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Ärger um Asylanten: Euren steht vor einer Eskalation
In Trier-Euren befürchtet der Ortsvorsteher, Hans-Alwin Schmitz, eine Eskalation von Belästigungen, Ruhestörungen und aggressivem Betteln durch Asylanten, bereits 80 Beschwerden liegen von Anwohnern vor.
Hiermit soll letztlich die widerstandlose Übernahme des Landes eingeleitet werden! Richtig spannend wird es in zwei bis drei Jahren, wenn wir eine weitere Million junger männlicher Mohammedaner aufgenommen haben und nicht nur die Staatsfinanzen kollabieren. Dann wird diese bunte Mischung hochgehen: Nigerianer gegen Türken, Somalis gegen Malier, Araber gegen Tschetschenen und bei Bedarf alle zusammen gegen die Deutschen!
360 Menschen leben zurzeit im Heim für Asylbewerber in der Eurener Seidel-Kaserne, ursprünglich sollten 150 aufgenommen werden. Ortsvorsteher Hans-Alwin Schmitz berichtet von Ruhestörungen, Belästigungen und aggressivem Betteln. Er warnt: “Euren steht vor einer Eskalation.”
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Husum: Polizist erschießt Messerstecher
Ein Mann griff ein Ehepaar an. Als der 24-Jährige dann auf Polizisten losging, wurde er erschossen. Aus Notwehr, sagt die Staatsanwaltschaft.
Ein Streit zwischen drei Personen hat am Donnerstagabend in der Husumer Altstadt im Kreis Nordfriesland ein tragisches Ende genommen: Zwei Menschen wurden von einem Angreifer mit einem Messer verletzt, der mutmaßliche Täter wurde anschließend von der Polizei erschossen, nachdem er die Beamten mit dem Messer angegriffen hatte. Nach Informationen von shz.de soll es sich bei dem Toten um einen Somalier handeln, der schlecht Deutsch sprach. Es wird vermutet, der Asylbewerber könne die Anweisungen der Polizei nicht verstanden haben.
Die Ermittlungen liefen auf Hochtouren. Es werde wegen eines Tötungsdelikts ermittelt.
die ersten Worte als er hier ankam war doch sicher akzentfrei Asyl, Nazi, Harz IV usw. oder?Zwei Menschen wurden von einem Angreifer mit einem Messer verletzt, der mutmaßliche Täter wurde anschließend von der Polizei erschossen, nachdem er die Beamten mit dem Messer angegriffen hatte. Nach Informationen von shz.de soll es sich bei dem Toten um einen Somalier handeln, der schlecht Deutsch sprach. Es wird vermutet, der Asylbewerber könne die Anweisungen der Polizei nicht verstanden haben.
diesmal ist es nicht Aachen sondern Thale eine Kleinstadt im Harz die Polizeiersatz benötigt!die Bürgerwehr ist bis jetzt ehrenamtlich aber ich könnte mir vorstellen das sich das wegen der Unfähigkeit der Polizei zu einem neuen Geschäftsmodell der Zukunft entwickeln könnte.
Wer aber denkt das die Steuern dadurch sinken würden der hat was grundlegendes nicht verstanden.
Keine Bange das Gewaltvakuum wird sicher bald gefüllt werden!Zitat
Dienstag, 02.12.2014
Kleinstadt im Harz ersetzt fehlende Polizei durch privaten Wachdienst
Magdeburg. In Sachsen-Anhalt setzt die Kleinstadt Thale im Harz nach der Schließung des dortigen Polizeireviers auf einen privaten Wachdienst. Zwei Wachleute sollen nachts mit einem eigens angeschafften, weiß-blau lackierten Kleinwagen Streife fahren, berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“ (Dienstag). [...]
In Thale solle der Wachdienst das Ordnungsamt ergänzen, sagte Bürgermeister Thomas Balcerowski (CDU) der Zeitung. Hoheitliche Aufgaben dürften die Wachleute nicht ausführen, allerdings durchaus im Rahmen des Jedermannsrechts einen mutmaßlichen Täter festhalten. Für ein Jahr zahlt die Stadt dem Bericht zufolge einen fünfstelligen Betrag. [...]
Quelle >>>21. November 2014 17:41; Akt: 21.11.2014 17:41
«Vergiftet sie, überfahrt sie mit euren Autos»
Drei französische IS-Kämpfer rufen dazu auf, gegen die «Feinde Allahs» Anschläge zu verüben. «Terrorisiert sie, bis sie vor Angst nicht mehr schlafen können.»[...]
Auf diese und ähnliche "Krankheitsopfer" darf sich Deutsch sicher auch bald einstellen!Zitat
Angriff in Frankreich
Autofahrer rast mutwillig in Passanten
Angeblich rief er „Allahu Akbar“, als er mit seinem Wagen Fußgänger rammte: Ein Mann hat am Sonntag Abend in der Stadt Dijon elf Menschen verletzt. Schon am Vortag hatte es in Frankreich einen ähnlichen Vorfall gegeben.
21.12.2014
Ein Mann ist in der französischen Stadt Dijon mit seinem Auto unter „Allahu Akbar“-Rufen („Gott ist groß“) in mehrere Passanten gefahren. Dabei wurden elf Menschen verletzt, zwei von ihnen schwer, wie die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Polizeikreise meldete. Der Mann soll am Sonntag gegen 20 Uhr an fünf verschiedenen Orten im Zentrum der Stadt in die Fußgänger gefahren sein.
Bei dem Autofahrer soll es sich um einen 1974 geborenen psychisch gestörten Mann handeln,[...]
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40 Prozent Steigerung Ralf Jäger soll Einbruch-Boom erklären
Der explosionsartige Anstieg bei den Wohnungseinbrüchen in Köln und Leverkusen wird im Januar den Düsseldorfer Landtag beschäftigen. Polizeidirektionsleiter Norbert Wagner hatte für den Monat Dezember eine Steigerung von 40 Prozent beklagt.
Theo Kruse (66), innenpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion: „Wir werden das Thema auf die Tagesordnung des nächsten Innenausschusses setzen und von Innenminister Ralf Jäger einen schriftlichen Bericht anfordern.“ Die neuen Zahlen seien ein „Desaster“ für die rot-grüne Landesregierung.
Im Dezember wurden in Köln 600 Einbrüche zur Anzeige gebracht. Betroffen ist auch der Rheinisch-Bergische Kreis. „Es gibt niemanden, der nicht jemanden kennt, bei dem eingebrochen wurde“, sagte der Unionsabgeordnete Rainer Deppe (5 aus Overath. Innenminister Jäger setzt darauf, dass sein Präventionsprogramm „Riegel vor“ Einbrecher abschreckt. Derzeit treiben die Täter verstärkt im Kölner Osten ihr Unwesen.
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Zwölf verletzte Polizisten Ausschreitungen nach Todessturz aus Gerichtsfenster
Ein mutmaßlicher Tankstellenräuber ist vermutlich bei einem Fluchtversuch im Amtsgericht Hameln aus einem Fenster im siebten Stock in den Tod gestürzt. Aufgebrachte Angehörige reagieren mit Randale. Am Ende sind mehr als ein Dutzend Polizisten verletzt.
Die Hamelner „Deister- und Weserzeitung“ zitierte Angehörige, die behaupteten, der Mann sei aus dem Fenster gestürzt worden.
Angehörige reisten extra an
„Die Mitglieder der Großfamilie schleuderten Steine, die sie zuvor aus dem Pflaster gerissen hatten, auf die zum Schutz der Klinik eingesetzten Beamten und griffen diese auch mit Pfefferspray an“, sagte Polizeisprecher Jens Petersen. Am Klinikum gingen nach Angaben einer Sprecherin mehrere Scheiben und die Glastür zu Bruch.
Landrat Bartels sagte: „Wir haben eine Tragödie und eine schreckliche Gewalteskalation erlebt.“ Gegen die Mitglieder der Großfamilie wurden Ermittlungen wegen Körperverletzung, Landfriedensbruch und Sachbeschädigung eingeleitet. Festnahmen gab es zunächst nicht.
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Die Ganze Leidensgeschichte im Naziland erfährt man in der Quelle >>>Aber naja, es seht ja nur dabei, daß es eine Person war, von der ethnischen Herkunft wird ja nicht berichtet.
Er kann doch nichts dafür das er einer libanesischen Großfamilie angehört und Handwerker ist oder?Zitat
Auf der Flucht vorm Haft-Richter | Tankstellenräuber stürzt
aus siebtem Stock in den Tod
[...]Da öffnet der Mann plötzlich das Fenster im siebten Stock, klettert heraus. Er versucht, sich einen ein Meter breiten Schacht herunter zu hangeln, stürzt dabei ab, stirbt wenig später in der Klinik.
Er soll mindestens drei weitere Überfälle begangen haben. Er gehörte einer libanesischen Großfamilie an, deren Mitglieder auf dem Klinikgelände Retter angriffen, Scheiben zertrümmerten..
hoppla Schiff versenkt!Es hat auch bestimmt nichts mit den Miri Clan in Bremen zu tun.
Der selbstherrliche Senator Mäurer auch in diesem Video unerträglich!Zitat
Gewalt-Exzess von Hameln: Justiz machtlos: "M-Kurden akzeptieren Rechtsstaat nicht"
Samstag, 17.01.2015, 16:47
[...]
Auch nach 30 Jahren keine Integration
Trotz guter Kenntnisse über die Strukturen des für die Ausschreitungen verantwortlichen Clan der sogenannten Mhallamiye-Kurden sind Polizei und Justiz häufig machtlos. "Seit circa 30 Jahren leben die Mhallamiye in überwiegend großen Familienverbänden an verschiedenen Orten über ganz Niedersachsen verteilt. Eine wahrnehmbare Integration des überwiegenden Teils dieser Menschen ist bis heute kaum erfolgt", gab Niedersachsens Landeskriminalamt am Freitag in einer Mitteilung bekannt.
Das deutsche Rechtssystem würden diese Clans komplett ablehnen und einen Angriff auf ein Familienmitglied als Angriff auf die gesamte Großfamilie verstehen, so die Polizei.
Immer wieder kommt es zu Gewaltexzessen
Nach dem tödlichen Fenstersturz eines Kurden wurden bei anschließenden Krawallen 14 Polizisten verletzt. Die Ausschreitungen von vergangener Woche war jedoch nicht der erste Gewaltexzess des Mhallamiye-Clans in Niedersachsen. So lieferten sich im letzten September zwei Clan-Mitglieder eine Schießerei vor einem Krankenhaus in Lüneburg, bei der 3 Menschen verletzt wurden. Kurze Zeit später stürmten Kurden eine Polizeistation in Peine, nachdem es zuvor zu einer Hausdurchsuchung bei einem Familienmitglied gekommen war.
Vor allem in Niedersachsen und Bremen haben sich die Mhallamiye-Kurden niedergelassen. Allein in der Hansestadt sollen es über 2000 sein, denen jedes Jahr mehrere Hundert Straftaten zugerechnet werden.[...]
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Polizei fürchtet Krieg der Hooligans gegen Salafisten
Sie drohen mit Kopfschüssen, Vergewaltigungen oder Ertränken in Schweineblut. Rechte Hooligans verbrüdern sich gegen ein neues Feindbild: den Salafisten. Die Polizei befürchtet Ausschreitungen.
In Essen, Nürnberg, Mannheim und Frankfurt gingen zuletzt Hooligans auf die Straße. Und sie kamen mit einer eindeutigen Botschaft: Kampf dem Salafismus. In Frankfurt marschierten am Wochenende zwar nur 50 Personen, aber die ließen keinen Zweifel an ihrem Anliegen. "Wir werden die Salafisten dorthin zurückschicken, wo sie hingehören", hieß es von Seiten der Veranstalter. Einzelne, die sich nicht an den vorher ausgegebenen Sprachcode hielten, streuten ein paar "Kanaken raus"-Rufe ein. Auch ein NPD-Kader soll dem Protestmarsch angehört haben.
„Es kann zu wirklich schlimmen Ausschreitungen kommen, zu Straßenkämpfen.“
Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft
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Mitbewohner soll Asylbewerber erstochen haben
"Streit über Haushaltsführung eskaliert": Ein Landsmann soll den Asylbewerber Khaled Bahray aus Eritrea in Dresden erstochen haben. Gegen den Verdächtigen wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen.
Der in Dresden getötete Asylbewerber Khaled Idris Bahray ist offenbar von einem Mitbewohner erstochen worden. Die "Bild"-Zeitung berichtete zunächst unter Berufung auf Justizkreise, der Mitbewohner habe bei der Mordkommission ein Geständnis abgelegt.
Jan Hille von der Staatsanwaltschaft Dresden bestätigte kurz darauf: Gegen einen 26 Jahre alten Mitbewohner und Landsmann des 20-jährigen Opfers aus Eritrea sei Haftbefehl wegen Totschlags erlassen worden. In einer Mitteilung der Behörde hieß es zum Motiv: "Nach ersten geständigen Einlassungen des Beschuldigten ist ein Streit über die Haushaltsführung eskaliert."
Mitbewohner klagten über Rassismus
Zunächst war der Verdacht laut geworden, dass es sich um eine fremdenfeindliche Tat handeln könnte. "Wir brauchen schnelle Hilfe", hieß es in einem am Mittwoch veröffentlichten Schreiben der sieben Mitbewohner Bahrays, die alle aus afrikanischen Ländern stammen. Täglich habe man mit Anfeindungen, Aggressionen und tätlichen Angriffen zu tun.
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Maria P., 19, hatte sich so auf ihr Baby gefreut
Die junge Frau war erst 19 Jahre. Sie war hochschwanger und freute sich offensichtlich auf ihre Rolle als Mutter. Vor allem zum Schutz ihrer Angehörigen soll ihre Anonymität gewahrt bleiben. Und die Familie will in ihrer Trauer nicht gestört werden.
Es ist eine unglaubliche Tat: Eine 19-jährige Schwangere wird erst mit einem Messer schwer verletzt, dann in einem Wald in Berlin verbrannt. Verdächtigt wird der Ex-Freund.
Zum Tatvorwurf des gemeinschaftlichen Mordes – in Tateinheit mit illegaler Schwangerschaftsunterbrechung – soll er sich zunächst überhaupt nicht geäußert haben. Ob der Mann aus Neukölln mit deutschem Pass und türkischer Herkunft sein Schweigen länger durchhält, muss sich noch zeigen.
Ob die Täter wussten, dass die nach dem Messerangriff schwer Verletzte noch gelebt hatte, als sie in Brand gesetzt wurde, ist nur ein Gegenstand der andauernden polizeilichen Ermittlungen. Bekannt ist, dass bei der Obduktion in der Lunge des Opfers Verbrennungsrückstände gefunden wurden. Weil sie noch geatmet hatte. Das führte letztlich dazu, dass die Strafverfolgungsbehörden bereits am Freitagabend den erschütternden Fakt mitteilten, dass die junge Frau bei lebendigem Leib verbrannt sei.
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[...]Die Berufsschülerin war seit 2012 mit ihrem mutmaßlichen Mörder zusammen. Obwohl sie für ihn zum Islam konvertierte, wollte die Familie des Mannes sie nicht akzeptieren. Laut Medienberichten sollen sie die junge Frau zu einer Abtreibung gedrängt haben. Entgegen ersten Medienmeldungen hatte das Opfer in der Vergangenheit keine Anzeige wegen Bedrohung gegen den mutmaßlichen Täter gestellt, heißt es von der Staatsanwaltschaft.[...]
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Polizei schickt SEK zu Hamelner Großfamilie
Nach dem Tod eines unter Raubverdacht stehenden Mannes kam es vor wenigen Tagen in Hameln zu gewalttätigen Ausschreitungen mit Angehörigen. Jetzt durchsuchte die Polizei Wohnungen der Großfamilie.
Nach Gewaltandrohungen gegen Polizisten, Rechtsanwälte und Justizpersonal ist die Polizei am Freitag in Hameln mit einer Razzia gegen Mitglieder einer Großfamilie vorgegangen. Bei der Durchsuchungsaktion sei auch ein Spezialeinsatzkommando eingesetzt worden, teilte die Polizei in Göttingen mit. Hintergrund sind die Vorgänge nach dem Tod eines mutmaßlichen Räubers, der bei einem Fluchtversuch aus einem Gericht abstürzte.
Nach dessen Tod in der vergangenen Woche hatten etwa 30 Verwandte des Mannes vor einem Hamelner Krankenhaus Polizisten attackiert. 15 Beamte wurden nach Angaben der Behörden verletzt, als sie die "sehr aggressive" Gruppe am Betreten des Klinikgebäudes hinderten.
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Bürgerinitiative Ausländerstopp, München BIA
Politiker: Die Menschen haben die Schnauze voll von Zuwanderung, Asyl, Islamisierung
Politiker Karl Richter (Bürgerinitiative Ausländerstopp, München): Die Menschen gehen inzwischen auf die Straße, weil sie die Schnauze voll haben und von einer Politik, die ihre Sorgen nicht ernst nehmen, gerade im Bereich Zuwanderung, Asyl, Islamisierung, immer mehr Menschen akzeptieren das nicht mehr, dass die Politik über ihre Köpfe hinweg entscheidet.
Video Karl Richter!
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Gibt es ein Kriminalitätsproblem?
Die Polizei führt keine speziellen Statistiken über die Gruppe. Dennoch sind einige Flüchtlinge zuletzt bei Taten wie Einbruch oder Raub erwischt worden. Die Sozialbehörde betont: „Das sind Einzelfälle. Die meisten fügen sich in das System ein. Viele sind gute Schüler“, so ein Sprecher.
Dem widerspricht der CDU-Abgeordnete Christoph de Vries: „Das ist ein Riesenproblem.“ Um Klarheit zu gewinnen, hat er am Montag eine Senatsanfrage gestellt. Auch der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) weist darauf hin, dass wegen fehlender Betreuung immer häufiger junge Flüchtlinge „polizeilich in Erscheinung treten“.
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Notunterkunft Patrick Henry Village: Polizei reagiert auf Vorfälle
Nach vermehrten Klagen aus Kirchheim: Mit der Reiterstaffel und mehr Streifen sollen Belästigungen von Frauen verhindert werden
Gerade im Kirchheimer Feld hatten sich bis zur Monatsmitte Klagen von Reiterinnen oder Spaziergängerinnen gehäuft, die von Männern bedrängt worden waren. Bereits am 8. Januar hatte die Polizei von Prügeleien in Patrick Henry Village berichtet, die Kontrahenten waren betrunken. Eine Kirchheimerin fasst ihre Eindrücke so zusammen: "Abfälle kennzeichnen den Weg der Asylbewerber. Sie urinieren in Gruppen an die Zäune der Schrebergärten. Sie torkeln sturzbetrunken, laut grölend über die Straße und sprechen zu Mehreren junge Frauen auf ihren Pferden zotig an. Sie verhalten sich provokativ, indem sie den Autos nicht Platz machen."
Aber matty was ist daran erstaunlich?Das Problem der Flüchtlinge und Asylanten wird verharmlost – Gnade uns Gott, wenn sie in Scharen über uns kommen
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Gelassenheit unsere Politiker und die staatstragenden Medien mit diesem Thema umgehen. Gewiss, da werden schon mal ein paar Zahlen genannt: 50.000 Flüchtlinge aus Syrien seit Beginn des Bürgerkrieges, mehr als 200.000 Asylanträge in diesem Jahr – vermutlich werden es deutlich mehr sein.
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Angst vor dem Volk? Superreiche bereiten sich auf soziale Unruhen vor
Die Superreichen scheinen Böses zu ahnen. So werden verstärkt Farmen als mögliche Rückzugsorte auf Neuseeland gekauft und Landebahnen zur schnellen Flucht gebaut. Robert Johnson, Präsident des „Institute for New Economic Thinking“, berichtet RT über die wachsende Angst der Superreichen vor Volksunruhen und wie sie sich dafür wappnen.
51% ? , laut welcher Volksabstimmung denn bitte?Diese Größenordnung kann Deutschland durchaus bewältigen, und noch ist eine knappe Mehrheit (51 %) der Bevölkerung dafür, dass wir mehr Menschen aus dem Irak und Syrien bei uns aufnehmen.
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"Die Neigung, sich für fremde Volksgruppen und Völkerbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren gebietsbetreffende Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist."
Otto von Bismarck
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Ausländerkriminalität und Deutschenhass: Die neue Zwei-Klassen-Gesellschaft
Dank des links zu verortenden Autorassimus, einem Phänomen aller westlichen Linken, das jedoch in Deutschland seine Spitzenausprägung erfährt, hat sich das Wertesystem unserer Gesellschaft unmerklich verschoben: wo einst die Gleichheit vor dem Gesetz und der politischen Beurteilung galt, ist auf nahezu allen Gebieten juristische Ungleichheit und Deformation der veröffentlichten Wahrnehmung eingetreten: Bei gleichen Delikten werden Ausländer in der Regel wesentlich sanfter beurteilt und milder bestraft als Deutsche. De facto leben wir bereits in einem Land, in welchem die Deutschen zu Parias degradiert wurden. Wesentlicher Vermittler und Bestärker dieser neuen Un-Ordnung sind die Medien. Diese befinden sich in überwiegend linker Hand und betreiben die Abschaffung Deutschlands durch gezielte Desinformation realer Zustände......[]
Michael Mannheimer, 2.02.2015
Jf-Broschüre: Das große Tabu – Ausländerkriminalität und Deutschenhass
Die konservative Wochenzeitschrift “Junge Freiheit” hat im Sommer 2014 eine faktenreiche Broschüre “Die Kriminalität explodiert – Was Ihnen verschwiegen wird” herausgegeben. Die Auflage beläuft sich mittlerweile auf 800.000 Stück und kann nach wie vor hier kostenlos angefordert werden. Speziell für Hamburg wurde diese jetzt mit Beispielen aus der Hansestadt aktualisiert. Diese kann ebenfalls kostenlos zum Verteilen hier angefordert werden. Wir veröffentlichen jedes der in der Broschüre aufgeführten Themenfelder als gesonderten Artikel. Heute: “Das große Tabu: Ausländerkriminalität und Deutschenhass”. ….....[]
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Urteil gegen 30-Jährigen Mehrfach Frauen vergewaltigt:
Täter erhält Sicherungsverwahrung
„Haft und Therapie waren wirkungslos", sagte die Richterin am Montag zur Urteilsbergründung. Alan A. ermordete schon 2004 eine 18-Jährige, die er zuvor vergewaltigt hatte. Nach seiner Haftentlassung fielen ihm zwei weitere Frauen zum Opfer.
Der Gewalttäter war 20 Jahre alt, als er eine 18-Jährige am Westhafen tötete. Ein halbes Jahr nach seiner Haftentlassung fiel er erneut über zwei Frauen her, stand nun für die Richter fest. Alan A. sei der schweren Vergewaltigung schuldig. Der 30-Jährige wurde am Montagmorgen zu neuneinhalb Jahren Gefängnis und anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Weitere schwere Straftaten seien zu erwarten. „Haft und Therapie waren wirkungslos.“
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[...]Da in den Storypostings keine sinnvolle Diskussion mehr stattgefunden hat und gegen die Netiquette verstoßende Postings überhandgenommen haben, sehen wir uns gezwungen, das Forum bis auf Weiteres zu deaktivieren.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]Angeblich geht es bei den Auseinandersetzungen um die Vorherrschaft im Drogenhandel.[...]
"Auf Grund der derzeitigen Erkenntnisse könnte es in nächster Zeit zu tätlichen Auseinandersetzungen zwischen afghanischen und tschetschenischen Staatsbürgern kommen. Diverse Auseinandersetzungen gibt es seit 28. Jänner 2015."[...]
Bei einem Einschreiten ist unbedingt auf die Eigensicherung zu achten. Der Personenkreis ist zumeist bewaffnet, mindestens mit Stichwaffen. Beim Einsatz am Sonntagabend in Salzburg wurden von Beamten auch Schusswaffen gesichtet."[...]