Zitat
Niederlande: Untersuchung zu möglichem Euro-Austritt
DEN HAAG. Das niederländische Parlament prüft die theoretische Möglichkeit eines Euro-Austritts. Die Abgeordneten votierten einstimmig für einen Antrag der oppositionellen Christdemokraten. Ziel der Untersuchung sei es, herauszufinden, ob das Land aus der Euro-Zone austreten könne und wenn ja, wie dies zu bewerkstelligen sei, sagte der christdemokratische Abgeordnete Pieter Omtzigt nach einem Bericht des Independent.
Mit der Untersuchung wurde der Staatsrat, ein Beratungsgremium der Regierung, beauftragt. Ausschlaggebend für den Antrag sei die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), die das Sparguthaben der Niederländer gefährde. Omtzigt geht zudem davon aus, daß wegen der Politik der EZB der niederländischen Rentenkasse bisher 100 Milliarden Euro verloren gegangen sind.
Wilders führt in aktueller Umfrage
Die Ergebnisse der Untersuchung sollen erst in mehreren Monaten veröffentlicht werden. In zwei Wochen wählen die Niederländer ein neues Parlament. Die jüngste Umfrage sagt der „Partei für die Freiheit“ (PVV) von Islamkritiker Geert Wilders 29 Sitze – und damit fast doppelt so viel wie bei der vergangenen Wahl – voraus.
Auf den zweiten Platz käme die liberale Volkspartei (VVD) von Premierminister Mark Rutte mit 25 Sitzen. Die Christdemokraten (CDA) würden demnach mit 18 Sitzen drittstärkste Kraft werden. Insgesamt besteht das Parlament aus 150 Abgeordneten.
Milchmädchenrechnung, es haben in den letzten zwei Jahren mindestens 5.000.000.000 Euro (5 Milliarden!) und die damit verbundene Steuerpflicht die BRiD verlassen!Zitat
2016: 4000 Millionäre aus Deutschland geflüchtet
05.03.2017
Laut einer Studie haben allein letztes Jahr 4000 Millionäre Deutschland verlassen. Ist es die Angst vor finanzieller Repression und Rot-Grünen Steuerfantasien?
Das Manager-Magazin berichtet über eine alarmierende Zahl, welche die südafrikanische Beratungsgesellschaft "New World Wealth" ermittelt hat: Nach Angaben des Unternehmens haben Deutschland im vergangenen Jahr unterm Strich rund 4000 Millionäre den Rücken gekehrt.
Die Anzahl der besonders vermögenden Menschen, die die Bundesrepublik verlassen, ist damit laut New World Wealth binnen Kurzem sprunghaft gestiegen: 2015 waren demnach etwa 1000 Millionäre aus Deutschland ausgewandert, in den Jahren zuvor dagegen habe die Anzahl höchstens im niedrigen dreistelligen Bereich gelegen, teilt das Unternehmen mit.[...]
Farbliche Hervorhebungen innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]Gesamtergebnis: Insgesamt wechselten 2016 weltweit 82.000 Dollar-Millionäre das Land, in dem sie leben. 2015 hatte die Zahl noch bei lediglich 64.000 gelegen. Das beliebteste Ziel der reichen Auswanderer ist demnach Australien, gefolgt von den USA sowie Canada, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Neuseeland. Auch aus Deutschland zog es die meisten auswandernden Millionäre im vergangenen Jahr nach Australien und Kanada, wie New World Wealth mitteilt. Beliebt sei zudem Monaco, heißt es. [...]
Mahnendes Beispiel ist der Studie zufolge Frankreich, wo seit einiger Zeit Jahr für Jahr so viele Millionäre auswandern, wie in keinem anderen Land der Welt. 2016 kehrten Frankreich nach Angaben von New World Wealth insgesamt 12.000 Menschen den Rücken, die mindestens über ein Vermögen von umgerechnet einer Million Dollar verfügen. Im Vorjahr war die "grande Nation" mit 10.000 besonders reichen Auswanderern ebenfalls weltweiter Spitzenreiter. Im Jahr davor hatten bereits rund 6000 französische Millionäre das Weite gesucht.
Auf die Frage nach den Gründen für die starke Abwanderung verweisen die Autoren der Studie auch im Falle Frankreichs auf "religiöse Spannungen", die in dem Land besonders stark ausgeprägt seien. [...]
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Zitat
Industrie 4.0 - wir werden (fast) alle arbeitslos
Gastbeitrag von Matthias Weik und Marc Friedrich
„Fortschritt ist die Verwirklichung von Utopien“ sagte bereits Oscar Wilde. Was uns heute noch utopisch erscheint kann in Kürze bereits Realität sein. Ob wir es möchten oder nicht, der Fortschritt war niemals und ist auch heute nicht aufzuhalten. Die Erde „dreht“ sich immer schneller. Früher erlebte man in seinem Leben eine Welt – heute sind es 3, 4 vielleicht sogar 5 Welten. Uns allen sollte bewusst sein, dass die nächste große Industrialisierung – die digitale Industrialisierung – gerade stattfindet. Eine Industrialisierung, welche ebenso extreme Auswirkungen auf unser Leben haben wird wie die Industrialisierung vor knapp 250 Jahren. Google, PayPal, Amazon, Facebook, WhatsApp, Uber, Carsharing sind erst der Anfang und selbstlernende Computer das nächste ganz große Ding.
Während wir uns insbesondere in Deutschland auf unserem Exportweltmeistertitel ausruhen und die Politik Steuergelder aus Rekordsteuereinnahmen verprasst, welche wir in Kürze bitter benötigen werden, während Arbeitnehmer sich der Work-life-balance, der 35-Stundenwoche, der Rente mit 65 und der Elternzeit erfreuen, rollt ein gigantischer – für die meisten noch vollkommen unsichtbarer – Tsunami auf uns zu: die Welle der Digitalisierung, das Ersetzen menschlicher Arbeit durch Maschinen und Computerprogramme. Die Industrialisierung 4.0 wird die Welt komplett aus den Angeln heben und damit grundlegend verändern.
Bis vor kurzem haben wir dem Computer alles beigebracht. Dies ist äußerst mühsam und zeitintensiv. Wesentlich schneller geht es, wenn Computer selber lernen. Selbstlernende Systeme sind längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern Realität, und sie werden unsere Welt massiv verändern. Das IBM-Computersystem Watson – ein Computerprogramm aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz – versteht die menschliche Sprache, lernt durch Interaktion, analysiert die Daten und liefert Antworten für bessere Ergebnisse.
In unserer heutigen globalisierten Welt ist Humankapital (Arbeitskräfte) im Überfluss vorhanden. Es herrscht ein massives Überangebot insbesondere an ungelernten, niedrig- und mittelqualifizierten Arbeitskräften – eigentlich ein Traum für jeden Unternehmer. Glaubt man den blumigen Aussagen à la „meine Arbeiter sind mein Kapital“ einiger großer Konzernlenker, müsste sich ein einigermaßen qualifizierter Angestellter in der Produktion, im Handel und in der Verwaltung von Unternehmen und Behörden eigentlich – insbesondere in Deutschland – keinerlei Sorgen machen. Diese gegenwärtige Sicherheit ist jedoch ein Trugschluss, denn die Welt ist längst eine andere. Entgegen aller Behauptungen sind die meisten Mitarbeiter im digitalen Zeitalter für Unternehmen längst nicht mehr so wichtig wie Software.
Weitere 40 Prozent der Manager berichteten von Druck seitens der Aktionäre, Mitarbeiter durch Maschinen zu ersetzen. Dieses Ersetzen von Menschen durch Maschinen ist ein kontinuierlicher Prozess seit dem Anfang der Industrialisierung.
In den letzten 250 Jahren sind bei der Transformation vom Agrar- zum Industriestaat einerseits laufend Arbeitsplätze durch Maschinen vernichtet worden und andererseits neue entstanden. Kontinuierlich steigen jedoch die Anforderungen und somit auch der Grad der Qualifikation der Mitarbeiter.
Die Digitalisierung stellt auch das klassische Bankgeschäft vollkommen auf den Kopf. Egal ob Deutsche Bank, Commerzbank, Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken - keiner wird verschont. Filialen werden bereits heute nach und nach geschlossen, digitalisiert und Stellen massiv abgebaut. Ob Sie einen Kredit aufnehmen, Geld überweisen oder anlegen, im Netz oder in der realen Welt einkaufen gehen, für all das benötigen Sie eine Bank im klassischen Sinne schon lange nicht mehr.
Eine Studie des britischen Think Tanks – Reform – kam zu dem Ergebnis, dass 90 Prozent aller Jobs im britischen öffentlichen Dienst so bedeutungslos sind, dass diese ohne Probleme von Robotern gemacht werden können, und dass die Regierung dadurch 8 Milliarden Dollar. einsparen würde.
Jetzt ist der Handel mit Lebensmitteln dran. Dieser durchläuft nach Jahrzehnten des mehr oder weniger gleichen Geschäftsmodells momentan technisch wie gesellschaftlich einen radikalen Wandel. Da sind vollautomatische Brotbackautomaten erst der Anfang. Den klassischen Supermarkt wird es in Kürze nicht mehr geben. Bereits heute wird der Kunde verstärkt zum kostenlosen Angestellten gemacht, in dem er selbst und unbezahlt Pfandflaschen-automaten befüllt, Artikel an der Kasse einscannt und einpackt.
Auch in weiteren Bereichen sind Maschinen auf dem Vormarsch. In Shoppingmalls, Innenstädten, Bahnhöfen und Flughäfen werden bald Coffeeshops ohne jegliches Personal wie beispielsweise Cafe X genauso selbstverständlich sein wie heute Starbucks und McDonalds. In Bars werden Cocktails allein von Robotern gemixt, wie heute bereits in der „Bionic Bar“ auf dem Kreuzfahrtschiff Royal Caribean.
Die beiden Ökonomen, Querdenker, Redner und Honorarberater Matthias Weik und Marc Friedrich schrieben 2012 gemeinsam den Bestseller “Der größte Raubzug der Geschichte – warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden“. Es war das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2013. In ihrem zweiten Buch, „Der Crash ist die Lösung – Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten“, haben sie u.a. die EZB Leitzinssenkung und Minuszinsen für die Banken, die Absenkung des Garantiezinses bei den Lebensversicherungen sowie den Ausgang der EU-Wahl richtig prognostiziert.
Der Crash ist die Lösung war das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2014. Im Mai 2016 ist ihr drittes Buch „Kapitalfehler - Wie unser Wohlstand vernichtet wird und warum wir ein neues Wirtschaftsdenken brauchen“ erschienen welches es auf Anhieb auf die Spiegelbestsellerliste geschafft hat. Matthias Weik und Marc Friedrich sind Initiatoren von Deutschlands erstem offenem Sachwertfonds dem
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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 457
Zitat
Wo gerade der Pleitegeier aus seinem Nest gefallen ist, macht es sich die Spottdrossel bequem.
Joachim Panten[
Zitat
Zitat:
Ministerpräsident von Thüringen:
Dem Land droht wegen Flüchtlingskosten Handlungsunfähigkeit
Zitat
Spenden Thüringen!
Das Land Thüringen hatte um Spenden seiner Bürger gebeten um den Staatshaushalt zu sanieren. Dafür wurde ein Konto eingerichtet. Die aktuelle Bilanz ist dann doch ziemlich überraschend.
Das Thüringer Finanzministerium will einem Medienbericht zufolge das Spendenkonto zum Abbau von Landesschulden auflösen. Es seien praktisch keine Spenden mehr von Bürgern eingegangen, sagte ein Ministeriumssprecher am Samstag MDR Thüringen.
Das Konto zu verwalten koste mehr als Spenden eingenommen würden. Die Landesregierung hatte Anfang Januar 2012 ein Konto eingerichtet, um Spenden von Privatpersonen und Unternehmen zu sammeln, mit denen die Schuldenlast des Landes verringert werden soll.
Laut Finanzministerium gingen im ersten Jahr rund 55.000 Euro auf das Spendenkonto ein. 2015 flossen demnach noch 1284,85 Euro. Im vergangenen Jahr waren es 82,99 Euro.
“Acht Cent in mehreren Tranchen“
Nach Angaben des Sprechers gibt es aktuell zwei regelmäßige Einzahler, denen es aber vor allem um politische Botschaften und Kritik an dem Konto gehe. So seien im Januar „acht Cent in mehreren Tranchen“ überwiesen worden.
Laut Ministerium wurden im Verwendungszweck von den Spendern etwa angegeben, dieses Konto sei „ein Armutszeugnis f. alle Th. Politiker“, „Schuldentilgung 2014 keine neuen Schulden“ und „Schuldentilgung weiter so...Fußballweltmeister“.
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Danksagungen: 457
immer wenn Feuer unterm Dach war bemühten sich in dem Fall Banken zu versichern das sie zahlungsfähig seien![...], sind die Befürchtungen groß, dass bei einer Pleite und Abwicklung der HSH gravierende Folgen für die deutschen Sparkassen auftreten könnten. Zur Erklärung: Sparkassen und Landesbanken haben bisher in einer Art Symbiose agiert, wo die Landesbanken als eine Art Dach-Abwicklungsinstitute gerade für all die kleinen Sparkassen fungierten.
Da Sparkassen Forderungen gegenüber Landesbanken bisher nicht mit Eigenkapital unterlegen müssen, könnte es zu einem „erheblichen Rekapitalisierungsbedarf“ bei den Mitgliedern des Haftungsverbunds (also den Sparkassen) kommen, wenn die HSH „platt gemacht wird“ (technischer Begriff „Entzug der Nullgewichtung für verbundinterne Forderungen“). Auch sei mit unmittelbaren Auswirkungen für Sparkassen zu rechnen, und zwar bundesweit.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]In diesen Tagen erhalten viele Kontoinhaber in Deutschland Post von ihrer Bank mit Informationen über die Einlagensicherung im Falle einer Bankenpleite – doch eine entscheidende Kennziffer soll dabei offenbar weiterhin geheim gehalten werden: "Zahlen zum Volumen des Entschädigungsfonds werden von uns nicht veröffentlicht", sagte Thomas Schlüter vom Bundesverband deutscher Banken e.V. der dts Nachrichtenagentur.[...]
Das Einlagensicherungsgesetz schreibt den Instituten vor, bis zum Jahr 2024 ein Vermögen von 0,8 Prozent der gedeckten Einlagen anzusparen.
Zum Entschädigungsfall könne es "gar nicht kommen"
Pro 100.000 Euro Kontoguthaben sind das also 800 Euro. Bei der BVR Institutssicherung GmbH, die den Fonds für die Sicherung der Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken verwaltet, gibt man sich zuversichtlich: Diese gesetzliche Vorgabe sei für die genossenschaftliche Finanzgruppe "problemlos erfüllbar", heißt es auf der Internetseite und Verbandssprecherin Cornelia Schulz legt noch weiter nach: Zum Entschädigungsfall könne es "gar nicht kommen".
Grund sei der Institutsschutz und der werde seit über 80 Jahren erfolgreich praktiziert. Das bedeutet: Die Volks- und Raiffeisenbanken wollen sich im Fall einer Pleite gegenseitig retten und zwar ohne betragliche Begrenzung für die Kunden.[...]
Ein Nutzer bemerkt dazu treffend als Kommentar:Zitat
§6 Umfang der Einlagensicherung
10. Ein Rechtsanspruch auf ein Eingreifen oder auf Leistungen des Einlagensicherungsfonds besteht nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:15)
Wieder in Richtung Jahr 2020!Zitat
Pimco-Fondschef befürchtet Rezession in den USA
Freigeschaltet am 20.03.2017 um 10:35 durch Andre Ott
Der Fondschef des US-Anleiheriesen Pimco in Deutschland, Andrew Bosomworth, rechnet mit insgesamt drei Schritten von jeweils 0,25 Prozentpunkten bei den US-Leitzinsen durch die US-Notenbank Fed in diesem Jahr. Danach soll aber bald Schluss sein. Der aktuelle Zinserhöhungszyklus "wird nicht deutlich über 2018 hinausgehen", sagte Bosomworth dem "Handelsblatt". Er zweifelt an einer nachhaltigen Wirkung der Politik des US-Präsidenten Donald Trump auf die US-Wirtschaft. Für anhaltendes Wachstum brauche es eine steigende Produktivität.
Die sei durch Abschreibungen allein nicht zu erreichen. Der bereits in den Reden Trumps anklingende Protektionismus werde sich zudem die Wirtschaft bremsen, auch wenn er moderater ausfallen werde, sagte der Anlageprofi. Ein bis zwei Jahre könne die aktuelle Expansion der US-Wirtschaft trotz allem noch anhalten, so der Ökonom. [...]
Von 6,5 Prozent Wachstum träumen so manche große Volkswirtschaften!Zitat
Wirtschaftsbericht: Schulden erdrücken Staatsunternehmen: OECD warnt schon wieder vor China-Kollaps
Dienstag, 21.03.2017, 09:51
Die Wirtschaft der zweitgrößten Volkswirtschaft wackelt. Gerade deswegen will sie in der Weltwirtschaft wieder eine vorherrschende Rolle spielen. Doch nach einer Einschätzung der OECD werden ausgerechnet die chinesischen Unternehmer zu einem ernsten Problem.
Die hohen Schulden chinesischer Unternehmen werden nach Einschätzung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) zu einem immer ernsteren Problem für die zweitgrößte Volkswirtschaft. In ihrem jüngsten China-Bericht, der am Dienstag in Peking vorgelegt wurde, warnte die OECD vor der "rasant steigenden" Verschuldung, die in Verbindung mit einer abkühlenden Wirtschaft zu einer "deutlichen Erhöhung systemischer Risiken" führe.
[...]
Wirtschaftswachstum nur noch bei "rund 6,5 Prozent"
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:16)
Aufkommende Propagandaaussagen es wird kein weiteres Griechenlandhilfspaket geben dürften den Wahlen geschuldet sein.Zitat
[...]Außerdem müsse das Land Anfang Juli 6,3 Milliarden Euro Schulden zurückzahlen, wofür das Geld fehle.[...]
Also mal in Kurzform, die BRD stützt die Gläubigerbanken, Griechenland verkauft das Tafelsilber und die Griechen heben ab um zu überleben.Zitat
[...]Danach gingen die Spareinlagen auf griechischen Banken allein in den
ersten eineinhalb Monaten dieses Jahres um 2,7 Milliarden Euro zurück.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:17)
Jeder Selbstständige wäre wegen Konkursverschleppung schon längst hinter Schloss und Riegel!Zitat
[...]
Ein Artikel aber, der im Finanzteil der italienischen Zeitung Il Sole abgedruckt wurde zeigt, wie ernst die Situation inzwischen ist. Laut neuen Forschungsergebnissen der italienischen Investmentbank Mediobanca haben 144 der knapp 500 italienischen Banken "Texas Verhältnisse", die über 100% liegen. Dieses Texas Verhältnis wird berechnet, indem der Gesamtwert der ausfallenden Kredite einer Bank geteilt wird durch die Bilanzwerte plus Reserven einer Bank - oder wie der amerikanische Geldmanager Steve Eisman es ausdrückt "all das schlechte Zeugs geteilt durch das Geld, das da ist, um das schlechte Zeugs abzubezahlen."{...]
Die Liste aber umfasst auch einige von Italiens größten Banken, die mit Sicherheit systemisch wichtig sind für Italien, und von diesen haben einige ein Texas Verhältnis von über 200%. An der Spitze dieser Liste steht - man kann es sich denken - Monte dei Paschi di Siena (MPS) mit 119 Milliarden an Werten und einem Texas Verhältnis von 269%.
Die zweite auf der Liste ist die Veneto Banca mit 33 Milliarden Euro an Werten und einem Verhältnis von 239%. Dabei handelt es sich um jene Bank, die zusammen mit der Banco Popolare di Vicenza (Werte: 39 Millarden; Verhältnis 210%) im letzten Jahr eigentlich hätte gerettet werden sollen von dem durch die Regierung unterstützten, aber privat finanzierten Notkreditfond Atlante, der nun aber dringend frische öffentliche Gelder braucht. Rechnet man ihre Werte zusammen, dann sind sie Italiens siebtgrößte Bank.[...]
Es gibt noch weitere italienische Grossbanken mit einem Texas Verhältnis von über 100%. Darunter befinden sich:
[...]
- Banco Popolare [..] - Werte: 120 Milliarden; Texas Verhältnis 217%
- UBI Banca - Werte: 117 Milliarden; Texas Verhältnis 117%
- Banca Nazionale del Lavoro:- Werte: 77 Milliarden; Texas Verhältnis 113%
- Banco Popolare Dell’ Emilia Romagna - Werte: 61 Milliarden; Texas Verhältnis 140%
- Banca Carige - Werte: 30 Milliarden; Texas Verhältnis 165%
- Unipol Banca - Werte: 11 Milliarden; Texas Verhältnis 300%
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:18)
Schauen wir mal wie auf die Schnelle mehr als zehn Milliarden Euro zurückbezahlt werden ohne daß das Kartenhaus wackelt!Zitat
Bericht: Krimineller Ring von Bankern und Börsenhändlern aufgeflogen
18.04.2017
Nordrhein-westfälischen Behörden ist nach jahrelangen Ermittlungen gegen einen offenbar kriminellen Ring von Banken und Börsenhändlern, die den deutschen Fiskus um mehr als zehn Milliarden Euro betrogen haben sollen, ein Durchbruch gelungen: Laut eines Berichts von "Süddeutscher Zeitung", NDR und WDR sagen mehrere Insider bei der Staatsanwaltschaft Köln und dem Landeskriminalamt aus, was sie über dubiose Aktiengeschäfte wissen. Die Behörden ermitteln demnach wegen Steuerhinterziehung in zahlreichen besonders schweren Fällen und wollen lange Haftstrafen zwischen fünf und zehn Jahren erwirken. Die Insider, die sich von ihren Aussagen einen Strafnachlass oder gar Straffreiheit versprächen, schilderten den Behörden die mutmaßlichen Gesetzesverstöße bis ins Detail, schreiben die drei Medien. Die beteiligten Banken und Börsenhändler haben demnach mit Unterstützung von Anwaltskanzleien riesige Aktiengeschäfte dazu genutzt, sich von Finanzämtern Kapitalertragsteuern erstatten zu lassen, die zuvor gar nicht an den Fiskus gezahlt worden waren. Diese Steuererstattung, also der Griff in die Staatskasse, ist nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden der einzige Sinn und Zweck dieser Geschäfte gewesen, heißt es in dem Bericht weiter. Zahlreiche deutsche Institute und internationale Großbanken sollen mitgemacht haben. Durch die Aussagen der Insider geraten noch mehr Banken und Börsenhändler als bisher unter Verdacht, an dem System beteiligt gewesen zu sein, schreiben SZ, NDR und WDR. Bei den Deals wurden demnach Aktien mit (Cum) und ohne (Ex) Dividende im Wert von Hunderten Milliarden Euro trickreich im Kreis gehandelt, um die Steuererstattungen zu kassieren. Ein Untersuchungsausschuss des Bundestages hat in den vergangenen Monaten die Cum-Ex-Deals durchleuchtet und viele Anhaltspunkte für ein kriminelles System gefunden. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:18)
Interessantes Geschäftsmodell für Denjenigen der es heraus gab.Zitat
[...]
Das in London ansässige Finanzunternehmen R Fintech präsentierte am Dienstag vor Journalisten in Genf das neue virtuelle Geld, das an den Ölpreis gekoppelt ist. Es handle sich um die erste virtuelle Währung mit einem „realen Wert“, sagte Fintech-Chef Ignacio Ozcariz.
Die Firma setzte den Wert von einem Bilur bei 6,5 Barrel der Nordseesorte Brent fest, das entspricht derzeit 326 Euro. Während die Währung Bitcoin mittlerweile von Händlern weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert wird, gilt das bei Bilur nicht.[...]
Auch bei den Moslems hat man "heiße" Ideen!Zitat
Deutsche Bundesbank distanziert sich von Vollgeld
[...]
„Was bedeutet Vollgeld für die Bankkunden?”
Das Geld auf dem Konto wird so sicher wie Bargeld.
Banken verwalteten bisherige Zahlungskonten zukünftig wie Wertschriften-Depots. Das Geld gehört dann den Kontobesitzern und geht nicht verloren, falls eine Bank in Schieflage gerät. Allerdings wird es (wie Bargeld) nicht verzinst. Wer gerne Zins statt krisensicheres Geld möchte, kann der Bank nach wie vor sein Geld über ein Sparkonto zur Verfügung stellen.“[...]
Der letzte Absatz zeigt nur zu deutlich was von diesem System zu halten ist!Zitat
Dubai: Digitale Goldwährung mit physischer Deckung kommt
Eine vollständig mit physischem Gold hinterlegte Währung soll eine sharia-konforme Aufbewahrungs- und Zahlungsmethode in digitaler Form ermöglichen.
[...]Die jetzt angekündigte Digitalwährung basiert auf sogenannten OneGramCoin-Token bzw. OneGram-Coins (OGC). Für jede Einheit soll laut einem Bericht von Aarabian Business ein Gramm Gold physisch in den Tresoren von GoldGuard hinterlegt sein. Die digitale Goldwährung erfüllt laut den Betreibern auch die Standards des islamischen Rechts, also der Sharia.
Die Währungsausgabe soll ab dem 21. Mai auf Basis des dann gültigen Spotpreises und im Rahmen des Blockchain-Verfahrens erfolgen (wie Bitcoin). Man will das Volumen auf maximal 12.400.786 OGC-Token begrenzen. Beim aktuellen Goldpreis von 1.150 Euro pro Unze entspricht dies einem Wert von 458,55 Millionen Euro.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:20)
Lasst mich raten, da der angerichtete Schaden so groß ist das dieser ohnehin nicht wiedergutzumachen ist zahlen sie freiwillig symbolisch 1 Euro als Wiedergutmachung!Zitat
Deutsche Bank will Ex-Manager für Skandale der vergangenen Jahre zahlen lassen
Epoch Times18. May 2017 Aktualisiert: 18. Mai 2017 16:28
[...]
Die Deutsche Bank will ihre früheren Manager für die Skandale der vergangenen Jahre bezahlen lassen.[...]
Die Bank werde dabei von externen Juristen beraten, fuhr Achleitner fort. Ein Ergebnis liege bislang nicht vor. Der Aufsichtsrat stehe aber mit den betroffenen Vorstandsmitgliedern in „fortgeschrittenen Gesprächen“. In den kommenden Monaten werde es eine Regelung geben, „die einen wesentlichen finanziellen Beitrag der Betroffenen sicherstellt“.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:20)
Seit fast einen Monat kennt das Euro / US-Dollar Verhältnis scheinbar nur einen Anstieg.Zitat
Soros wettet auf Trump-Crash
22.05.2017
US-Investor-Legende Soros wettet auf den Sturz von Donald Trump und der Börsen. Darauf setzt er fast 1 Mrd. - ob die Wette jedoch aufgeht, bleibt fraglich.
US-Investor-Legende George Soros wettet auf fallende Kurse an den US-Börsen. Aktuelle Unterlagen zeigen, dass Soros eine Wette in Höhe von 764 Millionen Dollar platziert hat, die dann aufgeht, wenn die beiden Börsenindizes S&P 500 und Russell 2000 crashen.
Soros setzt insbesondere auf den Kurssturz von Branchen, die bisher von Trumps Politik profitiert haben. Sollte sich die innenpolitische Krise um Trump zuspitzen, würden die Kurse dieser Aktien einbrechen, so die Erwartung des Milliardärs. Bei einem vorzeitigen Ende von Trumps Präsidentschaft würde Soros Milliardengewinne einstreichen.
[...]
Soros wurde berühmt, als er in den Neunzigerjahren auf die Abwertung des britischen Pfunds wettete und damit über Nacht mehr als eine Milliarde Dollar verdiente. Ob er jetzt auch Dollar short und Euro long ist, bleibt unklar, wäre aber logisch.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:21)
Der Euro mit der EU reißt alte nationale Konflikte immer wieder auf.Zitat
[...]
Wie die Zeitung El País berichtet, sind die Pläne der Regionalregierung in Barcelona offenbar
schon weit gediehen: So soll die Justiz, die bisher von Madrid bestellt wurde, automatisch die Justiz eines neuen katalonischen Staates werden. Besonders kritisch: Barcelona will auch die sofortige Kontrolle über die
Fiskalpolitik übernehmen, womit die Zahlungen an Madrid gestoppt würden – eine durchaus unerfreuliche Perspektive für die Zentralregierung. In dem Entwurf ist laut El País festgelegt, dass die „Parlamentarische Republik“ Katalonien im Fall der Ablehnung eines Referendums automatisch in Kraft treten soll. Für zwei Monate soll es eine provisorische Verfassung geben, danach soll eine echte Verfassung beschlossen und in Kraft gesetzt werden.
Der spanische Justizminister José Manuel Maza nanntedie überraschend an die Öffentlichkeit gelangten Pläne „seltsam in einem Rechtsstaat“. Man werde den Inhalt prüfen.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:22)
Mit freundlichen GrüßenZitat
IWF will Schuldenschnitt für Griechenland
26.05.2017
IWF besteht auf Schuldenschnitt für Griechenland. Damit erweisen sich die Versprechen Athens, aber auch Berlins, dass jeder Euro zurückgezahlt werde, als Lüge. Für den Kenner des Euro-Betrugssystems jedoch keine Überraschung.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) beharrt trotz jüngster Gespräche weiter auf einem Schuldenschnitt für Griechenland als Bedingung für eine Beteiligung am dritten Hilfspaket.
[...]
Auf rund 248 Milliarden Euro summieren sich die bisherigen Zahlungen aus den drei Rettungspaketen an Griechenland. Das Geld floss teils in Form direkter Kredite der Euro-Staaten, teils über die Rettungsschirme EFSF und ESM und teils über den IWF.
Für Deutschland ergibt sich eine Gesamthaftungssumme von 85 Mrd. Euro. Darin sind alle direkten und indirekten Zahlungen (via IWF, EZB, ELA, etc.) enthalten. Geht Griechenland pleite, ist das Geld verloren.
So log der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou 2011:
"Ich verspreche Ihnen, Griechenland wird jeden Cent zurückzahlen. Die griechische Wirtschaft hat viel Potenzial und erlebt gerade einen Exportboom. Dies dank der nachhaltigen Strukturreformen und der Opfer, die das griechische Volk im vergangenen Jahr geleistet hat und immer noch leistet."
Und so log Schäuble 2013 kurz vor der Wahl:
„Es wird keinen weiteren Schuldenschnitt geben“
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:23)
der Spruch wird oft benutzt aber meist nie von dem Zitierenden auf sich selber angewendet.Zitat
"Wer aus der Geschichte nicht lernt, der ist dazu verdammt, sie zu wiederholen!"
Je nach dem wer die "Kritiker" sein mögen würde ich die Frage anders stellen doch gibt es zumindest zwei Interessengruppen die man nicht in einen Topf werfen darf.Zitat
[...]Kostspielig, teuer, unhandlich. Kritiker bemängeln schon lange den zweifelhaften Nutzen kleiner Cent-Münzen. [...]
Damit sollte aber auch klar sein das die Preise nicht abgerundet werden wie es in der Originalquelle als Möglichkeit Steht.Zitat
[...]Es ist letztlich ein Zeichen für Teuerung bzw. Geldentwertung, wenn kleine Münzen einfach so aus dem Verkehr genommen werden können und die Herstellungskosten den Nennwert übersteigen. Schon in den Niederlanden und in Finnland hat man vor geraumer Zeit auf Preise unterhalb von 5 Cent verzichtet. Nun plant Italien 1-Cent- und 2-Cent-Münzen abzuschaffen. Sie sollen ab kommenden Jahr nicht mehr geprägt werden. Das heißt konsequenterweise, es wird im italienischen Einzelhandel künftig keine Waren mehr geben, die weniger als 5 Cent kosten. Man könnte es aber auch so formulieren: Die Bargeldverfügbarkeit wird von beiden Wertseiten her verengt, nachdem die EZB auch den 500-Euro-Geldschein abschafft.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:24)
Der nächste EU Rechtsbruch ist auch kein Problem.Zitat
Handelskrieg mit den USA: Millionenstrafe gegen Deutsche Bank
31.05.2017 • 15:49 Uhr
41 Millionen US-Dollar Strafe soll die Deutsche Bank aufgrund von Versäumnissen zur Geldwäschebekämpfung zahlen, denn sie habe gegen US-Bankgeheimnisgesetze verstoßen. Die Deutsche Bank sucht, nach der Anti-Deutschland Stimmung unter Trump, den Blick nach China und schmiedet neue Kooperationen.
Die US-Notenbank Fed entschied, dass die Deutsche Bank wieder gegen Gesetze verstoßen habe und setzt die Höhe der Entschädigung auf 41 Millionen US-Dollar (37 Millionen Euro) fest. Es ist nicht die erste Strafe, die die Deutsche Bank entrichten soll. Zu Beginn des Jahres musste die Bank 425 Millionen Euro an die New Yorker Finanzaufsicht DFS wegen Geldwäsche in Moskau entrichten. Erst diesen April entschied die amerikanische Notenbank, dass der DAX-Konzern 156,6 Millionen US-Dollar wegen Verstößen gegen die Regulären des Devisen- und Eigenhandels zahlen sollte. [...]
Die italienischen Bürger sollen auch da für Banken haften das sollte zu denken geben!Zitat
EU erlaubt Italien Rettung von Monte Paschi mit Steuergeldern
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 01.06.17 15:56 Uhr
Vor den Wahlen in Italien wollen die Regierung in Rom, die EU und die EZB verhindern, dass die MPS crasht und tausende Sparer ihre Einlagen verlieren.
Nach monatelangem Ringen hat die EU-Kommission dem Rettungsplan der italienischen Regierung für die Krisenbank Monte dei Paschi di Siena zugestimmt. Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und der italienische Wirtschafts- und Finanzminister Pier Carlo Padoan einigten sich grundsätzlich auf die Bedingungen für die Staatshilfe, wie die Brüsseler Behörde am Donnerstag mitteilte. Damit werde der Weg für eine „vorsorgliche Rekapitalisierung“ im Einklang mit den EU-Regeln und einer Begrenzung der Lasten für die Steuerzahler frei, sagte Vestager. Zuletzt wurde erwartet, dass der Staat 6,6 Milliarden Euro in das älteste Geldhaus der Welt pumpt und einen Anteil von rund 70 Prozent an der Bank aus der Toskana übernimmt.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:25)
für die Banco Populär hat der Arbeitsplätzeabbau von 3000 nicht gereicht!Angekündigter Arbeitsplatzabbau in Europa
UniCredit 12.000
Commerzbank 7300
ING 5800
Deutsche Bank 4000
Banco Populär 3000
RBS 2800
Banco Santander 1660
ABN Amro 1375
Die Bank braucht 7 Milliarden Euro und angeblich haben alle Kunden noch Zugriff auf ihre Gelder, die Frage ist wie lange noch.Zitat
7. Juni 2017 10:20 Uhr
Durch EU angeordnet: Banco Popular war gestern pleite, daher Sofort-Verkauf
an Santander für 1 Euro – langfristig Parallele zur Dresdner Bank?
FMW-Redaktion
Anscheinend war gestern ein hochdramatischer Tag für das spanische Bankwesen. Die europäische Bankenabwicklungsbehörde „SRB“ schreibt heute offiziell, dass die Banco Popular laut EZB gestern de facto schon pleite war. Daher wurde sofort die SRB eingeschaltet, die Notfallmaßnahmen durchführen
kann. Diese hat man dann auch sofort durchgeführt. So hat die SRB die Banco Popular-Aktien nach eigenen Aussagen sofort an die Santander Bank übertragen, für den symbolischen Preis von 1 Euro. Mit Marktwirtschaft hat das nicht mehr viel zu tun, aber aus den offiziellen Aussagen kann man ganz klar erkennen, dass es einem um die Stabilität des Finanzsektors in Spanien ging! [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:25)
Von Trump mag man halten was man will jedoch der Schuldenkönig Obama hat im das so hinterlassen.Zitat
USA: Illinois steht vor finanziellem Zusammenbruch
18. Juni 2017
Der US-Bundesstaat Illinois steht kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. Der totale Krisenmodus wurde bereits angeworfen.
Von Marco Maier
Ganze 15 Milliarden Dollar an unerledigten Rechnungen hat der US-Bundesstaat Illinois derzeit ausstehen. Für den knapp 13 Millionen Einwohner zählenden Teilstaat der Vereinigten Staaten eine ordentliche Summe. Angesichts dessen, dass am 30. Juni das Fiskaljahr endet und laut Gesetz eigentlich ein neuer Haushalt verabschiedet werden muss, eine Katastrophe. Inzwischen droht dem Staat im Mittleren Westen der USA eine Herunterstufung der Bonität auf "Junk"-Status.
Dies wäre das erste mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten, dass einer der Bundesstaaten eine so schlechte Bonitätsrate erhält. Selbst das finanziell marode Kalifornien hat dies bislang noch nicht geschafft.
[...]
Der Bundesstaat Illinois ist ein Paradebeispiel dafür, was den meisten anderen in den kommenden Jahren noch droht: Überschuldung, Bankrotterklärung und der Kollaps der staatlichen Ordnung. Denn nicht nur die laufenden Haushalte sind längst schon aus dem Ruder gelaufen, sondern auch die Verpflichtungen der staatlichen Pensionsfonds für deren Mitarbeiter. Hier braut sich eine gewaltige Katastrophe an.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. November 2020, 12:26)