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«Der Traum vom schönen Miteinander – Political correctness ist eine Krankheit für Leute … die sich wegducken, wegsehen möchten!
Heinz Buschkowski,
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Die verschwiegenen Fakten
Seit etwas mehr als einem Monat betreiben wir neben diesem Onlinemagazin das Portal „Einwanderungskritik“. Unser Ziel ist es, verschwiegene Fakten sachlich und kompakt darzustellen.
Aufgrund des Flüchtlingsansturms auf Europa ist es dieses Jahr besonders wichtig, beim Thema „Einwanderung“ ganz genau hinzuschauen. Meist hilft es jedoch nicht weiter, emotional die eigene Empörung über die Zustände in Deutschland zum Ausdruck zu bringen. So verständlich die Wut und das Entsetzen der Bürger auch ist, sie wird von Politik und Medien ausgenutzt, um das Bild von ausländerfeindlichen, häßlichen Deutschen zu zeichnen.
Heute erschien ein kurzer Beitrag darüber, daß in Hamburg 40 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer sind. Wir haben uns die Kriminalstatistik nur aus einem Grund näher angeschaut: Die meisten großen Medien haben die wesentlichen Fakten zur Ausländerkriminalität in Hamburg einfach verschwiegen.
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Versuchtes Sexualdelikt: Tageszeitung unterschlägt wichtige Details zur Täteridentifizierung
Nur wegen ihrer heftigen Gegenwehr bleiben einer 26-jährigen Bremerin mutmaßlich die Qualen einer brutalen Vergewaltigung oder Schlimmeres erspart. Im Artikel über das Verbrechen beschreiben die Qualitätsjournalisten des örtlichen Mainstreams die dem Opfer anschließend geraubte Damenhandtasche sehr präzise – wichtige Details der Täterbeschreibung finden hingegen keine Erwähnung.
»Wie die Polizei am Montagnachmittag weiter mitteilte, sprach der als 25 bis 30 Jahre alt beschriebene Mann die Frau unvermittelt auf der Wallgrabenbrücke an.
Als die junge Frau sich auf ein Gespräch nicht habe einlassen wollen, habe sie der Mann zu einer nahegelegenen Grünfläche gezerrt. Laut Polizei schrie die Frau und wehrte sich mit Fußtritten. Als sich jemand näherte, entriss der Mann seinem Opfer eine hellblau glänzende Damenhandtasche und flüchtete in Richtung Daniel-von-Büren-Straße.
Ein Zeuge nahm – vergebens – die Verfolgung des auf 1,75 bis 1,80 Meter geschätzten Mannes auf, wie die Polizei mitteilt.«
Der Täter wird wie folgt beschrieben: Dunkelhäutig, vermutlich Schwarzafrikaner, ca. 25-30 Jahre alt, ca. 175-180 cm groß, dunkel gekleidet (trug eventuell eine helle Hose), sprach gebrochen Deutsch, ein Akzent konnte nicht zugeordnet werden.«
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„Europa ohne Grenzen“ entwickelt sich für die Bürger der Neiße-Stadt Guben immer mehr zu einem Albtraum
Das von Politikern viel beschworene „Europa ohne Grenzen“ entwickelt sich für die Bürger der Neiße-Stadt Guben immer mehr zu einem Albtraum, die Grenzkriminalität explodiert. Nachdem Einbrüche in Wohnungen, Kellern und Gartenlauben schon fast alltäglich geworden sind, versetzt nun eine Reihe brutaler Raubüberfälle die Stadt Guben in Angst und Schrecken:
Für großes Aufsehen sorgte der Fall eines 87-Jährigen, der Anfang Februar zur Mittagszeit auf offener Straße brutal zusammengeschlagen wurde.Der Gubener Rentner war zu Fuß unterwegs, als ein Jugendlicher ihn plötzlich von hinten festhielt. Nachdem der alte Mann auf dem Boden lag und um Hilfe rief, trat der Täter mehrfach gegen den Kopf des Senioren. Obwohl nichts erbeutet wurde, geht die Polizei von einem versuchten Raub aus. Die Tat ist in der Neiße-Stadt kein Einzelfall geblieben: Ähnlich brutal wurden innerhalb von zwei Wochen noch drei weitere Personen überfallen. Unter den Opfern auch ein 80-Jähriger, der im eigenen Hausflur ausgeraubt und krankenhausreif geprügelt wurde.
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Brandenburg fälschte Kriminalitätszahlen
Die Brandenburger Landesregierung hat offenbar die Zahlen zur Kriminalitätsbelastung nach unten gerechnet. Hintergrund ist ein Erlaß, wonach Serienstraftaten wie Einbrüche und Autodiebstähle nur als ein Delikt gewertet werden, berichtet der Tagesspiegel.
Während Bundes- und Landeskriminalamt diese Methode ablehnen, wurde sie in zwei der vier Landespolizeidirektionen umgesetzt. Das Ergebnis: Mehr als 4.000 Straftaten fielen 2014 aus der Statistik. Besonders bei Einbrüchen lag die wirkliche Zahl der Delikte um zehn bis 16 Prozent über den offiziell veröffentlichten.
Zahl der Einbrüche seit 2009 stark gestiegen
Brandenburg ist aufgrund der offenen Grenzen zu Polen eines der von Kriminalität am stärksten heimgesuchten Flächenländer. Besonders im „Speckgürtel“ um Berlin und an der Grenze haben sich die Zahlen der Wohnungseinbrüche und Autodiebstähle seit 2009 fast verdoppelt.
Verantwortlich für die Dienstanweisung ist laut dem Tagesspiegel der heutige Innenstaatssekretär Arne Feuring. Er hatte in seiner Funktion als Polizeipräsident die Anweisung 2013 herausgegeben.
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Eine Stadt am Rande des Nervenzusammenbruchs
Mhallamiye-Kurden-Fehde in Lüneburg
Mehr oder weniger öffentlich bekriegen sich in Lüneburg zwei kurdische Familien. Zahllose Verletzte gab es bereits, die Polizei ist überfordert
Lüneburg ist ein idyllisches Städtchen mit Universität und viel Fachwerk. Aber es brodelt an der Illmenau - und zwar nicht nur wegen zwei Clans, die der kurdisch-libanesischen Minderheit der Mhallamiye zugerechnet werden und sich seit einiger Zeit mehr oder weniger öffentlich bekriegen, sondern auch wegen eines Statements auf Facebook, das die Polizeigewerkschaft über diese unschöne Fehde abgegeben hat.
Kurdische Familienclans gehen erneut aufeinander los ++ Lüneburg kommt nicht zur Ruhe ++ Polizei im Großeinsatz
Der DPolG OV Uelzen möchte mit aller Deutlichkeit sagen:
"Wir müssen keine marodierenden Großfamilienclans in unserer Gesellschaft akzeptieren, die glauben, das Recht in die eigene Hand zu nehmen. Die sogenannten Mhallamiye-Kurden – eine ethnischen Minderheit, bereitet den Strafverfolgern in Deutschland seit langem Kopfzerbrechen.
…
Wir fordern deutliche polizeiliche und staatsanwaltliche Konsequenz, die nun folgen müssen. Das ist die einzige Sprache, die kriminelle Familienclans verstehen.
Dem verletzten Kollegen wünschen wir auf diesem Wege gute Besserung."
Wie lange wird es noch dauern bis Bürgerwehren Konsorten wie Ulbig dingfest machen?Zitat
[...]
Innenminister Ulbig beschimpft eigenverantwortlich agierende Bürger
Gänzlich unverständlich, so die innenpolitsch arbeitenden AfD-Abgeordneten Dreher, Wippel und Hüttner sei es, dass Innenminister Ulbig die eigenverantwortlich für mehr Sicherheit sorgenden Bürger beschimpfe, indem er ihnen „Selbstjustiz” und Verstöße gegen den „Grundsatz des staatlichen Gewaltmonopols” vorwerfe. Es sei aber, so ist in der Pressemitteilung angemerkt, keine Selbstjustiz, wenn Bürger von ihrem „Jedermannsrecht“ Gebrauch machen würden.
Gemäß § 127 Abs. 1 StPO (Strafprozessordnung) gilt für jedermann (auch für Minderjährige): „Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtigt ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen.“[...]
Der Schaden dürfte sich bestimmt gegen 100.000 Euro oder schlimmer belaufen.Zitat
[...]
Drei Autos wurden gestohlen, eins aus der Garage, eins bei einem Trickdiebstahl, und zuletzt der Wagen der Tochter.
Zweimal wurde im Privathaus eingebrochen, dreimal im Büro, zweimal der Wagen der Frau aufgebrochen und die darin befindlichen Navigationsgeräte gestohlen.
Ihm wurde am Stadion das Portemonnaie entwendet und seiner Tochter das Handy geraubt.
[...]
Joachim Punge wird bald feststellen daß das Finanzamt seinen Argumentationen nicht zugänglich ist und wenn er nicht bezahlt wird gepfändet!Zitat
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Opfer will Steuern einbehalten
Im eigentlichen Schreiben dann wird er deutlich: Er denke, schreibt Punge, darüber nach, die "Sicherungsmaßnahmen an meinem Eigentum jetzt von meinen Steuerzahlungen abzuziehen, weil mit meinen Steuerzahlungen die Sicherheit nicht mehr hergestellt werden kann und ich selber dann für meine Sicherheit eigenverantwortlich auftreten muss". Würden in bestimmten Stadtbezirken Bürgerwehren eingesetzt, um die nicht vorhandene Polizei zu ersetzen, würde ihn das nicht wundern.[...]
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Schon wieder mehr Wohnungseinbrüche
Einbruchssichere Türen kann man wohl bald von der Steuer absetzen - eine Reaktion der Politik auf die steigende Zahl von Einbrüchen.
In Deutschland hat die Zahl der Einbrüche in Wohnungen und Häuser im vergangenen Jahr weiter zugenommen. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf vorläufige Angaben der Landeskriminalämter.
Demnach registrierten die Bundesländer 2014 einen durchschnittlichen Anstieg der von der Polizei erfassten Fälle um rund zwei Prozent. Endgültige Zahlen wird Innenminister Thomas de Maizière (CDU) Anfang Mai in Berlin vorlegen.
Wegen der insgesamt steigenden Zahlen hatte Bundesinnenminister de Maizière am Samstag Steueranreize vorgeschlagen, um den Einbruchsschutz an Fenstern und Türen zu verbessern.
Quelle >>>[...]Es tue ihm „sehr leid, das zu sagen. Aber es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“ Höhepunkt: eine Körperverletzung auf dem Tafel-Hof an der Laubenstraße. „Ich habe einem jungen Zuwanderer drei Äpfel gegeben“, schildert die aus Iran stammende 1-Euro-Kraft Hendrik Ghariebihan (51) im WAZ-Gespräch. „Als ich ihm sagte, dass die anderen Leute auch Äpfel wollen, schlug er mir brutal ins Gesicht.“ Man habe zwar die Polizei gerufen, aber letztlich auf eine Anzeige verzichtet.[...]
Ist links eine Geisteskrankheit?Zitat
Tafel: Hartz IV Bezieher müssen anstehen, Asylanten werden kostenlos beliefert
Janina 3. April 2015
Während Hartz IV Bezieher mit ihrem Bewilligungsbescheid sich bei der Tafel registrieren und anstehen müssen um Lebensmittel zu erhalten, werden Asylanten die Nahrung kostenlos in ihre Unterkunft geliefert. Aus Ungerechtigkeit und Diskriminierung gegenüber anderen Hilfebedürftigen stellt die Geretsrieder-Wolfratshauser Tafel diesen Service für Asylanten nun ein, so äußerte sich der Vorsitzende Peter Grooten dazu, dass diese wie alle anderen auch künftig von montags bis freitags an die zentrale Ausgabestelle kommen müssen. Dem vorausgegangen war ein Vorwurf von Uwe Schulz, der von einer Bevorzugung von Asylbewerber sprach, was ihm heftige Kritik einbrachte und zu seinem Austritt aus der Partei der Linken geführt hatte.[...]
Das ganze klingt nach Steinigung und das ist typisch für die Deutsche Kultur!Zitat
Berlin-Mitte
Botschaft bestätigt: Toter aus Klosterkirche kommt aus Israel
[...]Wegen der schweren Gesichtsverletzungen habe man den Mann bisher "anhand des Passbildes nicht identifizieren können".[...]
Das Gesicht des Mannes sei derart entstellt durch die Gewalttat, dass eine Identifikation unmöglich ist. Die Polizei hatte wie üblich bei ausländischen Toten die Botschaft informiert, in diesem Fall um die Vermittlung einer DNA-Vergleichsprobe gebeten. Wie Polizeisprecher Stefan Redlich auf Nachfrage sagte, werde in alle Richtungen ermittelt, und zwar von einer Mordkommission. Berliner Juden befürchten das Schlimmste, dass der 22-Jährige nämlich Opfer einer antisemitischen Gewalttat wurde. „Wir hoffen, dass sich diese Befürchtung nicht bestätigt“, hieß es. [...]
Weil es den Bremer "Bürgen" so gefällt bekommen sie 2015 800 - 1000 weitere Facharbeiter!Zitat
09.04.2015
830 Straftaten + kaum Heime + wenig Betreuung | Alarm um Bremer Flüchtlings-Kids
[...]
• Herkunft: Derzeit halten sich in Bremen 733 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge auf. Die fünf wichtigsten Herkunftsländer sind Guinea, Gambia, Marokko, Algerien und Somalia. Die Dunkelziffer liegt aber deutlich höher.
• Kriminalität: Zwischen Februar 2014 und 2015 haben 158 Jugendliche 830 Straftaten begangen. Derzeit hat die Bremer Staatsanwaltschaft in 90 Fällen Anklagen erhoben, in denen 190 Straftaten verhandelt werden.
• Strafverfolgung: 158 Teens wurden zwischen Dezember 2014 und Februar 2015 erkennungsdienstlich behandelt. 28 Treffer gab es dabei in der Datenbank des Bundeskriminalamts, 63 waren in anderen EU-Ländern bereits auffällig geworden.
• Massenunterkünfte: Die Flüchtlinge sollen in Messehalle, Bundeswehr-Hochhaus, neue Übergangswohnheime und Containerdörfer einquartiert werden. Doch das reicht nicht.
• Hilfe: Eine neue zentrale Aufnahmestelle (Zast) in Obervieland soll ab Ende April Platz für zusätzlich bis zu 170 Menschen bieten.[...]
nun hat man einen Albaner der sich nach Tschechen abgesetzt hat und der Tat verdächtig ist fest genommen!Berlin-Mitte
Botschaft bestätigt: Toter aus Klosterkirche kommt aus Israel
Klar das muss nichts bedeuten und kann andere Gründe haben jedoch sollte man wissen das 40% - 98% der Albaner je nach Region Moslems sind!Zitat
[...]Die Ermittlungen der 6. Mordkommission hätten zunächst in ein Hostel in Mitte geführt, in das das Opfer am Karfreitag eingecheckt hatte. Hier hatte er Kontakt zu einem 28-jährigen Albaner. Dieser steht im Verdacht, des Israeli am Karsamstag zwischen 17 und 21 Uhr getötet zu haben. Des Weiteren lagen Erkenntnisse vor, dass sich der Verdächtige nach der Tat ins Ausland abgesetzt habe. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Berlin erging ein europäischer Haftbefehl gegen den Albaner wegen Totschlags. Der Verdächtige wurde in der tschechischen Stadt Ústí nad Labem aufgespürt und durch tschechische Spezialeinheiten festgenommen.[...]
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Islam in Albanien
Der Islam in Albanien ist die Religion mit den meisten Anhängern und gespalten in zwei Richtungen: den sunnitischen Islam und den Sufiorden der Bektaschi.
Die Angaben zur heutigen Zahl der Muslime sind widersprüchlich. Weder die islamischen Gemeinschaften noch die albanischen Behörden führen eine Konfessions-Statistik. Verschiedene Schätzungen und Untersuchungen gehen von 40 bis 45 Prozent[1], rund 60 Prozent [2] oder sogar 70[3]bis 79,9 Prozent[4] der Gesamtbevölkerung aus. Nach dem europäischen Teil der Türkei und dem Kosovo ist Albanien somit das europäische Land mit dem dritthöchsten muslimischen Bevölkerungsanteil: Unter den Albanern des benachbarten Kosovos und Mazedoniens liegt der Anteil der Muslime zwischen 95 und 98 Prozent. Die Mehrheit
der albanischen Muslime sind Sunniten, eine bedeutende Minderheit Bektaschi. Erwähnt werden muss jedoch auch, dass viele Albaner, egal welcher Konfession, den Glauben auch nach Aufhebung des Religionsverbotes von 1968 nicht mehr praktizieren.[...]
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Rekord bei den Wohnungseinbrüchen
Trotzdem bleibt die Kriminalitätsbelastung in den Grenzregionen mit 9854 Straftaten je 100.000 Einwohnern (Landesschnitt: 8004) überproportional hoch. Und die Täter reagieren flexibel auf die Polizei. Statt Autos werden mehr Fahrräder und Maschinen gestohlen: In den 24 Grenzkommunen wurden 2014 rund 2608 Fahrraddiebstähle registriert, 324 mehr als im Vorjahr.
Die Aufklärungsquote sank wieder auf 11 Prozent. 2013 hatte die noch bei 24,7 Prozent gelegen. Das war ein Rekordwert, der freilich in die Zeit der – unter Schröter jüngst beendeten – Statistik-Tricksereien unter dem früheren Polizeipräsidenten und jetzigen Innenstaatssekretär Arne Feuring fällt.
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Gewaltexzess in Camp Flüchtlinge kämpfen mit Knüppeln, Stühlen und Besenstielen
Mit Knüppeln, Besenstielen und Stühlen: In einem Hamburger Erstaufnahmezentrum sind Dutzende Flüchtlinge aufeinander losgegangen. Mehrfach musste die Polizei anrücken. Auch mit Hubschrauber. Auslöser der Massenschlägerei soll ein Streit gewesen sein.
In einer Hamburger Flüchtlingsunterkunft ist erneut ein Streit eskaliert. Nachdem es bereits am Samstag zu einer Massenschlägerei im Erstaufnahmezentrum (EAZ) gekommen war, musste die Polizei in der Nacht auf Montag erneut mit einem Großaufgebot anrücken, wie die Online-Ausgabe der „Welt“ am Montag unter Berufung auf Polizeiangaben berichtete.
Demnach meldete sich ein Eritreer mit einer Kopfverletzung gegen Mitternacht in einer Harburger Polizeistelle und gab an, von mehreren Albanern verprügelt worden zu sein. Die Polizei rückte mit 15 Streifenwagen, mehreren zivilen Kräften und einem Hubschrauber zu der Flüchtlingsunterkunft am Schwarzenberg aus und konnte eine weitere Massenschlägerei verhindern. Der Eritreer wurde ins Krankenhaus gebracht.
Schmutzwäsche war Auslöser von Massenschlägerei
Der nächtliche Großeinsatz involvierte der „Welt“ zufolge auch einen Hubschrauber. Die Hintergründe der Massenschlägerei seien unklar, hieß es laut Bericht von der Polizei. Die Ermittler glaubten jedoch an einen unmittelbaren Zusammenhang mit dem Vorfall vom Vortag.
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Nach Massenschlägerei Flüchtlinge ziehen mit Knüppeln bewaffnet durch Harburg
Ärger unter Flüchtlingen in zwei Harburger Unterkünften eskalierte am Montag erneut. Auslöser soll ein Streit über Schmutzwäsche sein.
Demnach verschärfte sich die Situation bereits am frühen Nachmittag. An der Unterkunft in der ehemaligen Post an der Harburger Poststraße sei die Gruppe der Albaner mit den Eritreern erneut aneinander geraten. Die Polizei konnte Ausschreitungen jedoch verhindern.
Flüchtlinge ziehen mit Knüppeln bewaffnet zur Poststraße
Bereits nach der Massenschlägerei am Sonnabend waren die Eritreer von der Unterkunft am Schwarzenberg in das Heim an der Poststraße verlegt worden. Noch am Montagnachmittag wurden nach Polizeiangaben sogar einige Eritreer erneut in ein anderes Flüchtlingsheim verlegt.
"rechtlicher Probleme"? für mich ist das schon ein Betrugsmodell!Zitat
[...]
16.04.2015 18:59 Uhr von Fatina Keilani
[...]
Der aktuelle Fall betrifft ein Grundstück mit Gebäude in Spandau, Rohrdamm 22. Pewobe-Chef Helmuth Penz hatte dieses laut „Bild“ im vergangenen Mai für 6,5 Millionen Euro gekauft; es war aber im vorangegangenen November zuvor für 2,5 Millionen Euro an eine Gesellschaft verkauft worden, bei der Penz offenbar ebenfalls einer der Geschäftsführer ist. Diese Gesellschaft war erst wenige Tage zuvor gegründet worden.
Käufer refinanziert den Preis über Tagessätze für die Flüchtlingsunterbringung
Kurzum: Beim Verkauf von einer Penz-GmbH an die andere wurden vier Millionen Euro aufgeschlagen; die Käuferseite refinanziert den hohen Kaufpreis über die Tagessätze für die Flüchtlingsunterbringung und über die Miete, letztlich also über den Steuerzahler. Die Pewobe reagierte nicht auf eine Anfrage des Tagesspiegels. Das Haus wird seit September von der Pewobe als Notunterkunft für Flüchtlinge betrieben; 338 Menschen leben dort.
Eigentlich sollte zum 1. Mai eine Erstaufnahmeeinrichtung daraus werden. Die Awo wird laut Mietvertrag dann mehr als 117 000 Euro monatlich an Miete an die Pewobe zahlen, die sie vom Lageso erstattet bekommt. Wegen "rechtlicher Probleme" verzögert sich nun alles, zum Bedauern der Awo.[...]
Die Einwanderungspolitik der Zitronenfalter ist meiner Meinung nach nicht durch das Volk beschlossen worden und daher kann man folgendes auch irgendwie verstehen.Zitat
Artikel 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Tatsache ist das in Orten wo Asylanten untergebracht werden leider die Kriminalität steigt und die Immobilienpreise in den Keller gehen.Zitat
Hepberg (Lkr. Eichstätt)
Wohncontainer für Asylbewerber angezündet
In Hepberg im Landkreis Eichstätt wurde versucht, einen für Asylbewerber vorgesehenen Wohncontainer in Brand zu stecken. Das haben Mitarbeiter des Landratsamtes am Donnerstag (16.04.15) nach einer Inspektion festgestellt.
Stand: 17.04.2015
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Ermittlungsgruppe zur Tätersuche
Mittlerweile wurde eine Ermittlungsgruppe der Polizei der Kripo Ingolstadt eingerichtet, die nun nach den Tätern sucht. Diese stellte inzwischen fest, dass der Container bereits seit Dezember vergangenen Jahres unbewohnt war und zum letzten Mal am 17. März überprüft worden war. Die Kripo sucht Zeugen, um diese Brandstiftung aufklären zu können.
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Mit diesen Geheim-Zeichen markieren Einbrecherbanden vielleicht auch Ihr Haus
Polizei warnt
Mit verschiedenen Zeichen markieren Einbrecherbanden ihre Opfer. Ein einfaches Kreuz oder ein Kreuz in einem Kreis können darüber entscheiden, ob die Diebe in ein Haus einsteigen. Ermittler aus England haben acht Symbole der Banden entschlüsselt.
Die Polizei warnt: Mit Symbolen an Hauswänden oder auf dem Bürgersteig markieren Einbrecherbanden ihre Ziele. Ermittler aus dem britischen Lanarkshire haben acht verschiedene Zeichen der Verbrecher entschlüsselt.
So steht etwa ein Symbol, das an den liegenden Buchstaben B erinnert, für einen Haushalt, der auf der Hut ist. Eine kompliziertere Zeichnung an einer Wand oder auf dem Boden markiert, dass bereits eingebrochen wurde.
Ein einfaches Kreuz heißt den Ermittlern zufolge: Hier lässt es sich gut einbrechen. Ein offenes Buch gibt den Banden an: In diesem Haus wohnt ein hilfloses Opfer.
Zitat
Frau auf der Kettelerstraße angefallen
Offenbach. Ein etwa 30-jähriger Mann fiel am frühen Sonntagmorgen eine Frau an, die gegen 5.40 Uhr auf der Kettelerstraße nahe eines Discounters zum Fotografieren unterwegs war. Offensichtlich hatte die
Überfallene den Täter zunächst nicht wahrgenommen und wurde von dem Angriff völlig überrascht.
Der Kerl stieß die Offenbacherin eine Böschung hinunter und verging sich dann an ihr. Die Frau gab später
an, er sei etwa 1,75 Meter groß gewesen und hätte dunkle, kurze Locken sowie eine etwas dunklere Hautfarbe ähnlich einem Nordafrikaner gehabt.
Also nun werden sogar 11 jährige Kinder unsittlich angefasst ohne das wirklich etwas passiert?!Zitat
Gefährliche Busfahrt
Zwei Marokkaner sollen auch noch ein zweites Mädchen bedrängt haben. Das ist aber noch nicht alles.
Von Mandy Schaks
[...]Sie bezahlten nicht, beleidigten Leute, sollen auch schon mal gespuckt oder den Bus als Toilette benutzt haben, vornehmlich abends. [...]
Unterwegs sind auch wieder Asylbewerber zugestiegen, schildert die 16-jährige Tochter. „Auf einmal hat einer meine kleine Schwester angepackt“, sagt sie, „grob“. Er habe sie, die erst elf Jahre alt ist, überall angefasst. Während sie das sagt, berührt sie Arme, Beine, so wie sie es eben auch der Polizistin gezeigt hätte. Zwei ältere Jugendliche – 17 und 18 Jahre alt – bekamen das mit und hätten dann die Kleine unter ihren Schutz genommen, sodass sie in Obercarsdorf ungehindert aussteigen konnte. So bekam sie wenigstens nicht mit, was dann noch auf der kurzen Strecke bis Dipps passieren sollte, wie die SZ bereits gestern berichtete.
Demnach hatten zwei Asylbewerber, 19 und 29 Jahre alt, dann eine 17-Jährige im Visier. Wie die Polizei meldete, sollen die beiden Marokkaner das junge Mädchen beleidigt und ihr gegenüber sexuelle Anspielungen gemacht haben. Wieder mischten sich die beiden Jugendlichen ein, um den Konflikt zu schlichten. Da eskalierte die Situation. Ein Marokkaner soll dem 17-Jährigen ins Gesicht geschlagen und der andere dem 18-Jährigen in den Rücken getreten haben. Einer der Männer zog dann noch ein Taschenmesser und soll damit gedroht haben. Der Spuk war am Dippser Busbahnhof zu Ende. Die alarmierte Polizei konnte die beiden Tatverdächtigen noch im Bus vorläufig festnehmen. Gegen sie wird wegen Körperverletzung und Beleidigung mit sexuellem Hintergrund ermittelt. [...]
Die Folgen sollte noch am Mittwoch einer der Jugendlichen zu spüren bekommen. „Ich wurde von einem der Marokkaner an der Haltestelle bedroht“, schilderte er der SZ. Er sagte, er wüsste, wo ich wohne und würde mir was antun. Aus Sicherheitsgründen will er anonym bleiben, fuhr aber postwendend zum Polizeirevier und erstattete Anzeige. Die Beamten ermitteln nun noch wegen Bedrohung. Das Landratsamt hat inzwischen reagiert. Um die Lage in Schmiedeberg zu beruhigen, wurden beide Marokkaner verlegt. „Ich bin so dankbar, dass die beiden Jugendlichen geholfen haben“, sagt Yvonne Bernhardt.
Welche Partei wird wohl gegen das "Asylantenheim" gewesen sein um all das vorausschauend zu verhindern?Zitat
Stadtratzusammensetzung
Der Stadtrat wurde zuletzt am 25. Mai 2014 gewählt. Die insgesamt 26 Sitze verteilen sich auf die einzelnen Parteien und Listen wie folgt:[16]
- Freie Wähler: 11 Mitglieder
- CDU: 9 Mitglieder
- LINKE: 3 Mitglieder
- SPD: 2 Mitglieder
- NPD: 1 Mitglied
Bei den Wahlen verzeichnete die CDU deutliche Verluste, während Freie Wähler, Grüne und NPD überproportional zulegen konnten (siehe Diagramm).[17]