wie das obige Video erahnen lässt geht es aber noch schlimmer!Im badischen Schopfheim stehen jetzt bis zu "100 Menschen" vor verschlossener Tür da es nicht mehr reicht!
Die Schopfheimer Tafel unterstützt meiner Meinung nach rechtswidrig davon fast 50% Asylbewerber durch Doppelversorgung! 276/600 im März!
Wo sind nun die sogenannten Vorurteile gegen Ausländer?!
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[...]Die „Tafel“ versorgt seit 1998 in Bochum und dem Stadtteil Wattenscheid Lebensmittel an Bedürftige, wöchentlich bis zu 10.000 Personen aus allen Altersgruppen.
„Der Großteil der Menschen ist dankbar für unsere Hilfe und zeigt uns das auch“, so Baasner. Doch mit dem Asyl-Ansturm hat sich die Lage geändert, an vielen Ausgabestellen sei die Situation „teils dramatisch“: „Unsere Helfer werden aufs Übelste beleidigt und angepöbelt. Wir werden beschimpft, weil einige Bananen braune Flecken haben. Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.“
Baasner traf mit seiner Kritik einen wunden Punkt: „Es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“ Den vorläufigen Höhepunkt bildet nun eine Körperverletzung an der Ausgabestelle Laubenstraße. „Ich habe einem jungen Zuwanderer drei Äpfel gegeben“, berichtet eine aus dem Iran zugewanderte Helferin im Gespräch mit „Der Westen“: „Als ich ihm sagte, daß die anderen Leute auch Äpfel wollen, schlug er mir brutal ins Gesicht.“
Nach Aussagen des „Tafel“-Leiters seien es „zu 99 Prozent“ die permanenten Erniedrigungen, die die 300 ehrenamtlichen Helfer dazu veranlaßt haben, nicht länger Lebensmittel auszugeben. So mußte die „Tafel“ bereits 16 Ausgabestellen in Bochum und Wattenscheid schließen, außerdem wird die Lebensmittelverteilung in den verbliebenen Einrichtungen eingeschränkt werden. Dank der „Bereicherung“ durch aggressive Asylanten und Ausländer sind es wieder einmal die einheimischen Sozialbedürftigen, die unter einer verfehlten Einwanderungspolitik zu leiden haben. (sp)
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Renten hoch, Renten runter – Deutsche sollen länger arbeiten und für ihre Rente mehr bezahlen
Deutschland soll länger arbeiten - das will die Bundesregierung. Um das umzusetzen plant Andrea Nahles eine Rentenreform. Zurzeit liegt das Rentenniveau bei 47,7 Prozent. Bis 2030 soll es laut Prognosen auf etwas über 44 Prozent sinken.
Zurzeit liegt das Rentenniveau – das Verhältnis der Rente nach 45 Jahren Arbeit zum Durchschnittseinkommen – bei 47,7 Prozent.
Bis 2030 soll es laut Prognosen auf etwas über 44 Prozent sinken.
Deutschland soll deshalb länger arbeiten – das will die Bundesregierung. Die Umsetzung plant Andrea Nahles in einer Rentenreform. Der Plan der Rentenreform von Andrea Nahles hat einige Tücken:
Zum einen geht es um die geplante Rentenangleichung von Ost- und Westdeutschland, bei der sechs Millionen Menschen im Osten eines ihrer Privilegien abgeben müssen.
„Bei einem gleichen Lohn entsteht aktuell in den neuen Ländern ein höherer Rentenanspruch als in den alten Ländern“, erklärt dazu die Rentenversicherung.
Gewerkschaften sind für ein höheres Rentenniveaus
Der zentrale Stellhebel sei das gesetzliche Rentenniveau. Es müsse stabilisiert und dann angehoben werden.
Metallarbeitgeber warnen vor höheren Renten
Deutschlands Metallarbeitgeber haben vor einer teuren Rentenreform mit höherem Rentenniveau gewarnt. „Die Volksparteien werden den Vertrauensverlust nicht durch Rentengeschenke zur Bundestagswahl 2017 ausgleichen können, wenn damit zugleich Staatsfinanzen und Sozialkassen endgültig ruiniert werden.“
Wenn es jetzt eine „Rolle rückwärts“ und eine Abkehr vom Kurs der Nachhaltigkeit bei der Rente gebe, „schießen die Beiträge und Staatsausgaben durch die Decke“, warnte Zander.
Überhöhte Preise bekommt kein Deutscher vom "Amt" bezahlt!
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Vermieter wittern jetzt das große Geschäft mit Flüchtlingen
Viele Flüchtlinge verlassen ihre Erstunterkünfte und kommen auf den regulären Wohnungsmarkt. Dort warten Vermieter mit Immobilien auf sie, die bislang niemand wollte – und machen das große Geschäft.[...]
Mit einem minimalen Eigenkapitalanteil kaufte die Firma die beiden Häuser an der Münchener Straße für rund 670 Euro pro Quadratmeter und vermietet sie jetzt an die Stadt Essen, die dort rund 450 Flüchtlinge unterbringen will. In ein paar Tagen sollen die ersten Migranten einziehen. Brutto-Mieteinnahmen pro Jahr: 600.000 Euro. Der Mietvertrag läuft über zehn Jahre.[...]
Jede halbwegs stabile bestehende Unterkunft ist deshalb willkommen. Und dass man damit ein bisschen Gewinn machen darf, ist auch nicht verboten – so jedenfalls argumentiert Arndt Gabriel.[...]
Reiner Braun, Vorstand des Beratungsunternehmens Empirica, sieht darin den Anfang einer neuerlichen Kostenlawine. "Wenn die Asylanträge von Flüchtlingen anerkannt sind – und das wird jetzt schlagartig kommen –, dann haben sie grundsätzlich auch Anspruch auf eine Wohnung." Vor allem für Städte mit angespannten Wohnungsmärkten entstehe damit eine nahezu unlösbare Aufgabe. "Wenn Kommunen jetzt beginnen, aus einer Zwangslage heraus selbst Wohnungen anzumieten, dann besteht immer die Gefahr, dass überhöhte Preise gezahlt werden", so Braun.
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Schärfere Kontrollen für Hartz-IV-Haushalte
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat einem Bericht zufolge alle Jobcenter angewiesen, Hartz-IV-Haushalte noch genauer auf mögliche Einkünfte und Vermögen zu kontrollieren.
Dafür sollten auch Daten von Personen überprüft werden, die in solchen Haushalten leben und selbst keine Hartz-IV-Leistungen beziehen, berichtet die „Bild“-Zeitung unter Verweis auf eine interne Weisung der BA.
Diese Regel gelte etwa für Eltern eines Hartz-IV-Empfängers, die Renten beziehen, hieß es weiter. Ihre Einkunfts- und Vermögensdaten sollen demnach künftig grundsätzlich in den Datenabgleich der Jobcenter mit anderen Behörden wie der Rentenversicherung und dem Bundeszentralamt für Steuern aufgenommen werden. Die Datenabgleiche sollten zudem monatlich und nicht mehr nur vierteljährlich erfolgen.
Die striktere Kontrolle der Betroffenen werde von der BA als nötig erachtet, „weil deren Einkommen und Vermögen unter bestimmten Voraussetzungen bei der Person, die Leistungen bezieht, zu berücksichtigen sind“, zitiert die „Bild“ aus dem internen Schreiben.
Immer mehr Kinder leben von Hartz IV?
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Studie Immer mehr Kinder leben von
Hartz IV
Fast zwei Millionen Jungen und Mädchen leben in Deutschland in
Armut. Besonders betroffen sind Kinder von Alleinerziehenden
oder in großen Familien.
12.09.2016
[...]Besonders betroffen von Armut seien Jungen und Mädchen in Familien mit einem alleinerziehenden Elternteil oder mit mehr als zwei Kindern, erklärte die Bertelsmann Stiftung. Von allen Kindern in staatlicher Grundsicherung lebte im vergangenen Jahr jedes zweite (50 Prozent) bei einem alleinerziehenden Elternteil und etwa jedes dritte (36 Prozent) in Familien mit drei und mehr Kindern.
In neun von 16 Bundesländern sei der Anteil von Kindern in staatlicher Grundsicherung zwischen 2011 und 2015 gestiegen, hieß es. Am stärksten nahm die Quote in Bremen zu, sie stieg auf 31,6 Prozent (plus 2,8 Prozentpunkte), gefolgt vom Saarland auf 17,6 Prozent (plus 2,6 Prozentpunkte) und Nordrhein-Westfalen auf 18,6 Prozent (plus 1,6 Prozentpunkte).
Im Westen stieg die Kinderarmut der Studie zufolge von 12,4 Prozent im Jahr 2011 auf 13,2 Prozent im Jahr 2015. In Ostdeutschland sei die Quote im gleichen Zeitraum zwar von 24 auf 21,6 Prozent gesunken, [...]
das war #90 und die Realität sieht nun so aus!„Die Tafeln wurden vordergründig für die Versorgung bedürftiger Leistungsbezieher nach u.a. SGB II ins Leben gerufen. Abgesehen davon, dass Asylbewerber in den Erstaufnahmeeinrichtungen bereits ausreichend mit Finanz- und Lebensmitteln versorgt werden, ist sicherzustellen, dass Asylbewerber über die Tafeln keine Doppelversorgung erhalten und Verteilungskämpfe unterbunden werden.
Mit freundlichen Grüßen
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Tafeln versorgen immer mehr Flüchtlinge
Die Tafeln in Niedersachsen und Bremen versorgen immer mehr Flüchtlinge mit Lebensmitteln. Insgesamt hat sich die Zahl der Nutzer durch den Zustrom der Schutzsuchenden deutlich erhöht. "Es gibt Quoten von 20 bis 80 Prozent", sagte der Vorsitzende des Landesverbands der Tafeln in Niedersachsen und Bremen, Karl-Heinz Krüger.
Hannover, Bremen. Die Tafeln stehen nach Angaben von Krüger durch die neuen Kunden auf Dauer vor einer Herausforderung. "Mittlerweile ist aber eine Routine eingetreten", betonte er.[...]
das ist eine Tatsache und so manche Presse ist zu feige die Ursachen zu benennen!Tafeln versorgen immer mehr Flüchtlinge
Wie man anhand des vorhergehenden Beitrags sehen kann sind die Tafeln selber ein Teil des Problems geworden und das liegt nicht an der BRiD!
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[...]
Tafeln: Politik ruht sich auf unserer Arbeit aus
07.11.2016 – 05:00
Osnabrück (ots) - Verbandschef beklagt mangelnden Einsatz gegen Armut
Osnabrück.- Die Tafeln werfen Politik und Verwaltungen in Deutschland vor, die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich nicht ausreichend zu bekämpfen. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag) sagte Jochen Brühl, Vorsitzender des Bundesverbandes der Tafeln: "Wir haben das Gefühl, als wenn sich die eigentlich Verantwortlichen auf der Arbeit unserer 60.000 Ehrenamtlichen ausruhen. Das darf nicht sein." Brühl forderte Maßnahmen gegen die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich. Wer wissen wolle, was in Deutschland schief laufe, müsse bei den Lebensmittelausgaben der Tafeln vorbeischauen: Etwa 1,5 Millionen Menschen würden hier regelmäßig Lebensmittel beziehen. "Der Staat versagt und überlässt die Unterstützung der Armen ehrenamtlichen Initiativen. Das kann nicht sein." Die Arbeit der Tafeln sei kein Grundwert, sondern ein Mehrwert, so Brühl.
Originalquelle >>>
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Flüchtlinge stürmen Sozialmärkte: Kein Essen mehr für Einheimische
Der Winter steht vor der Türe und viele Wiener können sich nicht einmal die Heizkosten für ihre Wohnungen leisten. Tausende beziehen zwar Mindestsicherung und erhalten so eine Form von Unterstützung, für die täglichen Geschäfte reicht der Betrag aber oftmals nicht. Sozialmärkte haben es sich darum zur Aufgabe gemacht, Obdachlosen, Mindestrentnern oder Arbeitslosen unter die Arme zu greifen. Mit abgelaufenen aber einwandfreien Produkten sollten sie günstig versorgt werden. Just diese Märkte werden nun aber von Asylwerbern gestürmt, die sich in Großeinkäufen mit Billigprodukten eindecken.
Flüchtlingsheim fragte bereits bei Sozialmarkt an
Zum Einkauf in einem der Sozialmärkte berechtigt ein als „weiße Karte“ bekannter Schein, welchen Mindestsicherungsbezieher erhalten. Diesen Schein besitzen aber offenbar auch unzählige Migranten und Flüchtlinge, die so billig an die Waren kommen, während Einheimische das Nachsehen haben und oftmals vor einem leergekauften Supermarkt stehen.
Alexander Schiel, Betreiber von drei Sozialmärkten in Wien, wurde sogar schon gefragt, ob er die günstigen Waren direkt in Flüchtlingsheime liefern könnte. Er lehnte die Anfrage allerdings ab, „ich möchte auch für die Wienerinnen und Wiener, die Anspruch haben, da sein“, sagte er dem Magazin City4U. Für die heimischen sozial schwachen Oberösterreich ist das Kontingent allerdings bereits erschöpft. Die Märkte werden hier regelrecht gestürmt, weswegen viele Kunden vor ausverkauften Regalen stehen.
Tafeln: Politik ruht sich auf unserer Arbeit aus
dumm, dümmer, DEUTSCH!Flüchtlinge stürmen Sozialmärkte: Kein Essen mehr für Einheimische
Um welche Art Bedürftigen es sich genau handelt führte man in der Quelle vorsichtshalber nicht aus.
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[...]Während der Berliner Landwirtschafts- und Lebensmittelmesse Grüne Woche hat die Wohltätigkeitsorganisation Berliner Tafel rund 14 Tonnen Lebensmittel für Bedürftige eingesammelt.
Wie die Berliner Tafel am Montag mitteilte, wurden belegte Brote, Obst, Gemüse und warme Speisen während der Messe täglich vom 20. bis zum 29. Januar an soziale Einrichtungen verteilt. Zu den Empfängern zählten demnach Obdachlosenunterkünfte, Wohnheime und Notübernachtungen.
„Die Lebensmittel sind eine wertvolle Unterstützung für die Bedürftigen, die gerade im Winter unter großen Entbehrungen leiden“, erklärte Sabine Werth, Vorsitzende der Berliner Tafel.[...]
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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 516
im Weltnetz macht aktuell ein Foto der Schottener Tafel Nidda mit folgendem Wortlaut die Runde.Wie man anhand des vorhergehenden Beitrags sehen kann sind die Tafeln selber ein Teil des Problems geworden und das liegt nicht an der BRiD!
Die Schreihälse die nun bestimmt "Fake News" schreien sollen aber mal diese Aussage erklären!
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Sehr geehrte Tafelkunde,
seit kurzem bedienen wir auch Kunden, deren Asylverfahren mit Anerkennungsstatus abgeschlossen wurde. Damit die Lebensmittel, die diese Kunden aus ihren Kundenkisten, die sie aus kulturellen und persönlichen Gründen nicht annehmen können den übrigen Kunden zugutekommen, werden wir die neuen Asyl-Kunden in der Zeit von ca. 10,25 Uhr bis 10.45 Uhr vorrangig bedienen.
Bitte haben sie also Verständnis, dass - auch wenn diese Kunden später als sie am Tafelladen eintreffen , diese dennoch vor ihnen bedient werden. Nur so können wir die zurückgereichten Waren ihnen zur Verfügung stellen
Mit freundlichen Grüßen
Bevor wieder Dinge mal so verschwinden hier die Sicherungen!Downloads.zip
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Die Tafel hat derweil ihre Facebook-Seite geschlossen und verweigert eine Stellungnahme. Auch am Telefon ist niemand zu erreichen.
Nein, keiner nimmt ihnen was weg!
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„Tafel“ Schwerin: Katastrophale Zustände bei Ausgabe der Essensrationen
[...]
Die Kartenverteilung, die zur Essensausteilung völlig unkontrolliert im Freien stattfindet, lief wie folgt ab. Unsere neuen Mitbürger schubsten, kratzten und kniffen die anderen Bedürftigen, um schneller an die Karten zu kommen.
Karten wurden den deutschen Mitbürgern aus den Händen gerissen, Karten wurden von den Flüchtlingen mehrmals abgegriffen, damit man sich die bessere Nummer aussuchen kann. Bei der Ausgabe, wurden angebliche Großfamilien angegeben, mit 4-8 Personen, ergo wurden auch dementsprechend Lebensmittel verteilt.
Einige „Flüchtlinge“ stellten sich mehrere Male an und bekamen auch mehrmals Tüten voller Lebensmittel.
Meine Bekannte hatte eine hintere Nummer und hatte in ihrem Beutel 4 matschige Bananen, welken Salat, 1 Toastbrot und 1 matschige Paprika. Quasi die Reste, die noch übrig waren.
Auch an der vorherigen Ausgabestelle konnte man schon beobachten, dass Flüchtlinge bevorzugt behandelt wurden, sich die Waren aussuchen konnten. Waren, die ihnen nicht mehr als „Gut“ erschienen, umgetauscht bekamen.
Helles oder Weißbrot, wird „deutschen Hilfebedürftigen“ verweigert, mit dem Argument, dass unsere Flüchtlinge nur helles Brot essen würden. Ich denke sie sollten das wissen.
[...]
Links Grün hat bei den letzten Wahlen eine Absage bekommen das ist eine Wahrheit.
Zitat
Bundesagentur vermittelt jeden dritten Arbeitslosen in Leiharbeit
Epoch Times21. Mai 2017 Aktualisiert: 21. Mai 2017 13:08
33 Prozent aller Vermittlungen durch die Bundesagentur für Arbeit (BA) haben Arbeitslose im vorigen Jahr in die Leiharbeit geführt. [...]
Dies sei nicht akzeptabel. Zudem seien die Unterschiede bei den Löhnen „gravierend hoch“ – im Schnitt verdiene eine Leiharbeitskraft rund tausend Euro weniger als regulär Beschäftigte. „Deshalb wollen wir gleichen Lohn für gleiche Arbeit“, sagte sie. Leiharbeitskräfte müssten sogar noch einen zusätzlichen Bonus erhalten. (dts)
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Kein Geld für die wichtigsten Dinge zum Überleben
Viele Hartz-IV-Bezieher müssen Darlehen beim Jobcenter aufnehmen
Viele Hartz-IV-Bezieher müssen zusätzlich zu den ausgezahlten regulären Leistungen ein Darlehen von den Jobcentern aufnehmen, um dringende Anschaffungen wie Kühlschrank, Waschmaschine oder Kleidung finanzieren zu können.
Im vergangenen Jahr habe die Bundesagentur für Arbeit jeden Monat im Schnitt 15.289 Hartz-IV-Beziehern einen Kredit für so genannten „unabweisbaren Bedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts“ gewährt
Das zinslose Darlehen wird für absolut notwendige Anschaffungen gewährt, die die Betroffenen nicht aus eigener Kraft bezahlen können. Laut Bundesagentur für Arbeit lag der durchschnittliche Darlehensbetrag 2016 bei 434 Euro.
Zimmermann forderte, die Hartz-IV-Leistungen künftig so auszugestalten, dass unabdingbare Anschaffungen von den Bedürftigen auch bezahlt werden könnten, ohne sich dafür verschulden zu müssen. „Dies ist auch eine Frage der Würde und des Anstands“
die Bahnhofsmission am Zoologischen Garten hat ein Problem mit übergriffig werdenden Obdachlosen!Nein, keiner nimmt ihnen was weg!![]()
Lieber Gott erhalte mir meine Vorurteile!
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[...] „… ab 21.15 Uhr flogen vor unserer Tür die Fäuste und Flaschen, Messer wurden gezückt, es brodelte wohl etwas Wahnsinn kombiniert mit fünf Promille, leider bei vielen.“
Nachdem sogar Steine und Flaschen geworfen und ehrenamtliche Helfer bedroht wurden, musste die Polizei mit 25 Beamten anrücken, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bekommen. Im Zeitraum von zwei Monaten ereigneten sich in der von der Berliner Stadtmission betriebenen Hilfseinrichtung bereits zwei ähnlich schwere Gewaltvorfälle.
Hauptamtliche Mitarbeiter und ehrenamtliche Helfer der Bahnhofsmission haben mittlerweile Furcht vor weiteren Übergriffen. Die Polizei zeigt nun Dauerpräsenz in der Jebensstraße. Die Mission gibt das Essen erst einmal nicht mehr in den eigenen Räumen aus. Die Mitarbeiter reichen es nun den Obdachlosen aus dem Fenster hinaus. „Die Maßnahme soll eine Signalwirkung haben“, so Dieter Puhl. [...]
Zu den Gestrandeten werden sich zunehmend Merkels Glücksritter gesellen.
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[...] dass rund die Hälfte der Hilfesuchenden aus Osteuropa und dem Baltikum stammt. Selbst vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, dass mindestens ein Viertel aller Obdachlosen in Berlin aus Polen, Bulgarien, Rumänien oder anderen Ländern Ost- und Südosteuropas stammt.
Eine Rolle spielt dabei, dass Berlin seit der EU-Osterweiterung auf viele Osteuropäer wie ein Magnet wirkt, der ein besseres Leben verspricht. Scheitern die Hoffnungen auf Arbeit und Auskommen aber, führt dies in einem Teil der Fälle zur Obdachlosigkeit. Darüber hinaus gibt es offenbar auch eine erhebliche Zahl von Personen, die beispielsweise bereits in Polen obdachlos waren und in der Hoffnung auf bessere Notunterkünfte nach Berlin gekommen sind.[...]
nun dürfen sich Hartz IV Bezieher also noch bedanken?Nein, keiner nimmt ihnen was weg!![]()
Zumindest eines der Systemmedien will schon mal keinen "Dank" hören und das hat seinen Grund!
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[...]Ihre Meinung - meta.tagesschau.de
Bisher keine Kommentare zur Meldung. Kommentierung der Meldung beendet.[...]
Alleine Milch und Wurstprodukte sind in der Letzten Zeit um weit aus mehr als 2 Prozent gestiegen, ganz zu schweigen von den Mieten!
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Hartz-IV-Satz steigt
Stand: 06.09.2017 16:02 Uhr
Hartz-IV-Bezieher sollen ab 1. Januar 2018 mehr Geld bekommen. Das beschloss das Bundeskabinett heute. Kritiker bezeichnen die Anpassung der Regelsätze an die Lohn- und Preisentwicklung als nicht ausreichend.
Alleinstehende Langzeitsarbeitslose bekommen im kommenden Jahr sieben Euro mehr im Monat. Der Hartz-IV-Regelsatz erhöht sich somit auf 416 Euro. Auch Kinder aus Hartz-IV-Haushalten sollen höhere Sätze erhalten, nämlich 240 Euro statt 237 Euro im Monat bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres. Die Grundsicherung für Kinder im Alter von sieben bis 14 Jahren erhöht sich um 5 Euro auf 296 Euro. Der Satz für Jugendliche unter 18 Jahren soll ebenfalls um fünf Euro angehoben werden - auf dann 316 Euro.[...]
Mit freundlichen Grüßen
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Revolutionskuchen
Die französische Königin Marie Antoinette soll auf die Vorhaltung, die Armen könnten sich nicht einmal mehr Brot leisten, geantwortet haben: »Dann sollen sie eben Kuchen essen!« Ein Beispiel für die Arroganz des Hochadels vor der Französischen Revolution – oder eine Legende?
Nils Windeler, Rostock
16. März 2010, 10:24 Uhr | Editiert am 16. März 2010, 10:24 Uhr