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Massenschlägerei in Flüchtlingsunterkunft
14jähriger in Lebensgefahr
In einer Unterkunft für Flüchtlinge nahe Verden ist ein Streit unter den Bewohnern blutig eskaliert. Bis zu 30 Menschen gingen auch mit Eisenstangen aufeinander los - ein Jugendlicher schwebt jetzt in Lebensgefahr.
Bei gewalttätigen Auseinandersetzungen in einer Unterkunft sind am Wochenende in Verden 14 Flüchtlinge verletzt worden, einer von ihnen lebensgefährlich. Die Polizei richtete nach Angaben vom Sonntag eine 15-köpfige Mordkommission ein und ermittelt wegen versuchten Totschlags.
Ein in Lebensgefahr schwebender 14 Jahre alter Afghane habe durch massive Schläge und Tritte schwere Kopfverletzungen erlitten. Er habe nach einer Auseinandersetzung von bis zu 50 Personen am frühen Samstagabend noch nicht vernommen werden können.
Die Ermittlungen seien schwierig, die Vernehmungen könnten ausschließlich mit Hilfe von Dolmetschern erfolgen.
Wegen der Gewalt sei noch in der Nacht zum Sonntag ein Teil der Flüchtlinge in anderen Unterkünften untergebracht worden.
Am Tag darauf wurde die Polizei dann abends erneut wegen gewalttätiger Übergriffe zur Unterkunft gerufen. Dieses Mal seien es sogar 50 Menschen gewesen, die mit verschiedenen Schlagwerkzeugen aufeinander einschlugen. Durch ein großes Aufgebot gelang es schließlich, die Lage zu beruhigen. Weitere sieben Flüchtlinge wurden laut Polizei verletzt.
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"Antänzer" und Trickdiebe: Berlins Polizei will hart durchgreifen
Berlin sagt Trickdieben den Kampf an: Wegen Zunahme des Antänzer-Phänomens wurde am 1. April 2016 eine spezielle Ermittlungsgruppe der Polizei gegründet. Innensenator Henkel kündigte auch spürbare juristische Konsequenzen an.
Seit dem 1. April gibt es in Berlin eine eigene "Ermittlungsgruppe Antänzer", die speziell nach den Straftätern aus arabischen und nordafrikanischen Ländern fahndet.
Berlin nehme das Problem der sogenannten Antänzer sehr ernst. "Wichtig ist, dass diese Täter dann auch juristische Konsequenzen spüren", so Henkel.
"Jedem Verdächtigen wird ein Beamter zugewiesen, damit wir bei mehreren Vergehen leichter nachweisen können, dass es sich um einen Serientäter handelt und Haftbefehl erwirken können", bestätigte Polizeisprecher Thomas Neudorf, wie die "Krone" berichtete.
Samstagnacht fasste die Polizei zwei mutmaßliche Antänzer (18 und 29), als sie am Kudamm in Charlottenburg mit einem Touristen (27) zuerst "High Five" machten und ihn dann am Handgelenk und am Arm packten, um zu versuchen, ihm die Armbanduhr zu stehlen.
Bereits am Donnerstag wurde ein ähnlicher Fall gemeldet. In der Friedrichstraße wurde ein Passant (34) von zwei Männern nach Feuer gefragt. Als er ihnen sein Feuerzeug gab, wurde er plötzlich am Arm gepackt. Einer der Männer tanzte um ihn herum, während der andere ihm die Uhr vom Handgelenk riss.
Ein Ermittler der Polizei: "Taschendiebstahl ist nicht mehr nur ein lokales Phänomen, sondern wird regelmäßig von Gruppen dominiert, die sich innerhalb kürzester Zeit von Stadt zu Stadt und von Land zu Land in ganz Europa bewegen.
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Berliner Einkaufszentrum vertuscht Bandenkriminalität
BERLIN. Wenig Betrieb im Berlin Boulevard an diesem Mittwoch. Niemand bei Orsay. Wenige Kauflustige flanieren durch die Hallen und Gänge.
Obwohl mitten in den Pfingstferien haben die Jugendlichen, die für so schlechte Schlagzeilen gesorgt haben, heute offenbar etwas anderes zu tun. Kopftuchquote stark steigend in jüngster Zeit.
Diese Jugendlichen werden als überwiegend türkischstämmig identifiziert. Sie treffen sich dort, weil es ein freies W-Lan gibt.
In dem Papier wird von sexuellen Belästigungen und Pöbeleien berichtet. Bei einer Festnahme sei Diebesgut bei einem der Jungen gefunden worden.
Vor einer Woche ist die Angelegenheit eskaliert: Ein Hausdetektiv, ein Wachmann und mehrere Polizisten konnten die Lage nicht mehr kontrollieren, als ein polizeibekannter Jugendlicher sich fallen ließ, nachdem er seine Freunde mit dem Mobiltelefon herbeigerufen hatte („Ärger mit den Bullen“). Diese erschienen und umringten die Beamten, die mit dem Einsatz des Pfeffersprays drohen und Verstärkung rufen mußten.
„Streßtypen“
Nun, eine Woche später, sind die Jungs nirgendwo zu sehen. „Nee, die sind heute nicht da“, verrät Alpay, ein 13jähriger mit türkischen Wurzeln. „Die spucken manchmal andere Leute an“, sagt einer der vier. „Wenn wir sie sehen, sagen wie Ihnen bescheid“, sagt Bilal freundlich zum Abschied.
„Ich habe gehört, daß es neulich einen Kampf gegeben hat. Zwei Jungs sind aufeinander losgegangen, um sie herum eine große Traube von Menschen.“ Dann sei die Polizei gekommen, und einige hätten sich der Festnahme widersetzt.
Ein weiterer Ladenbesitzer will gerade etwas erzählen, da kommen zwei Wachmänner. „Sind Sie von der Presse?“, raunzt einer von ihnen. „Dann muß ich Sie bitten zu gehen.
Mehr Wachleute gibt es jetzt auch, zum Beispiel den netten Wachmann im ersten Stock mit ausländischem Akzent, der vorher in Schönefeld gearbeitet hat, wie er sagt. Vielleicht reichen diese zwei Faktoren, um den Ärger mit den Jugendlichen in diesem Einkaufszentrum in nächster Zeit zu unterdrücken.
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Tödlicher Zynismus
Die Chronik der menschlichen „Kollateralschäden“ von obrigkeitlich verordneter „Willkommenskultur“ und ungeregelter Masseneinwanderung ist um ein trauriges Kapitel länger.
Der in Bonn brutal zu Tode getretene 17jährige Niklas P. steht in einer Reihe mit dem in Kirchweyhe erschlagenen Daniel, dem am Alexanderplatz totgeprügelten Jonny und all den vielen Opfern von Migrantengewalt, die es nicht in die Schlagzeilen geschafft haben.
Der Fall Niklas ist kein Einzelfall, sowenig wie der eiskalte Tötungswille des mutmaßlichen Täters Walid S. außergewöhnlich ist. Wer nach dem ersten brutalen Hieb nochmals kehrtmacht, um einem wehr- und bewußtlos am Boden Liegenden den tödlichen Tritt gegen den Kopf zu versetzen, handelt heimtückisch und mit Vorsatz.
Nach bislang geltendem Rechtsverständnis begründet das zumindest einen Mordverdacht. Trotzdem wurde Haftbefehl lediglich wegen „Totschlags“ erlassen.
Professionelle Verharmloser
Der Tatverdächtige, lassen die Ermittler durchblicken, sei wegen Gewaltdelikten „schon mehrfach in Erscheinung getreten“. Ein Intensivtäter also.
„ Nur beiläufig war von „ braunem Hauttyp“ zu lesen.
Der Tatverdächtige selbst wurde zunächst als „Italiener“ präsentiert. Ein in Italien geborener Sohn marokkanischer Einwanderer, wie sich schnell herausstellte. Der leitende Staatsanwalt wollte diesen „weiteren Migrationshintergrund“ nicht preisgeben – aus „ermittlungstaktischen Gründen“, welchen auch immer.
Angst vor „Instrumentalisierung“
Sie sorgen sich um die „Instrumentalisierung“ durch „Rechte“. „Instrumentalisierung“ ist dabei ein Codewort für das Aussprechen des Offensichtlichen: Daß es deutschenfeindliche Einwanderergewalt ist, die ein ums andere Mal Junge und Alte, Männer und Frauen beraubt, gedemütigt, verprügelt oder totgeschlagen auf der Strecke bleiben läßt.
Niklas P. wird nicht das letzte Opfer bleiben
Deutschenhaß tötet. Unmittelbar, wenn er von aggressiven orientalischen Jungmannen im Bewußtsein der von einer schwachen und wehrlosen Aufnahmegesellschaft gewährten Narrenfreiheit hemmungslos ausgelebt wird.
Niklas P. wird nicht der letzte bleiben, der für diesen Zynismus mit seinem Leben bezahlen muß.
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Mafia-Paradies Deutschland
Der Staat scheint machtlos: Alle drei Minuten brechen osteuropäische Banden eine Wohnung auf. Weil die Polizei überfordert ist, gehen Bürgerwehren zum Selbstschutz über.
Inzwischen sind auch Häuser und Wohnungen in den abgelegensten deutschen Gegenden nicht mehr sicher. Mitglieder osteuropäischer Banden erkunden Tag und Nacht das Verhalten der Bewohner in Kleinstädten und Dörfern. Sie wollen wissen, wer wann das Haus verlässt, sprich wann ihnen die Wohnung schutzlos ausgeliefert ist.
Insgesamt 167.136 Wohnungseinbrüche und Einbruchversuche meldete die Polizei in ihrer im März veröffentlichten Kriminalstatistik. Hinzu kommen 55.000 Fälle, in denen Diebe unverschlossene Wohnstuben ausräumten.
Krimineller Asylmissbrauch
Dabei ist längst klar, wie die osteuropäischen Banden mach Deutschland kommen und wie sie vorgehen.
„Bei den Georgiern stellte das BKA zudem einen direkten Bezug zwischen Asylgesuchen und der Organisierten Kriminalität fest. BKA-Chef Münch sprach von einer Versechsfachung der Asylanträge von Georgiern, obwohl die Anerkennungsquote gegen Null tendiere. Die Behörden gehen daher von einem massiven Missbrauch des Asylrechts aus mit dem Ziel, in Deutschland Wohnungseinbrüche zu begehen.
„Die Täter kommen aus aller Welt“, sagte de Maizière. „Allerdings hat die Organisierte Kriminalität viel zu tun mit Staaten, die sich in einem Annäherungsprozess an die Europäische Union befinden.“
Die meisten Tatverdächtigen stammten damals aus Litauen (946), der Türkei (897), aus Polen (472), Rumänien (295) und Italien (260). Ungewöhnlich stark nahm die Zahl der Tatverdächtigen aus Rumänien (plus 216 Prozent) und aus Georgien (plus 203 Prozent) zu.
Weil die Politik die Polizei im Stich lässt, gehen die Bürger vielerorts bereits zur Selbstverteidigung über. Sie gründen Bürgerwehren.
Bürger schützen sich selbst
Auch an der deutsch-polnischen Grenze gibt es inzwischen Schutzpatrouillen. Die Gewerkschaft der Polizei schreibt dazu:
„Hier steigt die Zahl der Diebstähle, während die Personaldecke der Polizei dünner wird. Fahrzeuge, Computer – hier wird einiges gestohlen. Und das regelmäßig.“
Weil die Polizei nicht helfen kann, sind nun auch in Eisenhüttenstadt und Küstrin-Kietz (Brandenburg) Bürgerwehren auf Streife.
„Das sind zumeist junge Männer, ausgestattet mit Taschenlampen, Funk- und Nachtsichtgeräten, manche Gruppen sogar mit einheitlich beschrifteter Kleidung. Sie sind in Facebook-Gruppen organisiert und patrouillieren strategisch in verschiedenen Kleingruppen verteilt durch die Stadt“, schreibt die Gewerkschaft der Polizei.
Offenbarungseid des Rechtsstaats
„Sie hielten Autos an, sprachen Menschen an, die nicht ortsansässig waren. Eine Diebesbande ging ihnen beim Anhalten eines Autos sogar ins Netz“, schreibt die Gewerkschaft der Polizei.
Dieser Satz ist der Offenbarungseid eines Rechtsstaates, dessen vornehmste Aufgabe die Sicherheit seiner Bürger ist. Er ist machtlos, sein Terrain ein Paradies für Kriminelle. Die Bürger sind auf sich gestellt.
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„Der Preis der Freiheit ist der Mut“
So ist es, Tatjana Festerling.
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Massenschlägerei zwischen Tschetschenen und Jesiden
Tschetschenische und jesidische Flüchtlinge sind vor der Unterkunft Oldentruper Hof in Bielefeld aufeinander losgegangen, mit Fäusten, Stöcken und auch Messern. Fünf Menschen wurden verletzt.
Es wurden laut der Polizei auch Messer eingesetzt. Fünf Menschen seien verletzt worden, einige von ihnen schwer, berichtet die Polizei. Die Verletzten wurden in Bielefelder Kliniken gebracht, sie erlitten unter anderem ein Schädel-Hirn-Trauma, einen Handbruch, Schnittverletzungen und eine Gesichtsschädelfraktur.
Zwei 24 und 42 Jahre alte Tschetschenen nahm die Polizei fest. Nach der Schlägerei versammelten sich am späteren Abend vor der Flüchtlingseinrichtung dann ungefähr 100 Jesiden, die gewaltsam in das Gebäude eindringen und dort erneut die Konfrontation mit den tschetschenischen Familien suchen wollten.
Ein großes Polizeiaufgebot und der Sicherheitsdienst der Flüchtlingsunterkunft konnten dies verhindern.
Beide Gruppen sind in der Flüchtlingsunterkunft Oldentruper Hof untergebracht. Laut Polizei gab es schon seit Tagen Spannungen zwischen ihnen.
Um beide Gruppen dauerhaft zu trennen, ordnete die Bezirksregierung Detmold daraufhin den Umzug aller in der Bielefelder Unterkunft lebenden jesidischen und tschetschenischen Familien in jeweils andere ostwestfälische Städte an.
Jesiden halten Vorfall für gezielten Angriff
Es sei nicht das erste Mal, dass es zu Zwischenfällen kam, sagt der 30-jährige Sisamci, ein studierter Maschinenbauer. Ähnliche Fälle habe es zuvor schon in Bremen, Hamburg und auch in Bielefeld gegeben. "Es scheint so zu sein, dass salafistische Gruppierungen in Deutschland gezielt gegen Minderheiten agieren."
Sisamci erzählt, er habe bereits beim saarländischen Ministerpräsidenten und Innenminister um die Trennung von Jesiden und Christen von Muslimen in Flüchtlingsheimen gebeten. "Leider kam bis heute keine Antwort."
was passiert eigentlich wenn der "Falsche" verunfallt wird?Zitat
Der Krieg der Asyl Kulturen!
Man stelle sich mal vor es würde eine chinesische Mafia existieren! >>>Zitat
Getötete Studentin in Dessau: Polizei verstärkt Ermittlerteam
23.05.2016
Im Fall der in Dessau ermordeten chinesischen Studentin ist die Ermittlungsgruppe "Anhalt" eingerichtet worden. [...] Mit größerer Personalstärke soll forciert Hinweisen nachgegangen und deren Auswertung beschleunigt werden. Der Abgleich gefundener DNA-Spuren war am Sonntag noch nicht abgeschlossen. Die Ergebnisse werden diese Woche erwartet. Die 25-jährige Chinesin war vor zwei Wochen ermordet in Dessau aufgefunden geworden. Wie die Obduktion ergab, wurde sie sexuell missbraucht und starb an schweren Kopfverletzungen. [...]
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Kriminalstatistik für 2015 Viele Asyl- und Aufenthaltsdelikte
Zahl der Straftaten steigt auf über 6 Millionen
Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist im Vergleich zu 2014 um 4,1 Prozent auf 6,33 Millionen Fälle gestiegen. Der Anstieg geht vor allem auf ausländerrechtliche Straftaten zurück, also Asyl- und Aufenthaltsdelikte. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2015 hervor, die dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntag) vorliegt und am Montag von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere und dem Vorsitzendem der Innenministerkonferenz der Bundesländer, Klaus Bouillon (beide CDU), vorgestellt wird.
Zahl der aufgeklärten Fälle nahm zu
Registrierten die Polizeibehörden 2014 noch 157.000 Fälle sogenannter ausländerrechtlicher Taten, waren es demnach im vergangenen Jahr 402.000 Fälle. Ohne diese ausländerrechtlichen Fälle bliebe die Zahl der Straftaten nahezu konstant bei 5,93 Millionen. Die Zahl der aufgeklärten Fälle nahm im Jahresvergleich den Angaben zufolge insgesamt um fast sieben Prozent auf 3,56 Millionen zu.
Außerdem gehören zum Kreis der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft auch Touristen, aus dem Ausland operierende Banden und mit krimineller Absicht einreisende Ausländer.
Zahl der deutschen Verdächtigen ging zurück
Die Zahl der deutschen Verdächtigen ging laut den Zahlen um fünf Prozent auf 1,45 Millionen zurück. Die Bevölkerung nahm im Jahr 2015 um 0,86 Prozent auf 81,9 Millionen zu, der Anteil der ausländischen Bevölkerung stieg laut Statistischem Bundesamt um zwölf Prozent.
Gewaltkriminalität nahm den Angaben zufolge um 0,2 Prozent auf 181.00 Fälle zu. Die Zahl der Vergewaltigungen oder sexuellen Nötigungen ging um 4,4 Prozent auf rund 7.000 zurück. Die Zahl der Einbruchsdelikte nahm dagegen signifikant zu: Rund zehn Prozent mehr Wohnungseinbrüche verzeichnet die Statistik
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Knast Berlin: Gefangener schlägt JVA-Beamten bewusstlos
"Außerordentliches Vorkommnis" in der JVA Tegel, Deutschlands größtem Knast: Berlins schlimmster Häftling, der Bosnier Mirsad M. (50), prügelte einen Beamten bis zur Besinnungslosigkeit, weil dieser ihn bat, in einem Warteraum Platz zu nehmen. Hausalarm.
Nach der Tat drängten mehrere Beamte den gewalttätigen Totschläger Mirsad M. in einen Raum und verschlossen die Tür. Es wurde Hausalarm ausgelöst. Weitere Beamte konnten sich dem Mann nur in Schutzbekleidung nähern und brachten ihn in einen speziell gesicherten Haftraum.
Der Bosnier - eine Verbrecherkarriere
Zwischen 1996 und 2005 wurde der Mann in den Niederlanden zehnmal wegen Diebstahl, Waffen- und Drogendelikten verurteilt. Im April 2008 erschießt er den Berliner Dönerladen-Besitzer Müslüm B. Der 45-Jährige hinterlässt seine Frau und sieben Kinder. Der Bosnier flüchtet zunächst nach Holland, wo er festgenommen und ausgeliefert wird.
Im März 2009 verurteilt ihn ein deutsches Gericht zu zwölf Jahren Haft.
Bereits einen Monat später verprügelt er einen Mitgefangenen und einen Beamten in der JVA Moabit bei der Essensausgabe. Nach weiteren vier Wochen die nächste Eskalation: Mirsad M. prügelt wieder auf einen Mitinsassen ein. Im Dezember wird er dann deswegen wegen Körperverletzung und Widerstand zu sechs weiteren Monaten verurteilt.
Im März 2012 fühlt sich der Bosnier wieder provoziert und schlägt brutal auf den Kopf eines anderen Gefangenen ein.
Laut Justizverwaltung habe der Mann eine "Neigung zur Gewaltanwendung verinnerlicht" und einen "stark ausgeprägten Macht- und Dominanzanspruch". Seine voraussichtliche Entlassung ist für das Jahr 2020 angesetzt.
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Vorsicht vor Kinderfängern: Unbekannte drängen Kinder in Transporter
In Sachsen-Anhalt wurden Mädchen auf dem Weg zur Schule von Unbekannten angesprochen. Sie wurden aufgefordert in einen Transporter zu steigen. Eines der Mädchen sei sogar gepackt worden, heißt es.
Im Süden Sachsen-Anhalts kam es zu beunruhigenden Vorfällen.
Innerhalb weniger Tage seien zwei Mädchen, 14 und neun Jahre alt, in Merseburg und im Weißenfelser Ortsteil Großkorbetha von Unbekannten angesprochen und von diesen dazu gedrängt worden in ihren Transporter einzusteigen.
Allerdings würden sich die Untersuchungen in beiden Fällen als schwierig gestalten, da die Spurenlage und die Täterbeschreibung sehr vage seien. Dass es sich um die gleichen Männer bei den Vorfällen handele sei bislang nur ein Verdacht, der anhand der Schilderungen nahe läge, so die Polizei.
Im Ernstfall reagiert jeder Schüler anders
Richtiges Verhalten auf dem Schulweg auch in Notsituationen sei immer ein Thema, so Steffen Rahaus Schulleiter des Domgymnasiums in Merseburg, berichtet MZ. Man könne Schüler nur auf Gefahren hinweisen und das richtige Verhalten üben. Jeder reagiere aber anders, "wenn es dann ernst wird", so der Schulleiter. Am Donnerstag und Freitag seien die Grundschüler von den Lehrern noch einmal ausdrücklich belehrt worden, wie diese sich Fremden gegenüber verhalten sollen.
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Polizei bittet um Mithilfe Wieder wollen Männer ein Kind in der Region entführen
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage ist in der Region ein Mädchen von Unbekannten angesprochen worden, um es dazu zu bewegen, in einen Kleintransporter einzusteigen. Die Polizei ermittelt in den Fällen wegen versuchter Freiheitsberaubung.
Der jüngste Fall ereignete sich am Mittwochmorgen in Großkorbetha. Davor hat es einen ähnlichen Fall am Freitag voriger Woche in Merseburg gegeben. Auffällig: In beiden Fällen wird ein Mann mit einem Oberlippenbart beschrieben.
Kind auf Schulweg angesprochen
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, war ein neunjähriges Mädchen am Mittwoch zwischen 7 und 7.30 Uhr in der Lützener Straße im Weißenfelser Ortsteil Großkorbetha auf dem Weg zur Schule. Ein Mann habe es in gebrochenem Deutsch angesprochen und ihm Geld angeboten, wenn es in einen Kleintransporter einsteigen und mitkommen würde. In dem Fahrzeug, mit dem der Mann gekommen war, saßen offenbar noch andere Männer.
Dienststellen arbeiten zusammen
Nachdem die 14-Jährige in der Schule angekommen war, berichtete sie von dem Vorfall, woraufhin vom Personal der Schule die Polizei benachrichtigt wurde.
Nach der Täterbeschreibung im Merseburger Fall sollen alle drei Männer südländisch ausgesehen haben. Einer von ihnen wird als etwa 1,75 Meter groß beschrieben. Zum Tatzeitpunkt trugen die Angreifer unauffällige Kleidung: schwarze Jogginghosen, Jacken beziehungsweise Pullover. Einer der Männer soll zudem einen Oberlippenbart getragen haben.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
24. Mai 2016 | 10.58 Uhr
Schafe in Grevenbroich gestohlen
Schafdiebe vor muslimischen Feiertagen besonders aktiv
Grevenbroich. Nach einem der größten Tierdiebstähle der Region glauben Schäfer einen Trend zu erkennen. Immer kurz vor muslimischen Feiertagen kämen kriminelle Banden, die ein Dutzend Tiere in kurzen Zeitraum verschleppen. Von Kilian Treß
[...]
Am Samstag wurden von einer Weidefläche im Stadtteil Neukirchen in einer Nacht- und Nebelaktion erneut 13 ausgewachsene Tiere gestohlen. Dem Schäfer mit einer Herde von etwa 110 Tieren entstand ein Schaden von mehr als 3000 Euro.
[...]
Angesichts solcher Nachrichten sorgen sich die Schafzüchter zusehend um ihre Tiere. Zu oft seien ihnen Schafe abhanden gekommen. Und oft helfe nicht mal der Gang zur Polizei. "Es lohnt sich nicht einmal das Telefonat", sagt Altschäfer Hans Lupp. "Das Verfahren wird nach drei Wochen ohne Erfolg eingestellt", sagt er. So ging es in den vergangenen Jahren auch Schäfer Gianmaria Mossa. In diesem Jahr blieb der Grevenbroicher von Diebstahl noch verschont, doch verlor er in den Vorjahren über ein Dutzend Tiere.
Einige sind sogar vor Ort geschlachtet worden. Abgetrennte Hufe und einen Schädel hat er aufsammeln müssen. Die Art und Weise sei ein Zeichen, dass es sich dabei um Muslime als Täter gehandelt haben könnte, die vor religiösen Feiertagen die Tiere selbst schächten, um halales, also "reines Fleisch", essen zu können. Stefan Völl, Sprecher des Deutschen Bauernverbandes der Schafzüchter, bestätigt, dass es vor solchen Festen vermehrt zu Schaf-Diebstählen komme.
Auch jetzt stehen Feiertage an. Der Fasten-Monat Ramadan beginnt in zwei Wochen. "Vor den Festtagen wächst die Nachfrage nach den Tieren und das treibt auch den Preis auf 250 oder 300 Euro", sagt Mossa. Genau das würden kriminelle Banden ausnutzen. Die Polizei kann das aber nicht bestätigen.
In den vergangenen beiden Jahren sind alleine im Rhein-Kreis Neuss sieben Mal gleich mehrere Tiere gestohlen worden. Einige der Daten liegen eng an muslimischen Feiertagen. Am 3. Januar 2014 wurden in Grevenbroich mehrere Tiere von einer Weide gestohlen. Dasselbe ereignete sich am 25. August 2015 in Neuss sowie am 18. November 2015 in Dormagen.
"Wir ermitteln jetzt wegen Diebstahl", betont Diane Drawe. Ob die Tiere aber tatsächlich einem Schaf-Dieb zum Opfer fielen, stehe damit aber noch nicht fest "Es kann sich auch nur um einen dummen Scherz handeln", sagt die Sprecherin der Kreispolizeibehörde.
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"Import-Kriminalität" steigt auch in Deutschland doch mit der Abschiebung hapert's auch hier
[...]
Laut dem deutschen Bundesinnenminister Thomas De Maiziere ist die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen um 27 Prozent gestiegen, alleine gegenüber dem Vorjahr um 12,8 Prozent.
Mehr als eine halbe Million nichtdeutsche Tatverdächtige
Von den 555.820 nichtdeutschen Tatverdächtigen sind 20,5 Prozent Zuwanderer zu registrieren. Alleine bei den sogenannten Straftaten gegen das Leben sind dies unter den Einwanderern 286 Delikte, wobei in zwei Drittel dieser Fälle die Straftäter derselben Nationalität angehören. Bei Körperverletzung sind es 25.270 und bei Raubdelikten 3.172 Fälle. Gefährliche und schwere Körperverletzung liegen bei aktenkundigen 10.975 Delikten.
Weiterhin Rätsel um Asylgrund für Dublin-Fälle
Warum allerdings Georgier, die ja über sichere Drittstaaten einreisen, überhaupt Asylstatus bekommen, blieb im Raum stehen.
Deutsches Terrorbekämpfungsgesetz – neu
Es werde in Zukunft eine verstärkte Zusammenarbeit der internationalen Sicherheitsbehörden dahingehend geben, dass man, vor allem auf Nato-Ebene, gemeinsame Dateien führen und nutzen will.
Weiters wird es dem Bundeskriminalamt (BKA) sowie auch der Bundespolizei ab nun erleichtert, über verdeckte Ermittlungen im Rauschgiftmilieu, bei Schleuserorganisationen und kriminellen Organisationen, zu operieren.
Neues gesetzliches Schlupfloch, um Abschiebung zu entgehen
Abschiebung abgebrochen, weil Schübling Straftat begangen hatte
Ein jüngst aufgetretener Präzedenzfall bereite ihm allerdings Kopfzerbrechen. Ein bereits verurteilter Straftäter aus dem Maghreb-Raum habe zwischen dem Erlass des Abschiebungsbescheides und der tatsächlichen Abschiebung wieder eine Straftat begangen.
Schlussendlich bleibt doch nur die vage Hoffnung, dass dieses Beispiel nicht Schule machen möge.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
7. Juni 2016, 16:48 Uhr
Stadtamt Bremen
Mitarbeiterin soll zu Unrecht Pässe ausgestellt haben
Eine Mitarbeiterin des Bremer Stadtamtes soll verbotenerweise Ausländer mit deutschen Personalausweisen und Reisepässen ausgestattet haben. Das hat die Bremer Innenbehörde mitgeteilt und geht derzeit von mindestens zehn Fällen aus. Offenbar waren es die Kollegen der Beschuldigten, denen Unregelmäßigkeiten aufgefallen waren.
Nachdem der Verdacht aufkam, wurde die Frau umgehend vom Dienst freigestellt. Inzwischen ist das Arbeitsverhältnis laut Innenbehörde beendet. Warum die Beschuldigte, die offenbar schon längere Zeit im Stadtamt tätig war, so gehandelt haben soll, ist derzeit noch vollkommen unklar. Sie selbst schweigt zu den Vorwürfen. Die Zentrale Antikorruptionsstelle der Bremer Innenbehörde hat Ermittlungen aufgenommen. Bislang soll es keine Hinweise auf weitere Beschuldigte geben.
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Zitat:
* Das Ziel des Politikers ist es demnach, dass die Zivilgesellschaft wieder auf diese Plätze
zurückkehren kann.
* "jungen Damen, nicht unbegleitet in den Abendstunden diese Plätze zu besuchen."
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Görlitz: Bürgermeister warnt "junge Damen" vor abendlichen Spaziergängen
Der Bürgermeister im deutschen Görlitz warnt junge Frauen davor sich am Abend alleine auf öffentlichen Plätzen aufzuhalten. In den vergangenen drei Wochen kam es in Görlitz vermehrt zu Gewaltausbrüchen zwischen Deutschen, Polen und Syrern. Jetzt soll die Polizeipräsenz aufgestockt werden.
In einigen Teilen Deutschlands eskaliert die Gewalt: In Görlitz - an der polnischen Grenze - kam es jüngst zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Deutschen, Polen und Syrern, berichtet die "Kronen-Zeitung".
Deshalb habe der Bürgermeister der Stadt nun angekündigt, die Polizeikontrollen zu verschärfen. Zudem warnte er vor allem Frauen davor am Abend und in der Nacht unbegleitet aus dem Haus zu gehen.
Wie die "Krone" berichtet, kam es erst am vergangenen Freitag in der Kleinstadt mit knapp 50.000 Einwohnern zu wilden Kämpfen zwischen 15 Männern im Alter von 14 bis 32 Jahren.
Demnach habe es eine Rauferei gegeben, bei der offenbar auch Holzstöcke, Eisenstangen und Messer eingesetzt wurden. Die Polizei konnte den Gewaltausbruch stoppen, verletzt wurde niemand.
Vor allem in den letzten drei Wochen sei es in Görlitz zusehends zu Auseinandersetzungen gekommen. "Es sind Deutsche, Polen und Syrer, die sich treffen und ihre Fehden austragen. Sie kommen teilweise noch nicht mal aus Görlitz", gibt der parteilose Oberbürgermeister Siegfried Deinege laut "Krone" an.
Das Ziel des Politikers ist es demnach, dass die Zivilgesellschaft wieder auf diese Plätze zurückkehren kann. Doch aktuell warnt der Bürgermeister davor sich dort aufzuhalten - vor allem Abends. Und besonders empfehle er es "jungen Damen, nicht unbegleitet in den Abendstunden diese Plätze zu besuchen."
Nicht nur in Görlitz sei dies für Frauen ratsam, sondern auch in anderen deutschen Städten.
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Hamburg: Mann in Auto erschossen - Zwei Festnahmen
Im Hamburger Stadtteil Harburg ist am Donnerstagmorgen ein 43-jähriger Serbe in seinem Auto erschossen worden. Gegen 07:40 Uhr habe ein Mann aus einem anderen Fahrzeug heraus auf den 43-Jährigen geschossen, teilte die Polizei mit.
Dabei sei er schwer verletzt worden und trotz Reanimationsmaßnahmen verstorben.
Die Beamten suchten mit über 30 Funkstreifenwagen und einem Hubschrauber nach dem Täter. Das verlassene mutmaßliche Fluchtfahrzeug sei gefunden und sichergestellt worden. Zudem sei ein weiteres verdächtiges Fahrzeug gestoppt worden.
Die beiden Insassen wurden vorläufig festgenommen. Die Mordkommission prüft derzeit eine mögliche Tatbeteiligung des 27-jährigen Serben und seines 20-jährigen Landsmanns.
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Doppelmord in Hamburg: Senat soll Details offenlegen, fordert AfD
Wegen der aktuellen Hamburger Doppelmorde in "Wild West" - Manier stellt die AfD-Fraktion in Hamburg eine kleine Anfrage an den Senat.
Folgende Fragen möchte die AfD-Hamburg beantwortet haben:
1. In welchem Bezirk und Stadtteil war das Opfer gemeldet? Welches Alter und welche Staatsangehörigkeit besitzt das Opfer?
2. Ist näheres darüber bekannt, wohin das Opfer unterwegs war, als es zu der Bluttat kam?
3. Ist das Opfer im Vorfeld der Tat strafrechtlich in Erscheinung getreten? Wenn ja, um welche Delikte bzw. Straftatbestände handelt es sich?
4. Liegen Informationen darüber vor, dass das Opfer Kontakte ins kriminelle Milieu gehabt haben könnte?
5. Gibt es Hinweise darauf, dass sich Opfer und Täter gekannt haben? Wenn ja, aus welchem Zusammenhang?
6. War das Opfer Eigentümer des Mercedes? Um welchen Typ handelt es sich? Handelt es sich um einen Gebraucht- oder Neuwagen? Welchen Verkaufswert hat dieser Typ als Gebraucht- und Neuwagen für gewöhnlich?
7. Hat der Senat Kenntnis über etwaige Konflikte zwischen Opfer und anderen Personen, die der Tat vorausgegangen sind?
8. Sind die mutmaßlichen Täter bislang von den Ermittlungsbehörden vernommen worden? Wenn ja, inwieweit hat sich der Tatvorwurf gegenüber den beiden mutmaßlichen Tätern erhärtet oder inwieweit wurden diese entlastet?
9. Welche Maßnahmen hat die Polizei bislang zur Ermittlung des oder der Täter eingeleitet?
10. Staatsangehörigkeit und Volksgruppenzugehörigkeit sind nicht immer identisch. Welcher Volksgruppe entstammen das Opfer und die mutmaßlichen Täter?
11. In welchem Bezirk und Stadtteil sind die mutmaßlichen Täter wohnhaft gemeldet? Welches Alter und welche Staatsangehörigkeit besitzen die beiden mutmaßlich männlichen Tatverdächtigen?
12. Welches Alter und Geschlecht sowie Staatsangehörigkeit und Volksgruppenzugehörigkeit besitzen die vier weiteren Verdächtigen? Wo sind diese jeweils wohnhaft gemeldet? Welcher Anlass führte dazu, diese vier Personen als weitere Verdächtige einzustufen bzw. in welchem Zusammenhang stehen diese jeweils mit der Tat?
13. Ist näheres darüber bekannt, wohin die mutmaßlichen Täter unterwegs waren, als es zu der Bluttat kam?
14. Sind die Täter im Vorfeld der Tat strafrechtlich in Erscheinung getreten? Wenn ja, um welche Delikte bzw. Straftatbestände handelt es sich?
15. Liegen Informationen darüber vor, dass die Täter Kontakte ins kriminelle Milieu gehabt haben könnten?
16. Hat der Senat bzw. die Ermittlungsbehörden Kenntnis über etwaige Konflikte zwischen den Tätern und anderen Personen, die der Tat vorausgegangen sind?
17. Welcher Straftatbestand liegt den gegenwärtigen Ermittlungen zugrunde?
a. Geht die Polizei von Mord aus?
b. Gibt es konkrete Hinweise, die auf ein gezielte Tötung hindeuten? Wenn ja, welche?
18. Wie viele Zeugen haben sich bislang gemeldet bzw. wurden vernommen, um zur Aufklärung der Tat beizutragen? Welche Schlüsse ziehen die Ermittlungsbehörden daraus bzw. inwieweit stimmen die Zeugenaussagen überein?
19. Was für eine Handfeuerwaffe ist für die Tat benutzt worden?
20. Wie viele Schüsse sind auf das Opfer insgesamt abgegeben worden?
a. In welcher Abfolge sind die einzelnen Körpertreffer erfolgt?
b. Lässt sich belegen, dass der Kopfschuss als letztes auf das Opfer abgegeben wurde?
21. Was haben die Untersuchungen mit dem 3D- Scanner ergeben? Wenn die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen sind, wann ist mit einem Ergebnis zu rechnen?
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Vorsicht vor Kindesentführungen im Saalekreis: Südländer versuchen erneut ein Kind zu entführen
Aus dem Saalekreis ist ein neuer Fall von versuchter Kindesentführung bekannt geworden. Eine Mutter aus Brachstedt berichtete der Polizei darüber, als sie von ähnlichen Fällen in der Presse hörte.
Der Vorfall trug sich im nördlichen Saalekreis, in Brachstedt, zu, so der Sprecher des Polizeireviers Saalekreis. Wie eine Bürgerin der Polizei meldete geschah ihrer Tochter in etwa dasselbe wie dem Mädchen in Merseburg. Der Beschreibung nach wurde das Kind von zwei Ausländern mit einem Kleintransporter angesprochen. Als sich ein männlicher Zeuge dem Geschehen näherte, seien die Verdächtigen in den Transporter eingestiegen und abgefahren.
Aufklärung der Bürger: "Nicht dem Fahrzeug nähern, ignorieren, Hilfe rufen"
Die Polizei rät: Wenn man angesprochen werde solle man nicht reagieren. Man solle laut um Hilfe rufen und Personengruppen aufsuchen.
Auf keinen Fall in Fahrzeuge einsteigen. Auch nicht nähern. Dies berge große Gefahr, so Seyffarth.
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Wie Mütter aus Sachsen-Anhalt auf die Entführungsversuche reagieren
In Sachsen-Anhalt wurden Mädchen auf dem Weg zur Schule von Unbekannten angesprochen. Sie wurden aufgefordert, in einen Transporter zu steigen. Eines der Mädchen sei sogar gepackt worden, heißt es. Mütter einer der betroffenen Schulen äußerten, wie sie jetzt auf die Vorfälle reagieren.
Mütter aus Großkorbetha äußerten nun ihre Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder und wie sie in Zukunft darauf reagieren wollen.
Eltern waren zunächst geschockt
Es war ein Schock für die Eltern im Ort. Manche versuchen ihre Kinder nun selbst zur Schule zu bringen und auch wieder abzuholen.
"Man ist natürlich schon geschockt. Man überlegt, lässt man sein Kind allein auf die Straße oder nicht", so eine andere. "Das ist natürlich sehr schwierig. Ich hatte echt Angst sie früh zum Bus zu lassen und überlegt, fährt man sie dann wirklich doch zur Schule.
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Düsseldorfer Brandanschlag auf Asylheim - Verdächtiger beging schon 35 Straftaten
Beim Düsseldorfer Brandanschlag auf ein Asylheim waren nordafrikanische Bewohner federführend. Auch in der Kölner Silvesternacht zeigte sich diese Migrantengruppe besonders auffällig.
Zudem stellt sie das Gros der Düsseldorfer Taschen- und Trickdiebe. Immer wieder bringen die sogenannten Nafris die große Gruppe der Flüchtlinge in Verruf. Eine Abschiebung wird allerdings durch ihre nordafrikanischen Heimatländer erschwert, die sie offenbar nicht zurückhaben wollen.
Die fünf Beschuldigten
Gegen den bereits am Mittwoch inhaftierten Hauptverdächtigen, den Algerier Adel D. (26), wurde in den vergangenen Monatenwegen eines Eigentumsdelikts ermittelt.
Er lebte unter falschem Namen seit März im Heim.
Der zweite Algerier in der Gruppe, ein 21-Jähriger, kam erst im Oktober 2015 nach Deutschland. In den wenigen Monaten hier soll er bereits 35 Straftaten begangen haben, unter anderem als Autoknacker.
Probleme mit Abschiebungen nach Nordafrika
Die beiden inhaftierten nordafrikanischen Verdächtigen, Adel D. und Mohamed B. waren schon länger "mit einer gewissen Aggressivität und Streitpotenzial" aufgefallen
Allerdings gebe es "extreme Schwierigkeiten" bei der Abschiebung von Nordafrikanern in ihre Herkunftsländer.
Diese Staaten seien "völlig unkooperativ" bei der Rücknahme.
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Keine Schöffen: Prozeß gegen arabische Großfamilie geplatz
Ein Prozeß gegen mehrere Clanmitglieder wegen bandenmäßiger Erpressung ist geplatzt, weil keine Schöffen bereit waren, daran teilzunehmen. Dies sei einmalig in der Berliner Justizgeschichte, berichtete die Berliner Zeitung. Die Beschuldigte sind Mitglieder einer arabischen Großfamilie.
Die Angeklagten Mohamad A., Mohamad M. und Mirza P. werden beschuldigt, zwischen September 2014 und November 2015 in bis zu 16 Fällen Prostituierte gewerbsmäßig erpreßt zu haben. Ein weiterer Angeklagte, Alexandru B., soll in einem Fall Beihilfe geleistet haben.
„Standgeld“ von Prostituierten eingetrieben
Mohamad A. soll als „Chef der Straße“ von Prostituierten in Berlin-Schöneberg ein wöchentliches „Standgeld“ in Höhe von 120 Euro eingetrieben oder durch die Angeklagten Mohamad M. und Mirza P. eintreiben haben lassen.
Die meist fremdsprachigen Frauen und deren Zuhälter hätten das Geld gezahlt, da sie Gewalt und eine Vertreibung vom Straßenstrich fürchteten.
In der Anklage sei zudem von einer milieuspezifischen Drohkulisse die Rede.
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Mehrere Verletzte nach Schlägerei auf Rastplatz
Polizeieinsatz Bei Wildeshausen
Rund 30 Menschen gingen aufeinander los. Einer der Kontrahenten wurde durch Stiche in den Rücken schwer verletzt.
Mit Fäusten und Flaschen sind auf dem Gelände der Tank- und Rastanlage Wildeshausen rund 30 Menschen aufeinander losgegangen. Das berichtete die Polizei am Dienstagmorgen.
Gegen 20.45 Uhr war bei der Großleitstelle Oldenburg eine größere Schlägerei gemeldet worden. Zufällig anwesende Beamte des Hauptzollamtes Bremen bestätigten diese Meldung und sprachen zudem von mehreren Menschen mit Stichverletzungen.
Mehrere Streifenwagen fuhren umgehend zu der Rastanlage, den ersten Beamten vor Ort habe sich ein unübersichtliches Bild geboten, so die Polizei.
Bei allen Beteiligten handelt es sich nach Polizeiangaben um rumänische Staatsangehörige, die aus bislang ungeklärter Ursache in Streit geraten sind. Ein Mensch wurde durch zwei Stiche in den Rücken schwer verletzt.
Von den eingesetzten Beamten trugen zwei leichte Verletzungen davon, sie konnten ihren Dienst aber weiter versehen. Neben der Polizei waren sieben Rettungswagen, drei Notarztfahrzeuge und die Straßen- und Autobahnmeisterei Wildeshausen im Einsatz.
Ein Augenzeuge berichtete aus seinem Lkw, die Insassen zweier Busse seien aneinandergeraten.
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"Krasses Staatsversagen" im Einbrecher-Paradies NRW: nur einer von 100 verurteilt
In Nordrhein-Westfalen werden täglich 150 Einbrüche verübt. Die meisten der Täter kommen aber ohne Strafe davon. Die Effektivität der Strafverfolgung im rot-grün regierten Bundesland unter Hannelore Kraft (SPD) steht unter Kritik. Von 167.000 bundesdeutschen Einbrüchen fanden allein 62.000 in NRW statt.
Die Einbrecher in NRW sind entweder sehr erfolgreich oder die Behörden sehr uneffektiv.
Von 100 Einbrechern muss nur einer eine Haftstrafe absitzen und 0,7 Prozent kämen mit Bewährung davon. Bayern zum Beispiel verurteilt 3,4 Prozent von 100 Tätern.
Frank Lemanis von der Bochumer Polizei sagte dem Blatt, dass reisende Täter aus Südost- und Osteuropa hier für "drei bis fünf Monate" aktiv seien. "
Diese werden häufig nur ein bis zweimal bei versuchten Einbrüchen festgenommen und reisen dann wieder aus, weil in solchen Fällen keine Untersuchungshaft verhängt wird."
Wenn dann die Ergebnisse der Spurensicherung und der DNA-Analyse auf dem Tisch lägen, "können Einzelfälle zwar noch zugeordnet werden, aber keine großen Serien", so der Beamte. "Viele Strafverfahren enden mit einem Haftbefehl für einen Täter, der sich nicht mehr in Deutschland aufhält", erklärt Lemanis das Ende vom Lied.
"Krasses Staatsversagen" in NRW
Der niedersächsische Kriminologe Christian Pfeiffer, ehemals Justizminister von Niedersachsen und Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts dort, spricht gar von "krassem Staatsversagen". "97,4 Prozent der Einbrecher werden geradezu ermutigt, ihre kriminellen Aktivitäten fortzusetzen", sagte Pfeiffer in einem Beitrag für die "Süddeutsche Zeitung".
Die Debatte über die uneffektiven Strafverfolger brach erneut aus, als Ende Mai zwei der wenigen geschnappten. Einbrecher in Bochum von der Justiz wieder laufen gelassen wurden.