders aus was man anhand der kleinen Weserbank damals sah.
Die Bank war pleite und die Kunden mussten damals 6 Wochen(?) schauen wie sie ohne ihr Geld zurecht kamen!

Quelle >>>

Zitat

Bank of America: Landesweite Störungen
Veröffentlicht von: N8Waechteram: 20. Juli 2017
[...]
Miami Herald berichtete gestern von Tausenden gemeldeten Fehlfunktionen und die Pressesprecherin der BoA, Jumana Bauwens, sagte, die Bank sei sich der Probleme bewusst und arbeite daran. »Ich weiß, dass das Team schnell arbeitet, um allen wieder Zugriff zu geben.«, sagte Bauwens, über die Ursache lägen ihr jedoch keine Informationen vor. Ein BoA-Kunde zwitscherte:[...]
Ein Schaltermitarbeiter von Bank of Amerika hat mir soeben mitgeteilt, dass ich aufgrund einer landesweiten Störung kein Geld einzahlen kann. Weiß irgendwer was hier los ist?[...]

Kein Einzelfall


Erst am 3. Juli, einen Tag vor dem “Unabhängigkeitstag“, welcher ein landesweiter Feiertag in den USA ist, kam es zu einem stundenlangen Ausfall bei J.P. Morgan Chase. Auch hier waren die Mobil-App und Online-Zugriffe betroffen und bei JPM war dies kein Einzelfall. Bereits im Mai 2017 war dasselbe Problem aufgetreten und seinerzeit klagten Kunden gar darüber, dass ihnen ein Kontostand von Null angezeigt werde.

Die hier beschriebenen Probleme trafen nur einen begrenzten Teil der Kundschaft und dies auch nur innerhalb eines gewissen Zeitfensters. Gewiss, Störungen technischer Art kommen vor und über die Gründe schweigen sich betroffene Banken in der Regel aus, denn die Kundschaft beruhigt sich normalerweise recht schnell, sobald die Systeme wieder laufen.[...]
Etwas verwundert bin ich allerdings das nicht wieder die Russen verantwortlich gemacht werden! :verrueckt:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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125

Montag, 7. August 2017, 17:08

Hallo,
vor geraumer Zeit stellte ich schon einmal eine Vermutung zu dem Fachkräfteabfluß in der BRiD und den daraus resultierenden Zusammenbruch an.
Da diese Zahlen nicht einfach mal so zu finden sind war das Ergebnis doch etwas ungenau.
Aktuell ist auf epochtimes.de ein Artikel mit einem Video zum Thema erschienen das man sich verinnerlichen sollte!

In Deutschland leben aktuell ca. 82,8 Millionen Menschen aber nur 27 Millionen davon bezahlen in das System mehr ein als sie raus holen.
Die 27 Millionen haben aber einen Pferdefuß!

Zitat

[...]
15 Millionen müssen 68 Millionen mehr oder weniger mittragen

Von den 27 Millionen Produktiven sind aber wiederum rund 12 Millionen direkt oder indirekt vom Staat abhängig (Staatsbedienstete, Lehrer, Professoren, Richter, Staatsanwälte, Politiker, Polizisten, Soldaten, Verwaltungsbeamte un – angestellte etc.). Diese werden also auch wieder von den Steuern und Abgaben der restlichen 15 Millionen bezahlt. Würden diese 15 Millionen wegfallen, wäre gar kein Geld da, die Staatsbediensteten zu bezahlen.[...]

Die 8 Millionen für die Zukunft Entscheidenden

Konzentrieren wir uns also auf die 15 Millionen in der Wirtschaft produktiven Nettosteuerzahler, die den Karren primär ziehen. Circa die Hälfte von diesen, rund 8 Millionen, ist unter 45 Jahre alt. Diese sind langfristig entscheidend, weil die Ü45 im Laufe der nächsten 1 bis 20 Jahren allmählich ins Lager derjenigen wechseln, die zu hundert Prozent getragen werden müssen. Die 8 Millionen jüngeren Nettosteuerzahler sind diejenigen, die zugleich gute Chancen haben, in interessante Länder auswandern zu können, welche fast nur qualifizierte junge Menschen immigrieren lassen.

An diesen 8 Millionen besonders Talentierten und Tüchtigen hängt zukünftig im Grunde alles, die komplette Zahlungsfähigkeit Deutschlands, die Steuereinnahmen, um den ganzen Verwaltungsapparat, Polizei und Militär, Schul- und Hochschulwesen, Gerichtswesen, Infrastruktur usw. usf. finanzieren zu können. Vor allem aber, um die gigantischen Sozialtransfers an die unteren zwei Drittel der Bevölkerung zu bewerkstelligen (insbesondere 918 Milliarden Euro für die Sozialausgaben).
Diese 15 Millionen und langfristig die 8 Millionen Jüngeren unter ihnen sind entscheidend. Sie ziehen den Karren zuvorderst respektive tragen das Ganze maßgeblich.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Autor Jürgen Fritz hat einen Aspekt aber außer acht gelassen! o0 8o

Die 7 Millionen der jetzt über 45 Jährigen dürften auch über Real- und Finanzwerte jeglicher Art verfügen.
Es ist davon auszugehen das sie sich nicht eine bunte Ideologie vor der Haustür gefallen lassen werden.
Selbst auf dem Weg zur bunten Republik werden auch diese Facharbeiter für sich einer Rechnung aufmachen wie es die Hochfinanz heute schon macht.
Wegen zu erwartenden steigenden steuerlichen Repressalien Seitens der BRiD werden die 45 Jährigen sich überlegen ihr Land zu verlassen.
Früher in Rente gehen wird kein Tabuthema mehr sein denn im Ausland lebt es sich billiger was die Kürzung meist mühelos aufhebt.
Gepaart mit dem Finanzabfluss der Vermögenswerte ein Supergau für die BRiD.
Da meist Familien von Fachkräften selbige hervorbringen kann man mühelos an ein gemeinsames Auswandern denken während die BRiD kollabiert.
In der BRiD wird nicht nur die Immobilienblase platzen sondern auch die Target 2 Salden!
Zurück wird wirklich das Prekariat der Welt bleiben.
Es war einmal Deutschland...

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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126

Dienstag, 8. August 2017, 20:21

Hallo,
Konzentrieren wir uns also auf die 15 Millionen in der Wirtschaft produktiven Nettosteuerzahler, die den Karren primär ziehen. Circa die Hälfte von diesen, rund 8 Millionen, ist unter 45 Jahre alt. Diese sind langfristig entscheidend, weil die Ü45 im Laufe der nächsten 1 bis 20 Jahren allmählich ins Lager derjenigen wechseln, die zu hundert Prozent getragen werden müssen. Die 8 Millionen jüngeren Nettosteuerzahler sind diejenigen, die zugleich gute Chancen haben, in interessante Länder auswandern zu können, welche fast nur qualifizierte junge Menschen immigrieren lassen.
was nun immer offensichtlicher wird das die 8 Millionen auch nicht mehr werden da von den Schulen nichts mehr kommt!
Die Einwanderungspolitik sorgt dafür daß das Leistungsniveau systematisch nach unten gezogen wird.
Das dies nicht offenbar wird senkt man die Anforderungen an die Schüler das nun jeder den Abschluss schafft.
Die logische Folge ist das bei Industrie 4.0 der BRiD Insasse keine Rolle mehr spielen wird.
Fördergelder für Schulen in der Richtung Digitalisierung gibt es keine mehr!
Bildung nur noch für Reiche und Privilegierte!

Quelle >>>

Zitat

Wankas Milliardenpaket für Digitalisierung an Schulen vor dem Aus
08.08.2017
Das Milliardenprogramm von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) für moderne Technik an deutschen Schulen steht offenbar vor dem Aus. "Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, dann ist der Digitalpakt gescheitert", sagte Hamburgs Bildungssenator Ties Rabe (SPD) der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochsausgabe). Wanka hatte vergangenen Oktober angekündigt, in den kommenden fünf Jahren fünf Milliarden Euro für eine bessere digitale Ausstattung von Schulen wie neue Computer und schnelles Internet bereitzustellen. [...]
"Ich habe für das abrupte Abbremsen von Frau Wanka keine Erklärung", sagte sie der SZ. Hamburgs Bildungssenator Rabe sagte, Wanka habe sich "offensichtlich verspekuliert". Es werde immer deutlicher, dass die Ministerin die versprochenen fünf Milliarden nicht habe und nicht bekommen werde. Rabe verweist darauf, dass die Summe nicht im vorläufigen Haushalt für das kommende Jahr eingeplant sei. "Viele Länder haben den Eindruck, dass sie von Anfang an hinters Licht geführt wurden", wirft Rabe der Ministerin vor. Das Bildungsministerium weist die Vorwürfe zurück. Der Zeitplan, bis Ende des Jahres zu einer Vereinbarung mit den Ländern zu kommen, stehe unverändert. Die fünf Milliarden Euro könnten erst in möglichen Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl eingeworben werden. Zu der Frage, warum Wanka den Eckpunkten bislang nicht zugestimmt hat, macht das Ministerium keine Angaben.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Das bedeutet theoretisch 5 Jahre kein zusätzlicher deutscher IT Nachwuchs während sich die Arbeitswelt total ändern wird!
Auch in der Hinsicht wird Restdeutschland an die Wand gefahren!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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127

Montag, 4. September 2017, 17:43

Hallo,
der 22.9. - 24.9. beziehen sich auf ein Wochenende.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Wie wir soeben in Erfahrung gebracht haben, wird zwischen dem 22. + 24.9.2017 seitens der
SANTANDER-Bank bei den Sparkassen im Landkreis Herford die Banksoftware umgestellt (ohne Beisein der Bank-Angestellten)…..


Die Bankkunden wurden aufgefordert sich für diesen Zeitraum mit Bargeld einzudecken…!!!
[...]
Da ist doch echt viel Spielraum zu Spekulationen oder?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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128

Samstag, 9. September 2017, 12:37

Hallo,
das Thema neue Weltreservewährung und Amero wurde im Forum schon öfters angesprochen.
Nun scheint es so das die Chinesen und Russen Tatsachen schaffen für den Untergang des US Dollars als Weltreservewährung.

Wer sich noch an die Iran Sanktionen erinnern kann weiß auch noch das Erdöl gegen Gold mit der Türkei gehandelt wurde.

Vorher sprach man schon über einen Warenwirtschaftskorb mit teil gedecktem Gold als neues Zahlungsmittel.

Quelle >>> Originalquelle englisch >>>

Zitat

Mittwoch, 6. September 2017,
China plant goldgedeckten Ölhandel
China will sich im Handel mit Öl vom US-Dollar abkoppeln. Ein in Yuan gehandelter und mit Gold gedeckter Future-Kontrakt soll an den Start gehen.
[...]
Kurz zur Erklärung: Im Rahmen eines solchen Futures schließen zwei Parteien über die Börse eine Vereinbarung über die Lieferung einer bestimmten Menge Öl der Sorte Crude zu einem festgelegten Zeitpunkt in der Zukunft. Gezahlt wird in Yuan.

Der neue Handelskontrakt erlaubt beispielsweise Ländern wie Russland und Iran, die Nutzung des US-Dollars bei der Zahlung von Öl zu umgehen. Um den Handel mit diesem Future zusätzlich attraktiv zu machen, können die Exporteure die bei der Öllieferung gezahlten Yuan an den Börsen in Shanghai und Hongkong vollständig gegen Gold tauschen. Dies dürfte auch einer der Gründe sein, warum China seit Jahren enorme Mengen an Gold importiert. Denn Gold gewinnt damit an Bedeutung im internationalen Handel und es könnte die Vorstufe für eine neue goldgedeckte Währung sein. [...]
[flash]www.youtube.com/embed/_gotIqPLXOM" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

Wer es immer noch nicht versteht es war das vitale Interesse der USA das "Deutschland" und Russland niemals wirtschaftlich zusammenfinden!

"Deutschland" wird durch verhängnisvolle Bündnisse, zweifelhafte Freundschaften und Zitronenfalter zum Drittland in der Zukunft, ganz nach Plan!

Auch Venezuela wird scheinbar mit einsteigen!

Quelle >>>

Zitat

8. September 2017 / 05:23 / vor einem Tag
Maduro - Venezuela wird Dollar-Abhängigkeit senken - Yuan im Blick
Caracas (Reuters) - Venezuela will sich nach den Worten von Präsident Nicolas Maduro von seiner Abhängigkeit vom US-Dollar befreien.

“Venezuela wird einen neuen Mechanismus für die internationale Zahlung umsetzen und einen Korb von Währungen schaffen”, kündigte Maduro am Donnerstag an. Dazu solle auch die chinesische Landeswährung Yuan gehören. [...]
Die Antwort der USA auf unterlaufen des Petrodollarsystems war bislang immer Krieg!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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129

Sonntag, 17. September 2017, 16:23

Hallo,
Mitte 2014 bis Anfang 2015 verlor der Euro zu Gunsten des US Dollar vermutlich über die sogenannten Russlandsanktionen fast ein Drittel.
Das bedeutet vor allem Erdöl welch Zufall wurde im Einkauf um fast ein Drittel teurer!
Seit 2017 schwächelt der US Dollar gegenüber dem Euro.
Es mag sicher nicht an dem propagieren "Erstarken" der US Wirtschaft mit "Vollbeschäftigung" und dem EU Flüchtlingsorgasmus liegen das dies so ist.
China und Japan wechselten sich in Jüngster Zeit immer wieder damit ab der größte Gläubiger der USA zu sein.
Seit China und Russland sich nun ganz offen anschicken eine neue Weltleitwährung zu erstellen dürfte auch das Großkapital aktiv werden.
Das Risiko China würde sich in einen "Nordkorea Konflikt" hineinziehen lassen wurde seitens China eine Absage erteilt, somit stünde die USA mit ihrer NATO allein da.
Den großen Krieg (WK 1 + 2) den die USA bräuchte um die Finanzen zu stabilisieren wird es auch durch deren Demographieproblem so in der Art nicht geben!

Quelle >>>

Zitat

Donnerstag, 14. September 2017, 9:01 Uhr
OECD-Ökonom erwartet Kapitalschnitt und Bankenrettung 2.0
[...]Seinerzeit mündete die US-Immobilienkrise in eine Weltfinanzkrise. Jetzt sei allerdings mehr als nur ein Markt überhitzt: Anleihen, Aktien, Immobilien. In dieser „Alles-Blase“ sei jede einzelne Übertreibung Grund zur Sorge. Und nach wie vor sieht er China als eine der großen Problemzonen. Soweit ist das nichts Neues.

Interessant ist jedoch seine Einschätzung über die Handlungsfähigkeit der Zentralbanken. White sagt, dass wir es diesmal mit einem Liquiditätsproblem zu tun bekommen, dass die Notenbanker nicht lösen könnten. „Wenn es zu viele Schulden gibt, dann bekommen wir Probleme mit der Auflösung von Schulden oder mit Insolvenzen, die nur die Regierungen adressieren können“, so White. Die Welt benötige steuerliche und strukturelle Reformen. Man müsse sich außerdem die Abschreibung von Teilen der Schulden genauer ansehen und möglicherweise Finanzinstitutionen rekapitalisieren. Anders ausgedrückt: Schulden-/Vermögensschnitt und Bankenrettung 2.0.

Er spricht auch das Problem an, dass sich in vielen Volkswirtschaften Kapitalvermögen gegenüber Vermögen aus Arbeitseinkommen in ungesunder Weise expandiert sei. Eine Straffung der Geldpolitik sei unvermeidlich, man müsse dabei aber vorsichtig sein.
China reagiert strategisch sehr klug!

Quelle >>>

Zitat

China reduziert Quote für Währungsreserven
Mittwoch, 13. September 2017
Die Maßnahmen erfolgen im Zuge einer „neutralen und umsichtigen“ Geldpolitik. Die Deregulierung des Devisenmarktes passe sich laut Experten dem aktuellen Marktumfeld an.
Die chinesische Zentralbank habe die Reserve-Anforderungen von 20 Prozent für Finanzinstitute abgeschafft, sagte ein Beamter am Montag.[...]
Devisenreserven stiegen im August den siebten Monat in Folge auf 3,092 Billionen US-Dollar, was einen Anstieg von 10,8 Milliarden gegenüber dem vorangegangenen Monat ausmachte.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Zitat

Mittwoch, 6. September 2017,

China plant goldgedeckten Ölhandel

China will sich im Handel mit Öl vom US-Dollar abkoppeln. Ein in Yuan gehandelter und mit Gold gedeckter Future-Kontrakt soll an den Start gehen.
Wie man lesen kann steht da Yuan und nicht US Dollar usw.!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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130

Dienstag, 19. September 2017, 16:32

Hallo,
8. September 2017 / 05:23 / vor einem Tag
Maduro - Venezuela wird Dollar-Abhängigkeit senken - Yuan im Blick
Caracas (Reuters) - Venezuela will sich nach den Worten von Präsident Nicolas Maduro von seiner Abhängigkeit vom US-Dollar befreien.
Die erste Maßnahme gegen die USA das Petrodollarsystem!

Quelle >>>

Zitat

Venezuela akzeptiert bei Erdöltransaktionen keine US-Dollars mehr
18.09.2017 | Redaktion
Wie The Wall Street Journal unter Berufung auf Brancheninsider berichtet, wird Venezuela bei Öltransaktionen US-Dollars nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptieren. [...]

Dem Bericht zufolge haben Erdölhändler, welche Röhöl aus dem Land exportieren und Ölprodukte importieren, bereits begonnen, ihre Zahlungen auf Euro umzustellen. Die venezolanische Staatsfirma PdVSA habe ihre Partner dazu angehalten, Konten in Euro zu eröffnen und die bestehenden Cashbestände gegen eben diese Währung zu tauschen.[...]
War es nicht Libyen oder der Iran der das auch mit bekannten Resultat versuchte? :S

Nachtrag vom 14.011.2017


Max Keiser: USA werden den Petro-Dollar mit Krieg zu retten ... | 03.11.2017 | www.kla.tv/11388
Am 03.11.2017 veröffentlicht



Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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131

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 13:08

Hallo,
auch diese Nachrichten werden nun 6 Wochen verspätet im Mainstream bestätigt.
Der Grund ist einfach man bezieht sich auf die US Nachrichten von Bloomberg-TV .
Mittwoch, 6. September 2017,
China plant goldgedeckten Ölhandel
China will sich im Handel mit Öl vom US-Dollar abkoppeln. Ein in Yuan gehandelter und mit Gold gedeckter Future-Kontrakt soll an den Start gehen.
8. September 2017 / 05:23 / vor einem Tag
Maduro - Venezuela wird Dollar-Abhängigkeit senken - Yuan im Blick
Quelle >>>

Zitat

[...]
Levinson, der Gründer und Chief Investment Officer des in Singapur ansässigen Graticule-Fonds, sagte am Dienstag in einem Interview mit Bloomberg-TV: „Der Weg zu einem so genannten ,Petro-Yuan‘ ist eine große Sache.“

Levinson sagte, der Öl-Handel in Yuan werde nicht nur zur Absicherung von Investoren dienen, sondern auch der chinesischen Regierung die Möglichkeit geben, den Yuan für den internationalen Handel zu positionieren.

Levinson erwartet, dass chinesische Ölgesellschaften voraussichtlich Ankerinvestoren beim Börsengang des staatlichen saudischen Ölkonzerns Saudi Aramco sein würden. Derzeit überlegt die Regierung in Riad, ob sie den Börsengang etwas nach hinten verschieben sollte. Die Regierung befindet sich in engen Gesprächen mit der Regierung in Peking, die Interesse daran gezeigt hat, außerhalb eines IPO in Saudi Aramco zu investieren.

Die Pläne der Chinesen sind seit längerem bekannt, weil China von der Abhängigkeit des Petro-Dollar wegkommen möchte. Die chinesischen Interessen decken sich mit jenen von anderen Erdöl-Staaten: Russland will aus geopolitischen Gründen weg vom Petro-Dollar, wobei allerdings der starke Dollar den Russen bisher geholfen hat, die Verluste auszugleichen, die vom niedrigen Ölpreis herrühren. Venezuela hatte erst vor einigen Tagen angekündigt, Öl künftig in Yuan und Rubel handeln zu wollen.

China will den Yuan als Weltwirtschaftswährung positionieren. Aktuell spielt der Yuan im Währungskorb noch keine bedeutende Rolle. Doch die Chinesen arbeiten an der langfristigen Strategie. So ist der Yuan mittlerweile an vielen Handelsplätzen konvertierbar. China gab vor einigen Tagen bekannt, bei der ältesten Privatbank Luxemburgs einsteigen zu wollen.
Soviel zu dem kruden Gedankengut und der Propaganda.
Die Aussage der Euro "besteht" zu 70 Prozent aus US Dollar fällt mir dazu noch immer ein.
Der Versuch der USA russische Erdöltransporte zu Gunsten der USA in die EU zu verhindern schlug fehl.
Ab einen Zeitpunkt werden auch die Russen kein Interesse mehr an US Dollar haben und auf Yuan umstellen.
Damit versetzt Russland den US Dollar den Todesstoß was bei Drittländern immer Krieg seitens der USA bedeutete.
Mit dem Versiegen der US Petrodollarquelle wird weltweit klar werden das der Kaiser USA keine Kleider an hat.
Die Chinesen legen ein beachtliches Tempo vor und damit sollten die Tage des US Dollars gezählt sein.
Orakelte Trump nicht zu seiner Person in den Geschichtsbüchern bei Amtsantritt etwas?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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132

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 17:07

Hallo,
Die Chinesen legen ein beachtliches Tempo vor und damit sollten die Tage des US Dollars gezählt sein.
es dauerte auch nicht lange da kam Chinas Ansage zur Finanzierung der neuen Seidenstraße.

Quelle >>>

Zitat

Immer wieder: Chinas "Generationenplan"
07:10 Uhr | Vertrauliche Mitteilungen
Während beinahe die ganze Welt gebannt nach Nordkorea und seinem (leider nur in mancher Hinsicht) "kleinen" Diktator blickt, verfolgt die chinesische Führung ungerührt und zielstrebig ihren Plan zur Schaffung der "neuen Seidenstraße". Wo auch immer sich dabei Schwierigkeiten ergeben sollten - so lautet die von Peking ausgegebene Doktrin -, sollen diese mit "amerikanischen Dollars" (von denen China mehr als genug hat) beseitigt werden.

Für die noch immer von einer weltweiten Dollar-Nachfrage abhängigen USA ist dies eine schlechte Nachricht. Denn auf den von China nun bewußt vorangetriebenen „Ausverkauf“ seiner Dollarreserven wird Pekings Bestreben folgen, in den von der „neuen Seidenstraße“ tangierten Regionen mittelfristig auch die eigene Währung, den Renminbi, zu einer Art Leitwährung werden zu lassen. [...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Was das für die Aktienmärkte bedeutet kann sich jeder ausmalen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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133

Sonntag, 29. Oktober 2017, 08:58

Hallo,
wer erinnert sich nicht an den denkwürdigen Tag der "alternativlos" einläutete?
Die Rechtsverdreher der Banken schrieben die Gesetze für den Bundestag die nur eines zum Zweck hatten die BRiD Insassen für die Schulden der Banken haften zu lassen während die "Gewinne natürlich" den Banken gehörten.
Zu der Zeit kam auch das Thema mit den schon einmal dagewesenen Trennbanken wieder auf den Tisch.
Kurz um die Aufspaltung der Banken in Wettcasinos und Einlagenkonten.
Einen Offenbarungseid der BRiD kommt es gleich das nun die Entscheidung bei der EU liegt.
Diese hat aus bekannten Gründen natürlich u.a. kein Interesse den nationalen Bürger zu stärken, so kommt es zu der dreisten Lüge das die Risiken kleiner geworden sein.
Dieser "Aussage" steht aber entgegen das Schulden seit 2008 gestiegen und nicht gesunken sind!

Quelle >>>

Zitat

[...]Eine Sprecherin der EU-Kommission sagte am Dienstag, dass es „keine zu erwartende Einigung“ bei dem Vorhaben geben werde, berichtet Bloomberg. Begründet wurde die Aufgabe damit, dass neue finanzpolitische Regulierungsvorschriften in anderen Bereichen das Vorhaben nicht mehr nötig erscheinen ließen.

„Das hauptsächliche Ziel des Vorschlags – die Stärkung der Finanzstabilität – wurde zwischenzeitlich von anderen regulatorischen Maßnahmen im Bankensektor erreicht“, sagte die Sprecherin. „Die Welt hat sich seit 2015, als die Vorschläge unterbreitet wurden, weitergedreht. Die Handelsaktivitäten der Großbanken sind heute kleiner, als sie vor der Krise waren.“

Diese Aussage ist bemerkenswert, weil sich das Volumen der Derivate und der Schulden im globalen Finanzsystem seit der Finanzkrise deutlich erhöht hat und die Aktivitäten der Großbanken – und damit auch die Risiken – durch die Vernetzung aufs engste miteinander verbunden sind.

Zudem hat sich beispielsweise durch die Interventionen der italienischen Regierung bei Krisenbanken wie Monte Paschi gezeigt, dass auf EU-Ebene beschlossene Gesetze zur Bankenabwicklung (im konkreten Fall das sogenannte Bail-in) von einzelnen Mitgliedsstaaten umgangen werden können, ohne dass Konsequenzen zu befürchten sind. Es stellt sich deshalb die Frage, inwieweit sich die von der Kommission beschriebene Sicherung der Finanzstabilität in Europa auf Grundlage des derzeit gültigen Regelwerks gewährleisten lässt.[...]
Während Staubsaugerleistungen, Glühlampen, Gurken usw. einfach mal so gegen die Völker beschlossen wurden gibt es „keine zu erwartende Einigung“ wenn es um die Finanzmafia geht!
Man muss schon die Hose mit der Beißzange anziehen wenn einem da kein Licht aufgeht.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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134

Mittwoch, 1. November 2017, 17:17

Hallo,
wie immer hat die Kaste der Studienabbrecher und Hilfsarbeiter genau das gebracht was von ihnen zu erwarten war.
Die AfD kommt zeitlich zu spät für die Deutschen die an ihr glauben.

Quelle >>>

Zitat

Bundestag: Abstimmung über Euro-Rettung?
01. November 2017
[...]

Die Abgeordneten müssen deutlich erklären, ob sie dem Geldentwertungsprogramm der EZB und damit der Vernichtung des Vermögens der deutschen Sparer und Lebensversicherten zustimmen oder dies ablehnen.

Möglich macht dies ein Antrag der AfD (Bundestagsdrucksache 19/27) mit dem Titel „Einhaltung des Verfassungs- und EU-Vertragsrechts bei der Euro-Stabilisierung sowie bei den Vorschlägen für eine Fiskalunion und für einen EU-Finanzminister“.

Darin wird die Bundesregierung aufgefordert, beim Europäischen Gerichtshof gegen sämtliche EZB-Beschlüsse zum Gelddrucken zu klagen. Dabei handelt es sich insbesondere um die sogenannten Asset Purchase Programme zum Ankauf von Staats- und Unternehmensanleihen und Asset Backed Securities (ABS – Derivaten).

In Absprache mit dem deutschen Vertreter im EZB-Rat soll das sofortige Auslaufen der Ankaufprogramme angemahnt werden.

Die EZB hat über den Ankauf von Anleihen bisher 2,2 Billionen Euro in den Markt gepumpt, der Betrag dürfte nach den jüngsten Beschlüssen auf 2,5 Billionen Euro steigen. Die deutschen Sparer haben bisher weit über 300 Milliarden Euro wegen der von der EZB und ihrem Präsidenten, den obersten europäischen Geldfällscher Mario Draghi, verloren.

Die AfD fordert die Bundesregierung auf, die sogenannten Target-Salden als Druckmittel zu nutzen und deren Rückzahlung zu verlangen. Target bedeutet eine Art Girokonto-Überziehungskredit für die europäischen Südländer bei der Bundesbank, derzeit rund 879 Milliarden Euro. Die AfD hält dieses System für eine „hochgefährliche Absurdität“.

Weiter fordert die neue Fraktion, Frankreich zu „glaubhaft und frühzeitig zu signalisieren, dass Deutschland auch auf finanziellen Gebiet seine Souveränität künftig nicht mehr zu großen Teilen ,europäisieren‘ und damit aufgeben wird“.

Damit nimmt die Fraktion Stellung zur Europa-Rede des neuen französischen Präsidenten Macron und spricht sich klar gegen „Planungen in Richtung bürgerfern glenktem, supranationalem EU-Staat mit primär deutscher Finanzierung und europäischer Zentralregierung“ aus.

Zwei Dinge werden jetzt interessant:

1. Ob die deutsche Lügen- beziehungsweise Lückenpresse über den Antrag berichten wird und

2. wie sich die Blockparteien zu diesem Antrag zum Schutz der deutschen Souveränität, des Volksvermögens und der deutschen Sparer verhalten werden.
Das sogenannte Bundesverfassungsgericht segnete auch in wesentlichen Teilen den ESM ab und anders als in Nachbarländern ermittelt in der BRiD kein Staatsanwalt von selber.
Der EuGH möge die EU auflösen? :verrueckt:
Denn darauf liefe es doch hinaus wenn den anderen EU Ländern der Geldhahn zugedreht wird.
Die Gelder dürfen als nicht einbringbare Schulden abgeschrieben werden!
Frankreichs Sozialpolitik beruht auf leere Kassen und hat das Potential zum Bürgerkrieg und das wissen die dortigen Machthaber auch.
Wie gut das es noch den Terror gibt, Teile der bislang angewandten Notstandsgesetze wurden nun gerade erst in die Normalität übernommen.
Blühende Landschaften auch in Griechenland, Zypern, Spanien, Portugal und nun auch wieder in Italien. 8o

Quelle >>>

Zitat

Banken-Krise Italien: Carige meldet schwere Verluste
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 01.11.17 00:50 Uhr

Die italienische Bank Carige rutscht tiefer in die roten Zahlen.

Die angeschlagene italienische Bank Carige ist im dritten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Im Zeitraum von Juli bis September habe unter dem Strich ein Verlust von 55,5 Millionen Euro gestanden nach 39,6 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. [...]

Die neuntgrößte Bank Italiens muss auf Geheiß der Europäischen Zentralbank (EZB) frisches Geld aufnehmen und die faulen Kredite in ihren Büchern reduzieren. Dem Geldhaus steht damit die dritte Kapitalerhöhung seit 2014 bevor. [...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.


Aber wir brauchen nicht weit schauen denn die HSH Nordbank muss auf EU Geheiß zum Schaden der Deutschen abgewickelt werden.
Was kann man mit den Deutschen noch machen? :weinen:

Quelle >>>

Zitat

Verkaufsprozess für HSH Nordbank kommt einen Schritt voran
vom 29. Oktober 2017

Der geplante Verkauf der HSH Nordbank ist einen weiteren Schritt vorangekommen. Der Verkaufsprozess werde fortgesetzt, teilten am Sonntag die Hamburger Finanzbehörde und das schleswig-holsteinische Finanzministerium in Kiel mit. Es seien verbindliche Angebote für die Übernahme der Bank abgegeben worden. Sie würden nach erster Sichtung eine gute Grundlage bieten, um den Verkaufsprozess fortzusetzen. Bis zum Februar muss ein unterschriftsreifer Kaufvertrag ausverhandelt werden. Sollte der Verkauf scheitern, muss die Bank nach den Auflagen der EU-Kommission abgewickelt werden.
[...]
Die Steuerzahler in Hamburg und Schleswig-Holstein werden die Fehler der Bank in den Jahren vor 2009 nach Einschätzung der Kieler Finanzministerin Monika Heinold (Grüne) 10 bis 16 Milliarden Euro kosten.
Man wird sehen in wie weit die Sparkassen zur Kasse gebeten werden!

Doch nun meldet auch noch Bahrain pleite an!

Die Ölschwemme auf den Markt mit ausufernden Immobilienspekulationen brach dem Land das Genick.

Quelle >>>

Zitat

Bahrain pleite

01. November 2017

Der westliche Verbündete am Persischen Golf - Bahrain - ist offenbar in großer Not. Der Kleinstaat sucht bei seinen Nachbarn nach finanzieller Unterstützung.

Das Königreich Bahrain ist ein aus 33 Inseln bestehender Staat in einer Bucht im Persischen Golf, östlich von Saudi-Arabien und westlich von Katar. Die islamische Diktatur ist wichtiger Stützpunkt u.a. der US-Armee.

Doch nachdem der Ölpreis drastisch gefallen ist kommen immer mehr Monarchien am Golf offenbar in Schwierigkeiten. Heute bat Bahrain seine Nachbarn um finanzielle Unterstützung. Insider gehen davon aus, dass der Staat praktisch gleite ist. Auch die vielen Banken, die es dort gibt, sind offensichtlich in Schwierigkeiten. - Die Folge von gewagten Immobilien-Projekten, die dann jedoch nicht aufgingen.

Der Hilferuf aus Bahrain muss deshalb als Alarm für die gesamte Region gelten. Dort hat man die Zukunft geplant mit einem Preis für Öl von 100 $ pro Barrel. Bei den aktuellen Ölpreisen jedoch gerät das gesamte Finanzsystem am Golf ins Wanken. Selbst Saudi Arabien soll bei einem Ölpreis zwischen 50 und 60 $ der Bankrott drohen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Von der US Fracking Blase die angeblich 70 US Dollar benötigt um rentabel zu sein hört man auch nichts mehr.
Seitens der OPEC wird man sich schnell einig sein das die Zeit des Billigen Erdöls zu Ende ist.
Der Faktor Öl - Energiepreis wird die Rohstoffe bei der Förderung verteuern.

Restdeutschland wird demnächst wegen angeblicher Alternativlosigkeit nur noch heizen und kochen wenn der Wind weht und die Sonne scheint. :Wand:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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135

Montag, 6. November 2017, 15:28

Hallo,
Nach monatelangem Ringen hat die EU-Kommission dem Rettungsplan der italienischen Regierung für die Krisenbank Monte dei Paschi di Siena zugestimmt. Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und der italienische Wirtschafts- und Finanzminister Pier Carlo Padoan einigten sich grundsätzlich auf die Bedingungen für die Staatshilfe, wie die Brüsseler Behörde am Donnerstag mitteilte. Damit werde der Weg für eine „vorsorgliche Rekapitalisierung“ im Einklang mit den EU-Regeln und einer Begrenzung der Lasten für die Steuerzahler frei, sagte Vestager. Zuletzt wurde erwartet, dass der Staat 6,6 Milliarden Euro in das älteste Geldhaus der Welt pumpt und einen Anteil von rund 70 Prozent an der Bank aus der Toskana übernimmt.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

aufgepasst, jetzt könnt ihr etwas lernen!

Der italienische Bürger haftet mit 6,6 Milliarden Euro für Spekulationsgelder die realistisch nie existiert haben.

Er steht dafür gerade das die Großanleger keinen Verlust erleiden!

Welche Sicherheiten bekommt der Italienische Staat als Treuhänder des italienischen Volksvermögens?

KEINE!

Aber es geht noch besser in der Form von schlimmer!

Monte dei Paschi besitzt eine italienische Kunstsammlung im Wert von 124 Millionen Euro die an private Kunstsammler verkauft werden soll!
Diese Kunstschätze verschwinden auf nimmer wiedersehen an private während der Italiener mit 6,6 Milliarden haftet und davon ausgehen darf das Geld nicht wiederzusehen.
Parallelen zur Griechenlandrettung unverkennbar!
Diese Art der Enteignung beschrieb ich schon vor Jahren und dies ist der Klassiker!

Quelle >>>

Zitat

Monte dei Paschi muss Kunstsammlung versilbern
Thesy Kness-Bastaroli aus Mailand6. November 2017, 07:09

Kunstsammler freuen sich schon: Die EU-Kommission hat Italiens Krisenbank aufgetragen, ihre Kunstwerke zu verkaufen

Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) muss ihre gesamte Kunstsammlung versilbern. Das hat die EU-Kommission beschlossen, der Erlös aus den Verkäufen wird in die Sanierung des Instituts fließen. Zum Vermögen der Bank zählen unter anderem rund 30.000 Kunstwerke, die in der Sammlung MPS enthalten sind und in der Bilanz mit einem Buchwert von 124 Millionen Euro aufscheinen. Die regionale italienische Kommission, die für das Kunstvermögen der Toskana zuständig ist, hat sofort reagiert: Der Verkauf der historischen Sammlung "Collezione Chigi Saracini" sei an bestimmte Klauseln gebunden und schwer umsetzbar. Vor allem dürfe die Sammlung nicht zerstückelt werden.

Angeblich haben sich bereits internationale Kunstsammler, aber auch Finanzinvestoren für die Kunstwerke interessiert. Fokus der Sammlung liegt auf den Werken der "Schule aus Siena" aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Zu den bedeutendsten Malern, die in der Sammlung vertreten sind, zählen Sano di Pietro, Pietro Lorenzetti, Francesco Bartoli und Andrea di Bartolo. Italiens Regierungschef Paolo Gentiloni hat bislang keinen Einwand gegen den von der EU verordneten Verkauf erhoben.
[...]
Für Versicherer Generali, der vier Prozent an MPS hält, sind die Verluste noch höher, da er seine MPS-Anleihen wegen EU-Regularien um 8,65 Euro eintauschen musste. Die EU hat der MPS eine Rosskur verschrieben. Rund 600 der 2000 Zweigstellen sollen geschlossen, 4000 Beschäftigte abgebaut werden. Gewinn (1,2 Milliarden Euro) wird erst für 2021 erwartet.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Der Versicherer Generali der aktuell seine Lebensversicherungspolicen an US Hedgefonds verkauft...
4000 zu vermutende Arbeitslose, noch ein Gewinn für den Italienischen Staat!
600 Gewerbeimmobilien die in dieser Zeit kaum Gewinnbringend zu verkaufen sind krönen das Ganze noch.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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136

Donnerstag, 30. November 2017, 18:00

Hallo,
in einem Beitrag schrieb ich das man auch online schon griechische Häuser ersteigern könne.
Nun ist es soweit doch die Griechen sind nicht gewillt das Spiel so einfach hinzunehmen.

Quelle >>>

Zitat

Häuser werden versteigert: Ausschreitungen in Athen
30. November 2017
[...]
Aufgrund dieser Auktionen gerieten in einem Gerichtsgebäude aufgebrachte Demonstranten mit Polizisten in Kampfausstattung aneinander.

Die wütenden Athener stürmten trotz Tränengas in das Gebäude, bevor sie von der Polizei aufgehalten wurden.

„Arme Leute können sich keinen Anwalt leisten, Reiche schon“, klagt der 33-jährige Ilias Papadopoulos. „Wir sind hier, um für den „armen Mann“ einzustehen, der erst seine Arbeit verloren hat, dann von Armut getroffen wird und zu guter Letzt die Raten nicht mehr bezahlen kann. Die Banken sind alle wieder rekapitalisiert worden. Jetzt wollen sie den Armen das Blut aussaugen“, so Papadopoulos. (MS)
Noch wird symbolisch von Blut gesprochen doch wie lange werden sich die Menschen das noch gefallen lassen?

Ich erinnere da gerne an den Brandbrief eines Millionärs an seine Kumpane!

In der BRiD wird sich das System bald schadlos an den Vermögenswerten der Insassen halten.

Erinnert ihr euch noch an die Propagandasprüche?

  • Kein "Asylant" nimmt ihnen was weg.
  • Das kostet ihnen nichts das zahlt alles der Staat.
In Köln wird das böse Erwachen mit Silvester nicht zu ende sein dafür haben ihre "Vertreter" schon gesorgt!

Quelle >>>

Zitat

Flüchtlingskosten explodieren! Geht Köln als erste Großstadt in die Knie?
30. November 2017
[...]
Viktor Heese geht als insgesamt von 2000 Euro pro Flüchtling und Monat aus. Macht bei 9500 Personen 19 Millionen Euro.
Suchen wir im Netz danach, wie groß der Stadthaushalt Kölns ist, finden wir nach einigem Suchen ein PDF zum herunterladen.
Das haben wir einmal für unsere Leser herausgesucht und hier kann man
den Teil sehen, in dem der Gesamthaushalt aufgeführt ist: haushaltsplan_2016_2017_band_1Die Stadt Köln hat also grob 4,2 Milliarden Einkünfte in 2017. Zirka viereinhalb Prozent des Stadthaushaltes muss für die Flüchtlinge ausgegeben werden.

Nun vergleicht der Autor des Beitrages den Kostenfaktor von 2.000 €/Flüchtling/Monat mit der durchschnittlichen deutschen Altersrente von 825 €, dann zeigt sich, dass ein Deutscher Rentner, der ein Leben lang gearbeitet und zur Wirtschaft beigetragen hat, nicht einmal die Hälfte dessen bekommt, was ein Flüchtlinge den Steuerzahler kostet.

Für Köln bedeutet das nicht nur eine hohe Neuverschuldung, für die Planung des Jahres 2017 finden wir auf den ersten Seiten des oben genannten PDFs für das Jahr 2017 eine Lücke von ca. 229 Millionen Euro, die zwischen den Einnahmen und den Ausgaben der Stadt klafft. Dieses Minus dürfte den in diesem Beitrag dargestellten Verhältnissen geschuldet sein.

Die Schulden der Stadt werden also weiter steigen: „Ende 2016 hatte die Stadt 3,1 Milliarden Euro Verbindlichkeiten. Darunter waren 2,1 Milliarden Euro Kredite für Investitionen und 740
Millionen Euro Kredite zur Sicherung der Liquidität. Laut Haushaltsplan steigt die Summe der Schulden für Investitionen bis Ende 2017 auf 2,2 Milliarden und beträgt Ende 2018 rund 2,4 Milliarden.“
[...]
Und was dann?

Autor Viktor Heese empfiehlt den Bürgern sich zuvörderst einmal zu informieren. Das ist richtig und wichtig, wird aber das Problem nicht lösen.

Köln ist nicht die einzige Stadt, sondern nur ein Beispiel für viele Kommunen, die im Schuldenstrudel gefangen sind. Auch hier wird die Politik langfristig sehr wahrscheinlich zu einer teilweise Enteignung aller Bürger im Wege einer Sondersteuer, Immobiliensteuer oder Zwangsabgaben auf alle Vermögenswerte greifen. Die Pläne liegen schon in den Schubladen.

via Die Unbestechlichen
Pleiten wohin ihr schaut!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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137

Sonntag, 10. Dezember 2017, 10:33

Hallo,
nach dem die Medien und BRD das "Feld" "Reichsbürger" Letzt erst kräftig beackert hat sind nun diejenigen dran die Vorsorge betreiben!

Das die BRiD auf ihren Seiten selber dazu rät für Katastrophenfälle 14 Tage Vorräte bereit zu halten wird nicht erwähnt.

Quelle >>>

Zitat

Wer vorsorgt ist ein Nazi? Innenminister stellen Kritiker unter Beobachtung
7. Dezember 2017
Zitat von www.ln-online.de:

Sie warten auf den Zusammenbruch der staatlichen Ordnung. Sie horten Waffen und sollen gar die Ermordung von Politikern geplant haben. Die mutmaßlich rechtsradikale „Prepper“-Szene soll nach dem Willen der Innenminister nun bundesweit beobachtet werden.

[…]

Ähnlich wie bei den sogenannten Reichsbürgern und Selbstverwaltern wollen die Innenminister in Erfahrung bringen, inwieweit die Prepper-Szene zur Radikalisierung neigt, über wie viele Waffen sie verfügt und welche Bezüge zum Extremismus es gibt.

[...]
Insbesondere fürchten sie sich augenscheinlich vor einer Situation, in welcher das staatliche Gewaltmonopol nicht mehr wie gewohnt gilt. Sollte es beispielsweise zu einem landes- oder europaweiten Moslemaufstand kommen, angesichts der aktuellen Jerusalem-Eskalation eine durchaus denkbare Möglichkeit, wären die Sicherheitsbehörden schlagartig vollkommen überlastet.
[...]
Kein Wunder also, dass jetzt bereits im Voraus gegen all jene scharf geschossen wird, welche diese Zusammenhänge kennen und sich entsprechend wappnen oder besser gesagt bewaffnen. Vor einer nicht korrupten und somit nicht mehr steuerbaren Justiz bzw. vor Selbstjustiz haben die Machthabenden anscheinend am meisten Angst.

Sie wissen um die Gefahr des Zusammenbruchs der staatlichen Ordnung aus den verschiedensten Gründen. Je weniger legale Waffen sich in den Händen wütender Bürger befinden, umso besser daher für die Hochverräter. Dasselbe gilt wohl auch hinsichtlich der übrigen Krisenvorsorge, denn wer nichts zu Beißen hat, wird schließlich kaum noch Zeit haben, den Verantwortlichen nachzustellen.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Vergleicht mal die Zustände damals in der Ukraine, vermutlich hat so mancher Beteiligte schon Probleme mit den rektalen Schließmuskel. 8o

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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138

Dienstag, 12. Dezember 2017, 14:50

Hallo,
den Franzosen und Spaniern bricht der Sozialstaat zusammen.
Seitens der BRiD wird als Ziel 2025 die Gründung der EUDSSR im Bundestag verkündet.
Schäuble sagte schon im Fernsehen er wünsche sich eine große Krise.
Die Forderung nach einer Fiskalunion ist auch nicht neu in der bestimmt die EU dann über die Staatshaushaushalte der einzelnen Länder.
Angebliche Asylanten plündern unsere Sozialkassen wie lange noch?
Die Vorsorger sind nun "Volksschädlinge" da sie sich nicht enteignen lassen!

Quelle >>>

Zitat

Spanisches Rentensystem steht vor dem Zusammenbruch
07:12 Uhr | Vertrauliche Mitteilungen
In Spanien steht es nicht nur um die Staatsfinanzen und den innerstaatlichen Zusammenhalt (Katalonien) schlecht. Auch dem Rentensystem droht in einigen Monaten der Zusammenbruch.

Die Rücklagen sind längst aufgebraucht und schon vor einigen Monaten sah sich die spanische Regierung gezwungen, die entstandenen Lücken mit neuen Milliardenkrediten zu füllen, um - nicht zuletzt angesichts der Katalonienkrise - das Aufkommen eines weiteren Krisenschauplatzes einstweilen zu verhindern.

Nach Auffassung mancher Beobachter trägt die Regierung selbst die Schuld an diesem Debakel, weil spätestens seit dem Jahr 2012 immer wieder Mittel aus dem Rücklagenfonds der Rentenversicherung entnommen wurden, um damit andere Lücken zu stopfen bzw. den sich ausweitenden Zuschußbedarf im Sozialversicherungssystem zu finanzieren.

Von 66 Mrd. € Ende 2011 blieben auf diese Weise bis heute nur noch 15 Mrd. € übrig. Es ist ein Betrag, der nicht einmal ausreichen würde, den Sozialversicherungszuschußbedarf eines einzigen Jahres (rund 18 Mrd. €) auszugleichen.

Laut der Zeitung "El Pais" würde vor dem Hintergrund der Katalonien-Krise ein zusätzlicher Kollaps des spanischen Rentensystems zwangsläufig zum politischen Ende der Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy führen. In dieser Lage ist die Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) für Spanien Segen und Fluch zugleich.
[...] Doch andererseits fehlen dadurch den spanischen Pensionsfonds etc. die lange geplanten und nun schmerzlich vermißten Zinseinnahmen.

Wie auch in anderen europäischen Staaten leidet das spanische Sozialversicherungssystem unter der Tatsache, daß seit einigen Jahren die Angehörigen der sogenannten „geburtenstarken Jahrgänge“ aus dem aktiven Berufsleben ausscheiden. Statt weiter in die Sozialkassen einzuzahlen, nehmen sie nun die von ihnen über Jahrzehnte erworbenen Leistungen in Anspruch, ohne daß "neue Beitragszahler" im eigentlich erforderlichen Maß nachwachsen.

[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Das ist doch eine Frechheit das sie nun auf ihren Vertrag bestehen oder? :verrueckt:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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139

Freitag, 22. Dezember 2017, 13:23

Hallo,
In Spanien steht es nicht nur um die Staatsfinanzen und den innerstaatlichen Zusammenhalt (Katalonien) schlecht. Auch dem Rentensystem droht in einigen Monaten der Zusammenbruch.

Die Rücklagen sind längst aufgebraucht und schon vor einigen Monaten sah sich die spanische Regierung gezwungen, die entstandenen Lücken mit neuen Milliardenkrediten zu füllen, um - nicht zuletzt angesichts der Katalonienkrise - das Aufkommen eines weiteren Krisenschauplatzes einstweilen zu verhindern.
die Katalanen haben gewält!
Die Wahlbeteiligung lag bei 82 Prozent und die Befürworter der Sezession haben gewonnen.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Mit dem Wahlergebnis ist die Krise in Katalonien längst nicht gelöst. Gerade der Erfolg der Ciutadans offenbart den tiefen Riss, der durch die Bevölkerung geht. Es gibt daneben noch eine Reihe offener Fragen: Wird JxCat-Spitzenkandidat Puigdemont nach Spanien zurückkehren können, ohne an der Grenze verhaftet zu werden? Der Haftbefehl gegen ihn ist immer noch gültig. Werden ANC-Chef Sànchez, ERC-Spitzenkandidat Oriol Junqueras und die anderen inhaftierten katalanischen Politiker jetzt freigelassen? Und schließlich: Wird das Parlament sich unter diesen Umständen - wie vom Gesetz verlangt - bis zum 23. Januar konstituieren können? Für den Notfall kennt das Gesetz eine Antwort: Falls es bis dahin keine Regierung gibt, bleibt Artikel 155 in Kraft und Katalonien der Verwaltung aus Madrid unterstellt.

Puigdemont wird das auf jeden Fall verhindern wollen. Er meldet sich noch in der Nacht aus Brüssel: "Rajoy und seine Alliierten haben verloren und von den Katalanen eine Ohrfeige bekommen." Und: "Die katalanische Republik hat gewonnen." Wie er diese Republik je erreichen will, sagt er nicht.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Das könnte sich zum Glücksfall für diejenigen die die EU und Europa destabilisieren wollen entwickeln!
Welches Szenario bevorzugen die Interessengruppen?
Wird die Sitzung des Parlaments verunmöglicht werden die Katalanen sich mit Recht betrogen sehen.

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Gleichzeitig zum spanischen Recht gilt der Lissabon Vertrag mit Schießbefehl bei Aufruhr und Unruhen.

Die Win Win Situation für die globalen Spieler. :diablo:

Geht Spaniens Rentenkasse nun pleite dürfte es immer noch die Katalanen treffen trotz besserer Wirtschaftsleistung.
Kataloniens Sezession ist auch der "BREXIT 2" und somit ein weiterer Dominostein der gefallen ist.
Wer ist der nächste?
Schaut ihr auf euren Kalender werdet ihr sehen das die letzte Kalenderwoche mit sehr vielen Feiertagen gepflastert ist.
Traditionell sind es in Spanien meist mehr christliche Feiertage wo nichts läuft.
Für weitreichende Änderungen wie in Zypern und Griechenland gesehen ideal.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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140

Donnerstag, 28. Dezember 2017, 19:27

Hallo,
wir leben in Zeiten wo es bald jeden in den Industrieländern seit den Aufzeichnungen der Menschheit möglich ist auf fast alle Informationen zuzugreifen.
Bei den ganzen Meinungen, "Nachrichten" und "Tatsachen" bleibt leider das eigenständige denken immer mehr auf der Strecke.
Um selbständig denken zu können muss man nicht studiert haben.
Selbst Grund und Hauptschüler der älteren Generation sind anhand des vermittelten Verständnisses größere Zusammenhänge mathematisch richtig einzuordnen.
Denkverbote und daraus resultierende Meinungen sind in der angeblich aufgeklärten Zeit immer noch aktuell, sie sind der Kit und gleichzeitig auch die Schmiere die den Laden zusammen hält.
Vorgefertigte Meinungen sogenannter Experten und Fachleute verhindern zunehmend das eigenständige Denken der Masse die die "Ergebnisse" nicht hinterfragen sollen.
Dinge nur mit Scheuklappen zu betrachten und das "Ereignis zu feiern" ohne den größeren Rahmen zu sehen ist schlicht weg dumm.
Vor kurzem angelesen und abgebrochen.

Experten sagen China s Wirtschaft einen Abschwung voraus.

Ja und?
Waren und Dienstleistungen müssen auch nachgefragt werden oder?
Ist der Markt gesättigt oder können die Kunden sich die Waren und Dienstleistungen nicht leisten?
Wenn letzteres so ist so sollte man auch mal die andere Seite betrachten.

Das wäre der Fall wenn Dollar und Euro abwerten würden.

Zitat

Das verfolgt die chinesische Führung ungerührt und zielstrebig ihren Plan zur Schaffung der "neuen Seidenstraße". Wo auch immer sich dabei Schwierigkeiten ergeben sollten - so lautet die von Peking ausgegebene Doktrin -, sollen diese mit "amerikanischen Dollars" (von denen China mehr als genug hat) beseitigt werden.

Für die noch immer von einer weltweiten Dollar-Nachfrage abhängigen USA ist dies eine schlechte Nachricht. Denn auf den von China nun bewußt vorangetriebenen „Ausverkauf“ seiner Dollarreserven wird Pekings Bestreben folgen, in den von der „neuen Seidenstraße“ tangierten Regionen mittelfristig auch die eigene Währung, den Renminbi, zu einer Art Leitwährung werden zu lassen. [...]
"den Renminbi, zu einer Art Leitwährung werden zu lassen."
Zu köstlich, genau das wird kommen!

Quelle >>>

Zitat

China setzt auf Yuan und fordert USA im Energiebereich heraus

20:25 25.12.2017

Peking macht keinen Hehl aus seiner Absicht, auf den Yuan lautende Erdöl-Termingeschäfte aufzunehmen. Sollte sie gelingen, wird die Umstellung zum wichtigsten Schritt zur Dedollarisierung der globalen Wirtschaft werden, schreibt das russische Internetportal expert.ru am Montag.
[...]
China besetzt schnell frei gewordene Nischen. Als erstes fordert Peking die Hegemonie des Dollars heraus, dank der die USA zu einer Supermacht aufgestiegen waren. Amerika missbraucht den Dollar unter anderem als ökonomische Waffe und verhängt Sanktionen gegen nicht genehme Länder, darunter gegen Russland und den Iran. Peking dürfte Termingeschäfte mit Rohöl noch im scheidenden Jahr auf den Yuan umstellen. Da China der weltgrößte Käufer von Rohöl ist, darf der „Petro-Yuan“ als Waffe gegen den US-Dollar nicht bagatellisiert werden.

Erdöl-Termingeschäfte auf Yuan-Basis könnten Devisenkriege und eine verstärkte Abkehr vom Dollar im globalen Handel zur Folge haben. Die Repatriierung von Dutzenden Milliarden Dollar in die USA wird die Nachfrage nach der US-Währung nach unten drücken und ernsthafte finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen.[...]
Allein schon die geplante Summe jährlicher Investitionen – 1,7 Billionen US-Dollar – spricht Bände. Geld wird hauptsächlich von chinesischen Finanzinstituten wie Asian Infrastructure Investment Bank, New Development Bank und Silk Road Fund zur Verfügung gestellt – nicht wie bislang vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank.[...]
Wird die Quelle als unseriös betrachtet?

Quelle >>>

Zitat

14 Dez 2017
Pulverfass Nahost: Der Endkampf des Petro-Dollars
Die sich überstürzenden Ereignisse in Saudi-Arabien und die zunehmenden Spannungen im Nahen Osten haben das Potenzial, das globale Finanzsystem in seinen Grundfesten zu erschüttern, möglicherweise sogar zum Einsturz zu bringen
[...]
Um einen solchen Deal zwischen Saudi-Arabien und China zu verhindern, hat Donald Trump MBS nun angeboten, den Aramco-Börsengang in New York vorzunehmen. Dahinter steckt möglicherweise die Idee, dass im Falle zu geringen Investoren-Interesses die FED als Geldgeber einspringen könnte – im Grunde nichts anderes als eine weitere finanzielle Verzweiflungstat der USA im Kampf gegen die schwindende Macht.[...],

Ausweg: Krieg?
[...]
Was aber bedeutet das Ganze für die USA? Egal, wie sich die Dinge entwickeln – die Zeit des Petro-Dollars geht unerbittlich ihrem Ende entgegen. Die USA verlieren somit eine der Stützen ihrer Weltherrschaft – die Macht, die ihnen die globale Reservewährung US-Dollar verleiht. Damit verbleibt ihnen neben der schwindenden wirtschaftlichen Bedeutung nur noch ihr Militär, das zurzeit allerdings noch das mit Abstand größte und mächtigste der Erde ist.

Es ist nicht auszuschließen, dass mit MBS und Donald Trump zwei von der historischen Entwicklung zum Scheitern verurteilte Verbündete im puren Überlebenskampf zum äußersten Mittel greifen – der Entfachung eines größeren Krieges im Nahen Osten –, entweder durch die Ausweitung des Jemen-Krieges, durch einen Angriff auf den Libanon, Katar oder Syrien oder schlimmstenfalls durch einen Angriff auf den Iran.

Ein solcher Krieg würde den Ölpreis mit Sicherheit in die Höhe schnellen lassen und sowohl Saudi-Arabien, als auch den USA auf kurze Sicht finanziell nützen. Langfristig würde er allerdings keines der vorhandenen Probleme beseitigen, dafür aber neben kaum vorstellbarem menschlichem Leid die Gefahr eines nuklearen Infernos heraufbeschwören, das sich schnell zum Dritten Weltkrieg ausweiten könnte.
Wie in einem anderen Artikel schon geschrieben, wird die USA ohne Krieg abtreten?
Der Fall Syrien und der dortige Aufenthalt der USA und nun bald auch der BRiD nach dem der IS besiegt wurde lässt nichts gutes ahnen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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