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richtig und einher geht die fehlende Strafwirkung für den Betroffenen, sie wird verdreht zu Belohnung des Straftäters!Wenn man von Beruf Terrorist ist, kann man in Deutschland Asyl bekommen, weil man in seinem Heimatland dafür bestraft wird.
Zur Not bekomme sie diesen "Schutz" dann auch in einem deutschen Gefängnis.
Zitat
950 radikale Islamisten in Deutschland – Seit Jahresbeginn wurden 13 abgeschoben
In Deutschland leben rund 950 radikale Islamisten. Nur 100 können abgeschoben werden. Davon wurde aber bislang nur ein kleiner Teil abgeschoben - die meisten nach Tunesien. Das Land arbeitet an einer Anti-Terror-Strategie.
In Deutschland leben einem Zeitungsbericht zufolge mehr als 100 ausreisepflichtige Gefährder. Über 30 Prozent seien türkische Staatsangehörige, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ unter Berufung auf Sicherheitskreise.
Eine Recherche bei den Landesinnenministerien habe ergeben, dass 13 islamistische Gefährder seit Jahresbeginn in ihre Heimatländer abgeschoben worden seien, davon 7 nach Tunesien.
Das Bundesinnenministerium berichtete jedoch nur von 10 Abschiebungen seit Jahresbeginn.
Als Gefährder stuft die Polizei Extremisten ein, denen sie zutraut, einen Anschlag zu begehen. Das Bundesinnenministerium zählt derzeit 950 islamistische Gefährder und als ähnlich gefährlich betrachtete „relevante Personen“ aus deren Umfeld.
Doch nur die gut 100 Personen können abgeschoben werden. Denn rund zwei Drittel der Gefährder und relevanten Personen sind nach Angaben des Ministeriums deutsche Staatsbürger oder andere EU-Bürger. Von den Verbleibenden ist wiederum nur ein Drittel ausreisepflichtig.
Seinen Angaben zufolge wird gegen etwa zehn Personen ermittelt. Sie befänden sich wegen möglicher Verbindungen zu Terrororganisationen in Haft.
Deutschland und Tunesien hatten sich nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt auf schnellere Abschiebungen in das nordafrikanische Land geeinigt. Mitte Dezember hatte der Attentäter Anis Amri in Berlin zwölf Menschen getötet.
Die Behörden arbeiteten derzeit an einer Anti-Terror-Strategie. Tunesien hat nach den Umwälzungen im Jahr 2011 weitreichende demokratische Reformen eingeleitet und geht seit einiger Zeit massiv gegen mutmaßliche Terroristen vor.
Quelle >>>Zitat
Österreichischer Bundespräsident Van der Bellen: Kopftuch für alle Frauen – „aus Solidarität!“
Auch in Österreich regiert ein geisteskranker Mob. Den jüngsten Beweist dafür, lieferte der grüne Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Noch keine 100 Tage im Amt, forderte er in einer Sendung des staatlichen Fernsehsenders ORF, dass alle Frauen in Österreich Kopftuch tragen sollten – allein schon „aus Solidarität“ zu den Muslimen im Land. Kann man sich eigentlich noch tiefer im Anus der feindlich gesinnten Kombattanten verewigen?
Konsequent dann die Vollverschleierung, Entrechtung und Genitalverstümmlung der Frau!Zitat
[...]Bei einer Diskussionsrunde im Haus der Europäischen Union sagte der Bundespräsident mit grünem Parteibuch: „Wenn es so weitergeht ... bei der tatsächlich um sich greifenden Islamophobie, wird noch der Tag kommen, an dem wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen – alle – aus Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.“
Dabei betonte er das Wort „alle“ und verlieh ihm durch eine vor- und nachgeschobene Pause besonderes Gewicht. Es sei „das Recht der Frau“, sich zu kleiden, wie auch immer sie möchte, dies sei seine Meinung, sagte Van der Bellen. Das gelte im Übrigen für jede Frau, nicht nur für Musliminnen.
Diese Aussage des salopp im Wahlkampf mit „VdB“ beworbenen Bundespräsidenten löste kurz nach Sendung des Beitrags emotionale Diskussionen aus. Dabei stand klar die Irritation darüber im Vordergrund: „Man greift sich an den Kopf“, „Un-fass-bar“, „Ich tue das sicher nicht“, „Das wahre Gesicht der Grünen“ – dies ist eine kleine Auswahl der gemäßigteren Reaktionen auf den Vorschlag.[...]
Zitat
[...]Während es sich vor der Flut um einen unscheinbaren Bau in einem Zweifamilienhaus gehandelt hatte, ist der neue Bau wesentlich prunkvoller und beinhaltet ein Minarett. [...]
Ein schönes Beispiel was mit Spenden passiert!Zitat
[...]
Wiederaufbau-Kosten von 2,2 Millionen ausgezahlt
Die Jahrhundertflut von 2013 verursachte in Deggendorf Schäden von über 500 Millionen Euro. Auch die Moschee des Kulturvereins war betroffen. Nach Auskunft der Regierung von Niederbayern hat der Verein ein Anrecht darauf, die Kosten des Wiederaufbaus ersetzt zu bekommen. Privatleute müssen 20 Prozent der Schäden selbst tragen. Kommunale und gemeinnützige Einrichtungen hingegen bekommen 100 Prozent ersetzt. Das ist gesetzlich so vorgesehen.[...]
Das Gebetshaus wurde übrigens nicht rein vereinsintern geplant, sondern mit ausdrücklicher Unterstützung der Stadt. [...]
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Leipzig: SEK-Einsatz gegen Terror-Flüchtling
Vom Kampf-„Emir“ der „al-Nusra“ zur IS-Konkurrenz und dann nach Deutschland
Ein weiterer Flüchtling wurde wegen seiner IS-Zugehörigkeit verhaftet. Der Syrer Ahmad A. A. und drei weitere Asylbewerber wurden von einem SEK der sächsischen Polizei und Beamten des Bayerischen LKA verhaftet.
Am Donnerstag schlugen gegen 18 Uhr die Beamten vom Bayerischen Landeskriminalamt und der Polizei Sachsen in Wachau bei Leipzig zu. Ziel war die Wohnung eines mutmaßlichen IS-Kämpfers. Ein SEK war im Einsatz.
Der Syrer Ahmad A. A. (29) und drei weitere Asylbewerber wurden verhaftet, die Wohnung durchsucht. Der Einsatz geschah auf Anordnung der Generalbundesanwaltschaft (GBA).
Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, sich als Mitglied an den ausländischen terroristischen Vereinigungen ‚Jabhat al-Nusra‘ (JaN) und ‚Islamischer Staat‘ (IS) beteiligt zu haben (§§ 129b, 129a StGB).“
(Frauke Köhler, GBA-Sprecherin)
In dem Haftbefehl wird aufgeführt, dass der Beschuldigte sich im syrischen Bürgerkrieg der terroristischen „Jabhat al-Nusra“-Vereinigung (JaN) angeschlossen habe und in der Region Rakka als „Emir“ eine Kampfeinheit befehligte. Im November 2012 soll sich der Syrer an der Eroberung der syrischen Stadt Dibsi Afnan und im Februar 2013 an der Eroberung der Stadt Tabka beteiligt haben.
Dann gab es eine Auseinandersetzung zwischen den „JaN“-Terroristen und dem IS. Ahmad A. A. schloss sich infolge dessen dem Islamischen Staat an.
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Zitate:
* S. lebte mit vier Frauen und 15 seiner 16 Kinder
* staatenlose Palästinenser
* Wegen Prügel-Vorwürfen vor Gericht….[]
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Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Zivilisation.
Aristotelis
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Festnahme in Spanien Imam Abu Adam inszenierte sich als „Deradikalisierer“
Im spanischen Alicante wurde ein Imam festgenommen, der eine ebenso prominente wie undurchsichtige Münchner Vorgeschichte hat. Es handelt sich um Hasham S., der sich Abu Adam nennt. In München stand er einst wegen Prügel-Vorwürfen vor Gericht.
Er gab sich als Verfechter eines friedlichen Islams aus, der sich für die Deradikalisierung von Jugendlichen einsetzte. Schon damals gab es Zweifel an dieser Version.
Nun wurde er festgenommen. Wie mehrere spanische Zeitungen berichten, wird ihm vorgeworfen, dschihadistische Kämpfer beherbergt und Propaganda-Material der Terrormiliz Islamischer Staat verbreitet zu haben. Wie das spanische Porta berichtet, wird ihm vorgeworfen, dem IS anzugehören. Er soll ihnen Geld und Dokumente beschafft haben.
Vier Frauen und 16 Kinder
S. lebte mit vier Frauen und 15 seiner 16 Kinder in Alicante, wo er Ende April festgenommen wurde. Fotos zeigen, wie der 46-Jährige im weißen Gewand und mit einer Decke über dem Kopf aus dem Haus geführt wird.
Angebliches "Deradikalisierungskonzept"
In den Fokus einer breiten Öffentlichkeit rückte Abu Adam wegen einer anderen Geschichte: Er kam in Untersuchungshaft, weil eine seiner Frauen ihm vorwarf, ihn verprügelt zu haben. Während er im Gefängnis saß, kamen zwei seine Kinder zur Welt, geboren von seiner Erst- und Zweitfrau.
Wegen Prügel-Vorwürfen vor Gericht
Die Drittfrau war es, die ihm vorwarf, sie so schwer misshandelt zu haben, dass sie Knochenbrüche erlitt. Doch dann nahm sie ihre Vorwürfe zurück, Abu Adam kam frei. Die Frau gab an, dass sie krankheitsbedingt häufig gestürzt sei – mit den Anschuldigungen habe sie der Ehe entkommen und das Sorgerecht für die Kinder bekommen wollen.
Laut „Alicante Today“ nahm er eine führende Position in der islamischen Gemeinde der Provinz ein. Nutzte er diese, um IS-Kämpfer zu verstecken und den IS-Terror im Irak und Syrien zu unterstützen?
Sollte sich der Verdacht bestätigen, so stünde auch Abu Adams Wirken in Deutschland als angeblicher Deradikalisierer in einem ganz anderen Licht dar. Er wurde in ein Gefängnis in die spanische Hauptstadt Madrid gebracht, die Ermittlungen laufen.
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Der Terror geht weiter: IS-Magazin rät zu Einfallsreichtum und maximaler Gewalt
London: Keine Hoffnung auf Entwarnung: in der jüngsten Ausgabe ihres Propagandamagazins „Rumiyah” hat die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) dazu aufgerufen, „so viel Terror wie möglich zu verbreiten”. Dazu sollten sich die „Soldaten des Kalifats” in ihrer Heimat falsche Existenzen zulegen und auch sonst Einfallsreichtum an den Tag legen.
So wird angehenden IS-Terroristen empfohlen, „Ungläubige zu entführen und als Geiseln festzuhalten” – aber nicht, um Lösegeld zu erpressen, „sondern um durch die Sprache der Gewalt, des Tötens, des Erstechens und Aufschlitzens ihrer Kehlen” Terror zu verbreiten, wie es heißt. „Hackt ihnen die Köpfe ab, überrollt sie mit Lastwagen und verbrennt sie bei lebendigem Leib, bis die Ungläubigen in einem Zustand kompletter Demütigung sind”, heißt es im IS-Propagandaorgan.
Waffen solle man sich „über Untergrundhändler, in Geschäften oder auch bei Waffenshows in den USA” besorgen. Außerdem solle man sich falsche Existenzen zulegen, um die Umgebung in Sicherheit zu wiegen – falsche Jobs, Namen und Wohnungen.
Für Anschläge sollen möglichst belebte öffentliche Orte ausgewählt „und dann so viele Ungläubige abgeschlachtet werden wie möglich”. Sollte es nicht möglich sein, sich auf legalem Weg Waffen zu beschaffen, sollen Besitzer von Waffengeschäften überfallen und getötet werden, um so an Schußwaffen und Munition zu kommen.
Als potentielle Ziele für Geiselnahmen werden Einkaufszentren, Eislaufbahnen, Kinos, Restaurants und Universitäten empfohlen. Die Geiseln sollten bis auf einige wenige getötet werden, ein paar als lebende Schutzschilde verwendet werden.
Andere Strategien, um möglichst viele Opfer zu erreichen, seien etwa falsche Stellenausschreibungen für Jobs, die Muslime nicht annehmen würden: „Dann unterwerft alle Opfer, die zu Bewerbungsinterviews kommen, und tötet sie.” Zu diesem Zweck könne man unter falschen Namen Büros mieten. Um Opfer zu ködern, wird auch das Schalten von Wohnungsanzeigen empfohlen – die Interessenten könnten dann getötet werden.
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Felix Baumgartner rechnet gnadenlos mit Österreichs Bundespräsidenten ab – VdB sorgte für den „medialen Super GAU“
"Alexander Van der Bellen, Flüchtlingskind, Sohn einer angesehenen Familie, aufgewachsen im Kaunertal, lange Zeit Klubobmann und Bundessprecher der Grünen und seit 100 Tagen Präsident der Republik Österreich. Eine Bilderbuch-Karriere, so scheint es zumindest auf den ersten Blick, doch der taktische Umgang mit der Wahrheit hat auch immer eine zweite Seite", beginnt der österreichische Extremsportler Felix Baumgartner seine Kritik an Österreichs Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen.
Die „heimische-links-liberale Presse, samt ihrer deutschen Amtskollegen“ hatte die Bürger vor der Präsidentschaftswahl in Österreich eindringlich davor gewarnt den FPÖ-Kandidat Norbert Hofer zum Präsidenten zu wählen, so Baumgartner. Denn dieser würde – so die Presse – das Ansehen Österreichs im Ausland dauerhaft beschädigen.
„Die Presse sollte Recht behalten, nur beim Kandidaten lagen sie leicht-links daneben, denn nicht Norbert Hofer, sondern Alexander VdB sorgt im Ausland für den medialen Super GAU.
Er beleidigte und diffamierte mit seiner sexistischen Kopftuch-Forderung, Österreichs Frauen und zwar alle auf vorher noch nie dagewesene Art und Weise,“ schreibt der 48-Jährige.
Baumgartner fordern nun ein Aufeinandertreffen Van der Bellens mit der Islam-Kritikerin Zana Ramadani in einer TV-Diskussionsrunde. Zudem solle sich der ehemalige Grünen-Chef bei den österreichischen Frauen entschuldigen.
„Sollte Alexander VdB aus terminlichen Gründen verhindert sein, könnte man immer noch seine Frau bitten, ihren Sascha in dieser Sendung zu vertreten, idealerweise mit Kopftuch, aus Solidarität, ihrem Mann und den islamischen Frauen zuliebe,“ schreibt der Sportler.
Baumgartners Fazit über Van der Bellens erste 100 Tage im Amt fallen daher vernichtend aus:
„Die niedrigsten Umfragewerte eines Präsidenten in der Geschichte Österreichs (nur mehr 3% laut neuesten Umfragen), Falschdarstellungen in der Öffentlichkeit bzgl. Judensterne, Rücktrittsforderungen, schwere Sexismusvorwürfe und Negativ-Schlagzeilen im In-und Ausland, soweit das Leserauge reicht.“
Der "Rat der Stadt" wird auch beschließen Restdeutschland abzuschaffen und die Scharia offiziell einzuführen!Zitat
[...]Der Islam wirkt – auch in Duisburg. Der Rat der Stadt hat beschlossen, dass es ab dem 16. Mai verboten ist, außerhalb von Gaststätten in der Öffentlichkeit Alkohol zu trinken – zumindest in der Innenstadt. Damit wäre Duisburg nach Herne die zweite Stadt, die halal wird. Der Grund für diese Maßnahme: Laut „WAZ“soll es zuletzt immer wieder Ärger mit Aggressivität nach Alkoholgelagen gegeben haben. Außerdem hätte sich in der Innenstadt eine Trinkerszene breitgemacht.
Nur, Trinkerszenen gab es schon immer und kleine Prügeleien sowieso. Anscheinend aber gibt es immer mehr Zeitgenossen, die den Stoff nicht so richtig vertragen können.[...]
Es kommt nun aber noch "besser"!Hallo,
in Deggendorf wurden deutsche Spenden- und Steuergelder des Fluthilfe Fonds 2013 dazu benutzt um aus einer Hinterhofmoschee (Haus) eine Moschee mit allem drum und dran zu bauen!
Die Trennung von "Kirche" und Staat" wird ausgehebelt und der Deutsche zahlt das mit seiner Arbeit über die Steuern!Zitat
Ditib: 1 Mio. Fördergeld vom Bund
11.05.2017
Islamverband Ditib hat 2017 bereits 200.000 Euro Fördergeld erhalten. Für das Gesamtjahr sind rund 982.000 Euro im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben" bewilligt. [...]
Zitat
Österreich: Lebenslange Haft für syrischen FSA-Kämpfer wegen 20-fachen Mordes an Regierungssoldaten
Ein 27-jähriger Syrer ist in Innsbruck zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er 20 wehrlose und verwundete Soldaten der Assad-Regierung ermordet hat. Die Staatsanwaltschaft nannte die Beweislage "erdrückend"
Nach Überzeugung des Landesgerichts Innsbruck soll der Syrer als Mitglied einer Untergruppe der Freien Syrischen Armee (FSA) 20 wehrlose und verwundete Soldaten erschossen haben. Die FSA gilt im medialen und politischen Narrativ des Westens als "moderate Opposition".
Der Mann war im Juni 2016 in einer Flüchtlingsunterkunft in Tirol festgenommen worden, nachdem ein syrischer Mitbewohner ihn den Behörden gemeldet hatte. Zuvor soll er sich laut österreichischen Medien gegenüber anderen Flüchtlingen damit gebrüstet haben, verletzte oder wehrlose Soldaten der syrischen Armee erschossen zu haben. Die Vorfälle ereigneten sich ihm zufolge in den Jahren 2013 und 2014 in der syrischen Stadt Homs und Umgebung.
In seinem Urteil stützte sich das Gericht vor allem auf das Vernehmungsprotokoll beim Landesamt für Verfassungsschutz, in dem der Verurteilte die Taten gestanden hatte. Später widerrief der Mann allerdings sein Geständnis.
In dem seit Februar 2017 laufenden Gerichtsverfahren erklärte er, seine Äußerungen seien falsch übersetzt worden.
Der Dolmetscher betonte jedoch vor dem Geschworenengericht, dass der Angeklagte die Aussagen tatsächlich getätigt habe:
Er hat erzählt, dass er schwer verletzte Soldaten erschossen hat. Ich habe sogar noch einmal nachgefragt, und er hat es bestätigt", so der als Zeuge geladene Dolmetscher vor Gericht.
Zum Schluss der Vernehmung sei das Protokoll laut Angaben des Übersetzers zudem noch einmal rückübersetzt worden, und der Angeklagte habe jede einzelne Seite unterschrieben.
Die Kammer folgte mit fünf zu drei Stimmen der Sichtweise der Anklage, die die Beweislage als "erdrückend" bezeichnet hatte.
Also 2010 war bekannt das die Hälfte der BRiD Insassen den Islam hier nicht wollen und 2015 ertönt "Muttis" Ruf an den Rest der Welt ihr Kinderlein kommed.Zitat
Höchstwert: Deutsche lehnen Islam so sehr ab wie nie zuvor
15. Mai 2017
[...]
Am Donnerstag veröffentlichte das Meinungsforschungsinstitut „Infratest dimap – Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH“ eine angeblich repräsentative Umfrage zum Thema: „Gehört der Islam zu Deutschland“. [...]
Zwei Drittel der Bundesbürger lehnen den Islam ab
[...]
Bereits vor Angela Merkels Blitzentscheidung, die deutschen Grenzen zu öffnen und Hunderttausenden mehrheitlich muslimischen Menschen den ungehinderten Zutritt in unser Land zu erlauben, war der Anteil jener, die den Islam ablehnen beachtlich. Als 2010 der damalige Bundespräsident Christian Wulff (CDU) den Ausspruch tätigte, der Islam gehöre zu Deutschland, stimmten noch 49 Prozent der Befragten laut Infratest dimap zu. 47 Prozent indes lehnten Wulffs eigenmächtige Verortung ab. Jedoch machten sich damals bereits 82 Prozent der Deutschen Sorgen bezüglich der Ausbreitung des Islams. 37 Prozent waren der Meinung, dass „ein Deutschland ohne Islam besser“ wäre. Und 44 Prozent der Deutschen schlossen sich der Aussage an, seit der Debatte über Thilo Sarrazins Buch könne „man sich trauen, den Islam offener zu kritisieren“.[...]
Scheinbar hat Borgoltes viel auswendig gelernt aber nicht die zusammenhänge begriffen oder hat er sich schlicht weg nur verkauft?Zitat
[...]
Moslems waren keine Bewahrer oder Retter, sondern die größten Vernichter antiker Schriftkultur
Eine äußert umstrittene Sichtweise, die wohl mehr der politischen Korrektheit Borgoltes, denn den tatsächlichen historischen Gegebenheiten geschuldet sein dürfte. Denn die wirklichen Bewahrer der griechischen Philosophen und Naturwissenschaftler waren irische Mönche, die bereits im fünften und sechsten Jahrhundert antike Schriften retteten und übersetzten. Nicht wegen des Islams, sondern trotz des Islams wurden richtigerweise auch von islamischen Gelehrten diese Schriften kopiert.
Die massenhafte Bücher- und Schriftenverbrennung „unislamischer Schriften“ durch Moslems im durch den Islam besetzten Spanien – hier wurden 500.000 Schriftstücke zerstört (Stichwort: der Mythos vom friedlichen Al-Andalus) – und der schlussendlichen Vernichtung der Bibliothek von Alexandria – dort wurden vier Monate lang die Bäder von Alexandria mit diesen Schriften aus der Bibliothek beheizt – zeigen auf, wie wenig Borgoltes Darstellung mit einem angeblich wissbegierigen Islam, der zudem die antike Kultur bewahrt haben soll, gemein hat. Weit vor der schlussendlichen islamischen Eroberung Konstantinopels 1453 wurden in verschiedenen Wellen immer wieder große Mengen antiker Schriften nach Europa verbracht, um diese vor der moslemischen Zerstörungswut in Sicherheit zu bringen. Einige Historiker vermuten hier den eigentlichen Grund für die dann einsetzende Renaissance in Europa.[...]
Zitat
Terroranschlag bei Konzert in Manchester: 8-jähriges Mädchen unter Opfern – IS reklamiert Anschlag für sich
Bei einem Anschlag in einer Konzerthalle in der englischen Stadt Manchester sind nach Polizeiangaben mindestens 22 Menschen getötet und etwa 59 weitere verletzt worden. Auch Kinder unter den Toten.
Unter den 22 Todesopfern des Terroranschlags von Manchester ist ein achtjähriges Mädchen. Das Kind komme aus Layland nordwestlich von Manchester, teilte die dortige Bezirksverwaltung mit.
Den Rettungskräften zufolge waren unter den 59 Verletzten, die nach dem Anschlag am Abend ins Krankenhaus gebracht wurden, zwölf Kinder und Jugendliche noch keine 16 Jahre alt. Die Opfer hatten ein Konzert des US-Stars Ariana Grande besucht.
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat den Anschlag von Manchester mit 22 Todesopfern für sich reklamiert. Der IS veröffentlichte am Dienstag auf einem seiner Kanäle in den sozialen Medien eine Erklärung, in der es hieß, „einer der Soldaten des Kalifats“ habe die Bombe inmitten der Menschenmenge in Manchester platziert.
In der Erklärung wurde mit weiteren Anschlägen gedroht.
Im Zuge der Ermittlungen zum Anschlag von Manchester hat die britische Polizei einen 23-Jährigen festgenommen.
Der Attentäter von Manchester wollte nach Angaben von Premierministerin Theresa May „das größtmögliche Blutbad“ anrichten.
Die Sicherheitskräfte behandelten den Fall nach eigenen Angaben als Terroranschlag, solange bis es möglicherweise andere Erkenntnisse gebe.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (23. Mai 2017, 21:09)
Wie butterweich diese Vorgaben angedacht sind so werden sie sicher dann auch angewendet!Zitat
[...]So sieht der Entwurf des einschlägigen Gesetzestextes die Regelung vor: „Wer an öffentlichen Orten oder in öffentlichen Gebäuden seine Gesichtszüge durch Kleidung oder andere Gegenstände in einer Weise verhüllt oder verbirgt, daß sie nicht mehr erkennbar sind, begeht eine Verwaltungsübertretung.“ Im Gespräch sind für den Übertretungsfall Geldstrafen bis zu 150 Euro.
Regelungen für die praktische Umsetzung des Burka-Verbotes gibt es bislang allerdings nach Angaben aus Polizeikreisen noch nicht. Eigene Polizeieinheiten oder Zivilkräfte für die Überwachung der Einhaltung des Verschleierungsverbotes sind nicht vorgesehen. Wer sich allerdings weigert, die Verschleierung abzulegen und auch die Geldstrafe nicht bezahlt, soll sogar mit einer Festnahme rechnen müssen. (mü)
Zitat
Zitat:
„Wir müssen ja den Westen besiegen, damit wir den Auftrag Gottes erfüllen.“
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Selbstmordattentäter? Nein, muslimische Massenmörder!
Befinden wir uns im Krieg?
Warum wir die Dinge beim Namen nennen, wahrhaftiger werden und in vielem grundsätzlich umdenken müssen, wenn wir überleben wollen
In Manchester zündet ein radikaler Muslim bei einem Popkonzert der US-Sängerin Ariana Grande eine Bombe, reißt über 20 Menschen in den Tod und verletzt zig weitere, darunter viele Kinder und Teenager.
Die Massenmedien sprechen allüberall von einem „Selbstmordattentat“.
Das sind keine Selbstmordattentate, sondern Massenmorde
Die euphemistischen (beschönigenden) Ausdrücke „Selbstmordanschlag“ oder „Selbstmordattentat“ sind völlig verfehlt. Das suggeriert, da hätte sich einer umgebracht und nebenher andere, hier Kinder und Teenager mit zu Tode gebracht.
Es gilt zuerst einmal das Augenmerk auf die unschuldigen Gemordeten zu richten, die nicht „verschieden“ oder „verstorben“ sind, sondern brutal und rücksichtslos ermordet wurden.
Es sind muslimische Massenmörder
Im zweiten Schritt müssen wir dann überlegen, womit wir es hier eigentlich zu tun haben. Der Massenmörder ist nicht irgendein solcher, der gerade aus sehr unterschiedlichen persönlichen Gründen, die rein seinen persönlichen Lebensumständen geschuldet sind, Amok läuft, sondern er ist ein mit System agierender muslimischer Massenmörder.
Muslimische Massenmörder sind keine Selbstmörder
Diese Massenmörder sind keine Selbstmörder, wie man durch Sprachhexerei zu suggerieren sucht. Denn das würde bedeuten, dass der Muslim sich selbst töten wollte, dass dies sein eigentliches Ziel gewesen wäre. Er will nicht primär sich töten, sondern massenhaft andere morden. Und dies möchte er deswegen, um Angst und Schrecken zu verbreiten und um langfristig, unser freiheitlich-demokratisches, aufgeklärtes, säkulares System zu zerstören.
Er mordet also für seine islamische Weltanschauung und ist daher ein muslimischer Massenmörder.
Wir befinden uns in einem Krieg der Weltanschauungen
Die Verbreitung von Terror ist dabei eine gängige Praxis, um den Feind innerlich zu schwächen, ihn zu verunsichern, ihm Angst einzujagen, ihn gefügig zu machen. Im Krieg fragt man sich, wo man dem Feind am meisten weh tun kann. Und hier wurden „unsere“ Kinder getötet.
Sind wir für diesen Krieg gerüstet?
Sind wir innerlich und äußerlich, mental und ausstattungsmäßig, vor allem aber in den Spitzenämtern personell für diesen Krieg gerüstet oder haben wir es hier mit Kollaborateuren des Feindes zu tun?
Zahlen über die bis jetzt verordnete Multikulti Gesellschaft und deren Zusammensetzung sind schwer zu finden.Zitat
[...]Nach Angaben der Stiftung Weltbevölkerung findet das Bevölkerungswachstum fast ausschließlich in den Entwicklungsländern statt. In Afrika werde sich die Zahl der Menschen von heute 1,2 Milliarden bis zum Jahr 2100 auf 4,4 Milliarden fast vervierfachen. In Europa dagegen - heute 738 Millionen Menschen - lebten dann nur noch 646 Millionen Menschen.[...]
Diese 18,6 Millionen stellen 22 Prozent in unserer Gesellschaft dar und damit ist die Grenze die eine Gesellschaft ertragen kann längst erreicht.Zitat
[...]
Die Zahl der Personen mit ausländischer Herkunft in Deutschland hat zum fünften Mal in Folge einen neuen Höchststand erreicht. 2016 lebten rund 18,6 Millionen Männer, Frauen und Kinder mit ausländischen Wurzeln in Deutschland. [...]
Rund 740.000 Personen sind der Erhebung zufolge afrikanischer Herkunft, was einem Plus von 46 Prozent gegenüber 2011 entspricht. Die Türkei sei nach wie vor das wichtigste Herkunftsland, habe aber an Relevanz verloren.[...]
Zwischen Deutschen und Personen ausländischer Herkunft bestehen demnach zum Teil große Unterschiede hinsichtlich ihres Bildungsstandes. Beim direkten Vergleich von 25- bis 35jährigen zeige sich, daß Einwanderer häufiger keinen Schulabschluß (neun Prozent) haben als Deutsche (zwei Prozent).
Zudem hätten sie wesentlich öfter (32 Prozent gegenüber neun Prozent)) keinen beruflichen Abschluß.[...]