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stimmt, einen wesentlichen Unterschied zu damals haben wir jedoch heute und daher glaube ich nicht an einen Erfolg dieser all gemeingefährlichen Spinner!und wieder sind es die selben Kräfte wie in den 30er des letzten Jahrhunderts, warum, nur weil sie Angst haben die Macht über die Welt zu verlieren, wie Größenwahnsinnig!!!!!
Die EU bedient sich an Deutschland, so wie Israel und die USA....
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es soll mir doch keiner nachsagen ich wäre ungerecht!Aber das wissen ja unsere Politker nicht,
die haben ja die Weisheit mit Löffeln gefressen. (ah, oder nur abgeschrieben, damit sie nen Doktortitel kriegen?)
Zitat
Zitat:
keine Angleichung in den Wettbewerbsverhältnissen der Eurozone über die Lohnkosten statt....
Zitat
Die prekäre Entwicklung in Frankreich und Italien treibt die Euro-Zone tiefer in die Krise. Arbeitslosigkeit und Verschuldung der beiden zweit- und drittgrößten Euro-Länder steigen unaufhaltsam. Immer neue Sparkurse bringen die Bürger gegen die Politik auf. Bald könnten die Länder unregierbar werden - und damit zu einer existenziellen Gefahr für die Euro-Zone.
Die Euro-Krise bekommt derzeit in drei Facetten oder Krisen-Bereichen neuen bedrückenden Schwung: Das sind erstens die prekären Entwicklungen in Italien und Frankreich, den beiden nach Deutschland nächst größten Ländern des Euro. Zweitens findet bisher entgegen ursprünglichen Annahmen keine Angleichung in den Wettbewerbsverhältnissen der Eurozone über die Lohnkosten statt, wobei der Euro ohne eine solche Angleichung längerfristig nicht überleben kann. Drittens hat die EZB innerhalb ihrer rechtlichen Möglichkeiten (und sogar schon in deren Überschreitung) ihr Pulver ziemlich erfolglos verschossen.
Der eurokritische Front National hat in Frankreich gute Chancen, die erste Runde der nächsten Präsidentschaftswahlen zu gewinnen. Nach der neuesten Untersuchung von Ipsos-Steria, dem in Paris ansässigen drittgrößten Meinungsforschungsunternehmen der Welt, hat sich zwischen den Regierenden und den Regierten in Frankreich ein gewaltiger Graben aufgetan.
Zitat
[...]Was würden Sie von einem Buchmacher halten, der Wetten für 200.000 Dollar annimmt, aber nur 10.000 Dollar zur Deckung dieser Wetten hat? Ich tippe mal, Sie würden ihn als Narren bezeichnen. Aber genau das ist es, was unsere großen Banken tun:
- Aktuell ist JPMorgan Chase mit über 67.000 Milliarden Dollar in Derivaten engagiert, hat aber nur eine Bilanzsumme von 2.500 Milliarden Dollar.
- Aktuell ist die Citibank mit fast 60.000 Milliarden Dollar in Derivaten engagiert, hat aber nur eine Bilanzsumme von 1.900 Milliarden Dollar.
- Aktuell ist Goldman Sachs mit über 54.000 Milliarden Dollar in Derivaten engagiert, hat aber nur eine Bilanzsumme unter 1.000 Milliarden Dollar.
- Aktuell ist die Bank of America mit über 54.000 Milliarden Dollar in Derivaten engagiert, hat aber nur eine Bilanzsumme von 2.200 Milliarden Dollar.
[...]
- Aktuell ist Morgan Stanley mit über 44.000 Milliarden Dollar in Derivaten engagiert, hat aber nicht einmal eine Bilanzsumme von 1.000 Milliarden Dollar.
Macht euch nichts vor der Bürger ist am Ende in der Haftung schon vergessen?Zitat
[...]In dem Papier wird betont, dass auch deutsche Institute von der Konstruktion der Abgabe profitieren. Mit rund 15 Milliarden Euro zahlten sie „immer noch eine Milliarde Euro weniger als bei einem nationalen Fond“.
Für mich sind das vergebliche Bemühungen das marode Finanzsystem so lange wie möglich am Leben zu erhalten koste es was es wolle.Zitat
EU: Deutsche Banken sollen französische Banken retten
05.11.2014
Deutsche Banken sollen bei Abwicklungsfonds für französische Institute zahlen. Der Entwurf der EU-Kommission sehe einen „Korrekturmechanismus innerhalb der Bankenunion vor, um nationale Bankensektoren zu entlasten."
Beim geplanten europäischen Abwicklungsfonds sollen deutsche Banken mehr zahlen, um französische Institute zu entlasten. Das geht aus einem Papier des Bundesfinanzministeriums mit dem Titel „Mechanismus der Bankenabgabe“ vom 31. Oktober hervor, das dem Handelsblatt (Mittwochausgabe) vorliegt. Dort wird aufgelistet, welche Anteile die Länder zum 55 Milliarden Euro schweren Abwicklungsfonds beitragen sollen. Für die Banken aus Deutschland und Frankreich seien es jeweils 28 Prozent, also rund 15,4 Milliarden Euro.[...]
Zitat
Kunden werden bald dafür zahlen müssen, wenn sie ihr Geld zur Bank bringen. Davon ist Asoka Wöhrmann, Anlagechef der Deutschen Bank, überzeugt. Er appelliert: Gebt mehr Geld aus!
Banken werden irgendwann genau das an Kunden weitergeben, was die Europäische Zentralbank ihnen bereits abverlangt. Jedes Institut, das bei der Notenbank Geld lagert, muss dafür eine Art Strafzins von 0,2 Prozent zahlen. Bislang geben die Banken diesen negativen Zins höchstens an Geschäftskunden weiter. Doch das trifft bald auch Privatkunden.
Ein Minuszins wird bei den Sparern einen Aha-Effekt auslösen. Dann wird hoffentlich vielen klar, dass es sich nicht lohnt, immer mehr Geld auf Sparkonten herumliegen zu lassen. Wenn jeder Einzelne mehr Geld ausgibt, hilft das allen.
soll doch im Klartext heißen, die ehrlichen Sparer, der breiten Masse, die es ja faktisch betrifft, sollen die BRiD retten!Doch das trifft bald auch Privatkunden.
Ein Minuszins wird bei den Sparern einen Aha-Effekt auslösen. Dann wird hoffentlich vielen klar, dass es sich nicht lohnt, immer mehr Geld auf Sparkonten herumliegen zu lassen. Wenn jeder Einzelne mehr Geld ausgibt, hilft das allen.
In einer bargeldlosen Gesellschaft könnte sich niemand gegen eine Kapitalsteuer (Kapitalenteignung) egal in welcher Form wehren.Zitat
[...]
Eine Kolumne von Wolfgang Münchau
Eine Welt ohne Bargeld - davon träumen viele Ökonomen. Angeblich lassen sich dann Steuerhinterziehung und Deflation besser bekämpfen. Doch in Wahrheit geht es um etwas anderes.[...]
Einer der wichtigsten Gründe ist das Bargeld. Denn bei negativen Zinsen würden Sparer das Sparkonto plündern und das Geld unter die Matratze stecken. Die Matratze zahlt dann höhere Zinsen als die Bank.
Das ist im Übrigen auch der Grund, warum die Commerzbank und andere Banken die Privatkunden von ihrer Negativ-Zinspolitik ausnehmen. Sie funktioniert bei Normalsparern einfach nicht. Bei größeren Vermögen ist es hingegen einfach, negative Zinsen durchzusetzen, weil die Matratzen schlicht nicht groß genug sind.[...]
Aktien und Fonds alternativlos?Zitat
450 Fonds sind pleite: Schiffsfonds saufen ab - Anleger verlieren zehn Milliarden Euro
Dienstag, 25.11.2014, 19:30
30 Milliarden Euro haben deutsche Anleger in geschlossene Schiffsfonds gesteckt. Wegen dramatisch gefallener Frachtraten sind mittlerweile 450 Fonds pleite - und zehn Milliarden Euro verloren. Immer mehr Anleger versuchen, noch mit einem blauen Auge auszusteigen.[...]
Zitat
"Maul zu, Frau #Merkel"
In Frankreich gibt es harsche Kritik an den Äußerungen der Kanzlerin zur dortigen Reformpolitik. Merkel solle sich lieber um die Armen in Deutschland kümmern, heißt es.
Die Kritik an Frankreichs Reformgeschwindigkeit hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) scharfe Attacken aus dem Nachbarland beschert. "Maul zu, Frau #Merkel", twitterte der Linkspolitiker Jean-Luc Mélenchon am Sonntagabend auf Deutsch. Er fügte hinzu: "Frankreich ist frei." Merkel solle sich besser um die Armen in ihrem eigenen Land und um die ruinierte Infrastruktur in Deutschland kümmern.
Bei der "Deutschen Bank" ist noch alles offen!Zitat
Der Commerzbank Hammer
12.12.2014
Mit fragwürdigen Anklagen überziehen die USA die europäische Banklandschaft. Nachdem bereits die französische BNP eine Rekordstrafe zahlen musste, ist nach der Deutschen Bank nun auch die Commerzbank dran. Es droht eine Strafe von 1 Mrd. Dollar.[...]
Die französische Großbank BNP Paribas hatte bereits im Frühjahr wegen ähnlicher Verstöße 8,9 Milliarden Dollar an die USA gezahlt. Auch der Deutschen Bank drohen in den USA Strafzahlungen wegen Verstößen gegen Embargos
Mir ist kein Geschädigter bekannt der je einen Cent gesehen hätte!Zitat
[...]Gegen die Deutsche Bank wird ebenfalls wegen der Manipulation von Devisenkursen ermittelt. Sie konnte sich allerdings noch nicht mit den Behörden einigen, hat aber bereits ihre Rückstellungen für offene Rechtsstreitigkeiten auf rund drei Milliarden Euro erhöht. Bei der größten deutschen Bank steht auch noch eine Einigung mit einigen Behörden zum Thema Manipulation von Referenzzinsen wie Libor aus - zum Teil hat die Deutsche Bank dafür bereits bezahlt.
Der gestürzte IWF Chef Dominique Strauss-Kahn sitzt anscheinend nun auf der anderen Seite und könnte sich evtl. revanchieren wollen!Zitat
China läuft IWF, Weltbank und ADB den Rang ab
28. Dezember 2014 von Bürgender
China hat Währungsreserven in Höhe von fast 4 Billionen Dollar und die vor einem Jahr ins Leben gerufene Asian Infrastructure Investment Bank übernimmt Aufgaben der westlichen Organisationen IWF, Weltbank und ADB. Finanziell angeschlagene Regierungen bitten zukünftig nicht mehr Washington, sondern Peking um Hilfe.[...]
Peking rettet Russland, Venezuela und Argentinien und signalisiert damit den Tod der Bretton-Woods-Welt der Nachkriegszeit.[...]
In Griechenland spricht man wieder von Schuldenschnitt!Zitat
[...]Seit er den Chefposten beim IWF aufgeben musste, hat Strauss-Kahn zahlreiche neue Jobs übernommen. So sitzt er unter anderem im Aufsichtsrat des 10 Milliarden Dollar schweren russischen Direktinvestitionsfonds und berät die Regierungen von Serbien und dem Südsudan.[...]
Und auch hier hängt der IWF mit drin!Zitat
Anleger flüchten aus griechischen Anleihen
29.12.2014, 17:11 Uh
[...]Die großen Gläubiger Griechenlands seien die Notenbanken und die Staaten der Euro-Zone, gab Bauer zu bedenken. Wenn Griechenland eine substanzielle Schuldenreduzierung erreichen will, dann gehe dies wohl nur, indem diese Schulden nicht mehr bedient würden. Dann müsse indirekt der Steuerzahler der jeweiligen Länder haften. „Dies wäre jedoch wohl ein schlechtes Zeichen für die Haushaltsdisziplin anderer Südländer und und für Irland und könnte die gesamte Architektur der Euro-Zone in Frage stellen, was eventuell auch Auswirkungen auf die Bonität anderer Euro-Länder wie Deutschland und Holland in haben könnte“, warnte Bauer.
„Daher wäre dies für Anleger ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, da eventuell nicht nur die Kurse von griechischen Staatsanleihen, sondern auch die von Deutschland, Holland und Frankreich betroffen wären“, sagte der Anlegerschützer weiter. Denn diese Länder hafteten dann für die griechischen Schulden. Steigende Renditen von Anleihen aus Staaten der Euro-Zone würden jedoch nach Einschätzung Bauers wiederum den Weg für Eingriffe der Europäischen Zentralbank (EZB) in den Markt ebnen. Die Auswirkungen einer erneuten Umschuldung griechischer Staatsanleihen alleine wären hingegen verkraftbar, so Bauer, da das ausstehende Volumen überschaubar sei.
Sicher nicht daher hat man die Wahlen von 2016 auch vorgezogen!Zitat
[...]
Währungsfonds stoppt Hilfsgeldzahlungen an Griechenland
Wie der Internationale Währungsfonds (IWF) am Montag in Washington mitteilte, sollen die ausgesetzten Gespräche über Hilfszahlungen an Griechenland erst nach der Bildung einer neuen Regierung fortgesetzt werden. Die nächste Kredittranche werde demnach erst ausgezahlt, wenn nach den für Januar geplanten Neuwahlen eine neue Regierung gebildet worden sei, teilte der IWF. [...]
Die Verhandlungen über die nächste Tranche an Notkrediten führt der IWF gemeinsam mit Vertretern der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Gespräche der Troika mit Athen würden erst wieder aufgenommen, „wenn eine neue Regierung steht“, sagte IWF-Sprecher Gerry Rice. Er fügte hinzu, Griechenland habe keinen „unmittelbaren“ Finanzierungsbedarf.[...]
Zitat
Neue Griechen-Krise kann Deutschland 80 Milliarden kosten
Taumelt das Land ins Chaos, fliegt es gar aus der Euro-Zone? Oder bleibt alles ruhig? Der Urnengang im Januar wird für die Griechen zur Schicksalswahl. Auch für Deutschland steht viel auf dem Spiel.
Ein Aufkündigen der Verträge würde zu einem Hilfsstopp und damit zur Zahlungsunfähigkeit der Griechen führen. Ein Austritt aus dem Euro wäre zwangsläufig die Folge. Die Folgen wären verheerend: "Bei einem Euro-Austritt droht dem ganzen Land eine gewaltige Verarmung und der Austritt aus der EU", sagt Ökonom Hüther. "Das Land müsste auch finanziell abgeriegelt werden, damit es nicht den Rest Europas mit seinen Problemen ansteckt", sagt ein Beobachter.
Verloren wäre bei einem Euro-Austritt ein Großteil der deutschen Hilfen von rund 80 Milliarden Euro. Wenn die neue griechische Währung stark abwerten würde, würde die Schuldenlast Athens stark steigen. Denn die Schulden muss das Land weiterhin in Euro bedienen.
ich denke das "Friedensprojekt" wird Deutschland noch viel mehr "kosten" als die versenkten Gelder in Griechenland!Das Geld ist so oder so verloren.
Seitens der Griechischen Regierung wird man die berühmte Nazi Karte spielen wie schon vor Jahren versucht, mit dem Ergebnis das sie uns garnichts schulden!Neue Griechen-Krise kann Deutschland 80 Milliarden kosten
Zitat
17.09.11
Schuldet Deutschland den Griechen 70 Milliarden?
In Griechenland heißt es, man habe Deutschlands Hilfe mehr als verdient. Immerhin seien aus dem Weltkrieg noch Rechnungen offen. "Welt Online" hat nachgerechnet.[...]
Ware es nicht damals ua. Merkel die diese dreiste Lüge in der zwangsfinanzierten aktuellen Kamera erzählte?Zitat
Griechenland: Regierung garantiert die Sicherheit der Spareinlagen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 29.12.14 16:37 Uhr
Der griechische Finanzminister Gikas Hardouvelis hat die Sicherheit der Spareinlagen garantiert. Offenbar fürchtet die Regierung einen Bank-Run. [...]
Die Geldautomaten werden vorsorglich bestückt gehalten um eine Panik zu vermeiden.Zitat
Angst vor politischen und wirtschaftlichen Turbulenzen: Griechen heben 2,5 Milliarden Euro ab
Epoch Times, Mittwoch, 31. Dezember 2014 12:10
[...]
Dies sei ungewöhnlich und lasse sich nur damit erklären, dass die Bürger sich große Sorgen angesichts der vorgezogenen Wahlen am 25. Januar machen, berichtet die konservative Athener Zeitung „Kathimerini“. Eine Mini-Kapitalflucht habe bereits im November mit 200 Millionen Euro minus begonnen, hieß es.[...]
Da hat er leider recht denn es hat erst einmal seinen Zweck im globalen Spiel erfüllt und wir kommen auch noch dran!Zitat
„Griechenland ist nicht systemrelevant“
Immer lauter werden die Rufe, Griechenland nicht um jeden Preis im Euro zu halten. Anders als vor einigen Jahren habe das Land „kein Erpressungspotenzial mehr“, sagt ein ranghoher CDU-Politiker.
31.12.2014
[...]Griechenland ist seit 2010 mit zwei Rettungsprogrammen in Höhe von insgesamt 240 Milliarden Euro von den EU-Staaten und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über Wasser gehalten worden.[...]
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Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 456
unbemerkt steht der Euro nun nach 3 Monaten heute auf 1,2004 Euro!der focus traut sich jetzt schon genauere Vorhersagen zu machen!
Zitat
Abwertung voraus: Über dem Euro braut sich ein „perfekter Sturm“ zusammen
Montag, 22.09.2014, 16:21 · von FOCUS-Online-Autorin Nicole Fallenbeck
Die US-Notenbank Fed erhöht langsam die Zinsen, die EZB dagegen steigt jetzt erst richtig in die lockere Geldpolitik ein: Für den Euro wird es turbulent. Die Frage ist nicht mehr, ob er abwertet – sondern um wie viel.[...]
Euro mittelfristig bei 1,20 Dollar
Ja es wird das Gegenteil Letzt endlich erreicht was man vorgibt erreichen zu wollen.Zitat
03.01.2015
Verzweiflung oder Versuchsballon?: Draghi wedelt mit der Bazooka
Redaktion
EZB-Präsident Mario Draghi hat dem Euro wieder ein Bleigewicht umgehängt und ihn auf den tiefsten Stand zum Dollar seit Juni 2010 geschickt. Die Gemeinschaftswährung verlor in der Spitze 0,6 Prozent auf fast 1,2030 zum Dollar.[...]
Zitat
EurokriseMerkel hält Euro-Austritt Griechenlands für "verkraftbar"
Einem Medienbericht zufolge fürchtet die Bundesregierung ein mögliches Ausscheiden Griechenlands aus der Währungsunion nicht mehr. Die Euro-Zone sei stabil.
Die Bundesregierung ist laut einem Bericht des Spiegel der Auffassung, ein Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone sei mittlerweile "verkraftbar". Aus Sicht von Kanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble wäre der Austritt des schuldengeplagten Staates denkbar, hieß es in einer Vorabmeldung des Nachrichtenmagazins unter Berufung auf Regierungskreise.
Grund für diesen Paradigmenwechsel seien die Fortschritte in der Euro-Zone seit dem Höhepunkt der Schuldenkrise 2012. Die Ansteckungsgefahr für andere Länder sei zudem mittlerweile begrenzt, Portugal und Irland saniert. Zudem stehe ein schlagkräftiger Rettungsmechanismus zur Verfügung.