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Immer mehr Asylschnorrer leben auf Kosten der deutschen Steuerdeppen
In einem mittlerweile zwei Jahre zurückliegenden Urteil meinte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe befinden zu müssen, daß das Existenzminimum für sogenannte „Flüchtlinge“ nicht „migrationspolitisch relativiert” werden dürfe, also nicht anders berechnet werden könne als für andere Menschen. Wieder einmal wurde damit in Karlsruhe zum Schaden des deutschen Volkes geurteilt.
Die schwarz-rote Bundesregierung beschloß nun unter Berücksichtigung dieses Urteils, daß sogenannte „Flüchtlinge“ generell höhere Leistungen bekommen müssen. Die Leistungshöhe solle künftig ähnlich wie Hartz IV ermittelt werden. Die Zeit, in der Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz gezahlt werden, soll von 48 Monaten auf 15 Monate verkürzt werden. Danach wird es höhere Leistungen entsprechend der Sozialhilfe geben.
Die Zahl unwillkommener Ausländer, die Asylbewerberleistungen beziehen, ist 2013 deutlich gestiegen, und zwar auf 225.000. Die antideutsche BRD gab offiziell 1,5 Milliarden Euro für die Zuwanderung völlig überflüssiger Menschen aus. Das sind 38 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.[...]
Auch diese Leute wird man sich genau merken denn es gibt immer einen Tag danach!
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„iSozial“ | Erste Hartz-IV-App für Rumänen und Bulgaren
[...]Dort bietet die App in der Pro-Version für 7,99 Euro den fertig ausgefüllten Stütze-Antrag zum Ausdrucken an. Was normalerweise rund 12 Seiten umfasst und mehr als eine Stunde dauert, geht per „iSozial“ in zehn Minuten, sagt Erfinder Peter König (46).
Besonderheit: Die App übersetzt die in Landessprache (Englisch, Bulgarisch, Rumänisch – Französisch und Türkisch folgen) getätigten Eingaben automatisch ins Deutsche.[...]
Besonders nützlich war jedoch eine Unterstützerin: Sie arbeitet in einem Jobcenter, dort wo über die Ansprüche möglicher Hartz-IV-Empfänger entschieden wird.
Von Hilfe zum Abgreifen von Sozialleistungen will König jedoch nichts wissen. „Die App ist eine Hilfe. Wer betrügen will, macht das sowieso“, sagte König zu BILD. [...]
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Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 512
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Aus Not werden Flüchtlingsheime zunehmend in bürgerliche Viertel gesetzt. Das kann integrierend sein – doch viele Anwohner fürchten stattdessen um Kitaplätze und die Abwertung ihrer Grundstücke.
Wer viel hat, wird viel geben?
Zugleich verbinden die Kommunalpolitiker der Republik damit aber auch eine Hoffnung. Die lautet: Wer viel hat, wird viel geben – und die Flüchtlinge mit offenen Armen empfangen. Doch diese erhoffte Willkommenskultur in bürgerlichen Vierteln ist kein Selbstläufer, so warnten jüngst Bürgerinitiativen in Köln, Duisburg und vielen anderen Städten der Republik. Sie könne auch gebremst werden. Und zwar durch das städtische Vorgehen bei der Flüchtlingsverteilung. Denn das ist vielerorts geprägt von Hauruck-Methodik, Nebelbomben-Kommunikation und Entmündigung der Menschen, deren Herzen man gewinnen müsste.
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Die Stadt Hamburg zahlt 14 Millionen Euro für ein früheres Kreiswehrersatzamt nahe der Außenalster. Dort sollen 250 Migranten unterkommen. CDU, FDP und Bund der Steuerzahler kritisieren die Kosten.
Die Stadt Hamburg wird nach "Welt"-Informationen bis zu 14 Millionen Euro für den Ankauf des früheren Kreiswehrersatzamts an den Sophienterrassen in Harvestehude bezahlen, um dort bis zu 250 Flüchtlinge unterzubringen.
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Die Terrormiliz Islamischer Staat versucht offenbar, getarnte Attentäter mit dem Flüchtlingsstrom nach Europa einzuschleusen. Die Geheimdienste sind besorgt: Deutschland steht im Fokus.
Die extremistische Miliz Islamischer Staat (IS) versucht offenbar, Terrorkommandos als Flüchtlinge getarnt nach Europa zu schleusen. Aus je vier Terroristen bestehende Gruppen sollten die syrisch-türkische Grenze überqueren und mithilfe gefälschter Pässe weiter nach Westeuropa reisen, auch nach Deutschland. Dort sollten sie Anschläge verüben, berichtet die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf Sicherheitskreise.
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Deutschland steht im Fokus der Dschihadisten. Manche Terroristen tarnen sich offenbar als Flüchtlinge, um unentdeckt nach Europa gelangen zu können. Grüne beklagen dies als „infame Strategie“ des IS.
Das Szenario als Flüchtlinge getarnter Dschihadisten sei deutschen Sicherheitsbehörden durchaus bekannt, sagte der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach dem Tagesspiegel am Sonntag. Polizei und Geheimdienste müssten sich auf verschiedene Bedrohungsszenarien einstellen. „Neu scheint mir allerdings zu sein, dass es nun konkrete Hinweise darauf gibt, dass diese Pläne nicht nur Theorie sind, sondern praktische Relevanz haben.“
Mit freundlichen Grüßen
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Veröffentlicht am 03.10.2014
Was so eine Woche Lebenswirklichkeit beim DGB ausmachen kann!
Solange die Anonyme Solidargemeinschaft das stemmt war ja alles gut.
Wenn man jedoch selbst betroffen ist "Schafft man das nicht mehr". Entlarvend.
Es wurde auch schnell noch ein Plakat gedruckt und aufgehängt !
“Flüchtlingen helfen? Ja! Unser Haus besetzen? Nein!”
http://lowerclassmag.com/files/2014/1...
Man solidarisiert sich eben gerne, aber eben nur, solange es weit genug weg ist und gut fürs Image.
Quelle: rbb - Abendschau vom 02.10.2014
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Sie schlugen mit Fäusten und Gegenständen aufeinander ein: Fast hundert Personen haben sich in Celle geprügelt. Laut Polizei gerieten Muslime und Jesiden aneinander - rund 70 Beamte waren nötig, um die Lage zu beruhigen.
Celle - Bei einer Massenschlägerei im niedersächsischen Celle mit knapp hundert Beteiligten sind fünf Menschen verletzt worden, einer davon schwer. Nach ersten Angaben der Polizei geriet eine Gruppe von Muslimen mit einer Gruppe Jesiden aneinander. Es kam zu Fausthieben, Fußtritten und Schlägen mit diversen Gegenständen.
…........die Polizei vermute, der Streit könnte sich am Syrien-Konflikt entzündet haben. Der Konflikt sei zunächst mit Worten ausgetragen worden und dann eskaliert. Eine Gruppe sei etwa 30 Personen stark gewesen, die andere doppelt so groß.
Die Prügelei ereignete sich laut "Cellescher Zeitung" im Ortsteil Neuenhäusen. Anwohner alarmierten am Montagabend die Polizei, die mit rund 70 Beamten anrückte und die Gruppen voneinander trennte.
Auch die dort lebenden Juden werden von dem neuen Herrenmenschen angefeindet.
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05.10.2014 16:19 Uhr
Anschlag auf Kopten in Berlin-Lichtenberg
Feuer in Kirche: „Ich bin schockiert über den Anschlag"
Von Carmen Gräf
Am Sonnabend wurde ein Anschlag auf das Gotteshaus der Kopten in Lichtenberg verübt. Zuvor wurde vier Mal eingebrochen. Die Gemeindemitglieder sind verunsichert. Ein Besuch beim Gottesdienst. [...]
Der Priester der koptischen Gemeinde in Berlin, Girgis el Moharaky, sei von arabisch sprechenden Bewohnern des nah gelegenen Asylbewerberheims mehrmals beschimpft worden.[...]
Physik hat ja bekanntlich nichts mit dem Glauben zu tun.... Schuster bleib bei deinen Leisten.
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[...]"Die muslimischen Verbände im Land müssen viel mehr tun, um den katastrophalen Judenhass in ihren eigenen Reihen zu bekämpfen. Muslime dürfen nicht zulassen, wenn radikale Islamisten ihre Religion missbrauchen, um Hass zu schüren."[...]
In der Kommentarfunktion wird "Deutsch" gesprochen!
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Asylanten erpressen „Asyl-Spa Österreich“ mit unverschämter Hungerstreik-Drohung
11. Oktober 2014 - 15:05
Immer mehr Menschen suchen in Österreich Asyl. Kaum sind sie hier, werden sie von diversen Betreuungseinrichtungen instrumentalisiert und instruiert. Anders ist es kaum zu erklären, dass Menschen, die angeblich aus den ärmsten und gefährlichsten Gebieten der Welt kommen, sofort nach Komfortzimmern mit Gratis-Internet verlangen. Kaum schuf Wien in der ehemaligen Zollwacheschule in Erdberg Platz für bis zu 350 Einwanderer, protestieren dort schon die ersten gegen Unterbringung und Verpflegung und setzen zu einem Hungerstreik an . Laut Unzensuriert-Informationen mussten am Freitag sowohl Polizei als auch Feuerwehr zu dem neuen Asyllager ausrücken, um die Lage unter Kontrolle zu halten.
HC Strache: „Es gibt eine Asylmafia!“
[...]
„Wenn den Asylwerbern die Unterbringung in Erdberg nicht gefällt, steht es ihnen frei wieder dorthin zurückzukehren woher sie gekommen sind“[...]
Asyl sei kein Wellnessurlaub, auch wenn das zahlreiche Grüne und sonstige naiven Gutmenschen gerne so hätten. Für den Wiener FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus versteigen sich Asylwerber zu immer unverschämteren Forderungen, „welche insbesondere den 320.000 in Wien von Armut betroffenen Menschen wie Hohn in den Ohren klingen müssen“. Gudenus sprach von einem „Asyl-Spa Österreich“ mit Flatscreens und WLAN – „nur die Whirpools fehlen noch!“
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In Griechenland, das hart von der Krise betroffen ist, reichen die öffentlichen Mittel nicht einmal für die eigenen Bürger aus.
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Bundesinnenminister Thomas de Maizière will ein dauerhaftes Bleiberecht für abgelehnte Asylbewerber – zugleich streitet die EU um Hilfen für Bootsflüchtlinge und lässt ihre Außengrenzen stärker überwachen.
Der Strom reißt nicht ab. Mehr und mehr Flüchtlinge kommen nach Europa, immer mehr Menschen ersuchen auch in Deutschland um Asyl – und bei Weitem nicht alle haben damit Erfolg. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will ein dauerhaftes Bleiberecht für abgelehnte Asylbewerber schaffen. „Wir haben einige zehntausend abgelehnte Asylbewerber, die wir nicht abschieben können, oder Menschen, die aus anderen humanitären Gründen hier sind“, sagte de Maizière dem „Focus“. „Für diese Menschen, die seit Jahren hier leben, ihren Lebensunterhalt weitgehend selbst sichern und nicht straffällig geworden sind, werden wir ein dauerhaftes Bleiberecht schaffen, und zwar per Gesetz.
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"Die Neigung, sich für fremde Volksgruppen und Völkerbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren gebietsbetreffende Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist."
Otto von Bismarck
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Bevölkerungsexperten rechnen mit einem starken Anstieg des Flüchtlingsstroms aus Afrika. Sie fordern eine neue Strategie der geregelten Zuwanderung – dann könnte Europa daraus einen Vorteil ziehen.
Deutschland und andere europäische Länder erleben derzeit einen enormen Flüchtlingsandrang. Allein in der Bundesrepublik könnte die Zahl der Asylbewerber in diesem Jahr auf 200.000 steigen – ein Plus von 70.000 gegenüber dem Vorjahr. Doch dies ist erst der Anfang. Denn vor allem aus Afrika und dem Nahen Osten werden die Wanderungsströme in den nächsten Jahren noch sehr viel größer werden, prophezeien Forscher des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung in der Studie "Krise an Europas Südgrenze". Die Europäische Union brauche dringend eine Strategie, um der Herausforderung Herr zu werden. Bei einer klugen Einwanderungspolitik könnten die nachwuchsarmen Europäer sogar einen beachtlichen Vorteil aus der zunehmenden Migration aus Afrika und dem Nahen Osten ziehen, meint Institutschef Reiner Klingholz.
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So viele Flüchtlinge in Europa gab es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Viele EU-Länder lassen Schutzsuchende nach Deutschland weiterziehen. Eine Quote für die Verteilung lehnen die meisten ab.
In München verrammelte der sozialdemokratische Oberbürgermeister Dieter Reiter am Montag die Türen seiner überfüllten Bayernkaserne für neue Asylbewerber, es mangele in der Erstaufnahmeeinrichtung an Personal, Schlafplätzen, Lebensmitteln, Decken. "Das führt zu menschenunwürdigen Bedingungen – das kann und werde ich in meiner Stadt nicht akzeptieren", argumentiert Reiter.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (16. Oktober 2014, 22:05)
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Kanzlerin Merkel stellt sich in der Integrationsdebatte hinter Horst Seehofer, der mit einem "Sieben-Punkte-Plan" die Zuwanderungsdebatte neu anstachelt. Auch in der Union regt sich Kritik gegen die Thesen des CSU-Chefs.
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!", sagte Kanzlerin Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam. Man müsse Migranten nicht nur fördern, sondern auch fordern. Dieses Fordern sei in der Vergangenheit zu kurz gekommen.
Innenminister zählt Integrationsverweigerer
Derzeit sammelt Innenminister Thomas de Maizière in den Ländern Informationen über Fälle von Integrationsverweigerung und deren Folgen. Nach SPIEGEL-Informationen will der CDU-Politiker bis Mitte dieser Woche mit einer Umfrage feststellen lassen, wie groß das Problem tatsächlich ist.
Laut Gesetz sind in solchen Fällen Sanktionen von Kürzung der staatlichen Leistungen bis hin zur "Aufenthaltsverkürzung" möglich. Die Daten werden im Hinblick auf die Innenministerkonferenz Ende November in Hamburg erhoben, sagte der Sprecher.
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Der Bürgermeister des beschaulichen Ostseebades Kühlungsborn will Asylanten demnächst in Ferienwohnungen unterbringen - auch gegen den Willen der Eigentümer. Die Unterbringung in beschlagnahmten Urlaubsquartieren sei das letzte Mittel.
Mit einer umstrittenen Idee hat der Bürgermeister des Osteestädchens Kühlungsborn (Landkreis Rostock) für Aufsehen gesorgt: Weil es an geeigneten Unterkünften fehlt, hält er es für möglich, Asylbewerber künftig in Ferienwohnungen unterzubringen – auch gegen den Willen der Eigentümer - das berichet die Ostsee-Zeitung.
Derzeit werde dies zwar noch nicht in Betracht gezogen, sagte Bürgermeister Rainer Karl bei einer Einwohnerversammlung. „Aber wenn es nicht anders geht, müssen wir das prüfen. Ich kann den Besitzern die Angst nicht nehmen.“
Er wolle auch die Möglichkeit prüfen, Wohncontainer aufzustellen, wenn das Gästehaus voll ist. Die Unterbringung in beschlagnahmten Ferienwohnungen sei nur das letzte Mittel.
Welches Gästehaus meint er denn?
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Er wolle auch die Möglichkeit prüfen, Wohncontainer aufzustellen, wenn das Gästehaus voll ist. Die Unterbringung in beschlagnahmten Ferienwohnungen sei nur das letzte Mittel.
Quelle >>>
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Köln kauft Hotel in Villenviertel als Flüchtlingsheim
Das Bonotel Köln wird zum Asylantenheim: Die Stadt Köln hat das First-Class-Hotel im Villenviertel Marienburg für rund 5,8 Millionen Euro gekauft und will es nun zum Flüchtlingsheim umbauen.[...]
Quelle >>>
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[...]Das Flüchtlingsheim als Luxusobjekt?
Die Stadt Hamburg hat das Gebäude für rund 15 Millionen Euro dem Bund abgekauft. Für den Umbau der Büros zu Wohnräumen und den weiteren Ausbau werden zusätzlich vier Millionen Euro veranschlagt. Damit ist laut Bezirk ein EU-Schwellenwert überschritten, eine europaweite Bekanntmachung der Ausschreibung der Planungsleistungen wird notwendig. Deshalb sollen die Flüchtlinge frühestens Mitte des kommenden Jahres und nicht, wie zunächst geplant, Ende 2014 einziehen. Die Opposition sieht dagegen einen ganz anderen Grund hinter der Verzögerung: So werde das Heim erst nach den Bürgerschaftswahlen im Frühjahr 2015 fertig, Bürgermeister Scholz müsse nicht fürchten, dass es ihn Wählerstimmen koste.
Das Gebäude wird dann für zehn Jahre an "Fördern + Wohnen" vermietet, eine Anstalt des öffentlichen Rechts, die für die Betreuung der Flüchtlinge und Verwaltung der Unterkunft sorgen soll.
Kessemeier sagt, für den gleichen Betrag könne man andernorts tausend Flüchtlinge unterbringen: "Wenn das Schiff untergeht, fängt man ja auch nicht an und gibt 200 Leuten ein schnittiges Motorboot und die anderen sitzen auf einem Holzring und ertrinken." Sprich: Das Flüchtlingsheim in Toplage sei ein überflüssiges Luxusobjekt.[...]
Wie wir sehen sind die Bedürfnisse der angeblichen Asylanten wohl wichtiger als die der eigenen Leute.
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Asylbewerber beziehen Villa am Park
[...]„Wir müssen jetzt erstmal sehen, was für Bedürfnisse sie haben, wo wir helfen können“,[...]
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du vergisst wo du wohnst!Das mit den Schafen glaube ich nicht, weil: viele ,mit denen ich spreche, sind hellhöirg und sehen das Unheil, nur sie wissen nicht, wie man sich wehren soll.
Das kommt davon wenn man immer denkt andere werden es für einen richten anstatt mal selber etwas zu machen.Deshalb sind wohl einige Unzufriedene "unserem" König auf den Leim gegangen.
Ohne mit jemand wirklich im Angesicht ausführlich zu sprechen leider gar keinen.Wem kann man überhaupt trauen? - das frage ich mich nicht, aber viele andere.
Rot von mir!
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07:32 Uhr
Flüchtlinge in Berlin
Köpenicker wollen kein Containerdorf
von Thomas Lackmann
400 Asylbewerber sollen im Dezember ins Salvador-Allende-Viertel in Köpenick ziehen. Dort ist erstmals ein Containerdorf für die Flüchtlinge geplant. Die Nachbarschaft erregt sich schon vorher.
[...]"Keiner will das bei uns", sagt ein Mann
Der Fünftagebart im grünen Overall mustert das „schöne Ökoland“, wo im Sommer so wunderbar die Disteln blühen. Hier also sollen sie hin. Seit 32 Jahren ist der Mann Hausmeister in den Wohnblocks. „Haben die ’ne Macke?" fragt er den Reporter.
„Warum nicht in Nauen aufs Gelände der Sowjetkasernen, da ist Platz?! Keiner will das bei uns", sagt der Grimmige. Im Juni seien bereits 300 Sinti, Roma, Rumänen, Bulgaren in ein leeres Altenheim, fünf Minuten von hier, gesteckt worden, angeblich übergangsweise, sofort habe es Einbrüche gegeben. Er musste viele Schlösser auswechseln. Im Altenheim hätten sie Angst. „Was soll eine Schwester nachts machen, wenn jemand klingelt? Mit den DDR-Vietnamesen damals ging es gut, die sind zum Arbeiten gekommen.“ Heute dürfe jeder für Asyl vor der Tür stehen. Und Kriegsflüchtlinge? „Das Problem sollen die lösen, die es geschaffen haben – die Amis, die überall Demokratie hinbringen wollen.“[...]
Seine Kinder, sagt der Kellner, seien oft bei ihrer Mutter in Pankow. Auch an der Karower Chaussee würden Container geplant.
Man hat es aus den Medien erfahren [...]
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Die Zahl der Asylbewerber steigt 2014 auf rund 200.000. Das Innenministerium geht davon aus, dass auch deshalb so viele Flüchtlinge kommen, weil Deutschland nur wenige abschiebt.
Deutschland schiebt nach Angaben der Bundesregierung zu wenige Flüchtlinge ab. Ein Sprecher des Innenministeriums erklärte auf Anfrage der "Welt": "In der Durchsetzung der Ausreisepflicht besteht derzeit ein erhebliches Vollzugsdefizit." Viele Menschen würden "dauerhaft im Bundesgebiet verbleiben, auch wenn sie unter keinem Gesichtspunkt – auch nicht humanitär – für ein Aufenthaltsrecht infrage kommen".