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Wirtschaftsministerium warnt erstmals vor Inflation
Die unkonventionellen Maßnahmen EZB könnten schwerwiegende Folgen haben, kritisiert das Wirtschaftsministerium. Die Zentralbank müsse wieder zu ihrem Mandat zurückkehren. Zudem solle sie beim Aufbau einer europäischen Bankenaufsicht die Unabhängigkeit der Geldpolitik gewährleisten.
Im aktuellen Jahreswirtschaftsbericht 2013 kritisiert das Bundeswirtschaftsministerium die Rolle der EZB ungewohnt deutlich. Der Bericht zitiert das kritische Urteil des Sachverständigenrates, demzufolge die EZB in eine gefährliche Rolle gedrängt wird
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Die zweifelhafte Rettung der Schwarzgeld-Insel
Die EU-Länder werden Zypern wohl mit Milliarden helfen. Top-Ökonomen halten das für falsch: Die Pleite der Insel sei verkraftbar. Außerdem sei sie vor allem eines: eine Geldwäscherei für die Russen.
Während viele Politiker sich vor allem an Zyperns Rolle als Schwarzgeld-Paradies stören, hinterfragen führende Ökonomen den Sinn einer Rettung des Landes an sich.
"Dass eine Insel mit Schwarzgeld-Geschäftsmodell EU-Mitglied wird, war von Anfang an ein Witz", sagte der Hannoveraner Finanzprofessor Stefan Homburg der "Welt"
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Gekränkte Spanier lassen "Mister Euro" auflaufen
Der Niederländer Dijsselbloem ist neuer Euro-Gruppen-Chef – eine ungefährdete Entscheidung. Nur der spanische Minister verweigert ihm die Zustimmung. Aus seiner Sicht mit gutem Grund
Er brachte damit seinen Verdruss zum Ausdruck, dass fast alle Schlüsselämter der Euro-Zone – von Sparkommissar Olli Rehn bis zum ESM- Boss Klaus Regling – von Vertretern aus Ländern mit der Top-Bonitätsnote AAA der Ratingagenturen besetzt würden
Zitate zum Wundern!
Draghi war vorher bei Goldman Sachs beschäftigt.
Der span. Wirtschaftsminister war Europaberater der Lehmann Brothers.
Deutsche Banken sind noch höher verschuldet. Fragen Sie mal bei Commerzbank, Hypo Real Estate, Nordbank, West-LB usw.
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Aufstand der Armen Europas droht
Das Internationale Rote Kreuz warnt vor Protesten, die denen des »Arabischen Frühlings« ähneln
Bis jetzt protestieren sie friedlich: Demonstrationen gegen die Sparprogramme in Spanien. Bild: pa
Während EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso in der Euro-Krise das Schlimmste für überwunden hält, laufen beim Internationalen Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) die Vorbereitungen für einen neuen humanitären Großeinsatz. Nicht Haiti oder Afghanistan gilt als nächster Krisenherd, sondern Europa.
Die Rekordarbeitslosigkeit ist allerdings nur ein Teil einer brisanten Mischung, die zusätzlich aus Überschuldung, zwangsgeräumten Immobilien und am Ende aus regelrechter Verelendung besteht. Nach Auslaufen des Arbeitslosengeldes wird in Spanien nur noch für weitere sechs Monate ein Sozialgeld von rund 400 Euro gezahlt, danach stehen Betroffene ohne staatliche Hilfen da und erhalten bestenfalls gelegentlich Lebensmittelpakete.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (22. Januar 2013, 20:45)
kommt darauf an wie man es sieht![...]Ach so ja da war doch noch was mit einer Europäischen schnellen Eingreiftruppe zur Niederschlagung von Volksaufständen.
Auf jeden Fall wird das ganze nicht gut ausgehen un der Michel wird mal wieder alles bezahlen dürfen!
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Die Wirtschaftselite hat Angst vor dem neuen Mob
Fernab vom Rest der Welt diskutieren die Mächtigen in Davos. Doch eine Umfrage unter Hunderten Konzernlenkern weltweit zeigt: Sie fürchten, dass die jahrelange Krise sich bald ein Ventil sucht.
Was fürchten Sie also am meisten, werden die Vorstandschefs von Unternehmen aus der ganzen Welt gefragt. Die häufigste Antwort ist eine, die auch Europa betrifft: Größere soziale Unruhen dort, wo Krisen hart zuschlägt.
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Britisches EU-Referendum Europäer lassen Cameron auflaufen
Erst Reformen, dann das Referendum: Für seinen Deal mit Europa ist der britische Premier Cameron auf die Hilfe der EU-Mitgliedstaaten angewiesen - doch die ignorieren seine Wünsche. Jubeln können deshalb nur die EU-Gegner auf der Insel.
Die Ankündigung eines Referendums über die britische Mitgliedschaft in der Union vor Ende 2017 versetzt die EU-Gegner auf der Insel in Ekstase. Cameron habe etwas getan, was nicht einmal die heilige Margaret gewagt habe, kommentierte der konservative "Daily Telegraph". Er habe den Wählern den "Schlüssel zum Ausgang" überreicht. Dafür verdiene er Applaus.
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Merkel äußert erstmals Angst vor Inflation
Auch wenn Kanzlerin Angela Merkel das gefürchtete Wort Inflation nicht in den Mund nimmt, zeigt sie sich erstmals besorgt über das Gelddrucken der internationalen Zentralbanken.
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Crash-Gefahr: Börsenaufsicht fordert Notfall-Pläne von Versicherern
Wie schon die Banken könnten demnächst auch die großen deutschen Versicherer gezwungen werden, Sanierungspläne für den Krisenfall vorzulegen. Denn auch bei Versicherern können Pleiten verheerende Auswirkungen auf das gesamte Finanzsystem haben.
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Verschärfter Sparkurs: Schäuble beruft Krisensitzung ein
Finanzminister Schäuble fordert die Ministerien auf, einander gegenseitig Vorschläge zum Sparen zu machen. Im Haushalt für 2014 will er auf diese Weise 6 Milliarden Euro einsparen.
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Die Inflation ist der deutsche "Soli" für Europa
Der Euro ist gerettet, wer auf seinen Zerfall spekuliert hatte, hat Verluste gemacht. Doch das heißt nicht, dass alles gut ist. Eine schleichende Inflation zwingt die Deutschen in die Transferunion
Die Europäische Zentralbank (EZB) kann – so wie in den USA – jederzeit so viel Geld drucken wie nötig, um überschuldete Mitgliedsländer vor dem Staatsbankrott zu retten
Aber irgendwie klingt auch das Argument von EZB-Präsident Mario Draghi vernünftig. Es könne niemandem nützen, wenn die EZB in ideologischer Reinheit sterbe. Deshalb sei bei einer lebensbedrohlichen Krise eine Notoperation gerechtfertigt.
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Europa in der Krise"Die EU ist tödlich bedroht"
"Wenn sich Menschen von einem Projekt, von einer Idee abwenden, dann geht das irgendwann seinem Ende entgegen", sagt der europäische Parlamentspräsident Martin Schulz. Nach seinen Worten steckt die EU in einem "doppelten Vertrauensverlust".
Wenige Tage vor dem EU-Gipfel hat sich EU-Parlamentspräsident Martin Schulz besorgt über den Zustand der Europäischen Union geäußert. "Ich glaube, dass die EU tödlich bedroht ist", sagte der SPD-Politiker dem Bonner "General-Anzeiger". Die EU habe auf breiter Front Vertrauen verloren. "Wenn sich Menschen von einem Projekt, von einer Idee abwenden, dann geht das irgendwann seinem Ende entgegen."
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Ja, das Jahr 1913 weise »unendlich viele Parallelen zum Jahr 2013 auf. Oder das Jahr 2013 zeigt unendlich viele Parallelen zum Jahr 1913«, so Juncker. Und »jeder wäre gut beraten, diese Jahre miteinander zu vergleichen, 13 und 13. Und die 100 Jahre, die dazwischen liegen, sowie auch die Tatsache zu würdigen ..., dass wir auch im Jahr 1913 gemeint haben, der Friede sei endgültig gesichert, weil wir damals auf 42 Jahre Frieden in Europa zurückblicken konnten«. »Die Dinge«, warnt Juncker überdeutlich, »liegen nahe beieinander und die Dinge berühren sich, wie ich hoffe, auf nicht dramatische Art und Weise«.
Wir haben genau das wovor ich warne!
Zitat
[...]Jean-Claude Juncker ist ein ganz alter Hase und die große Spinne im
Netz der europäischen Nomenklatura. Wenn man jemanden als europäischen,
ja globalen Insider bezeichnen kann, dann wohl ihn. 1989 wurde Juncker
luxemburgischer Finanzminister und Gouverneur bei der Weltbank
sowie einer der Architekten des Vertrages von Maastricht. Seit 1995
ist Juncker Premierminister von Luxemburg. Mehrmals amtierte er als
EU-Ratspräsident; von 2005 bis Anfang 2013 war er Vorsitzender der Euro-Gruppe.[...]
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das hast du leider in deiner eigenen Quelle überlesen.[...]Ich denke nicht, daß er das sagt, um uns, kleine Leute zu verängstigen. Sonst würde es ja in den Zeitungen stehen oder? Man müßte es ja lesen könne, wenns wirken soll.
Eines ist dann aber klar wie Klosbrühe das man die Wahrheit im Ausland schreiben und in der BRDDR die Klappe halten wird.
Zitat
[...]Nur zwei Wochen zuvor hielt Juncker beim Neujahrsempfang für die
luxemburgische Presse seine eigentliche Abschiedsrede – zugleich sein
politisches Vermächtnis.[...]
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Sima« (9. Juni 2013, 21:08)
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Deutschland zahlt mehr Geld an EU
Vor dem EU-Finanzgipfel sickert durch, dass Deutschland künftig wohl noch mehr Geld an Brüssel überweisen wird. Im Gegenzug will die EU den Briten und Deutschland bei den Verwaltungskosten entgegenkommen.
Deutschland ist als wirtschaftlich stärkstes Mitgliedsland traditionell der größte Beitragszahler. Da sich die Zahlungen an die EU nach der Wirtschaftskraft richteten und zugleich die schwächeren Regionen in Deutschland geringeren Bedarf an Fördermitteln hätten, werde der Nettobeitrag steigen.
Vor dem Spitzentreffen stieg die Nervosität, denn es ist schon der zweite Anlauf für den billionenschweren Finanzrahmen der Union.
Zitat
UKIP-Chef Nigel Farage kritisiert Ausgaben für EU-Öffentlichkeitskampagne gegen Kritiker: »Ein solches Vorgehen erwartet man von Mugabe«
Während in Brüssel die führenden Vertreter der Euro-Zone noch über einen Kompromiss zum vorgeschlagenen Haushaltsentwurf beraten, machen Gerüchte die Runde, nach denen die EU einige Millionen Euro in eine Öffentlichkeitskampagne gegen Kritiker im Internet stecken und versuchen will, soziale Netzwerke, Internetblogs und Medien-Internetseiten zu unterwandern und zu beeinflussen, um Euro-Skeptiker zum Schweigen zu bringen.
Die Verwaltung des Europaparlaments, die darüber entscheidet, wie die Gelder ausgegeben werden, hat bereits beschlossen, Mitarbeiter der Abteilung, die für die Vorbereitung und Durchführung der Europawahlen 2014 verantwortlich ist, darin weiterzubilden, sich bei Facebook, Twitter und anderensozialen Netzwerken umzusehen und alle »Missverständnisse« oder »falschen Eindrücke« zu »korrigieren«, die dort möglicherweise im Zusammenhang mit der EU verbreitet werden.
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15. Februar 2013 um 13:09
Hans Kolpak sagt:
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht! Ob nun Weltkrieg mit Waffen oder Währungskrieg mit Manipulationen – beides sind Zwangsmaßnahmen auf Kosten anderer !!!
Keine Demokratie dient dem Wohl irgendeines Volkes. Demokratien sind ein Auslaufmodell. Keine politische Partei ist etwas anderes als eine Lobby-Organisation. Parteien sind ein Auslaufmodell. Die Staaten, die Konzerne und die Banken sind Schneeballsysteme durch den Zinseszins. Sie sind nicht nur Auslaufmodelle, sondern sie erledigen sich vor unseren Augen selbst durch die allgegenwärtige Überschuldung. Dann beginnt ein neues Spiel mit neuen Eliten auf Kosten anderer Ausgebeuteter. Werte, die bleiben, sind Wissen und Schaffenskraft, Sachwerte zusammen mit Geld aus Gold und Silber. Lügen verpuffen im Wind. Papierwerte hinterlassen Asche. Virtuelle Werte aus computersteuertem Finanzhandel werden gelöscht.
Ach, und noch was: Die Geschichtsbücher vermitteln komischerweise immer die Sicht aktueller Eliten, niemals die Sicht vergangener Eliten. Die Wendehälse haben bald Hochkonjunktur.
Hans Kolpak
Deutsche ZivilGesellschaft
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Sima« (9. Juni 2013, 21:11)