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Gruppe droht Wahlhelfern der NPD beim Plakatieren Schläge an
Zwei Wahlhelfer der NPD sind in Gelsenkirchen beim Plakate-Aufhängen von einer Gruppe Männern angegangen worden. Wie die Polizei berichtet, sollen die zehn bis 15 Mitglieder des Schalker Fanclubverbands gefordert haben, dass die Plakate wieder abgehängt werden. Ansonsten gebe es Schläge.
Gleichzeitig sei ihnen Schläge angedroht worden. Die Helfer haben das gerade angebrachte Plakat umgehend entfernt, andere Wahlwerbungen wurden durch noch unbekannte Täter abgerissen. Im Anschluss wurden die Wahlhelfer bedrängt, wie es im Polizeibericht weiter heißt, und zum Teil massiv gestoßen.
Nachdem sie zu ihrem Fahrzeug flüchten konnten, verfolgten einige Täter aus der Gruppe sie und traten einen Außenspiegel des Pkw ab, bevor die beiden Männer flüchten konnten.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (30. September 2013, 08:35)
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SPD plant Regierung mit Merkel und ohne Steinbrück
Zwei Wochen vor der Wahl glaubt die SPD nicht mehr, die Kanzlerin verdrängen zu können. Es gehe nur noch darum, Schwarz-Gelb zu verhindern, heißt es. Hinter den Kulissen wird um Posten geschachert.
Angesichts weiterhin bescheidener Umfragewerte sei eine rot-grüne Mehrheit unwahrscheinlich, heißt es in SPD-Kreisen. Wahlziel sei nunmehr, die Fortsetzung der schwarz-gelben Koalition zu verhindern.
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AfD-Chef Lucke wittert schwarz-gelbe Verschwörung
Halten Bundesbehörden Unterlagen zum Euro-Austritt unter Verschluss?
AfD-Chef Lucke ist davon überzeugt. Die Bürger würden gezielt hinters Licht geführt. Seine Partei plant eine Verfassungsklage.
Bundesregierung und Bundesbank halten womöglich Studien zum Ausstieg einzelner Staaten aus dem Euro unter Verschluss.
Dieser Eindruck ergibt sich aus Korrespondenzen des AfD-Sprechers Bernd Lucke mit der Bundesbank, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und dem Deutschen Bundestag. Lucke hatte beim Bundestag eine öffentliche Petition gegen das neue Griechenlandrettungspaket und für die Freigabe der geheimen Studien eingereicht.
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Das Rätsel um ein Schließfach mit 98.000 Euro
Eines der profiliertesten Gesichter der AfD gerät in Erklärungsnot: Haben die AfD-Kandidatin Beatrix von Storch und ihr Mann mit Spendengeldern eines Vereins private Rechnungen bezahlt?
Berlin war da nicht was?Zitat
[...]Und die 98.000 Euro, die habe Herr von Storch abgehoben. "Das Geld liegt in einem Bankschließfach der Zivilen Koalition in Berlin, um die Liquidität des Vereines auch bei einem ,Bank Run' zu sichern."
Als ob in Deutschland ständig Bankenpleiten drohten. Ein "Bank Run" ist, wenn viele Kunden einer Bank auf einmal ihre Einlagen abheben wollen – zum Beispiel in einer Krisensituation. Da Banken nur einen Bruchteil ihres Vermögens als Bargeld bereithalten, kann das zur Zahlungsunfähigkeit von Banken führen.
Warum es keine Belege darüber gibt, wo die 98.000 Euro abgeblieben sind, begründet Beatrix von Storch so: "Mangels Ausgaben existieren keine Ausgabenbelege."[...]
Die Aussage "Mangels Ausgaben existieren keine Ausgabenbelege." ist natürlich logisch.Zitat
[...] Die Gebäude des Europäischen Patentamts in München und der Dienststellen in Den Haag, Berlin und Wien sowie des Verbindungsbüros in Brüssel[...]
Ich erinnere mich da das rechtswidrig im Fernsehen eine Garantie für die Spareinlagen abgab.Zitat
[...]Als ob in Deutschland ständig Bankenpleiten drohten.[...]
Zitat
Archiv des verbotenen Wissens!
Warum Wahlen in der BRD eine Farce sind
Und hier vermute ich folgenden Grund: Die BRDler sind mit "Ihrer" BRD aufgewachsen und wurden über 60 Jahre schön erzogen, Zucker und Peitsche, die DDRler hingegen haben sehr bald mitbekommen das sie vom System verarscht werden, deswegen gingen sie 1989 auf die Straße, dadurch ist der DDRler etwas sensiebler was die Politik angeht und seien wir doch mal ehrlich Wirtschaftlich wie Finanziell gibt es noch immer ne Mauer!!! Der DDRler weiß mehr was abgeht und ist da schneller für was Neues offen, somit hatte die AfD hier deutlich bessere Ergebnisse, dazu kommt Bayern, die sind eh mit der CSU verheiratet!Zitat
"Den Osten kann man nun als Hochburg der AfD nennen und die Wähler dort haben offensichtlich besser diese Alternative verstanden und der Westen nicht. Wäre die AfD in den Bundestag gekommen, dann würden die Kriegs- und EU-Gegner so richtig die Machtstruktur in Berlin durcheinander bringen. So haben aber die Nichtwähler mit ihrer dummen Trotzreaktion das verhindert und der Union zum Sieg verholfen. Die Nichtwähler haben die Merkel-Republik Deutschland ermöglicht."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sven« (23. September 2013, 13:45)
hast du dazu mehr Informationen, Verweis?Die Wahlergebnisse entwickeln sich langsam zu denen der SED, da gibt es in Bayern in einem Ort die Wahlbeteiligung von 111% und viele Briefwahlunterlagen sind einfach verschwunden....[...]
Nimmt der Drogen, bei den Realitätsverlust könnte man ja meinen.[...]Aber generell wissen zu viele nichte einmal genau warum sie eine Partei wählen, dies trifft in diesem Fall auf die Zweitstimme zu... Mein Chef zB hat die CDU gewählt weil sie die "Arbeitgeberpartei" ist........
Ich habe Ihm schon mal zur bevorstehenden Zwangshypothek gratuliert.... und ihm erklärt das es sowas 1953 schon mal in der BRD gab!!![...]
Ich sehe es so:[...]Aber gut in der Summe war doch vorher klar das sich nichts ändert und Merkel und Co ihre Macht erhalten mit allen Mitteln, will nicht wissen was da geht.....
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Euro-Rettungskurs
Schäuble stellt Bedingung an Koalitionspartner
Zur Bedingung macht er, dass der nächste Partner den Kurs in der Euro-Krise mitträgt.
Was interessieren mich die 103.000?!Zitat
CDU: Bis zu 103.000 Briefwähler nicht eingerechnet
CDU-Fraktionschef Dietrich Wersich rechnete deswegen am Montagnachmittag vor: "Auf Seite 34 der Analysebroschüre des Statistischen Landesamtes Nord ist verzeichnet, dass 301.884 Wahlscheine für die Briefwahl ausgegeben wurden, aber lediglich 198.739 im Wahlergebnis berücksichtigt sind. Das bedeutet, es fehlen bis zu 103.000 Briefwähler, die angeblich nicht in
das Ergebnis eingeflossen sind. In den früheren Bundestagswahlen lag die Abweichung bei lediglich 9.000 bis maximal 17.000 nicht zurück gekommenen Briefwahlstimmen." Das sei äußerst merkwürdig. "Dieses kann sowohl für die Mandatsvergabe als auch für das Ergebnis des Volksentscheids relevant sein", warnte Wersich. Landeswahlleiters Beiß erklärte, dass immer rund 20 Prozent der "Besteller" letztlich nicht wählten.
Zudem sei ein Statistik-Fehler unterlaufen, weil Wähler, die trotz der Anforderung der Briefwahl-Unterlagen persönlich in ein Wahllokal gegangen sind, nicht wie sonst üblich den Briefwählern zugeschlagen worden seien. Ob die
große Differenz von 100.000 Stimmen so zu erklären ist, blieb allerdings zunächst unklar.[...]
Das ist bestimmt ein klarer Einzelfall!Zitat
[...]Weil sich der Wahlvorstand uneinig war, meldete das Wahllokal Kirchschule in Bochum-Langendreer bei der Bundestagswahl am Sonntagabend erst einmal 71,26 Prozent ungültige Zweitstimmen. Zudem zählten in Bochum 600 Briefwahl-Erststimmen nicht, da Wahlkreise vertauscht worden waren.[...]
So ganz genau vermochte die Stadt Bochum das auch noch nicht zu sagen. Nur so viel: Weil am Wahlabend innerhalb des Wahlvorstands in der Kirchschule Uneinigkeit über einen Großteil der Zweitstimmen herrschte, so Stadt-Sprecher Thomas Sprenger, wurden 491 Stimmen erst einmal für ungültig erklärt. Montag wurde nachgezählt. Das Ergebnis: Nur 13 Zweitstimmen (1,89 Prozent) sind ungültig, die SPD heimst mit 35,80 Prozent die meistens Stimmen ein und für die CDU (22,93) gibt es nun auch eine eigene Säule.
„Die Nachmeldung ist gar kein Problem, das amtliche Wahlergebnis wird erst am Freitag festgestellt“, so Stadtsprecher Sprenger. Über die Ursachen für die große Zahl der erst für ungültig erklärten Stimmen, mochte er noch keine Angaben machen. Woran es gehakt hat, soll nun mit den beteiligten Wahlhelfern geklärt werden.
Zitat
Die bemerkenswertesten Fehl-Leistungen:
Detmold:
In Detmold geht aus einem Kontrollschein hervor, dass die SPD nach Veröffentlichung des Ergebnisses plötzlich 194 Stimmen mehr hatte. Gezählt wurden zuvor 92, amtlich veröffentlicht 214. Ein Wahlbeobachter soll das Foto des Kontrollformulars selbst geschossen haben, anschließend wurde es auf Facebook veröffentlicht.
Es wird sicher immer welche geben die nun sagen habe ich eh schon vermutet.Zitat
Facebook-Bericht über die AfD:
Auf der offiziellen Facebook-Seite der AfD meldete sich ein User mit einem Bericht eines Augenzeugen aus einem unbekannten Ort. Es sei im Ergebnis angegeben worden, dass es keine Stimmen für die AfD gegeben habe. 65 Personen hätten sich allerdings zusammengetan und bestätigt, dass sie die AfD gewählt hätten. Um welchen Wahlbezirk es sich dabei handelt, erwähnt der Bericht nicht.[...]
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Viele Berichte über Fehler
Von Bochum bis Waltrop: Eklatante Fehler bei der Stimmen-Zählung
An vielen Orten in Deutschland ist es zu Unstimmigkeiten bei der Wahl gekommen. Aus Bochum, Essen, Detmold, Meppen oder Waltrop werden teilweise groteske Irrläufer gemeldet. In Bochum mussten die Brief-Wähler erneut zur Wahl gerufen werden. Einige erreichte der Aufruf nicht - 600 Stimmen wanderten in den Müll. Eine korrekte Demokratie sieht anders aus.
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CDU-Hinterbänkler bringt Neuwahlen ins Gespräch
Keiner will mit Merkel regieren – zumindest öffentlich lehnen viele Sozialdemokraten ein schwarz-rotes Bündnis ab. Bei der CDU macht sich Nervosität breit. Müssen die Deutschen wieder an die Urnen?
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100.000 Stimmen verschwunden: Ging es in Hamburg mit rechten Dingen zu?
Hamburgs Wahlleiter gerät unter Druck. 100.000 Briefwähler-Stimmen schienen am Sonntag verschwunden zu sein. Nach öffentlicher Kritik tauchten 70.000 Briefe auf wundersame Weise wieder auf. Doch das Problem ist immer noch nicht gelöst: Einige Wahlbezirke sind bis heute nicht ausgezählt.