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"Was für ein tolles Land Deutschland ist"
Hunderte Flüchtlinge sind mit dem Zug von Budapest nach München gekommen. Und es werden immer mehr. Vor allem politisch könnte das noch brisant werden.
Montagvormittag, berichtet Ahmed aus Syrien, habe sich ihnen erstmals keine Polizei mehr in den Weg gestellt, als sie versuchten, in einen der Züge nach Westeuropa zu steigen. Jetzt steht der freundliche Mann im Alter von gut 50 Jahren mit den ersten Ankömmlingen hinter einem hüfthohen Gitter, das die Münchner Polizei vor Wochen für die Registrierung von Flüchtlingen am Hauptbahnhof aufgebaut hat.
Routine für die bayerische Polizei
Die Ankunft der Flüchtlinge hatte sich über die sozialen Netzwerke herumgesprochen. Vor den Gleisen knien Bürger auf dem Boden und pinseln eilig ein Willkommensplakat.
In dem Trubel steht Sven Müller von der Münchner Polizei und wundert sich über das große öffentliche Interesse: "Ein paar Hundert Flüchtlinge am Tag, das ist extrem und bringt alle an die Grenzen – aber das haben wir hier regelmäßig." Für ihn und seine Kollegen sei das ein "normaler Arbeitstag".
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„Willkommenskultur“ als deutscher Sonderweg
„Wir schaffen das“, trompetet die Kanzlerin. Es gebe gar keine „unkontrollierte Einwanderung“, sondern nur eine „Aufgabe“, echot es von ihrer Stellvertreterin Julia Klöckner. Landauf, landab wird frohgestimmter Optimismus unters Volk geblasen. Ein Miesepeter und Menschenfeind, wer da noch abseits stehen will.
Keine Lokalzeitung ohne Ratgeberkatalog, wie ein jeder den „Flüchtlingen“ noch besser „helfen“ könne, während Politikermund nicht müde wird, die großartigen „Chancen“, die der nicht enden wollende Zustrom verkappter Ärzte, Ingenieure und sonstiger „Fachkräfte“ doch mit sich bringen soll, in den leuchtendsten Farben auszumalen.
In einem Nebensatz wird allenfalls noch erwähnt, wenn’s wieder mal ein paar Milliarden mehr kostet.
Operative Hektik lenkt trefflich vom Nachdenken ab
Und die braven Bundesbürger, bei ihrem Ehrgeiz als Nation der Schaffer gepackt, rennen zu den Bahnhöfen und Spendenannahmestellen, um stolz gebrauchte Fahrräder, getragene Klamotten und überflüssiges Kinderspielzeug abzuliefern. Die dürfen die Entsorgungsunternehmen anschließend aus den Büschen rund um die Asylunterkünfte klauben, weil die markenbewußten Jungmannen aus dem Balkan, Afrika und dem Orient, die statt der erwarteten herzzerreißenden Flüchtlingsfamilien gekommen sind, eher doch nichts damit anfangen können.
Anderen EU-Staaten signalisiert die Helfer-Hysterie, daß Deutschland es offenbar so haben will, und senkt die Kooperationsbereitschaft noch weiter ab.
Sollen die Deutschen ihren Begrüßungskult-Sonderweg doch alleine gehen, während der Rest Europas eher auf die Einwanderungsbremse tritt.
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Spektakel im Ersten: Der Flüchtling
Die Parteien-Industrie – 2,79 Milliarden Euro lassen sich die Deutschen ihre Manipulation kosten
Er, der Flüchtling, er eignet sich perfekt, um die eigene Gutheit zur Schau zu stellen. Muss es nicht furchtbar sein, vom Krieg vertrieben zu werden? Komm’ wir machen auf Mitgefühl oder besser noch: auf Empathie: “In diesen dramatischen Tagen und Wochen müssen wir Europäer uns an die Geschichte unseres Kontinents erinnern. Wir wissen, was das heißt: Krieg, Konflikte und Zustände, die einen dazu zwingen, zu fliehen.” Das sagt EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini, und die muss es wissen.
- SPD fordert mehr Bundespolizisten (mehr zu fordern ist in)
- Merkel kündigt Maßnahmen noch im September an, nicht irgendwelche Maßnahmen, nein: schnelle Maßnahmen, schnell ist gut, schnell ist handlungsfähig, kompetent, schnell eben, fast so gut wie mehr.
- EU Staaten: Konsens über Militäreinsatz gegen Schlepper, Militäreinsatz im Mittelmeer, aber bitte im LiveFeed, live dabei sein, wie Schlepper erschossen werden – jetzt kommen wir der Sache schon näher.
- Brandenburg will 200 Flüchtlinge aufnehmen. Sind sie nicht goldig die Brandenburger? Sie wollen, was sie müssen.
- Glückliche Kinder im österreichischen Nickelsdorf: Der Flüchtling ist glücklich, glücklich und Kind – im LiveFeed glücklich. Deutschland ist glücklich. Die ARD ist glücklich.
- Polen will keine weiteren Migranten aufnehmen – Spielverderber!
- Ratlosigkeit nach EU-Außenministertreffen – Es ging um Busse, die einmalig gefahren sind, nicht zweimalig, denn zweimalig fahrende Busse haben im Gegensatz zu einmalig fahrenden Bussen eine Sogwirkung, ziehen noch mehr Flüchtlinge an.
- Steinmeier: Weiterreise nach Deutschland eine Ausnahme: Wegen der Sogwirkung!
- Erster Sonderzug mit Flüchtlingen in München eingetroffen: Flüchtlinge satt
- 6500 Flüchtlinge in Österreich angekommen – noch satter, richtig fett
- Bilanz der Nacht: 4500 Flüchtlinge in Bussen – einer geht noch?
Quelle >>>Halle Silberhöhe Romaplage - Bewohnern reicht es
Veröffentlicht am 14.08.2014
Das ist nur Albanien allein!Zitat
Albanien fordert von D hartes Vorgehen gegen Schein-Asylanten
26.08.2015
Die Regierung in Tirana kritisiert Deutschland für den zu laxen Umgang mit albanischen „Asylbewerbern“. Die Regierung in Tirana bezeichnet alle „Ausreisenden“ als Wirtschaftsflüchtlinge und beklagt sich über das Ausbluten von Fachkräften.
Albanien ist das einzige Land auf dem Balkan, das sich gegen die Abwanderung seiner Bürger stemmt. Die Regierung in Tirana kritisiert im Gegenteil Deutschland für den zu laxen Umgang mit albanischen „Asylbewerbern“. Man fordert von Berlin klar ein härteres und rascheres Vorgehen![...]
Das hat sich herumgesprochen, die Zahlen sprechen für sich: 2013 waren es 1’295 Anträge von albanischen Bürgern, 2014 schon eine Versechsfachung auf 8’113 Anträge. Und jetzt im laufenden Jahr sind in den ersten sechs Monaten schon 21’806 Anträge in Bearbeitung. Die Behörden erwarten fürs ganze 2015 ein Total von 50’000 oder mehr Anträgen.[...]
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Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant."
(August Heinrich Hoffmann von Fallerslebendeutscher Dichter und Philologe* 02.04.1798, † 19.01.1874)
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Grüne: Deutsche sollen Asylbewerber privat aufnehmen
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, hat die Deutschen aufgerufen, Asylbewerber bei sich zu Hause aufzunehmen. „Wenn Menschen, die aus Syrien kommen, in Privathäusern aufgenommen werden, ist das Gold wert für die Integration“, sagte Göring-Eckardt der Funk-Mediengruppe. Diese Möglichkeit müsse viel mehr ausgenutzt werden, forderte die Grünen-Politikerin.
Flüchtlingswelle aus Ungarn reißt nicht ab
Im vergangenen Monat hatte sich der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Dieter Janecek, für eine Prämienzahlung für Personen ausgesprochen, die Asylbewerber bei sich zu Hause aufnehmen. Mit 20 Euro am Tag sollten Anreize zur privaten Aufnahme gesetzt werden.
CSU kritisiert Merkel
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Österreichs Kanzler Werner Faymann (SPÖ) hatten am Freitag abend entschieden, daß die Asylbewerber aus Ungarn nach Österreich und Deutschland einreisen dürfen. Seitdem haben sich über 10.000 Flüchtlinge aus Ungarn auf den Weg gemacht.
Fast sämtliche Flüchtlinge wollten von der Alpenrepublik weiter nach Deutschland reisen, was ihnen auch genehmigt wurde.
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Als Flüchtlinge getarnt: IS schleust mehr als 4000 Terroristen nach Europa
Mehr als 4.000 Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) werden unter dem Deckmantel von Flüchtlingen nach Europa geschleust, wie die Zeitung „Sunday Express“ unter Hinweis auf eine Quelle aus der Gruppierung mitteilt.
Der Quelle zufolge war die Schleusung erfolgreich. IS-Kämpfer schließen sich den Flüchtlingen in den türkischen Häfen Izmir und Mersin an, von wo aus sie über das Mittelmeer nach Italien kommen.
Danach erreichen die Extremisten andere europäische Länder, darunter die Schweiz und Deutschland.
Diese Informationen bestätigten auch zwei örtliche Schleuser. Einem Schleuser zufolge hat er mehr als zehn Terroristen geholfen, nach Europa zu gelangen.
„Wir wollen ein Kalifat nicht nur in Syrien, sondern in der ganzen Welt ausrufen.“
Die starke Expansion des IS war 2014 eines der größten globalen Probleme. Die Gruppierung rief in den von ihnen besetzen Gebieten ein Kalifat mit der Hauptstadt Mossul aus und strebt nach territorialer Erweiterung.
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Migrationswaffe: Der genialste Krieg aller Zeiten
Wie kann man den Flüchtlingsstrom nur Invasion nennen, haben sich kürzlich die etablierten Parteien über einen Artikel auf KOPP Online echauffiert. Nun, das liegt daran, dass sie die militärische Dimension des Flüchtlingsstroms nicht durchschaut haben, bei dem wirklich arme Migranten nur als psychologischer Schutzschild dienen. Die Schicksale und Geschichten sollen uns moralisch wehrlos machen. Und die Reaktion der Parteien, aber auch vieler normaler Bürger, ist das beste Beispiel dafür, wie das gelingt...
Ich glaube inzwischen wirklich, dies ist die genialste Invasion aller Zeiten. Das Rezept: Man halte den Leuten dauernd Bilder von niedlichen kleinen Kindern, netten Frauen und sympathischen Familien unter die Nase.
Daraufhin stehen die Deutschen angeblich auf den Bahnhöfen Schlange, um Wasser und Fresspakete an die netten Kinder und Familien zu verteilen – und schleusen unter diesem Deckmantel gleichzeitig Hunderttausende sportlicher junger und lediger Männer ein.
»Die geschickteste Kriegsstrategie ist diejenige, die einen Feind unmerklich so manipuliert, dass er sich schrittweise selber vernichtet und zuvor womöglich noch sein eigenes Grab schaufelt«
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Flüchtlingsströme: Immer größere Wellen werden erwartet
Die EU muss in den nächsten Wochen mit noch immenseren Flüchtlingswellen rechnen: Nachdem Angela Merkel praktisch alle Syrer eingeladen hat, sind laut britischer Flüchtlingsorganisationen nun 200.000 weitere Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa, so der BBC.
Schätzungen divergieren weit
Deutschland hingegen schätzt die dieses Jahr ankommende Anzahl auf bereits 800.000. Und jede Entscheidung, die Verteilung der Flüchtlinge einfacher zu gestalten, scheint deren Anstrom noch anzuheizen, wie der englische Sender Bloomberg berichtet:
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Mazedonien will ebenfalls Zaun bauen
Mazedonien plant ebenfalls den Bau eines Grenzzauns um sich gegen die Immigrantenflut zu schützen. Der mazedonische Außenminister nennt dies „eine Art physische Verteidigung”. Geert Wilders, Chef der niederländischen PVV, nennt den Ansturm eine „islamische Invasion“. Österreich stellt Zugverkehr mit Ungarn ein.
Der mazedonische Außenminister Nikola Poposki gab laut dem Manager Magazin bekannt, dass sein Land über einen Zaun nach ungarischem Vorbild nachdenke, und nennt diese „eine Art physische Verteidigung“. Entweder, so Poposki, Soldaten oder ein Zaun oder eine Kombination aus beidem.
„Islamische Invasion”
Geert Wilders, Chef der niederländischen Partei PVV nennt die unkontrollierte Immigration eine „islamische Invasion”. In seiner Rede am Donnerstag im Parlament von Den Haag sagte Wilders: „Massenweise junger Männer in den Mitzwanzigern mit langen Bärten und Allahu Akbar rufend dringen nach Europa ein. Das ist eine Invasion, die unseren Wohlstand, unsere Sicherheit, unsere Kultur und unsere Identität bedroht“.
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„Österreich wird zu einem riesigen Flüchtlingslager“
Verantwortungslos und unberechenbar: So stellt sich die Politik Deutschlands unter Angela Merkel im Zuge der illegalen Masseneinwanderung derzeit dar. Zuerst wiegt sich Deutschland in einer Willkommenskultur-Hysterie, setzt sämtliche gesetzlichen Regeln außer Kraft und bettelt geradezu darum, von Einwanderern überrannt zu werden.
In keinem anderen Land der Welt wäre es denkbar, daß die Kontrolle über die eigenen Grenzen und das eigene Territorium in einer derart verantwortungslosen Weise aufgegeben wird. Nicht, weil es nicht anders geht, sondern weil das von der Regierung selbst gewollt und gefördert wird.
Seit Sonntag abend heißt es plötzlich, daß die Grenze zu Österreich nun doch wieder kontrolliert werden soll. Wie sehr, ist zur Stunde (Montag mittag) völlig unklar. Das Ergebnis sehen wir in Österreich bereits: Zehntausende illegale Einwanderer sind gestrandet, stündlich kommen weitere hinzu.
Es ist die größte Krise der vergangenen Jahrzehnte, die wir in diesen Tagen erleben. Sie wird unsere Gesellschaften massiv verändern. Und das nicht zum Besseren. Die deutsche Regierung unter Angela Merkel trägt ein großes Maß an Schuld daran. Man kann nur hoffen, daß sie bei den nächsten Wahlen die Rechnung dafür präsentiert bekommt.
Der Bürger der das von der Politik angeordnet erdulden soll wird alte Wörter wie Hoch und Landesverrat verwenden!Zitat
[...]BERLIN. Die Zahl der Straftaten in Deutschland wird wegen kriminellen Asylbewerbern nach Ansicht des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) deutlich steigen. „Die bisherigen Erkenntnisse aus dem Polizeialltag zeigten, „daß rund zehn Prozent der Asylbewerber strafrechtlich auffällig werden und Taten aus dem Bereich der Eigentums-, Gewalt- und Drogendelikte begehen“, sagte BDK-Chef André Schulz.
„Im Ergebnis werden diese Taten die Kriminalstatistik aller Voraussicht nach schon in diesem Jahr im sechsstelligen Bereich anwachsen lassen.“ Bemerkenswert sei, daß sich unter den Tätern nur wenige Syrer befänden. „Die Täter sind in der Regel alleinreisende junge Männer aus dem Balkan, überdurchschnittlich häufig aus dem Kosovo, aus Georgien und Nord- und Zentralafrika.“ Einige von ihnen gäben sich als Syrer aus, betonte Schulz.
Behörden auf islamistischen Terror schlecht vorbereitet
Scharf ging der BDK-Chef mit der derzeitigen Asylpolitik in der EU und Deutschland ins Gericht. „Unisono verkündeten Politiker quer durch die Parteienlandschaft, daß niemand mit dieser starken Zuwanderungswelle habe rechnen können.“ Dies sei jedoch falsch. „Dieser hilflose und klägliche Versuch, Verantwortung von sich zu weisen, kann sehr schnell als das entlarvt werden, was er ist: schlichte Lüge oder das Fehlen jeglicher Kompetenz.“[...]
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Ich schließe mit einem Zitat von Voltaire:
„Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.“
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Das sind die neuen Fluchtrouten nach Europa
Mit dem Zaun zwischen Serbien und Ungarn ist die meistgenutzte Route der Flüchtlinge blockiert. Sie werden nun andere Wege in die EU nehmen. Daher führen immer mehr Länder Grenzkontrollen ein.
Mit dem Grenzzaun zwischen Serbien und Ungarn ist die bislang am meisten genutzte Route der Flüchtlinge blockiert. Nun wird damit gerechnet, dass die Menschen andere Wege nehmen, um in die Europäische Union zu gelangen.
Die wahrscheinlichste Variante läuft von Belgrad ins EU-Land Kroatien entlang der wichtigen europäischen Eisenbahnstrecke München–Istanbul oder Athen. Die Entfernung von der serbischen Hauptstadt zum Grenzübergang Batrovci (Serbien)/Bajakovo (Kroatien) beträgt 110 Kilometer. Von dort ginge es weiter nach Zagreb und über das EU-Land Slowenien in die österreichischen Bundesländer Kärnten oder die Steiermark.
Weniger attraktive, aber mögliche Routen sind Serbien–Bosnien–Kroatien, Serbien–Rumänien–Westukraine–Slowakei–Tschechien oder von Nordgriechenland über Albanien und die Adria nach Süditalien.
Mit der Schließung der Grenze zwischen Ungarn und Serbien wurde eine Verschärfung der Situation in anderen Ländern vermutet. Zunächst blieb die Lage aber ruhig.
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Grenzzaun zu Serbien: Ungarn geht mit Tränengas und Wasserwerfern gegen Flüchtlinge vor
An der serbisch-ungarischen Grenze eskaliert die Lage: Flüchtlinge versuchen mit aller Macht die Absperrung zu durchbrechen. Die ungarische Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer ein.
Die ungarische Polizei hat an der serbischen Grenze bei Röszke Tränengas und Wasserwerfer gegen mehrere Hundert aufgebrachte Flüchtlinge eingesetzt, während diese ein Grenztor durchbrachen. Das berichteten Ungarns Medien übereinstimmend. Vorher haben demnach die Flüchtlinge von der serbischen Seite her die Polizisten mit Steinen und Holzstücken beworfen. Dabei riefen sie "Öffnen, öffnen".
Der Vorfall ereignete sich am alten Grenzübergang auf einer Landstraße, der wegen der Flüchtlingskrise offiziell geschlossen wurde. Die Polizei verstärkte ihr Aufgebot, ein Polizeihelikopter kreiste über dem Ort des Geschehens.
Die Menge auf der serbischen Seite sei "aggressiv geworden" und habe Steine, Flaschen und Stöcke auf Polizisten auf der ungarischen Seite geworfen und ein Grenztor niedergerissen, teilte die ungarische Polizei mit.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet unter Berufung auf Augenzeugen, dass an der Grenze zu Serbien ungarische Militärjeeps vorfahren, auf denen Waffen installiert sind.
Nach eigenen Angaben wurde die serbische Regierung von Ungarn informiert, dass der Grenzübergang Röszke-Horgos für die nächsten 30 Tage geschlossen bleiben soll. Außerdem hat Ungarns Außenminister Péter Szijjártó Serbien laut einem Fernsehbericht dazu aufgefordert, etwas gegen Flüchtlinge zu unternehmen, die ungarische Polizisten an der Grenze attackiert haben sollen.
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Frauenverbände beklagen sexuelle Gewalt durch Asylbewerber
GIESSEN. In Hessens Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) ist die sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder nach Angaben von Frauenverbänden außer Kontrolle geraten. Die Lage in der Einrichtung sei nicht mehr haltbar, kritisierte die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, die Gemeinschaft der Gießener Frauenverbände und des Elisabeth-Selbert-Vereins.
Durch die Unterbringung in gemischt belegten Zelten gebe es nicht mehr zu leugnende sexuelle Übergriffe auf Frauen und Kinder. Bereits Mitte August hatten der Landesfrauenrat Hessen, die linke Gruppierung „pro familia“ sowie die Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros Alarm geschlagen. In der Asyleinrichtung herrschten katastrophale Bedingungen:
Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen – um nur einige räumliche Faktoren zu nennen – vergößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der HEAE.
Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und alleinreisende Frauen als ‚Freiwild’ behandeln. Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet. Es muß deutlich gesagt werden, daß es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.
Frauen berichten, daß sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, daß sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.
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Verfassungsschutz: Salafisten rekrutieren Asylbewerber
Islamische Extremisten haben nach Angaben des Verfassungsschutzes damit begonnen, unter Asylbewerbern neue Anhänger zu werben. „Wir beobachten, daß Salafisten als Wohltäter und Helfer auftreten, gezielt den Kontakt suchen, in einschlägige Moscheen einladen, um Flüchtlinge für ihre Sache zu rekrutieren“, sagte der Präsident der Behörde, Hans-Georg Maaßen, der Rheinischen Post.
Viele der Asylsuchenden hätten einen sunnitischen Religionshintergrund. Die salafistische Szene in Deutschland betrachte das als „Nährboden“, betonte Maaßen. Zuletzt war bekanntgeworden, daß die Islamisten immer wieder zu Hilfsaktionen und Spenden für Asylsuchende aufrufen. In Hamburg versuchten Salafisten, 1.500 Ausgaben des Korans in einer Erstaufnahmestelle zu verteilen. Die Fraktionschefin der Linkspartei in der Hansestadt, Cansu Özdemir, warnte, zum islamischen Opferfest Ende September planten die Islamisten eine „Großoffensive“.
da warst du schneller als ich!Anonymous SPD »Wir können die öffentliche Sicherheit nicht mehr garantieren!!!
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Auf dem Balkan braut sich etwas zusammen
Die Lage auf dem Balkan ist angespannt: Die Konflikte der Bürgerkriegsjahre leben durch die Flüchtlingsströme wieder auf. Zäune werden errichtet, es wird taktiert und sich gegenseitig beschimpft.
Slowenien will die Flüchtlinge nach Kroatien bringen. Kroatien nach Ungarn. Und Ungarn macht seine Grenzen mit Zäunen immer unüberwindbarer. Die Flüchtlinge will auf dem Balkan keiner haben. Sie sollen auf keinen Fall bleiben - auch nicht nur für die Durchreise, um in wohlhabende EU-Länder zu kommen.
Die radikalste Lösung hat der Landrat des kroatischen Kreises Sisak, Ivo Zinic, auf Lager: Er will Dutzende Asylbewerber ohne Papiere wieder in die Türkei zurückschaffen lassen, verkündete er am Freitag. Slowenien bemüht sich zeitgleich um die Rücksendung Hunderter illegal eingereister Flüchtlinge nach Kroatien
Auch medial wird die Auseinandersetzung thematisiert. In serbischen Zeitungen wird Kroatiens Überforderung mit dem Flüchtlingsstrom verhöhnt: "Das europäische Gesicht Kroatiens dauerte nur 16 Stunden", titelte die Regierungszeitung "Politika" am Samstag. Die Boulevardzeitung "Informer" schrieb zudem, Serbien gehe "auf zivilisierte Weise" mit den Tausenden Flüchtlingen um, Kroatien hingegen sei "ein neonazistisches Provisorium, das nur zu Hass und Konflikten fähig ist".
Jeden Tag gibt es mehr Konflikte
Kroatien steht nach drei Tagen Flüchtlingskrise das Wasser bis zum Hals. Der neue Brennpunkt ist Beli Manastir im Nordosten des Landes – ganz in der Nähe zu Ungarn. Dort warten 8000 Flüchtlinge auf die Weiterreise. "Und 90 Prozent wollen nach Slowenien", berichteten Helfer.
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Wo geht`s hier zum „Flüchtlingschaos“?
Besuche auf dem Münchner Hauptbahnhof. Unser Autor wird Zeuge guter Organisation und einer Atmosphäre der Hilfsbereitschaft, aber auch des Unbehagens. Münchner geben im Gespräch zu erkennen, wie sie wirklich über die aberwitzig vielen Migranten denken. Und sie fragen sich:
Was wird aus Deutschland?
Ich komme mit zwei jungen Männern ins Gespräch, die eigenen Angaben nach derzeit wohnungslos in München leben. „Du kriegst hier einfach nix“ sagt der eine. „Aber jetzt, jetzt werden sie`s Bauen anfangen, wirst sehn. Für die Flüchtlinge. Für uns, für uns nicht.“ „Das geht nicht gut aus“, meint der eine, während nur einige Meter entfernt die jungen männlichen Migranten erwartungsvoll in die Busse steigen. „Richtung Messehallen Riem“ raunt uns ein Busfahrer zu, der das Gespräch belauscht hat. Mehr möchte er zu dem Spektakel nicht sagen, er sei „im öffentlichen Dienst“. Besser, man schweige zu all dem.
„ Sie werden sehen, aus Dankbarkeit werden wir nach dem Krieg in Syrien alles wieder aufbauen dürfen.“ Eine Frau Mitte Vierzig dreht sich unvermittelt um: „Die Amerikaner und Araber zerstören den syrischen Staat und schicken uns die Flüchtlinge. Glauben Sie im Ernst, dass wir davon irgendetwas haben werden? Wir bekommen nur die Probleme.“
Eine derart massive Einwanderung von wenig bis gar nicht gebildeten, meist männlichen Muslimen würde unser Land nicht verkraften. Der Islam habe noch jedes Land erobert, in dem er sich einmal festgesetzt habe. Eine Gruppe arabischstämmiger Jugendliche mit Vollbärten und Kopftüchern dreht sich lächelnd zu uns um, als meine Gesprächspartnerin resümiert: „Den Islam wird man nur mit Krieg wieder los. Aber dazu muss man erstmal kämpfen wollen.“
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Asylwerber-Massen werden zum Systemkollaps in der Versorgung führen
Die Winke-Winke-Kultur, mit der noch vor vierzehn Tagen jeder neu ankommende Flüchtling bzw. Migrant bejubelt wurde, ist der Realität gewichen. Das Durchwinken der Massen an Asylwerbern, die Tag für Tag über die Grenzen schwappen, funktioniert nicht mehr. Das wird den Hilfsorganisationen nun bewusst, die Helfer ermatten langsam angesichts dieser neuen Völkerwanderung. In der Tageszeitung Die Presse schlägt Rotkreuz-Rettungskommandant Gerry Foitik Alarm: „Irgendwann werden die Freiwilligen sagen: ,Es geht nicht mehr‘.“ Er muss also zugeben, dass das System am Anschlag ist.
Zudem wird natürlich auch die Verteilung von immer neuen Hundertschaften von sogenannten Flüchtlingen quer durch Österreich immer schwieriger.
Ein massiver Rückstau an den Haupteintrittsorten, an der Spitze das burgenländische Nickelsdorf, kündigt sich an.
Horror-Szenario: Deutschland schließt die Grenze
Bereits seit Deutschland letzte Woche begonnen hat, an den Grenzen zu kontrollieren, ist das reine Durchwinken von zehntausenden Asylwerbern durch Österreich schwierig geworden.
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Falsche Kriegsflüchtlinge überrennen Europa
Die Bilder von der Auseinandersetzung zwischen ungarischen Grenzpolizisten und Migranten an der serbisch-ungarischen Grenze gingen vor einigen Tagen um die Welt: Die vermummten Migranten ohne Dokumente haben mit Gewalt den geschlossenen Grenzübergang gestürmt mit der Forderung, ungehindert und ohne Registrierung weiter, vornämlich nach Deutschland reisen zu können.
Die ungarische Polizei hat mit Tränengas und Wasserwerfen geantwortet und die aggressiven Migranten auf das serbische Gebiet zurückgedrängt. Diese Migranten waren mit Sicherheit keine Terroristen, obwohl sich vielleicht auch solche unter ihnen befanden. Deren aggressive Handlung deutet aber darauf hin, dass diese Menschen logistische Unterstützung haben und gezielt geschickt wurden, um Europa, seine Gesetze und die europäische Gesellschaft zu zerstören.
Die Banken in der Nähe des Hauptbahnhofs in Belgrad, die einen Western Union Schalter hatten, waren von morgens bis spät abends von den Migranten belagert, und alle kamen mit Euro-Gelscheinen in den Händen heraus. Sie machten sich sofort an die Taxifahrer und Devisendealer auf der Straße heran, um einen besseren Kurs für den serbischen Dinar als in der Bank zu bekommen. Diese Menschen hatten für die serbischen Verhältnisse Unmengen an Geld. Woher hat ein ungebildeter Afrikaner rund 10 Tausend Euro, um diverse Schlepper und die Reise über Ägypten, Türkei und den Balkan bis nach Deutschland zu bezahlen?
Der syrische Präsident Baschar al-Assad bringt in einem TV-Interview die ganze Problematik für die Fluchtursachen auf den Punkt:
„Der Westen weint mit einem Auge über die Flüchtlingskrise und zielt mit dem anderen Auge mit einem Maschinengewehr auf diese. Die Flüchtlinge verlassen Syrien wegen des Terrorismus und wegen den Folgen des Terrorismus. Wenn die Infrastruktur zerstört wird, sei es kein Wunder, dass die Menschen fliehen würden. Der Westen beschwert sich also über die Flüchtlinge und unterstützt gleichzeitig den Terrorismus. Der Westen unterstützt den Terrorismus, indem er zum Beginn dieser Krise von einem „friedlichen Aufstand“ sprach, später von einer „moderaten Opposition“ und jetzt gestehen sie ein, dass hier Terrorismus ist. Al Nusra und den IS gäbe es angeblich nur wegen dem syrischen Regime und dem syrischen Präsidenten. Solange also der Westen dieser Propaganda folgt, so lange werden Flüchtlinge kommen. Wenn der Westen den Flüchtlingen überdrüssig ist, dann sage ich: Stoppt endlich supporting Terrorismus!“