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Unterschätzte Islamisten: Vom Kleingangster zum Terrorist
351 Haftbefehle nicht vollstreckt, darunter 100 Gefährder
In diesen Zeiten des Terrors ein unverständlicher Umstand: Hunderte Haftbefehle gegen Islamisten in Deutschland werden gar nicht erst vollstreckt, weil die Leute offenbar verschwunden sind.
Unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Kleine Anfrage der Grünen berichtet der NDR, dass deutschlandweit 351 Haftbefehle gegen Islamisten nicht vollstreckt seien.
Das sind 32 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Im Detail betrachtet zeigen sich dabei erschreckende Mängel im System.
Islamisten: heute Krimineller, morgen Terrorist
Einem Teil der gesuchten Islamisten werden dabei direkt Taten mit terroristischem Hintergrund vorgeworfen, wie zum Beispiel die Bildung einer terroristischen Vereinigung oder die Vorbereitung einer staatsgefährdenden Straftat.
Dem anderen Teil der Islamisten können zwar keine politisch motivierten Taten zur Last gelegt werden, jedoch zeugen ihre Delikte von großer krimineller Energie für gefährliche Körperverletzung, Drogenhandel oder Raub.
Als Beispiel nannte Mihalic den Fall Anis Amri, der im vergangenen Dezember einen Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt verübte und mit einem gekaperten LKW 12 Menschen in den Tod riss und 55 teils schwer verletzte.
Der Fall Amri hat gezeigt, dass Kleinkriminelle in anderen Zusammenhängen oft unterschätzt werden. Nach dem Motto: Der plant keinen islamistischen Anschlag, denn der ist im kleinkriminellen Milieu unterwegs.“
(Irene Mihalic, Grüne)
BDK: Fast alle Terroristen zuvor Kleinkriminelle
Auch Ulf Küch vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) sieht die Anzahl der nicht vollstreckten Haftbefehle bei den als islamistisch eingestuften Personen kritisch:
Die Erfahrung aus den letzten Jahren zeigt einen klaren Zusammenhang zwischen islamistischen Terroristen und dem Milieu der Kleinkriminalität. Fast alle waren vorher dort unterwegs. Die Haftbefehle nicht zu vollstrecken ist deswegen fahrlässig.“
100 „Gefährder“ untergetaucht
Als Grund für die nicht vollstreckten Haftbefehle geben die Behörden auf Nachfrage des NDR-Politikmagazins „Panorama 3“ an, dass sich die gesuchten Personen entweder im Ausland aufhielten oder der Aufenthaltsort unbekannt sei.
Laut Bundesregierung befinden sich jedoch unter den gesuchten Straftätern auch 100 „Gefährder“ und sieben sogenannte „Relevante Personen“ aus dem Umfeld der Gefährder.
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In Deutschland als Flüchtinge, in Syrien plündern und vertreiben
Brüder Mustafa, Abdullah, Sultan und Ahmed K. Verhaftet
Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof Karlsruhe erlässt Haftbefehl gegen vier syrische Asylbewerber. Sie stellten sich in Deutschland als Hilfsbedürftige und Kriegsflüchtlinge vor, während sie zuvor in ihrer Heimat einer Terror-Gruppe angehörten und dort Menschen vertrieben, um ihre Anwesen zu plündern.
Am heutigen 12. Juni 2017 wurden die vier syrischen Brüder Mustafa K. (41), Abdullah K. (39), Sultan K. (44) und Ahmed K. (51) aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs verhaftet.
Die Festnahmen erfolgten in Lübeck, Hamburg und Umgebung durch Polizeibeamte der Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg. Die Wohnungen der Beschuldigten wurden durchsucht.
Terror-Brüder als Asylbewerber in Deutschland
Den vier syrischen Flüchtlingen wird Folgendes vorgeworfen:
Mustafa K., Abdullah K., Sultan K. und Ahmed K. sind dringend verdächtig, sich als Mitglieder an der ausländischen terroristischen Vereinigung „Jabhad al-Nusra“ beteiligt (§ 129 a Abs. 1 i.V.m. § 129 b Abs. 1 StGB) und gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen (§ 22 a Abs. 1 Nr. 6 KrWaffKG) zu haben.“
(Generalbundesanwaltschaft)
Zudem sollen die Brüder Mustafa (41) und Sultan (44) darüber hinaus „nach demhumanitären Völkerrecht zu schützende Personen vertrieben und deren Besitz geplündert haben“
Vertreiben und Plündern in Syrien
Die vier Brüder sollen spätestens seit Anfang November 2012 als Mitglieder der „Jabhat al-Nusra“ (JaN) bei bewaffneten Auseinandersetzungen der Terror-Gruppe mit syrischen Regierungstruppen in der nordsyrischen Stadt Ra’s al-‚Ain beteiligt gewesen sein.
Darüber hinaus leisteten alle vier Beschuldigten jeweils bewaffnet mit einem Sturmgewehr Wachdienste für die Vereinigung.“
(Frauke Köhler, Staatsanwältin)
Die Beschuldigten werden morgen dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser entscheidet dann über den Vollzug der Untersuchungshaft.
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Cottbus: Bestialischer Ehrenmord
Richter gibt Milde-Urteil wegen „muslimischem Glauben“ – Täter berief sich auf Koran
Aus Eifersucht brachte er seine Frau auf bestialische Weise um. Trotzdem wurde Rashid D. nur wegen Totschlags verurteilt. Ein Skandal-Urteil erschüttert Deutschland.
19 Mal hatte Rahid D. (32) nach einem Streit auf seine junge Frau (25) eingestochen, bevor er sie aus dem Fenster im 1. Obergeschoss warf. Dann rannte der Tschetschene noch die Treppe herunter und schnitt der schwer verletzten Mutter seiner fünf Kinder, die hilflos vor der Eingangstür lag, die Kehle durch.
Das Urteil des Landgerichts in Cottbus fiel am Freitag: Es lautet auf Totschlag, nicht auf Mord, da das Gericht keinen niedrigen Beweggrund und damit auch kein Mordmerkmal sah. Doch die Grausamkeit der Tat selbst zählt laut § 211 Strafgesetzbuch ebenfalls als Mordmerkmal. Medien sprechen vom Skandal-Urteil von Cottbus.
Milde wegen „muslimischem Glauben“
Denn er sei „seinem muslimischen Glauben verhaftet gewesen, den er auch sein Leben lang gelebt“ habe.
Abgesehen davon, dass der Richter die Grausamkeit der Tat als Mordmerkmal zu ignorieren schien, bestätigte er mit der Abmilderung des Urteils das Werteverständnis des Täters.
Brisante Signalwirkung
Wie die Lausitzer Rundschau berichtete, hatte der Angeklagte zu einer Polizistin noch am Tatort gesagt, ein Mann habe das Recht seine Frau zu töten, wenn sie fremd gehe. So sei es im tschetschenischen Recht und so stünde es auch im Koran
Doch welche Signalwirkung gibt Richter Schollbach mit seinem Skandal-Urteil an eine ohnehin durch sogenannte Ehrenmord-Verbrechen belastete muslimische Gemeinschaft? Reicht allein schon eine bestimmte Religionszugehörigkeit aus, um eine derart abartige Mordtat als Totschlag durchgehen zu lassen?
Der Fall sorgte nicht nur wegen des grausamen Mordes für Aufmerksamkeit sondern auch deshalb, weil die öffentlich-rechtliche Presse offenbar versuchte, den tatsächlichen Sachverhalt zu verschleiern.
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Im dem Fahrzeug, das in Flammen aufging, wurden Gasflaschen gefunden.
Außerdem hätten sich dort ein Schnellfeuergewehr vom Typ Kalaschnikow und mehrere Handfeuerwaffen befunden, verlautete aus Polizeikreisen in Paris.
Quelle: srf.ch
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Paris: Explosion nach Ramm-Attacke auf Polizeiwagen
Innenminister besucht Tatort – Bewaffneter Fahrer „wahrscheinlich tot“
Auf der Avenue des Chamnps-Elysées wurde am heutigen Montagnachmittag ein Polizeiauto von einem anderen Fahrzeug gerammt. Das Täterfahrzeug explodierte dabei. Der Attentäter ist offenbar tot. Innenminister Collomb ist am Ort des Geschehens.
Montagnachmittag, Champs-Elysées, Paris: Auf dem Pariser Prachtboulevard Champs-Elysées hat ein bewaffneter Mann ein Auto in ein Polizeifahrzeug gelenkt. Das Auto sei bei dem Aufprall detoniert, hieß es am Montag aus informierten Kreisen in der französischen Hauptstadt.
Der Fahrer wurde schwer verletzt geborgen und zu Boden gebracht; bei ihm wurde eine Waffe gefunden.
Sehr wahrscheinlich ist er tot.“
(Sprecher des Innenministeriums)
Die Lage ist unter Kontrolle. Der Innenminister Gérard Collomb befindet sich am Ort des Geschehens.
Die Ermittler gehen von einer absichtlichen Tat aus. Außer dem Attentäter wurde niemand verletzt. Der Anti-Terror-Staatsanwalt von Paris habe die Ermittlungen übernommen.
Die Polizei riegelte den Ort mit einem Großaufgebot ab. Die Pariser Polizeipräfektur rief über den Kurzbotschaftendienst Twitter dazu auf, das Gebiet zu meiden.
wie sich doch die "Anordnungen" von Zitronenfaltern gleichen!Die Pariser Polizeipräfektur rief über den Kurzbotschaftendienst Twitter dazu auf, das Gebiet zu meiden.
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Verdächtiger niedergeschossen Brüsseler Hauptbahnhof evakuiert!!!
Nach einer Explosion wird der Brüsseler Bahnhof Central geräumt. Auch der "Große Platz" wird evakuiert. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an. Die Situation sei unter Kontrolle, heißt es.
Nach einer Explosion ist der Brüsseler Zentralbahnhof geräumt worden. Das teilte ein Polizist am Einsatzort mit. Auch der "Große Platz" wurde evakuiert. Zuvor sei Panik in der Station und an den Gleisen ausgebrochen, hieß es.
Ein Soldat setzte nach Angaben der belgischen Polizei eine Person außer Gefecht. Belgischen Medienberichten zufolge trug der Verdächtige eine Sprengstoffweste. Die Polizei der belgischen Hauptstadt schrieb auf Twitter, dass die Situation unter Kontrolle sei. Es habe einen "Vorfall" mit einer Person gegeben. Auf einem Bild, das auf Twitter kursierte, ist eine kleine Explosion im Bahnhof zu sehen.
Die Bahngesellschaft SNCB teilte auf der Internetplattform Twitter mit, dass der Bahnverkehr auf Anweisung der Polizei unterbrochen wurde. Ein Regierungssprecher sagte, Premierminister Charles Michel und Innenminister Jan Jambon verfolgten die weitere Entwicklung.
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Urlauber Abou-Nagie lässt alle herzlich grüßen!
Bonn– Um den berühmten Berufssalafisten Ibrahim Abou-Nagie (53), Initiator der „umstrittenen“ Koran-Verteilung „LIES“, die inzwischen vom Islamkenner, dem Innenminister De Maizière (CDU,) endlich als verfassungsfeindlich verboten wurde, war es in letzter Zeit still geworden. Bei einer bundesweiten Razzia hatte die Polizei seinerzeit auch die Bonner Wohnung des frommen Predigers durchsucht.
2016 hatte das Amtsgericht Abou-Nagie wegen unrechtmäßig bezogener Sozialleistungen in Höhe von etwa 53.000 Euro zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und einem Monat verurteilt. Dagegen ging er rechtlich vor und verschwand mit unbekanntem Ziel.
Wo ist Abou-Nagie? Macht er Urlaub in Malaysia?
Die Polizei sucht weiter nach dem Gründer der in Deutschland inzwischen endlich verbotenen Vereinigung „Die wahre Religion“, sagte der Direktor des Geheimdienstes der Polizei, Mohamad Fuzi Harun, der Deutschen Presse-Agentur im November 2016. Abou-Nagie hält sich nach Informationen aus deutschen Sicherheitskreisen in dem mehrheitlich muslimischen südostasiatischen Land auf, wo weiterhin die Gefahr islamischer, terroristischer Anschläge besteht.
In Abwesenheit des Angeklagten hat am Kölner Landgericht der Berufungsprozess begonnen. Abou-Nagie lässt sich in der Verhandlung vom Salafisten-Star-Anwalt Mutlu Günal aus der Salafistenhochburg Bonn vertreten.
Einem Antrag der Staatsanwaltschaft, der in Palästina geborenen Hassprediger mit deutscher Staatsangehörigkeit müsse selbst erscheinen, folgte die Kammer am Dienstag nicht. „Ein Urteil kann auch ohne seine Anwesenheit gefällt werden“ stellte der Vorsitzende Richter fest.
Sein Strafverteidiger Günal sagte, er gehe optimistisch in die Verhandlung und begründete die Abwesenheit seines Mandanten. Dieser brauche aktuell eine „Auszeit“ und habe „andere Projekte im Ausland“, berichtete dpa/Generalanzeiger heute.
Zu gegebener Zeit werde er nach Deutschland zurückkehren. „Er lässt alle ganz herzlich grüßen.“
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (25. Juni 2017, 13:25)
Es ist kindlich naiv anzunehmen das würde sich allein auf G20 beziehen.
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Europol: Höhepunkt der Terrorwelle kommt noch
27.06.2017
Europol-Chef sieht Höhepunkt der Terrorwelle noch nicht erreicht. Allein im vergangenen Jahr seien 718 Menschen wegen Verbindungen zu Dschihadisten festgenommen worden.
Der Chef der europäischen Polizeibehörde Europol, Rob Wainwright, sieht den Höhepunkt der Terroranschläge in Europa noch nicht erreicht. "Die Terrorgefahr in Europa ist die höchste, die wir seit einer Generation hatten, die höchste der vergangenen 20 Jahre", sagte Wainwright der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag).
[...]
Nach Einschätzung von Wainwright ist das Treffen der G20-Staats- und Regierungschefs Anfang Juli in Hamburg "natürlich ein potenzielles Ziel für Terroristen wie jedes andere wichtige öffentliche Event".
Die deutschen Behörden wüssten das und seien vorbereitet: "Ich bin mir sicher, sie tun alles, um das zu verhindern", sagte der Europol-Direktor.
Also kein lokales Ereignis und die wollten bestimmt nicht nur spielen!
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Großrazzia: 5 Mitglieder der Rockergruppe „Osmanen Germania“ festgenommen
Epoch Times27. June 2017 Aktualisiert: 27. Juni 2017 14:24
400 Beamte der Landes- und Bundespolizei beteiligten sich heute Morgen am Großeinsatz gegen die Rockergruppe "Osmanen Germania BC". Fünf Mitglieder der Gruppe wurden festgenommen.
[...]
In Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen wurden Wohnungen, Geschäftsräume und Fahrzeuge durchsucht, wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Landeskriminalamt (LKA) Baden-Württemberg mitteilten.[...]
Somit haben wir allein in diesem Jahr von Erdogan 372 Namen die uns unterm Strich Ärger machen werden!
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Türkei jagt Regimegegner in Deutschland
27.06.2017
Die Türkei dringt verstärkt darauf, dass deutsche Sicherheitsbehörden hierzulande Regimekritiker wie zum Beispiel Anhänger der Gülen-Bewegung verfolgen.[...]
Anfang des Jahres erhielt die deutsche Seite bereits zwei Listen mit Namen angeblicher Terroristen, die zur Gülen-Bewegung zählen oder als Anhänger der kurdischen Terrororganisation PKK gelten.
Dem Präsidenten des Bundesnachrichtendienst (BND) Bruno Kahl wurde eine entsprechende Zusammenstellung beispielsweise am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar vom türkischen Geheimdienstchef übergeben. Darauf befanden sich rund 300 Namen in Deutschland lebender angeblicher Gülen-Anhänger und mehr als 200 Vereine, Schulen und Unternehmen.
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Terrorismus: Sträfliche Sorglosigkeit
Nach den Terroranschlägen der vergangenen Monate gehören Sicherheitsmaßnahmen in vielen europäischen Metropolen zum Straßenbild. In Frankreich wurde bereits im November 2015 der Ausnahmezustand verhängt und seitdem immer wieder verlängert. Schwer bewaffnete Soldaten sichern öffentliche Einrichtungen, Sehenswürdigkeiten und Massenveranstaltungen, um mögliche Terrorakte zu vereiteln.
Ähnlich sieht es in Großbritannien und Belgien aus. Hierzulande geben sich die Verantwortlichen dagegen eher sorglos.
Islamischer Terrorismus ist längst in Europa angekommen
Noch sind wir, gemessen an der Zahl der Opfer, vergleichsweise glimpflich davongekommen. Doch das muß nicht so bleiben. Zur Zeit vergeht keine Woche, in der nicht über neue Terrorakte oder vereitelte Anschläge berichtet wird.
Müssen wir mit dem Terror vor der Haustür leben?
Für die Bundesregierung ist die zunehmende Bedrohung der Sicherheitslage durch IS-Extremisten offenbar eine schicksalhafte Entwicklung, der man wenig entgegensetzen kann.
Müssen wir es hinnehmen, daß Islamisten, die unsere liberale Werteordnung und unsere durch das christliche Menschenbild und die Aufklärung geprägte Kultur hassen, Leib und Leben der Bürger bedrohen?
Notwendig sind präventive Maßnahmen
Dahinter verbirgt sich der fehlende Wille der schwarz-roten Bundesregierung, entschlossen gegen die terroristische Bedrohung vorzugehen.
Hart gegen gewaltbereite Muslime vorgehen
Wer die eigene Bevölkerung vor islamistischen Terroristen schützen will, der muß zunächst einmal hart gegen gewaltbereite Muslime vorgehen, die sich bereits in Deutschland aufhalten.
Diese „Schläfer“ sind jederzeit bereit, den bewaffneten „Dschihad“ auf deutschem Boden auszufechten und dabei das eigene Leben zu opfern. Es handelt sich also um „tickende Zeitbomben“, über die unsere Sicherheitsbehörden keine Kontrolle haben.
Ausweisen, bevor sie Unheil anrichten
Folgerichtig müssen diese Extremisten ausgewiesen und abgeschoben werden, bevor sie Unheil anrichten können. Gleichzeitig müssen Terrorverdächtige daran gehindert werden, überhaupt nach Deutschland zu kommen.
Grenzen auch im nationalen Alleingang sichern
Die anhaltende Flüchtlingswelle – jeden Monat werden bei uns im Durchschnitt 15.000 neue Asylanträge gestellt – spült aber auch Islamisten nach Deutschland, die sich erst hier über das Internet radikalisieren und dann Terroranschläge im Namen des IS verüben werden.
Sollte es nicht gelingen, zeitnah eine europäische Lösung zu finden, muß Deutschland seine Grenzen im nationalen Alleingang sichern. Daß dies möglich ist, zeigt der bevorstehende G20-Gipfel in Hamburg. Damit das Großereignis nicht durch reisende Chaoten aus dem Ausland gestört wird, werden die Grenzen für die Dauer des Gipfels umfangreich kontrolliert.
Es geht also!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (2. Juli 2017, 10:37)
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Saubere Arbeit: Britischer Soldat ersäuft IS-Kämpfer in der Pfütze!
Was für eine Heldentat, was für eine Story:
Die Situation schien ausweglos. Zurück von einem Einsatz in der Nähe der irakischen Stadt Mossul, geriet eine Gruppe Soldaten der britischen Spezialeinheit SAS in einen Hinterhalt. In einem Flussbett, umringt von 50 IS-Schlächtern, kämpften die Männer vier Stunden lang ums Überleben
Nachdem sie 20 IS-Männer getötet hatten, ging ihnen die Munition aus. Nur noch 10 Kugeln trennten sie von ihrem scheinbar besiegelten Schicksal. Doch sie wollten nicht auf den Knien enden, mit durchschnittenen Kehlen. Sie beschlossen aufrecht wie Soldaten zu sterben und verabschiedeten sich mit Handschlag voneinander.
Was dann folgt, ist die Geschichte für einen Hollywood-Streifen. Schreiend stürzten sie los und kämpften mit allem, was ihnen noch zur Verfügung stand. Ein Angehöriger der Elite-Truppe ertränkte einen IS-Kämpfer mit bloßen Händen in einer Pfütze, ein anderer erschlug gleich drei mit seinem Gewehrkolben.
Sie kämpften wie „vollkommen verrückte Krieger“, töteten in nur fünf Minuten 12 IS-Männer und schlugen den Rest in die Flucht.
Es war die klassische Situation von „Wer wagt, gewinnt“, das offizielle Motto der britischen SAS-Spezialeinheiten, das ihnen das Leben rettete.
JouWatch sagt Dankeschön und „Weiter so“!
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Verfassungsschutz registriert immer mehr gewaltbereite Salafisten – Rund 10.000 Salafisten in Deutschland
Es sei "ein weiterer Anstieg des zunehmend gewaltorientierten beziehungsweise dschihadistischen Salafismuspotenzials festzustellen", so der Bundesverfassungsschutz. Das salafistische Potenzial hat sich demnach von 8350 Menschen in 2015 auf 9700 im vergangenen Jahr erhöht.
Nach Erkenntnissen des Bundesverfassungsschutzes gibt es in Deutschland immer mehr gewaltbereite Islamisten. Innerhalb der Szene zeichne sich eine Kräfteverschiebung „in den gewaltorientierten beziehungsweise dschihadistischen Bereich ab“.
Auf der einen Seite hat sich das Personenpotenzial bei nicht gewaltorientierten Gruppierungen verringert, etwa bei den Organisationen um die Milli-Görüs-Bewegung. Hier gebe es einen Reformprozess, der eine Mäßigung nach sich ziehe. „Hingegen ist ein weiterer Anstieg des zunehmend gewaltorientierten beziehungsweise dschihadistischen Salafismuspotenzials festzustellen“, heißt es in dem Bericht weiter.
Die Sicherheitslage in Deutschland werde in hohem Maße von internationalen Entwicklungen bestimmt, heißt es in dem Bericht weiter. „Maßgeblich sind hier der andauernde und an Brutalität zunehmende Krieg in Syrien und im Irak und die Eskalation des Terrors durch den Islamischen Staat (IS).“
Dieser „gerät militärisch in die Defensive, eskaliert aber seinen Terror weiter.
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Bericht: So viele Islamisten in U-Haft wie noch nie
Wer hätte das gedacht!
„Die Anzahl der islamistischen Terroristen in Untersuchungshaft in Deutschland ist so hoch wie nie. Das berichtet die „Rheinische Post“ (Freitagausgabe) unter Berufung auf aktuelle Zahlen des Bundesinnenministeriums. Demnach hat der Generalbundesanwalt im ersten Halbjahr 2017 bereits gegen 28 Personen wegen dringenden Terrorverdachts Haft angeordnet.
21 Fälle davon betreffen islamistischen Terrorismus, vier entstammen dem Spektrum der Taliban und drei dem Rechtsterrorismus. Im gesamten Jahr 2015 lag die Zahl der Anordnungen von U-Haft dagegen bei 33 und 2016 bei 41. Von den 33 Fällen im Jahr 2015 betrafen 18 islamistischen Terrorismus. Die 41 Personen, die 2016 in U-Haft genommen wurden, stammen in 27 Fällen aus der islamistischen Szene.
Auch die Zahl der Ermittlungsverfahren im Bereich des Islamismus ist nach den Zahlen des Innenministeriums so hoch wie noch nie. In mehr als 800 Verfahren werden aktuell mehr als 1.000 Personen beschuldigt.
Und das ist die nur Spitze des Eisberges. Die Mehrheit der Islamisten und Terroristen bewegen sich weiterhin frei in unserem Land und bekommen regelmäßig Nachschub aus dem Ausland.
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Neue NRW-Regierung will noch mehr Islam in der Schule!
Die Islamisierung in NRW ist immer schon ein Stückchen weiter gewesen, als in den anderen Bundesländern. Daran wird sich auch mit der neuen Regierung nichts ändern. Im Gegenteil. Laschet und seine Pfeifen geben jetzt erst richtig Gas. Die „Welt“ vermeldet:
„Die Ditib muss sich entscheiden, ob sie eine politische Organisation sein möchte oder eine Religionsgemeinschaft. Wenn sie sich löst von Ankara und als Religionsgemeinschaft tätig ist, ist sie Partner.“
Der islamische Religionsunterricht an NRW-Schulen werde ausgeweitet – und umorganisiert…
Jeder weiß, dass die Ditib sich nie ändern wird, nie ändern darf, also wird sie Laschet und seiner Blindgänger etwas vorlügen und dann so weiter machen, wie Erdogan befiehlt. Außerdem haben wir gerade in Berlin erfahren, dass liberale Muslime mit dem Tod bedroht werden.
Aber Hauptsache, der Islamunterricht wird ausgeweitet, damit machen Laschet & Co genau das, was von den Islamisierern gefordert wird.
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Deutsche Justiz: Freibrief für Vergewaltiger, Tottreter, Messerstecher und Islam-Terroristen?
In der „Welt“ ist ein Interview mit Professor Martin Heger erschienen, der an der Humboldt-Universität zu Berlin Strafrecht unterrichtet. Es geht um den Fall des „U-Bahn-Treters“, der ein relativ mildes Urteil bekam, weil er zur Tatzeit angeblich schuldunfähig gewesen war. Er soll zu viel getrunken und Drogen genommen haben und war mit einem Hirnschaden „belastet“.
„Erkennt jemand nicht, dass er Unrecht begeht, trifft ihn auch keine Schuld“
Zumindest ist dieser Satz ziemlich verwirrend und kann durchaus falsch verstanden werden.
Denn viele Männer, der erst seit kurzer Zeit bei uns leben und die aus archaischen, patriarchalischen Kulturen stammen, hier über die Frauen herfallen, erkennen natürlich nicht, dass sie Unrecht begehen, weil für sie die Frauen einfach Menschen zweiter Klasse sind, wenn überhaupt.
Viele Männer, die erst seit kurzer, aber auch schon seit etwas längerer Zeit bei uns leben und die aus Kulturen stammen, bei denen die Knaben die Gewalt mit der Muttermilch aufgesaugt haben, fühlen sich völlig im Recht, wenn sie jemanden tot treten oder abstechen, schließlich gilt für sie das Faustrecht.
Viele Männer, die erst seit kurzer, aber auch schon seit etwas längerer Zeit bei uns leben und die sich einer Religion zugehörig fühlen, die alle Ungläubige als minderwertig betrachtet und zum Abschuss frei gegeben hat, erkennen natürlich nicht, dass sie Unrecht begehen, wenn sie diese Ungläubigen abschlachten, in die Luft sprengen oder mit dem Lkw platt machen.
Für all diese nun könnte der von der „Welt“ zur Schlagzeile gemachte Spruch gelten, oder etwa nicht?
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Deutschland anno 2025!
Der heilige islamische Krieg auf deutschem Boden neigt sich dem Ende zu.
Bundeskanzlerin Merkel verbringt ihren Lebensabend im Exil, Bundespräsident Özdemir ist wegen Verrats am Islam in Haft, der ehemalige Vorsitzende des Zentralrats deutscher Muslime, Aiman Mazyek, wurde vom Kalifen Abu Bakr al-Baghdadi als Statthalter von Deutschland eingesetzt.
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Das tschetschenische Kalifat von Berlin
Etwa einhundert Islamisten aus Tschetschenien versuchen mittlerweile ganz offen die Scharia auf den Straßen Berlins durchzusetzen wegen verschiedener gewalttätiger Angriffe insbesondere gegen tschetschenische Frauen, die gegen die Moralvorstellungen ihrer Landsleute verstoßen. Einige der Opfer sollen schwer verletzt worden sein.
Die selbsternannte Moralpolizei setzt sich aus sunnitischen Muslimen zusammen, die aus der autonomen Republik Tschetschenien in Russland stammen und dort versuchen ein islamisches Kalifat vom Schwarzen bis zum Kaspischen Meer zu errichten.
Auch in Deutschland versuchen sie, eingewandert und getarnt als sogenannte Flüchtlinge, ihr paralleles Gegensystem zu errichten. Die deutschen Behörden geben sich machtlos.
Wir haben auf den Koran geschworen und wir gehen auf die Straßen. Das ist unsere Absichtserklärung, sagt nicht, ihr habt nichts gewusst, sagt nicht, Ihr wurdet nicht gewarnt. Möge Allah uns Frieden schenken auf unserem Weg zur Gerechtigkeit.“
Laut Meduza hat die Hälfte aller tschetschenischen Mädchen genug kompromittierendes Material auf ihren Handys gespeichert, um nach islamischem Recht schuldig zu sein.
In einem Fall wurde eine junge Frau gefilmt, die durch eine Straße in Berlin ging und sich mit einem mit einem Nicht-Tschetschenen unterhielt. Noch am selben Abend tauchte ein Dutzend Männer bei ihr zu Hause auf und schlug sie brutal zusammen, sie verlor fast alle Zähne.
Ermittlungen der Polizei gegen die Scharia-Gang verlaufen schnell im Sande, denn alle Opfer haben Angst, auszusagen oder Strafanzeige zu stellen.
Die Tschetschenen kommen meist illegal über die polnische Grenze. Viele von ihnen haben Kampferfahrung, ihr strenges islamisches Weltbild im Gepäck und sind kaum fähig und willens, sich zu integrieren.
Die Polen versuchen alles, um die Immigranten aufzuhalten, die deutsche Regierung weiß um das Problem, hüllt sich aber in Stillschweigen und lässt die Polen „die Drecksarbeit“ machen, so Raphael Bossong von der Stiftung Wissenschaft und Politik.
In Deutschland leben offiziell 60 000 Tschetschenien, 36 000 haben in den letzten fünf Jahren Asyl beantragt, mit nur wenig Aussicht auf Anerkennung. In 2016 wurde nur 2,8 Prozent von ihnen der Antrag bewilligt. Trotzdem nimmt ihre Zahl – Überraschung! – nicht ab.
“Das Problem ist, dass sich das kaukasische Emirat, dem sich viele Tschetschenen zugehörig fühlen, dem IS angeschlossen hat.
In Frankfurt/Oder, an der polnischen Grenze, spricht die Polizei bereits von einer „tickenden Zeitbombe“ und warnt:
„Wir haben ein ernstes und immer größer werdendes Problem mit radikalen Tschetschenen, die ständig über die polnische Grenze ein- und ausreisen. Ihre Familien bauen europaweite Strukturen auf. Mit Einkünften aus kriminellen Geschäften unterstützen sie den IS.
Alle starren auf die Syrer, aber die Tschetschenen sind viel gefährlicher. Dieser Tatsache schenken wir viel zu wenig Aufmerksamkeit.“
Das Problem beschränkt sich aber nicht nur auf Deutschland.
Erst an diesem Wochenende wurde in Italien ein 38jähriger Tschetschene unter Terrorverdacht verhaftet. Er soll für den IS in Syrien gekämpft und an einem tödlcihen Angriff auf ausländische und russische Journalisten in seiner Heimat beteiligt gewesen sein.
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Martin Schulz:“Flüchtinge sind wertvoller als Gold“, oder die Grünen „wir haben tolle Menschen geschenkt bekommen.
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Bremen meldet Festnahme von mutmaßlichem IS-Anhänger
Der mutmaßliche Gefährder gelte als bekennender IS-Anhänger und als "gefährliche Person" mit engen Kontakten zu dem ebenfalls in Bremen in Abschiebehaft sitzenden Algerier Oussama B., erklärte die Innenbehörde.
Die Bremer Sicherheitsbehörden haben einen mutmaßlichen Anhänger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen. Wie Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) am Dienstag erklären ließ, wurde der 25-jährige Mohammed A. bereits im März in Untersuchungshaft genommen. Inzwischen sei es gelungen, seine wahre Identität zu klären und seine Abschiebung nach Algerien in die Wege zu leiten.
A. gelte als bekennender IS-Anhänger und als „gefährliche Person“ mit engen Kontakten zu dem ebenfalls in Bremen in Abschiebehaft sitzenden Algerier Oussama B., erklärte die Innenbehörde. A. saß demnach schon seit März 2017 wegen Diebstahls, Urkundenfälschung und unerlaubten Aufenthalts in der Untersuchungshaft. Er sei im Jahr 2014 nach Europa eingereist und habe an verschiedenen Orten mehr als 20 Namen benutzt.
In Bremen habe A. gemeinsam mit B. in einer Moschee IS-Verbrechen verherrlicht und öffentlich den Berliner Weihnachtsmarktanschlag vom Dezember glorifiziert, erklärte die Innenbehörde weiter. Nun solle A. „sobald wie möglich aus der Haft nach Algerien abgeschoben werden“.
Derzeit seien in Bremen drei Islamisten inhaftiert, „die wir als sehr gefährlich einschätzen und deren Abschiebung wir entschieden betreiben“
„Weitere Personen, die wir bereits im Blick haben, werden folgen.“
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Sachsen ist kein Ersatz-Mekka für marodierende Islamisten
Sachsen – Das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsens warnt erneut vor zunehmendem Einfluss der Moslembrüder und deren harmlos klingendem Verein „Sächsische Begegnungsstätte“ (SBS). Der massive Ausbau der islamischen Infrastruktur durch den SBS hängt unmittelbar mit der islamischen Masseneinwanderung ab 2015 zusammen.
„Sachsen ist ein christlich-abendländisch geprägtes Bundesland und kein Ersatz-Mekka für marodierende Islamisten“.
Bisher wurden solche Zentren nach Angaben der islamischen SBS an folgenden Orten errichtet: Dresden, Leipzig, Riesa, Meißen, Pirna, Zittau, Görlitz, Brandenburg, Rastatt und Bruchsal. Weitere Zentren sind geplant in Bautzen, Luckenwalde und Senftenberg.
Ziel: „Ein Islamischer Staat auf der Grundlage der Scharia“
„Es liegen tatsächliche Anhaltspunkte dafür vor, dass die MB in Deutschland die Bildung einer islamischen Gesellschaft sowie die Errichtung eines „islamischen Staates auf der Grundlage der Scharia, der islamischen Rechts- und Lebensordnung‘ anstrebt. Somit stellt die MB eine Bestrebung dar, die sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gem. § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SächsVSG richtet“.
Sachsen ist ein christlich-abendländisch geprägtes Bundesland und kein Ersatz-Mekka für marodierende Islamisten
„Vordergründig stellt sich die SBS als demokratische Gruppierung dar, die offen für alle Bürger ist. Überall in Sachsen werden Immobilien erworben oder gemietet, die dann innerhalb kürzester Zeit zu Gebetsräumen für Mohammedaner umgewandelt werden.
Ahmadiyya-Gemeinde: Ein weiterer Wolf im islamischen Schafspelz
Wie die Moslembrüder gibt auch die islamische Ahmadiyya-Gemeinde vor, liberale und demokratische Werte zu vertreten. Bei genauerer Betrachtung bietet sich jedoch ein anderes Bild der angeblichen islamischen Reformbewegung, deren Endziel ebenfalls die Errichtung eines Kalifats unter der Scharia ist.
Durch die weltweite Ausbreitung besitzt die Ahmadiyya Muslim Jamaat nach eigenen Angaben über 200 Millionen Mitglieder und ist in 190 Ländern mit 14.000 Kalifatstützpunkten, genannt Moschee, vertreten.
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Bundesanwaltschaft klagt Prediger Abu Walaa an
Der 33-jährige Abu Walaa wird unter anderem Unterstützung des IS und Anwerbung von IS-Rekruten vorgeworfen. Er sitzt seit November in Untersuchungshaft.
Die Bundesanwaltschaft hat einem Medienbericht zufolge Anklage gegen den als führender Kopf der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Deutschland geltenden Prediger Abu Walaa erhoben. Abu Walaa, der bürgerlich Ahmad Abdulaziz A. heißt, müsse sich mit vier Getreuen ab dem 19. September vor dem Oberlandesgericht Celle verantworten, berichtete „Focus Online“ am Mittwoch unter Berufung auf Justizkreise.
Die Bundesanwaltschaft war zunächst für eine Bestätigung nicht zu erreichen. Dem aus dem Irak stammenden 33-Jährigen wird dem Bericht zufolge unter anderem Unterstützung des IS und Anwerbung von IS-Rekruten vorgeworfen. Er sitzt seit November in Untersuchungshaft.
Der Salafist soll viele deutsche Dschihadisten zum IS geschleust haben. Auch der Berliner Weihnachtsmarktattentäter Anis Amri, der im Dezember einen Lastwagenfahrer erschoss und dann mit dem Fahrzeug zwölf Menschen tötete und 67 weitere verletzte, soll in Verbindung zu Abu Walaa und dessen Moschee in Hildesheim gestanden haben.
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„Die Männer drängten sowohl muslimische als auch nichtmuslimische Passanten dazu, in die Moschee zu gehen und auf Alkohol, Zigaretten, Drogen, Glücksspiel, Musik, Pornografie und Prostitution zu verzichten.“
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"Unser Problem in Brandenburg ist:
Das kaukasische Emirat, dem sich viele Tschetschenen verpflichtet fühlen, hat sich dem islamistischen IS unterstellt und damit haben wir de facto, ob wir das wollen oder nicht, auch IS–Strukturen hier im Land Brandenburg."
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„Sharia-Polizei“ terrorisiert Berlin
Auf Koran geschworen und „Sag nicht, du seist nicht gewarnt worden.“
In Berlin treibt sich offenbar eine Gruppe von 80 islamistischen Schlägern in Form einer "Sharia Police" herum. Es gab Angriffe auf Personen, die teils schwer verletzt wurden. Der Staatsschutz ermittelt.
Die Polizei Berlin untersucht eine Reihe von Mob-Angriffen auf Personen, begangen durch Islamisten, die versuchen, in der Hauptstadt das Scharia-Gesetz offen zu erzwingen.
Nach Zeugenaussagen würden tschetschenische Salafisten Landsleute davon abhalten, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Zudem will die größere Gruppe offenbar die Einrichtung eines parallelen islamischen Rechtssystems in Deutschland fördern.
Auf den Koran eingeschworen
„As-salamu alaykum, muslimische Brüder und Schwestern, ihr wisst es, ich weiß es, jeder weiß es.“ Es täten einige „tschetschenische Frauen – und Männer, die wie Frauen aussehen – unaussprechbare Dinge“ in Europa. Diese wolle man „maßregeln“, falls man die Gelegenheit dazu habe.
Die Gruppe bestehe aus etwa 80 Gleichgesinnten, „weitere wollen beitreten“. Sie hätten auf den Koran geschworen und würden raus auf die Straßen gehen.
Sag nicht, du seist nicht gewarnt worden. Sag nicht, du hättest es nicht gewusst.“
Bewaffnete mit Kriegserfahrung
Die Polizei äußert sich wegen der laufenden Ermittlungen nicht dazu. In Deutschland lebende Tschetschenen berichten einstimmig von möglicherweise bis zu 100 Bewaffneten, angeführt von Männern mit Kriegserfahrung.
Aus Justzikreisen heiße es, dass straff organisierte, salafistische Tschetschenen in Berlin und Brandenburg zunehmend eine Gefahr seien. Es gebe viele Hinweise auf religiös motivierte Taten, Drogenhandel und Erpressung.
Kriminelle Tschetschenen
Zuletzt wurden Tschetschenen mit Verbindung zu der Rockergruppe „Guerilla Nation“ im Mai nach Schüssen auf eine Berliner Bar festgenommen. Auch hätten Tschetschenen in Flüchtlingsheimen christliche Asylbewerber angegriffen.
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Wir finanzieren unseren eigenen Untergang!
Von „ein besorger Bürger“
Meine Tochter schaut sich die Kölner Lichter „life“ an, und ich mache mir Sorgen, ob irgendein religiös motivierter Idiot irgendwelche Morde plant und ob meine Tochter wohlbehalten zurückkommt.
Nicht schön, sich ständig sorgen zu müssen. Und toll, Sorgen schon kategorisiert, heute nicht Vergewaltigung oder Mord durch einen einzelnen psychisch Kranken, sondern heute Großveranstaltung also Möglichkeit eines Attentates, das nichts mit dem friedlichen Islam zu tun hat.
Was für ein Selbstvertrauen, sich eindeutig zum Islam zu bekennen und abends auf der Strasse rumzubrüllen. Man stelle sich, vor kritische Bürger würden so etwas tun. In 10 Minuten wäre die Polizei da. Man stelle sich vor, Christen würden so etwas in deren Ländern tun. Nein, die Konsequenzen für die Christen möchte man sich nicht vorstellen
Deutschland 2017.
Im Supermarkt und auf dem Markt Moslems, die sich eindeutig per Kopftuch zu ihrem Glauben bekennen. Diese Menschen scheinen ständig schreien zu müssen, selbst die Kinder verständigen sich schreiend. Familienversammlungen in Supermarktgängen, Einkaufswagen so geparkt, dass keiner mehr durchkommt, Rücksichtsnahme auf Andere -Fehlanzeige.
Die Welt gehört uns. Andere müssen warten, unser Geschrei, unseren Lärm unsere Verhaltensweisen akzeptieren, denn nur wir sind die Gesegneten Allahs.
In den Nachrichten, Messerattacken, Hunde sind unrein, Vergewaltigungen, Polizeibashing, Rücksichtslosigkeit.
Es kommen Tausende Menschen in mein Land, die nur eins wollen: Teilhabe am Sozialsystem. Ansonsten wollen sie ihr Leben genau so, wie zuhause, sie verachten mich als minderwertig, denn ich bin ungläubig und sie sind zu keinen Kompromissen bereit, denn das verbietet der Koran.
Und ich zahle Steuern für Menschen, die nichts zu dieser Gesellschaft beisteuern und mich im Grunde ihres Herzen verachten.
Es kommen Menschen ins Land, die Kinder zeugen, auch wenn sie nicht wissen, wie sie diese Kinder ernähren können. Es kommen hunderttausende von jungen Männern in mein Land, die sexuelle Bedürfnisse haben, zumeist nichts haben, was sie einer deutschen Partnerin bieten können.
Von Zugewinnlern, die diese Mentalität überhaupt nicht verstehen?
Nein, Ihr denkt über nichts mehr nach. Euer Gehirn hat sich im Multi Kulti Wahn, der entweder persönliche Orgasmen durch Gutmenschentum oder finanzielle Orgasmen verspricht, schlicht und ergreifend aufgelöst, der gesunde Menschenverstand ist der Orgie des Gutmenschentums gewichen.
Ich habe es satt in meinem Deutschland.
Eine Minderheit von intoleranten Moslems beherrscht dieses Land, in dem linke Terroristen, von entsprechenden Parteien unterstützt, die Demokratie aushebeln, und in dem die parlamentarische Demokratie längst totalitärem, faschistischem, linken Terror gewichen ist.
Was ist noch Recht in diesem Rechtstaat?
Ich schäme mich dafür, dass „mit der ganzen Härte“ vorgegangen wird und nichts passiert. Ich schäme mich dafür, dass eine Kanzlerin die parlamentarische Demokratie ausgehebelt hat, ohne dass es irgendeine Konsequenz gegeben hat.
Ich schäme mich dafür, dass Menschen, die einfach ihre Meinung sagen, als Nazis abgestempelt werden und in Köln kein Bier mehr bekommen.
Ich schäme mich dafür, dass Grenzen geschlossen werden, wenn es um die Sicherheit der Politiker geht und die Sicherheit des Volkes keine Rolle mehr spielt.
Das Volk, unser deutsches, pünktliches, rechtschaffendes, hart arbeitendes, treues, ehrliches Volk ist unersetzbar.
Es sollte einem zu denken geben, wie Deutschland in 20 Jahren aussieht, wenn einer der beliebtesten Männernamen Mohamed oder Muhamed ist und der Papa von Mohamed den Neuzuwachs in der Familie mit Einkommenszuwachs verzeichnen darf.
Himmel, was bin ich traurig, wenn ich an die jetzige Situation und die Zukunft Deutschlands denke, das von machtgeilen karriereorientierten Politversagern in den Abgrund geführt wird.
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Deutsche Opfer des islamischen Terrorismus
Nach dem jüngsten Messerattentat auf zwei deutsche Touristinnen in Ägypten erhöht sich die Zahl deutscher Opfer islamisch motivierten Terrors auf 119 Personen.
Der Messer-Angreifer im ägyptischen Badeort Hurghada soll mit der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verbunden sein. Der Täter habe mit den Extremisten über das Internet in Kontakt gestanden und von ihnen den Auftrag erhalten, Ausländer anzugreifen, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Samstag. Der festgenommene Angreifer ist demnach ein 28 Jahre alter Uni-Absolvent aus dem Norden Ägyptens.
An einem Hotelstrand hatte der Angreifer, in dem bei ausländischen Touristen beliebten Badeort, zwei deutsche Frauen mit einem Messer getötet sowie vier weitere Menschen verletzt. Er wurde festgenommen und zu weiteren Vernehmungen nach Kairo gebracht.
Dem Manager eines betroffenen Hotels zufolge, wollte der Angreifer noch mehr Menschen attackieren. Nach der Flucht von dem Strand habe der Mann auch im benachbarten Hotel „El Palacio“ nach Gästen gestochen, sagte der Manager des Gästehauses, Khaled Taha. Damit erhöht sich die Zahl deutscher Staatsangehöriger, die Opfer islamischer Anschläge wurden, auf bis zu 119; in 7 Fällen von Morden im Jemen und Kenia konnte die Verbindung zu islamischen Terrorgruppen noch nicht endgültig bestätigt werden, gilt aber als wahrscheinlich.
Nicht mitgezählt wurden bei dieser Zahl Ausländer, die in Deutschland Opfer islamisch motivierten Terrors wurden; allein bei dem Weihnachtsmarkt-Mord in Berlin waren dies 5 Tote anderer Nationalität. Ebenfalls unberücksichtigt blieb der Einsatz in Afghanistan.
ja es reicht weiß Gott schon lange.Ja, es reicht! Es reicht sogar schon lange!
Wie viel Geduld wollen die europäischen Völker und insbesondere das Deutsche Volk, "die immer schon hier gelebt haben", noch aufbringen, bis sie die notwendigen Konsequenzen aus dem Versagen ihrer Regierungen ziehen.
In Deutschland spricht alles dafür, dass wir es sogar mit einem vorsätzlichen, d.h. ganz bewussten Versagen zu tun haben, um hierdurch ideologische und machtpolitische Interessen durchzusetzen. Diese Interessen, dieses ist neu in der Deutschen Geschichte, sind gegen die eigene Nation gerichtet.
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Offenbar soll Zeit gewonnen werden, um hierdurch leichter vollendete Tatsachen