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Bremen: Terror durch ausländische jugendliche Intensivtäter
Frauen belästigen, Handys klauen, Drogen verkaufen: Straftaten einer kleinen Gruppe von unbegleiteten minderjährigen Ausländern (UMAS) sind in Bremen ein zunehmendes Problem. Wie wenig die jugendlichen Gäste von Angela Merkel unter Kontrolle gebracht werden können, zeigt unter anderem ein Videobeitrag von Radio Bremen.
Bremen hat bereits seit Jahren ein massives Sicherheitsproblem mit hochkriminellen, arabischen Clans. Zu den bestehenden Problemen gesellt sich nun durch die unverantwortliche»Flüchtlingspolitik« der Bundesregierung, eine Gruppe von etwa 50 unbegleiteten minderjährigen Ausländer (UMA), die für zahlreiche Straftaten in der Hansestadt verantwortlich sind und in Bremen nahezu ungehindert Frauen belästigen, Handys klauen und Drogen verkaufen können.
Intensivtäter halten Polizei in Atem
Die UMA-Delikte reichten von Wohnungseinbrüchen über räuberische Diebstähle und Raubtaten bis hin zu Körperverletzungen. Insbesondere um den Hauptbahnhof, die Diskomeile und der östlichen Vorstadt machen die häufig aus Nordafrika stammenden UMAs immer häufiger »Ärger«. Dort belästigen die zum Teil hochkriminellen Jugendlichen Passanten, stehlen Handys und Geldbörsen oder begrapschen Frauen und Mädchen. Auch gegenüber der Polizei zeigen die mehrheitlich muslimischen jugendlichen Männer keinerlei Respekt.
Rot-grüner Bremer Senat verweigert geschlossene UMA-Einrichtung
Nachdem Angela Merkel Mitte 2015 entschied, die deutschen Grenzen nicht zu schließen und das Land mit Hundetausenden mehrheitlich muslimischen männlichen Jugendlichen zu fluten, entwickelte sich unter anderem Bremen zum Hotspot für jugendliche Ausländer.
Was bitteschön ist mit »verhaltensoriginell« gemeint, so die mehr als berechtigte Frage der BIW, die es alles andere als »originell« findet, andere Menschen zu drangsalieren, zu bestehlen oder gar zu verletzen. Die Bezeichnung »verhaltensoriginell« sei daher eine phantasievolle Beschönigung der tatsächlichen Verhältnisse und ein »Schlag ins Gesicht« der Opfer.
Typisch deutsch!
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Duisburg: 14-Jähriger auf offener Straße von Mob erstochen
17.04.2017
In der Nacht zu Ostermontag ist in Duisburg, Stadtteil Marxloh, ein 14-Jähriger getötet worden. Augenzeugen zufolge soll er von mehreren Personen mit Axt und Messern attackiert worden sein.
[...]
Verwandte wollten dem Jugendlichen demnach noch zu Hilfe kommen, wurden aber ebenfalls attackiert und verletzt. Der Junge kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus und ist dort gestorben. Die Täter sollen auf der Flucht sein.
Nach der Tat kam es zu Tumulten, als sich immer mehr Schaulustige am Tatort einfanden. Die Menschen schrien sich an und attackierten sich, berichtet ein Augenzeuge. Die Polizei war im Großeinsatz, auch Polizeihunde waren dabei. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Lieber von einer Hand, die wir nicht drücken möchten, geschlagen, als von ihr gestreichelt werden.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Duisburg: 14-Jähriger verblutet nach Stich in den Rücken – Mehrere Männer griffen mit Messern, Axt und Eisenstange an
Der brutale Angriff auf den Jugendlichen, seinen Vater und einen Nachbarn geschah am Ostersonntag gegen 23 Uhr. Die Täter schlugen vor dem Wohnhaus des Opfers zu. Die Mutter hatte gerade das Essen fertig, der 15-Jährige sollte den Vater nach oben holen …
Vor dem Haus kommt der Junge zu einem Streit zwischen einer Gruppe Männer und dem Vater sowie einem Nachbarn hinzu.
Dann ging alles sehr schnell. Messer blitzten auf. Dann verschwand die Bande.
Der Junge wurde von einem Messerstich in den Rücken getroffen, der den linken Lungenflügel verletzte. Er verblutete, bevor die Ärzte ihm im Krankenhaus helfen konnten, wie Staatsanwältin Anna Christiana Weiler bestätigte. Der ebenfalls verletzte Vater und der verletzte Nachbar konnten beide nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden.
Die mit Messern, einer Axt und einer Eisenstange bewaffneten Männer flüchteten nach dem Angriff, der möglicherweise durch die Überwachungskamera einer Imbissstube aufgezeichnet wurde. Das Material sicherte die Polizei.
Die alarmierte Polizei war mit Einsatzkräften der Hundertschaft und mit Polizeihunden im Einsatz. Aufgebrachte Menschen versammelten sich am Tatort, die Stimmung war angespannt und aggressiv.
Der Tag nach dem Verbrechen
Auch am nächsten Tag musste die Polizei mit mehreren Streifenwagen Präsenz zeigen.
Hausbesitzer Ismail B. kommt aus Bulgarien.
Laut seinen Aussagen seien auch die Opfer und die Täter Zuwanderer aus dem südosteuropäischen Land, zumindest hätten sie bulgarisch gesprochen.
Die Henriettenstraße sei eine typische aber keine schlechte Marxloher Wohngegend.
Am Ostersonntag war der Gehweg voller Blut.
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Zwei Messerangriffe mit Todesfolge in nur drei Tagen
14-Jähriger in Duisburg erstochen – 23-Jähriger in Hannover erstochen
Im Abstand von nur einem Tag wurden in Deutschland zwei Menschen auf brutale Weise getötet. Am Ostersonntag wurde ein 14-Jähriger im Streit erstochen und am Dienstag ein 23-Jähriger.
In Hannover hat ein 25-Jähriger am Dienstagabend einen 23-Jährigen erstochen. Laut Polizei war es zuvor in einer Grünanlage an der Helstorfer Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern gekommen, bei der der 25-Jährige zum Messer griff und zustach. Ein 44-jähriger Zeuge wurde auf die Situation aufmerksam und alarmierte die Rettungskräfte.
Der 25-jährige Tatverdächtige entfernte sich daraufhin zu Fuß aus der Grünanlage und wurde später im Stadtteil Kleefeld in seiner Wohnung festgenommen.
Rettungskräfte brachten unterdessen den schwer verletzten jüngeren Mann in eine Klinik. Dort erlag er jedoch kurze Zeit später seinen Verletzungen. Die Hintergründe der Tat seien derzeit noch unklar, so die Polizei.
14-Jähriger in Duisburg erstochen
Erst am Ostersonntag kam es in Duisburg-Marxloh – vor einem Haus in der Henriettenstraße – zu einem brutalen Angriff mehrerer bewaffneter Männer auf einen 14-Jährigen, seinen Vater (40) und einen Nachbarn (39).
Der Junge wurde von einer Bande mit einem Messer niedergestochen. Das Teenager wurde in den Rücken getroffen, der den linken Lungenflügel verletzte. Er verblutete, bevor die Ärzte ihm im Krankenhaus helfen konnten…
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Krimineller Albaner kann nicht abgeschoben werden
Ein mehrfach straffällig gewordener und ausreisepflichtiger Albaner ist trotz eines gerichtlichen Beschlusses bislang immer noch nicht abgeschoben worden. Grund dafür ist die Überbelegung von Abschiebehaftanstalten. Das Amtsgericht Gotha hatte die Abschiebung zuvor angeordnet. Der Mann entzog sich der Abschiebung Anfang April jedoch und tauchte anschließend in Leverkusen auf, wo ihn die dortige Ausländerbehörde aufgriff. Die konnte ihn jedoch nicht in Abschiebehaft nehmen, weil alle Anstalten restlos belegt waren, berichtet die Thüringer Allgemeine.
In E-Mails, die dem Blatt vorliegen, schlug die nordrhein-westfälische Behörde ihren Kollegen in Thüringen vor, den Mann im 300 Kilometer von Leverkusen entfernten Pforzheim zu inhaftieren, wenn die Zentrale Schubeinheit den Transport übernehmen könnte.
„Ich bekomme ihn nicht in Abschiebehaft – es ist zum Verzweifeln“
Da dies nicht realisierbar war, mußte der Albaner dem Bericht zufolge wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen werden. Die zuständige Sachbearbeiterin merkte in einer E-Mail an, daß es sich bei dem Mann um einen Mehrfachstraftäter handele, der sich schon einmal einer Abschiebung entzogen hätte. Zudem belegten andere Papiere, der Betroffene sei wegen eines Sexualdelikts fünf Jahre im Gefängnis gesessen und sei daraufhin abgeschoben worden.
Weil er nun illegal nach Deutschland eingereist sei, gestalte sich seine Abschiebung als schwierig. „Da es in Deutschland unmöglich ist, ausreisepflichtige Ausländer und Straftäter in Abschiebehaft zu bekommen, müssen diese wieder auf freien Fuß gesetzt werden“, zitiert die Zeitung aus einem Schriftwechsel. „Ich bekomme ihn nicht in Abschiebehaft. Es ist zum Verzweifeln.“ Wenn in Deutschland abgeschoben werden soll, dann müßten zuerst die nötigen Voraussetzungen dafür geschaffen werden.
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Freiburg: 60-Jähriger auf öffentlicher Toilette überfallen – Erst angebettelt, dann verprügelt und beklaut
Freitags, 17 Uhr, auf dem Augustinerplatz in der Altstadt von Freiburg: Ein 60-jähriger Mann sucht eine Toilette auf, um seine Notdurft zu erledigen.
Auf dem Weg dorthin wurde er von einem gepflegt wirkenden Mann um Geld angebettelt, „vermutlich mit dem Angebot einer sexuellen Dienstleistung“,
Der Mann lehnte das zwielichtige Angebot ab. Daraufhin traf in unvermittelt eine Faust ins Gesicht.
Um sich weiteren Angriffen zu entziehen, flüchtete der Angegriffene in eine Kabine der Damentoilette. Der Angreifer folgte ihm jedoch und wirkte weiter mit Fäusten und Tritten auf den Mann ein.“
(Polizei Freiburg)
Als der Angreifer die Geldbörse des 60-Jährigen greifen konnte, ließ er von seinem Opfer ab und flüchtete.
Vielleicht fand er nicht das Erwünschte oder dieses nicht im ausreichenden Maße im Geldbeutel des Mannes. Jedenfalls: “ Nach weiteren 10 Minuten kehrte der Angreifer zurück und versuchte erneut auf den Mann einzuwirken. Dies gelang jedoch nicht“, so die Polizei weiter.
Das Opfer des Räubers begab sich daraufhin mit schweren Kopfverletzungen zur Polizei.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise
Täterbeschreibung:
Alter: ca. 27 Jahre
Statur: 1,78 – 1,80 Meter
Aussehen: türkisches Aussehen, dunkle Augen, kurze dunkle Haare (ca. 2 mm), gepflegtes Äußeres, Hakennase
Bekleidung: hellgrünes Hemd mit Stehkragen, dunkelblaue Regenjacke, blaue Jeans
Besonderheiten: sprach gebrochen Deutsch
Tatort: Freiburg, Altstadt, Augustinerplatz, öffentliche Toilette
Tatzeit: Freitag, 21. April 2017 , 17 Uhr
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Terrorangst erreicht Provinz
Folgen der ungezügelten Masseneinwanderung
Ob IS-Kämpfer, Taliban oder einfach nur kriminell: Mit dem millionenfachen Strom der vorgeblichen Flüchtlinge sind auch massenhaft „Sicherheitsprobleme“ auf zwei Beinen eingewandert. Das bekommen inzwischen selbst Veranstalter regionaler Feste zu spüren
Für Sonntag, den 18. Juni 2017, war anlässlich des Sachsen-Anhalt-Tages ein Festumzug in der Lutherstadt Eisleben geplant. Ob daraus etwas wird, ist inzwischen nicht mehr ganz sicher. Der Grund sind verschärfte Sicherheitsvorkehrungen, die die Veranstalter von den Teilnehmern verlangen.
Einem Bericht der „Volksstimme“ zufolge hat der Bürgermeister der Stadt Schönebeck/Elbe deshalb die Teilnahme abgesagt.
Ein Auszug aus den abstrus klingenden Forderungen: „Die Absicherung der Fahrzeuge während des Umzuges ist durch volljährige Begleitpersonen (Rad-Engel) auf beiden Seiten vorzunehmen. Fahrzeuge unter fünf Metern Länge sind auf jeder Seite durch jeweils eine Person zu sichern.
An der Diskussion über die Sinnhaftigkeit dieses bürokratischen Kauderwelschs werden wir uns nicht beteiligen. Fakt ist: Wer die Grenzen nicht sichert, muss jeden Weihnachtsmarkt o.ä. einzeln beschützen. Die Zeche zahlen die Bürger – in Form von Einschränkungen der persönlichen Freiheit oder direkt aus der Tasche.
Eine Regierung, die es zulässt, dass jeder Dahergelaufene einen Flüchtlingsstatus erhalten kann, sollte als Entsorgungsproblem eingestuft werden. Der Fall des Bundeswehrangehörigen, der sich ohne arabische Sprachkenntnisse unter einem Phantasienamen als „Syrer“ ins Versorgungssystem der Asylindustrie einschleichen konnte, spricht Bände.
Er ist aber nur ein besonders krasses Beispiel für das Komplettversagen der Politikerkaste – falls nicht doch ein Plan hinter der ungezügelten Masseneinwanderung steht.
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Prien/Chiemsee: Grausamer Mord am Supermarkt!!!
„Alles war voller Blut“ – Afghane tötet Frau vor ihren Kindern (5, 11)
"Wir waren am Abend noch da und haben die Blutspuren von der Straße entfernt", erinnert sich ein Feuerwehrmann mit stockender Stimme. Er habe die ganze Nacht nicht schlafen können …
Wenn man nur daran denkt, wie klein Prien ist und jetzt passiert so etwas schon bei uns, das ist unglaublich traurig. Es traut sich ja niemand mehr wirklich aus dem Haus!“
(Feuerwehrmann)
„Er hat ein Messer!“
Eine Frau (3kommt mit ihrem Einkaufswagen aus dem Laden, zwei Kinder (5, 11) sind bei ihr. Plötzlich steht der Mann von der Bank auf:
Er sei dann von hinten auf die Frau los, habe ihr in den Kopf gestochen und die Kehle durchgeschnitten. Wie in Trance soll er dann weiter auf sein Opfer eingestochen haben. Eine unfassbar grausame Bluttat!“
(Feuerwehrmann)
Der Täter konnte von einem zufällig privat am Supermarkt befindlichen Polizisten, der vor dem langen Maiwochenende noch Einkaufen war und weiteren Passanten überwältigt werden. Dabei leistete der Mann heftige Gegenwehr.
Eine ebenfalls zufällig anwesende Krankenschwester kümmerte sich um die stark blutende Frau als Ersthelferin. Menschen standen um den Ort der Tat, manche weinten, manche schrien vor Entsetzen
Augenzeugen berichten
Ich hörte angsterfüllte Schreie wie ‚Er hat ein Messer, er will sie abstechen!‘ Das war schlimm. Ein mutiger Bürger, ich weiß nicht, ob das der Polizist war, versuchte noch dazwischen zu gehen und die Frau zu retten. Alles war voller Blut, es war unfassbar schrecklich!“
(Augenzeugin)
Wir standen gerade an der Kasse und bezahlten, da kam ein Mann herein gerannt und schrie: ‚Da sticht einer auf eine Frau ein! Von draußen hörte man die verzweifelten Schreie der Frau!“
(Augenzeuge)
Der Mann verschanzte sich sofort mit seiner Familie auf einer Toilette im Supermarkt. Als die Polizei eintraf, ging er nach draußen:
Die arme Frau war vollkommen blutverschmiert.“
(Augenzeuge)
Motiv Religion oder Eifersucht?
„Sowohl der Täter als auch das Opfer sind afghanische Staatsangehörige“, bestätigte die Polizeisprecherin Fiona Schwarzbraun dem Medienportal.
Das Verhältnis von Täter und Opfer ist Gegenstand der Ermittlungen. Es ist in diesem Fall aber sehr schwierig, das ganze Umfeld zu beleuchten.“
(Polizeisprecher Andreas Guske)
Meine Schwester musste sterben, weil sie Christin wurde.“
(Angehörige des Opfers)
Sie habe sich vor acht Jahren evangelisch taufen lassen: „Auf einer Reise in den Iran hatte sie einen Priester getroffen, der sie vom Christentum überzeugt hat.
Ich habe gehört, dass der Täter seine Tat angekündigt haben soll. Er war wütend, weil er abgeschoben werden sollte. Er wusste, dass meine Schwester Christin war. Er hat sie auf dem Weg zur Kirche gesehen.“
(Somi A., 31, Schwester des Opfers)
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Zuletzt gab es allerdings positive Signale!
„Durch den Einsatz der Einsatzhundertschaft zur Unterstützung des Wachdienstes vor Ort hat sich die Situation gebessert.
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Blutige Eskalation des Konflikts Polizist über Marxloh
Einsatz von Schusswaffen ist neue Dimension der Gewalt
3. Mai, 23.24 Uhr, Wolfstraße in Duisburg-Marxloh: Plötzlich fallen Schüsse. Ein Großaufgebot der Polizei trifft ein. Zahlreiche Menschen sind vor Ort, die Stimmung ist aggressiv. Was vorgefallen ist, möchte keiner der Beteiligten erklären. Die Beamten nehmen vier Tatverdächtige im Alter von 15 bis 25 Jahren mit auf die Wache. Andere Unruhestifter sind bereits über alle Berge.
Schüsse auf offener Straße seien eine neue Dimension der Gewalt, die auch erfahrene Polizeibeamte überrascht, sagt Jürgen Kahl, der stellvertretende Vorsitzende der Kreisgruppe Duisburg der Gewerkschaft der Polizei (GdP). „Man muss eigentlich mit allem rechnen, Duisburg-Marxloh ist ein Problemviertel“
Niemand spricht mit der Polizei
Die Polizei versucht, das Motiv des Streits zu ermitteln. Doch dass die Tat aufgeklärt wird, ist zu bezweifeln. Die örtliche Presse berichtet von einem Streit zwischen zwei libanesischen Großfamilien. Die Polizei betont, dass verschiedene Nationalitäten vor Ort festgestellt worden seien. Verletzte gibt es keine, niemand spricht mit der Polizei. Die Mitglieder der Clans halten sich an ein selbst auferlegtes Schweigegelübde. Aussteiger gibt es kaum.
Wozu das führen kann, zeigte sich im April in Essen
Schusswaffen sind da natürlich deutlich gefährlicher. Es ist durchaus denkbar, dass über die Kanäle, über die Drogen nach Deutschland geschmuggelt werden, auch Waffen in die Bundesrepublik gebracht werden könnten.
Auf der zuständigen Polizeiwache in Duisburg-Hamborn sorge der jüngste Vorfall jedenfalls für heftige Emotionen, sagt Kahl: „Der Einsatz von Schusswaffen macht Einsätze vor Ort noch kritischer.“ Für die Kollegen sei das sehr grenzwertig.
Prototyp einer deutschen No-Go-Area
Duisburg-Marxloh steht für große soziale Probleme, schwere Kriminalität und abgehängte soziale Randgruppen. Auch wenn NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft vehement widerspricht, gilt das Viertel als Prototyp einer deutschen No-Go-Area.
Unsere Polizisten sind gut ausgebildet und ausgerüstet“, betont Kahl. „Wir haben die Straßen durch konsequentes Durchgreifen ziemlich im Griff.“ Doch die Polizei könne nicht überall gleichzeitig sein.
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Ob er als Flüchtling in Berlin ist - in der Erfurter Straße gibt es eine größere Flüchtlingsunterbringung- wusste die Polizei nicht.
Einen Hinweis auf eine fremdenfeindliche Tat gebe es nicht
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Berlin-Schöneberg: Syrer nach Messer-Attacke auf offener Straße lebensgefährlich verletzt
Hoher Blutverlust durch Kopfwunde
Infolge einer Messer-Attacke in der Erfurter Straße musste ein 34-jähriger Mann mit großem Blutverlust in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Täter entkamen. Der Mann, ein Syrer, ist derzeit noch nicht vernehmungsfähig.
Am Donnerstagabend gegen 18 Uhr kam es zu einem blutigen Streit auf der Erfurter Straße in Berlin-Schöneberg.
Auf der Mittelinsel der Straße geriet ein 34-jähriger Mann mit zwei Unbekannten in Streit, es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung.
Der 34-Jährige wurde dabei mit einem Messer lebensgefährlich am Kopf verletzt und wurde mit großem Blutverlust ins Krankenhaus gebracht, berichtet der „Tagesspiegel“.
Die Täter flüchteten anschließend in Richtung Innsbrucker Platz.
Da der Mann noch nicht vernehmungsfähig ist, konnte die Polizei noch keine genauen Angaben über Hintergründe machen.
Die Polizei bestätigte aber, dass es sich bei dem Schwerverletzten um einen Syrer handelt. Ob dieser aus der Flüchtlingsunterbringung in der Erfurter Straße stammt, ist derzeit noch nicht bekannt.
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Berlin-Friedrichshain: Jugendlichem (15) drei Zähne mit Schlagring ausgeschlagen
Streit mit zehn Männern im S-Bahnhof eskaliert
Eine Gruppe von zehn Personen trieb sich in den frühen Morgenstunden des Samstags am S-Bahnhof Warschauer Straße herum. Ein Jugendlicher (15) kam mit den Männern in Konflikt und wurde verletzt. Auch einem 26-Jährigen erging es nicht besser.
Im Verlauf der Auseinandersetzung schlug eine Person aus der Gruppe dem 15-Jährigen ins Gesicht, möglicherweise mit einem Schlagring. Durch den Schlag verlor der Jugendliche drei Zähne.“
Doch der Einsatz war noch nicht zu Ende:
Als die Beamten mit dem Streifenwagen den S-Bahnhof wieder verlassen wollten, stellte sich ihnen ein 33-Jähriger in den Weg und blockierte die Abfahrt.
Er war äußerst aggressiv und kam den Weisungen der Beamten, den Weg freizugeben, nicht nach.“
(Bundespolizei)
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Halbergmoos: Junge Touristin (26) nach Volksfestbesuch vergewaltigt
Polizei sucht zwei Verdächtige mit arabischem Aussehen
Ein Gespräch mit zwei arabisch aussehenden Männern gestaltete sich für eine spanische Touristin immer aufdringlicher. Freunde der jungen Frau mussten eingreifen, worauf sich die beiden Unbekannten zurückzogen. Auf dem nächtlichen Weg ins Hotel wurde die Frau dann Opfer eines Sex-Überfalls.
Nur wenig später wurde eine Frau auf dem Heimweg vom Volksfest in Halbergmoos vergewaltigt.
Der Fremde nahm gegen den Willen der jungen Frau sexuelle Handlungen an ihr vor.
Erst in den frühen Morgenstunden fand ein Jogger die unterkühlte junge Spanierin in der Nähe des südlichen Flughafen-Besucherhügels und alarmierte die Rettungskräfte. Die junge Frau wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.
Spätere Ermittlungen ergaben, dass sich die junge Frau auf dem Fest mit zwei Männern unterhalten hatte, die zunehmend aufdringlicher wurden. Freunde der Frau wiesen die Männer in ihre Schranken, worauf diese sich entschuldigten und zurückzogen.
Derzeit überprüft die Polizei Erding, ob es einen Zusammenhang zwischen den Männern und der späteren Sexualstraftat gibt.
Person 1:
Alter: ca. 20 – 30 Jahre
Statur: ca. 1,70 Meter, etwas mollig
Aussehen: arabisches Aussehen, „ungestylte“ kurze lockige schwarze Haare
Bekleidung: weißes Oberteil mit rotem Aufdruck
Besonderheit: sprach gebrochen deutsch und englisch, Muttersprache klang arabisch
Person 2:
Statur: schlank
Aussehen: arabisches Aussehen, kurze schwarze Haare, Drei-Tage-Bart, Oberlippenbart
Bekleidung: schwarze Jacke, möglicherweise Leder
Besonderheit: sprach kein deutsch und schlecht englisch, Muttersprache klang arabisch
Tatort: zwischen Kochstraße in Hallbergmoos und Besucherhügel Süd am Flughafen München
Tatzeit: Samstag, 29. April 2017, zwischen 0 und 2 Uhr
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Erneut Sex-Attacken auf Mädchen und Frauen
Am vergangenen Wochenende hat es erneut mehrere Fälle sexueller Übergriffe durch junge Männer mit ausländischen Wurzeln gegeben. Die JUNGE FREIHEIT dokumentiert eine Auswahl davon.
Junge Frau nach Party vergewaltigt
Im nordrhein-westfälischen Uedem hat ein südländisch aussehender Mann eine junge Frau vergewaltigt. Die 20jährige war in der Nacht zu Sonntag nach einer Party zunächst von zwei Männern auf den Rand einer Landstraße gezogen worden, teilte die Polizei mit.
Die Frau beschrieb den Mann als kräftig gebaut und mit dunklen Haaren.
Eritreer begrapscht mehrere Frauen
Ein Eritreer hat in der Nacht zu Sonntag in Passau mehrere Frauen sexuell bedrängt. Zwischen 5 und 6 Uhr küßte er vor einer Bar am Bahnhof eine 18 Jahre alte Frau gegen ihren Willen und faßte ihr an die Brust. Die Frau schrie um Hilfe, berichtete die Polizei.
21jährige sexuell bedrängt und bestohlen
Am Freitag morgen haben drei Männer eine 21 Jahre alte Frau im baden-württembergischen Pforzheim bedrängt. Einer von ihnen habe sie mehrfach sexuell belästigt und trotz Gegenwehr im Schambereich berührt. Als sich eine Gruppe von Passanten näherte, flüchteten die drei Männer mit südländischem und arabischem Aussehen.
Flüchtling begrapscht 14 Jahre altes Mädchen und geht auf Begleiter los
Rund 60 Personen feierten den 18. Geburtstag eines Asylsuchenden aus Afghanistan auf einem Grillplatz. Am späten Abend faßte der Mann einer 14jährigen ans Gesäß. Sie wehrte sich und wurde daraufhin gegen einen Zaun geschubst. Als der 18 Jahre alte Begleiter des Mädchens dazwischengehen wollte, schlug ihm der Afghane mit einer Holzstange auf den Kopf, so daß er gegen den Zaun fiel.
Polizei in Chemnitz sucht Mehrfach-Sex-Täter
Ebenfalls am Freitag hat ein Mann in Chemnitz mehrere Frauen sexuell belästigt.
Die Polizei fahndet nach dem Sex-Täter. Er ist demnach etwa 20 Jahre alt und südländischen Typs. Er war laut Zeugen mit einer blauen Jacke und einer grauen Jogginghose bekleidet. Zudem führte er ein altes Fahrrad mit sich und trug eine Bauchtasche.
Mit freundlichen Grüßen
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[...]Die Leiche der 62-jährigen Rentnerin Milenka T. im Keller eines Hauses an der Kölner Landstraße 396 in Düsseldorf-Holthausen: Die Frau wurde geköpft und zerstückelt! Der Täter schnitt ihr in ihrer Wohnung den Kopf ab und versteckte den Torso dann in einem Keller-Verschlag. Augenzeugen sahen die Rentnerin unmittelbar vor der Tat gemeinsam mit einem großen Südländer.[...]
Tatort in Düsseldorf-Holthausen
Eine Augenzeugin sagt gegenüber dem Kölner Express: „Ich kannte die Frau. Traf sie oft im Hausflur mit einem riesengroßen Südländer, das war vielleicht eine Kante, bullig, grimmiges Gesicht. Der sah unheimlich aus.“ Auch am Tag der Tat sahen Nachbarn den Mann zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt. Kurz danach lag die 62-jährige Rentnerin ohne Kopf im Keller.
Das Opfer stammt aus Ex-Jugoslawien soll einer ethnischen Minderheit angehören, soll vorher in einem Wohnwagen gelebt haben. Der südländisch aussehende „Hüne“ soll ebenfalls zu dieser „Minderheit“ gehören.[...]
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Auseinandersetzung zwischen Araber-Clans!!!
43-Jähriger auf offener Straße in Berlin von Maskierten zu Tode geprügelt
Mord auf offener Straße: In Berlin wurde ein Mann von zwei Maskierten mit Schlagwerkzeugen zu Tode geprügelt. Es könne sich um die Folgen einer Auseinandersetzung zwischen arabischstämmigen Clans handeln, heißt es in den Medien.
Im Berliner Bezirk Neukölln ist am Mittwochmorgen ein 43-Jähriger auf offener Straße von zwei Männern zu Tode geprügelt worden.
„Sie haben ihn getreten, geschlagen und offenbar auch ein Schlagwerkzeug verwendet“, sagte Polizeisprecher Winfried Wenzel. Die nach Zeugenaussagen maskierten Angreifer flohen vom Tatort im Stadtteil Britz. „Die Erste-Hilfe-Maßnahmen zur Rettung des Manns sind leider erfolglos verlaufen“, sagte Wenzel.
Demnach waren Polizei und Feuerwehr um 08.00 Uhr morgens in eine eher bürgerliche Wohngegend alarmiert worden. Das Opfer des Angriffs habe schwer verletzt auf dem Bürgersteig gelegen, sagte Wenzel. Der Hintergrund des Überfalls war unklar. Die Polizei vermaß den Tatort mit einem 3D-Laserscanner und suchte nach etwaigen Spuren der Täter.
Der Berliner „Tagesspiegel“ berichtete unter Berufung auf einen Polizeibeamten, es könne sich um die Folgen einer Auseinandersetzung zwischen arabischstämmigen Clans handeln. Der Zeitung zufolge gehört das Opfer einer Familie an, deren Mitglieder vor einigen Jahren durch den Schmuggel von Wasserpfeifentabak polizeilich aufgefallen seien.
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Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 509
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Prozess in Hameln Polizei verärgert über mildes Urteil gegen Libanesen-Clan
„Das war nur Glück, dass nicht mehr passiert ist“ – resümierte Stefan Joseph, Richter im Landgericht Hannover, über den Gewaltausbruch am 14. Januar 2015. Unter anderem durch Pflastersteinwürfe und Pfefferspray wurden 24 Polizisten und sechs Unbeteiligte verletzt.
Auslöser war der Sturz eines 26 Jahre alten mutmaßlichen Räubers bei einem Fluchtversuch aus dem siebten Stock des Amtsgerichts. Mitglieder seiner Familie randalierten anschließend vor dem Gericht und vor dem Krankenhaus, wo der Mann wenig später starb.
Nun wurde der Prozess beendet: Trotz der brutalen Eskalation erhielten sechs Mitglieder der Großfamilie, Mhallami-Kurden aus dem Libanon, lediglich Bewährungsstrafen. Die fünf Männer und eine Frau wurden am Mittwoch unter anderem wegen Körperverletzung und Landfriedensbruchs zu Strafen zwischen sechs Monaten und zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.
Beamte „sehr überrascht und verärgert“
Bei der Polizei kam das Urteil nicht gut an. Dietmar Schilff, niedersächsischer Landes- und stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sagte dass vor allem die in Hameln eingesetzten Beamten „sehr überrascht und verärgert“ seien. Sie seien nicht einmal für Aussagen vor Gericht geladen worden.
In Niedersachsen wird immer wieder gegen M-Kurden ermittelt
In Niedersachsen wird immer wieder gegen M-Kurden ermittelt, auch einige der Angeklagten sind für die Justiz keine Unbekannten. Entsprechend aufmerksam blickte auch die Öffentlichkeit auf den Umgang der Justiz mit den Tumulten in Hameln. Nur die volle Härte des Gesetzes würde dazu führen, dass kriminelle Mitglieder der Großfamilien den Rechtsstaat respektieren und anerkennen würden.
Gewalttaten gegen Polizisten steigen jährlich an
Doch Richter Joseph vom Landgericht Hannover ging auf die besonderen Umstände des Tattags und die belastende Situation für die Angehörigen ein: „Das darf aber nicht dazu führen, dass man Polizisten und Sanitäter angreift. Das ist gelebte Ablehnung dieses Staats, was da zum Ausdruck kommt, deswegen sitzen sie hier.“
Im Vorfeld war ein Deal zwischen der Justiz und den Vertretern der Angeklagten ausgehandelt worden. Dass dann ein Urteil auf Bewährung herauskommt und die betroffenen Beamten nicht zu Wort kommen, kann GdP-Mann Schilff dennoch nicht verstehen und weist auf eine beängstigende Entwicklung hin: Gewalttaten gegen Polizisten steigen jährlich an.
"Sonst ist es ein Rohrkrepierer"
Erst Ende April hatte der Bundestag deshalb einen Strafrechtsparagrafen zum verbesserten Schutz der Einsatzkräfte beschlossen. Davor gab es besondere Strafandrohungen nur für Angriffe während Vollstreckungshandlungen wie etwa Festnahmen, nun während jeder Diensthandlung.
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Einbrecherclan ausgehoben – für jeden fünften Einbruch in Deutschland verantwortlich
Der Münchener Polizei ist ein Schlag gegen eine kriminelle Großfamilie gelungen. Jeder fünfte Einbruch in Deutschland geht möglicherweise auf ihr Konto.
Im Zuge des am Montag veröffentlichten Ermittlungserfolgs habe es außer in München in Gelsenkirchen, Münster, Villingen-Schwenningen, Hannover und Frankfurt am Main sowie in Spanien und Kroatien Festnahmen gegeben. Die Mitglieder des durch Verwandtschaft oder Heirat verbundenen Clans bestritten Teile ihres Lebensunterhalts demnach durch Einbrüche und Diebstähle.
Dem Polizeibericht zufolge führte ein Treffer von zwei Zivilbeamten zu dem Clan. Diese beobachteten demnach im Januar 2016 zwei Mädchen, die schnell, geschickt und mit dem passenden Werkzeug eine Haustür aufbrechen wollten.
Bei der Festnahme der Heranwachsenden hätten die Ermittler gefälschte Papiere gefunden, beide seien dann aber doch rasch der Großfamilie zuzuordnen gewesen.
Clan gut organisiert – jugendlichen Einbrecherinnen für Straftaten „ausgeliehen“
Laut Münchner Polizei brachen die Mitglieder der kriminellen Großfamilie europaweit in Häuser und Wohnungen ein. Allein in München seien ihnen 13 Einbrüche zuzurechnen. Dazu kämen in der Region um München sowie in ganz Deutschland viele weitere Taten.
Der Clan habe dabei eine klare Hierarchie. Drahtzieher und Vermögensverwalter lebten im Ausland, Wohnungsgeber in Deutschland. Dann gebe es Helfer bei der Logistik, etwa beim Stellen von Autos. Bei den Einbrechern selbst handle es sich meist um Mädchen.
Die jugendlichen Einbrecherinnen seien teilweise zwischen den einzelnen Familien der Großfamilie für Straftaten „ausgeliehen“ worden, erklärte Beckmann.
Das erbeutete Geld sei nach Kroatien geflossen. Dort habe die Staatsanwaltschaft München I Anfang Mai bei einem Zugriff mit der Polizei in zwei Villen nicht nur zwei mutmaßliche Bandenoberhäupter gefasst, sondern auch Schmuck und andere Gegenstände im Wert von rund 100.000 Euro sichergestellt.
Die Polizei will nun das Diebesgut den Besitzern wieder zukommen lassen, im Internet sollen Bilder von Schmuck und Uhren veröffentlicht werden.
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„So spricht man nicht mit meinem Vater“
Als am Samstag im November 2016 bei der Polizei in Düren nicht weit von Aachen der Notruf eingeht, klingt alles nach einem Routineeinsatz: Ein städtischer Mitarbeiter, der unterwegs ist und Knöllchen schreibt, wird bedroht. Wenn er sich noch mal in der Straße blicken lasse, würde er ihn umbringen, soll ihm ein 47-jähriger Anwohner gesagt haben.
Eine Streife fährt hin, doch vor Ort werden die Polizisten laut Staatsanwaltschaft angegriffen und verprügelt. Acht Beamte werden verletzt, stellt Staatsanwaltschaft Joel Güntert am Freitag bei Beginn des Prozesses am Landgericht Aachen fest. Auf der Anklagebank sitzen ein Vater und zwei seiner Söhne.
An jenem Samstag schreit der 47-jährige Anwohner den ersten eintreffenden Polizisten an. Der soll entgegnet haben: „Hier gewinnt nicht der, der am lautesten schreit.“ Der 29-jährige Sohn mischt sich laut Anklage ein: „So spricht man nicht mit meinem Vater.“ Aufgrund der aggressiven Situation ruft ein Polizist per Notruftaste im Streifenwagen Verstärkung, die nach und nach ankommt.
Es entwickelt sich ein dynamisches Geschehen, wie aus der Anklage hervorgeht: Der Vater geht zum körperlichen Angriff auf einen Polizisten über, greift zu einem Radmutterschlüssel und wird von einem Kollegen des Polizisten mit Pfefferspray abgewehrt.
Der 29 Jahre alte Sohn streckt einen Polizisten mit einem Faustschlag nieder und schlägt ihm mit dem Radmutterschlüssel auf den Kopf und zertrümmert dem damals 37 Jahre alten Mann damit die Augenhöhle. Das Opfer leidet noch immer unter den Folgen, wie sein Anwalt sagt.
„Jeder der ausgestiegen ist, wurde direkt angegriffen“
Auch beim Älteren lief nach seiner Schilderung bis dahin offenbar alles glatt: Zuletzt hat er als Bauleiter gearbeitet, besuchte die Abendschule zum staatlich geprüften Betriebswirt. Nur der Jüngere will sich später zu den Vorwürfen äußern.
In dem Verfahren, das bis zum 31. August laufen soll, sind nach Angaben des Gerichts 60 Zeugen geladen.
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Berlin-Schöneberg: Polizei stoppt bewaffneten Syrer mit Schuss – Morgens unter Alkohol randaliert
Ein junger syrischer Flüchtling (22) randalierte im morgendlichen Alkoholrausch an Autos in Schöneberg. Dabei trat er auch den Spiegel eines roten Golf GTI ab, in dem sich gerade ein Berliner Polizist in Feierabend befand. Dieser alarmierte die Kollegen …
Übermütig trat er in der Arnulfstraße gegen den Außenspiegel eines dort parkenden roten Golf GTI. In diesem saß zu dieser Zeit allerdings noch der Fahrer, ein Berliner Polizist, der gerade von der Schichtarbeit gekommen war.
Als der Streifenwagen ankommt, zückt der Flüchtling ein Messer:
Trotz mehrfacher Aufforderung, sein Messer abzulegen, hielt der Mann seine Waffe weiter fest in den Händen.“
(Thomas Neuendorf, Polizeisprecher)
Daraufhin schoss einer der Beamten dem Syrer in den Oberschenkel und setzte ihn außer Gefecht.
Der offenbar aus einer Unterkunft in Brandenburg stammende Flüchtling wurde im Krankenhaus operiert und befindet sich in stabilem Zustand.
Wie die „B.Z.“ weiter berichtet, übernimmt in solchen Fällen eine Mordkommission die Ermittlungen und prüft, ob der Beamte in Notwehr geschossen hat. Die Gewerkschaft der Polizei twitterte dazu, dass der Angriff nur durch den Schuss aus der Dienstwaffe habe abgewehrt werden können
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Nach Streitigkeiten unter Alkoholeinfluss: 18-jähriger Asylbewerber in Bayern stirbt nach Fenstersturz
Nach Streitigkeiten unter Bewohnern eines Asylheims ist ein 18-jähriger somalischer Flüchtling aus dem Fenster gestürzt und gestorben. Der Vorfall ereignete sich in Bayern.
Bisherigen Erkenntnissen zufolge sei es im Vorfeld zu verbalen Streitigkeiten unter Alkoholeinfluss mit anderen Bewohnern gekommen, teilte die Polizei am Samstag mit. Der Sturz erfolgte aus dem Zimmer des 18-Jährigen im ersten Stock des Gebäudes.
Der Mann wurde in ein nahe gelegenes Krankenhaus eingeliefert, wo er wenig später seinen Verletzungen erlag. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen.
Es werde in alle Richtungen ermittelt, so die Beamten weiter. Hinweise auf ein etwaiges vorsätzliches Verschulden Dritter hätten sich bislang nicht ergeben.
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Stuttgart/Cannstatter Wasen: Junger Marokkaner betatscht Frauen intim, dann rastet er aus – Von Passanten gestoppt
Ein offenbar stark alkoholisierter junger Marokkaner griff zwei ihm flüchtig bekannten jungen Frauen an Brüste und Scham. Weil diese das nicht wollten, rastete er völlig aus
Ein 19-jähriger Marokkaner wurde am vergangenen Donnerstag, 25. Mai, von Polizeibeamten an der Neckartalstraße festgenommen. Er steht unter dringendem Verdacht, zwei Frauen auf dem Stuttgarter Volksfest auf dem Cannstatter Wasen sexuell belästigt zu haben.
Laut polizeilichem Ermittlungsstand hatte sich der junge Nordafrikaner dort zusammen mit zwei jungen Frauen im Alter von 22 und 25 Jahren aufgehalten. „Die drei kannten sich offenbar flüchtig“, so die Polizei.
Schließlich soll der offenbar stark alkoholisierte 19-Jährige die beiden Frauen unsittlich an den Brüsten und im Schambereich angefasst haben.“
(Polizeibericht)
Als die beiden Frauen dies nicht dulden wollten, wurde der 19-Jährige aggressiv. Er packte die 22-Jährige am Hals und schleuderte sie derart brutal zu Boden, so sie dort mit dem Kopf aufschlug.
Erst durch das beherzte Eingreifen von den Umstehenden konnte die Situation für die Frauen beendet werden.“
(Polizei Stuttgart)
Daraufhin flüchtete der Marokkaner kurzfristig, bevor ihn die Polizei wie oben beschrieben aufgriff.
Das verletzte Mädchen wurde von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht.
Am Freitag wurde der 19-Jährige dann dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.
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Köln: “Aufstand” der Anwohner am Drogen-Hotspot Neumarkt – Stadt schweigt und macht soziale Experimente mit Junkies
Katastrophale Zustände sind Alltag beim Kölner Neumarkt. Hier tummeln sich Junkies, Dealer und allerlei Gewüchs - und das in aller Öffentlichkeit und am hellichten Tage. Die Anwohner fühlen sich von der Stadtregierung allein gelassen und gründeten eine Bürgerinitiative, während die Verwaltung pädagogische Experimente mit den Süchtigen macht.
Sie haben Angst, Angst vor die Tür zu gehen. Die Anwohner am Kölner Neumarkt klagen über eine starke Zunahme von Belästigungen durch die lokale Drogenszene und die Beschaffungskriminalität.
Jetzt machen Anwohner und Geschäftsleute vom Neumarkt mobil, gründeten eine Bürgerinitiative und kritisierten die Stadtregierung scharf. Unhaltbar und unerträglich sind die Zustände:
Der “Kölner Express” schreibt von einem “Aufstand der Anwohner”.
Junkies würden sich direkt an der U-Bahn-Station Spritzen setzen, während Dealer unbehelligt ihre Geschäfte machen.
Wohngebiete und Geschäfte in Gefahr
Die Verwahrlosung mitten in der City greift um sich: “All dies schwappt jetzt zunehmend in die angrenzenden Wohngebiete”, weiß Heinrich Remagen, ein örtlicher Geschäftsmann zu berichten.
Auch die ansässigen Geschäftsleute klagen, Hoteliers und Läden leiden unter den Rückgängen:
Immer mehr Patienten, vor allem ältere, trauen sich hier nicht mehr hin.”
(Alexandra Evers, GF, Naturheilzentrum “Wirbeldoc”)
Stadtregierung schweigt
Schriftliche Hilferufe an die Oberbürgermeisterin Henriette Reker blieben erfolglos, es kam nicht einmal eine Antwort aus dem Kölner Rathaus zurück.
Uns ist keine europäische Stadt bekannt, die diese unerträglichen Zustände auf einem zentralen Platz, einem Verkehrsknotenpunkt und Museumsstandort, so hinnimmt.”
(Sabine Münch, Bürgerinitiative)
Doch anstatt den Bürgern Hilfe anzubieten oder ihnen wenigstens zu antworten, will die Stadt jetzt “den größten Drogenkonsumraum Deutschlands” in einer Nebenstraße einrichten, wie die Anwohner erfahren hatten – aus der Zeitung.
“Das ist nicht die Art, wie man mit Bürgern umgeht”, so Sabine Münch.
Soziale Experimente
Die Bürgerinitiative verspricht sich keine Besserung der Gesamtsituation durch die Hilfsangebote für Junkies, die dort in zehn Kabinen Drogen konsumieren können. Man befürchtet gar, dass noch mehr Abhängige angezogen werden.
Die Stadt spricht dabei von einem Experiment. Das macht uns fassungslos.”
(Guido Köhler, Anwohner)
Gefordert wird jedoch ein Gesamtkonzept und einen offenen Dialog mit allen Beteiligten. Doch zuvor müsse die Stadt “die Pläne für den Drogenkonsumraum sofort stoppen!”, so der besorgte Anwohner.