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23. August 2016
Linkspartei will Asylhelfer im öffentlichen Dienst unterbringen
BERLIN. Die Linkspartei hat sich dafür ausgesprochen, Flüchtlingshelfer im öffentlichen Dienst anzustellen. „Wir brauchen dringend Verbesserungen im öffentlichen Dienst, mehr qualifiziertes Personal steht aber auch nicht Schlange“, gab der Berliner Linksparteichef Klaus Lederer zu bedenken.
„Da wäre doch zu prüfen, ob nicht ein Teil derer, die sich seit Monaten in der Flüchtlingshilfe engagieren, die jetzt noch teilweise in den Flüchtlingsheimen angestellt sind, dort aber nur befristete Verträge haben, für einen Quereinstieg im öffentlichen Dienst gewonnen werden kann“, sagte er der Nachrichtenagentur dpa.[...]
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4 Anschläge auf AfD
25.08.2016
[...]
In der vergangenen Nacht verübten Linksextremisten in Leipzig vier Anschläge auf Büros, Fahrzeuge und Firmen von Politikern der Alternative für Deutschland. Bei einem Anwalt wurden die Scheiben der Kanzlei eingeworfen. Bei einem Stadtrat, dem vor Monaten bereits das Auto durch Brandbeschleuniger zerstört wurde, wurde nun das Motorrad durch einen erneuten Brandanschlag vernichtet.
Bei einem zweiten AfD-Stadtrat zerstörten die Täter erst die Scheiben seiner Firma und beschmierten dann die Wände mit brauner und schwarzer Farbe. Schlussendlich wurde das Büro eines AfD-Landtagabgeordneten angegriffen, indem erst die Scheiben eingeschlagen, anschließend im gesamten Raum Buttersäure verschüttet wurde.
Dazu erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Uwe Wurlitzer:
„In Leipzig regiert seit Jahren linker Terror und die Polizei ist durch die komplett verfehlte Sparpolitik der CDU offensichtlich nicht mehr in der Lage, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten. Das ist ein politischer Offenbarungseid! Während Gewalttäter von rechts zu Recht konsequent verfolgt und auch gestellt werden, wie die Beispiele Heidenau und Freital zeigen, ist bei Gewaltstraftaten gegen die AfD bisher kein einziger Fahndungserfolg zu verzeichnen - obwohl das dafür zuständige Operative Abwehrzentrum seinen Sitz in Leipzig hat.
Es ist natürlich nicht beweisbar, aber mir drängt sich immer mehr der Eindruck auf, dass Straftaten von Linksextremisten mit geringerem Verfolgungsdruck geahndet werden, als die von Rechtsextremisten.[...]
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vor einer Woche wurde der 41 Jährige Adrian Ursache von einer 200 Mann starken SEK Einheit erschossen.
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[...]Es ist natürlich nicht beweisbar, aber mir drängt sich immer mehr der Eindruck auf, dass Straftaten von Linksextremisten mit geringerem Verfolgungsdruck geahndet werden, als die von Rechtsextremisten.[...]
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[...]Das Hausprojekt in der Rigaer Straße 94 stand in letzter Zeit immer wieder im Zentrum politischer Auseinandersetzungen. So gab es wegen eines umstrittenen Polizeieinsatzes im Juni Krawalle und Ausschreitungen. Immer wieder zog es auch Neonazi-Gruppen in die Straße, um gegen die linke Szene zu demonstrieren.
Och bei einer "Minipartei" ist das doch rechtens oder?
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[...]Wie die Polizei auf Anfrage bestätigte, wurden offenbar vier Unterstützer der rechtsextremistischen Minipartei beim Versuch attackiert, in der für ihre linksautonomen Hausprojekte bekannten Straße Plakate aufzuhängen.
Dann wurden sie ersten Berichten zufolge von einer "größeren Personengruppe" angegriffen. Einige Pro-Deutschland-Unterstützer wurden den Angaben zufolge leicht verletzt. Auch wurde eine Leiter entwendet, zudem wurde ihr Fahrzeug angegangen. Die Täter flüchteten. Die Polizei sucht jetzt die Umgebung nach möglichen Beteiligten ab, dabei kommt nach Angaben der Sprecherin auch ein Hubschrauber zum Einsatz, um die Gegend nach Gruppen von Verdächtigen abzusuchen.
Nach Angabe der "Bürgerbewegung pro Deutschland" sind die Angreifer Bewohner des Hauses Nr. 94, der Angriff erfolgte der Partei zufolge mit Baseballschlägern. Eine Leiter, die der Plakatiertrupp mit sich führte, hätten die Angreifer in das Haus Rigaer Straße 94 gebracht.
Autonome sprechen von "Naziangriff auf die Rigaer Straße"
Die Polizei hat der Partei zufolge dieses Haus umstellt "und zieht derzeit Kräfte zusammen, um in das Gebäude einzudringen und die Personalien der Gewalttäter festzustellen sowie die Leiter herauszuholen". Dem widersprach eine Polizeisprecherin: Erst einmal werde man die Angegriffenen weiter befragen und am Tatort ermitteln, dann sehe man weiter. [...]
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Sehr treffend von Henning Hoffgaard kommentiert und ich erwarte den Tag schon denn das wird bestimmt ein Startschuss in den Bürgerkrieg den keiner von uns will!
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[...]Die stolzgeschwellte Brust des Tortenwerfers verrät viel über den Zustand der Gesellschaft. Kein schlechtes Gewissen, statt dessen das bizarre Gefühl, mit der Attacke tatsächlich etwas für die Demokratie getan zu haben. Hinter der Gewaltkampagne gegen die AfD steckt ein neuer alter Totalitarismus. Die Schlägerbanden der Weimarer Republik haben ihn kultiviert, die Terrorbanden der RAF auch, und jetzt wird er von der linksextremen „Antifa“ getragen.
Die Strippenzieher sitzen nicht nur in besetzten Häusern
Doch die Strippenzieher, die Aufhetzer und Gewaltrelativierer sitzen nicht nur in besetzten Häusern oder auf dem Arbeitsamt. Vor einigen Monaten schrieb SPD-Vize Ralf Stegner auf Twitter, das Personal der AfD müsse „attackiert“ werden. Dem ist der Tortenschleuderer von Hittfeld nur zu gern nachgekommen. Von der Torte zum Molotow-Cocktail ist der Weg nicht weit. Geistig hat ihn die linksextreme Szene längst eingeschlagen.
Nur zur Erinnerung: Auch der niederländische Politiker Pim Fortuyn wurde 2002 mit einer Torte attackiert. Wenige Wochen später wurde er ermordet.
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so ist es denn anders ist wohl so eine folgende Aktion nicht möglich!Die Strippenzieher sitzen nicht nur in besetzten Häusern
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Unterdessen wurde bekannt, daß in der Nacht zu Dienstag 225.000 Wahlflyer der AfD mit einem Gesamtgewicht von 3,6 Tonnen aus einer Druckerei in Berlin gestohlen wurden. „Die Tatsache, daß außer den besagten Wahlflyern keine weiteren Gegenstände geraubt wurden, lassen auf einen politischen Hintergrund der Tat schließen. Des weiteren muß eine Tat dieser Größenordnung sorgfältig geplant und vorbereitet worden sein“, teilte die AfD-Berlin mit. (ls)
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Mit freundlichen Grüßen
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18 Autos angezündet
Brandanschlag am Magdeburger Hauptbahnhof
Brandstifter haben am Hauptbahnhof in Magdeburg in der Nacht zum Donnerstag Polizeiautos angezündet. Ein politischer Hintergrund wird nicht ausgeschlossen.
08.09.2016
[...]Am Hauptbahnhof in Magdeburg haben unbekannte Täter mehrere Autos angezündet - darunter sieben Einsatzfahrzeuge der Bundespolizei und Wagen der Deutschen Bahn. Insgesamt brannten 18 Fahrzeuge in der Nacht zu Donnerstag, wie die Polizei mitteilte. Sie standen auf einem Parkplatz der Deutschen Bahn unmittelbar am Hauptbahnhof. Der entstandene Schaden wird auf rund 750 000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand.
Die Polizei schloss nicht aus, dass hinter dem Brandanschlag eine politische Motivation steht. In den vergangenen Jahren gab es in Sachsen-Anhalt mehrfach Anschläge auf Autos der Polizei und auch der Bundeswehr. Ähnliche Taten sind etwa aus Berlin und Leipzig bekannt. Die Täter kamen zum Teil aus der linksextremistischen Szene.[...]
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Die vermuteten Akteure haben auch keinerlei Probleme damit ihren Terror vorher noch öffentlich anzukündigen ohne das in Restdeutschland etwas passiert.
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Brandanschlag auf Auto von AfD-Chefin Frauke
Petry in Leipzig
In Leipzig ist in der Nacht zu Samstag ein Brandanschlag auf das Auto von AfD-Chefin Frauke Petry verübt worden. Der Wagen brannte im Musikviertel vollständig aus. Die AfD gibt der Stadt indirekt eine Mitschuld an dem Fall.
| Artikel veröffentlicht: 17. September 2016 14:09 Uhr | Artikel aktualisiert: 17. September 2016 15:52 Uhr
[...]Die sächsische AfD gibt der Stadt Leipzig indirekt eine Mitschuld an dem Anschlag. Die Verwaltung habe eine Auskunftssperre für Petry mit Hinweis auf eine „nicht erkennbare Bedrohungslage“ zuletzt abgelehnt. „Dies wurde erst vor einer Woche nach Intervention des sächsischen Staatsschutzes korrigiert“, hieß es. Petry hatte bereits zum Jahreswechsel ihren Wohnsitz nach Leipzig verlegt.
Die AfD erklärte auf Facebook, die Angriffe auf ihre Mitglieder hätten in den vergangen Monaten „ein Maß erreicht, das an Terror grenzt“. Die „Hetze von Gabriel, Stegner, Maas und Co.“ sei dafür verantwortlich, dass die politische Auseinandersetzung „immer gewalttätigere Ausmaße“ annehme. Davon werde man sich nicht einschüchtern lassen.
Strafrechtliche Relevanz in Anbetracht von Berlin, Leipzig usw. gibt es natürlich nicht!
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Samstag, 17.09.2016
Der Tag der Einheit, das Desaster und die Linken
In einem Abgeordnetenbüro der Partei Die Linke hängt ein Plakat der Antifa, das indirekt zu Krawall am 03. Oktober aufruft.
Es hängt einfach so da, das Plakat. Im Schaufenster eines unscheinbaren Büros im Dresdner Szeneviertel Neustadt. Am Eingang prangen die Namen der Landtagsabgeordneten Juliane Nagel und Lutz Richter sowie der Europaparlamentarierin Cornelia Ernst von der Partei Die Linke.
Das Plakat zeigt ein brennendes Gebäude. Darüber steht: „am dritten Oktober, Antifa Action“. Vor dem Gebäude liefern sich Vermummte eine Straßenschlacht mit der Polizei. Unten findet sich die Aufforderung „Einheitsfeier zum Desaster machen“, daneben grüßt das Emblem der Antifaschistischen Aktion, der Antifa. [...]
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Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit
Antifa sehnt sich den »Volkstod« herbei und startet in Dresden
Die »Antifaschistische und antikapitalistische Antifa-Gruppe Berlin« wünscht Deutschland den »unverzüglichen Volkstod« und ruft dazu auf, am 3. Oktober gleich mal damit anzufangen: »Einheitsfeier zerstören!«
Auch dieses Jahr ruft die linksextremistische Antifa zur »Gegendemonstration« bei den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit auf.
Wie metropolico berichtete, werden die Möchtegern-Antifaschisten hierbei aktuell tatkräftig von der sächsischen Abgeordneten der Linken, Juliane Nagel (Linke) – in Anhängerkreisen auch »Chaos-Jule« genannt – unterstützt.
Die Linke wirbt in ihrem Büro-Schaufenster mit einem Plakat der Antifa, das unverholen zu Gewalttaten am Tag der Deutschen Einheit aufruft.
Die linksextremistische Bodentruppe von »Chaos-Jule«, die »Antifaschistische und antikapialistische Antifa-Gruppe Berlin« – gern auch »North East Antifa« genannt – zeigt auch dieses Mal all jenen, die ungefragt diese Deutschlandhasser mit Steuergeld finanzieren müssen, ihre ganze Verachtung.
»#Deutschland kann man nur noch den unverzüglichen Volkstod wünschen!
Fangen wir am 03.10. in #Dresden damit an – Einheitsfeier zerstören! I love Volkstod!«.
»@antifanordost Ihr dürft es gerne vormachen.
Gibt genug Brücken und Hochhäuser zum runterspringen hier im Land. #KeineTränen« , so nur einer der konstruktiven Vorschläge aus dem Kommentarbereich des »antifaschisten Aufrufs«. Die »Volkstod-Jubler« müssen dann doch Kritik aus den eigenen, linken Reihen einstecken: »@antifanordost „Linke“, die offen den Genozid einfordern?! Als Linker schäme ich mich für euch.« Eine Kommentatorin findet: »zu zeigen dass dieses Land über weite strecken zum kxxxxx ist keine frage zerstören find ich nicht so gut«. Na dann.
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«Antideutschen«?
Der Text ist im Duktus von antideutschen Linksextremisten verfasst. Die »Antideutschen« sind eine nach der Wiedervereinigung entstanden Minderheitsströmung der linksextremistischen Szene. Ihre Anhänger glauben, dass von Deutschland und dessen nationalistischen Bewohnern eine besondere Gefahr für den Frieden ausgeht und wollen das Land daher auflösen.
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Bekennerschreiben zu Dresdner Anschlägen aufgetaucht
Auf einer Antifa-Webseite wurde ein Bekennerschreiben zu den Sprengstoffanschlägen in Dresden veröffentlicht.
Laut Sachsens Innenminister Markus Ulbig wird derzeit geprüft, ob es echt ist.
Derzeit liefen Zeugenbefragungen und es würden Spuren ausgewertet.
Nach den beiden Sprengstoffanschlägen in Dresden prüfen die Ermittler ein in der Nacht auf einer Antifa-Internetseite aufgetauchtes Bekennerschreiben. „Die Echtheit wird gerade geprüft“, sagte Sachsens Innenminister Markus Ulbig
Das Schreiben sei auf dem Internetportal linksunten.indymedia.org aufgetaucht und von Experten gesichert worden. Inzwischen sei es von der Seite wieder heruntergenommen worden.
Ermittlungen laufen in alle Richtungen
Kurz vor den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit wurde Dresden am Montagabend von zwei Sprengstoffanschlägen erschüttert. Die selbst gebauten Sprengsätze explodierten vor einer Moschee und einem Kongresszentrum. Menschen wurden nicht verletzt.
Die Ermittlungen liefen derzeit in alle Richtungen, sagte Ulbig. Wenn jemand gegen eine Moschee vorgehe, könne man eine rechtsextremistische oder zumindest ausländerfeindliche Tat nicht ausschließen.
Zudem sind rund um den 3. Oktober knapp ein Dutzend Versammlungen unter anderem von der antiislamischen Pegida-Bewegung und von linken Gruppen angemeldet.
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in Dresden wundert man sich warum 3 Polizeiautos auf einmal Feuer fingen!Samstag, 17.09.2016
Der Tag der Einheit, das Desaster und die Linken
In einem Abgeordnetenbüro der Partei Die Linke hängt ein Plakat der Antifa, das indirekt zu Krawall am 03. Oktober aufruft.
Während der Linke Terror bald ganze Straßen anzündet, Polizisten versucht umzubringen fordert der SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann konsequent zum Protest gegen Pegida auf!
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02.10.2016 07:41 18.846
Drei Polizeiautos in Dresden angezündet
Dresden - In der Nacht zum Sonntag standen auf der Königsbrücker Straße mehrere Polizeiautos in Flammen. Ein Verdächtiger wurde bereits festgenommen. Ermittler schließen auch einen Zusammenhang mit dem Tag der Deutschen Einheit nicht aus.[...]
Angezündet wurden nach ersten Ermittlungen alle drei Autos. Der Sachschaden geht in die Zehntausende. Verletzt wurde niemand.
Derzeit vermuten die Ermittler, dass die Tat politisch motiviert war. Auch ein Zusammenhang zum Polizeieinsatz anlässlich des Tages der Deutschen Einheit wird nicht ausgeschlossen. Ein Bekennerschreiben ist bisher aber nicht aufgetaucht.
In der gleichen Nacht kam es zu einem weiteren Vorfall. Gegen 02.30 Uhr sollen Anwohner in der Friedensstraße beobachtet haben, wie Unbekannte Wände mit Graffitis besprühen. Die Polizei entdeckte daraufhin mehrere Schmierereien entlang der Straße, darunter auch den Schriftzug "ganz Dresden hasst die Polizei".[...]
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Brandanschlag auf drei Polizeifahrzeuge in Dresden
In der Nacht wurden in Dresden auf einem Parkplatz auf der Königsbrücker Straße drei Polizeifahrzeuge angezündet, es entstand Sachschaden. Ein Bekennerschreiben gibt es bislang noch nicht.
Unbekannte haben in der Nacht in Dresden auf der Königsbrücker Straße drei Einsatzfahrzeuge der Polizei angezündet. Dort laufen bis morgen die zentralen Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit unter hohen Sicherheitsvorkehrungen.
Ein Verdächtiger wurde bereits festgenommen.
Bei dem Brandanschlag entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Euro.
Laut Mopo kam es gegen 2:30 Uhr in der Friedensstraße zum sprayen von Graffitis, die Polizei entdeckte auch den Schriftzug „ganz Dresden hasst die Polizei“.
Ein 20-Jähriger aus Dresden wurde im Umkreis festgenommen. Beide Tatorte liegen nur ca. 2,5 km entfernt voneinander und es wird geprüft, ob Zusammenhänge bestehen.
Die Ermittler sehen einen Zusammenhang zu den Einheitsfeiern und gehen von einer politischen motivierten Tat aus.
Ich vermute das italienische Gesetze in der Hinsicht weit mehr hergeben als einen Platzverweis!
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[...]COMO. Das norditalienische Como hat elf Asylaktivisten der Stadt verwiesen. Polizeidirektor Michelangelo Barbato erließ entsprechende Stadtverweise gegen die „No Borders“-Mitglieder. Diese hätten Asylsuchende aufgewiegelt, nicht angemeldete Demonstrationen veranstaltet und Gebäude beschmiert, berichtete der Schweizer Blick.
Unter den Verbannten seien auch vier Personen aus dem angrenzenden Schweizer Kanton Tessin. Sie dürften nun ein Jahr lang Como nicht mehr betreten. Ein italienischer Asylaktivist wurde dem Blatt zufolge für drei Jahre aus der Stadt verbannt.[...]
„No Border“-Aktivisten sollen daraufhin regelmäßig Mauern und Fassaden beschmiert haben. Zudem stachelten sie die Asylsuchenden dem Blick zufolge nach zu einem Hungerstreik und unerlaubten Demonstrationen auf. Mehrere Personen seien infolge dessen verhaftet worden. Die Camps sollen mittlerweile geräumt sein.
Als am Wochenende die EU-Parlamentsabgeordnete Lara Comi (Forza Italia) Como besuchte, kam es zu einem Protestzug von Linken. Die Politikerin forderte, 85 Prozent der Asylsuchenden müßten ausgewiesen werden, da sie nicht asylberechtigt seien. (ls)
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Mit freundlichen Grüßen
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[...]In der Innenstadt griffen am Wochenende laut Polizeiangaben zehn bis 15 Täter gezielt drei Couleur tragende Verbindungsstudenten aus Braunschweig an. Ein Auto wurde mit Farbe beschmiert, ein weiteres zerkratzt[...]
. Nach eigenen Angaben wartete er in den frühen Morgenstunden des 3. Oktober auf ein Taxi, als er von einem etwa 25 bis 35 Jahre alten Mann angesprochen wurde, ob er Burschenschafter sei. „Ich bejahte dies. Er war freundlich, erschien interessiert. Doch als ich mein Handy in die Tasche stecken wollte, um mich mit ihm zu unterhalten, drosch er plötzlich mit vier, fünf Fausthieben auf mich ein“, schilderte Ambos die Situation der JUNGEN FREIHEIT.
Der 28jährige Student war wehrlos, da er seit einer Leukämiebehandlung an einer Knochenerkrankung leidet und mehrere künstliche Gelenke hat. Als andere Burschenschafter zu Hilfe eilten, floh der Täter. Ambos erlitt eine aufgeplatzte Lippe, ein blaues Auge sowie zwei Platzwunden und mußte in ein Krankenhaus eingeliefert werden.[...]
Zudem berichtete die ADB in einer Pressemitteilung von zwei Stuttgartern, die mit Glasflaschen beworfen worden seien. Vor einem Verbindungshaus seien außerdem mehrere Burschenschafter einem Hinterhalt einer mit Baseballschlägern bewaffneten zehnköpfigen Gruppe knapp entgangen. Die Polizei habe die jungen Studenten mit zwei Streifenwagen zu ihrer Unterbringung eskortieren müssen. Auf Nachfrage erklärte die Jenaer Polizei, daß zu diesen Geschehnissen keine Anzeigen und Erkenntnisse vorlägen.[...]
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Der wohl einzige Lacher in dem traurigen Artikel:
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[...] Bochum. Politisch motivierter Brandanschlag: Drei Autos wurden angezündet, die dem Anmelder einer Demo gehören, der die Flüchtlingspolitik kritisiert.
Die Brandstifter kamen mitten in der Nacht und wollten „eine klare Botschaft hinterlassen“. So stand es in einem anonymen Bekennerschreiben auf einer einschlägig bekannten linken Internetseite. Weiter hieß es dort wörtlich, inklusive Schreibfehlern: „Wir haben in der Nacht die Werkstatt und das Haus von (Name entfernt, die Red.) angegriffen. Die Autos vor der Werkstatt wurden in brannt gesetzt, die Scheiben wurden Eingeworfen und die Halle mit Farbe markiert.“ Als Rechtfertigung führten die Täter an: „Die Rassistische Hetzte gegen Geflüchtete muss sofort aufhören in Bochum und anders wo.“[...]
Außerdem wurden die Überwachungskamera und die Gebäudefassade mit Farbe vollgesprüht. Ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma sah mehrere junge Männer Richtung Hattinger Straße weglaufen. Die alarmierte Polizei konnte den Autobrand schnell selbst löschen. Durch die Hitze sollen Reifen explodiert sein. Auch die Feuerwehr eilte herbei.
Am Garagentor stand: „Letzte Warnung“
Zeitgleich gab es einen Anschlag auf die Wohnung des Werkstattbetreibers in Dahlhausen. Auf eine Garage wurde gesprüht: „Letzte Warnung“, dahinter sein Vorname. Außerdem wurden sein Haus mit Farbe beschmiert und ein Fenster eingeworfen. Der Wohnungsinhaber sagt, dass ein Stein in das Fenster geflogen sei – und dahinter habe sein Kind geschlafen. Die Scheibe habe eine Doppelverglasung, nur das äußere Glas sei zerstört.
Der Mann ist Gründer und Initiator einer kleinen Gruppierung, die sich „Daskut“ nennt: „Deutschland – asylfreie Schulen, Kindergärten und Turnhallen“. Schon zweimal hat die Gruppe in Bochum demonstriert, zuletzt Anfang September in der Innenstadt. Dagegen gab es Gegendemos.[...]
In China ist das Fahrrad umgefallen!
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Der Staatsschutz ermittelt jetzt
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Linke Aktivisten stören Trauerfeier für ermordeten Hamburger
HAMBURG. Zahlreiche linke Aktivisten haben die Mahnwache für einen ermordeten 16 Jahre alten Hamburger, Victor E., gestört. Weil die Alternative für Deutschland (AfD) angekündigt hatte, einen Kranz am Ort des Verbrechens niederlegen zu wollen, riefen Mitglieder der „Antifa“ zu Störaktionen auf. Politiker anderer Parteien haben sich bislang nicht zu dem Mord geäußert.
Der Jugendliche wurde von einem „südländisch aussehenden“ Mann mit mehreren Messerstichen attackiert und verstarb im Krankenhaus. Seine 15 Jahre alte Freundin, mit der er einen Spaziergang an der Alster unternahm, wurde dabei von dem Verdächtigen in den Fluß gestoßen. Sie konnte sich an das Ufer retten. Die Polizei sucht nach wie vor nach dem Täter. Ermittlungen zufolge handelt es sich bei ihm um einen 23 bis 25 Jahre alten Mann mit „südländischer Erscheinung“.
Bei einer Gedenkfeier an den Schüler kam es nun aber zu Auseinandersetzungen. Vermummte Linke machten einen größeren Polizeieinsatz notwendig. Nur unter Schutz der Ordnungshüter konnten Trauernde den Ort betreten und wieder verlassen. „Der Heimweg vom Tatort nach Hause verlief unter Geleit von vier Polizisten und drei bis vier Antifas, die äußerst aggressiv an uns klebten“, schrieb eine Mutter, die Blumen am Tatort niederlegte, auf Facebook.
Uwe Wurlitzer gehört genauso angezeigt wegen Wahrsagerei!
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[...] Die Frau (19) verriet vor Gericht in Cottbus ihren Namen nicht, legte aber Berufung gegen das erste Urteil ein. Sie wurde zu zwei Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt.
Dazu erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion und Sachsen Generalsekretär, Uwe Wurlitzer:
„Diese selbst ernannten ‚Aktivisten‘ sind für mich nichts anderes als grün angestrichene Terroristen. Rund 20.000 Menschen leben in der Lausitz von und mit der Braunkohle-Förderung. Gewalt-Touristen reisten aus ganz Deutschland an, um in Sachsen und Südbrandenburg ihre kruden Ideologien auszuleben und beschädigten dabei nicht nur fremdes Eigentum, sondern auch die Gesundheit von Polizisten.
Erschwerend kommt hinzu, dass sich die junge Frau vor Gericht wie Rumpelstilzchen gebärdet und ihren Namen nicht verraten will. Ich bin dafür, dass sie die zwei Monate Hilfsarbeiten im Tagebau verrichtet, um die Schäden wenigstens ansatzweise wiedergutzumachen, die sie mit ihrer Randale-Clique angerichtet hat, statt die Zeit nichtsnutzig und gemütlich in Haft zu verbringen.
Vielleicht besteht die Chance, dass sie dabei bemerkt, wie sauer manche Bürger ihr Geld verdienen müssen, um sie und ihresgleichen mitzufinanzieren.“
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 12:11)
Drei Jahre später das gleiche Muster in Bremen aber mit 15 Millionen Euro!
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27. Juli 2013, 14:19 Uhr
Sachsen-Anhalt
Mindestens zehn Millionen Euro Schaden bei Brandanschlag auf Bundeswehr
Die Täter kamen in der Nacht, um ihre Brandsätze zu deponieren: In einer Kaserne nahe Magdeburg sind 16 Armeefahrzeuge teils schwer beschädigt worden. Die Feuerwehr war stundenlang im Einsatz. Die Bundeswehr ist besorgt und erhöht die Sicherheitsmaßnahmen für alle anderen deutsche Standorte.
Bei einem Brandanschlag auf Fahrzeuge der Bundeswehr im Norden Sachsen-Anhalts ist ein Schaden von mindestens zehn Millionen Euro entstanden. Unbekannte Täter waren in der Nacht zum Samstag auf das Gelände der Elb-Havel-Kaserne in Havelberg gelangt und hatten mehrere Brandsätze deponiert.[...]
Zeitnah
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25. Oktober 2016
Politik » Deutschland
15 Millionen Euro Schaden
Brandanschlag gegen die Bundeswehr
BREMEN. Nach dem Brandanschlag auf 18 Fahrzeuge der Bundeswehr in Bremen, geht die Staatsanwaltschaft von Brandstiftung aus. Der Staatsschutz ist eingeschaltet, schließt einen extremistischen Hintergrund der Tat nicht aus. Der Schaden beträgt 15 Millionen Euro.
Die Sanitätsfahrzeuge, Hänger, Gelände- und Lastwagen standen auf dem Parkplatz einer Firma im Ortsteil Hemelingen. Sie sollten mit speziellen Bauteilen nachgerüstet werden, berichtet radio bremen.
Das Feuer brach um 3.30 Uhr aus. 120 Feuerwehrleute waren mit 30 Fahrzeugen im Einsatz. Nach über zwei Stunden hatten sie den Brand gelöscht. Zu Details wollte sich die Staatsanwaltschaft nicht äußern.[...]
Es steht zu vermuten das die Polizei auf den berühmten Zufallsfund hofft denn nach Beweisen von einem Vorgang vom Juli zu suchen halte ich wirklich für hanebüchenen Unsinn!
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[...]
Verteidiger: Polizei sucht nach Kleidung, Fotos, Unterlagen
Laut Martin Henselmann, dem Verteidiger einiger betroffener Personen, gehe aus dem Durchsuchungsbefehl hervor, dass die Einsätze im Zusammenhang mit einer Fahrraddemo am 5. Juli stehen, bei der es um Solidarität mit der Rigaer Straße 94 ging. Am 22. Juni waren Teile der "Rigaer 94" geräumt worden, bei einer unangemeldeten Fahrraddemo im Monat darauf, die sich am Südstern formierte, soll es dann laut Polizei zu zahlreichen Sachschäden im Wert von insgesamt 10.000 Euro gekommen sein. Auch Handzetteln wurden verteilt.
Auf dem linken Internetportal Indymedia wurde laut Polizei danach ein Bekennerschreiben veröffentlicht. Die Polizei hat in Berlin und Leipzig daraufhin 14 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt, gesucht wurden vierzehn Tatverdächtigen, davon acht Frauen und sechs Männer.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 12:11)
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Zitat:
Parteien, die der Antifa können z.B. als Gegenleistung erwarten, dass unliebsame Entwicklungen im Zweifel schnell- und unbürokratisch beseitigt werden - ohne lästiges Einhalten von Gesetz - oder Moral … und selbstverständlich ohne, dass die Politik vom braven Wahlvolk damit in Verbindung gebracht zu werden.
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Streit um „Rigaer 94“: 14 Hausdurchsuchungen in der linken Szene – Festnahmen in Berlin
Am Mittwochmorgen wurden in der linksextremen Szene Leipzigs und Berlins 14 Hausdurchsuchungen vollstreckt. Dabei konnten offenbar umfangreiche Beweismittel sichergestellt werden.
Bei Razzien in Leipziger und Berliner Wohnungen und Geschäften wurden zahlreiche Personen festgenommen. Zudem wurden Beweismittel sichergestellt.
Insgesamt seien 14 Hausdurchsuchungen in der Linken-Szene vollstreckt worden.
Hintergrund: Randale am U-Bahnhof Südstern
Nachdem am 5. Juli Vermummte nahe dem Berliner U-Bahnhof Südstern randaliert hatten, leitete die Polizei intensive Ermittlungen gegen die Täter ein. Dabei wurden acht Frauen und sechs Männer identifiziert. An den Ermittlungen waren der Polizeiliche Staatsschutz, das Landeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft Berlin beteiligt.
Zudem wurde wegen weiterer Delikte rund um die Teil-Räumung des besetzten Hauses in der Rigaer Straße ermittelt. Insgesamt wurden am Mittwoch Wohn,- Geschäfts- und Nebenräume in Neukölln, Friedrichshain, Kreuzberg, Tempelhof, Wedding, Gesundbrunnen und einer Örtlichkeit in Leipzig durchsucht, wie die Polizei berichtet. Noch dauern die Ermittlungen und die Auswertung der Beweismittel an. Insgesamt seien 139 Polizei-Beamte im Einsatz gewesen.
Die Polizei sieht in den teilweise schweren Straftaten die Resonanz auf polizeiliche Maßnahmen im Zusammenhang mit dem linksautonomen „Wohnprojekt“ Rigaer Straße 94. Die Linke-Szene kämpft um deren Erhalt. Bereits seit Anfang des Jahres kommt es immer wieder zu Aufrufen aus der linksextremistischen Szene, um die Räumung mehrerer genutzter Objekte zu verhindern.
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Linke Szene plant zum G20-Gipfel den Aufstand
Aktivisten der Roten Flora bereiten ihre Protest-Planungen für den G20-Gipfel in Deutschland vor. Sie sagen: „Das Strafgesetzbuch ist für uns kein Kriterium.“ Die Polizei beobachtet die Szene genau.
„Wir brauchen noch mehr Stühle“, ruft ein bärtiger Mittzwanziger im Kapuzenpulli durch die Rote Flora, in der am Donnerstag mehr als 200 Menschen zu einer Vollversammlung zusammengekommen sind – Anwohner, alteingesessene Aktivisten, gepiercte Jugendliche. Am Eingang des seit 27 Jahren besetzten Gebäudes prangt ein Zettel: „Bullen, Verfassungsschutz und Spitzel, verpisst euch“ – und auch Journalisten sind an diesem Abend unerwünscht. An der Tür ist an diesem Abend für Reporter kein Durchkommen.
Anlass der Vollversammlung ist der G20-Gipfel, der im Juli 2017 in Hamburg stattfindet. Die Staatschefs der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer werden dann erwartet, zusätzlich 6500 Delegierte. Seit Monaten tüftelt die Polizei an einem entsprechenden Sicherheitskonzept, seit Monaten plant die linke Szene Protestaktionen, trifft sich zu Infoveranstaltungen, tauscht sich aus. Am Donnerstag haben Aktivisten in der Roten Flora am Schulterblatt getagt und geplant.
Veranstaltungsort des Gipfels sind die Messehallen, 1500 Meter von der Roten Flora entfernt – auch das OSZE-Treffen wird im Dezember hier stattfinden. „Der G20 steht für alles, was wir ablehnen: Armut, Ausbeutung und Rassismus“.
„Das Strafgesetzbuch ist für uns kein Kriterium“
Am zweiten Dezemberwochenende organisiert Sylvie eine Aktionskonferenz, um die Proteste gegen den Gipfel vorzubereiten. „Das Strafgesetzbuch ist für uns kein Kriterium: Was legitim ist, muss nicht unbedingt legal sein.“ Den Aufruf zur Aktionskonferenz verbreiten die Aktivisten unter anderem auf Englisch und Kurdisch, bald soll er auch noch auf Griechisch, Italienisch und Spanisch übersetzt werden.
Die Behörden haben bereits umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen für den Gipfel angekündigt. „Ich wohne in der Nähe der Messehallen, während des G20 wird dort ein Polizeistaat etabliert“, sagt Sylvie. Sie fühle sich an das Gefahrengebiet erinnert, das die Polizei in Hamburger Szenevierteln wie St.Pauli vor drei Jahren ausgerufen hatte, nachdem es monatelang zu großen und teilweise gewaltsamen Demonstrationen der linken Szene gekommen war.
Bei der Polizei heißt es, dass man die Aktivitäten der linken Szene beobachte – besonders die sozialen Netzwerke würden dabei als Informationsquelle dienen. Für Fragen zu den politischen Großveranstaltungen wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, im Schnitt würden derzeit täglich etwa ein Dutzend Anrufe eingehen, so ein Polizeisprecher. Besonderes häufig seien Fragen zu möglichen Verkehrsbehinderungen.