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Das Chaos ist also da und der Zugriff auf alle Gelder ist möglich!Zitat
[...]
Auch die plötzliche Währungsreform im vergangenen November, als die Modi-Regierung sozusagen über Nacht die bis dato zwei größten Banknoten und damit 86 Prozent des im Umlauf befindlichen Bargelds wertlos machte, hat mit dem folgenden Finanzchaos die Landwirte überdurchschnittlich hart getroffen. Da es teils monatelang dauerte, bis in ausreichender Zahl neue Geldscheine verfügbar waren, konnte nicht rechtzeitig neues Saatgut eingekauft werden, umgekehrt mussten Bauern einen Teil ihrer Ernte zu Schleuderpreisen verkaufen, weil ihre Kunden wegen der bis über den Jahreswechsel anhaltenden Geldknappheit nur höchst eingeschränkt zahlungsfähig waren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:26)
das war Spanien und die Musik spielt doch noch wird die Mehrheit sagen!Die Bank braucht 7 Milliarden Euro und angeblich haben alle Kunden noch Zugriff auf ihre Gelder, die Frage ist wie lange noch.
Leider fürchte ich auch das auch die Italiener ihre Chance verstreichen lassen ihr Geld in Sicherheit zu bringen.Zitat
Italien: Angst vor einem Bank-Run
[...]
Von Marco Maier
Nachdem die EZB die beiden angeschlagenen norditalienischen Kreditinstitute Veneto Banca und Banca Popolare di Vicenza fallen ließ und diese nun nach italienischem Insolvenzrecht abgewickelt werden sollen, geht in dem südeuropäischen Land die Angst vor einem Bank-Run um. [...]
Denn alleine die Inanspruchnahme der Einlagensicherung für die beiden kleinen Banken dürfte Kosten in Höhe von 8 bis 10 Milliarden Euro verursachen, wie "Forbes" meldet. Das heißt aber auch: Sollten bald schon weitere Banken zusammenbrechen, ist kein Geld in der Einlagensicherung mehr für die Sparer da. Das wissen die Italiener auch. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:26)
Ein kleiner Vorgeschmack aus das was passiert das sich gewisse Leute Sonderrechte im Staat einräumen und die breite Masse immer noch glaubt das dies rechtens sei!Zitat
[...]Um zu verstehen, was dort gerade passiert muss man eigentlich nur wissen, dass es im Sozialismus immer nur darum geht, dass sich der Staat selbst hilft und zwar auf Kosten und zulasten Dritter. Laut dortiger Verfassung kommen die staatlichen Pensionen vor allem anderen. Das hilft den Armen beim Zahlen ihrer Schulden nicht gerade. Es war die Gier der öffentlichen Angestellten von Illionois, der den Bundesstaat über den Punkt ohne Widerkehr brachte. Die Verfassung kann nur insofern geändert werden, dass lediglich zukünftig keine Pensionen mehr gezahlt werden können. Die Viertelbillion aber, die der Bundesstaat in Form Pensionen schuldet können nicht verringert werden. Es gibt wirklich keinen Ausweg mehr und es ist sogar fraglich, ob Illinois überhaupt insolvent gehen kann, da die Schulden verfassungsmässig festgeschrieben sind. Kass Lösungsvorschlag mag verrückt klingen, aber es handelt sich tatsächlich um einen machbaren Plan, um die Krise beizulegen: Den ganzen Bundesstaat als Staatswesen auflösen und ihn abschaffen.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:27)
Etwas verwundert bin ich allerdings das nicht wieder die Russen verantwortlich gemacht werden!Zitat
Bank of America: Landesweite Störungen
Veröffentlicht von: N8Waechteram: 20. Juli 2017
[...]
Miami Herald berichtete gestern von Tausenden gemeldeten Fehlfunktionen und die Pressesprecherin der BoA, Jumana Bauwens, sagte, die Bank sei sich der Probleme bewusst und arbeite daran. »Ich weiß, dass das Team schnell arbeitet, um allen wieder Zugriff zu geben.«, sagte Bauwens, über die Ursache lägen ihr jedoch keine Informationen vor. Ein BoA-Kunde zwitscherte:[...]
Ein Schaltermitarbeiter von Bank of Amerika hat mir soeben mitgeteilt, dass ich aufgrund einer landesweiten Störung kein Geld einzahlen kann. Weiß irgendwer was hier los ist?[...]
Kein Einzelfall
Erst am 3. Juli, einen Tag vor dem “Unabhängigkeitstag“, welcher ein landesweiter Feiertag in den USA ist, kam es zu einem stundenlangen Ausfall bei J.P. Morgan Chase. Auch hier waren die Mobil-App und Online-Zugriffe betroffen und bei JPM war dies kein Einzelfall. Bereits im Mai 2017 war dasselbe Problem aufgetreten und seinerzeit klagten Kunden gar darüber, dass ihnen ein Kontostand von Null angezeigt werde.
Die hier beschriebenen Probleme trafen nur einen begrenzten Teil der Kundschaft und dies auch nur innerhalb eines gewissen Zeitfensters. Gewiss, Störungen technischer Art kommen vor und über die Gründe schweigen sich betroffene Banken in der Regel aus, denn die Kundschaft beruhigt sich normalerweise recht schnell, sobald die Systeme wieder laufen.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:27)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
15 Millionen müssen 68 Millionen mehr oder weniger mittragen
Von den 27 Millionen Produktiven sind aber wiederum rund 12 Millionen direkt oder indirekt vom Staat abhängig (Staatsbedienstete, Lehrer, Professoren, Richter, Staatsanwälte, Politiker, Polizisten, Soldaten, Verwaltungsbeamte un – angestellte etc.). Diese werden also auch wieder von den Steuern und Abgaben der restlichen 15 Millionen bezahlt. Würden diese 15 Millionen wegfallen, wäre gar kein Geld da, die Staatsbediensteten zu bezahlen.[...]
Die 8 Millionen für die Zukunft Entscheidenden
Konzentrieren wir uns also auf die 15 Millionen in der Wirtschaft produktiven Nettosteuerzahler, die den Karren primär ziehen. Circa die Hälfte von diesen, rund 8 Millionen, ist unter 45 Jahre alt. Diese sind langfristig entscheidend, weil die Ü45 im Laufe der nächsten 1 bis 20 Jahren allmählich ins Lager derjenigen wechseln, die zu hundert Prozent getragen werden müssen. Die 8 Millionen jüngeren Nettosteuerzahler sind diejenigen, die zugleich gute Chancen haben, in interessante Länder auswandern zu können, welche fast nur qualifizierte junge Menschen immigrieren lassen.
An diesen 8 Millionen besonders Talentierten und Tüchtigen hängt zukünftig im Grunde alles, die komplette Zahlungsfähigkeit Deutschlands, die Steuereinnahmen, um den ganzen Verwaltungsapparat, Polizei und Militär, Schul- und Hochschulwesen, Gerichtswesen, Infrastruktur usw. usf. finanzieren zu können. Vor allem aber, um die gigantischen Sozialtransfers an die unteren zwei Drittel der Bevölkerung zu bewerkstelligen (insbesondere 918 Milliarden Euro für die Sozialausgaben).
Diese 15 Millionen und langfristig die 8 Millionen Jüngeren unter ihnen sind entscheidend. Sie ziehen den Karren zuvorderst respektive tragen das Ganze maßgeblich.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:30)
was nun immer offensichtlicher wird das die 8 Millionen auch nicht mehr werden da von den Schulen nichts mehr kommt!Konzentrieren wir uns also auf die 15 Millionen in der Wirtschaft produktiven Nettosteuerzahler, die den Karren primär ziehen. Circa die Hälfte von diesen, rund 8 Millionen, ist unter 45 Jahre alt. Diese sind langfristig entscheidend, weil die Ü45 im Laufe der nächsten 1 bis 20 Jahren allmählich ins Lager derjenigen wechseln, die zu hundert Prozent getragen werden müssen. Die 8 Millionen jüngeren Nettosteuerzahler sind diejenigen, die zugleich gute Chancen haben, in interessante Länder auswandern zu können, welche fast nur qualifizierte junge Menschen immigrieren lassen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Wankas Milliardenpaket für Digitalisierung an Schulen vor dem Aus
08.08.2017
Das Milliardenprogramm von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) für moderne Technik an deutschen Schulen steht offenbar vor dem Aus. "Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, dann ist der Digitalpakt gescheitert", sagte Hamburgs Bildungssenator Ties Rabe (SPD) der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochsausgabe). Wanka hatte vergangenen Oktober angekündigt, in den kommenden fünf Jahren fünf Milliarden Euro für eine bessere digitale Ausstattung von Schulen wie neue Computer und schnelles Internet bereitzustellen. [...]
"Ich habe für das abrupte Abbremsen von Frau Wanka keine Erklärung", sagte sie der SZ. Hamburgs Bildungssenator Rabe sagte, Wanka habe sich "offensichtlich verspekuliert". Es werde immer deutlicher, dass die Ministerin die versprochenen fünf Milliarden nicht habe und nicht bekommen werde. Rabe verweist darauf, dass die Summe nicht im vorläufigen Haushalt für das kommende Jahr eingeplant sei. "Viele Länder haben den Eindruck, dass sie von Anfang an hinters Licht geführt wurden", wirft Rabe der Ministerin vor. Das Bildungsministerium weist die Vorwürfe zurück. Der Zeitplan, bis Ende des Jahres zu einer Vereinbarung mit den Ländern zu kommen, stehe unverändert. Die fünf Milliarden Euro könnten erst in möglichen Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl eingeworben werden. Zu der Frage, warum Wanka den Eckpunkten bislang nicht zugestimmt hat, macht das Ministerium keine Angaben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:30)
Da ist doch echt viel Spielraum zu Spekulationen oder?Zitat
[...]
Wie wir soeben in Erfahrung gebracht haben, wird zwischen dem 22. + 24.9.2017 seitens der
SANTANDER-Bank bei den Sparkassen im Landkreis Herford die Banksoftware umgestellt (ohne Beisein der Bank-Angestellten)…..
Die Bankkunden wurden aufgefordert sich für diesen Zeitraum mit Bargeld einzudecken…!!!
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:31)
[flash]www.youtube.com/embed/_gotIqPLXOM" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]Zitat
Mittwoch, 6. September 2017,
China plant goldgedeckten Ölhandel
China will sich im Handel mit Öl vom US-Dollar abkoppeln. Ein in Yuan gehandelter und mit Gold gedeckter Future-Kontrakt soll an den Start gehen.
[...]
Kurz zur Erklärung: Im Rahmen eines solchen Futures schließen zwei Parteien über die Börse eine Vereinbarung über die Lieferung einer bestimmten Menge Öl der Sorte Crude zu einem festgelegten Zeitpunkt in der Zukunft. Gezahlt wird in Yuan.
Der neue Handelskontrakt erlaubt beispielsweise Ländern wie Russland und Iran, die Nutzung des US-Dollars bei der Zahlung von Öl zu umgehen. Um den Handel mit diesem Future zusätzlich attraktiv zu machen, können die Exporteure die bei der Öllieferung gezahlten Yuan an den Börsen in Shanghai und Hongkong vollständig gegen Gold tauschen. Dies dürfte auch einer der Gründe sein, warum China seit Jahren enorme Mengen an Gold importiert. Denn Gold gewinnt damit an Bedeutung im internationalen Handel und es könnte die Vorstufe für eine neue goldgedeckte Währung sein. [...]
Die Antwort der USA auf unterlaufen des Petrodollarsystems war bislang immer Krieg!Zitat
8. September 2017 / 05:23 / vor einem Tag
Maduro - Venezuela wird Dollar-Abhängigkeit senken - Yuan im Blick
Caracas (Reuters) - Venezuela will sich nach den Worten von Präsident Nicolas Maduro von seiner Abhängigkeit vom US-Dollar befreien.
“Venezuela wird einen neuen Mechanismus für die internationale Zahlung umsetzen und einen Korb von Währungen schaffen”, kündigte Maduro am Donnerstag an. Dazu solle auch die chinesische Landeswährung Yuan gehören. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:31)
China reagiert strategisch sehr klug!Zitat
Donnerstag, 14. September 2017, 9:01 Uhr
OECD-Ökonom erwartet Kapitalschnitt und Bankenrettung 2.0
[...]Seinerzeit mündete die US-Immobilienkrise in eine Weltfinanzkrise. Jetzt sei allerdings mehr als nur ein Markt überhitzt: Anleihen, Aktien, Immobilien. In dieser „Alles-Blase“ sei jede einzelne Übertreibung Grund zur Sorge. Und nach wie vor sieht er China als eine der großen Problemzonen. Soweit ist das nichts Neues.
Interessant ist jedoch seine Einschätzung über die Handlungsfähigkeit der Zentralbanken. White sagt, dass wir es diesmal mit einem Liquiditätsproblem zu tun bekommen, dass die Notenbanker nicht lösen könnten. „Wenn es zu viele Schulden gibt, dann bekommen wir Probleme mit der Auflösung von Schulden oder mit Insolvenzen, die nur die Regierungen adressieren können“, so White. Die Welt benötige steuerliche und strukturelle Reformen. Man müsse sich außerdem die Abschreibung von Teilen der Schulden genauer ansehen und möglicherweise Finanzinstitutionen rekapitalisieren. Anders ausgedrückt: Schulden-/Vermögensschnitt und Bankenrettung 2.0.
Er spricht auch das Problem an, dass sich in vielen Volkswirtschaften Kapitalvermögen gegenüber Vermögen aus Arbeitseinkommen in ungesunder Weise expandiert sei. Eine Straffung der Geldpolitik sei unvermeidlich, man müsse dabei aber vorsichtig sein.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
China reduziert Quote für Währungsreserven
Mittwoch, 13. September 2017
Die Maßnahmen erfolgen im Zuge einer „neutralen und umsichtigen“ Geldpolitik. Die Deregulierung des Devisenmarktes passe sich laut Experten dem aktuellen Marktumfeld an.
Die chinesische Zentralbank habe die Reserve-Anforderungen von 20 Prozent für Finanzinstitute abgeschafft, sagte ein Beamter am Montag.[...]
Devisenreserven stiegen im August den siebten Monat in Folge auf 3,092 Billionen US-Dollar, was einen Anstieg von 10,8 Milliarden gegenüber dem vorangegangenen Monat ausmachte.[...]
Wie man lesen kann steht da Yuan und nicht US Dollar usw.!Zitat
Mittwoch, 6. September 2017,
China plant goldgedeckten Ölhandel
China will sich im Handel mit Öl vom US-Dollar abkoppeln. Ein in Yuan gehandelter und mit Gold gedeckter Future-Kontrakt soll an den Start gehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:32)
Die erste Maßnahme gegen die USA das Petrodollarsystem!8. September 2017 / 05:23 / vor einem Tag
Maduro - Venezuela wird Dollar-Abhängigkeit senken - Yuan im Blick
Caracas (Reuters) - Venezuela will sich nach den Worten von Präsident Nicolas Maduro von seiner Abhängigkeit vom US-Dollar befreien.
War es nicht Libyen oder der Iran der das auch mit bekannten Resultat versuchte?Zitat
Venezuela akzeptiert bei Erdöltransaktionen keine US-Dollars mehr
18.09.2017 | Redaktion
Wie The Wall Street Journal unter Berufung auf Brancheninsider berichtet, wird Venezuela bei Öltransaktionen US-Dollars nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptieren. [...]
Dem Bericht zufolge haben Erdölhändler, welche Röhöl aus dem Land exportieren und Ölprodukte importieren, bereits begonnen, ihre Zahlungen auf Euro umzustellen. Die venezolanische Staatsfirma PdVSA habe ihre Partner dazu angehalten, Konten in Euro zu eröffnen und die bestehenden Cashbestände gegen eben diese Währung zu tauschen.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:33)
Mittwoch, 6. September 2017,
China plant goldgedeckten Ölhandel
China will sich im Handel mit Öl vom US-Dollar abkoppeln. Ein in Yuan gehandelter und mit Gold gedeckter Future-Kontrakt soll an den Start gehen.
Quelle >>>8. September 2017 / 05:23 / vor einem Tag
Maduro - Venezuela wird Dollar-Abhängigkeit senken - Yuan im Blick
Soviel zu dem kruden Gedankengut und der Propaganda.Zitat
[...]
Levinson, der Gründer und Chief Investment Officer des in Singapur ansässigen Graticule-Fonds, sagte am Dienstag in einem Interview mit Bloomberg-TV: „Der Weg zu einem so genannten ,Petro-Yuan‘ ist eine große Sache.“
Levinson sagte, der Öl-Handel in Yuan werde nicht nur zur Absicherung von Investoren dienen, sondern auch der chinesischen Regierung die Möglichkeit geben, den Yuan für den internationalen Handel zu positionieren.
Levinson erwartet, dass chinesische Ölgesellschaften voraussichtlich Ankerinvestoren beim Börsengang des staatlichen saudischen Ölkonzerns Saudi Aramco sein würden. Derzeit überlegt die Regierung in Riad, ob sie den Börsengang etwas nach hinten verschieben sollte. Die Regierung befindet sich in engen Gesprächen mit der Regierung in Peking, die Interesse daran gezeigt hat, außerhalb eines IPO in Saudi Aramco zu investieren.
Die Pläne der Chinesen sind seit längerem bekannt, weil China von der Abhängigkeit des Petro-Dollar wegkommen möchte. Die chinesischen Interessen decken sich mit jenen von anderen Erdöl-Staaten: Russland will aus geopolitischen Gründen weg vom Petro-Dollar, wobei allerdings der starke Dollar den Russen bisher geholfen hat, die Verluste auszugleichen, die vom niedrigen Ölpreis herrühren. Venezuela hatte erst vor einigen Tagen angekündigt, Öl künftig in Yuan und Rubel handeln zu wollen.
China will den Yuan als Weltwirtschaftswährung positionieren. Aktuell spielt der Yuan im Währungskorb noch keine bedeutende Rolle. Doch die Chinesen arbeiten an der langfristigen Strategie. So ist der Yuan mittlerweile an vielen Handelsplätzen konvertierbar. China gab vor einigen Tagen bekannt, bei der ältesten Privatbank Luxemburgs einsteigen zu wollen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:34)
es dauerte auch nicht lange da kam Chinas Ansage zur Finanzierung der neuen Seidenstraße.Die Chinesen legen ein beachtliches Tempo vor und damit sollten die Tage des US Dollars gezählt sein.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Immer wieder: Chinas "Generationenplan"
07:10 Uhr | Vertrauliche Mitteilungen
Während beinahe die ganze Welt gebannt nach Nordkorea und seinem (leider nur in mancher Hinsicht) "kleinen" Diktator blickt, verfolgt die chinesische Führung ungerührt und zielstrebig ihren Plan zur Schaffung der "neuen Seidenstraße". Wo auch immer sich dabei Schwierigkeiten ergeben sollten - so lautet die von Peking ausgegebene Doktrin -, sollen diese mit "amerikanischen Dollars" (von denen China mehr als genug hat) beseitigt werden.
Für die noch immer von einer weltweiten Dollar-Nachfrage abhängigen USA ist dies eine schlechte Nachricht. Denn auf den von China nun bewußt vorangetriebenen „Ausverkauf“ seiner Dollarreserven wird Pekings Bestreben folgen, in den von der „neuen Seidenstraße“ tangierten Regionen mittelfristig auch die eigene Währung, den Renminbi, zu einer Art Leitwährung werden zu lassen. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:35)
Während Staubsaugerleistungen, Glühlampen, Gurken usw. einfach mal so gegen die Völker beschlossen wurden gibt es „keine zu erwartende Einigung“ wenn es um die Finanzmafia geht!Zitat
[...]Eine Sprecherin der EU-Kommission sagte am Dienstag, dass es „keine zu erwartende Einigung“ bei dem Vorhaben geben werde, berichtet Bloomberg. Begründet wurde die Aufgabe damit, dass neue finanzpolitische Regulierungsvorschriften in anderen Bereichen das Vorhaben nicht mehr nötig erscheinen ließen.
„Das hauptsächliche Ziel des Vorschlags – die Stärkung der Finanzstabilität – wurde zwischenzeitlich von anderen regulatorischen Maßnahmen im Bankensektor erreicht“, sagte die Sprecherin. „Die Welt hat sich seit 2015, als die Vorschläge unterbreitet wurden, weitergedreht. Die Handelsaktivitäten der Großbanken sind heute kleiner, als sie vor der Krise waren.“
Diese Aussage ist bemerkenswert, weil sich das Volumen der Derivate und der Schulden im globalen Finanzsystem seit der Finanzkrise deutlich erhöht hat und die Aktivitäten der Großbanken – und damit auch die Risiken – durch die Vernetzung aufs engste miteinander verbunden sind.
Zudem hat sich beispielsweise durch die Interventionen der italienischen Regierung bei Krisenbanken wie Monte Paschi gezeigt, dass auf EU-Ebene beschlossene Gesetze zur Bankenabwicklung (im konkreten Fall das sogenannte Bail-in) von einzelnen Mitgliedsstaaten umgangen werden können, ohne dass Konsequenzen zu befürchten sind. Es stellt sich deshalb die Frage, inwieweit sich die von der Kommission beschriebene Sicherung der Finanzstabilität in Europa auf Grundlage des derzeit gültigen Regelwerks gewährleisten lässt.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:37)
Das sogenannte Bundesverfassungsgericht segnete auch in wesentlichen Teilen den ESM ab und anders als in Nachbarländern ermittelt in der BRiD kein Staatsanwalt von selber.Zitat
Bundestag: Abstimmung über Euro-Rettung?
01. November 2017
[...]
Die Abgeordneten müssen deutlich erklären, ob sie dem Geldentwertungsprogramm der EZB und damit der Vernichtung des Vermögens der deutschen Sparer und Lebensversicherten zustimmen oder dies ablehnen.
Möglich macht dies ein Antrag der AfD (Bundestagsdrucksache 19/27) mit dem Titel „Einhaltung des Verfassungs- und EU-Vertragsrechts bei der Euro-Stabilisierung sowie bei den Vorschlägen für eine Fiskalunion und für einen EU-Finanzminister“.
Darin wird die Bundesregierung aufgefordert, beim Europäischen Gerichtshof gegen sämtliche EZB-Beschlüsse zum Gelddrucken zu klagen. Dabei handelt es sich insbesondere um die sogenannten Asset Purchase Programme zum Ankauf von Staats- und Unternehmensanleihen und Asset Backed Securities (ABS – Derivaten).
In Absprache mit dem deutschen Vertreter im EZB-Rat soll das sofortige Auslaufen der Ankaufprogramme angemahnt werden.
Die EZB hat über den Ankauf von Anleihen bisher 2,2 Billionen Euro in den Markt gepumpt, der Betrag dürfte nach den jüngsten Beschlüssen auf 2,5 Billionen Euro steigen. Die deutschen Sparer haben bisher weit über 300 Milliarden Euro wegen der von der EZB und ihrem Präsidenten, den obersten europäischen Geldfällscher Mario Draghi, verloren.
Die AfD fordert die Bundesregierung auf, die sogenannten Target-Salden als Druckmittel zu nutzen und deren Rückzahlung zu verlangen. Target bedeutet eine Art Girokonto-Überziehungskredit für die europäischen Südländer bei der Bundesbank, derzeit rund 879 Milliarden Euro. Die AfD hält dieses System für eine „hochgefährliche Absurdität“.
Weiter fordert die neue Fraktion, Frankreich zu „glaubhaft und frühzeitig zu signalisieren, dass Deutschland auch auf finanziellen Gebiet seine Souveränität künftig nicht mehr zu großen Teilen ,europäisieren‘ und damit aufgeben wird“.
Damit nimmt die Fraktion Stellung zur Europa-Rede des neuen französischen Präsidenten Macron und spricht sich klar gegen „Planungen in Richtung bürgerfern glenktem, supranationalem EU-Staat mit primär deutscher Finanzierung und europäischer Zentralregierung“ aus.
Zwei Dinge werden jetzt interessant:
1. Ob die deutsche Lügen- beziehungsweise Lückenpresse über den Antrag berichten wird und
2. wie sich die Blockparteien zu diesem Antrag zum Schutz der deutschen Souveränität, des Volksvermögens und der deutschen Sparer verhalten werden.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Banken-Krise Italien: Carige meldet schwere Verluste
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 01.11.17 00:50 Uhr
Die italienische Bank Carige rutscht tiefer in die roten Zahlen.
Die angeschlagene italienische Bank Carige ist im dritten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Im Zeitraum von Juli bis September habe unter dem Strich ein Verlust von 55,5 Millionen Euro gestanden nach 39,6 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. [...]
Die neuntgrößte Bank Italiens muss auf Geheiß der Europäischen Zentralbank (EZB) frisches Geld aufnehmen und die faulen Kredite in ihren Büchern reduzieren. Dem Geldhaus steht damit die dritte Kapitalerhöhung seit 2014 bevor. [...]
Man wird sehen in wie weit die Sparkassen zur Kasse gebeten werden!Zitat
Verkaufsprozess für HSH Nordbank kommt einen Schritt voran
vom 29. Oktober 2017
Der geplante Verkauf der HSH Nordbank ist einen weiteren Schritt vorangekommen. Der Verkaufsprozess werde fortgesetzt, teilten am Sonntag die Hamburger Finanzbehörde und das schleswig-holsteinische Finanzministerium in Kiel mit. Es seien verbindliche Angebote für die Übernahme der Bank abgegeben worden. Sie würden nach erster Sichtung eine gute Grundlage bieten, um den Verkaufsprozess fortzusetzen. Bis zum Februar muss ein unterschriftsreifer Kaufvertrag ausverhandelt werden. Sollte der Verkauf scheitern, muss die Bank nach den Auflagen der EU-Kommission abgewickelt werden.
[...]
Die Steuerzahler in Hamburg und Schleswig-Holstein werden die Fehler der Bank in den Jahren vor 2009 nach Einschätzung der Kieler Finanzministerin Monika Heinold (Grüne) 10 bis 16 Milliarden Euro kosten.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Bahrain pleite
01. November 2017
Der westliche Verbündete am Persischen Golf - Bahrain - ist offenbar in großer Not. Der Kleinstaat sucht bei seinen Nachbarn nach finanzieller Unterstützung.
Das Königreich Bahrain ist ein aus 33 Inseln bestehender Staat in einer Bucht im Persischen Golf, östlich von Saudi-Arabien und westlich von Katar. Die islamische Diktatur ist wichtiger Stützpunkt u.a. der US-Armee.
Doch nachdem der Ölpreis drastisch gefallen ist kommen immer mehr Monarchien am Golf offenbar in Schwierigkeiten. Heute bat Bahrain seine Nachbarn um finanzielle Unterstützung. Insider gehen davon aus, dass der Staat praktisch gleite ist. Auch die vielen Banken, die es dort gibt, sind offensichtlich in Schwierigkeiten. - Die Folge von gewagten Immobilien-Projekten, die dann jedoch nicht aufgingen.
Der Hilferuf aus Bahrain muss deshalb als Alarm für die gesamte Region gelten. Dort hat man die Zukunft geplant mit einem Preis für Öl von 100 $ pro Barrel. Bei den aktuellen Ölpreisen jedoch gerät das gesamte Finanzsystem am Golf ins Wanken. Selbst Saudi Arabien soll bei einem Ölpreis zwischen 50 und 60 $ der Bankrott drohen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:38)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Nach monatelangem Ringen hat die EU-Kommission dem Rettungsplan der italienischen Regierung für die Krisenbank Monte dei Paschi di Siena zugestimmt. Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und der italienische Wirtschafts- und Finanzminister Pier Carlo Padoan einigten sich grundsätzlich auf die Bedingungen für die Staatshilfe, wie die Brüsseler Behörde am Donnerstag mitteilte. Damit werde der Weg für eine „vorsorgliche Rekapitalisierung“ im Einklang mit den EU-Regeln und einer Begrenzung der Lasten für die Steuerzahler frei, sagte Vestager. Zuletzt wurde erwartet, dass der Staat 6,6 Milliarden Euro in das älteste Geldhaus der Welt pumpt und einen Anteil von rund 70 Prozent an der Bank aus der Toskana übernimmt.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Monte dei Paschi muss Kunstsammlung versilbern
Thesy Kness-Bastaroli aus Mailand6. November 2017, 07:09
Kunstsammler freuen sich schon: Die EU-Kommission hat Italiens Krisenbank aufgetragen, ihre Kunstwerke zu verkaufen
Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) muss ihre gesamte Kunstsammlung versilbern. Das hat die EU-Kommission beschlossen, der Erlös aus den Verkäufen wird in die Sanierung des Instituts fließen. Zum Vermögen der Bank zählen unter anderem rund 30.000 Kunstwerke, die in der Sammlung MPS enthalten sind und in der Bilanz mit einem Buchwert von 124 Millionen Euro aufscheinen. Die regionale italienische Kommission, die für das Kunstvermögen der Toskana zuständig ist, hat sofort reagiert: Der Verkauf der historischen Sammlung "Collezione Chigi Saracini" sei an bestimmte Klauseln gebunden und schwer umsetzbar. Vor allem dürfe die Sammlung nicht zerstückelt werden.
Angeblich haben sich bereits internationale Kunstsammler, aber auch Finanzinvestoren für die Kunstwerke interessiert. Fokus der Sammlung liegt auf den Werken der "Schule aus Siena" aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Zu den bedeutendsten Malern, die in der Sammlung vertreten sind, zählen Sano di Pietro, Pietro Lorenzetti, Francesco Bartoli und Andrea di Bartolo. Italiens Regierungschef Paolo Gentiloni hat bislang keinen Einwand gegen den von der EU verordneten Verkauf erhoben.
[...]
Für Versicherer Generali, der vier Prozent an MPS hält, sind die Verluste noch höher, da er seine MPS-Anleihen wegen EU-Regularien um 8,65 Euro eintauschen musste. Die EU hat der MPS eine Rosskur verschrieben. Rund 600 der 2000 Zweigstellen sollen geschlossen, 4000 Beschäftigte abgebaut werden. Gewinn (1,2 Milliarden Euro) wird erst für 2021 erwartet.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:40)
Noch wird symbolisch von Blut gesprochen doch wie lange werden sich die Menschen das noch gefallen lassen?Zitat
Häuser werden versteigert: Ausschreitungen in Athen
30. November 2017
[...]
Aufgrund dieser Auktionen gerieten in einem Gerichtsgebäude aufgebrachte Demonstranten mit Polizisten in Kampfausstattung aneinander.
Die wütenden Athener stürmten trotz Tränengas in das Gebäude, bevor sie von der Polizei aufgehalten wurden.
„Arme Leute können sich keinen Anwalt leisten, Reiche schon“, klagt der 33-jährige Ilias Papadopoulos. „Wir sind hier, um für den „armen Mann“ einzustehen, der erst seine Arbeit verloren hat, dann von Armut getroffen wird und zu guter Letzt die Raten nicht mehr bezahlen kann. Die Banken sind alle wieder rekapitalisiert worden. Jetzt wollen sie den Armen das Blut aussaugen“, so Papadopoulos. (MS)
Pleiten wohin ihr schaut!Zitat
Flüchtlingskosten explodieren! Geht Köln als erste Großstadt in die Knie?
30. November 2017
[...]
Viktor Heese geht als insgesamt von 2000 Euro pro Flüchtling und Monat aus. Macht bei 9500 Personen 19 Millionen Euro.
Suchen wir im Netz danach, wie groß der Stadthaushalt Kölns ist, finden wir nach einigem Suchen ein PDF zum herunterladen.
Das haben wir einmal für unsere Leser herausgesucht und hier kann man
den Teil sehen, in dem der Gesamthaushalt aufgeführt ist: haushaltsplan_2016_2017_band_1Die Stadt Köln hat also grob 4,2 Milliarden Einkünfte in 2017. Zirka viereinhalb Prozent des Stadthaushaltes muss für die Flüchtlinge ausgegeben werden.
Nun vergleicht der Autor des Beitrages den Kostenfaktor von 2.000 €/Flüchtling/Monat mit der durchschnittlichen deutschen Altersrente von 825 €, dann zeigt sich, dass ein Deutscher Rentner, der ein Leben lang gearbeitet und zur Wirtschaft beigetragen hat, nicht einmal die Hälfte dessen bekommt, was ein Flüchtlinge den Steuerzahler kostet.
Für Köln bedeutet das nicht nur eine hohe Neuverschuldung, für die Planung des Jahres 2017 finden wir auf den ersten Seiten des oben genannten PDFs für das Jahr 2017 eine Lücke von ca. 229 Millionen Euro, die zwischen den Einnahmen und den Ausgaben der Stadt klafft. Dieses Minus dürfte den in diesem Beitrag dargestellten Verhältnissen geschuldet sein.
Die Schulden der Stadt werden also weiter steigen: „Ende 2016 hatte die Stadt 3,1 Milliarden Euro Verbindlichkeiten. Darunter waren 2,1 Milliarden Euro Kredite für Investitionen und 740
Millionen Euro Kredite zur Sicherung der Liquidität. Laut Haushaltsplan steigt die Summe der Schulden für Investitionen bis Ende 2017 auf 2,2 Milliarden und beträgt Ende 2018 rund 2,4 Milliarden.“
[...]
Und was dann?
Autor Viktor Heese empfiehlt den Bürgern sich zuvörderst einmal zu informieren. Das ist richtig und wichtig, wird aber das Problem nicht lösen.
Köln ist nicht die einzige Stadt, sondern nur ein Beispiel für viele Kommunen, die im Schuldenstrudel gefangen sind. Auch hier wird die Politik langfristig sehr wahrscheinlich zu einer teilweise Enteignung aller Bürger im Wege einer Sondersteuer, Immobiliensteuer oder Zwangsabgaben auf alle Vermögenswerte greifen. Die Pläne liegen schon in den Schubladen.
via Die Unbestechlichen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:41)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Wer vorsorgt ist ein Nazi? Innenminister stellen Kritiker unter Beobachtung
7. Dezember 2017
Zitat von www.ln-online.de:
Sie warten auf den Zusammenbruch der staatlichen Ordnung. Sie horten Waffen und sollen gar die Ermordung von Politikern geplant haben. Die mutmaßlich rechtsradikale „Prepper“-Szene soll nach dem Willen der Innenminister nun bundesweit beobachtet werden.
[…]
Ähnlich wie bei den sogenannten Reichsbürgern und Selbstverwaltern wollen die Innenminister in Erfahrung bringen, inwieweit die Prepper-Szene zur Radikalisierung neigt, über wie viele Waffen sie verfügt und welche Bezüge zum Extremismus es gibt.
[...]
Insbesondere fürchten sie sich augenscheinlich vor einer Situation, in welcher das staatliche Gewaltmonopol nicht mehr wie gewohnt gilt. Sollte es beispielsweise zu einem landes- oder europaweiten Moslemaufstand kommen, angesichts der aktuellen Jerusalem-Eskalation eine durchaus denkbare Möglichkeit, wären die Sicherheitsbehörden schlagartig vollkommen überlastet.
[...]
Kein Wunder also, dass jetzt bereits im Voraus gegen all jene scharf geschossen wird, welche diese Zusammenhänge kennen und sich entsprechend wappnen oder besser gesagt bewaffnen. Vor einer nicht korrupten und somit nicht mehr steuerbaren Justiz bzw. vor Selbstjustiz haben die Machthabenden anscheinend am meisten Angst.
Sie wissen um die Gefahr des Zusammenbruchs der staatlichen Ordnung aus den verschiedensten Gründen. Je weniger legale Waffen sich in den Händen wütender Bürger befinden, umso besser daher für die Hochverräter. Dasselbe gilt wohl auch hinsichtlich der übrigen Krisenvorsorge, denn wer nichts zu Beißen hat, wird schließlich kaum noch Zeit haben, den Verantwortlichen nachzustellen.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:42)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Spanisches Rentensystem steht vor dem Zusammenbruch
07:12 Uhr | Vertrauliche Mitteilungen
In Spanien steht es nicht nur um die Staatsfinanzen und den innerstaatlichen Zusammenhalt (Katalonien) schlecht. Auch dem Rentensystem droht in einigen Monaten der Zusammenbruch.
Die Rücklagen sind längst aufgebraucht und schon vor einigen Monaten sah sich die spanische Regierung gezwungen, die entstandenen Lücken mit neuen Milliardenkrediten zu füllen, um - nicht zuletzt angesichts der Katalonienkrise - das Aufkommen eines weiteren Krisenschauplatzes einstweilen zu verhindern.
Nach Auffassung mancher Beobachter trägt die Regierung selbst die Schuld an diesem Debakel, weil spätestens seit dem Jahr 2012 immer wieder Mittel aus dem Rücklagenfonds der Rentenversicherung entnommen wurden, um damit andere Lücken zu stopfen bzw. den sich ausweitenden Zuschußbedarf im Sozialversicherungssystem zu finanzieren.
Von 66 Mrd. € Ende 2011 blieben auf diese Weise bis heute nur noch 15 Mrd. € übrig. Es ist ein Betrag, der nicht einmal ausreichen würde, den Sozialversicherungszuschußbedarf eines einzigen Jahres (rund 18 Mrd. €) auszugleichen.
Laut der Zeitung "El Pais" würde vor dem Hintergrund der Katalonien-Krise ein zusätzlicher Kollaps des spanischen Rentensystems zwangsläufig zum politischen Ende der Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy führen. In dieser Lage ist die Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) für Spanien Segen und Fluch zugleich.
[...] Doch andererseits fehlen dadurch den spanischen Pensionsfonds etc. die lange geplanten und nun schmerzlich vermißten Zinseinnahmen.
Wie auch in anderen europäischen Staaten leidet das spanische Sozialversicherungssystem unter der Tatsache, daß seit einigen Jahren die Angehörigen der sogenannten „geburtenstarken Jahrgänge“ aus dem aktiven Berufsleben ausscheiden. Statt weiter in die Sozialkassen einzuzahlen, nehmen sie nun die von ihnen über Jahrzehnte erworbenen Leistungen in Anspruch, ohne daß "neue Beitragszahler" im eigentlich erforderlichen Maß nachwachsen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:43)
die Katalanen haben gewält!In Spanien steht es nicht nur um die Staatsfinanzen und den innerstaatlichen Zusammenhalt (Katalonien) schlecht. Auch dem Rentensystem droht in einigen Monaten der Zusammenbruch.
Die Rücklagen sind längst aufgebraucht und schon vor einigen Monaten sah sich die spanische Regierung gezwungen, die entstandenen Lücken mit neuen Milliardenkrediten zu füllen, um - nicht zuletzt angesichts der Katalonienkrise - das Aufkommen eines weiteren Krisenschauplatzes einstweilen zu verhindern.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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Mit dem Wahlergebnis ist die Krise in Katalonien längst nicht gelöst. Gerade der Erfolg der Ciutadans offenbart den tiefen Riss, der durch die Bevölkerung geht. Es gibt daneben noch eine Reihe offener Fragen: Wird JxCat-Spitzenkandidat Puigdemont nach Spanien zurückkehren können, ohne an der Grenze verhaftet zu werden? Der Haftbefehl gegen ihn ist immer noch gültig. Werden ANC-Chef Sànchez, ERC-Spitzenkandidat Oriol Junqueras und die anderen inhaftierten katalanischen Politiker jetzt freigelassen? Und schließlich: Wird das Parlament sich unter diesen Umständen - wie vom Gesetz verlangt - bis zum 23. Januar konstituieren können? Für den Notfall kennt das Gesetz eine Antwort: Falls es bis dahin keine Regierung gibt, bleibt Artikel 155 in Kraft und Katalonien der Verwaltung aus Madrid unterstellt.
Puigdemont wird das auf jeden Fall verhindern wollen. Er meldet sich noch in der Nacht aus Brüssel: "Rajoy und seine Alliierten haben verloren und von den Katalanen eine Ohrfeige bekommen." Und: "Die katalanische Republik hat gewonnen." Wie er diese Republik je erreichen will, sagt er nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:43)
"den Renminbi, zu einer Art Leitwährung werden zu lassen."Zitat
Das verfolgt die chinesische Führung ungerührt und zielstrebig ihren Plan zur Schaffung der "neuen Seidenstraße". Wo auch immer sich dabei Schwierigkeiten ergeben sollten - so lautet die von Peking ausgegebene Doktrin -, sollen diese mit "amerikanischen Dollars" (von denen China mehr als genug hat) beseitigt werden.
Für die noch immer von einer weltweiten Dollar-Nachfrage abhängigen USA ist dies eine schlechte Nachricht. Denn auf den von China nun bewußt vorangetriebenen „Ausverkauf“ seiner Dollarreserven wird Pekings Bestreben folgen, in den von der „neuen Seidenstraße“ tangierten Regionen mittelfristig auch die eigene Währung, den Renminbi, zu einer Art Leitwährung werden zu lassen. [...]
Wird die Quelle als unseriös betrachtet?Zitat
China setzt auf Yuan und fordert USA im Energiebereich heraus
20:25 25.12.2017
Peking macht keinen Hehl aus seiner Absicht, auf den Yuan lautende Erdöl-Termingeschäfte aufzunehmen. Sollte sie gelingen, wird die Umstellung zum wichtigsten Schritt zur Dedollarisierung der globalen Wirtschaft werden, schreibt das russische Internetportal expert.ru am Montag.
[...]
China besetzt schnell frei gewordene Nischen. Als erstes fordert Peking die Hegemonie des Dollars heraus, dank der die USA zu einer Supermacht aufgestiegen waren. Amerika missbraucht den Dollar unter anderem als ökonomische Waffe und verhängt Sanktionen gegen nicht genehme Länder, darunter gegen Russland und den Iran. Peking dürfte Termingeschäfte mit Rohöl noch im scheidenden Jahr auf den Yuan umstellen. Da China der weltgrößte Käufer von Rohöl ist, darf der „Petro-Yuan“ als Waffe gegen den US-Dollar nicht bagatellisiert werden.
Erdöl-Termingeschäfte auf Yuan-Basis könnten Devisenkriege und eine verstärkte Abkehr vom Dollar im globalen Handel zur Folge haben. Die Repatriierung von Dutzenden Milliarden Dollar in die USA wird die Nachfrage nach der US-Währung nach unten drücken und ernsthafte finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen.[...]
Allein schon die geplante Summe jährlicher Investitionen – 1,7 Billionen US-Dollar – spricht Bände. Geld wird hauptsächlich von chinesischen Finanzinstituten wie Asian Infrastructure Investment Bank, New Development Bank und Silk Road Fund zur Verfügung gestellt – nicht wie bislang vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank.[...]
Wie in einem anderen Artikel schon geschrieben, wird die USA ohne Krieg abtreten?Zitat
14 Dez 2017
Pulverfass Nahost: Der Endkampf des Petro-Dollars
Die sich überstürzenden Ereignisse in Saudi-Arabien und die zunehmenden Spannungen im Nahen Osten haben das Potenzial, das globale Finanzsystem in seinen Grundfesten zu erschüttern, möglicherweise sogar zum Einsturz zu bringen
[...]
Um einen solchen Deal zwischen Saudi-Arabien und China zu verhindern, hat Donald Trump MBS nun angeboten, den Aramco-Börsengang in New York vorzunehmen. Dahinter steckt möglicherweise die Idee, dass im Falle zu geringen Investoren-Interesses die FED als Geldgeber einspringen könnte – im Grunde nichts anderes als eine weitere finanzielle Verzweiflungstat der USA im Kampf gegen die schwindende Macht.[...],
Ausweg: Krieg?
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Was aber bedeutet das Ganze für die USA? Egal, wie sich die Dinge entwickeln – die Zeit des Petro-Dollars geht unerbittlich ihrem Ende entgegen. Die USA verlieren somit eine der Stützen ihrer Weltherrschaft – die Macht, die ihnen die globale Reservewährung US-Dollar verleiht. Damit verbleibt ihnen neben der schwindenden wirtschaftlichen Bedeutung nur noch ihr Militär, das zurzeit allerdings noch das mit Abstand größte und mächtigste der Erde ist.
Es ist nicht auszuschließen, dass mit MBS und Donald Trump zwei von der historischen Entwicklung zum Scheitern verurteilte Verbündete im puren Überlebenskampf zum äußersten Mittel greifen – der Entfachung eines größeren Krieges im Nahen Osten –, entweder durch die Ausweitung des Jemen-Krieges, durch einen Angriff auf den Libanon, Katar oder Syrien oder schlimmstenfalls durch einen Angriff auf den Iran.
Ein solcher Krieg würde den Ölpreis mit Sicherheit in die Höhe schnellen lassen und sowohl Saudi-Arabien, als auch den USA auf kurze Sicht finanziell nützen. Langfristig würde er allerdings keines der vorhandenen Probleme beseitigen, dafür aber neben kaum vorstellbarem menschlichem Leid die Gefahr eines nuklearen Infernos heraufbeschwören, das sich schnell zum Dritten Weltkrieg ausweiten könnte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:45)