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matty

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101

Samstag, 15. April 2017, 09:37

Gewaltimport aus Nordafrika: jugendliche Intensivtäter in Deutschen Städten!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Schland hat ein Problem: Nordafrikanische Intensivtäter aus Tunesien, Algerien und Marokko, die in nordrhein-westfälischen Großstädten von der Kriminalität leben.

In so vielen Städten haben sich dank dieses nordafrikanischen Bodensatzes no Go Areas herausgebildet! Und dank unserer bunten Politiker (Grüne und Rote) ist durch die vollkommen überflüssige Blockadepolitik dieser besagten Beamten im Bundesrat eine konsequente Bestrafung und Abschiebung nicht möglich!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Schuldigen sitzen ganz oben in der Justiz und auch die etablierten Parteien haben die ausufernden Probleme verschleppt.

Die Menschen wollen klare Antworten auf die Frage, wie der Staat bestmöglich für ihre Sicherheit sorgt und sie zum Beispiel vor Nafris schützt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Merkel hat eingeladen und die Wahrheit kommt trotz des Schweigen der Staatsmedien ans Tageslicht.

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Zitat

Bremen: Terror durch ausländische jugendliche Intensivtäter

Frauen belästigen, Handys klauen, Drogen verkaufen: Straftaten einer kleinen Gruppe von unbegleiteten minderjährigen Ausländern (UMAS) sind in Bremen ein zunehmendes Problem. Wie wenig die jugendlichen Gäste von Angela Merkel unter Kontrolle gebracht werden können, zeigt unter anderem ein Videobeitrag von Radio Bremen.

Bremen hat bereits seit Jahren ein massives Sicherheitsproblem mit hochkriminellen, arabischen Clans. Zu den bestehenden Problemen gesellt sich nun durch die unverantwortliche»Flüchtlingspolitik« der Bundesregierung, eine Gruppe von etwa 50 unbegleiteten minderjährigen Ausländer (UMA), die für zahlreiche Straftaten in der Hansestadt verantwortlich sind und in Bremen nahezu ungehindert Frauen belästigen, Handys klauen und Drogen verkaufen können.

Intensivtäter halten Polizei in Atem

Die UMA-Delikte reichten von Wohnungseinbrüchen über räuberische Diebstähle und Raubtaten bis hin zu Körperverletzungen. Insbesondere um den Hauptbahnhof, die Diskomeile und der östlichen Vorstadt machen die häufig aus Nordafrika stammenden UMAs immer häufiger »Ärger«. Dort belästigen die zum Teil hochkriminellen Jugendlichen Passanten, stehlen Handys und Geldbörsen oder begrapschen Frauen und Mädchen. Auch gegenüber der Polizei zeigen die mehrheitlich muslimischen jugendlichen Männer keinerlei Respekt.

Rot-grüner Bremer Senat verweigert geschlossene UMA-Einrichtung

Nachdem Angela Merkel Mitte 2015 entschied, die deutschen Grenzen nicht zu schließen und das Land mit Hundetausenden mehrheitlich muslimischen männlichen Jugendlichen zu fluten, entwickelte sich unter anderem Bremen zum Hotspot für jugendliche Ausländer.

Was bitteschön ist mit »verhaltensoriginell« gemeint, so die mehr als berechtigte Frage der BIW, die es alles andere als »originell« findet, andere Menschen zu drangsalieren, zu bestehlen oder gar zu verletzen. Die Bezeichnung »verhaltensoriginell« sei daher eine phantasievolle Beschönigung der tatsächlichen Verhältnisse und ein »Schlag ins Gesicht« der Opfer.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Undercover am Hauptbahnhof


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:diablo: :diablo: :diablo:

Bremen auswegslos Zukunft durch intensivtäter !!!!


[flash]//www.youtube.com/embed/-W3D5Hi-bC4" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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102

Montag, 17. April 2017, 16:36

Hallo,
nein in der BRiD gibt es keine No-Go-Areas!
Merkels Besuch damals in Duisburger Marxloh bewies doch diese Aussage! :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

Duisburg: 14-Jähriger auf offener Straße von Mob erstochen
17.04.2017

In der Nacht zu Ostermontag ist in Duisburg, Stadtteil Marxloh, ein 14-Jähriger getötet worden. Augenzeugen zufolge soll er von mehreren Personen mit Axt und Messern attackiert worden sein.
[...]

Verwandte wollten dem Jugendlichen demnach noch zu Hilfe kommen, wurden aber ebenfalls attackiert und verletzt. Der Junge kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus und ist dort gestorben. Die Täter sollen auf der Flucht sein.

Nach der Tat kam es zu Tumulten, als sich immer mehr Schaulustige am Tatort einfanden. Die Menschen schrien sich an und attackierten sich, berichtet ein Augenzeuge. Die Polizei war im Großeinsatz, auch Polizeihunde waren dabei. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.
Typisch deutsch! :Wand:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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103

Mittwoch, 19. April 2017, 10:47

Getto Krieg in Duisburg Marxloh!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das solche Missetaten immer im Revier des Landes Jägers statt findet muß doch einen Grund haben!

An sich handelt es sich anscheinend um zugewanderte Fachkräfte auch noch nicht länger hier lebende genannt die aber hier ihrer gewohnte Kultur ausleben.
Dabei dürfte doch lange bekannt sein das dieser Kulturkreis noch der Sitte der Blutrache fröhnt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die traurige Folge einer permanenten rot grünen Verweigerungshaltung gegenüber der sog. deutschen Leitkultur.

Diese Menschen kommen aus Gegenden, in denen Gewalt als normales Mittel zur Problemlösung gesehen wird und unsere Bunzelaner halten sich aus Feigheit vor den üblichen "bösen" Vorwürfen lieber zurück.

Solange der Michel noch nicht zwischen die Fronten gerät dürfte alles noch in Ordnung sein.
Wenn aber die Eingeborenen flüchten müssen ist der Neu Bürgerkrieg da!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Lieber von einer Hand, die wir nicht drücken möchten, geschlagen, als von ihr gestreichelt werden.

Marie von Ebner-Eschenbach



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Zitat

Duisburg: 14-Jähriger verblutet nach Stich in den Rücken – Mehrere Männer griffen mit Messern, Axt und Eisenstange an

Der brutale Angriff auf den Jugendlichen, seinen Vater und einen Nachbarn geschah am Ostersonntag gegen 23 Uhr. Die Täter schlugen vor dem Wohnhaus des Opfers zu. Die Mutter hatte gerade das Essen fertig, der 15-Jährige sollte den Vater nach oben holen …

Vor dem Haus kommt der Junge zu einem Streit zwischen einer Gruppe Männer und dem Vater sowie einem Nachbarn hinzu.

Dann ging alles sehr schnell. Messer blitzten auf. Dann verschwand die Bande.

Der Junge wurde von einem Messerstich in den Rücken getroffen, der den linken Lungenflügel verletzte. Er verblutete, bevor die Ärzte ihm im Krankenhaus helfen konnten, wie Staatsanwältin Anna Christiana Weiler bestätigte. Der ebenfalls verletzte Vater und der verletzte Nachbar konnten beide nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden.

Die mit Messern, einer Axt und einer Eisenstange bewaffneten Männer flüchteten nach dem Angriff, der möglicherweise durch die Überwachungskamera einer Imbissstube aufgezeichnet wurde. Das Material sicherte die Polizei.

Die alarmierte Polizei war mit Einsatzkräften der Hundertschaft und mit Polizeihunden im Einsatz. Aufgebrachte Menschen versammelten sich am Tatort, die Stimmung war angespannt und aggressiv.

Der Tag nach dem Verbrechen

Auch am nächsten Tag musste die Polizei mit mehreren Streifenwagen Präsenz zeigen.

Hausbesitzer Ismail B. kommt aus Bulgarien.
Laut seinen Aussagen seien auch die Opfer und die Täter Zuwanderer aus dem südosteuropäischen Land, zumindest hätten sie bulgarisch gesprochen.

Die Henriettenstraße sei eine typische aber keine schlechte Marxloher Wohngegend.

Am Ostersonntag war der Gehweg voller Blut.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Toter 14-Jähriger in Duisburg: Ermittler schließen familiären Hintergrund aus


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:diablo: :diablo: :diablo:

14-Jähriger in Duisburg-Marxloh getötet


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104

Donnerstag, 20. April 2017, 10:54

Buntland wird zum Bürgerkriegs Gebiet!

:diablo: :diablo: :diablo:

Tag für Tag jetzt solch erschreckende Meldungen: Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Anschlag, vereitelter Anschlag, Krawalle in Flüchtlingsheimen

Eine Regierung, die so etwas im eigenen Land duldet, verschweigt, beschönigt, als notwendiges Übel betrachtet, ursächlich dafür verantwortlich ist und nichts effektiv zum Schutz des Landes und seines Volkes unternimmt, verwirkt ihre Existenzberechtigung!

Hier handelt es sich zweifellos um einen interkulturellen Dialog zwischen Mitgliedern der Fachkräfte- Religion mit einem für diesen "Kulturkreis" üblichen Ausbruch von "Herzlichkeit" und "Lebensfreude".

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein Einzelfall von regionaler Bedeutung aus dem Kalifat Nahost-Westfalen.

Bleibt zu sagen: :diablo: :diablo: :diablo:

Kollateralschäden, kommen bei jeder Umvolkung vor!!!

Da muß man besonders tolerant.

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Zitat

Zwei Messerangriffe mit Todesfolge in nur drei Tagen

14-Jähriger in Duisburg erstochen – 23-Jähriger in Hannover erstochen

Im Abstand von nur einem Tag wurden in Deutschland zwei Menschen auf brutale Weise getötet. Am Ostersonntag wurde ein 14-Jähriger im Streit erstochen und am Dienstag ein 23-Jähriger.

In Hannover hat ein 25-Jähriger am Dienstagabend einen 23-Jährigen erstochen. Laut Polizei war es zuvor in einer Grünanlage an der Helstorfer Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern gekommen, bei der der 25-Jährige zum Messer griff und zustach. Ein 44-jähriger Zeuge wurde auf die Situation aufmerksam und alarmierte die Rettungskräfte.

Der 25-jährige Tatverdächtige entfernte sich daraufhin zu Fuß aus der Grünanlage und wurde später im Stadtteil Kleefeld in seiner Wohnung festgenommen.
Rettungskräfte brachten unterdessen den schwer verletzten jüngeren Mann in eine Klinik. Dort erlag er jedoch kurze Zeit später seinen Verletzungen. Die Hintergründe der Tat seien derzeit noch unklar, so die Polizei.

14-Jähriger in Duisburg erstochen

Erst am Ostersonntag kam es in Duisburg-Marxloh – vor einem Haus in der Henriettenstraße – zu einem brutalen Angriff mehrerer bewaffneter Männer auf einen 14-Jährigen, seinen Vater (40) und einen Nachbarn (39).
Der Junge wurde von einer Bande mit einem Messer niedergestochen. Das Teenager wurde in den Rücken getroffen, der den linken Lungenflügel verletzte. Er verblutete, bevor die Ärzte ihm im Krankenhaus helfen konnten…



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Hannover- Kleefeld: 23-Jähriger stirbt nach Messerattacke


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:diablo: :diablo: :diablo:

Aleksandar (14) mit Beil erschlagen? - Mord in Duisburg-Marxloh


[flash]//www.youtube.com/embed/rcNTYsPpY50" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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105

Freitag, 21. April 2017, 11:02

Kriminelle können nicht abgeschoben werden!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer als Asylbewerber schwere Straftaten begeht, soll künftig schneller verurteilt und ausgewiesen werden. Doch in der Praxis gibt es Lücken.
Mit einer Ausweisung ist der Betroffene noch nicht außer Landes – und viele werden trotzdem bleiben.

Rechtlich konsequent und vertretbar wäre es all jene die wegen Straffälligkeit einen Ausweisungsbescheid erhalten haben um das Land bis zu einem Zeitpunkt zu verlassen, nach diesem Zeitpunkt in geschlossenen Zentren unterzubringen, um die Bevölkerung vor ihnen zu schützen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das wäre auch ein Zeichen der Abschreckung.

:diablo: :diablo: :diablo:

Entweder werden wir von Deppen oder von Verbrechern regiert.

Unter dem Strich kommt die gleiche Schein.... dabei heraus.


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Zitat

Krimineller Albaner kann nicht abgeschoben werden

Ein mehrfach straffällig gewordener und ausreisepflichtiger Albaner ist trotz eines gerichtlichen Beschlusses bislang immer noch nicht abgeschoben worden. Grund dafür ist die Überbelegung von Abschiebehaftanstalten. Das Amtsgericht Gotha hatte die Abschiebung zuvor angeordnet. Der Mann entzog sich der Abschiebung Anfang April jedoch und tauchte anschließend in Leverkusen auf, wo ihn die dortige Ausländerbehörde aufgriff. Die konnte ihn jedoch nicht in Abschiebehaft nehmen, weil alle Anstalten restlos belegt waren, berichtet die Thüringer Allgemeine.

In E-Mails, die dem Blatt vorliegen, schlug die nordrhein-westfälische Behörde ihren Kollegen in Thüringen vor, den Mann im 300 Kilometer von Leverkusen entfernten Pforzheim zu inhaftieren, wenn die Zentrale Schubeinheit den Transport übernehmen könnte.

„Ich bekomme ihn nicht in Abschiebehaft – es ist zum Verzweifeln“

Da dies nicht realisierbar war, mußte der Albaner dem Bericht zufolge wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen werden. Die zuständige Sachbearbeiterin merkte in einer E-Mail an, daß es sich bei dem Mann um einen Mehrfachstraftäter handele, der sich schon einmal einer Abschiebung entzogen hätte. Zudem belegten andere Papiere, der Betroffene sei wegen eines Sexualdelikts fünf Jahre im Gefängnis gesessen und sei daraufhin abgeschoben worden.

Weil er nun illegal nach Deutschland eingereist sei, gestalte sich seine Abschiebung als schwierig. „Da es in Deutschland unmöglich ist, ausreisepflichtige Ausländer und Straftäter in Abschiebehaft zu bekommen, müssen diese wieder auf freien Fuß gesetzt werden“, zitiert die Zeitung aus einem Schriftwechsel. „Ich bekomme ihn nicht in Abschiebehaft. Es ist zum Verzweifeln.“ Wenn in Deutschland abgeschoben werden soll, dann müßten zuerst die nötigen Voraussetzungen dafür geschaffen werden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Abschiebung abgelehnter Asylbewerber – „Versagen des Rechtsstaats“


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:diablo: :diablo: :diablo:

Darum können kriminelle Flüchtlinge schwer abgeschoben werden


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106

Freitag, 28. April 2017, 05:11

Bunt Land wird zur No-Go-Areas

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Sicherheitslage wird eskalieren

Da braucht man kein Prophet sein um voraussehen zu können das was gewaltig aus den Ruder läuft.

Nicht nur in Deutschland sondern in allen europäischen Staaten, die nicht westliche, nichteuropäische Einwanderung im großen Umfang erfahren haben, ähneln sich die Entwicklungen. Überall haben sich Brennpunktviertel oder Problemviertel herausgebildet, die sich immer mehr ausbreiten und von denen sich einige zu No-Go-Areas weiter verschärft haben.

:diablo: :diablo: :diablo:

Dabei ist die Lage umso schlimmer, desto mehr nichteuropäische Einwanderung statt findet.

Man hat es so satt Jeden Tag diese Meldungen zu lesen und dieses schreiende Schweigen von "Mutti" zu erleben

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Mutti hat uns Fachkräfte versprochen und wir haben sie bekommen. Fachgebiete: Raub, Mord und Vergewaltigung.

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Zitat

Freiburg: 60-Jähriger auf öffentlicher Toilette überfallen – Erst angebettelt, dann verprügelt und beklaut


Freitags, 17 Uhr, auf dem Augustinerplatz in der Altstadt von Freiburg: Ein 60-jähriger Mann sucht eine Toilette auf, um seine Notdurft zu erledigen.

Auf dem Weg dorthin wurde er von einem gepflegt wirkenden Mann um Geld angebettelt, „vermutlich mit dem Angebot einer sexuellen Dienstleistung“,

Der Mann lehnte das zwielichtige Angebot ab. Daraufhin traf in unvermittelt eine Faust ins Gesicht.

Um sich weiteren Angriffen zu entziehen, flüchtete der Angegriffene in eine Kabine der Damentoilette. Der Angreifer folgte ihm jedoch und wirkte weiter mit Fäusten und Tritten auf den Mann ein.“
(Polizei Freiburg)

Als der Angreifer die Geldbörse des 60-Jährigen greifen konnte, ließ er von seinem Opfer ab und flüchtete.
Vielleicht fand er nicht das Erwünschte oder dieses nicht im ausreichenden Maße im Geldbeutel des Mannes. Jedenfalls: “ Nach weiteren 10 Minuten kehrte der Angreifer zurück und versuchte erneut auf den Mann einzuwirken. Dies gelang jedoch nicht“, so die Polizei weiter.

Das Opfer des Räubers begab sich daraufhin mit schweren Kopfverletzungen zur Polizei.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise

Täterbeschreibung:
Alter: ca. 27 Jahre
Statur: 1,78 – 1,80 Meter
Aussehen: türkisches Aussehen, dunkle Augen, kurze dunkle Haare (ca. 2 mm), gepflegtes Äußeres, Hakennase
Bekleidung: hellgrünes Hemd mit Stehkragen, dunkelblaue Regenjacke, blaue Jeans
Besonderheiten: sprach gebrochen Deutsch
Tatort: Freiburg, Altstadt, Augustinerplatz, öffentliche Toilette
Tatzeit: Freitag, 21. April 2017 , 17 Uhr



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

KRIMINELLE ASYLANTEN BESETZEN BERLIN | NO-GO-AREAS & FLÜCHTLINGE OHNE ENDE | ZERBERSTER


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:diablo: :diablo: :diablo:

Wie kriminell ist Freiburg? | Zur Sache Baden-Württemberg


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107

Sonntag, 30. April 2017, 10:37

Asyl Terror nun Deutschland weit!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Jeden Tag verkünden unsere LeiDmedien, wie schön die Zukunft in der neuen bunten Republik wird. Während die Einheimischen mitunter geschlagen, angespuckt und beraubt werden, fordern Refugees Welcome noch mehr Verständnis für eine Lage, die zusehends völlig außer Kontrolle gerät.

Nun die neuen IS- Fachkräfte strömen täglich in Massen nach Deutschland, da ist es nur eine Frage von kurzer Zeit, bis es knallt.
Zu verantworten haben das dann unsere gutmenschlichen Etablierten, allen voran Merkel, sowie all die Willkommens- Klatscher, die das erst möglich gemacht haben und die darin wohl immer noch eine kulturelle Bereicherung sehen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Behauptung, dass islamistischer Terrorismus in D als eine Art höhere Gewalt einfach hinzunehmen ist, muss entschieden verneint werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die br D ist die konsequente Umsetzung des Hooton-Plans!

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Zitat

Terrorangst erreicht Provinz

Folgen der ungezügelten Masseneinwanderung

Ob IS-Kämpfer, Taliban oder einfach nur kriminell: Mit dem millionenfachen Strom der vorgeblichen Flüchtlinge sind auch massenhaft „Sicherheitsprobleme“ auf zwei Beinen eingewandert. Das bekommen inzwischen selbst Veranstalter regionaler Feste zu spüren

Für Sonntag, den 18. Juni 2017, war anlässlich des Sachsen-Anhalt-Tages ein Festumzug in der Lutherstadt Eisleben geplant. Ob daraus etwas wird, ist inzwischen nicht mehr ganz sicher. Der Grund sind verschärfte Sicherheitsvorkehrungen, die die Veranstalter von den Teilnehmern verlangen.

Einem Bericht der „Volksstimme“ zufolge hat der Bürgermeister der Stadt Schönebeck/Elbe deshalb die Teilnahme abgesagt.

Ein Auszug aus den abstrus klingenden Forderungen: „Die Absicherung der Fahrzeuge während des Umzuges ist durch volljährige Begleitpersonen (Rad-Engel) auf beiden Seiten vorzunehmen. Fahrzeuge unter fünf Metern Länge sind auf jeder Seite durch jeweils eine Person zu sichern.

An der Diskussion über die Sinnhaftigkeit dieses bürokratischen Kauderwelschs werden wir uns nicht beteiligen. Fakt ist: Wer die Grenzen nicht sichert, muss jeden Weihnachtsmarkt o.ä. einzeln beschützen. Die Zeche zahlen die Bürger – in Form von Einschränkungen der persönlichen Freiheit oder direkt aus der Tasche.

Eine Regierung, die es zulässt, dass jeder Dahergelaufene einen Flüchtlingsstatus erhalten kann, sollte als Entsorgungsproblem eingestuft werden. Der Fall des Bundeswehrangehörigen, der sich ohne arabische Sprachkenntnisse unter einem Phantasienamen als „Syrer“ ins Versorgungssystem der Asylindustrie einschleichen konnte, spricht Bände.

Er ist aber nur ein besonders krasses Beispiel für das Komplettversagen der Politikerkaste – falls nicht doch ein Plan hinter der ungezügelten Masseneinwanderung steht.



Quelle!>>>

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Erhebt euch! Deutschland wird zerstört . Migranten, Asylanten, Terror, Flüchtlinge


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Otto Schily ist GEGEN Asyl Recht und Flüchtlinge


[flash]//www.youtube.com/embed/OuLylY233PI" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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108

Mittwoch, 3. Mai 2017, 10:55

Prien zwischen Fassungslosigkeit und Maibaum-Feierlichkeiten!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

"IN DEN KOPF GESTOCHEN UND DIE KEHLE DURCHGESCHNITTEN!"

Merkel und ihre will fähigen Kombattanten haben uns eine todbringende Ideologie aus dem Vormittelalter ins Land geholt!
Das sind nun jeden Tag die Folgen dieses Kulturaustausches!!!

Dieser grausame, extrem-abstoßende Terror-Mord ist demnach eine weitere Gewalttat, die heutzutage als „ganz normaler Wahnsinn“ in unserem Land stattfindet, von einem rigorosen Anhänger der „Religion des Friedens“

:diablo: :diablo: :diablo:

Bis jetzt meucheln die sich größten teils noch selber aber das wird auf Dauer nicht so bleiben.

Immerhin…es besteht hier zunehmend großer Bedarf an Psychotherapeuten und Sozialarbeitern.
Glaubt man den manipulieren Merkel Medien sind alle Täter dieser Klientel psychisch gestört.
Hoffentlich reichen die Ressourcen zur Unterbringung in entsprechende Institutionen?

:diablo: :diablo: :diablo:

Aber wie immer hört man den stummen Aufschrei der etablierten Partei System Medien vergebens.

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Zitat

Prien/Chiemsee: Grausamer Mord am Supermarkt!!!

„Alles war voller Blut“ – Afghane tötet Frau vor ihren Kindern (5, 11)

"Wir waren am Abend noch da und haben die Blutspuren von der Straße entfernt", erinnert sich ein Feuerwehrmann mit stockender Stimme. Er habe die ganze Nacht nicht schlafen können …

Wenn man nur daran denkt, wie klein Prien ist und jetzt passiert so etwas schon bei uns, das ist unglaublich traurig. Es traut sich ja niemand mehr wirklich aus dem Haus!“
(Feuerwehrmann)

„Er hat ein Messer!“

Eine Frau (38) kommt mit ihrem Einkaufswagen aus dem Laden, zwei Kinder (5, 11) sind bei ihr. Plötzlich steht der Mann von der Bank auf:

Er sei dann von hinten auf die Frau los, habe ihr in den Kopf gestochen und die Kehle durchgeschnitten. Wie in Trance soll er dann weiter auf sein Opfer eingestochen haben. Eine unfassbar grausame Bluttat!“
(Feuerwehrmann)
Der Täter konnte von einem zufällig privat am Supermarkt befindlichen Polizisten, der vor dem langen Maiwochenende noch Einkaufen war und weiteren Passanten überwältigt werden. Dabei leistete der Mann heftige Gegenwehr.

Eine ebenfalls zufällig anwesende Krankenschwester kümmerte sich um die stark blutende Frau als Ersthelferin. Menschen standen um den Ort der Tat, manche weinten, manche schrien vor Entsetzen
Augenzeugen berichten

Ich hörte angsterfüllte Schreie wie ‚Er hat ein Messer, er will sie abstechen!‘ Das war schlimm. Ein mutiger Bürger, ich weiß nicht, ob das der Polizist war, versuchte noch dazwischen zu gehen und die Frau zu retten. Alles war voller Blut, es war unfassbar schrecklich!“
(Augenzeugin)

Wir standen gerade an der Kasse und bezahlten, da kam ein Mann herein gerannt und schrie: ‚Da sticht einer auf eine Frau ein! Von draußen hörte man die verzweifelten Schreie der Frau!“
(Augenzeuge)
Der Mann verschanzte sich sofort mit seiner Familie auf einer Toilette im Supermarkt. Als die Polizei eintraf, ging er nach draußen:
Die arme Frau war vollkommen blutverschmiert.“
(Augenzeuge)

Motiv Religion oder Eifersucht?

„Sowohl der Täter als auch das Opfer sind afghanische Staatsangehörige“, bestätigte die Polizeisprecherin Fiona Schwarzbraun dem Medienportal.

Das Verhältnis von Täter und Opfer ist Gegenstand der Ermittlungen. Es ist in diesem Fall aber sehr schwierig, das ganze Umfeld zu beleuchten.“
(Polizeisprecher Andreas Guske)

Meine Schwester musste sterben, weil sie Christin wurde.“
(Angehörige des Opfers)
Sie habe sich vor acht Jahren evangelisch taufen lassen: „Auf einer Reise in den Iran hatte sie einen Priester getroffen, der sie vom Christentum überzeugt hat.

Ich habe gehört, dass der Täter seine Tat angekündigt haben soll. Er war wütend, weil er abgeschoben werden sollte. Er wusste, dass meine Schwester Christin war. Er hat sie auf dem Weg zur Kirche gesehen.“
(Somi A., 31, Schwester des Opfers)



Quelle!>>>

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BESTIALISCHER ASYLBEWERBER ERMORDET DEUTSCHE IM SUPERMARKT | PRIEN AM CHIEMSEE | ZERBERSTER


[flash]www.youtube.com/embed/Z6AshUJc_iI" frameborder="0" allowfullscreen>[/flash]

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Merkel verhöhnt die Opfer von Migrantengewalt mit der Durchhalteparole "Sicherheit durch Offenheit"


[flash]www.youtube.com/embed/MVcifTwOpJo" frameborder="0" allowfullscreen>[/flash]
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109

Samstag, 6. Mai 2017, 08:50

Jägers Revier: Einsatz von Schusswaffen ist neue Dimension der Gewalt!!!

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Wir haben jetzt schon rechtsfreie Räume und No Go Äreas, die ja bis vor kurzen noch standhaft von der Politik geleugnet wurden, wie die drei Affen" nichts sehen, nichts hören, nicht sprechen" sprich nicht handeln hat genau in diese Zustände erst ermöglicht aber es ist ja alles in Ordnung.

Ob IS-Kämpfer, Taliban oder einfach nur kriminell:

Mit dem millionenfachen Strom der vorgeblichen Flüchtlinge sind auch massenhaft „Sicherheitsprobleme“ auf zwei Beinen eingewandert.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Zuletzt gab es allerdings positive Signale!
„Durch den Einsatz der Einsatzhundertschaft zur Unterstützung des Wachdienstes vor Ort hat sich die Situation gebessert.


Was passiert aber wenn die Einsatzhundertschaften knapp werden weil es in ganzen Buntland rumort?
Sollen dann die schon länger hier lebenden in Schutz Gettos flüchten um nicht von den noch nicht so lange hier lebenden gemeuchelt zu werden.
Zu Fragen wäre auch ob das nun schon Krieg ist oder ob hier nur der Vorgeschmack der Islamischen Lebensweise darstellt.

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14-Jähriger in Duisburg-Marxloh getötet


[flash]//www.youtube.com/embed/CqLn6TVN0mk" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

NRW ist der gescheiterte Teil des gescheiterten Sozialexperiments br D!!!

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Zitat

Blutige Eskalation des Konflikts Polizist über Marxloh


Einsatz von Schusswaffen ist neue Dimension der Gewalt

3. Mai, 23.24 Uhr, Wolfstraße in Duisburg-Marxloh: Plötzlich fallen Schüsse. Ein Großaufgebot der Polizei trifft ein. Zahlreiche Menschen sind vor Ort, die Stimmung ist aggressiv. Was vorgefallen ist, möchte keiner der Beteiligten erklären. Die Beamten nehmen vier Tatverdächtige im Alter von 15 bis 25 Jahren mit auf die Wache. Andere Unruhestifter sind bereits über alle Berge.

Schüsse auf offener Straße seien eine neue Dimension der Gewalt, die auch erfahrene Polizeibeamte überrascht, sagt Jürgen Kahl, der stellvertretende Vorsitzende der Kreisgruppe Duisburg der Gewerkschaft der Polizei (GdP). „Man muss eigentlich mit allem rechnen, Duisburg-Marxloh ist ein Problemviertel“

Niemand spricht mit der Polizei

Die Polizei versucht, das Motiv des Streits zu ermitteln. Doch dass die Tat aufgeklärt wird, ist zu bezweifeln. Die örtliche Presse berichtet von einem Streit zwischen zwei libanesischen Großfamilien. Die Polizei betont, dass verschiedene Nationalitäten vor Ort festgestellt worden seien. Verletzte gibt es keine, niemand spricht mit der Polizei. Die Mitglieder der Clans halten sich an ein selbst auferlegtes Schweigegelübde. Aussteiger gibt es kaum.

Wozu das führen kann, zeigte sich im April in Essen

Schusswaffen sind da natürlich deutlich gefährlicher. Es ist durchaus denkbar, dass über die Kanäle, über die Drogen nach Deutschland geschmuggelt werden, auch Waffen in die Bundesrepublik gebracht werden könnten.

Auf der zuständigen Polizeiwache in Duisburg-Hamborn sorge der jüngste Vorfall jedenfalls für heftige Emotionen, sagt Kahl: „Der Einsatz von Schusswaffen macht Einsätze vor Ort noch kritischer.“ Für die Kollegen sei das sehr grenzwertig.

Prototyp einer deutschen No-Go-Area

Duisburg-Marxloh steht für große soziale Probleme, schwere Kriminalität und abgehängte soziale Randgruppen. Auch wenn NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft vehement widerspricht, gilt das Viertel als Prototyp einer deutschen No-Go-Area.

Unsere Polizisten sind gut ausgebildet und ausgerüstet“, betont Kahl. „Wir haben die Straßen durch konsequentes Durchgreifen ziemlich im Griff.“ Doch die Polizei könne nicht überall gleichzeitig sein.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Duisburg-Marxloh: Eine No Go Area?


[flash]//www.youtube.com/embed/l7h7WApPokw" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

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Die Oma aus Duisburg Marxloh


[flash]//www.youtube.com/embed/3uzv1D7ccuI" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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matty

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Sonntag, 7. Mai 2017, 08:49

Wenn man Goldstücken Zuflucht anbietet, sollte man auch für deren Wohlbefinden Sorge tragen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Junge kräftige Männer, die der Hölle von Krieg, Mord und Totschlag, Hunger sowie Perspektivlosigkeit entkommen sind, ihre Mütter, Frauen, Schwestern, Kinder dort zurücklassen mussten über Monate zusammengepfercht und ohne Hoffnung auf baldige Familienzusammenführung und eigene Häuser muß man sich nicht wundern, wenn sie sich und uns gegenseitig an die Gurgel gehen.
Wobei sie doch alle ein ähnliches Schicksal erlitten und traumatische Erlebnisse verarbeiten müssen.

Ironie off!!! :diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Ob er als Flüchtling in Berlin ist - in der Erfurter Straße gibt es eine größere Flüchtlingsunterbringung- wusste die Polizei nicht.
Einen Hinweis auf eine fremdenfeindliche Tat gebe es nicht


Auf die Folgenlosigkeit solcher Straftaten reagieren Migranten aus diesen Regionen mit Verachtung und Respektlosigkeit.

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit solcher Milde bestrafen wir uns selbst.

*********************************************************

Zitat

Berlin-Schöneberg: Syrer nach Messer-Attacke auf offener Straße lebensgefährlich verletzt

Hoher Blutverlust durch Kopfwunde

Infolge einer Messer-Attacke in der Erfurter Straße musste ein 34-jähriger Mann mit großem Blutverlust in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Täter entkamen. Der Mann, ein Syrer, ist derzeit noch nicht vernehmungsfähig.

Am Donnerstagabend gegen 18 Uhr kam es zu einem blutigen Streit auf der Erfurter Straße in Berlin-Schöneberg.

Auf der Mittelinsel der Straße geriet ein 34-jähriger Mann mit zwei Unbekannten in Streit, es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung.
Der 34-Jährige wurde dabei mit einem Messer lebensgefährlich am Kopf verletzt und wurde mit großem Blutverlust ins Krankenhaus gebracht, berichtet der „Tagesspiegel“.
Die Täter flüchteten anschließend in Richtung Innsbrucker Platz.
Da der Mann noch nicht vernehmungsfähig ist, konnte die Polizei noch keine genauen Angaben über Hintergründe machen.
Die Polizei bestätigte aber, dass es sich bei dem Schwerverletzten um einen Syrer handelt. Ob dieser aus der Flüchtlingsunterbringung in der Erfurter Straße stammt, ist derzeit noch nicht bekannt.



Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Mordlust an Ungäubigen? Berlin Sechs Tatverdächtige sind aus Syrien“


[flash]//www.youtube.com/embed/TTGrsVPpOzs" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Dazu bleibt zu sagen:

Wenn nicht audrücklich von Deutschen Tätern gesprochen wird sondern von einer
Gruppe von Personen sollte man sich den Rest selber zusammen reimen!!!


****************************************************************

Zitat

Berlin-Friedrichshain: Jugendlichem (15) drei Zähne mit Schlagring ausgeschlagen

Streit mit zehn Männern im S-Bahnhof eskaliert

Eine Gruppe von zehn Personen trieb sich in den frühen Morgenstunden des Samstags am S-Bahnhof Warschauer Straße herum. Ein Jugendlicher (15) kam mit den Männern in Konflikt und wurde verletzt. Auch einem 26-Jährigen erging es nicht besser.

Im Verlauf der Auseinandersetzung schlug eine Person aus der Gruppe dem 15-Jährigen ins Gesicht, möglicherweise mit einem Schlagring. Durch den Schlag verlor der Jugendliche drei Zähne.“

Doch der Einsatz war noch nicht zu Ende:

Als die Beamten mit dem Streifenwagen den S-Bahnhof wieder verlassen wollten, stellte sich ihnen ein 33-Jähriger in den Weg und blockierte die Abfahrt.
Er war äußerst aggressiv und kam den Weisungen der Beamten, den Weg freizugeben, nicht nach.“
(Bundespolizei)



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Merkel verhöhnt die Opfer von Migrantengewalt mit der Durchhalteparole "Sicherheit durch Offenheit"


[flash]//www.youtube.com/embed/MVcifTwOpJo" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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matty

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Dienstag, 9. Mai 2017, 06:03

Erneut Bereicherungs- Attacken auf Mädchen und Frauen!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Unser Land und auch Europa werden von den etablierten System Lenkern vor die Wand gefahren.
Dies sind alles die Auswirkungen einer verfehlten Seenotrettungspolitik, die die Flüchtlinge nicht zum Ausgangspunkt der Flucht zurück bringt, sondern den Schleppern die Arbeit abnimmt und Europa mit Flüchtilanten flutet!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist entsetzlich mit ansehen zu müssen, dass die Mehrheit der Wähler und die Nichtwähler es erst beim Aufschlag bemerken werden!
Offensichtlich hat man vergessen, die "Neubürger" bei der Integration auf die im Jahr 2016 in Kraft getretene gesetzliche Neuregelung "Nein heißt Nein"

Wie viel kulturelle/ traditionell Andersartigkeit kann eine bestimmte Gesellschaft tolerieren ohne in einen Konflikt zu raten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ab welcher Prozentzahl Flüchtlinge und unter welchen Kriterien kippt die gesamtgesellschaftliche Toleranz?

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Zitat

Halbergmoos: Junge Touristin (26) nach Volksfestbesuch vergewaltigt

Polizei sucht zwei Verdächtige mit arabischem Aussehen

Ein Gespräch mit zwei arabisch aussehenden Männern gestaltete sich für eine spanische Touristin immer aufdringlicher. Freunde der jungen Frau mussten eingreifen, worauf sich die beiden Unbekannten zurückzogen. Auf dem nächtlichen Weg ins Hotel wurde die Frau dann Opfer eines Sex-Überfalls.

Nur wenig später wurde eine Frau auf dem Heimweg vom Volksfest in Halbergmoos vergewaltigt.

Der Fremde nahm gegen den Willen der jungen Frau sexuelle Handlungen an ihr vor.
Erst in den frühen Morgenstunden fand ein Jogger die unterkühlte junge Spanierin in der Nähe des südlichen Flughafen-Besucherhügels und alarmierte die Rettungskräfte. Die junge Frau wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Spätere Ermittlungen ergaben, dass sich die junge Frau auf dem Fest mit zwei Männern unterhalten hatte, die zunehmend aufdringlicher wurden. Freunde der Frau wiesen die Männer in ihre Schranken, worauf diese sich entschuldigten und zurückzogen.

Derzeit überprüft die Polizei Erding, ob es einen Zusammenhang zwischen den Männern und der späteren Sexualstraftat gibt.

Person 1:

Alter: ca. 20 – 30 Jahre
Statur: ca. 1,70 Meter, etwas mollig
Aussehen: arabisches Aussehen, „ungestylte“ kurze lockige schwarze Haare
Bekleidung: weißes Oberteil mit rotem Aufdruck
Besonderheit: sprach gebrochen deutsch und englisch, Muttersprache klang arabisch

Person 2:

Statur: schlank
Aussehen: arabisches Aussehen, kurze schwarze Haare, Drei-Tage-Bart, Oberlippenbart
Bekleidung: schwarze Jacke, möglicherweise Leder
Besonderheit: sprach kein deutsch und schlecht englisch, Muttersprache klang arabisch
Tatort: zwischen Kochstraße in Hallbergmoos und Besucherhügel Süd am Flughafen München
Tatzeit: Samstag, 29. April 2017, zwischen 0 und 2 Uhr



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Asylanten Vergewaltigungen wurden vertuscht


[flash]//www.youtube.com/embed/1sti0fP3pbU" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:


Zitat

Erneut Sex-Attacken auf Mädchen und Frauen

Am vergangenen Wochenende hat es erneut mehrere Fälle sexueller Übergriffe durch junge Männer mit ausländischen Wurzeln gegeben. Die JUNGE FREIHEIT dokumentiert eine Auswahl davon.

Junge Frau nach Party vergewaltigt

Im nordrhein-westfälischen Uedem hat ein südländisch aussehender Mann eine junge Frau vergewaltigt. Die 20jährige war in der Nacht zu Sonntag nach einer Party zunächst von zwei Männern auf den Rand einer Landstraße gezogen worden, teilte die Polizei mit.
Die Frau beschrieb den Mann als kräftig gebaut und mit dunklen Haaren.

Eritreer begrapscht mehrere Frauen

Ein Eritreer hat in der Nacht zu Sonntag in Passau mehrere Frauen sexuell bedrängt. Zwischen 5 und 6 Uhr küßte er vor einer Bar am Bahnhof eine 18 Jahre alte Frau gegen ihren Willen und faßte ihr an die Brust. Die Frau schrie um Hilfe, berichtete die Polizei.

21jährige sexuell bedrängt und bestohlen

Am Freitag morgen haben drei Männer eine 21 Jahre alte Frau im baden-württembergischen Pforzheim bedrängt. Einer von ihnen habe sie mehrfach sexuell belästigt und trotz Gegenwehr im Schambereich berührt. Als sich eine Gruppe von Passanten näherte, flüchteten die drei Männer mit südländischem und arabischem Aussehen.

Flüchtling begrapscht 14 Jahre altes Mädchen und geht auf Begleiter los

Rund 60 Personen feierten den 18. Geburtstag eines Asylsuchenden aus Afghanistan auf einem Grillplatz. Am späten Abend faßte der Mann einer 14jährigen ans Gesäß. Sie wehrte sich und wurde daraufhin gegen einen Zaun geschubst. Als der 18 Jahre alte Begleiter des Mädchens dazwischengehen wollte, schlug ihm der Afghane mit einer Holzstange auf den Kopf, so daß er gegen den Zaun fiel.

Polizei in Chemnitz sucht Mehrfach-Sex-Täter

Ebenfalls am Freitag hat ein Mann in Chemnitz mehrere Frauen sexuell belästigt.

Die Polizei fahndet nach dem Sex-Täter. Er ist demnach etwa 20 Jahre alt und südländischen Typs. Er war laut Zeugen mit einer blauen Jacke und einer grauen Jogginghose bekleidet. Zudem führte er ein altes Fahrrad mit sich und trug eine Bauchtasche.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

12-jährige Asylanten belästigen Mädchen


[flash]//www.youtube.com/embed/i54h5kCcexA" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Afghanen wegen Vergewaltigungen vor Gericht. In ihrem Land würden Sie gesteinigt


[flash]//www.youtube.com/embed/U-x0zlyIgNg" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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112

Mittwoch, 10. Mai 2017, 20:56

Hallo,
wie nun bekannt wird grassiert unter Rentnern immer mehr Kopflosigkeit die beim Zusammentreffen ethnischer männlicher Minderheiten auftritt.
Weiterer Hinweis zu Sache: "Die Ermittler wollen dazu keine Angaben machen."

Quelle >>>

Zitat

[...]Die Leiche der 62-jährigen Rentnerin Milenka T. im Keller eines Hauses an der Kölner Landstraße 396 in Düsseldorf-Holthausen: Die Frau wurde geköpft und zerstückelt! Der Täter schnitt ihr in ihrer Wohnung den Kopf ab und versteckte den Torso dann in einem Keller-Verschlag. Augenzeugen sahen die Rentnerin unmittelbar vor der Tat gemeinsam mit einem großen Südländer.[...]

Tatort in Düsseldorf-Holthausen

Eine Augenzeugin sagt gegenüber dem Kölner Express: „Ich kannte die Frau. Traf sie oft im Hausflur mit einem riesengroßen Südländer, das war vielleicht eine Kante, bullig, grimmiges Gesicht. Der sah unheimlich aus.“ Auch am Tag der Tat sahen Nachbarn den Mann zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt. Kurz danach lag die 62-jährige Rentnerin ohne Kopf im Keller.
Das Opfer stammt aus Ex-Jugoslawien soll einer ethnischen Minderheit angehören, soll vorher in einem Wohnwagen gelebt haben. Der südländisch aussehende „Hüne“ soll ebenfalls zu dieser „Minderheit“ gehören.[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Donnerstag, 18. Mai 2017, 09:51

Berlin deutsche Hauptstadt der Clan- Kriminalität!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Auseinandersetzungen zwischen kriminellen Familienclans untereinander und mit der Polizei reißen nicht ab.
Es ist ja mittlerweile weltweit bekannt, daß ausgerechnet Deutschland das Paradies für Internationale Kriminalität ist.
Kein Wunder bei dieser Regierung, die bewusst und ziel gerecht den Schutz der Deutschen, also der eigenen Bevölkerung vernachlässigt hat!

Wir sind zur Lachnummer verkommen und die Familienclans und Araberbanden lachen sich über uns kaputt.
Anders gesagt zeigt sich hier das klägliche Scheitern der Multi-Kulti-Politik und das totale Versagen der für die innere Sicherheit verantwortlichen Politiker.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das diese Kriminellen sich über unsere Gesetze hinwegsetzen, ist ja wohl keine neue Erkenntnis.

Das unser Staat das Gewaltmonopol aus den Händen gegeben hat und machtlos zuschauen muß wie kriminelle unseren Staat geradezu lächerlich machen, ist auch keine neue Erkenntnis.

:diablo: :diablo: :diablo:

Bleibt zu hoffen das die Michels nicht zwischen die Fronten geraden sonst bleibt nicht viel übrig
vom Demokrötie Verständnis des br D Systems!


******************************************************

Zitat

Auseinandersetzung zwischen Araber-Clans!!!

43-Jähriger auf offener Straße in Berlin von Maskierten zu Tode geprügelt

Mord auf offener Straße: In Berlin wurde ein Mann von zwei Maskierten mit Schlagwerkzeugen zu Tode geprügelt. Es könne sich um die Folgen einer Auseinandersetzung zwischen arabischstämmigen Clans handeln, heißt es in den Medien.

Im Berliner Bezirk Neukölln ist am Mittwochmorgen ein 43-Jähriger auf offener Straße von zwei Männern zu Tode geprügelt worden.

„Sie haben ihn getreten, geschlagen und offenbar auch ein Schlagwerkzeug verwendet“, sagte Polizeisprecher Winfried Wenzel. Die nach Zeugenaussagen maskierten Angreifer flohen vom Tatort im Stadtteil Britz. „Die Erste-Hilfe-Maßnahmen zur Rettung des Manns sind leider erfolglos verlaufen“, sagte Wenzel.

Demnach waren Polizei und Feuerwehr um 08.00 Uhr morgens in eine eher bürgerliche Wohngegend alarmiert worden. Das Opfer des Angriffs habe schwer verletzt auf dem Bürgersteig gelegen, sagte Wenzel. Der Hintergrund des Überfalls war unklar. Die Polizei vermaß den Tatort mit einem 3D-Laserscanner und suchte nach etwaigen Spuren der Täter.

Der Berliner „Tagesspiegel“ berichtete unter Berufung auf einen Polizeibeamten, es könne sich um die Folgen einer Auseinandersetzung zwischen arabischstämmigen Clans handeln. Der Zeitung zufolge gehört das Opfer einer Familie an, deren Mitglieder vor einigen Jahren durch den Schmuggel von Wasserpfeifentabak polizeilich aufgefallen seien.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Libanesisch-Kurdische, arabische Großfamilien und Clans beherrschen Berlin. FAKT


[flash]//www.youtube.com/embed/TFYV5lD_TdE" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Araberland. Die Clans in Berlin Wedding und Neukölln verachten die deutsche Gesellschaft und Polizei


[flash]//www.youtube.com/embed/81cQ6wDgqYA" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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Sima

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Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)

Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,

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Donnerstag, 18. Mai 2017, 22:18

Sowieso: Verachtung - - lt. Koran ist die Verachtung von Ungläubigen angewiesen, Ungläubige, das sind auch wir (Bio-)Deutschen, egal ob wir an Gott glauben oder eben ... nicht, wir sind und bleiben Ungläubige, WEIL wir nicht an Allah (in 99 Varianten - unser Gott ist nicht dabei und: auch nicht "kein Gott") glauben. Also wurde lt. Koran ANGEWIESEN: UNS SPEZIELL zu verachten.

DAS verstehen - neben einigen anderen Anweisunge des Korans - : weder unsere Regierung noch die Kirche in der BRD, UND alle anderen nicht, die den Koran nicht gelesen haben.

Klar ist, daß nur die zum Islam übergetreten sind und ihre Glaubensteuer gezahlt haben und einige Verse von den Suren herbeten können, nicht verachtet werden.
Ob da Frau Dr. Merkel .... könnte aber auch sein, daß die Sure angwandt wird, wo drin steht, daß man Ungläubige zum eigenen Vorteil und gleichzeitig zur Erfüllung des Endzieles (der Verbreitung des Islam in aller Welt, vordringlich besetzter Gebiete) deshalb betrogen werden sollen und damit ausgenutzt werden dürfen. Ja, sowas steht im Koran. Nicht etwa 10 Gebote und wenn Gebote "Freundlich sein" zu Mitmenschen fordern, dann nur speziell zu ihresgleichen...

Kameradschaftliche Grüße
Sima
In der Ruhe liegt die Kraft.

matty

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Samstag, 20. Mai 2017, 10:47

Toleranz: mildes Urteil gegen Libanesen-Clan!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das jahrzehntelange Versagen der Politik im Umgang mit hochkriminellen, illegalen Migranten, die sich in Clans versammeln führte zum momentanen Ist Zustand.
Diese Entwicklung steht erst am Anfang. Mit weiterer Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis wird diese Gruppe immer mehr fordern.

Diese Sippe nutzt nur die Macht, die man ihr hier jahrzehntelang gegeben hat!
Jetzt darf man denen gar nichts mehr sagen, sonst machen die uns platt!

:diablo: :diablo: :diablo:

"Wenn du wissen willst wer dich beherrscht, finde heraus wen du nicht kritisieren darfst!" Voltaire

:diablo: :diablo: :diablo:

Eine Schande, daß sich die deutsche Justiz von solchen Sippschaften auf der Nase herumtanzen lässt und die kaum mit Konsequenzen zu rechnen haben.
Die gehören allesamt eingebuchtet oder abgeschoben. Oder beides.

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Zitat

Prozess in Hameln Polizei verärgert über mildes Urteil gegen Libanesen-Clan

„Das war nur Glück, dass nicht mehr passiert ist“ – resümierte Stefan Joseph, Richter im Landgericht Hannover, über den Gewaltausbruch am 14. Januar 2015. Unter anderem durch Pflastersteinwürfe und Pfefferspray wurden 24 Polizisten und sechs Unbeteiligte verletzt.

Auslöser war der Sturz eines 26 Jahre alten mutmaßlichen Räubers bei einem Fluchtversuch aus dem siebten Stock des Amtsgerichts. Mitglieder seiner Familie randalierten anschließend vor dem Gericht und vor dem Krankenhaus, wo der Mann wenig später starb.

Nun wurde der Prozess beendet: Trotz der brutalen Eskalation erhielten sechs Mitglieder der Großfamilie, Mhallami-Kurden aus dem Libanon, lediglich Bewährungsstrafen. Die fünf Männer und eine Frau wurden am Mittwoch unter anderem wegen Körperverletzung und Landfriedensbruchs zu Strafen zwischen sechs Monaten und zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.

Beamte „sehr überrascht und verärgert“

Bei der Polizei kam das Urteil nicht gut an. Dietmar Schilff, niedersächsischer Landes- und stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sagte dass vor allem die in Hameln eingesetzten Beamten „sehr überrascht und verärgert“ seien. Sie seien nicht einmal für Aussagen vor Gericht geladen worden.

In Niedersachsen wird immer wieder gegen M-Kurden ermittelt

In Niedersachsen wird immer wieder gegen M-Kurden ermittelt, auch einige der Angeklagten sind für die Justiz keine Unbekannten. Entsprechend aufmerksam blickte auch die Öffentlichkeit auf den Umgang der Justiz mit den Tumulten in Hameln. Nur die volle Härte des Gesetzes würde dazu führen, dass kriminelle Mitglieder der Großfamilien den Rechtsstaat respektieren und anerkennen würden.

Gewalttaten gegen Polizisten steigen jährlich an

Doch Richter Joseph vom Landgericht Hannover ging auf die besonderen Umstände des Tattags und die belastende Situation für die Angehörigen ein: „Das darf aber nicht dazu führen, dass man Polizisten und Sanitäter angreift. Das ist gelebte Ablehnung dieses Staats, was da zum Ausdruck kommt, deswegen sitzen sie hier.“

Im Vorfeld war ein Deal zwischen der Justiz und den Vertretern der Angeklagten ausgehandelt worden. Dass dann ein Urteil auf Bewährung herauskommt und die betroffenen Beamten nicht zu Wort kommen, kann GdP-Mann Schilff dennoch nicht verstehen und weist auf eine beängstigende Entwicklung hin: Gewalttaten gegen Polizisten steigen jährlich an.

"Sonst ist es ein Rohrkrepierer"

Erst Ende April hatte der Bundestag deshalb einen Strafrechtsparagrafen zum verbesserten Schutz der Einsatzkräfte beschlossen. Davor gab es besondere Strafandrohungen nur für Angriffe während Vollstreckungshandlungen wie etwa Festnahmen, nun während jeder Diensthandlung.



Quelle!>>>

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Libanesen-Clans terrorisieren Gelsenkirchen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Gelsenkirchener Libanesen-Clan verursacht Gerichts-Eklat


[flash]//www.youtube.com/embed/xK2NcOe4QCw" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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Montag, 22. Mai 2017, 22:10

Polizei hebt europaweit agierenden Einbrecher Clan aus!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist sehr erfreulich zu lesen, daß auch mal etwas klappt bei uns im Land.

Würden in Schland härtere Gesetze herrschen, was den Bestrafungs- Effekt betrifft, dann wäre auch dieser Familienclan wesentlich vorsichtiger, zudem scheinen diese Leute bei uns wirklich Narrenfreiheit zu haben, weil sie sich bewusst sind, dass in Deutschland gewisse ethnische Minderheiten besonders geschützt werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

"Die Mitglieder des durch Verwandtschaft oder Heirat verbundenen Clans
bestritten Teile ihres Lebensunterhalts demnach durch Einbrüche und
Diebstähle."


Die andere Teile des "Lebensunterhalts" bestehen ja dann wohl aus H4.
Selbst wenn von den Facharbeiutern einer in den Knast geht, wird die Einbrecher Gang weiter von uns gesponsert.


:diablo: :diablo: :diablo:

Diese Missstände sind das Werk der etablierten Parteien und ihrer Politik der offenen Grenzen, Masseneinwanderung sowie der Schwächung der Polizei.

*****************************************************************

Zitat

Einbrecherclan ausgehoben – für jeden fünften Einbruch in Deutschland verantwortlich

Der Münchener Polizei ist ein Schlag gegen eine kriminelle Großfamilie gelungen. Jeder fünfte Einbruch in Deutschland geht möglicherweise auf ihr Konto.

Im Zuge des am Montag veröffentlichten Ermittlungserfolgs habe es außer in München in Gelsenkirchen, Münster, Villingen-Schwenningen, Hannover und Frankfurt am Main sowie in Spanien und Kroatien Festnahmen gegeben. Die Mitglieder des durch Verwandtschaft oder Heirat verbundenen Clans bestritten Teile ihres Lebensunterhalts demnach durch Einbrüche und Diebstähle.

Dem Polizeibericht zufolge führte ein Treffer von zwei Zivilbeamten zu dem Clan. Diese beobachteten demnach im Januar 2016 zwei Mädchen, die schnell, geschickt und mit dem passenden Werkzeug eine Haustür aufbrechen wollten.

Bei der Festnahme der Heranwachsenden hätten die Ermittler gefälschte Papiere gefunden, beide seien dann aber doch rasch der Großfamilie zuzuordnen gewesen.

Clan gut organisiert – jugendlichen Einbrecherinnen für Straftaten „ausgeliehen“

Laut Münchner Polizei brachen die Mitglieder der kriminellen Großfamilie europaweit in Häuser und Wohnungen ein. Allein in München seien ihnen 13 Einbrüche zuzurechnen. Dazu kämen in der Region um München sowie in ganz Deutschland viele weitere Taten.

Der Clan habe dabei eine klare Hierarchie. Drahtzieher und Vermögensverwalter lebten im Ausland, Wohnungsgeber in Deutschland. Dann gebe es Helfer bei der Logistik, etwa beim Stellen von Autos. Bei den Einbrechern selbst handle es sich meist um Mädchen.

Die jugendlichen Einbrecherinnen seien teilweise zwischen den einzelnen Familien der Großfamilie für Straftaten „ausgeliehen“ worden, erklärte Beckmann.

Das erbeutete Geld sei nach Kroatien geflossen. Dort habe die Staatsanwaltschaft München I Anfang Mai bei einem Zugriff mit der Polizei in zwei Villen nicht nur zwei mutmaßliche Bandenoberhäupter gefasst, sondern auch Schmuck und andere Gegenstände im Wert von rund 100.000 Euro sichergestellt.

Die Polizei will nun das Diebesgut den Besitzern wieder zukommen lassen, im Internet sollen Bilder von Schmuck und Uhren veröffentlicht werden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Osteuropäische Einbrecherbanden auf Deutschlandtour


[flash]//www.youtube.com/embed/Lewa0nHo_jQ" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Razzia im Einbrechermilieu: Der Kampf Hamburger Ermittler gegen reisende Banden


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Samstag, 27. Mai 2017, 09:40

Polizisten in Düren verprügelt: Angeklagte im Prozess um "Knöllchen-Streit"

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Die können machen was sie wollen

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Es sind Ausländer aus Clanstrukturen und die werden in Deutschland nur zu kleinen Bewährungsstrafen verurteilt, völlig egal wieviele Polizisten verprügelt wurden.

Es ist langsam unerträglich, wie sich hier zunehmend Gäste benehmen, aber so lange die Gerichte keine empfindliche Strafen verhängen werden, lachen sich die Verbrecher ins Fäustchen und machen weiter.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es werden immer Entschuldigungen für die Verbrecher gesucht und gefunden.

Wie viele Verbrecher wurden schon ausgewiesen, wahrscheinlich keine, das ist nach Meinungen viele Politiker und Richter unmenschlich, die müssen auch nicht die Köpfe dafür halten, das dürfen nur die "Bösen" Polizisten.

***************************************************

Zitat

„So spricht man nicht mit meinem Vater“

Als am Samstag im November 2016 bei der Polizei in Düren nicht weit von Aachen der Notruf eingeht, klingt alles nach einem Routineeinsatz: Ein städtischer Mitarbeiter, der unterwegs ist und Knöllchen schreibt, wird bedroht. Wenn er sich noch mal in der Straße blicken lasse, würde er ihn umbringen, soll ihm ein 47-jähriger Anwohner gesagt haben.

Eine Streife fährt hin, doch vor Ort werden die Polizisten laut Staatsanwaltschaft angegriffen und verprügelt. Acht Beamte werden verletzt, stellt Staatsanwaltschaft Joel Güntert am Freitag bei Beginn des Prozesses am Landgericht Aachen fest. Auf der Anklagebank sitzen ein Vater und zwei seiner Söhne.

An jenem Samstag schreit der 47-jährige Anwohner den ersten eintreffenden Polizisten an. Der soll entgegnet haben: „Hier gewinnt nicht der, der am lautesten schreit.“ Der 29-jährige Sohn mischt sich laut Anklage ein: „So spricht man nicht mit meinem Vater.“ Aufgrund der aggressiven Situation ruft ein Polizist per Notruftaste im Streifenwagen Verstärkung, die nach und nach ankommt.

Es entwickelt sich ein dynamisches Geschehen, wie aus der Anklage hervorgeht: Der Vater geht zum körperlichen Angriff auf einen Polizisten über, greift zu einem Radmutterschlüssel und wird von einem Kollegen des Polizisten mit Pfefferspray abgewehrt.

Der 29 Jahre alte Sohn streckt einen Polizisten mit einem Faustschlag nieder und schlägt ihm mit dem Radmutterschlüssel auf den Kopf und zertrümmert dem damals 37 Jahre alten Mann damit die Augenhöhle. Das Opfer leidet noch immer unter den Folgen, wie sein Anwalt sagt.

„Jeder der ausgestiegen ist, wurde direkt angegriffen“
Auch beim Älteren lief nach seiner Schilderung bis dahin offenbar alles glatt: Zuletzt hat er als Bauleiter gearbeitet, besuchte die Abendschule zum staatlich geprüften Betriebswirt. Nur der Jüngere will sich später zu den Vorwürfen äußern.

In dem Verfahren, das bis zum 31. August laufen soll, sind nach Angaben des Gerichts 60 Zeugen geladen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Düren: Türken Clan schlugen mit Radmutternschlüssel zu - Zehn Polizisten verletzt


[flash]//www.youtube.com/embed/PASG34cOLGE" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

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Düren: Neusiedler verletzen 10 Polizisten Täter wieder auf freiem Fuß


[flash]//www.youtube.com/embed/IgP4nFeOWNo" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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Sonntag, 28. Mai 2017, 08:47

Polizei stoppt bewaffneten Syrer mit Schuß

:diablo: :diablo: :diablo:

Alle unsere Politiker sind maximal geschützt und haben eine keine direkte Berührung mit kriminellen Migranten.

Wer bei den täglichen Vergewaltigungs- und Gewaltmeldungen noch die etablierten Parteien wählt die das zu verantworten haben, dem ist nicht mehr zu helfen.
Egal ob Merkel oder Schulz, Deutschland geht mit beiden schweren Zeiten entgegen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Dies ist also das Zusammenleben, welches wir nach dem Willen von der GroKo(tz) täglich neu aushandeln müssen.

Nach dem Motto, es muss noch schlimmer kommen, damit es besser werden kann.

Nicht einmal in Afrika sind so viele unterschiedliche verfeindete Nationalitäten und Stämme anzutreffen wie in Deutschland!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Volk hingegen bleibt sich selbst überlassen.

****************************************************

Zitat

Berlin-Schöneberg: Polizei stoppt bewaffneten Syrer mit Schuss – Morgens unter Alkohol randaliert

Ein junger syrischer Flüchtling (22) randalierte im morgendlichen Alkoholrausch an Autos in Schöneberg. Dabei trat er auch den Spiegel eines roten Golf GTI ab, in dem sich gerade ein Berliner Polizist in Feierabend befand. Dieser alarmierte die Kollegen …

Übermütig trat er in der Arnulfstraße gegen den Außenspiegel eines dort parkenden roten Golf GTI. In diesem saß zu dieser Zeit allerdings noch der Fahrer, ein Berliner Polizist, der gerade von der Schichtarbeit gekommen war.

Als der Streifenwagen ankommt, zückt der Flüchtling ein Messer:

Trotz mehrfacher Aufforderung, sein Messer abzulegen, hielt der Mann seine Waffe weiter fest in den Händen.“
(Thomas Neuendorf, Polizeisprecher)

Daraufhin schoss einer der Beamten dem Syrer in den Oberschenkel und setzte ihn außer Gefecht.
Der offenbar aus einer Unterkunft in Brandenburg stammende Flüchtling wurde im Krankenhaus operiert und befindet sich in stabilem Zustand.

Wie die „B.Z.“ weiter berichtet, übernimmt in solchen Fällen eine Mordkommission die Ermittlungen und prüft, ob der Beamte in Notwehr geschossen hat. Die Gewerkschaft der Polizei twitterte dazu, dass der Angriff nur durch den Schuss aus der Dienstwaffe habe abgewehrt werden können



Quelle!>>>

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Berlin-Wedding: Polizei stoppt Messer-Mann mit Schuss ins Bein


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Moslem attakiert Deutschen in Frankfurt/Brutale Tritte gegen den Kopf/Moslem rastet aus/Asylanten


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Zitat

Nach Streitigkeiten unter Alkoholeinfluss: 18-jähriger Asylbewerber in Bayern stirbt nach Fenstersturz

Nach Streitigkeiten unter Bewohnern eines Asylheims ist ein 18-jähriger somalischer Flüchtling aus dem Fenster gestürzt und gestorben. Der Vorfall ereignete sich in Bayern.


Bisherigen Erkenntnissen zufolge sei es im Vorfeld zu verbalen Streitigkeiten unter Alkoholeinfluss mit anderen Bewohnern gekommen, teilte die Polizei am Samstag mit. Der Sturz erfolgte aus dem Zimmer des 18-Jährigen im ersten Stock des Gebäudes.

Der Mann wurde in ein nahe gelegenes Krankenhaus eingeliefert, wo er wenig später seinen Verletzungen erlag. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen.

Es werde in alle Richtungen ermittelt, so die Beamten weiter. Hinweise auf ein etwaiges vorsätzliches Verschulden Dritter hätten sich bislang nicht ergeben.



Quelle!>>>

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Baunatal: Alkoholisierter Asylant randaliert am Bahnhof


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Flüchtlinge mit Eisenstangen randalieren in Deutschland!


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matty

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119

Dienstag, 30. Mai 2017, 09:46

Junger Marokkaner betatscht Frauen!!!

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Wieder ein erschreckendes Bild von Staatsversagen.
Die Politik, die Behörden sind an solchen Taten unzweifelhaft mit schuldig.

Der wahnwitzige Traum vom multikulturellen Utopia entwickelt sich mehr und mehr zum Albtraum und es ist noch lange kein Ende in Sicht.
Die Altparteien halten stur an ihren ideologischen Prämissen fest, solange bis zu alle Identitäten und Völker Europas zerstört haben.

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Ja, man kommt aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus.

Die von Murxel maßgeblich initiierten neuen deutschen Probleme sind bei Licht betrachtet durch nichts zu rechtfertigen.

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Die Frau hat auf ganzer Linie versagt und der Bürger muss es mal wieder auslöffeln.

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Zitat

Stuttgart/Cannstatter Wasen: Junger Marokkaner betatscht Frauen intim, dann rastet er aus – Von Passanten gestoppt

Ein offenbar stark alkoholisierter junger Marokkaner griff zwei ihm flüchtig bekannten jungen Frauen an Brüste und Scham. Weil diese das nicht wollten, rastete er völlig aus
Ein 19-jähriger Marokkaner wurde am vergangenen Donnerstag, 25. Mai, von Polizeibeamten an der Neckartalstraße festgenommen. Er steht unter dringendem Verdacht, zwei Frauen auf dem Stuttgarter Volksfest auf dem Cannstatter Wasen sexuell belästigt zu haben.

Laut polizeilichem Ermittlungsstand hatte sich der junge Nordafrikaner dort zusammen mit zwei jungen Frauen im Alter von 22 und 25 Jahren aufgehalten. „Die drei kannten sich offenbar flüchtig“, so die Polizei.

Schließlich soll der offenbar stark alkoholisierte 19-Jährige die beiden Frauen unsittlich an den Brüsten und im Schambereich angefasst haben.“
(Polizeibericht)

Als die beiden Frauen dies nicht dulden wollten, wurde der 19-Jährige aggressiv. Er packte die 22-Jährige am Hals und schleuderte sie derart brutal zu Boden, so sie dort mit dem Kopf aufschlug.

Erst durch das beherzte Eingreifen von den Umstehenden konnte die Situation für die Frauen beendet werden.“
(Polizei Stuttgart)

Daraufhin flüchtete der Marokkaner kurzfristig, bevor ihn die Polizei wie oben beschrieben aufgriff.
Das verletzte Mädchen wurde von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht.
Am Freitag wurde der 19-Jährige dann dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.



Quelle!>>>

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Marokkaner: "Frauen vergewaltigen ist gut weil...


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Mann verprügelt vier Asylbetrüger Grabscher


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matty

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120

Mittwoch, 31. Mai 2017, 11:07

Drogen-Dealer am Kölner Dom: Es sind Asylanten aus Afrika !!!

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Die Drogendealer stammen laut Polizeiangaben aus dem kriminellen Schwarzafrikaner-Milieu.
Jetzt wird auch klar,was Kanzleraspirant Schulz gesagt hat : Was Flüchtlinge uns bringen ist wertvoller als Gold?

:diablo: :diablo: :diablo:

Nachdem Anwohner sich massiv beschwert hatten, führte die Polizei regelmäßig Kontrollen durch.
Ermittler sind der Polizei viele Schwarzafrikaner namentlich als Dealer bekannt.
Da wurde wohl bewußt weggeschaut, Asylanten haben wahrscheinlich einen Multi- Kulti Bonus.
Anscheinend griff die Polizei ja erst ein als Nachbarn auf die Barikaden gingen.
Dabei ist Drogenhandel ein Verstoß gegen Asylgesetze und somit ganz klar ein Ausweisungsgrund.
Das ist die unbequeme Wahrheit über Flüchtlinge, die in Deutschland mit Drogen dealen.

Bleibt zu sagen: :diablo: :diablo: :diablo:

Man verschweigt die Täter weil es nicht in das Weltbild der Gutmeschlichen Irren passt!

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Zitat

Köln: “Aufstand” der Anwohner am Drogen-Hotspot Neumarkt – Stadt schweigt und macht soziale Experimente mit Junkies

Katastrophale Zustände sind Alltag beim Kölner Neumarkt. Hier tummeln sich Junkies, Dealer und allerlei Gewüchs - und das in aller Öffentlichkeit und am hellichten Tage. Die Anwohner fühlen sich von der Stadtregierung allein gelassen und gründeten eine Bürgerinitiative, während die Verwaltung pädagogische Experimente mit den Süchtigen macht.

Sie haben Angst, Angst vor die Tür zu gehen. Die Anwohner am Kölner Neumarkt klagen über eine starke Zunahme von Belästigungen durch die lokale Drogenszene und die Beschaffungskriminalität.

Jetzt machen Anwohner und Geschäftsleute vom Neumarkt mobil, gründeten eine Bürgerinitiative und kritisierten die Stadtregierung scharf. Unhaltbar und unerträglich sind die Zustände:

Der “Kölner Express” schreibt von einem “Aufstand der Anwohner”.

Junkies würden sich direkt an der U-Bahn-Station Spritzen setzen, während Dealer unbehelligt ihre Geschäfte machen.
Wohngebiete und Geschäfte in Gefahr
Die Verwahrlosung mitten in der City greift um sich: “All dies schwappt jetzt zunehmend in die angrenzenden Wohngebiete”, weiß Heinrich Remagen, ein örtlicher Geschäftsmann zu berichten.
Auch die ansässigen Geschäftsleute klagen, Hoteliers und Läden leiden unter den Rückgängen:
Immer mehr Patienten, vor allem ältere, trauen sich hier nicht mehr hin.”
(Alexandra Evers, GF, Naturheilzentrum “Wirbeldoc”)
Stadtregierung schweigt
Schriftliche Hilferufe an die Oberbürgermeisterin Henriette Reker blieben erfolglos, es kam nicht einmal eine Antwort aus dem Kölner Rathaus zurück.

Uns ist keine europäische Stadt bekannt, die diese unerträglichen Zustände auf einem zentralen Platz, einem Verkehrsknotenpunkt und Museumsstandort, so hinnimmt.”
(Sabine Münch, Bürgerinitiative)
Doch anstatt den Bürgern Hilfe anzubieten oder ihnen wenigstens zu antworten, will die Stadt jetzt “den größten Drogenkonsumraum Deutschlands” in einer Nebenstraße einrichten, wie die Anwohner erfahren hatten – aus der Zeitung.
“Das ist nicht die Art, wie man mit Bürgern umgeht”, so Sabine Münch.

Soziale Experimente

Die Bürgerinitiative verspricht sich keine Besserung der Gesamtsituation durch die Hilfsangebote für Junkies, die dort in zehn Kabinen Drogen konsumieren können. Man befürchtet gar, dass noch mehr Abhängige angezogen werden.

Die Stadt spricht dabei von einem Experiment. Das macht uns fassungslos.”
(Guido Köhler, Anwohner)

Gefordert wird jedoch ein Gesamtkonzept und einen offenen Dialog mit allen Beteiligten. Doch zuvor müsse die Stadt “die Pläne für den Drogenkonsumraum sofort stoppen!”, so der besorgte Anwohner.



Quelle!>>>

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Köln: Problem mit Szene am Neumarkt - Anwohner beklagen Dreck und Aggressivität in Wohngebieten


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Drogen-Dealer am Kölner Dom (Domplatte) festgenommen: Es sind Asylanten aus Afrika


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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