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Langfristiges Ziel der Terroristen sei es, auf den "Ruinen des alten Kontinents" Europa eine Art Kalifat zu errichten.
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Islamwissenschaftler warnt "Die Lage soll sich zu einem Bürgerkrieg entwickeln"
Der Terror in Europa ist nach den Worten des französischen Islamwissenschaftlers Gilles Kepel nicht in erster Linie Ausdruck eines Krieges zwischen dem Westen und dem Islam. "Der Terrorismus ist vor allem Ausdruck eines Krieges innerhalb des Islam"
Die dritte europäische Dschihadisten-Generation wolle ein Klima des Schreckens in den europäischen Staaten verbreiten, das feindliche Reaktionen gegenüber allen Muslimen erzeugen soll, fügte er hinzu. Die Muslime sollten auf diese Weise radikalisiert werden. "Die Lage soll sich zu einem Bürgerkrieg entwickeln."
Langfristiges Ziel der Terroristen sei es, auf den "Ruinen des alten Kontinents" Europa eine Art Kalifat zu errichten.
Die meisten Salafisten sind nicht gewalttätig
Kepel zeigte sich überzeugt, dass die überwältigende Mehrheit der europäischen Muslime dem überhaupt nicht zustimmt. Sie bekenne sich zum Islam, ohne zum Terrorismus zu neigen. Allerdings habe sich in den vergangenen 15 Jahren die salafistische Ideologie sehr stark in der muslimischen Jugend in Europa verbreitet.
Die meisten Salafisten seien nicht gewalttätig.
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"Solche Türken und Araber verachten den deutschen Staat"
Nach dem Vorfall in Berlin-Wedding um einen elfjährigen Straftäter verlangt Heinz Buschkowsky ein hartes Durchgreifen. Arabische und türkische Migranten würden glauben, außerhalb des Rechts zu sein.
In der vergangenen Woche wollte die Polizei in Berlin-Wedding nach eigener Darstellung einen elfjährigen "kiezorientierten Mehrfachtäter" zur Rede stellen, der laut Zeugenaussagen mehrfach versucht haben soll, ein "offen stehendes Auto" zu starten.
Als die Beamten eintrafen, kam es zu einem Auflauf von mehreren Dutzend Menschen, darunter Mitglieder der Familie des Jungen. Aus der Menge heraus wurden Polizisten beschimpft, vereinzelt auch angegriffen. Mehrfach wurde nach Polizeiangaben aus der Ansammlung heraus gerufen: "Haut ab, das ist unsere Straße!"
Die Welt: Warum ist nichts passiert?
Buschkowsky: Das müssen sie den Herrn Innensenator fragen. Etwas dagegen zu tun, liegt in seiner politischen Verantwortung. Wir erleben immer wieder, dass in bestimmten Stadtteilen die staatliche Autorität nicht anerkannt wird. Das gibt es auch in anderen Städten wie Bremerhaven, Duisburg oder Essen. Es sind Gebiete mit hohen arabischen und türkischen Bevölkerungsanteilen.
Die Gruppe von Migranten, über die wir reden, verachtet den deutschen Staat. Sie ist schlicht der Meinung, dass ihre Wohngegend auch ihr Herrschaftsgebiet ist. Sie macht das durch Beschimpfungen wie "scheiß deutsche Polizei, scheiß Deutsche, scheiß Christen" deutlich.
Gerade junge Männer haben nicht die geringsten Hemmungen, Polizeibeamte zu bespucken oder zu verprügeln, wenn es um "ihre" Straße geht. Einen Platzverweis befolgt man nicht, sondern quittiert ihn mit einem Faustschlag. Versuche, Streifenwagen umzukippen oder die Dienstwaffe zu entwenden, alles ist drin, das volle Programm. Greifen die Beamten einmal zu, ist das Gejammer über einen blauen Fleck aber recht mädchenhaft.
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Hamburg: Senat verbietet Koranverteilungen – Verfassungsschutz beendete salafistisches Versteckspiel
Der Polizei Hamburg ist es in Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz gelungen, das fast wöchentliche Werben für einen extremistischen Islam endlich zu stoppen. Mehr als 20 Anmeldungen durch Salafisten wurden von den Behörden abgelehnt. Seit Mai schon gibt es keine Koranverteilungsstände mehr in Hamburg.
„Es ist uns als erstem Bundesland gelungen, bei den Antragstellern dieser Stände eine ausreichende Nähe zur salafistischen oder Dschihadisten Szene nachzuweisen“
Zuvor hatten Anhänger von Kampagnen wie „Lies!“ über mehrere Jahre hinweg mehr als 200 Stände in der Innenstadt organisiert und den Koran verteilt. Seit Mai schon wurden in mehr als 20 Fällen Verbote gegen die Anmelder ausgesprochen.
Zeugnis des Verfassungsschutzes machte es möglich
Lange Zeit fehlte dem Senat die rechtliche Grundlage, solche Verbote aussprechen zu können. Im Mai stellte jedoch der Verfassungsschutz erstmals ein behördliches Zeugnis aus, wonach ein Anmelder der Stände enge Verbindungen zu dschihadistischen Organisationen aufweise.
„Dass wir den verantwortlichen Personen ausreichend extremistische Bezüge nachweisen konnten, hat auch etwas mit verbesserten Erkenntnissen zu tun. Die Aufklärungstiefe hat zugenommen“, so Innensenator Grote.
Laut dem Innensenator bestünde weiterhin Terrorgefahr, selbst wenn es derzeit keine Hinweise auf eine konkrete Bedrohung gebe.
da will man einen glauben machen das es nur in Hamburg Salafisten gäbe!!!Hamburg: Senat verbietet Koranverteilungen – Verfassungsschutz beendete salafistisches Versteckspiel
[...]„Es ist uns als erstem Bundesland gelungen, bei den Antragstellern dieser Stände eine ausreichende Nähe zur salafistischen oder Dschihadisten Szene nachzuweisen“[...]
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Keine Hinweise auf Terroristen unter Flüchtlingen
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Nutzen Terroristen die Flüchtlingsströme, um sich nach Europa einzuschleichen? BND-Chef Gerhard Schindler sagt „Nein“.
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Skinhead Altmaier dazu:
Die meisten Terroristen, die in den letzten Monaten in Europa Anschläge begangen haben, waren keine Flüchtlinge, sondern Menschen, die hier geboren und aufgewachsen sind“, sagte Altmaier, der auch Koordinator der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung ist.
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IS-Mitglieder als Flüchtlinge getarnt in Deutschland – festgenommene Syrer kannten Paris-Attentäter
In Schleswig-Holstein sind am Dienstag drei mutmaßliche Mitglieder der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) festgenommen worden. Nach bisherigen Ermittlungen hatten die festgenommenen Syrer einen Bezug zu den Attentaten in Paris im November 2015, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière in Berlin. Zudem hatten die Verdächtigen Kontakt zu Salzburger Islamisten und planten offenbar Anschläge auf die Fußball-EM in Frankreich.
Die drei wegen Terrorverdachts festgenommenen Syrer hatten nach bisherigen Ermittlungen einen Bezug zu den Attentaten in Paris im November 2015. Es spreche alles dafür, dass dieselbe Schlepperorganisation, die bei den Attentätern von Paris aktiv gewesen sei, auch diese drei Festgenommenen nach Deutschland gebracht habe.
„Die Behörden hatten zudem Hinweise, dass die Terror-Verdächtigen womöglich einen Anschlag zur EM planten. Daher wurden die Männer rund um die Uhr von Dutzenden Leuten überwacht, um sofort zuschlagen zu können, falls sich eine akute Bedrohungslage entwickeln würde. Es herrschte ein permanenter Alarmzustand.“
Hintergrund: Razzien in Schleswig-Holstein
In Schleswig-Holstein sind am Dienstag drei mutmaßliche Mitglieder der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) festgenommen worden. Zudem wurden die Wohnungen der 17, 18 und 26 Jahre alten syrischen Staatsangehörigen durchsucht, teilte die Bundesanwaltschaft mit. An dem Einsatz waren über 200 Polizeibeamte des Bundeskriminalamts, der Bundespolizei und der Landespolizei mehrerer Bundesländer beteiligt.
Die drei Beschuldigten seien dringend verdächtig, im Auftrag des IS im November 2015 nach Deutschland gekommen zu sein, um entweder einen bereits erhaltenen Auftrag auszuführen oder sich für weitere Instruktionen bereitzuhalten, hieß es in der Mitteilung.
Hierzu seien sie mit vom IS bereitgestellten Pässen ausgestattet worden und hätten höhere vierstellige Bargeldbeträge in US-Währung sowie Mobiltelefone mit vorinstalliertem Kommunikationsprogramm erhalten.
Aktuell liegen dem BKA mehr als 400 Hinweise auf terrorverdächtige Flüchtlinge vor. Es gebe aber auch Falschbeschuldigungen. In 60 Fällen jedoch wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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Seit 2009 ist es Muslimen in Deutschland erlaubt, nach islamischem Recht mit mehreren Frauen gleichzeitig verheiratet zu sein. Diese Ehen werden nicht beim Standesamt gemeldet.
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Montabaur: Syrische Großfamilie mit 4 Frauen und 23 Kindern trifft auf deutsche Dorflandschaft
Was passiert, wenn eine syrische Großfamilie, bestehend aus einem Ehemann, vier Ehefrauen und 23 Kindern in einem ländlichen Gebiet im Westerwald zwischen Frankfurt und Bonn angesiedelt wird? Als erstes zerlegte die Bürokratie die Familie in mehrere Teile, was nicht ohne Spannungen blieb …
Demnach sei eine traditionelle syrische Großfamilie, der Familienvater mit seinen vier Ehefrauen und 23 Kindern im vergangenen Jahr aus der Türkei eingereist.
Entgegen den deutschen Sozialgesetzen, muss eine Familie in den arabischen Ländern sich selbst finanzieren, weshalb sich nicht jeder einen solchen „Harem“ leisten kann, den es auch zu versorgen gilt.
Welcome Germany – Welcome Bürokratie
Mit einer solchen Großfamilie konnten die deutschen Behörden offenbar erst einmal nichts anfangen:
Eine sogenannte Bedarfsgemeinschaft nach Sozialhilferecht sehe kein solches Familienmodell vor. Deshalb seien die Flüchtlinge auf mehrere Kommunen verteilt worden. Der Mann habe sich entscheiden müssen, mit welcher seiner Frauen er eine Bedarfsgemeinschaft bilden wolle. Doch allein dies habe schon innerfamiliäre Konflikte ausgelöst.
Anpassungsschwierigkeiten …
In den angemieteten Wohnungen in Ruppach-Goldhausen (1.181 Einwohner) und Welschneudorf (956 Einwohner) soll es über den Sommer hinweg immer wieder zu Konflikten gekommen sein.
Auch die beiden Frauen, zu Anfang in einer gemeinsamen Wohnung untergebracht, hätten sich derart häufig gestritten, dass sie getrennt werden mussten. Zeugen hätten zudem berichtet, dass die Frauen gelegentlich im Keller eingesperrt wurden. Die halbwüchsigen Söhne hätten zudem versucht, die Mädchen am Schulbesuch zu hindern.
Probleme habe es vor allem mit einem 16-Jährigen gegeben, von dem sich die Bürger in Welschneudorf bedroht gefühlt hätten. Der Jugendliche habe sogar Mitarbeiter der Verwaltung in der Wohnung körperlich angegriffen, hieß es.
Die Betreuung der Großfamilie sei recht schwierig, gab der Fachbereichsleiter zu, aber ein derart drastischer Fall sei die Ausnahme, ihm sei kein weiterer Fall einer Großfamilie mit vier Frauen und mehr als 20 Kindern im Westerwaldkreis bekannt.
Durch den wohl noch länger andauernden Bürgerkrieg in Syrien sei eine baldige Rückkehr der Familie in ihre alte Heimat wohl auf lange Zeit ausgeschlossen, glaubt Guido Göbel.
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Die Gefahr ist real und konkret.“
(Ralf Jäger, SPD, Innenminister Nordrhein-Westfalen)
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Syrischer Jung-Extremist wollte Bombe bauen – Pläne kamen von ausländischem IS-Kontakt
Er wollte eine Bombe bauen! Dazu hatte sich der junge Flüchtling gegenüber seinem ausländischen Chat-Partner bereit erklärt. Dieser ließ ihm dann Pläne für den Bau einer solchen Bombe zukommen. Die Auswertung der Handydaten des verhafteten syrischen Jugendlichen bestätigten die Korrespondenz mit einem IS-Kontaktmann im Ausland.
Bereits am Dienstag wurde der Flüchtling bei einem SEK-Einsatz im Flüchtlingsheim in Köln-Porz unter Extremismusverdacht festgenommen. Während des Einsatzes wurden mehrere Flüchtlinge leicht verletzt.
Dabei habe er von einem Chat-Partner im Ausland „ganz konkrete Anweisungen“ für den Bau einer Bombe erhalten, so Becker weiter.
Offenbar wurde der Flüchtling noch bevor er sich das benötigte Material besorgen konnte, von dem SEK-Einsatz überrascht.
Handydaten mit Terror-Kontakten ausgewertet
Nach Auswertung der Handydaten des Flüchtlings steht fest: Er hatte „Kontakte zu einer im Ausland lebenden Person mit IS-Bezügen, die den jungen Syrer für islamistische Aktivitäten gewinnen wollte“, so die Kölner Staatsanwaltschaft und Polizei.
„Europa und damit auch Deutschland und NRW stehen seit längerem im Fadenkreuz des islamistischen Terrorismus.“
Erste Meldungen vom Dienstag
Nach Einschätzungen der Polizei hatte sich der Jugendliche in letzter Zeit stark radikalisiert, soweit, dass die Polizei in ihm „eine ernst zunehmende Gefahr“ sah
Bei dem Einsatz in der Turnhalle in der Dorotheenstraße wurden mehrere Flüchtlinge leicht verletzt, als sie versuchten, das Gebäude zu Beginn des Einsatzes zu verlassen
Syrer mit IS-Auftrag
Zuletzt wurden drei Männer mit syrischen Pässen in Schleswig-Holstein festgenommen. Ermittlungen wegen Terrorverdachts wurden aufgenommen.
Die Syrer sollen im Auftrag des IS ins Land gekommen sein, „um entweder einen bereits erhaltenen Auftrag auszuführen oder sich für weitere Instruktionen bereitzuhalten“.
Türkei-Griechenland-Deutschland
Auf ihrem Weg nach Europa wurden die drei Syrer gleich mehrfach registriert und erfasst, so ein Sprecher des Innenministeriums am vergangenen Mittwoch in Berlin.
Die drei Terrorverdächtigen wurden am 13. November 2015 auf der griechischen Insel Lesbos, nahe der türkischen Festlandgrenze, registriert. Dabei wurden sie in der europäischen Datenbank „Eurodac“ erfasst.
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Jugendliche bedrohen Kirchen- und Kitamitarbeiter: „Machen aus der Kirche eine Moschee“
Am Bergmannsdom in Essen gibt es zahlreiche Beschwerden über eine Gruppe Jugendlicher mit Migrationshintergrund, die Mitarbeiterinnen der Kita und der Gemeinde "verhöhnen, beleidigen, beschimpfen und bedrohen".
Der Pfarrer der Kirche habe bereits mit den Imamen der benachbarten Moscheen gesprochen, diese würden sich für die Teenager schämen, hätten jedoch auch wenig Einfluss auf die Pöbler, heißt es.
Seit einigen Monaten ist die Evangelische Kirche Katernberg (Bergmannsdom) in Essen zu einem beliebten Treffpunk von 30 Jugendlichen mit Migrationshintergrund geworden. „Wir hängen hier ab“, berichtet eine Jugendliche.
„Stadtteilbewohner, Kita-Mitarbeiterinnen und Kirchenbesucher fühlen sich gestört“, sagt Pfarrer Frank-Dieter Leich der Zeitung. Es gebe „üble O-Töne“ zu hören, so der Awo-Sozialarbeiter Thomas Rüth. Er spreche von „prekären Nutzergruppen“ und einem Klientel das schwierig sei.
Vergangenes Wochenende habe sich die Lage dann zugespitzt, berichtet die „WAZ“ unter Berufung auf die Polizei. Demnach seien Kita-Gartenmöbel beschädigt worden, zudem wurde von Vermüllung und Vandalismus berichtet.
„Kein Problem zwischen Muslimen und Christen“
Nach den Vorfällen habe Pfarrer Leich das Gespräch mit den Imamen der benachbarten Moscheen gesucht. Diese würden sich für die Jugendlichen schämen und ihr Verhalten nicht dulden, berichtet der Pfarrer der „WAZ“. Das Problem sei aber, dass die betroffenen Teenager nicht in die Moschee kommen würden und daher nur schwer zu beeinflussen.
Die Jugendlichen würden nur provozieren, so der Geistliche. Mitunter mit Sätzen wie: „Aus der Kirche machen wir bald eine Moschee.“
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"Islamischer Staat": Anschlagsziel Deutschland
In den vergangenen Tagen mehren sich die Aufrufe, im Namen des IS Terrorattacken durchzuführen.
Deutschsprachige Anhänger der Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS) haben in jüngster Zeit vermehrt zu Gewaltakten in Deutschland aufgerufen. "Wir beobachten seit einigen Tagen einen deutlichen Anstieg von allgemeinen und auch personenbezogenen Aufrufen zur Tötung von Personen in deutschsprachigen dschihadistischen Propagandamedien, sagte der Leiter des Bremer Landeskriminalamtes Daniel Heinke. "Es ist definitiv ein Anstieg zu verzeichnen."
Es ist nicht das erste Mal, dass deutschsprachige Dschihadisten zu Anschlägen in Deutschland aufrufen.
Die Aufrufe richten sich sowohl gegen Opfer, die willkürlich ausgewählt werden sollen, als auch gegen ganz bestimmte Personen. Die IS-Sympathisanten werden angestachelt, es Attentätern nachzutun, die in den vergangenen Monaten im Namen des IS in Europa Anschläge verübt haben. Zum Lohn wird der sofortige Einzug ins Paradies versprochen.
Die Gewalt solle zur Not mit primitivsten Mitteln durchgeführt werden, forderte ein IS-Sprecher
Anhänger der Gruppe dazu aufgefordert, Terrorattacken zur Not mit primitivsten Mitteln durchzuführen ("Fackle ihre Felder ab").
IS-Sprecher Al-Adnani, der mutmaßlich für die Planung von Anschlägen außerhalb Syriens und des Iraks zuständig war, hatte mehrfach erklärt, alle Mitgliedsstaaten der internationalen Anti-IS-Koalition stünden im Fadenkreuz des IS – und dazu zählt auch Deutschland.
Zwei Attentäter haben in diesem Jahr bereits im Namen des IS hierzulande zugeschlagen und ihre Gewalttaten als Vergeltung deklariert.
Mittlerweile sind mehrere Fälle bekannt, in denen IS-Kader solche selbst rekrutierten Attentäter bei ihren Anschlagsplanungen über Internet oder Telefon berieten. Auch bei den Anschlägen in Ansbach und Würzburg war dies der Fall.
IS-Terror - "Wir müssen einen 360-Grad-Blick haben auf dieses Phänomen" Wie radikalisieren sich junge Menschen und werden zu Selbstmordattentätern? Welche Werkzeuge außer Krieg hat der Westen, um dem Terrorismus entgegenzutreten?
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Anschlagsgefahr in Deutschland
Rettungsdienste bereiten sich auf Terrorfall vor
Bombenexplosion, Messerattacke, Anschlagspläne: Deutschland befindet sich längst im Visier islamistischer Terrorgruppen. Die Lage ist ernst. Die Rettungsdienste rüsten sich – auch für die Gefahr eines „Zweitschlags“.
WürzburgIm Zuge der wachsenden Terrorgefahr in Deutschland verändern mehrere Bundesländer die Anforderungen an ihre Rettungsdienste. Eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab, dass Bayern, Baden-Württemberg und Berlin die Ausrüstung von Rettungswagen ergänzt haben oder dies planen.
Viele der neuen Ausrüstungsgegenstände werden bisher vor allem beim Militär eingesetzt und sind im zivilen Bereich neu. Unter anderem geht es um die flächendeckende Ausstattung der Rettungswagen mit sogenannten Tourniquets zum schnellen Abbinden stark blutender Gliedmaßen. Diese könnten zum Beispiel nach einer Bombenexplosion zum Einsatz kommen. Bayern führte zudem Wundverbände ein, die durch einen Wirkstoff lebensbedrohliche Blutungen von sich aus stillen.
Auch für Krankenhäuser wird die Vorbereitung auf Terrorlagen immer wichtiger. Beispielsweise in Hannover wurde bereits zur Fußball-WM 2006 ein Notfallplan aufgestellt, in dem auch geregelt ist, welche Krankenhäuser sich bei massivem Patientenaufkommen gegenseitig entlasten können.
Das Deutsche Rote Kreuz schult seine Mitarbeiter etwa auf die Gefahr eines „Zweitschlags“ hin, also einer zweiten Bombe nach eine ersten Explosion. Ein Mitarbeiter sei derzeit bei einer Schwesterorganisation in Israel, um sich über das Verhalten in Terrorlagen auszutauschen, sagte ein Sprecher.
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Veröffentlicht am 20.09.2016
Es klingt wirklich unglaublich, aber anscheinend hat man IS-Terroristen auf Anweisung der EU einreisen lassen.
An den Terroranschlägen der letzten Zeit trägt sie also eine Mitschuld.
Die Verantwortlichen sollten unbedingt zur Rechenschaft gezogen werden, wenn wir uns noch als Rechtsstaat verstehen.
In den Medien wurde die Kampfansage an Polizei und Justiz verpisst euch das ist unser Gebiet, das regeln wir unter uns, immer lächerlich gemacht doch was lächerlich war und ist das ist die Illusion das die BRiD dort für Sicherheit sorgen könnte!
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Massenschlägerei zwischen Rockern und Libanesen
Erkrath. Bei einer Massenschlägerei zwischen Rockern und Mitgliedern eines libanesischen Familienclans sind mehrere Menschen leicht verletzt worden. Zwischenzeitlich beteiligten sich an der stundenlangen Auseinandersetzung in Erkrath (Kreis Mettmann) rund 150 Libanesen, wie die Polizei in der Nacht zu Mittwoch mitteilte. Sie standen rund zwei Dutzend Männern aus dem Rockermilieu gegenüber. Einige Beteiligte hätten Baseballschläger dabeigehabt, sagte ein Sprecher.[...]
Der Konflikt zwischen beiden Gruppen in Erkrath schwelt schon länger. Bereits im August kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit mehreren verletzten Polizisten.
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Dresdens OB Hilbert bei Islamfest als „Volksverräter“ beschimpft
Dresdens OB Hilbert (FDP) ist bei einem Islamfest im Rathaus von mehreren Personen lautstark beschimpft worden. Laut DPA gab es tumultartige Szenen.
Beim Empfang von Vertretern islamischer Gemeinden ist Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert beleidigt und angepöbelt worden. Hilbert wurde scharf angegangen und mit „Hau ab“- und „Volksverräter“-Rufen empfangen.
Als ein Mann von der Polizei weggeführt wurde, kam es zu Tumulten. Laut Einsatzleitung wurde Hilbert dabei auch angefasst. Um das islamische Neujahr zu begehen, waren Vertreter der drei Moscheen in der Stadt ins Dresdner Rathaus gekommen und von Hilbert begrüßt worden.
Unter den Anwesenden war auch der Imam der Dresdner Moschee, auf die am Montagabend ein Sprengstoffanschlag verübt worden war. „Ich hoffe, dass die Täter, sobald gefunden, eine gerechte Strafe erhalten“,
Pegida kritisierte Islamfest scharf
Bei der Veranstaltung im Dresdener Rathaus gab es Vorträge unter anderem zu Themen wie „Die fünf Säulen des Islam“, die „Religiöse Vielfalt des Islam“, „Männer und Frauen im Islam“, sowie „Lehre, Erziehung und Bildung der Kinder im Islam und Schlussfolgerungen für das Zusammenleben in Deutschland“.
„Herr Oberbürgermeister Hilbert, stoppen Sie diese Veranstaltung und informieren Sie sich endlich mal objektiv!“ hatte die Bewegung auf Facebook geschrieben. Hilbert wurde speziell vorgeworfen, Vertreter von DITIB und Ahmadiyya eingeladen zu haben.
In NRW kam es vor kurzem zu einem Konflikt in der Landesregierung, weil DITIB sich nicht von einem Comic für Kinder distanzieren wollte, mit dem die türkische Religionsbehörde Diyanet den Märtyrertod verherrlichte. Innenminister Jäger wollte daraufhin die Zusammenarbeit mit DITIB beim Islamunterricht in Schulen beenden, was die Schulministerin ablehnte.
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Flüchtlingsheime als „Brutstätte des Terrors“: Undercover-Journalist schreibt brisantes Enthüllungsbuch
Der harte Alltag in Europas Erstaufnahmelagern ist ein politisches Problem, das schnellstens gelöst werden muss. Sein Enthüllungsbuch erzählt von Terror-Anwerbern, Drogenhändlern und erpresserischen Schleppern, die das Asylchaos für ihre Zwecke ausnutzen.
Er recherchierte undercover in mehreren Erstaufnahmeeinrichtungen: Dem Journalisten und Terrorismus-Experten Shams Ul-Haq gelang es, an Orte zu kommen, wo die Medienzensur normalerweise absolut ist. In verschiedenen Flüchtlingslagern in Deutschland, der Schweiz und Österreich erlebte er “Die Brutstätte des Terrors”
Andere Islamisten zeigen sich nicht so deutlich. So sind manche Anwerber zum Beispiel als Hilfsarbeiter getarnt. Sie bewegen sich völlig frei in den Flüchtlingslagern und sind auf Ausschau nach potentiellen Opfern für ihre radikalen Anschauungen. Dies sind meist nicht die sanitären Einrichtungen, oder brutales Sicherheitspersonal, wie man vermuten würde.
„Es ist dieses Funkeln in den Augen“
Sehr unauffällig sind jedoch die geheimnisvollen Schläfer. Nach Haqs Schätzung könnten dies mehrere Tausend sein. Diese würden gleich nach ihrer Ankunft Informationen sammeln und an ihre Organisation weiterleiten. Dann verhielten sie sich zunächst ruhig und unauffällig, wie er im Buch beschreibt. Man kann nur vermuten, was sie im Schilde führen.
Es ist dieses Funkeln, wenn sich ein zuvor belangloses Gespräch in eine religiöse Richtung dreht. Genau dieses Funkeln machte mich bei ihm stutzig. Als ich ihn fragte, woher er stamme, antwortete er nur kurz mit:“Syrien”.
Eines der wesentlichen Probleme, warum Behörden keine Kontrolle über die Flüchtlinge haben, ist ein rein technisches. Laut Haq funktioniert die Registrierung mit Fingerabdruck, deren Speicherung und länderübergreifende Kooperation beim Datenaustausch überhaupt nicht.
Das Fingerabdrucksystem funktioniert also nicht. Die Flüchtlinge wissen, dass sie sich mehrmals registrieren und somit mehrfach Geld bekommen können. Werden sie erwischt, bedeutet das keineswegs die automatische Abschiebung, schreibt die „Märkische Allgemeine“ über die Erstaufnahme in Eisenhüttenstadt.
Haq sieht Deutschlands zukünftige Sicherheit in Gefahr, sollten deutsche Behörden nicht rasch Änderungen im Asylwesen herbeiführen. Er bringt dazu in seinem Buch viele wohldurchdachte Vorschläge. Die Frage ist nur ob sie gehört werden.
alle Deutschen Opfer sind scheinbar zur falschen Zeit am falschen Ort und das in ihrer Heimat, nur die Ausländer nicht.Bad Godesberg, die Parallelgesellschaft und der Tod von Niklas.
Es ist also dringend anzuraten das alle Deutschen sich sofort "auf Herz und Nieren" untersuchen lassen um weiteren Nachteilen vorzubeugen!
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[...]Die Ermittler gehen nach einem medizinischen Befund nicht mehr davon aus, dass der Tritt gegen den Kopf von Niklas die Todesursache war. Ein Gutachten habe ergeben, dass Gefäße im Gehirn vorgeschädigt gewesen seien. Demnach starb Niklas, weil eine Ader im Kopf riss. Angesichts des Gutachtens hatte die Staatsanwaltschaft daher bereits erklärt, dass man nicht sicher sagen könne, „dass der Verdächtige mit bedingtem Tötungsvorsatz gehandelt“ habe.
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Brüssel-Molenbeek gilt als Hot Spot islamistischer Extremisten
Molenbeek ist überall: Brüssler Problemviertel symptomatisch für viele Städte in Europa
Brüssel-Molenbeek war durch die Anschläge islamistischer Extremisten europaweit bekannt geworden. Doch die Bürgermeisterin des Viertels weist darauf hin, dass es überall in Europa solche Problemviertel gebe.
Brüssel-Molenbeek hatte durch die Anschläge islamistischer Terroristen vor einigen Monaten traurige Berühmtheit erlangt. Auch nach den Anschlägen von Paris hatte man Verbindungen der französischen Islamisten-Szene zum Brüssler Stadtteil Molenbeek aufgedeckt. Die Franzosen waren sauer, dass Belgien so wenig gegen seine Problemviertel unternimmt. Molenbeek ist ein Hot Spot der Migration aus islamischen Ländern. Viele muslimische Fundamentalisten haben sich dort vernetzt.
Doch die Bürgermeisterin von Brüssel-Molenbeet, Françoise Schepmans, hält nun dagegen. Wie Sputnik-News berichtete, wies Frau Schepmans darauf hin, dass man in Frankreich nun festgestellt habe, dass es dort hunderte Problemviertel wie Molenbeek gebe. Fast in jeder französischen Großstadt gibt es Viertel mit extrem hohen Migrationsanteil, in denen die Islamistenszene relativ unbehelligt ihr Netzwerk ausbauen kann.
Frau Schepmans beschwerte sich darüber, dass Bezirksbürgermeister in den meisten europäischen Städten zu wenig Befugnisse hätten, um wirksam gegen Auswucherungen der Islamisten-Szene vorzugehen. Es sei nicht einmal möglich, verdächtige Einrichtungen zu schließen.
das Problem besteht darin das es unser Land ist und sie in der Pflicht sind sich anzupassen.
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Muslime wollen sich nicht integrieren, weil sie ein Problem haben mit uns
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"Natürlich sollte in Europa für Flüchtlinge alles auf Arabisch sein"
Der syrische Flüchtling Aras Bacho tritt dafür ein, dass Aufschriften und Schilder ins Arabische übersetzt werden.
Ich weiß, dass für viele Menschen das Thema Integration sehr wichtig ist. Es gibt Migranten, die seit Jahren in Deutschland leben und kein Wort Deutsch sprechen. Das sind oft Migranten aus der letzten oder vorletzten Generation. Sie haben die Sprache nicht gelernt. Ich finde es sehr traurig, dass sich Menschen mit Migrationshintergrund, die teilweise seit 20 Jahren hier leben, nicht integrieren können.[...]
Wir leben in einer Leistungsgesellschaft wenn es auch bei so manchen nicht vermutet werden kann.
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Die meisten von ihnen sprechen jedoch Arabisch. Ich als Flüchtling finde, dass in Europa die Aufschrift auf Straßenschilder in Arabisch übersetzt werden sollte. Genauso sollte auf der Verpackung von Lebensmitteln auf Arabisch zu lesen sein, was sich darin befindet. Auch in Prüfungen sollte die Möglichkeit bestehen, Arabisch zu sprechen.
Gut für das Eingliedern in diese Gesellschaft ist der Leistungswille und der Besuch bei den Deutschkursen.
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Gut für Integration
Migranten, die neu ankommen, haben es dadurch viel leichter. Sie würden die Gesetze schneller verstehen und sich so auch besser integrieren. Flüchtlinge kommen mit den Unterlagen im Jobcenter oder im Arbeitsamt oft nicht klar, weil sie noch nicht Deutsch sprechen. Das ist sehr schade.
Ob der Führerschein mit unseren Standards identisch ist wäre noch zu klären.
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Die meisten Flüchtlinge haben den Führerschein in Syrien gemacht. Es wäre doch hilfreich, wenn die Straßenschilder auf Arabisch wären.
Dieses dreiste Ansinnen zeigt welch Geistes Kind der sogenannte Flüchtling ist.
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Wir sollten diesen Menschen mehr helfen. Egal was es kostet
Muss und Flüchtlinge? Wer das noch immer nicht verstanden hat dem ist einfach nicht zu helfen!
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Ich finde, dass Europa die arabische Sprache etablieren muss. Das wäre für Flüchtlinge sehr gut.
Die Bringschuld wird hier dreist verdreht mit der Drohung das sie sich nicht integrieren!
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Ihr könnt auch eure Hilfe anbieten. Geht zu einem Flüchtlingsheim. Besucht Flüchtlinge in ihren Wohnungen. Und fragt sie, ob sie Hilfe benötigen. Wenn ihr wollt, dass die sich integrieren, dann macht etwas dafür.
Da ist man nur noch sprachlos!
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Siedlung nur für Muslime
27 Oktober 2016
Mitten im Herzen von Europa gibt es die erste Siedlung, in der nur Araber, sprich Muslime leben dürfen. Die Dritt- und Viertehefrauen reicher Scheichs lassen sich dort von Einheimischen bedienen, die nur mit Passierschein die rein arabische Gated Communitiy betreten dürfen.
Die Einheimischen der bosnischen Stadt Tarcin sind wütend. In ihrem eigenen Land ist ihnen der Zugang zu einem neuen Wohnkomplex, der sich mit schweren Sicherheitstoren und hohen Mauern abgeschottet, verwehrt.
In der acht Kilometer westlich von Sarajevo gelegenen traumhaften Gegend errichten seit 2012 Investoren aus Kuwait für 200 Millionen Euro ein Feriendomizil ausschließlich für arabisch-muslimische Bewohner. Die Beschilderungen seien ausschließlich in Arabisch gehalten. Wie der britische Express berichtet , ist Einheimischen der Zutritt nur erlaubt, wenn diese in einem Arbeitsverhältnis – sprich Reinigungs- oder Dienstleistungsverhältnis – stehen. Mutmaßlich würden die Dritt- und Viertehefrauen reicher Scheichs mitsamt dem zugehörigen Nachwuchs im luxuriösen Arial versuchen, den extremen Sommertemperaturen ihres Wüstenstaates entkommen. Ihre Männer komme man nur gelegentlich zu Gesicht.
Allah hat den muslimischen Investoren die schöne Nature geschenkt
Die Immobilen sind für den muslimischen Interessent ab 150.000 Euro zu haben. Auf den betreffenden Webseiten wird damit geworben, dass Bosnien ein muslimischen Land sein, das den Interessenten Allah die schöne Nature geschenkt habe. Makler stellen klar, dass die muslimischen Hausbesitzer keinen Wert auf Kontakt mit der lokalen Bevölkerung legen. Die arabischen Immoblilieninhaber hätten ihre eigenen Tradition, würden sich anders kleiden und verhalten und wollten deswegen nicht von den Einheimischen angestarrt werden.
Das Sarajevo Resort scheint in Bosnien und Herzegowina zwar die erste, offiziell rein arabisch-muslimische Wohngegend zu sein. Jedoch ist bereits seit Jahren festzustellen, dass in dem südosteuropäische Land massenhaft Firmen aus Kuwait, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten Firmen gründen, die dann in erheblichem Umfang im Kanton Sarajevo Parzellen, Wohnungen, Grundstücke und Villen erwerben. In den betreffenden Stadteilen sind zunehmend an alle Geschäfte und Cafes arabische Schriftzeichen auszumachen.
In Lužani, Lokve, Crepljani und Osenik sind bereits ebenfalls arabische Ferienanlagen im entstehen. In der Gemeinde Igman soll ein neuer futuristischer Stadtteil unter dem Namen »Nova Ilidza« für 40.000 Einwohner entstehen. Ein Kuwaitischer Investor will für dieses Projekt zwei Milliarden Euro bereitstellen.[...]
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OLG Stuttgart: Bewährungsstrafe für ehemaliges Mitglied der Terrormiliz IS
Der heute 20-Jährige aus Südbaden hatte eingeräumt, sich 2015 für mehrere Monate einer Terrorgruppe in Nordsyrien angeschlossen zu haben.
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat einen Mann, der vorübergehend Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat war, zu zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt.
Der heute 20-Jährige aus Südbaden hatte eingeräumt, sich 2015 für mehrere Monate einer Terrorgruppe in Nordsyrien angeschlossen zu haben. Er wurde an Kriegswaffen zum Kämpfer ausgebildet und war auch schon einer Kampftruppe zugeordnet, ergriff dann aber die Flucht.
In der Türkei wurde er festgenommen und an Deutschland ausgeliefert. Über seinen Entschluss, in den Heiligen Krieg zu ziehen, sagte er vor Gericht: „Einen größeren Fehler kann man nicht machen.“
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Nach Berlin-Anschlag: Weiterhin Behördenschweigen zu islamistischen Hass-Plakaten wie „Nehmt den Islam an oder sterbt“
Bereits einen Tag nach dem islamistischen Anschlag auf die Besucher des Weihnachtsmarktes an der Berliner Gedächtniskirche tauchten in Gütersloh/NRW Hunderte Hass-Plakate mit islamistischem Inhalt auf. Bis heute hat die Polizei offenbar keine heiße Spur zu den Tätern. Zumindest hält sie sich merkwürdig bedeckt, um die Ermittlungen nicht zu gefährden, heißt es.
Merkwürdige Stille um Hass-Plakate
[...]
„Als Gütersloh Mittwochmorgen erwachte, war die Stadt übersät von Hassplakaten mit islamistischen Inhalten“, hieß es da.
Berlin war nur der Anfang.“
Nehmt den Islam an oder sterbt“.
Tötet die Heiden, wo ihr sie findet.“
Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes Gütersloh waren den ganzen Vormittag damit beschäftigt, die Plakate zu entfernen. Einige Bürger hatten bereits frühmorgens auf dem Weg zur Arbeit damit begonnen, die Hass-Botschaften zu entfernen.
Wohin gehen die Ermittlungen?
[...]
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POL-BI: Staatsschutz Bielefeld sucht Täter nach Volksverhetzung
Bielefeld-Gütersloh/Stadtgebiet-
In der Zeit von Dienstag, den 20.12.2016, 18:00 Uhr, auf Mittwoch, den 21.12.2016, 05:20 Uhr, beklebten unbekannte Täter im Innenstadtgebiet von Gütersloh an diverse Örtlichkeiten Din A4 Zetteln mit volksverhetzendem Inhalt.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand des Staatsschutzes Bielefeld brachten ein oder mehrere Täter an verschiedenen Örtlichkeiten im Gütersloher Stadtgebiet Zettel mit verschiedenen Parolen, wie z.B. "Tötet die Heiden, wo ihr sie findet" und "Nehmt den Islam an oder sterbt. Es gibt keinen Gott außer Allah" und "Berlin war erst der Anfang" an. Die Täter flüchteten anschließend unerkannt.
bei Heilbronn wird rein zufällig nun so ein permanenter Einzelfall vor den "Aluhutträger" schon immer warnten verhandelt!„Nehmt den Islam an oder sterbt. Es gibt keinen Gott außer Allah“.
Klare Worte, die so gar nicht dem Nebel des “interkulturellen Dialogs” westliches Selbstgespräch entsprechen.
"da der Verfasser des Arabischen nicht so mächtig gewesen sei." aber den Koran kannte er!
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Mordprozess Untergriesheim: Das Geheimnis der arabischen Symbole am Tatort
Von Steffen Munter20. February 2017 Aktualisiert: 20. Februar 2017 10:37
Der Mord an einer alten Dame im Heilbronner Umland wird derzeit vor Gericht verhandelt. Angeklagt ist ein pakistanischer Asylbewerber aus Öhringen, dem vorgeworfen wird, die 70-Jährige im Schlaf erwürgt zu haben. Als Motiv nimmt das Gericht Christenhass an.
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Die arabischen Schriftzeichen
Dr. Seesemann erläuterte in seinem Gutachten die Zeichen, die in der Umgebung des Tatorts gefunden wurden. Der Religionswissenschaftler glaubt, dass die ganze Schrift als Zusammensetzung von einzelnen Versatzstücken zu lesen sei, so das Blatt, da der Verfasser des Arabischen nicht so mächtig gewesen sei.
Über fünf Schranktüren verteilt erstreckte sich ein Satz: „Seine Exzellenz Hoheit Ali war der Letzte, der zu den Leuten der Ewigkeit gesagt hat, ich bin Gott“, wobei mit Ali der Schwiegersohn von Mohammed gemeint sei.
Auf der dritten Schranktür stand: „Allah Habakkar“ (Gott ist Ewigkeit). Der gleiche Spruch wurde in dem Notizbuch des Angeklagten gefunden, allerdings in lateinischen Buchstaben.
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Mutmaßlicher IS-Anhänger im Großraum Ingolstadt festgenommen
In Ingolstadt wurde ein mutmaßlicher Unterstützer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen. Polizeiangaben zufolge handelt es sich um einen Mann russischer Herkunft.
Die Polizei hat im Großraum Ingolstadt einen mutmaßlichen Unterstützer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen.
Der 35-Jährige mit russischer Staatsangehörigkeit sei dringend verdächtig, den IS mit eigenem Geld und durch Spendenaufrufe in sozialen Netzwerken finanziell unterstützt zu haben, teilte die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus am Mittwoch in München mit.
Zeitgleich mit der Festnahme seien Wohnung und Arbeitsplatz des Mannes durchsucht worden. Der Festgenommene sei bereits dem Ermittlungsrichter des Oberlandesgerichts München vorgeführt worden, der Vollzug der Untersuchungshaft sei angeordnet worden.
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"Wir leben nicht mehr in einem Normalzustand"
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Hans-Georg Maaßen Verfassungsschutz-Chef warnt:
Islamistisch-terroristische Szene stark gewachsen
Die islamistisch-terroristische Szene in Deutschland ist nach Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) zuletzt stark gewachsen.
„Wir zählen inzwischen 1600 Personen zum islamistisch-terroristischen Personenpotenzial“, sagte BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen am Mittwoch auf dem Europäischen Polizeikongress in Berlin. Gegen Ende des Jahres 2016 lag die Zahl noch bei rund 1200 Personen.
Als islamistische „Gefährder“ – Menschen, denen ein Anschlag zugetraut wird – hatte das Bundeskriminalamt zuletzt rund 570 Menschen geführt.
Maaßen betonte die anhaltende Terrorgefahr. „Wir erhalten täglich zwei, manchmal sogar vier konkrete Hinweise auf Tatbegehungen in Deutschland.“ Vergangenes Jahr seien aus der Bevölkerung 1.104 Hinweise zu möglichen Anschlagsplanungen oder Terrorverdächtigen allein über die Hotline des Verfassungsschutzes eingegangen. Im Jahr 2015 seien es 520 gewesen, 2013 seien es 103 gewesen.
"Wir leben nicht mehr in einem Normalzustand"
Die starke Zunahme liege einerseits an einer dichteren Presseberichterstattung, durch die die Bürger aufmerksamer geworden seien. Es bedeute aber auch eine große Zunahme der Arbeit der Verfassungsschutzmitarbeiter.