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Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
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Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 509
Zitat
Ehe-Drama in Kiel: Dreifache Mutter (34) stirbt stark blutend vor Schule
Polizei verhaftet am Tatort 40-jährigen Deutsch-Türken
Heute Morgen gegen 9 Uhr geht ein Notruf bei der Polizei Kiel ein. Passanten fanden eine stark blutende Frau nahe einer Schule. Kurz darauf ist sie tot. Noch am Tatort wird von den eintreffenden Einsatzkräften ein Tatverdächtiger verhaftet - der Ehemann des Opfers, wie sich später herausstellt.
Nahe der Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule in der Johannisburger Straße in Kiel-Dietrichsdorf bricht am Mittwochmorgen, 15. März, gegen 9 Uhr eine stark blutende Frau zusammen. Zeugen fanden die Frau mit mehreren Schnittverletzungen im Halsbereich und alarmierten Notarzt und Polizei.
Am Tatort wird der 40-jährige Ehemann der Frau unter dringendem Tatverdacht festgenommen.
Beziehungsstreit in türkischer Familie
Bei dem Opfer handelt es sich laut Polizei um eine 34-jährige Türkin.
Der 40 Jahre alte Tatverdächtige ist türkischer Abstammung und besitzt sowohl die deutsche, als auch die türkische Staatsangehörigkeit.“
(Matthias Arends, Pressesprecher Polizei Kiel)
Derzeit geht die Polizei von einem Beziehungsstreit zwischen getrennt lebenden Eheleuten aus.
Viele Menschen weinten am Tatort
Indessen lief der Unterricht in der Toni-Jensen Gemeinschaftsschule planmäßig weiter.
Im Zweifel bekomme ich auch von Bekannten was geschenkt dessen Namen ich aber nicht kenne sag immer Aldar zu ihm!
Zitat
Cannabis-Kuchen im Flüchtlingsheim – Mitarbeiterin in Lebensgefahr
Stand: 08:47 Uhr
[...]Bei der 25-Jährigen bestehe Lebensgefahr, sagte eine Polizeisprecherin. „Sie hat schlimmste Komplikationen erlitten.“ In den Kuchenresten fanden die Beamten „deutliche Spuren von Cannabis“.
Die Polizei nahm den Jugendlichen vorläufig fest. Er gab an, das Backwerk von einem Bekannten aus Niedersachsen geschenkt bekommen zu haben. Die Mordkommission wollte diesen im Laufe des Donnerstags vernehmen. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Sie untersucht unter anderem, ob Cannabis der Grund für die lebensbedrohliche Situation der 25-Jährigen ist.[...]
Die Bremer Sozialbehörde zeigte sich am Donnerstag erschüttert. „Das ist auf jeden Fall ein ganz tragischer Vorfall“, sagte Sprecher Bernd Schneider.[...]
Zitat
Zitat:
„Das was hier läuft ist ein Verbrechen, das uns alle umbringen wird!“
Willy Wimmer
Zitat
Die Sexualstraftaten der „geschenkten Menschen“
Martin Jäger (CDU), Staatssekretär im „Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg“ musste in diesen Tagen bei der Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik einräumen: „Flüchtlinge sind im Kriminalitätsgeschehen angekommen.“ Dazu zählen auch die Sexualstraftaten, bei denen von denen rund 4200 Taten (von insgesamt 5400) aufgeklärte werden konnten. In 11,4 Prozent dieser Fälle galt ein Asylbewerber als tatverdächtig. In NRW waren von den insgesamt 2.560 Tatverdächtigen bei Sexualstraftaten 354 Asylbewerber, was 13,8 Prozent entspricht.
In Sachsen-Anhalt sind es sogar 17 Prozent der Fälle, bei denen die Täter „keine Deutschen“ sind. Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) fordert nun laut einem Bericht des MDR, Flüchtlinge nach Sexualstraftaten „rigoros“ abzuschieben.
Sexualstraftaten von Einwanderern werden nun auch außerhalb von Metropolen wie Köln oder Hamburg zum Thema. Noch vor nicht allzu langer Zeit wurden Berichte und Meinungsäußerungen darüber unter „Behauptung“ oder „rechte Hetze“ verbucht. Man kann davon ausgehen, dass es bei
den veröffentlichten Zahlen nur um die Spitze eines Eisbergs handelt. Viele Frauen werden es sich überlegen, ob sie zur Polizei gehen, wenn es sich bei der Belästigung „nur“ um Blicke, Zischeln oder Grabschen handelt. Zudem geht es in der Statistik um Verdächtige, und die können mehr als eine Tat begangen haben.
Bricht sich nun die Wahrheit Bahn?
Ist nun der Realitätssinn in die Politik eingezogen? Sicher nicht. Es sind im Jahr 2017 einfach zu viele Wahlkämpfe auf Bundes- und Länderebene zu bestreiten. Die etablierten Parteien, allen voran die Union, wollen den Eindruck vermitteln, die könnten alle Bereiche des Lebens im Sinne der Bürger gestalten. Nebenbei wollen sie vergessen machen, dass sie es selbst waren, die die unerträglichen Zustände verursacht haben. Nach dem Urnengang wird sie ihr „Geschwätz von gestern“ kaum noch interessieren.
Daran wird man sie hindern müssen – beim Gang ins Wahllokal, bei der Stimmenauszählung und auch danach!
Zitat
Augsburg: Kein Respekt vor „Nazi-Bullen“ aus „Drecks-Deutschland“ – Polizei verhindert Ethno-Konflikt von Türken, Afghanen, Irakern
Jung, aggressiv, fordernd und keinen Respekt vor der Polizei - so zeigen sich junge Flüchtlinge in Augsburg. Die Feindschaften junger Migranten unterschiedlicher Herkunft drohen rasch zu eskalieren. Dabei rotten sich oft größere Mengen von jungen Männern zusammen und die Polizei versucht schon im Vorfeld Auseinandersetzungen durch Großaufgebote zu verhindern.
Junge Flüchtlinge sollen sich laut Polizeibeobachtungen der letzten Wochen vermehrt an verschiedenen Plätzen der Stadt sammeln und für Ärger sorgen.
Platzhirsch-Gehabe
Am vergangenen Donnerstag, 16. März, legten sich mehrere jugendliche Asylbewerber mit der Polizei an.
Gegen 19.45 Uhr hatte sich eine größere Gruppe junger Asylbewerber im Alter von sieben bis etwa 20 Jahre im Bereich des McDonalds versammelt. Offenbar aus Spaß begannen, sich einige zu schubsen.
Ein 25-jähriger Syrer hatte eine Musikbox mitgebracht und damit den „gesamten Königsplatz“ beschallt, wie es im Polizeibericht stehe, so das Blatt. Da er sich weigerte, die Musik leiser zu stellen, nahm ihm die Polizei die Lautsprecher ab.
Armer Flüchtling-und-Polizei-Show
Während der Kontrolle provozierte ein anderer junger Syrer (1dauernd. Beide Flüchtlinge erhielten einen Platzverweis, dem nur der Ältere nachkam.
Der 18-Jährige blieb und provozierte weiter.
Der 18-Jährige baute sich stattdessen bedrohlich vor den Beamten auf und rief für alle Umstehenden laut und deutlich hörbar, warum er von der Polizei geschlagen werde, die Polizei dürfe ihn nicht schlagen – obwohl er bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht berührt worden war.“
(Siegfried Hartmann, Polizeisprecher)
Er kündigte an, dass er nicht gehen werde. Daraufhin wurde er in den Polizeiarrest gebracht.
Polizei wird nicht ernst genommen
An diesem Nachmittag und frühen Abend wurden um den Königsplatz herum die Personalien von mehr als 60 Personen festgestellt – überwiegend jugendliche Asylbewerber. Zudem gab es zwei kleinere Drogendelikte.
Die Polizei vermutet, dass sich viele der jungen Migranten vor allem aus Langeweile in der Stadt versammeln. Dabei kämen sie auf „dumme Gedanken“. Man müsse ihnen klar machen, dass es Regeln gebe.
Doch wo gibt es diese nicht? Auch in der Heimat der Flüchtlinge kann man nicht machen, was man will. Das dürfte ihnen bekannt und verständlich sein. Jedoch:
Einige junge Flüchtlinge sind jetzt schon länger hier und haben bemerkt, dass die Polizei anders vorgeht als in ihrer Heimat.“
(Polizeibeamter)
Diese Beobachtung teilte ein Polizist mit der Redaktion der „Augsburger Allgemeinen“.
Aggressiv, staatsfeindlich, straffrei
Zahlreiche der Jugendlichen wurden dann auf dem Gelände des dortigen Jugendzentrums ausgemacht. Dort kannte man nur wenige von ihnen und diese nur flüchtig. Der Betreiber Stadtjugendring schloss daraufhin auf Anraten der Polizei das Jugendhaus vorzeitig. Die rund 40 Jugendlichen zogen dann in Richtung Ulmer Straße weiter.
Die sichtlich aggressiven Jugendlichen nutzten dabei teilweise auch die Fahrbahn und skandierten deutlich vernehmbare Parolen gegen die deutsche Rechtsordnung beziehungsweise gegen deren Vertreter.“
(Siegfried Hartmann, Polizeisprecher)
Laut dem entsprechenden Bericht der „Augsburger Allgemeinen“ sollen sie dabei unter anderem „Drecks-Deutschland“, „Nazi-Bullen“ und „Ich f*** die deutsche Polizei“ gerufen haben, was die Polizei vermerkte.
Polizei beobachtet Entwicklung sorgenvoll
Offenbar werden die Konflikte verschiedener Völker inzwischen vermehrt und in klein auf deutschen Straßen ausgetragen.
Zitat
Berlin-Ostbahnhof: Aggressiver Bettler (23) greift Bundespolizisten an – Täter hatte „Dokumente mit abweichenden Personalien“
Aggressives Anbetteln von Passanten am Ostbahnhof - das geht nicht. Die Bundespolizei griff ein und traf einen Mann mit unterschiedlichen Identitäten, der sich vehement gegen seine Ingewahrsamnahme wehrte.
Am Sonntag, 19. März, gegen 11 Uhr, belästigte am Ostbahnhof in Berlin ein junger Mann (23) Reisende und „bettelte sie in aggressiver Art und Weise an“
Als die alarmierten Bundespolizisten hinzukamen, griff der Jung-Bettler die Beamten mit erhobenen Fäusten an, worauf er zu Boden gebracht und mit Handschellen geschmückt wurde. Auf dem Weg zur Dienststelle stellte der 23-Jährige einem Beamten ein Bein. Als der Polizist zu Boden fiel, versuchte der junge Mann nach ihm zu treten und ging auf dessen Kollegen los.
Darüber hinaus führte der 23-Jährige Dokumente mit abweichenden Personalien mit sich. Die Bekleidung und Schriftstücke wurden sichergestellt.“
(Bundespolizei Berlin)
Gegen den 23-Jährigen wurden Ermittlungen eingeleitet.
Zitat
„Ausgetanzt“ in Wilmersdorf: Junge Ganoven wollten Hotelgast (56) berauben
Zwei junge Räuber wollten einen Hotelgast zu einem Tänzchen verführen und ihn dabei ausrauben. Die Polizei griff ein.
Die Polizei in Berlin-Wilmersdorf beobachtete zwei mutmaßliche Räuber, als sie am Montag, 20. März, gegen 22 Uhr, versuchten, einen Hotelgast „anzutanzen“ und wurden dabei auf frischer Tat geschnappt.
Dabei sprachen sie den 56-Jährigen zunächst im Eingangsbereich des Hotels in der Litzenburger Straße an, versuchten eine Zigarette zu schnorren und gaben vor, nach dem Weg zu fragen.
Als der Mann ihnen hilfsbereit weiterhelfen wollte und versuchte, den Weg zu erklären, begann einer der beiden Ganoven, ihn „anzutanzen“. Dabei versuchte er, den Verschluss der Armbanduhr des 56-Jährigen zu öffnen.
Der 56-Jährige bemerkte das jedoch, woraufhin die vorher noch so freundlichen ‚Tänzer‘ ihn gewaltsam umklammerten und ihm die Uhr entrissen.“
(Polizeibericht)
Die zivilen Polizeibeamten rannten sogleich auf die Täter zu, welche flüchteten. Wenige Straßen weiter konnte das Duo aber geschnappt werden. Der Ausgeraubte konnte die beiden mühelos identifizieren, die Räuber wurden der Kriminalpolizei übergeben.
Zitat
In mehreren Städten Deutschlands kam es am vergangenen Wochenende zu Massenschlägereien, hauptsächlich zwischen und unter Migranten.
Polizeikräfte mußten landauf, landab ausrücken, um die Ordnung aufrechtzuerhalten.
In Köln gingen mehrere Ausländer-Gruppen am Rheinboulevard aufeinander los, die Polizei mußte das Gelände, auf dem sich etwa 1.000 Menschen befanden, räumen und insgesamt 50 Platzverweise erteilen. Von den Beteiligten erlitten zwei Verletzungen, die Polizei nahm zwei Strafanzeigen auf und nahmen einen Mann in Gewahrsam.
In Düsseldorf kam es ebenfalls zu einer Schlägerei, bei der Zeugen von einem Bild „wie bei einem Terroralarm“ sprachen. Auslöser war ein Streit zwischen zwei „osteuropäischen“ Familienclans an einem Buffet. Dabei kam es zu fünf, teils schwer Verletzten.
In Saarbrücken kam es gleich zweimal zu einer Massenschlägerei unter 100 syrischen Kurden. Darunter sollen auch Frauen, Kinder und sogar ein Baby gewesen sein.
In Heilbronn mußten zwölf Streifenwagen zu einer Auseinandersetzung zwischen Asylbewerbern anrücken[4], in Essen waren 20 Polizisten wegen einer Auseinandersetzung zwischen „Großfamilien“ im Einsatz.
In Peine kam es am Samstagabend zu „Allahu Akbar“-Rufen, während sich 40 bis 50 Asylbewerber eine Schlägerei samt Verfolgungsjagd lieferten. Am darauffolgenden Sonntag konnte nur ein frühes Eingreifen der Polizei eine erneute Eskalation verhindern.
Die zahlreichen Auseinandersetzungen waren Anlaß für eine Stellungnahme der Alternative für Deutschland: „Zahlreiche Unbeteiligte sowie Polizeibeamte wurden während dieser Ausschreitungen am Wochenende verletzt.
Die Rechnung ist denkbar einfach: Weniger gewaltbereite Asylbewerber sorgen für weniger Massenschlägereien auf unseren Straßen. Der Bevölkerung ist die permanente Gefährdung nicht länger zuzumuten!“
[1] Köln: 1.000 Menschen mußten Platz verlassen:
Quelle!>>>
[2] Düsseldorf: Bilder wie „nach einem Terroralarm“:
Quelle!>>>
[3] Saarbrücken: Syrische Kurden auf Autodächern:
Quelle!>>>
[4] Heilbronn: Asylbewerber schlagen aufeinander ein:
Quelle!>>>
[5] Essen: Großfamilien liefern sich Massenschlägerei:
Quelle!>>>
[6] Peine: Allahu Akbar-Rufe in der Nacht:
Quelle!>>>
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Quelle!>>>
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Gewalt-Brennpunkt In Hanau kann es jeden treffen
Diese Stadt braucht dringend Hilfe: Im hessischen Hanau ist Gewalt an der Tagesordnung. Junge Männer schlagen sich und andere krankenhausreif. Opfer wird, wer den Streit suchenden Halbstarken in die Quere kommt.
Brutale Massenschlägereien in Hanau und dem Main-Kinzig-Kreis beschäftigen die Polizei.Nach dem jüngsten, Aufsehen erregenden Vorfall auf dem Freiheitsplatz nahmen Beamte einen 19-jährigen Hanauer fest. Er steht im Verdacht, bei der Schlägerei am vergangenen Freitag mit anderen Gruppenmitgliedern einen Passanten krankenhausreif geschlagen zu haben.
„Migration spielt eine große Rolle“
In Hanau war es am vergangenen Freitag nicht das erste Aufflammen von Aggressionen im öffentlichen Raum. Anfang März hatten sich nach Zeugenaussagen rund 150 aggressive, junge Männer im Schlossgarten neben dem Congress Park versammelt. Die Polizei wurde von Zeugen gerufen. Zahlreich angerückte Beamte konnte wohl gerade noch verhindern, dass im großen Stil die Fetzen flogen.
Die Polizei sagte, dass es sich bei den Beteiligten um afghanische Flüchtlinge handele. Sie standen mehreren Hanauern mit Migrationshintergrund gegenüber, unter anderem Türken.
Eine Woche später gingen Dutzende gewaltbereite Männer in Gelnhausen aufeinander los, einige waren laut Polizei extra aus Hanau angereist.
Woher rühren die Schlägereien? „Migrations- und Zuwanderungsbewegungen spielen eine Rolle. Dadurch tritt eine Verschärfung auf. Da sind zum Beispiel auch junge Flüchtlinge ohne Perspektive involviert, die auf anderen Gruppen treffen, die unterschiedlich sozialisiert sind“, sagt Weiß-Thiel.
Polizeipräsenz soll in Hanau aber nicht auf Dauer die Antwort auf die Umtriebe abenteuerlustiger Schläger sein, die in der Innenstadt herumlungern. „Wir werden uns verstärkt diesem Personenkreis zuwenden müssen“
Die Kommunen brauchen Hilfe
Doch bevor langfristige Maßnahmen greifen, blickt auch Weiß-Thiel erst einmal dem kommenden Wochenende entgegen – und der Frage, ob es wieder irgendwo knallt: „Man kann da keine Vorhersagen machen. Ich denke aber schon, dass sich die Bürger Hanaus auch abends sicher in der Innenstadt bewegen können.“ Wer doch in die Bredouille kommen sollte, für den hat Weiß-Thiel einen wichtigen Rat: „Es sollte keiner den Helden spielen. Lieber gleich die Polizei rufen.“
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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Sima« (31. März 2017, 21:51)
Ein mit einem großen Messer bewaffneter dunkelhäutiger Mann ist bestimmt Deutscher!
Zitat
Frau vor Augen ihres Freundes vergewaltigt – Medien unterschlagen Täterbeschreibung
14:04 03.04.2017(aktualisiert 19:24 03.04.2017)
In Bonn ist ein verliebtes Pärchen von einem Sex-Täter überfallen worden, wobei der Freund der 23-jährigen Frau hilflos bei ihrer brutalen Vergewaltigung zusehen musste, berichtet die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“. Obwohl das Verbrechen große Wellen schlägt, verzichten jedoch „Die Welt“ und die Bild-Zeitung auf eine Täterbeschreibung.
[...]In das Zelt drang ein mit einem großen Messer bewaffneter Mann ein.
Mit bedrohlichen Gesten und in gebrochenem Englisch zwang der Täter die 23-jährige Frau dazu, das Zelt zu verlassen. Dann packte er die Frau und vergewaltigte sie vor den Augen ihres 26-jährigen Freundes. Anschließend flüchtete der Sextäter in Richtung Rhein, konnte jedoch trotz des Einsatzes von Hunden und Hubschrauber bislang nicht gefasst werden. Die Frau wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, das Paar wird von Seelsorgern betreut.
Der Täter soll 20 bis 30 Jahre alt sein, ist dunkelhäutig und mit schmaler Statur.[...]
Zitat
Junge Frau vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt
BONN. Nach der Vergewaltigung einer jungen Frau am Wochenende in Bonn sucht die Polizei weiter mit Hochdruck nach dem Täter. Die Beamten gingen derzeit Hinweisen aus der Bevölkerung nach.
Die 23 Jahre alte Camperin befand sich in der Nacht zu Sonntag zusammen mit ihrem 26 Jahre alten Freund auf einem Zeltplatz in der Siegaue in Höhe Bonn-Geislar, als sie laut Polizei von einem unbekannten Mann mit „einem machetenähnlichen Messer“ bedroht wurden, wie ein Polizeisprecher der JUNGEN FREIHEIT sagte. Der Mann habe auch „auf das Zelt eingewirkt“.
Der Angreifer forderte die Frau demnach auf, das Zelt zu verlassen und vergewaltigte sie. Anschließend floh er. Der Freund alarmierte Polizei- und Rettungskräfte. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Eine Fahndung mit Hubschrauber und Spürhund verlief zunächst erfolglos. Die Polizei hat am Tathergang keine Zweifel, die Vergewaltigung mittlerweile medizinisch bestätigt.
Dunkelhäutig und schmächtig
„Das Paar selbst konnte eine sehr gute Beschreibung des Täters abgeben, diese gleichen wir aktuell ab“, sagte der Sprecher der Agentur. Beide befänden sich in seelsorgerischer Betreuung.
Der mutmaßliche Täter ist laut Polizei zwischen 20 und 30 Jahre alt, rund 180 Zentimeter groß und dunkelhäutig. Der schmächtig gebaute Mann sprach gebrochenes Englisch und trug helle Jeans sowie eine kurze Sommerjacke.
Zitat
Bonn: Polizei jagt Camping-Vergewaltiger
Liebespärchen mit Machete überfallen, junge Frau vor ihrem Freund vergewaltigt
Laut Polizei soll der Täter mit äußerster Brutalität vorgegangen sein. Nachdem er die Zeltwand mit einer Machete aufschlitzte, zwang er die 23-Jährige vor das Zelt, wo er sie vor den Augen ihres Freundes vergewaltigte. Dabei drohte er dem jungen Mann, das Mädchen umzubringen, falls er etwas mache.
Beide Opfer waren in Todesangst.“
Mit Hinblick auf die brutale Vorgehensweise hieß es:
Wir gehen davon aus, dass der Täter nicht zum ersten Mal etwas gemacht hat.“
(Robert Scholten, Polizeipressesprecher)
Man sei dabei, „einen Abgleich mit anderen Fällen, unter anderem mit vergangenen Gewaltdelikten, vorzunehmen“
Brutaler Überfall in der Nacht
In der Nacht von Samstag auf Sonntag zelteten eine 23-jährige Studentin und ihr 26-jähriger Freund auf einer Wiese unterhalb der Landstraße 269 im Bereich der Siegaue in Bonn-Geislar.
Er bedrohte die beiden Camper massiv, unter Vorhalt eines größeren Messers forderte er die 23-Jährige auf, das Zelt zu verlassen. Vor dem Zelt kam es schließlich zu einem Sexualdelikt.“
(Polizeibericht)
Fahndung mit Helikopter und Hunden
Erst dann traute sich der massiv bedrohte 26-Jährige, zum Handy zu greifen. Er alarmierte Polizei und Rettungskräfte.
Täterbeschreibung:
Alter: 20 – 30 Jahre
Statur: 1,80 Meter, schmale Statur
Aussehen: dunkelhäutig
Bekleidung: helle Jeans, kurze Sommerjacke
Besonderheiten: machetenähnliches Messer, sprach „gebrochenes Englisch“
Tatort: Bonn-Geislar, Siegaue, Wiese unterhalb Landstraße 239
Tatzeit: Sonntag, 2. April 2017, 0.30 Uhr
Zitat
Dresden: „Scheiß-Deutschen“ Bierflasche auf Kopf geschlagen
4 Jahre für Intensivtäter – Straftaten nach verpasstem Abschiebetermin
Wegen zahlreicher Straftaten muss nun ein 29-jähriger Drogendealer und Krimineller aus der Dresdner Innenstadt für mehr als vier Jahre ins Gefängnis.
Eigentlich ist der Asylantrag des tunesischen Intensivtäters Moutiaa R. bereits im Mai 2016 abgelehnt worden, eigentlich sollte der straffällige 29-Jährige einen Monat später abgeschoben werden– eigentlich. Papiere hatte der Mann aus Nordafrika keine.
Hohe Grund-Aggressivität
An der Haltestelle „Hauptbahnhof Nord“ griff er im November 2016 grundlos zwei Männer an. Zu diesem Zeitpunkt sollte sich Moutiaa R. eigentlich schon längst in seiner nordafrikanischen Heimat befinden – sollte.
Während sich eine Gruppe Nordafrikaner am Bahnhof stritt, unter ihnen auch Moutiaa R., schlug der Asylbewerber einem zufällig vorbeikommenden geistig behinderten 19-Jährigen unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Einen dort ebenfalls zufällig stehenden Studenten (30) griff er brutal an. „Er fragte, ob ich auch ein Scheiß-Deutscher bin, und schlug mit einer Flasche zu.“
Vor Gericht weinte der Kriminelle dann und schob alles auf den Alkohol:
Tut mir leid. Ich habe ganz viel Alkohol getrunken.“
(Moutiaa R. vor Gericht)
Doch alles Jammern half nichts. Das Gericht verurteilte den Nordafrikaner zu insgesamt vier Jahren und einem Monat Haft.
Welche Strafe wirkt?
Das Innenministerium wollte den Straftäter abschieben, wurde aber ausgebremst:
Die Staatsanwaltschaft hat nicht zugestimmt, das Verfahren gegen den Tunesier einzustellen. Darum können wir ihn nicht abschieben.“
(Jan Meinel, Innenministerium)
Offenbar bezieht die Staatsanwaltschaft in ihre Überlegungen mit ein, dass der Tunesier nach einer Abschiebung nach Deutschland zurückkommt.
Eine Haftstrafe schreckt die Täter mehr ab, als wenn sie ohne Bestrafung einfach ausgewiesen werden – und in ihrer Heimat oder bei erneuter Einreise weitere Delikte begehen.“
(Lorenz Haase, Oberstaatsanwalt)
Diese Vorgehensweise scheint auch Sinn zu machen, solange es den Straftätern so leicht gemacht wird, zurückzukommen. „Wenn jemand eine höhere Strafe zu erwarten hat, soll er erst mal verurteilt werden“, so Haase.
Zitat
Serien-Täter ermittelt: Afghanischer Jugendlicher beging zahlreiche Sex-Attacken im Sommer 2016
Der jugendliche UMA ging immer nach demselben Muster vor: Er näherte sich Frauen, umklammerte sie plötzlich und begrapschte sie unsittlich, teils riss er seine Opfer auch zu Boden.
Fast jede Woche ein Überfall
Das erste bekannt gewordene Opfer des jungen Afghanen war eine Spaziergängerin. Am 6. Juli traf es eine Joggerin, auf demselben Wanderweg.
Die letzten beiden bekannt gewordenen Fälle fanden am 17. August im Stadtpark und am 25. August im Waldgebiet zwischen Fichtenweg und dem Feriendorf Hoher Hain statt.
Unruhe in der Bevölkerung
In vier Fällen wurde explizit auf einen südländischen Täter hingewiesen.
Die Bevölkerung war durch das Auftreten des Serien-Täters völlig verunsichert.
Manche sind verängstigt und trauen sich abends nicht mehr hierher.“
(Mitarbeiter des Saunabads am Großen Teich)
Großes Aufatmen brachte dann die Meldung, dass ein Tatverdächtiger gefasst wurde.
Junger Afghane ermittelt
Die Staatsanwaltschaft Zwickau teilte auf Anfrage mit, dass die Ermittlungen wegen versuchter sexueller Nötigung gegen einen jungen Flüchtling aufgenommen wurden.
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus Afghanistan.“
(Ines Leonhardt, Behördensprecherin)
Ein Haftgrund bestehe nicht, da die Barrieren gerade bei Jugendlichen hoch seien, so Staatsanwältin Leonhardt. Laut Strafprozessordnung müsste schon Flucht- oder Verdunklungsgefahr bestehen.
„Ich gehe davon aus, dass es dann zu einer Anklage kommt“, so Leonhardt.
Zitat
Wachsende Kriminalität um Asylunterkunft in Braunschweig
Nahe der Landesaufnahmebehörde Braunschweig, ist, wegen vermehrter Einbrüche die Anzahl der Streifenfahrten erhöht worden. Die Polizei plant, die Bevölkerung über die zunehmende Gefahr - und wie man sich schützen kann - zu informieren. Bei den Einbrüchen handelt es sich um Taten, die mutmaßlich von Asylbewerbern begangen werden.
Einen starken Zuwachs an Wohnungseinbrüchen nahe der Landesaufnahmebehörde Braunschweig, meldet die Polizei der Stadt. Seit einigen Wochen würde man bemerken, dass sich die Taten im Nordosten Kralenriedes konzentrieren
Noch könne die Polizei über die Täter nur spekulieren. Dennoch spreche einiges dafür, dass es Asylsuchende seien. Allein vergangenes Wochenende gab es vier Einbrüche. Es konnte ein Montenegriner festgenommen werden, der in ein Haus in Weddel einbrechen wollte.
Ebenso markant sei auch der Anstieg an Diebstählen, die eindeutig Migranten zuzuordnen wären. Erst am Montag hatte die Polizei einen Dieb in einem großen Bekleidungshaus festgenommen, der aus Bosnien-Herzegowina stammt.
Polizei informiert über Schutzmaßnahmen
Die Exekutive müsse aufpassen, „dass es uns nicht entgleitet“, mahnt Sprecher Grande. Nun fahre die Polizei vermehrt Streife und plant die Bewohner zu informieren, wie man sich schützen kann.
Bereits im Mitte Februar hatte Kripo-Chef Ulf Küch davor gewarnt, dass in der Aufnahmebehörde der Stadt immer mehr Menschen wegen ihrer schlechten Bleibeperspektive in die Kriminalität abrutschen würden.
Zitat
Bonner Camping-Vergewaltigung
„Wir sind optimistisch, dass wir den Richtigen haben“ – Polizei verhaftet Verdächtigen in Rheinaue
Nach fast einer Woche intensiver Fahndungen wurde jetzt ein 31-jähriger Verdächtiger am Rheinufer festgenommen. Als er die Polizisten sah, warf er schnell einen Rucksack von sich und versuchte zu flüchten.
Seit vergangenem Sonntag jagt die Polizei Bonn den brutalen Sex-Gangster, der ein nächtlich zeltendes Studentenpärchen überfallen hatte. Jetzt wurde ein 31-jähriger Mann aus dem Raum Siegburg festgenommen.
Wir sind optimistisch, dass wir den Richtigen haben.“
(Robert Scholten, Polizeisprecher)
Fußgänger mit Hunden hatten den Verdächtigen gegen 8 Uhr am Beueler Rheinufer im Bereich des Von-Hobe-Damms in Schwarzrheindorf bemerkt. Die Ähnlichkeit zu dem Phantombild des Gesuchten veranlasste sie, die Polizei zu informieren.
Als der Afrikaner die Polizisten kommen sah, warf er seinen Rucksack weg und versuchte zu flüchten. Kurze Zeit später konnten die Beamten den Mann in der Rheinaue in Höhe der Werdstraße festnehmen.
Laut Polizei gibt es Übereinstimmungen mit den Personenbeschreibungsmerkmalen und dem Phantombild.
Der Tatverdächtige soll am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt werden.
Tatwaffe gefunden?
Offenbar fand die Polizei bei der Suchaktion im Umfeld des Tatorts die Waffe. In etwa 60 Meter Entfernung wurde im tiefen Gras eine ca. 50 Zentimeter lange gebogene Astsäge gefunden.
Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei der aufgefundenen Säge um die mutmaßliche Tatwaffe handelt und stellten diese zur weiteren kriminaltechnischen Untersuchung sicher.“
(Pressemeldung der Polizei)
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Dortmund: Männergruppe attackiert Familie im Zug – Vater blutig geprügelt – Kleine Töchter auf den Schoß gesetzt
Am Samstagnachmittag kam es in der Regionalbahn RB53 aus Schwerte zu einem brutalen Überfall auf eine fünfköpfige Familie, der blutig endete.
Einsatzkräfte der Bundespolizei vom Dortmunder Hauptbahnhof wurden gegen 16.30 Uhr am Samstagnachmittag, 8. April 2017, zur einfahrenden RB53 aus Schwerte gerufen.
Kleine Töchter geschnappt
Den Beamten zeigte sich ein aus mehreren Wunden blutender 39-jähriger Familienvater, der Minuten zuvor von Schlägern brutal zusammengeschlagen wurde. Auch sein 13-jähriger Sohn wurde niedergeschlagen, seine Frau verletzt.
Nach Aussage des Familienvaters haben Unbekannte wenige Minuten zuvor ihn und seinen Sohn niedergeschlagen, nachdem diese versucht hatten seine beiden kleinen Töchter sich auf den Schoß zu setzen.“
(Polizeibericht)
Als der Familienvater die Männer zur Rede stellte, wurde er unvermittelt angegriffen.
Familienvater zusammengetreten
Die Täter schlugen auf den Mann ein, bis er am Boden lag. Auch danach traten sie weiterhin auf ihn ein. Der Familienvater trug Platzwunden und Verletzungen an Nase, Lippe, Ohr und an der Schläfe davon.
Als sein 13-jähriger Sohn und seine Frau sich schützend vor ihn gestellt hätten, seien auch diese verletzt worden, so die Bundespolizei.
Die bisher unbekannten Täter flüchteten am Haltepunkt Signal-Iduna-Park.
Sichtung der Videoaufnahmen
Die Bundespolizei wertet derzeit die Videoaufnahmen in der Regionalbahn aus. Es wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
Zitat
Zur Sache!!!
Zur Frage der Täterbeschreibung:
Bundespolizeisprecher Hendric Bagert erklärte auf unsere Nachfrage hin offen bedauernd, dass die Polizei momentan noch keine Beschreibung der flüchtigen Männer herausgeben darf, da das zuständige Gericht die Fahndung noch nicht freigegeben hat. Die Männer seien um die 20 Jahre alt gewesen.
Die Polizei erhofft sich baldige Freigabe der Videoaufnahmen.
ZUSATZ IN EIGENER SACHE
Zahlreiche Leser fragen fassungslos und zornig nach dem Grund der nichtvorhandenen Täterbeschreibung. Hier zur Verdeutlichung. Weil uns das in der Pressemitteilung ebenfalls aufstieß, hielten wir gleich am Morgen Rücksprache bei der Bundespolizeipressestelle. Der sehr freundliche und auskunftsbereite Polizeisprecher sagte uns zum Thema Beschreibung ganz offen, was er selbst von diesen Fahndungs“vorgaben“ hält. Natürlich gibt es Beschreibungen von den drei Schlägern. Aber ohne Fahndungseinwilligung des zuständigen Gerichtes dürfen sie nicht herausgegeben werden. Kurz und gut – die Bundespolizei hat in dieser Sache Infos und darf sie nicht offenlegen. Jeder Leser mag sich selbst vorstellen, was der für die Presse zuständige Polizeibeamte unter 4 Augen dazu sagte. – Zur Dauer bis zur Freigabe ergänzte er: „Möglicherweise schon (!) in ca. einem Monat.“ Auch das war leider NICHT ironisch gemeint.
Zitat
In Flüchtlingsunterkunft verhaftet: Marokkaner soll Anschlag auf russische Botschaft geplant haben
Ein Flüchtling in Sachsen soll einen Anschlag auf die russische Botschaft in Berlin geplant haben. Der Marokkaner wurde am Wochenende verhaftet.
Ein bei einem Anti-Terror-Einsatz am Wochenende in Sachsen festgenommener Mann hat den Ermittlern zufolge möglicherweise einen Anschlag auf die russische Botschaft in Berlin geplant. Die Botschaft soll „das potenzielle Angriffsziel“ gewesen sein, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden am Dienstag. Bei dem Verdächtigen handele es sich um einen 24-Jährigen Marokkaner.
Gegen den Mann werde wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt. Ein Haftbefehl wurde den Angaben zufolge bislang nicht erlassen.
Der Verdächtige war am Samstagmorgen in einer Flüchtlingsunterkunft in Borsdorf bei Leipzig durch Spezialeinsatzkräfte des Landeskriminalamtes (LKA) festgenommen worden. Dem LKA zufolge hatte es zuvor „Hinweise zu einer möglichen geplanten Straftat“ gegeben. Der Mann befindet sich in Polizeigewahrsam.
Möglicherweise steht der Tatverdächtige mit einer weiteren Straftat in Verbindung. Bei der Staatsanwaltschaft Leipzig läuft ein Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit einer Drohung gegen ein Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer in Borsdorf Anfang Februar. Dabei soll es sich um den selben Beschuldigten handeln wie bei den mutmaßlichen Anschlagsplänen in Berlin, sagte der Sprecher der Dresdner Staatsanwaltschaft.
Laut Polizei hatte Anfang Februar ein Mann in Borsdorf zwei Schülern vor dem Zentrum erklärt, sie sollten nicht in die Schule gehen, da er eine Bombe im Rucksack habe. Dann betrat der Mann das Schulgelände und verschwand. Die Schüler informierten umgehend die Schulleitung, die Polizei startete einen Großeinsatz. Rund 500 Schüler wurden evakuiert. Bei der Durchsuchung des Gebäudes wurde allerdings nichts gefunden.
Zitat
Brutaler Einbruch in Mülheim: Haupttäter (21) in Rumänien festgenommen – Familienvater (37) inzwischen aus Intensivstation entlassen
Nach internationaler Fahndung wurde jetzt der Hauptverdächtige eines brutalen Einbruchs in Mülheim in Rumänien verhaftet. Bei dem Einbruch wurde ein Familienvater schwerst verletzt. Inzwischen ist der 37-Jährige wieder aus der Intensivstation entlassen worden.
Bei der internationalen Fahndung nach einem brutalen Einbrecher, der am Freitag, 24. Februar bei einem Einbruch in Mülheim-Styrum einem 37-jährigen Familienvater schwerste Kopfverletzungen zufügte, konnte die Polizei jetzt den gesuchten Petru-Ciprian Calvan (21) in Rumänien festnehmen.
Die Beamten fanden den inzwischen aus der Intensivstation wieder entlassenen Ehemann kurz darauf blutüberströmt im Wohnzimmer, der Rettungsdienst lieferte ihn im Krankenhaus ein.
In den vergangenen Wochen sicherten die Kriminaltechniker die Spuren im Haus und in der näheren Umgebung. Dies führte sie auf die Spur des 21-jährigen rumänischen Staatsangehörigen Petru-Ciprian Calvan.
Durch den internationalen polizeilichen Informationsaustausch konnten strafrechtliche Verbindungen ins europäische Ausland festgestellt werden.“
(Polizeibericht)
Auch in mehreren Nachbarstädten war der 21-jährige Tatverdächtige bereits polizeilich in Erscheinung getreten.
Zitat
Völkerfreundschaft in Freiburg
FREIBURG. Zwei Polizeieinsätze in einer Nacht wegen drei verschiedener Straftaten mit sechs beteiligten Personen aus vier verschiedenen Nationen – wenn das mal keine Völkerverständigung ist …
Mittwoch 12. April, Notruf kurz nach Mitternacht, Schlägerei! Eine Streife rast zum Colombipark: „Vermutlich hatte ein 20jähriger syrischer Staatsangehörigkeit einem 21jährigen Somalier ins Gesicht geschlagen, worauf es zum Handgemenge kam, in dessen Verlauf eine 16Jährige deutscher Staatsangehörigkeit ebenfalls einen Schlag ab bekam“, meldet später die Polizei im Pressebericht.
Die Beamten nehmen den Sachverhalt auf, wollen gerade abrücken, da entdecken sie „eine augenscheinlich leblose Person im Bereich der Grasfläche Richtung Rotteckring“. Sofort alarmieren die Ordnungshüter den Rettungsdienst. Davon wird nun der schlummernde Mann, wie sich später herausstellt handelt es sich um einen 20jährigen irakischen Staatsangehörigen, aus dem Schlaf gerissen.
Wütend erwacht
Statt sich über die Sorge, die seiner Person zu Teil wird dankbar zu erweisen, zeigt der so rüde Geweckte, „sich den Einsatzkräften gegenüber aggressiv, beleidigte die eingesetzten Beamten, versuchte sich loszureißen und ging auf die Beamten los“. Nun reicht es den Polizisten, sie wollen dem Tobenden Handschellen anlegen.
Dieses Vorgehen der Staatsmacht geht einem 18jährigen Iraker gegen den Strich, der nun wiederum versucht die Staatsgewalt von seinem Landsmann wegzuziehen, „was jedoch mißlang“, kommentiert die Polizei dessen Eingreifen lakonisch. Folge: Zwei Anzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
Kurze Zeit später der nächste Anruf
Keine Stunde später, gegen 2 Uhr morgens, geht im Führungs- und Lagezentrum wieder ein Anruf ein. Drei Personen würden gerade auf der Sundgauallee gegen Fahrräder treten. Der Anrufer will aber auch nicht ausschließen, daß die Herren die Drahtesel entwenden könnten. Wieder rast eine Streife los.
Die Beamten staunen nicht schlecht, als sie auf drei Männer – jeder schiebt ein Fahrrad – treffen. Zwei von ihnen, sind den Beamten hinlänglich bekannt. Es handelt sich um die beiden 18 und 20 Jahre alten Iraker, die schon eine Stunde zuvor eine Anzeige wegen Widerstands kassiert haben. Der Dritte, ein 16jähriger Syrer, ist für die Polizisten ein – bis dato – unbekanntes Gesicht. Allen dreien drohen nun Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls.