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Vergewaltigung: vier junge Syrer verurteilt
Weil am Rhein/Freiburg
Die Nachricht sorgte für großes Aufsehen vor rund sechs Monaten in und um Weil am Rhein: In jener Silvesternacht, die durch die Ereignisse am Kölner Hauptbahnhof mittlerweile traurige Berühmtheit erlangt hat, soll es auch in der südbadischen Stadt zu einem gravierenden Fall sexueller Gewalt gekommen sein.
Der schwerwiegende Vorwurf damals: Vier junge Syrer im Alter 14 bis 20 Jahren sollen zwei Mädchen (14 und 15 Jahre) in einer Wohnung vergewaltigt haben.
Für zusätzliche Aufregung sorgte, ganz wie in Köln, die Informationspolitik der Polizei. Denn während die Nachricht der mutmaßlichen Vergewaltigung bereits im Netz kursierte, hüllte sich die Polizei noch in Schweigen – laut eigenen Angaben aufgrund von Belangen des Jugend- und Opferschutzes.
Nun hat die Justiz in dem Fall gesprochen: Vor der großen Jugendkammer des Landgerichts Freiburg sind die Angeklagten zu Bewährungsstrafen verurteilt worden.
Da sie allesamt geständig waren, wurde der eigentlich auf vier Verhandlungstage angesetzte Prozess bereits gestern abgeschlossen. Zwischen den Prozessbeteiligten und den Richtern gab es Verhandlungen über eine Verständigung.
Die vier Kriegsflüchtlinge aus Syrien saßen zudem bereits vor dem Prozess sechs Monate lang in Untersuchungshaft. Alle Angeklagten räumten die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft ein und bereuten die Übergriffe.
Die Opfer mussten vor Gericht deshalb nicht vernommen werden.
Im Detail verhängte das Gericht folgende Strafen:
Alle vier angeklagten Jugendlichen erhielten eine Jugendstrafe auf Bewährung.
Einer der Täter wurde zu einem Jahr und zwei Monaten verurteilt und zwei weitere zu einem Jahr und fünf Monaten. Der 20-jährige Angeklagte erhielt indes eine Strafe von einem Jahr und neun Monaten. Auch er auf Bewährung.
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Statt Integration: Sex-Videos im Asylheim Dolberg
Stadt muss zahlen - Helfer frustriert
Das Maß ist voll: Mehrere Bewohner des Asylheims in Dolberg missbrauchten das kostenlose Internet dazu, sich kostenpflichtige Erotik-Videos zu ziehen. An Integration waren sie eher nicht interessiert. Der Förderverein für Flüchtlinge in Ahlen ist frustriert und schmeißt die Arbeit in der Asylunterkunft hin.
Nicht nur, dass sie sich auf steuerkosten mit Sex-Videos versorgten, sie würden sich auch unkooperativ und fordernd verhalten, berichtete die Lokalzeitung "Glocke".
Nun muss die Stadt Dolberg die Kosten für den Internet-Mißbrauch tragen.
Das Netzt wurde vorübergehend deaktiviert.
Im Gegensatz zu den Videos, stießen die Integrationsbemühungen des Fördervereins meist auf Desinteresse bei den Asylsuchenden, beklagte sich der Verein.
Den Helfern fiel auf, dass sogar einige der gegen Zahlung einer Geldprämie ausgereisten Bewohner wieder in die Unterkunft zurückgekehrt waren - offenbar, um sich erneut zur Geldausgabe anzustellen.
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Live-Ticker: Hessen – Bewaffneter in Kino von SEK erschossen
Im südhessischen Viernheim hat sich ein Bewaffneter in einem Kino verschanzt. Zeugen berichten von Schüssen und Verletzten. Die Polizei hat Großalarm ausgelöst.
17:10 Uhr Das Sicherheits-Kommando hat habe den Bewaffneten im Kino erschossen, meldet "Bild". Inzwischen ist von 50 Verletzten die Rede. Der Täter soll zwischenzeitlich Geiseln genommen haben.
Im Viernheimer Kinocenter Kinopolis hat sich ein maskierter Bewaffneter verschanzt. Laut Zeugenaussagen habe es Schüsse gegeben. Auch wird von Verletzen berichtet die "FAZ". Ob der Täter Geiseln genommen hat, ist bislang unbekannt.
Die Polizei habe Großalarm ausgelöst und das Areal um das Kino weiträumig abgesperrt.
Die Wahrheit macht frei!
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18.11.15
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Terroralarm in Hannover: Innenminister de Maizière ließ das Fußball-Länderspiel im letzten Moment absagen. Auf einer denkwürdigen Pressekonferenz erklärt er seine Nicht-Informations-Linie.[...]
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"Enormer Anstieg" sexueller Übergriffe in Düsseldorf
Die Badesaison hat begonnen. Die Polizei warnt in einer internen Mail vor Gruppen, die zunehmend Badegäste belästigen. Die Täter sind schwer zu identifizieren. Sechs Punkte sollen nun helfen.
In einer internen Mail warnen Düsseldorfer Polizisten vor einem "enormen Anstieg" sexueller Übergriffe in Schwimmbädern. Das berichtet die "Bild"-Zeitung, der der Schriftverkehr vorliegt.
Darin informieren Beamte des Kriminalkommissariats 12, zuständig für Sexualdelikte und Vermisstenfälle, ihre Kollegen über die Entwicklung: "Das KK12 stellt klar, dass die Sexualstraftaten einen enormen Anstieg verzeichnen.
Insbesondere die Tatbestände Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Kindern in den Badeanstalten schlagen hier ins Gewicht." Die Täter seien "zum größten Teil Zuwanderer", zitiert die "Bild" weiter. Genaue Zahlen werden aber nicht genannt.
Die Aufklärung der Taten sei besonders schwierig, da sie "fast ausschließlich von Tätergruppen begangen werden". In der Mail, die nach einer Besprechung am 15. Juni versendet wurde, stehen auch sechs Punkte, wie die Beamten künftig reagieren sollen: vollständige Aufnahme der Personalien, Telefon, tatsächlicher Aufenthaltsort, exakte Benennung der gesprochenen Sprache, Beschreibung der getragenen Kleidung oder körperlicher Merkmale und Fertigung von Fotos.
Der Pressesprecher bestätigte gegenüber der "Welt" die Echtheit der Mail.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) hatte daraufhin für Ausgewogenheit im Umgang mit tatsächlichen oder angeblichen Übergriffen durch Flüchtlinge plädiert: "Ich finde jede Art von sexuellen Übergriffen unerträglich. Es ist aber wichtig, dass wir jetzt nicht Bilder produzieren, die das Gefühl in der Öffentlichkeit vermitteln, als hätten wir es nur noch mit Vergewaltigern oder mit sexuellen Übergriffen zu tun."
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Niedersachsen: Zahl der Gefangenen aus Maghreb-Staaten versechsfacht!!!
Uwe Oelkers, Vorsitzender des Verbandes Niedersächsischer Justizvollzugsbediensteter, beklagte im Gespräch mit der "NOZ" Probleme mit den Inhaftierten aus Nordafrika. Sie würden sich durch "besonders wenig Respekt" gegenüber den Justizvollzugsbediensteten auszeichnen.
In Niedersachsens Gefängnissen sind immer mehr Gefangene aus den Maghreb-Staaten untergebracht. Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Montag) unter Berufung auf Angaben aus dem Justizministerium berichtet, hat sich die Zahl der Inhaftierten aus Libyen, Marokko, Tunesien, Algerien oder Mauretanien in den vergangenen fünf Jahren von 16 auf nunmehr 112 Ende Juni 2016 erhöht. Dabei sitze die eine Hälfte in Untersuchungshaft, die andere verbüße eine Haftstrafe.
Weibliche Bedienstete in den Gefängnissen würden nicht anerkannt. "Oftmals muss ein Mann die Anordnungen wiederholen, damit auch Folge geleistet wird." Zudem gebe es Verständigungsprobleme in den Gefängnissen. Weil Dolmetscher Mangelware seien, würden die Vollzugsbeamten mit einer Übersetzungssoftware auf dem Tablet-Computer oder dem Handy arbeiten. "Oder mit Bilderbüchern. Das ist kein Idealzustand."
Auch im klein Bremen bieten die Zitronenfalter nun auch Lösungen der von ihnen geschaffenen Probleme an.wenn ich Bremen höre dann fällt mir immer der unsägliche Senator Mäurer und Miri Clan ein, damals war das noch anders da dachte ich an die Stadtmusikanten.
Seit ich die Politik verfolge jagt bei der Nennung Bremen ein Skandal den Anderen und heute ist es auch wieder soweit.
Sicher und die Waffe wird altersschwach weil sie nicht oder nur beim Schießplatz alle Schaltjahr verwendet wird?
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09.07.2016, 05:30 Uhr
Hamburg und Bremen kaufen Waffen
Terror: Sturmgewehre und Maschinenpistolen für Polizisten
[...]Insgesamt 163 Sturmgewehre wollen die beiden Hansestädte kaufen. Eine entsprechende Ausschreibung läuft. Zusätzlich hat Hamburg kürzlich einen Liefervertrag mit dem Waffenhersteller „Heckler & Koch“ über 150 Maschinenpistolen vom Typ MP5 abgeschlossen. Kaufpreis: mehr als 300.000 Euro.[...]
33 Gewehre nach Bremen
33 der insgesamt 163 ausgeschriebenen Gewehre gehen dabei nach Bremen. Auf Anfrage erklärt die Innenbehörde, dass hier altersschwache Waffen ausgetauscht werden sollen. „Diese Bestellung hat nichts mit der real vorhandenen Terrorgefahr zu tun, die für Deutschland besteht.“ Als Kaufpreis nennt eine Sprecherin etwa 150.000 Euro.[...]
Sicher ein Frankfurter Waffennarr der wieder Amok gelaufen ist.
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[...]Ein Mann war zuvor mit einer Schusswaffe in das Gebäude eingedrungen. Eine Nachbarin hatte ihn mit der Waffe in die Anwaltskanzlei gehen sehen und die Polizei alarmiert.[...]
Vorsichtig wagten sich die Spezialkräfte schließlich - gepanzert und bewaffnet - in das Haus. Sie fanden den dort ansässigen 75-jährigen Rechtsanwalt und einen 67-jährigen Mann aus dem Großraum Frankfurt am Main tot im Untergeschoss. Zum Verhältnis der beiden sagten die Beamten zunächst nichts.[...]
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Toleranz ist die letzte Tugend eines untergehenden Volkes
Aristoteles
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Es droht ein Sommer der Schande
von Felix Krautkrämer
Rechte Hetze, Vorurteile, Alarmismus. Wer nach den Sexattacken von Silvester gewarnt hatte, die Situation werde sich noch verschlimmern, wenn die Freibadsaison beginnt, sah sich schnell dem Vorwurf ausgesetzt, er wolle lediglich Stimmung gegen Flüchtlinge machen.
Sexismus sei vielmehr ein Problem alter, weißer Männer, die meisten Vergewaltigungen fänden im Bekannten- und Verwandtenkreis statt und überhaupt würden Frauen sexuelle Übergriffe ja nur verstärkt anzeigen, wenn die Täter nichtdeutscher Herkunft sind.
Doch nun, im Sommer, straft die Realität die politisch-medialen Berufsbeschwichtiger mit ihrer Mär der angeblichen Einzelfälle Lügen. Wer Montags die Polizei- und Lokalpresse durchblättert, muß sich fragen, ob er seine Kinder noch alleine ins Freibad oder an den Baggersee gehen lassen kann.
Kein Wochenende, an dem es nicht zu zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Kinder, Mädchen und Frauen kommt.
Deutschlandweites Massenphänomen
Die Täter: Afghanen, Iraker, Nordafrikaner, Pakistaner oder schlicht „Südländer“. Für sich betrachtet, mag jeder sexuelle Übergriff ein Einzelfall sein, doch in der Summe sind hunderte „Einzelfälle“ eben auch ein Massenphänomen – und das deutschlandweit.
Die „Hölle von Köln“, sie wiederholt sich an jedem Wochenende in Deutschlands Freibädern.
Die einzige Antwort auf die ausufernde Welle sexueller Gewalt kann einzig und allein lauten: Wer sich als vermeintlicher Schutzsuchender an Kindern und Frauen vergreift, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt.
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Wieder zahlreiche Sex-Attacken auf Mädchen und Frauen
Die Serie von sexuellen Übergriffen auf Mädchen und Frauen durch Ausländer reißt nicht ab.
Reutlingen: Pakistani begrapscht Mädchen
Im baden-würthembergischen Reutlingen sind am Sonntag nachmittag vier Mädchen im Alter von zwölf und 13 Jahren sexuell belästigt worden. Die Kinder befanden sich laut Polizei auf einer Wasserrutsche im Freibad, als sie von einem 16 Jahre alten Pakistani am Po, Brust und Oberschenkel angefaßt wurden.
Lennestadt: Iraker küßt Elfjährige
Ein Iraker hat im sauerländischen Lennestadt zwei Mädchen sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilte, entblößte sich der 39 Jahre alte Einwanderer zunächst auf der Liegewiese eines Hallenbads. Als ihn zwei Mädchen im Alter von elf und zwölf Jahren nach der Uhrzeit fragten, winkte er sie zu sich. Anschließend zog der Mann das jüngere der beiden Mädchen zu sich heran und küßte sie ins Gesicht und an den Oberarm.
Würzburg: 21jähriger landet nach Belästigungen im Gefängnis
Ein Afghane hat am Sonntag abend eine Frau und mehrere Kinder sexuell belästigt. Der 21 Jahre alte Mann war einer Gruppe Mädchen in einem Schwimmbad in Würzburg von Becken zu Becken gefolgt und hat fünf Schülerinnen zwischen zehn und 13 Jahren sowie eine 24jährige begrapscht. Der Schwimmmeister brachte den jungen Mann in sein Büro und verständigte die Polizei.
Die Nacht auf Montag mußte der mutmaßliche Sex-Täter in einer Arrestzelle verbringen.
Rinteln: Afghane berührt Mädchen in Schwimmbad
In der niedersächsischen Stadt Rinteln hat ein Afghane zwei 13 Jahre alte Mädchen mehrmals unsittlich berührt. Die Opfer befanden sich in einem Strudelbecken im Freibad. Der 27 Jahre alte Mann konnte kurze Zeit später von der Polizei festgenommen werden. Wie die Schaumburger Zeitung berichtete, seien noch weitere Mädchen und Frauen begrapscht worden.
Stuttgart: Versuchte Vergewaltigung in Parkhaus
Ein bislang unbekannter Mann hat in einem Parkhaus in Stuttgart eine junge Frau zu vergewaltigen versucht. Die 24 Jahre alte Frau war gemeinsam mit ihrer 27 Jahre alten Begleiterin auf dem Weg zum Kassenautomat, als der Mann die beiden Frauen um Hilfe bei der Suche nach seinem Auto bat.
Mörfelden-Walldorf: 16 Jahre altes Mädchen belästigt
Im hessischen Mörfelden-Walldorf hat ein Asylbewerber aus Pakistan ein 16 Jahre altes Mädchen begrapscht. Laut Polizei berührte der mutmaßliche Täter das Mädchen am Sonntag abend in einem Schwimmbad.
Duisburg: Asylbewerber begrapscht mehrfach Mädchen
Am Duisburger Hauptbahnhof sind in der Nacht auf Sonnabend zwei junge Frauen sexuell belästigt worden. Ein bislang unbekannter Mann habe die beiden Frauen im Alter von 21 und 25 Jahren im Intimbereich angefaßt.
Wolfratshausen: Afghane randaliert und belästigt Frauen auf Stadtfest
Die Polizei hat am vergangenen Wochenende in Wolfratshausen einen Asylbewerber festgenommen, der auf einem Stadtfest mehrere Frauen sexuell attackiert hatte. Der Afghane habe innerhalb weniger Stunden mehreren Frauen in den Schritt gefaßt, berichtet der Münchner Merkur.
Die Polizei konnte den alkoholisierten Afghanen daraufhin in Gewahrsam nehmen. Unklar ist allerdings noch, wie viele Frauen von dem Sextäter attackiert wurden. „Im Zusammenhang mit den Belästigungen gegenüber den Frauen ist die Zahl der Opfer noch nicht gesichert.“
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Sicherheitskonzept ruft Ärger hervor
12.07.2016 BAD GODESBERG. Ein anonymer Briefschreiber berichtet, dass Polizisten sich weigern, an nächtlichen Einsätzen teilzunehmen. Das sei ein Skandal. Die Pressestelle widerspricht.
Offensichtlich weigern sich Polizeibeamte, an speziellen nächtlichen Einsätzen in Bad Godesberg teilzunehmen. Das geht zumindest aus einem anonymen Brief hervor, der dem General-Anzeiger vorliegt. Die Polizeipressestelle widerspricht dem – zum Teil.
Zum Hintergrund: Seit der tödlichen Attacke auf Niklas P. wird in Bad Godesberg über die mögliche negative Entwicklung des Stadtbezirks gesprochen. Das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung hat gelitten, ebenso wie das Vertrauen in die Polizei. Das soll mit „Präsenz- und Interventionseinsätzen“ wiederhergestellt werden.
Das Konzept sieht vor, dass einerseits mehr Beamte auf der Straße unterwegs sind, andererseits potenzielle jugendliche Straftäter bei nächtlichen Kontrollen an Brennpunkten noch stärker in den Fokus rücken. Bei vielen Bürgern kommt das Vorgehen der Polizei gut an – innerhalb der Behörde aber ruft es Unmut hervor.
Der Knackpunkt: Eigentlich sollten alle Direktionen mit an Bord sein. Doch dem sei nicht so, heißt es in einem (anonymen) Brief eines „Angehörigen des Polizeipräsidiums Bonn“, der sich an den GA gewendet hat. Einige Mitarbeiter hätten sich geweigert, an den nächtlichen Interventionseinsätzen teilzunehmen, „das sei zu gefährlich für sie, sie seien einfach zu alt“. Bewaffnete Polizeibeamte hätten sich geweigert, „die Godesberger Bevölkerung zu schützen. Aus meiner Sicht ein Skandal!“[...]
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„Ich rate allen Frauen, immer einen Alarm dabei zu haben, im Notfall Passanten direkt anzusprechen und schnell den Polizeinotruf zu wählen.“
Jana Kindt, Polizeisprecherin
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Chemnitz: Joggerin von Schwarzafrikaner angefallen und mit Messer schwer verletzt
Eine 21-jährige Joggerin ist nahe einem Spielplatz in der Beckerstraße in Chemnitz am späten Montagabend von einem Mann angefallen worden. Dabei wurde die junge Frau mit einem Messerstich schwer verletzt. Der Täter flüchtete nach der Tat landwärts. Die Polizei bittet um Mithilfe.
Ein Radfahrer (29) fand die Joggerin gegen 22.15 Uhr in der Nähe der Parkstraße, Zeugen hatten Hilfeschreie gehört. Der Täter hatte die Frau in ein Gebüsch gezerrt und ihr offenbar mit einem Messer in die Lunge gestochen. Sie liegt derzeit schwerst verletzt im Klinikum.
Das Opfer bestätigte, dass „der Täter am ehesten Schwarzafrikaner“ vom Typ her gewesen sei. Er trug dunkle Kleidung und soll zwischen 20 und 30 Jahren alt sein. Seine Körpergröße gibt das Opfer mit größer als 1,67 an. In Puncto Haare war sich die Sportlerin nicht sicher, entweder keine oder aber ganz kurze, schwarze Haare.
Polizei durchsucht Asylheim
Am nächsten Vormittag durchsuchte die Polizei das Asylbewerberheim in der Straßburger Straße. Möglicherweise suchten sie nach gestohlenem Eigentum der Frau, was von den Beamten aber nicht bestätigt wurde. Allerdings verließen die Polizisten das Heim mit mehreren Papiertaschen an „Beweismitteln“.
Der Mann soll sich vor der Tat zwischen 21.45 Uhr und 22.15 Uhr im Stadtpark aufgehalten haben, anfangs wohl in Richtung Beckerstraße laufend, berichtet die „MOPO24„.
„Wem ist im Stadtpark im genannten Zeitraum ein Mann aufgefallen, auf den die Personenbeschreibung zutrifft? Wer hat den Täter bei seiner Flucht gesehen? Wer kann Hinweise zum Täter und seinem Aufenthaltsort geben?“
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Westerwald: Asylant nimmt Geisel und will endlich Wohnung und mehr Bargeld
Udo Ulfkotte
Jeden Tag gibt es viele multikulturelle Vorfälle, die in den Mainstream-Medien aus Gründen der Politischen Korrektheit kaum erwähnt werden. In dieser schönen bunten neuen Welt werden wir überfallen und ausgeraubt, geschlagen und bespuckt. Natürlich nur, weil traumatisierte Asylbewerber endlich die von Mutti versprochenen Reichtümer wollen.
In Altenkirchen hat soeben ein 19 Jahre alter Asylant eine 44 Jahre alte Frau als Geisel genommen, ihr ein Messer an den Hals gehalten und eine schöne Wohnung, die Genehmigung seines Asylantrages und erst gleich mal 300 Euro Bargeld gefordert.
Wer wollte ihnen verbieten, in unseren Häusern zu wohnen, sich auf der Straße Mobiltelefone vorbeigehender Menschen oder deren Halsketten und Ringe zu nehmen?
Und wer wollte es ihnen untersagen, unsere Regeln künftig außer Kraft zu setzen und ihre eigenen Regeln zur obersten Richtlinie zu erheben? Genau diese Entwicklung erleben wir ja schon seit Jahren schleichend, weil Politik und Leitmedien diesem gut sichtbaren Druck beständig nachgeben – oder ihn ganz verschweigen.
Es ist eine von vielen Facetten einer Entwicklung, die wir bislang schlicht nicht zur Kenntnis nehmen wollen. Was bitte würde geschehen, wenn sich auch nur 30.000 Nordafrikaner dazu entschließen würden, die schönsten Häuser in Deutschland künftig für sich zu reklamieren?
Wer bitte wollte sie daran hindern? Politiker vom Schlage einer Claudia Roth oder eines Sigmar Gabriel? Polizisten, die Angst vor der nächsten Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Diskriminierung und Rassismus haben?
Richter, welche sich schon lange vor orientalischen Großfamilien fürchten und möglichst schnell das erhoffte angeblich sichere Pensionsalter erreichen möchten? Eine Bundeswehr, die mit letzter Kraft am fernen Hindukusch Frieden und Freiheit verteidigt, während die jungen kräftigen wehrfähigen Männer vom Hindukusch hier in Deutschland herumlungern?
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Altenkirchen Geiselnahme in Spielothek!
Ein Mann hat in einer Spielothek in Altenkirchen im Westerwald eine Geisel genommen.
Wie die Polizei mitteilte, hatte der 19-Jährige dort am späten Samstagabend zunächst Anwesende mit einem Messer bedroht und Bargeld verlangt. Dann nahm er eine Frau als Geisel und hielt ihr mehrfach das Messer an den Hals. Ersten Ermittlungen zufolge handelte es sich bei dem Geiselnehmer um einen Asylbewerber. Er forderte die Verlegung in eine andere Unterkunft, eine Aufenthaltserlaubnis sowie 300 Euro Bargeld. Gegen Mitternacht überwältigten Polizisten den Mann. Beamte, Geisel und Täter blieben unverletzt.
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Elfjähriger Mehrfachstraftäter verursacht Tumult in Berlin-Wedding
70 Araber attackieren Berliner Polizei: »Haut ab, das ist unsere Straße!«
Im Berliner Ortsteil Wedding bedrängten am Montag abend rund 70 Personen massiv Polizeibeamte während eines Einsatzes. Die Polizisten waren an die Soldiner Straße alarmiert wegen eines Kindes, welches mehrmals ein offen stehendes Auto zu starten versuchte. Bei dem Minderjährigen soll es sich um einen »bereits als kiezorientierten Mehrfachtäter« polizeibekannten Elfjährigen handeln.
Der Junge reagierte auf die ihn ansprechenden Beamten sofort aggressiv. »Innerhalb von kürzester Zeit kamen mehrere bislang Unbeteiligte zusammen, so daß schließlich bis zu 70 Personen um die Beamten herumstanden«, heißt es von Seiten der Polizei.
Mehrfach ertönten aus der Menschenmenge heraus Beleidigungen und allerlei Rufe wie »Haut ab, das ist unsere Straße«.
Die Mutter des Kindes stand an der Seite ohne einzugreifen. Brüder und andere Familienangehörige des Elfjährigen bedrängten und beschimpften die Beamten ebenso äußerst aggressiv, versuchten dabei die Durchführung von Identitätsfeststellungen zu verhindern, woraufhin die Polizei weitere Unterstützung in den Soldiner Kiez anfordern mußte.
Die Lage beruhigte sich erst, als die weiteren Polizisten und auch Diensthunde eintrafen. Ein Polizist wurde beim Einsatz leicht verletzt. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs, Beleidigung, versuchter Körperverletzung, versuchter Gefangenenbefreiung, unberechtigten Gebrauchs eines Kraftfahrzeuges sowie Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
Der Elfjährige und die Umstehenden gehören zu einer schon mehrfach auffällig gewordenen arabischen Großfamilie.
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Mainz: Großfahndung nach gefährlichem Somalier – Psychiatrie-Patient läuft immer noch frei herum
Der Somalier Ahmed A. (24) wurde zuletzt in Mainz gesehen, nachdem er Anfang letzter Woche mit einem weiteren Psychiatrie-Insassen (3aus der Rheinhessen-Fachklinik in Alzey geflohen war.
Der gesuchte noch flüchtige Mann gilt ebenfalls als hochgefährlich. Der Somalier hatte im Juli 2015 in Kirn eine blutige Messerattacke auf zwei Personen begangen und war im Februar zu sechs Jahren Psychiatrie verurteilt worden. Seit letzter Woche Dienstag ist er auf der Flucht.
Bisher bekannter Fluchtweg
Nach ersten Hinweisen zur Flucht, bestieg der Ausbrecher am Bahnhof Alzey noch am Fluchtnachmittag einen Zug in Richtung Mainz. Gegen 16 Uhr wurde er am Bahnhof Wörrstadt durch einen Bahnbediensteten wegen des fehlenden Fahrscheins des Zuges verwiesen. Anschließend setzte sich der Mann wieder in einen Zug in Richtung Mainz, was eine Überwachungskamera beim Aussteigen am dortigen Hauptbahnhofs um 16.56 Uhr bestätigte.
Hier verlor sich die Spur des gefährlichen Psychiatrie-Patienten vorerst.
Vorsicht gefährlich – 110 wählen
Um für seinen Lebensunterhalt zu sorgen, wird angenommen, dass er zu Straftaten greife. Das dem Mann verabreichte antipsychotische Depot-Medikament soll noch einige Wochen wirken. Dennoch ist er gefährlich: „Die Polizei stuft den Geflüchteten als potenziell gewaltbereit ein. Der Somalier war psychisch auffällig und unter anderem wegen Gewaltdelikten in der RFK untergebracht“
Personenbeschreibung:
Statur: 1,72 Meter groß, ca. 100 Kilogramm schwer, etwas füllig, vor allem am Unterbauch (durch Medikamentenbehandlung)
Aussehen: schwarze Haar, seitlich rasiert, dunkle Haut, trug zuletzt Oberlippen- und Kinnbart
Bekleidung: helles T-Shirt, dunkle Jogginghose mit hellem Streifen, trug Hausschuhe auf seiner Flucht
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Berlin-Gesundbrunnen Erneute Tumulte bei Polizeieinsatz
Bei einem Einsatz in der Badstraße haben am Mittwochnachmittag erneut etwa 30 Personen die Arbeit der Polizei gestört
Zum zweiten Mal in dieser Woche hat sich eine größere Gruppe von Leuten in Gesundbrunnen auf aggressive Weise in die Polizeiarbeit eingemischt. Diesmal sahen sich Beamte etwa 30 Personen gegenüber, als sie am Mittwochnachmittag einen 23-Jährigen in einem Friseurgeschäft in der Badstraße festnehmen wollten. Nun wird wegen Landfriedensbruchs ermittelt.
Begonnen hatte alles mit einer Lappalie. Eine Passantin war um 14.30 Uhr vor dem Friseurgeschäft über eine Rote Ampel gelaufen. "Die Beamten wollten sie auf ihr Fehlverhalten hinweisen", sagte ein Sprecher der Polizei.
Als die Beamten - sie waren zu diesem Zeitpunkt zu viert - die Personalien der Frau sehen wollten, kam ein Mann aus dem Friseurladen. Laut Polizei handelte es sich um den 23-jährigen Geschäftsführer des Ladens. Der Mann ging die Polizisten verbal an, beleidigte sie und weigerte sich, seinen Ausweis zu zeigen. Dann wollte er in sein Geschäft zurück.
Als die Beamten ihn aufhalten wollten, soll der 23-Jährige um sich geschlagen haben. Als er zu einem gezielten Fausthieb gegen einen Polizisten ansetzte, brach ein Handgemenge aus. "Selbst nachdem er zu Boden gebracht worden war, schlug und trat er weiter um sich", heißt es im Polizeibericht. Ein Beamter trug ein Veilchen davon, als er den Ellenbogen des 23-Jährigen ins Gesicht bekam.
Menschenmenge beschimpft Polizisten
Während sich die Beamten mit dem aggressiven Mann abmühten, fanden sich vor dem Geschäft laut Polizei "bis zu 30 Personen" ein. Die aufgebrachten Leute hätten "lautstark ihren Unmut über die polizeilichen Handlungen" geäußert und versucht, "in das Geschäft zu gelangen, um den Einsatz zu stören", hieß es aus der Polizeipressestelle.
Henkel forderte harte Strafen für Angriffe auf Beamte
Innensenator Frank Henkel (CDU) forderte die Justiz zu einem harten Vorgehen gegen die Täter auf. "Erneut mussten sich Berliner Polizisten bei einem vermeintlichen Routineeinsatz mit heftiger Gegenwehr und einer aggressiven Menschenmenge auseinandersetzen", schrieb Henkel am Donnerstagvormittag in einer Erklärung.
#125 sie werden noch viel mehr Waffen benötigen wenn sie Maschinenpistolen verlieren!Hamburg und Bremen kaufen Waffen
Terror: Sturmgewehre und Maschinenpistolen für Polizisten
Plattenbauten? da wo ehrliche Asylanten - Einwanderer immer Geld finden und abgeben!
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Leipziger Polizei sucht verlorene
Maschinenpistole
"Wir drehen jeden Stein um": Die Leipziger Polizei sucht nach einer Maschinenpistole. Ein Beamter trug sie bei einem Einsatz in einem Plattenbauviertel bei sich. Danach war die Waffe unauffindbar.
[...]Der Beamte sei am Donnerstagabend zu einem Einsatz an einer Tankstelle in einem Plattenbauviertel gerufen worden. Nach dessen Ende habe er ordnungsgemäß seine Ausrüstungsgegenstände überprüft – und dabei das Fehlen der Maschinenpistole festgestellt. Es handele sich um eine Heckler & Koch MP 5. [...]
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Arabische Parallelgesellschaften verselbständigen sich
Deutsche Polizei kapituliert vor arabischen Großfamilien
Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, stellt der deutschen Polizei und Justiz ein Armutszeugnis aus. Es fehlt an Personal (Polizei) und am Willen (Justiz), dieser Parallelgesellschaft effektiv zu begegnen.
Bereits der Elfjährige wird bei den Behörden als Intensivtäter geführt.
Immer wieder kommt es in Berlin und anderen deutschen Städten bei Einsätzen gegen Mitglieder diverser arabischer Großfamilien zu derartigen Szenen. Im nicht-offiziellen Sprachgebrauch werden die Areale, in denen diese Familien ansässig sind, als »no-go-Areas« bezeichnet.
Es sei nichts ungewöhnliches, dass Polizisten bei vermeintlichen Routineeinsätzen plötzlich einer Schar von Angreifern gegenüber stünden. Diese agierten bedrohlich und gewalttätig gegen die Polizisten, »und das ist nicht nur hier in Berlin so«, führte Wendt an.
Eine Strafverfolgung dieser Taten ist nahezu ausgeschlossen, weil die Zuordnung einzelner Tatbestände zu einzelnen Personen und die entsprechende Beweisführung so gut wie unmöglich ist.
Zudem, so Wendt, haben diese Menschen keinen Respekt vor dem Rechtsstaat. Sie bilden Parallelgesellschaften und die Justiz ist weder in der Lage noch willens, tatsächlich durchzugreifen. Das Problem der arabischen Großfamilien ist kein auf Berlin begrenztes Phänomen, sondern findet sich bundesweit.
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„Dealer und Antänzer dürfen nicht das Gefühl haben, sie könnten dem Staat auf der Nase herumtanzen, weil ihnen nach einer Festnahme juristisch sowieso nichts passiert.
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Neukölln: „Antänzer“ schlägt Polizistin mit Faust – Innensenator Henkel: „Zu echter Plage entwickelt“
Die Beamtin war Sonntagnacht gegen 22.30 Uhr mit einem Kollegen wegen einer Schlägerei beim U-Bahnhof Hermannplatz in Neukölln eingetroffen. Von einer Schlägerei war jedoch keine Spur mehr zu sehen und die Beamten wollten gerade wieder gehen, als ein junger Mann die Treppe heruntergerannt kam und der Frau unvermittelt mit der Faust ins Gesicht schlug.
Der Täter wurde von ihrem Kollegen überwältigt und festgenommen. Die Polizistin musste noch in der Nacht ambulant behandelt werden und konnte ihren Dienst nicht mehr fortsetzen.
Obwohl der Täter keine Papiere bei sich trug, konnte er als polizeibekannter „Antänzer“ identifiziert werden. Der 18-jährige Ägypter war den Beamten durch Raub- und Trickdiebstähle ausführlich bekannt.
Nordafrikanische Basardiebe
„Seit einigen Monaten treten hierbei vorrangig Täter aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum in Erscheinung, welche durch eine höhere Gewaltbereitschaft auffallen“, so der Bericht zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2015. Dabei haben die jungen Männer aus Nordafrika kaum Bleibechancen nach dem Asylrecht.
„Dealer und Antänzer dürfen nicht das Gefühl haben, sie könnten dem Staat auf der Nase herumtanzen, weil ihnen nach einer Festnahme juristisch sowieso nichts passiert.
Die Abschiebung krimineller Nordafrikaner sei laut Henkel allerdings „extrem schwer und langwierig“.
wie deutlich im Video zu sehen ist stimmt die Aussage das diese Kulturen auf der Wehrlosigkeit anderer setzen und bei geringster Gegenwehr keine "gute" Figur machen.Mann verprügelt vier Asylanten Grabscher / Ein Mann verschlägt vier Asylanten
Mit freundlichen Grüßen
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Inhaltswarnung
Dieses Video ist möglicherweise für einige Nutzer unangemessen.
Mann verprügelt vier Asylanten Grabscher / Ein Mann verschlägt vier Asylanten
Veröffentlicht am 12.01.2016
Ein Held des Alltags...
Hinweis Video mit Altersbeschränkung (gemäß Community-Richtlinien)
Kategorie Menschen & Blogs
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Niedergeschossener „Kettenschwinger“ war Dealer im Görlitzer Park
Der 25-jährige Mann von der Elfenbeinküste, der am Samstagabend von der Polizei angeschossen wurde, war ein polizeilich bekannter Dealer aus dem Görlitzer Park. Der Mann wurde in der Klinik notoperiert und befindet sich derzeit in künstlichem Koma.
Der afrikanische Drogendealer kam 2012 nach Berlin und war szenetypisch mehrfach strafrechtlich aufgefallen.
Laut Polizeisprecher Winfrid Wenzel sei der Mann zudem „psychisch auffällig“ gewesen. Bereits vor dem Schuss aus der Polizeiwaffe am Samstagabend gab es Meldungen über den 25-Jährigen. Am Donnerstag und Freitag war er mehrmals laut schreiend herumgelaufen. In einer S-Bahn im Bereich Fennpfuhl fühlten sich am Freitag drei Frauen durch den Mann bedroht.
Notwehr nach Kettenangriff
„Nach den bisherigen Ermittlungen hat es sich bei der Schussabgabe durch eine Polizeibeamtin in Hellersdorf am Sonnabend um eine Notwehrsituation gehandelt“, so Wenzel. Mehrere Zeugen und die Tatortrekonstruktion ergaben, dass der 25-jährige Ivorer laut schreiend mit dem schweren Kettenschloss eines Motorrades auf die eintreffenden Beamten losgerannt sei.
Der Beamtin habe die Zeit für einen Warnschuss gefehlt. Sie habe noch versucht, den Mann in die Beine zu treffen. Da er aber schon sehr nahe und in schneller Bewegung gewesen sei, hab ihn die Kugel in den Bauch getroffen.
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Libanesen-Clans
Anwohner in Gelsenkirchen berichten von Drogenhandel und Beleidigungen
Sie kontrollieren das Rotlichtmilieu, den Rauschgifthandel oder erpressen Schutzgelder: In deutschen Großstädten hat die Polizei es zunehmend mit kriminellen Familienclans zu tun.
„Vor allem im Ruhrgebiet, in Berlin und in Bremen ist das Phänomen der kriminellen Familien-Clans ein Problem“
Sie handeln von Drohungen, Beschimpfungen und Drogenhandel.
Kinder klingeln, „bis die Nerven blank liegen"
Ein Anwohner zitiert Drohungen der Männer: „Freut euch über jeden Tag, wo wir euch leben lassen. Bald seid ihr dran.“ Auch Kinder beteiligen sich schon den Aussagen zufolge an den Drangsalierungen und sagen Sätze wie: „Schnauze, mein Vater hat eine Pistole.“
Außerdem würden Scharen von Kindern der Clans an den Türen der Nachbarn Sturm schellen oder so lange gegen die Türen und Fenster schlagen, „bis die Nerven blank liegen“, zitiert die „WAZ“ Anwohner.
Angeblich Spritzen gefunden
Einige vermuten, dass in der Gegend mit Drogen gehandelt werde. Sie hätten beobachtet, dass sich Clan-Mitglieder mit Fremden getroffen hätten, es „Übergabebewegungen“ gegeben habe. Ein Mitarbeiter der Schule soll Spritzen gefunden haben. Eine ältere Frau meint, beobachtet zu haben, wie ein Mann ein Gewehr unter einer Decke ins Haus getragen haben soll.
Polizei und Kommunaler Ordnungsdienst schätzen die Situation weniger dramatisch ein.
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Vom "Wohnzimmer Hamburgs" zur gefährlichen Kampfarena
Die Gewalt-Vorfälle am Jungfernstieg, dem Vorzeigeplatz Hamburgs, häufen sich, etwas scheint aus den Fugen geraten. Alles gar nicht so schlimm, sagt die Polizei. Wirklich? Eine Erkundung.
Gruppen junger Männer bevölkern jetzt die Steintreppen; eine Sprachmischung aus Arabisch und Farsi legt sich über den Platz.
Wenn die Verwandlung beginnt, verlassen sie den Platz meist fluchtartig, sie sagen, die Stimmung sei ihnen einfach zu aggressiv.
Das größte Jugendzentrum Hamburgs, ohne Betreuer
Sie kommen oft aus Problembezirken, dem Hamburger Umland, manchmal aus Flüchtlingsunterkünften. Warum, ist klar: Sie gehen dahin, wo was los ist, wo es hip ist und auch ein bisschen gefährlich.
Es ist das größte Jugendzentrum Hamburgs, ohne Betreuer.
Der Jungfernstieg ist das Postkartenmotiv Hamburgs, verkörpert Grandezza, aber immer auch schon Welten, die hier verschmelzen
Doch etwas ist aus den Fugen geraten.
Aus der Bühne wird immer öfter eine Kampfarena, mit Messerstechereien, Kopfnüssen und abgebrochenen Bierflaschen; mit Jungs auf der Suche nach dem Adrenalinkick und erschrockenen Passanten, die die Straßenseite wechseln.
"Der hätte ihn sonst aufgeschlitzt"
Ist das so? Oder muss Hamburg als Metropole solche Plätze aushalten? Wer in diesen Tagen den Jungfernstieg erkundet, merkt: Aushalten funktioniert nicht mehr, die Postkarte Hamburgs hat gewaltige Risse bekommen.
Vor zwei Jahren sei die Stimmung gekippt und habe sich seitdem nicht wieder erholt, sagt einer der Barkassenkapitäne. Er, der es aus der täglichen Anschauung wissen muss, sagt: "Es wird immer schlimmer." Regelmäßig würden die Penner auf den steinernen Stufen verhauen, wenn sich diese nicht rechtzeitig aus dem Staub machten. Jeden Abend gebe es Schlägereien.
Doch es sind nicht nur die harten Statistiken, es ist dieses Gefühl, dass hier ständig etwas explodieren könnte. Er vermisse die Polizei, die hier entlang der Stufen nicht sichtbar sei. Die, erst wenn es dringend werde, mit Blaulicht und Sirene den Ballindamm hinunter rase. Doch in der einen Minute, die die Wagen vom Steindamm bis zum Jungfernstieg benötigen, seien die meisten Schläger längst verschwunden.
Vor Ort seien uniformierte Polizeibeamte, Zivilfahnder und der Jugendschutz, eingesetzt würden aber auch die Reiterstaffel und Polizeihunde.
Jungfernstieg – für die Polizei nur ein Sommerloch-Thema?
"Die Polizei nimmt den Bereich rund um den Jungfernstieg seit Jahren als Anziehungspunkt für junge Menschen wahr, die zum Teil aufgrund von Alkoholkonsum durch ein erhöhtes Aggressionspotential auffallen."
Seit den Entgleisungen eines polizeibekannten Intensivtäters aus Billstedt vor einer Woche fällt mal wieder ein Schlaglicht auf den Jungfernstieg. Seitdem sind die Meldungen nicht mehr abgerissen – obwohl der 20 Jahre alte Ägypter längst in Untersuchungshaft sitzt. Hassan S. hatte insbesondere rund um den Jungfernstieg mit zwei Komplizen Frauen geschlagen und begrapscht, Gleichaltrige verprügelt und mit Waffen bedroht.
Auch Flüchtlinge tragen zur Lage bei
Möglicherweise war der 20-jährige Jungkriminelle ein besonders extremer Fall, einer, der herausstach. Ein Ort also, der wichtig ist für Menschen, deren Horizont nicht an der eigenen Milieu- und Viertelgrenze enden soll.
Einen der mutmaßlichen Komplizen des Ägypters traf die Polizei am Bullerdeich an, Hamburgs Heim für junge Flüchtlinge, die außer Kontrolle geraten sind. Ende Juli führt die Polizei 42 unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge als Intensivtäter, ein beträchtlicher Teil lebt in der Unterkunft in Hammerbrook. Vor allem am Wochenende gehen sie "arbeiten", ihr Revier ist der Kiez oder eben der Jungfernstieg. Am nächsten Tag finden die Betreuer oft Handys, Laptops und anderes Diebesgut in den Zimmern. Geschlossen ist der Bullerdeich nicht, dafür bräuchte es Gerichtsbeschlüsse und Gutachten.
Es sind auch Flüchtlinge wie diese, die den Jungfernstieg problematisch machen.
"Der Platz sollte bespielt werden!" Er denkt an Open Air-Kino, Klassikkonzerte und eine Gastronomie, die sich nicht nur auf Touristen ausrichtet. Es wäre ein Versuch, die Postkartenidylle zu reparieren.