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Will man weiterhin immer von Zufällen reden wenn Plakate der AfD, Pro Parteien, Republikanern, NPD, BiW usw. zerstört werden?
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[...]Unbekannte Randalierer haben in der Nacht zu Sonntag in Bremen-Vegesack zehn Wahlplakate der Partei 'Bürger in Wut' abgerissen. Die Polizei sucht Zeugen, der Staatsschutz ermittelt.
Zwei Wahlhelfer der Partei 'Bürger in Wut' hatten im Bereich Am Hohen Ufer und Lindenstraße Wahlplakate aufgestellt. In der Nacht zu Sonntag wurden diese Plakate durch unbekannte Täter wieder abgerissen und beschädigt. Eine alarmierte Streife stellte die Personalien von zwei zunächst Verdächtigen fest. Ein Tatverdacht gegen sie konnte nicht erhärtet werden.
Anzeige wegen Sachbeschädigung wurde erstattet. Zeugenhinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 erbeten. [...]
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Wieder linke Gewalt in Wuppertal
Wuppertal: In der Nacht zum Samstag wurden Polizisten und Rettungskräfte von Linken angegriffen, als sie einen lebensgefährlich Verletzten aus dem Autonomen Zentrum retten wollten. Erst durch den Einsatz von Pfefferspray und mit Schlagstockeinsatz konnten die Einsatzkräfte den Verletzten zur weiteren ärztlichen Versorgung aus dem Gebäude bringen
In der Nacht zum Samstag kam es an der Markomannenstraße in Wuppertal-Elberfeld zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein Mann lebensgefährlich verletzt wurde. Zeugen informierten gegen 1 Uhr die Feuerwehr über einen Verletzten im dortigen Autonomen Zentrum. Beim Eintreffen der Rettungskräfte wurden diese sowie Polizisten im Gebäude von mehreren Angehörigen der linken Szene angegriffen und der Zutritt verwehrt. Erst durch den Einsatz von Pfefferspray und mittels Schlagstock konnten die Einsatzkräfte den Verletzten zur weiteren ärztlichen Versorgung aus dem Gebäude retten.
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Demonstranten wollten Lübecker Rathaus stürmen
Flaschenwürfe, Rangeleien, Pyrotechnik ein paar eingekesselte Demonstranten. Die Polizei hat bei den Protesten gegen den G-7-Gipfel in Lübeck die Lage im Griff. Es blieb bei diversen Scharmützeln.
Es kam, wie es kommen musste. Zum Ende der friedlichen, von den bei derlei Veranstaltungen üblichen Sprechchören begleiteten Demonstration durch die Lübecker Innenstadt, rief eine Sprecherin der "Blockupy"-Bewegung die Anwesenden zum Sturm aufs Lübecker Rathaus auf. Man wolle, so sagte die junge Frau, "die Außenminister der G 7 beim Dessert stören". Und dann ging es los.
Diverse Sachbeschädigungen
Mehr als 3500 Polizisten, das hatte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig am Abend bestätigt, schützen das Treffen der sieben Außenminister. Wasserwerfer, die ebenfalls in großer Stückzahl bereit standen, mussten nicht eingreifen. Lübecks Polizei sprach von diversen Sachbeschädigungen, die während der Proteste begangen worden seien. Einige Demonstranten, eine Zahl wurde nicht genannt, seien vorläufig in Gewahrsam genommen worden.
Solange die rote Hilfe, Verdi zahlen und Skandalurteile im Namen des deutschen Volkes ergehen zeigen die doch der Polizei auch das nächste mal auch den Stinkefinger und verteilen Visitenkarten!
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[...]17 Polizeibeamte seien leicht verletzt worden. Von mehreren Personen habe die Polizei Personalien aufgenommen. Insgesamt seien 34 Strafermittlungsverfahren eingeleitet worden - hauptsächlich wegen Körperverletzung und Landfriedensbruch.[...]
Besser lässt sich der Rechtsbruch, Rechtsbeugung, Gleichbehandlung, Neutralitätspflicht kaum noch aufzeigen oder?
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Im Görlitzer Park richtet sich das Fest gegen Drogenkontrollen
Die radikaleren Flüchtlingsaktivisten mobilisieren für den Sonntagmittag in den Görlitzer Park. Dort werden sie voraussichtlich – mit dem Segen des Verwaltungsgerichts – so viel Krach machen, wie sie wollen. Nach Angaben des Bezirks dürfen sie eine Musikanlage benutzen. Die Versammlungsbehörde der Polizei hat letztlich erlaubt, dass während der Veranstaltung Tanzmusik abgespielt wird. Zunächst hatte die Polizei das verboten, die Aktivisten aus dem Umfeld der Gerhart-Hauptmann-Schule hatten jedoch vor dem Verwaltungsgericht gegen die Entscheidung geklagt.
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Die Musik darf unbegrenzt laut sein
„Das Bezirksamt bedauert, dass die Versammlungsbehörde keine Beschwerde gegen die Gerichtsentscheidung eingelegt hat“, heißt es in einer Mitteilung. Bislang sei es nicht möglich gewesen, an einem Sonntag unbegrenzt Krach in einem Park zu machen, kritisierte Bezirkssprecher Sascha Langenbach. Viele Anwohner dürften sich über den Lärm beschweren am Sonntag – allerdings beim Bezirk und nicht bei der Polizei.[...]
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Kampf gegen Abschiebungen
Linksextremisten verüben Brandanschlag auf Ausländeramt
ESSEN. Linksextremisten haben sich zu einem Brandanschlag auf das Ausländeramt in Essen bekannt. Dabei hatten die Täter in der Nacht zu Montag zwei auf dem Parkplatz der Behörde abgestellte VW-Busse in Brand gesteckt. Die beiden Fahrzeuge wurden vom Ausländeramt unter anderem für Abschiebungen benutzt. Beide Transporter brannten nach Polizeiangaben vollständig aus. Es entstand ein Schaden in Höhe von 50.000 Euro, berichtet die WAZ.
Am Montag dann bekannte sich eine „Gruppe des Mitgefühls“ auf einem linksextremen Internetportal zu dem Brandanschlag. Die beiden Autos seien „den Flammen übergeben“ worden, da man nicht mehr tatenlos zusehen wollte, „wie Menschen in Länder abgeschoben werden, in denen sie unter menschenunwürdigen Bedingungen leben müssen oder gar tagtäglich in Todesangst leben müssen“.[...]
Ist schon interessant das eine Seite die zur Gewalt und Straftaten aufruft noch nicht vom Netz genommen wurde oder?
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§ 111
Öffentliche Aufforderung zu Straftaten
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) zu einer rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter (§ 26) bestraft.
(2) Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Die Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, daß die Aufforderung Erfolg hat (Absatz 1); § 49 Abs. 1 Nr. 2 ist anzuwenden.
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15.04.2015
Bayerischer Verdienstorden für Claudia Roth
Seehofer zeichnet eine langjährige CSU-Gegnerin aus
Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat eine langjährige CSU-Gegnerin mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet. Die frühere Grünen-Bundesvorsitzende Claudia Roth erhielt den Preis am Mittwoch vor allem für ihr umweltpolitisches und humanitäres Engagement. "Trotz allem", habe ihr Seehofer bei der Überreichung zugeraunt, sagte Roth. "Wegen allem", habe sie ihm geantwortet. Der Orden, den maximal 2000 lebende Bürger tragen dürfen, sei eine Anerkennung für 30 Jahre kämpferische Politik. "Es zeigt, dass Bayern vielfältig und bunt ist und nicht nur schwarz", sagte Roth. Die Preisverleihung sei ein "aufregender und bewegender Moment".[...]
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Linksextremisten bekennen sich Ausländerbehörde in Leipzig massiv angegriffen
In Leipzig haben in der Nacht zum Freitag mehr als zehn Täter die Ausländerbehörde attackiert. Laut der Polizei wurden unter anderem 42 Fensterscheiben beschädigt. Auf einer Internetseite findet sich ein Bekennerschreiben.
Vermummte haben in Leipzig die Ausländerbehörde in der Prager Straße mit Steinen und Farbbeuteln beworfen. Nach Angaben der Polizei waren zehn bis 15 Täter an der Attacke in der Nacht zum Freitag beteiligt. 42 Scheiben wurden demnach beschädigt. Es entstand ein Schaden von mehreren zehntausend Euro. Die Polizei gehe von einem politischen Hintergrund aus, sagte ein Polizeisprecher. Der Staatsschutz ermittelt.
In einem auf der Internetseite linksunten.indymedia.org veröffentlichten Bekennerschreiben hieß es, die Ausländerbehörden verwalteten in Deutschland "die rassistische Politik der Inklusion und Exklusion".
konsequent und bezeichnend gibt es dann auch keine Gelder gegen den Kampf des rechten RAF Terror!Linksextremisten bekennen sich Ausländerbehörde in Leipzig massiv angegriffen
"zutiefst undemokratisches Verhalten"?!
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[...]Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) verurteilte den Angriff auf die Ausländerbehörde. "Hier geht es um Zerstörung und darum, einer ganzen Stadt mit Gewalt die eigene Meinung aufzwingen zu wollen", erklärte der Politiker. Es handle sich um ein "zutiefst undemokratisches Verhalten" und einen Akt von Kriminellen. (AFP)
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Gewalt bei linksextremen 1.-Mai-Demonstrationen
In Hamburg kam es während zwei linker Demonstrationen zu Angriffen auf Polizisten. Teilnehmer bewarfen die Sicherheitskräfte mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Reiterstaffeln ein und löste eine Kundgebung vorzeitig auf. Am Abend wurde zudem eine Tankstelle von Anhängern der linken Szene geplündert. Laut einem Sprecher der Polizei wurden mehrere Beamte verletzt.
Polizist in Rücken getreten
In der Hauptstadt beteiligten sich etwa 15.000 Teilnehmer an der „Revolutionären 1. Mai-Demonstration“ in den Stadtteilen Kreuzberg und Neukölln. Die Veranstalter hatten mit bis zu 30.000 Personen gerechnet. Eine Polizeiwache wurde mit Steinen und anderen Wurfgeschossen attackiert. Die Beamten wurden zudem mit Steinen und Pyro-Technik angegriffen. Ein Beamter wurde in den Rücken getreten. Die Polizei nahm eine bisher noch unbekannte Zahl von Linksextremisten fest.
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Mehrere Verletzte!
Krawalle und brennende Autos: In der Nacht zum 1. Mai gleichen manche Statteile Berlins einem Schlachtfeld. In vielen anderen deutschen Städten wird die Walpurgisnacht hingegen friedlich gefeiert. Verfolgen Sie die Ereignisse im Newsticker.
Deutschland feiert Walpurgisnacht
In Berlin brennt das erste Auto
Verletzte und Festnahmen bei "revolutionären" Mai-Demonstrationen
21.14 Uhr: Bei zwei "revolutionären" Mai-Demonstration ist es am Freitag in Hamburg zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Nach Angaben der Polizei warfen Demonstranten auf St. Pauli und in Altona Böller und Gegenstände auf die Beamten. Mehrere Polizisten seien verletzt worden und es habe Festnahmen gegeben, sagte Polizeisprecher Holger Vehren. Genauere Angaben konnte er noch nicht machen.
Die Polizei hatte den Zug auf St. Pauli mit etwa 700 Menschen aus dem linken Spektrum schon wenige Meter nach Beginn gestoppt, weil sich Teilnehmer vermummt hatten. Wegen fortgesetzter Straftaten aus dem Aufzug heraus wurde die Versammlung kurze Zeit später aufgelöst. Die Polizei setzte dabei auch eine Reiterstaffel ein.
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Hochgeladen am 12.09.2009
Dieses Video von der FSA09 ist dem CCC zugesteckt worden. Hintergrund ist, dass der Fahrradfahrer im blauen Hemd Anzeige gegen einen anderen Polizisten erstatten wollte, weil der einen Freund von ihm unter unfreundlichen Umständen ("aggro-zecke trifft aggro-polizist") festgesetzt wurde.[...]
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Antifa „demonstrierte“ in Tröglitz
Rund 270 „Antifaschisten“ marschierten am 1. Mai mit Rufen wie „Drecksnest“, „Nie wieder Deutschland“ oder „Kühe, Schweine, Ostdeutschland“ durch die 2.800-Seelengemeinde Tröglitz. Unter dem Motto „Raus aus der Scheiße – Rein in die Stadt – Tröglitz denen, die es verdienen” forderte die Antifa die Unterbringung von Flüchtlingen “in einem lebenswerten Viertel der Großstadt ihrer Wahl” und nicht bei den „Tröglitzer Nazis”.
Kein Maibaumfest für Tröglitz
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Wie Tröglitzer berichteten, kamen die „Antifaschisten“ am Freitag mit Bussen aus Berlin, Leipzig und Halle an, um dann beleidigend und laut rufend durch Tröglitz zu ziehen. Anwohner filmten und veröffentlichten auf Facebook, wie die Linksextremisten Bürger beleidigten und Flaschen gegen Wohnhäuser warfen. „Dass die sich nicht schämen, die Tröglitzer pauschal so zu verunglimpfen“, zitiert die Mitteldeutsche Zeitung eine Anwohnerin.
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Das traditionelle Maibaumaufstellen samt Kinderfest sagte der Ortschaftsrat aus Angst vor Ausschreitungen vorsorglich aus Sicherheitsgründen ab.
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Antifa zog grölend durch Tröglitz: Scheiß Nazikaff!
Rund 270 Demonstranten des (anti)faschistischen Bündnisses zogen grölend mit Parolen durch Tröglitz, um ihre neumodische linke faschistische Heillehre abzusondern, vermutlich um aus aggressiver Langeweile und Unterforderung ihr versifftes Gift zu versprühen und all jene nieder zu dreschen, die nicht in ihr ideologisches verblendetes Weltbild passen. Es ist bekannt, wie weit verzweigt die Mitläufer der Linksextremisten in der Gesellschaft in diesem ideologischen Sinne ihre Wirkung entfaltet, inszenierte Fremdsüchtelei zeigen, die sie dort kultartig als Ersatzreligion für die eigene Wurzel- und Glaubenslosigkeit, für ihre beschämende weltanschauliche Inhaltsleere betreiben.
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So schreibt die linksfaschistische Seite „Raus aus der Scheiße“:
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Selbstverständlich muss den örtlichen Gegnern der Asylbewerberunterkunft zu verstehen gegeben werden, was in Sachsen-Anhalt noch nicht so recht angekommen zu sein scheint: (1.) Man hat Menschen auch dann nicht zu bedrohen, wenn sie anderer Meinung sind. (2.) Man hat selbst dann keine Häuser anzuzünden, wenn einem die potentiellen Bewohner nicht passen. Darüber hinaus ist es mehr als richtig, die wenigen vernünftigen Menschen vor Ort zu unterstützen: Das ist viel zu wenig geschehen. Auch ist es nicht verkehrt, Tröglitz als das Nazikaff zu denunzieren, das es ist: „Lieber braun als vollkommen farblos“, ist das Motto zahlloser Städte und Dörfer im Osten. Unsere Forderungen lauten stattdessen: Keine Asylbewerber nach Tröglitz! Dezentrale Unterbringung in einem lebenswerten Viertel der Großstadt ihrer Wahl!
WO IST DIE POLIZEI UM DAS ZU VERHINDERN???Das traditionelle Maibaumaufstellen samt Kinderfest sagte der Ortschaftsrat aus Angst vor Ausschreitungen vorsorglich aus Sicherheitsgründen ab.
Das sind doch genau die Forderungen der Asylanten sie wollen in die Städte um dort größeren Schaden anzurichten!Unsere Forderungen lauten stattdessen: Keine Asylbewerber nach Tröglitz! Dezentrale Unterbringung in einem lebenswerten Viertel der Großstadt ihrer Wahl!
Hätte man nicht die Türen verschließen und eine private SM Party daraus machen können?
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[...]Bereits lange vor Beginn der AfD-Veranstaltung versammelten sich am frühen Dienstagabend etwa 30 linke Demonstranten vor dem Neusser Landestheater. Zu sehen waren Fahnen der Jusos, der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP), der linksextremen Antifa sowie der Piraten-Partei. Vor dem Eingang verteilte das Ensemble des Rheinischen Landestheaters Flugblätter, auf denen unter anderem für „ein weltoffenes und tolerantes Neuss”, „Willkommenskultur” und die „kulturelle Vielfalt in unserer Gesellschaft” geworben wurde. Meinungsfreiheit war auf dem Flugblatt nicht erwähnt. Die Präsenz der Polizei sorgte jedoch dafür, dass alle Veranstaltungsbesucher das Landestheater ungehindert betreten konnten.
Aber kaum hatte AfD-Bundessprecher Bernd Lucke vor mehr als 300 Besuchern seine Rede begonnen, stürmte eine Handvoll linker Randalierer unter lautstarken „Buh”-Rufen den Saal. Den Medienvertretern übergaben sie Flugblätter, in denen gefordert wurde, den „Pegida-Sumpf trockenzulegen”. Bei Pegida wären „AfD, Neo-Nazis und der deutsche Stammtisch gemeinsam auf der Straße”. Verfasst waren die Flugblätter von der als linksextrem bekannten Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA). Im Saal machte sich schlagartig Empörung breit, Ordner der AfD drängten die Linksextremisten sofort ab und übergaben sie der Polizei. Strafanzeige zu stellen war der AfD nicht möglich, da die erstmalige Störung einer öffentlichen Versammlung nicht den Tatbestand des Hausfriedensbruchs erfüllt.[...]
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Auseinandersetzungen bei Protesten in Demmin
In Demmin (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) ist es am Freitagabend zu gewaltsamen Zusammenstößen von Polizei und Demonstranten gekommen. Die Beamten setzten Tränengas und Schlagstöcke ein. Zu den Auseinandersetzungen war es am Rande von Protesten gegen einen Fackelzug von rechtsextremen Kameradschaften gekommen.
Blockaden mit Containern und Gittern
Den 200 Rechtsextremen standen nach Polizeiangaben 400 Gegendemonstranten gegenüber. Rund 800 Polizisten waren im Einsatz. Immer wieder versuchten die Gegendemonstranten den Demonstrationszug der Rechtsextremen mit Sitzblockaden zu stoppen. Die Einsatzkräfte mussten auch Müllcontainer und Metallgitter von der Straße räumen.
Massenselbstmord am Kriegsende
Immer wieder am 8. Mai versuchen Rechtsextremisten, den Massenselbstmord von rund 1.000 Demminern und Flüchtlingen in der Stadt an der Peene vor 70 Jahren politisch zu instrumentalisieren. Nach mehreren Brückensprengungen durch Wehrmacht und SS saßen damals russische Panzertruppen, Tausende Flüchtlinge, verängstigte Bewohner und fanatische Hitler-Verehrer tagelang fest. Es kam zu Vergewaltigungen und anderen Übergriffen von Rotarmisten, große Teile der Stadt brannten nieder.
In der Süddeutschen Zeitung >>>
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Bizarrer Schwindel nahe München: Frau fingiert Hammer-Attacke von Neonazi – um zu zeigen, „wie gefährlich es hier ist“
Montag, 25.05.2015, 20:13
Eine Frau verständigte die Polizei, weil sie angeblich von einem Rechtsextremen bedroht wurde. Später sprach sie von Drohbriefen und einer Entführung. Doch jetzt stellt sich die Geschichte als Schwindel heraus. Das Täuschungsmanöver hatte nur einen Zweck.
- Eine Frau will umziehen und täuscht deshalb einen Überfall vor.
- Sie informiert die Polizei, weil sie angeblich von einem Nazi bedroht wurde.
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- Schließlich gibt sie die Lüge selbst zu.
Für sie dumm gelaufen das die linke Masche gegen rechts diesmal nicht funktionierte.
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[...]Warum sie die ganze Geschichte erfand
Ein Polizei-Hubschrauber fand sie in einem Wald in der Nähe ihres Hauses. Sie sagte, sie sei von einem älteren Mann angespuckt und bedroht worden. Er habe ihr auch einen weiteren Drohbrief gegeben. Die Frau war wegen der Vorfälle mehrmals zur Behandlung im Krankenhaus und wurde medikamentös eingestellt. Nun stellte sich heraus, dass alles gelogen war. Die 41-Jährige sagte am Freitag der Polizei, sie habe die Geschichten frei erfunden. Die Kinderpflegerin gab an, sie habe an ihrer Arbeitsstätte einen Hammer entwendet und sich am vermeintlichen Tattag selbst gegen Stirn und Schläfe geschlagen. Sie habe den Notruf der Polizei gewählt und sich bewusstlos gestellt. Die vorgetäuschte Lähmung der Beine hielt sie selbst noch im Krankenhaus aufrecht. Auch die Drohbriefe habe sie geschrieben.[...]
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Amtsträger werden Freiwild
Berlin: Tätliche Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte nehmen alarmierend zu
Angriffe auf Amtsträger, darunter Polizisten und Rettungskräfte, nehmen in Berlin zu. Schon 2011 stellten Experten einen deutlichen Anstieg fest – die Politik bleibt bei Lippenbekenntnissen.
Insgesamt 2562 körperliche Angriffe auf Berlins Amtsträger zählt die offizielle Statistik für 2014. Häufigstes Ziel sind Polizisten, doch sogar Helfer von Feuerwehr und Rettungsdiensten müssen sich oft plötzlich selbst retten, statt Menschen in Not zu helfen. Viele Beamte zeigen die Straffälle nicht an, denn die Strafverfolgung bleibt oft stecken oder ganz aus.
Ja geht doch, fehlen nur noch die Anzeigen bei Behinderung der Polizei!
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[...]Rund 60 Demonstranten versammelten sich nach Mitternacht vor dem Eingang der Lea im Karlsruher Osten. Die Teilnehmer schlugen den Beamten laut einer Mitteilung auf Twitter vor, „die Abschiebung mangels Durchführbarkeit abzubrechen, wie in Magdeburg“. Dort hatten etwa 70 Demonstranten vor einer Woche die Abschiebung eines Flüchtlings aus Eritrea nach Italien verhindert. In Karlsruhe trugen Beamte die Unterstützer zur Seite, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Rund 150 Flüchtlinge hätten wegen abgelehnter Asylanträge abgeschoben werden sollen, sagte der Polizeisprecher. Aber nicht alle seien auch anwesend gewesen. Ein Sprecher des Regierungspräsidiums Karlsruhe sagte, das Charterflugzeug mit Ziel Pristina sei um 9.34 Uhr gestartet. Die Versuche, die angeordnete Rückführung zu verhindern, seien noch massiver gewesen als vor einer Woche.[...]
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Ausschreitungen 100 Vermummte randalieren in Leipzig
Sie demolieren Autos, werfen Steine auf das amerikanische Konsulat und errichten Barrikaden: In Leipzig sind in der Nacht Gewalttäter durch die Innenstadt gezogen. Die Polizei prüft nun einen Zusammenhang zum G-7-Gipfel im bayerischen Elmau.
Großteil der Chaoten kann fliehen
Etwa 100 Vermummte haben am Freitagabend in Leipzig randaliert. "Dabei wurden mehrere Polizisten leicht verletzt", sagte eine Sprecherin der Polizei am Samstag. Die Randalierer zogen durch die Innenstadt, zündeten Böller, warfen Steine und bauten Barrikaden aus Autoreifen. Am Bundesverwaltungsgericht gingen mehrere Scheiben zu Bruch. Auch auf das US-Konsulat flogen Flaschen und Steine. Die Vermummten demolierten zudem einen vorbeifahren Reisebus.
der gesunde Menschenverstand fragt da doch wieso können die Terroristen fliehen, den nichts anderes sind sie!Großteil der Chaoten kann fliehen
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Randale vor dem Bundesverwaltungsgericht
Merbitz: Polizei nach Krawallen in erhöhter Alarmbereitschaft
Nach den Ausschreitungen in Leipzig ist die Polizei an diesem Wochenende in erhöhter Alarmbereitschaft. Das sagte Leipzigs Polizeipräsident Bernd Merbitz am Samstag. Noch sei nicht klar, ob das Ziel der rund 100 Randalierer am späten Freitagabend das Stadtfest gewesen sei.
„Wir haben sie relativ früh am Ring gestoppt, so dass sie nicht in die Stadt reinkamen. Sonst wäre vermutlich noch mehr passiert.“ Merbitz wollte aber auch „ausdrücklich nicht ausschließen“, dass die Krawalle im Zusammenhang mit dem G7-Gipfel stehen könnten.
Die teils vermummten Randalierer hatten eine Reifenbarrikade und Molotowcocktails entzündet. Sie warfen mehr als 200 Pflastersteine auf die Fensterscheiben des Bundesverwaltungsgerichts, auf Polizeiautos und einen vorbeifahrenden Reisebus.
Die Randalierer seien mit großer Aggressivität vorgegangen, sagte Merbitz. Die Täter, von denen laut Polizei einer festgenommen werden konnte, seien dem linksextremistischen Spektrum zuzuordnen.