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81

Montag, 1. Februar 2016, 16:43

Hallo,
das es im Finanzsystem geraume Zeit schon ächtst und verräterisch knackt dürfte bald jeder bemerkt haben und viele die ihren Notgroschen retten wollen treibt die Frage um was machen.
Die wenigsten können sich Gold kaufen und kaufen daher Silber somit wird die Marktpreiskorrektur erzwungen werden.
Gold und Silber als Rohstoffe gesehen werden immer niedriger bewertet an den Börsen obwohl nachweislich die Produktion, Förderung für den Preis fast nicht mehr zu realisieren ist.

Quelle >>>

Zitat

Dienstag, 26. Januar 2016
Goldmarkt im 4. Quartal 2015: Nachfrage überstieg das Angebot
Laut den aktuellen GFMS-Zahlen vom vierten Quartal 2015 gab es auf dem Goldmarkt erstmals seit Anfang 2014 wieder ein Angebotsdefizit. Es wurden weltweit 42 Tonnen physisches Gold mehr nachgefragt als angeboten.

[...]Das Goldangebot aus Minenproduktion sank gegenüber Vorjahr um 3,8 Prozent und gegenüber Vorquartal um 9,6 Prozent.[...]
Man beachte vor allem den letzten Satz!

Quelle >>>

Zitat

Besorgniserregende Silbertransporte
29.01.2016 | Theodore Butler
Der Silberumschlag in den Lagerhäusern der COMEX, bzw. die Menge an physischem Silber, die eingelagert oder ausgeliefert wird, ist in den letzten drei Wochen förmlich explodiert. Insgesamt wurden fast 22 Mio. Unzen Silber bewegt und die Bestände sind um 4,5 Mio. Unzen auf 156,9 Mio. Unzen gesunken. Ich kann mich nur an wenige Wochen innerhalb der letzten fünf Jahre erinnern, in denen mehr physisches Silber bewegt wurde. Ich spreche hier von echten Transporten, nicht von den oft kommentierten Änderungen auf dem Papier, wenn das Edelmetall zwischen den beiden Kategorien "Eligible" und "Registered" hin- und hergeschoben wird. Physischer Umschlag bedeutet, dass das Silber aus den Lagerhäusern entnommen und auf Lastwagen geladen wird bzw. aus den Lieferwagen in die Lagerhäuser geschafft wird.[...]

Quelle >>>

Zitat

Es hat begonnen... Silberunternehmen reduziert Produktion 2016 um 25%
11:55 Uhr | Steve St. Angelo
Der niedrige Silberpreis hat nun endlich sein erstes Opfer gefordert. Endeavour Silver hat bekannt gegeben, seine Produktion im Jahr 2016 um 25% senken zu wollen. Das Unternehmen betreibt drei produzierende Minen in Mexiko und hatte 2015 eine geschätzte Produktion von 7,2 Mio. Unzen Silber. Allerdings plant Endeavour nun, bei einer der Minen bis Ende 2016 die Produktion einzustellen und sie in den Wartungszustand zu versetzen.[...]
Zunehmend geht die Mischkalkulation nicht mehr auf und sie sind aus Kostengründen gezwungen weniger ergiebigere Minen still zu legen.

Quelle >>>

Zitat

Montag, 1. Februar 2016
Absatzsprung bei amerikanischen Gold- und Silbermünzen
Die U.S. Mint hat im vergangenen Monat deutlich mehr Gold und Silber verkauft als in den vorangegangenen Perioden. Der Gold-Absatz stieg gegenüber Vorjahr um 53 Prozent.
[...]
Mit 5.926.500 Unzen an American Silver Eagles erzielte die U.S. Mint die höchsten Silberverkäufe seit Januar 2013. Damals wurden mit 7.498.000 Unzen Rekordverkäufe erreicht. Im Januar lag der Silberabsatz immerhin 154 Prozent über Vormonat und 7 Prozent über Vorjahr.
Schaut euch mal die Umsatzdiagramme auf der Seite an! 8o

Quelle >>>

Zitat

27.01.2016
[...]
Beim Börsenschluss am Montag lag das Verhältnis zwischen Papierforderungen und realem physischem Gold demnach bei 542 : 1 (jeder Feinunze realen physischen Goldes standen also Ansprüche von 542 Feinunzen Papiergold gegenüber). Anders gesagt, der Verdünnungsfaktor betrug 0,2 Prozent.[...]
Ist die Menge wirklich physisch auslieferbar oder doch nur dann als AGB Papiergeld Alternative?!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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82

Montag, 4. April 2016, 13:51

Hallo,
die Ratingagenturen werden den USA mit ihrer FED aus politischen Gründen sicher immer noch die Bestnote AAA verpassen obwohl seit Dezember 2015 ein Zahlungsausfall zu verzeichnen ist.
Zahlungsausfall? ja Gold ist Geld alles Andere ist Kredit!

Quelle >>>

Zitat

Montag, 4. April 2016, 10:31 Uhr
Bundesbank-Gold: Fed lieferte seit Dezember nichts mehr
Die Fremd-Goldbestände in den Lagern der Federal Reserve Bank of New York sind seit Dezember 2015 unverändert.


Im vergangenen Jahr sind nach Angaben der Bundesbank 99,5 Tonnen Gold aus den USA nach Frankfurt geliefert worden. Seit 2013 sollen insgesamt 189 Tonnen von New York nach Frankfurt gelangt sein.

Doch seit Dezember herrscht Stillstand bei den Rückführungsaktivitäten. Bis 2020 müssten laut den Plänen der Bundesbank von 111 Tonnen Gold folgen. Bis Februar 2016 ist jedoch kein weiteres Gold mehr aus der Federal Reserve Bank of New York nach Deutschland transportiert worden. Dies geht zumindest aus den offiziellen Bestandszahlen der New Yorker Fed hervor.[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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83

Sonntag, 10. April 2016, 14:47

Hallo,
der Kaufkraftverlust des Euros soll ja angeblich nicht existieren denn der Euro soll ja genauso stabil sein wie die DM.
In Zeiten da die Leserschaft nur noch wutentbrannt Lügenpresse schreiend den Medien davon laufen sehen die sich zusehends gezwungen ihr Konzept zu ändern.

Quelle >>>

Zitat

12:25 Krisenpolitik der EZB
Nullzins-Ära bringt Sparer um 200 Milliarden Euro

Seit sechs Jahren sind die Zinsen auf einem beispiellos niedrigen Niveau. Im Schnitt hat jeder Bundesbürger bislang 2450 Euro verloren. Auf den zweiten Blick sind die Einbußen sogar noch höher. Von Karsten Seibel , Martin
[...] Allein von 2010 bis 2015 büßten die Deutschen mit Tagesgeldkonten, Wertpapieren und Versicherungen 261 Milliarden Euro ein. In diesem Jahr kommen noch einmal 82 Milliarden Euro hinzu. Den insgesamt 343 Milliarden Euro stehen Zinsersparnisse, etwa beim Hausbau, in Höhe von lediglich 144 Milliarden Euro gegenüber.

Zwei Billionen Euro auf Sparkonten

[...]
Wer sich das Diagramm in der Quelle anschaut wird große Augen bekommen denn da wird vorhergesagt das 2016 die Zinseinbusen seit 2010 auf -46,4% ansteigen!

Das Argument Gold und Silber bringen keine Zinsen dürfte anhand einer 0% und Negativzinspolitik den der dieses "Argument" immer noch in s Feld führt bald als Dummkopf dastehen lassen.

Heute ist es selbst für junge Menschen wichtiger denn je sich Gedanken über das Alter zu machen und damit wie das Ersparte nicht enteignet wird!

Quelle >>>

Zitat

09.04.16 Altersvorsorge
Die naive Planlosigkeit der deutschen Jugend

Die Bundesregierung steckt Milliarden ins Rentensystem. Bezahlen müssen es die Jungen. Doch die protestieren kaum dagegen – und agieren zudem oft naiv, wenn es um die eigene Altersvorsorge geht. Von Ricarda Breyton, Moritz Seyffarth
[...]
Es ist eine existenzielle Frage für junge Menschen. Sie wird entscheiden, wie viel Geld sie in ihrem Berufsleben netto verdienen. Und sie wird natürlich entscheiden, ob sie ihren Ruhestand eines Tages sorglos genießen können.

Mit dem aktuellen Rentensystem wird daraus nichts. Die Beiträge, die heute eingezahlt werden, fließen unmittelbar in die Renten und werden nicht angespart werden. Umlagefinanziert nennt man das. Das funktioniert gut, wenn es viele Beitragszahler und vergleichsweise wenige Rentner gibt.

Doch durch den demografischen Wandel kommt das System an die Belastungsgrenze. Die junge Generation muss schon heute einen hohen Beitrag zahlen, um die Renten zu finanzieren. Von den aktuellen Rentengeschenken hat sie später nichts mehr. Ein Grund zur Aufregung – möchte man meinen. Doch statt Widerstand und Eigeninitiative herrscht Sorglosigkeit.

"Das ist so weit in der Zukunft, da kann ich mich noch in 20 Jahren drum kümmern", sagt etwa die 20-jährige Marie. "Wenn ich mir jetzt schon Gedanken über die Rente machen muss, fühle ich mich, als würde ich mit einem Fuß im Grab stehen."[...]
Der weltweite wirtschaftliche Abschwung und das ruinierte Finanzsystem finden natürlich keine Erwähnung!
Wie heute schon Arbeitslose Studierte und Facharbeiter bei beim Supermarkt die Regale für Mindestlohn (8,50€) einräumen könnt ihr da auch nicht lesen.
Der Vorstoß der Arbeitgeber Scheinasylanten von der Mindestlohnregelung auszunehmen und damit einen Drehtüreffekt in Gang zu bringen wie schon öfters gesehen wurde auch "vergessen".

Nach der Wahl ist vor der Wahl und nach dem Debakel wo das Kartell gewonnen hat vermutlich am Umgang mit Drogen kommt die nächste Teilwahrheit!

Quelle >>>

Zitat

CSU fordert Rentenreform
Seehofer erklärt Riester für gescheitert
Datum:08.04.2016 16:36 Uhr

Angesichts schlechter Umfragewerte macht sich CSU-Chef Horst Seehofer Gedanken, wie die Union verlorene Wähler zurückholen kann. Seine neue Idee: höhere Altersbezüge für alle – und die Rückabwicklung der Riester-Rente.[...]
Rückabwicklung klingt abenteuerlich wenn es dazu kommt!
Überlegt euch mal die steuerlichen Effekte und dann den Verlust den man dabei gemacht hat und die Frage wie viel bekommt man da noch wieder?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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84

Donnerstag, 14. April 2016, 11:36

Hallo,
wieder einmal wird eine angebliche Verschwörungstheorie zur Wahrheit!
Die Deutsche Bank einigt sich mit der Klägerin in New York außergerichtlich wegen des Vorwurfs der Silberpreismaniqulation!


Quelle >>>

Zitat

[...]Die Deutsche Bank hat im Prozess um Silberpreis-Manipulation in New York einen Vergleich mit den Klägern ausgehandelt.

Die Anwälte der Deutschen Bank haben im Prozess um Silberpreis-Manipulation am New Yorker Bezirksgericht einen Vergleich mit den Klägern ausgehandelt. Das berichtet der Nachrichtendienst Reuters .

Der Deutschen Bank wurde gemeinsam mit weiteren Banken (HSBC, ScotiaBank) vorgeworfen, den Silberpreis im Londoner Fixing-Prozess zum eigenen Vorteil manipuliert zu haben. Silberhändler hatten Klage erhoben. [...]
Ich erinnere mich an Meldungen das die Börsenaufsicht überprüfe und am Ende kam immer nichts dabei raus!

Die Zahlung ist somit wieder ein Schuldeingeständnis!

Wieder einmal wurden Händler somit wieder entschädigt aber nicht der private Käufer.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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85

Sonntag, 17. April 2016, 23:07

Hallo,
die Deutsche Bank hat sich bei der Silberpreismaniqulation wahrscheinlich eine Strafminderung erkauft in dem sie Beteiligte nennt und bei der Überführung hilft.

Quelle >>>

Zitat

[...]In dem ausgehandelten Vergleich willigte die Bank nicht nur ein, eine Entschädigung zu zahlen, sondern bot sogar an, die Kläger dabei zu unterstützen, ähnliche Ansprüche gegenüber anderen Banken geltend zu machen.
Laut dem Handelsblatt erklärten Vincent Briganti und Robert Eisler als Vertreter der geschädigten Silberhändler, dass die Deutsche Bank Chat-Mitteilungen und andere Kommunikation aushändigen werde.
Die Bank selbst gab zu, illegal mit der Bank of Nova Scotia und HSBC Holdings Plc ein Komplott geschmiedet zu haben, um den Silberpreis auf Kosten der Investoren zu verfälschen.
Jahrelang wurde genau das als »krude Verschwörungstheorie« abgetan. Im Klartext: Die Deutsche Bank wird den Klägern helfen, ihre Ansprüche gegen die anderen beklagten Bullionbanken durchzusetzen. Sie wird die dafür nötigen Beweise liefern.[...]
Die Deutsche Bank hat seit 2014 bis heute insgesamt 7,9 Milliarden Euro für Strafzahlungen zurückgelegt!

Nach Bekanntwerden dieses Schuldeingeständnisses rechnet man nun mit Sammelklagen die einen Dominoeffekt haben könnten.
Bislang wurden Klagen von Investoren bei der Börsenaufsicht usw. abgewiesen oder ergebnislos, negativ eingestellt.

Zitat

[...]Im Lichte des Eingeständnisses der Deutschen Bank betrachtet, ist die Darstellung der Commodity Futures Trading Commission nur noch peinlich. Diese hatte eine von ihr geleitete Untersuchung im September 2013 wegen Silberpreismanipulationen für abgeschlossen erklärt. Angeblich hätten sich keinerlei Beweise für derartige Tricksereien und anderes Fehlverhalten der beteiligten Unternehmen finden lassen.[...]
Es ist schon abenteuerlich wenn man leichtgläubigen Menschen verkauft an der Börse würde sich der Preis nach marktwirtschaftlichen Prinzip finden.
Beim Libor oder Edelmetallen spricht man dann von einem Fixing das Banken unter sich ausmachen!
Fixing bedeutet aber "festlegen" !

Wer hätte denn gedacht das die Banken zu ihren Vorteil Preise festlegen?
Das konnte doch nun wirklich keiner ahnen oder? :ironie:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Goldsparkasse

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86

Dienstag, 19. April 2016, 22:57

Der einzige sichere Lebensbegleiter

Am 14. September 1952 habe ich mein erstes Goldgeschenk erhalten. Ein 50 g Barren, der meinen Taufpaten damals 240 DM gekostet hat oder nach heutigem Kurs ca 120 €.
Jeder kann sich selbst ausrechnen, daß der Werterhalt in fast 64 Jahren mehr als 20% pro Jahr betragen hat bei einem aktuellen Kurs von über 1800 €. Und etwas zu beißen
habe ich bisher in meinem Leben auch immer gehabt. Bisher habe ich ihn erst einmal für 3 Monate beleihen müssen. Gold ist immer Geld und das überall auf der Welt.
Wenn ich in den Urlaub fliege reist immer auch mindestens 1 Feinunze Gold mit. Man weiß ja nie.... :U-179:

87

Mittwoch, 20. April 2016, 15:14

Hallo Goldsparkasse,
ich sammle lieber Silber da bei mir der wirtschaftliche Aspekt höher als der des Glaubens steht. :)
Papieredelmetalle sind für mich keine Option!
Unbestritten Gold und Silber waren schon immer Zahlungsmittel wobei Gold definitiv bis jetzt dabei überlebt hat.
Das Argument das man Edelmetalle nicht essen kann halte ich allgemein für unsinnig da es in der Diskussion um Wertspeicherung nur dazu dient eine Diskussion zu sabotieren.
Prinzipiell geht es mir um die Wertspeicherung meiner Arbeitsleistung wenn ich durch den Betrug anderer natürlich irgendwann noch einen Wertzuwachs erreiche freue ich mich natürlich auch, alles andere wäre Heuchelei.
Auf das historische Gold Silber Ratio gebe ich persönlich nichts da es sich hierbei um alte Zahlungseinheiten handelt die aber heute in meinen Augen so keinen Sinn mehr machen.
Würde man es heute schaffen Gold seinen alten Geldaspekt abzusprechen wie es bei Silber schon geschah bliebe fast nur der Schmuckmarkt übrig.
Wert hat erst einmal das was die Menschheit braucht und da ist bei Silber das höhere Potential da.
Nachteilig heute bei Silber die noch geringe Wertspeicherdichte.
Da nun aber immer mehr der Betrug an den Edelmetallpreisen Realität in den Medien wird bin ich bei beiden Metallen optimistisch auch was eine Neubewertung angeht.
Gerade bei Silber sehe ich aber einen größeren Anstieg als bei Gold.
Der Markt ist klein und Silber wird verbraucht, kaum wiedergewonnen und es gibt nur sehr wenig echte Silberminen die zu den Preis noch rentabel fördern können.

Zitat

Wenn ich in den Urlaub fliege reist immer auch mindestens 1 Feinunze Gold mit. Man weiß ja nie.... :U-179:
o0 Wie machst du denn das dann an der Grenze selbst auf Deutschen Straßen ist man ja nicht mehr sicher vor der Polizei?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Goldsparkasse

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88

Mittwoch, 20. April 2016, 22:08

Gold in der Geldbörse

Mir hat noch kein Zöllner in die Kleingeldbörse geschaut. Mit dem Kleingeld wird dort auch eine Goldmünze gelagert. Flughafenscanner sind auch kein Problem. Lasse sie im Jacket und dieses dann scannen. Das geht immer durch. Barren allerdings nicht. Und jetzt noch etwas zum Silber. Langfristig hat es sicherlich deutlich mehr ungenutztes Potential. Derzeit sind die Rückkaufwerte und die Belleihungswerte leider keine Sicherheit im täglichen Leben. Nur zwei Zahlen dazu: Beleihungswert für eine Feinunze Gold: 1000 € und für 60 ! Feinunzen Silber: 320 € :U-179:

89

Donnerstag, 21. April 2016, 12:17

Hallo Goldsparkasse,
Mir hat noch kein Zöllner in die Kleingeldbörse geschaut. Mit dem Kleingeld wird dort auch eine Goldmünze gelagert. Flughafenscanner sind auch kein Problem. Lasse sie im Jacket und dieses dann scannen. Das geht immer durch.
das ist schon riskant von dir was du da machst.
Das Risiko wäre mir allerdings zu groß der Unzen im schlimmsten Fall verlustig zu gehen.
Derzeit sind die Rückkaufwerte und die Belleihungswerte leider keine Sicherheit im täglichen Leben. Nur zwei Zahlen dazu: Beleihungswert für eine Feinunze Gold: 1000 € und für 60 ! Feinunzen Silber: 320 € :U-179:
Ich nehme jetzt mal den aktuellen Rückkaufwert denn zum Beleihungswert kann ich nichts sagen.
Bei Gold beträgt die Differenz zwischen An und Verkauf ~30€ pro Unze und bei Silber Unzen gleichen Wertes 0,7 Euro *60 Unzen = 42 Euro!
Quelle >>>
Wie kommst du auf 320 Euro? o0
Pfandleihe?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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90

Donnerstag, 21. April 2016, 12:42

Hallo,
Nach Bekanntwerden dieses Schuldeingeständnisses rechnet man nun mit Sammelklagen die einen Dominoeffekt haben könnten.
Bislang wurden Klagen von Investoren bei der Börsenaufsicht usw. abgewiesen oder ergebnislos, negativ eingestellt.
wie Goldreporter aktuell berichtet gibt es nun eine Sammelklage von Silberinvestoren in Kanada!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Eine Anwaltsgruppe klagt im Namen aller kanadischen Investoren, die Geld zwischen Januar 1999 und August 2014 direkt oder indirekt im Silbermarkt angelegt haben.

Neue spektakuläre Silber-Manipulationsklage. Nachdem die Deutsche Bank in den USA über einen Vergleich ein indirektes Schuldeingeständnis abgegeben hat, wollen es Investoren in Kanada nun richtig wissen. Wie jetzt bekannt wurde, hat eine Anwaltsgruppe vergangene Woche am Ontario Superior Court of Justice Klage wegen mutmaßlicher Silberpreis-Manipulation eingereicht.[...]
Das gilt laut Pressebericht nicht nur für direkte Silberkäufe sondern auch für die Investition in jegliche Form von Silberderivaten, also Wertpapiere die Silber als Basiswert beinhalteten.

Die Klage in Kanada ist völlig unabhängig von den Verfahren in den USA, die teilweise noch laufen, gegen Geldstrafen eingestellt oder außergerichtlich im Vergleich endeten – wie im Falle der Deutschen Bank.[...]
Oh, Oh, ist das der Dominoeffekt?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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91

Montag, 25. April 2016, 17:45

Hallo,
Prof. Hans J. Bocker über Gold und Silber in 09.04.2016 in Regen (Bayerischer Wald). :D

Gold & Silber als Rettungsanker - Prof. Hans J. Bocker
Veröffentlicht am 24.04.2016


Forenberg.deVideo  YouTube


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

92

Freitag, 6. Mai 2016, 12:53

Hallo,
in Simbabwe zugegeben nicht der Nabel der Welt ist Gold schon seit fast einem Jahrzehnt eine inoffizielle Parallelwährung.
Die Tatsache gelebt und praktiziert ist Gold Hauptwährung, Papier will da keiner mehr.

Die Aktienmärkte leben vom Geld aus dem Nichts aber irgendwann ist jede "Party" einmal zu ende.

Der US Milliardär Stanley Druckenmiller ist der Chef von der Investment Gesellschaft Duquesne Capital und glaubt das der Bullenmarkt bei Aktien bald beendet sein könnte.

Quelle >>>

Zitat

[...]
„Einige sehen es als Metall an, für uns ist es eine Währung, die die größte Position in unserem Währungsportfolio bleibt“, sagt er. Eine seiner Begründungen: „Ganz objektiv betrachtet, befinden wir uns tief in der längsten Phase exzessiver Geldpolitik. Obwohl das QE-Programm letztlich endete, setzt sich die expansive Politik der Fed bis heute fort, so Druckenmiller.

Die Fed orientiere sich dabei so wenig an ökonomische Daten, wie nie zuvor in ihrer Geschichte. Große Volatilität an den weltweiten Aktienmärkten deute häufig auf einen großen Trendwechsel hin, wie seit vergangenem Jahr. Und wo strukturelle Anpassungen nicht stattfänden, sieht der Milliardär hohe Marktrisiken.
Wenn erst einmal ein großer der noch vorhandenen "Marktteilnehmer" Kasse macht dann dürfte das schnell einen Dominoeffekt auslösen.
Die Börsen stürzten ab und mit ihnen zusammen das bestehende Finanzsystem. 8o
Klar haben das schon viele prophezeit dennoch mehren sich die Warnzeichen wenn große Investoren ihre Anlagen auflösen.
Was machen sie dann mit dem Papiergeld?
Sie werden nicht warten bis die Spekulationsgewinne sich auflösen sondern reale Werte kaufen wollen was eine Inflationspirale in Gang setzt.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Goldsparkasse

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93

Freitag, 6. Mai 2016, 19:03

Es wird dran gearbeitet

Die großen Marktteilnehmer heißen China, Japan, Saudi-Arabien und auch Norwegen. Die Chinesen kaufen z.B. kein Öl mehr bei den Saudis. Da sollen sie in Dollar bezahlen. Lieber kaufen sie sich für ihre Dollar-Devisen in Firmen und Ländereien weltweit ein. Saud-Arabien versucht jetzt den gleichen Weg um vom eigenen Öl unabhängiger zu werden. Norwegen versucht in Länder ohne
Dollar-Hegemonie zu exportieren und Japan versucht ständig Importe mit US-Bonds zu tauschen. Es kann durchaus noch vor dem Euro zum Crash beim Dollar kommen. Unter diesen Umständen sind
Gold und vor allen Dingen Silber noch spottbillig zu haben. :U-179:

94

Montag, 9. Mai 2016, 18:27

Hallo,
Gold und vor allen Dingen Silber noch spottbillig zu haben. :U-179:
und nun könnte es in naher Zukunft spannend werden denn es wachsen die Begehrlichkeiten!
Gewinne sollen noch mehr sozialisiert werden und die Verluste trägt der der das Risiko eingeht.

Noch wichtiger denn je anonym Edelmetalle kaufen und keines Falls Papierwerte!

Warum das Bargeld abgeschafft werden soll zeigt sich immer deutlicher es soll u.a. keiner der Enteignung entkommen!

Quelle >>>

Zitat

Montag, 09. Mai 2016
Abgeltungsteuer soll weg
Höhere Steuern für Sparer?


Von Axel Witte

Zinsen, Dividenden und Kursgewinne sollen demnach steuerlich wie Einnahmen aus Lohn und Gehalt behandelt werden. Meint SPD-Chef Gabriel. Also mit Abzügen von bis zu 45 Prozent.

[...]Demnach würden nicht nur Reiche mit hohen Kapitalerträgen stärker besteuert, sondern vor allem ledige Gutverdiener, deren Einkommen zu einem Großteil aus Kapitaleinkünften stammt. Allerdings nur, wenn es sich dabei um Zinseinnahmen handelt. Handelt es sich hingegen um Kursgewinne und Dividenden und würden diese wie bereits Dividenden vor 2009 dem Teileinkünfteverfahren unterworfen (nur etwa 60 Prozent wären steuerpflichtig), würde der gutverdienende Aktienbesitzer laut den Berechnungen sogar von einer Neuregelung profitieren.

Für Geringverdiener würde sich hingegen nichts ändern. Diese werden schon heute nach dem persönlichen Steuersatz besteuert. Denn liegt dieser unter 25 Prozent, wird auch nur der entsprechende Steuersatz für Kapitalerträge fällig.
Unabhängig davon, ob die Abgeltungssteuer abgeschafft wird oder nicht, der Sparerfreibetrag (derzeit 801 Euro pro Kopf) steht nicht in der politischen Diskussion und soll wohl erhalten bleiben.
Warum werde ich immer nervös wenn etwas verharmlost wird? o0
Die Abschaffung der 500 Euro Banknote war auch nur ein Hirngespinst!
Fast jede sogenannte Reform richtete sich gegen den Bürger!

Welche aktien laufen denn noch gut?
Geringverdiener = Harz IV ?

Stellen wir uns vor jemand hätte im Januar sein Erspartes (5.000 Euro) da alternativlos in Papieredelmetalle "investiert". :verrueckt:
Gold bis jetzt 1000€ Gewinn und bei Silber wäre es bis jetzt ähnlich.
Klar wir sind noch nicht am Jahresende und es ist noch alles möglich im positiven wie im negativen.
Klar ist aber auch wenn der private Anleger Verlust macht zahlt im das Finanzamt das nicht.

Wer sich noch fragt wie die sogenannten Asylanten finanziert werden sollen bekommt hiermit einen Denkanstoß.


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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95

Mittwoch, 11. Mai 2016, 10:15

Bargeldverbot im EU Schlaraffenland.

:diablo: :diablo: :diablo:

Was droht uns bei einer Bargeldabschaffung?
Wir werden zu Geiseln der Banken alle unsere Ein- und Verkäufe werden staatlich kontrolliert. Unsere Freiheit wird weiter eingeschränkt so kann der Kauf von bestimmten Gütern reglementiert oder es können individuelle Preise festgelegt werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ach so für die falsche Politisch Meinung braucht sich dann auch niemand mehr Gedanken machen.
Wer aus der Reihe tanzt dem geht plötzlich der Kredit aus, das Konto ist plötzlich im minus
oder aber auch ganz verschwunden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer das Bargeld abschafft, der beseitigt das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung und damit einen Wesenskern der Menschenwürde.


******************************************************

Zitat

Der kriminelle Pakt gegen das Bargeld

Bargeld-Abschaffung durch Banken und Politik bedeutet:

Für die Politik entsteht ein Schuldenparadies, für Banker ein Schlaraffenland. Der Bürger wird enteignet, schreiben Dagmar Metzger und Steffen Schäfer von der „Liberalen Vereinigung“.

Zwar beschränkt die Satzung der Europäischen Zentralbank sie noch immer alleine auf die Geldwertstabilität, aber das ist nur mehr ein kleiner textlicher Lapsus, den die fleißigen Brüsseler Bürokraten sicherlich bei Gelegenheit korrigieren werden.

Ganz vorne steht natürlich die Ankurbelung des quasi nicht existenten EU-Wirtschaftswachstums, durch immer tiefere Zinsen.
Weil das auf diesem Wege aber nicht so recht gelingen will, unterstützt die EZB die krisengeschüttelten EU-Staaten auch fröhlich bei der Finanzierung ihrer löchrigen Haushalte.

Inspektor Draghi greift ein

Nun also kümmert sich die EZB auch um die Verbrechensbekämpfung. Das ist nur konsequent, kennt sie sich doch mit kriminellen Machenschaften bestens aus, auch wenn sie bisher primär im Bereich Vertragsbruch und Geld(ver)fälschung tätig war.

Dauerpropaganda gegen das Bargeld

Wer nun einwendet, dass doch auch der 200er und 100er für kriminelle Aktivitäten recht brauchbar erscheinen, hat begriffen, wohin die argumentative Reise zu gehen hat.
Eventuell kann der Fünf-Euro-Schein erhalten bleiben – die Oma soll dem Enkel noch eine kleine Freude machen können.

Wer sich von dieser schmierigen Logik der Zentralbanker einseifen lässt, der wird nun den Kopf nicken und zustimmen: Weg mit dem Bargeld!

Der wichtigste Grund ist natürlich, dass die Wirtschaftspolitik, die sich die EZB anmaßt zu betreiben, auf ganzer Linie gescheitert ist.

Klüger wäre es, die Pleiten zuzulassen, damit die gewaltigen Fehlallokationen und die zahlreichen Fehlinvestments endlich abgebaut werden können. Danach könnten Bürger wie Unternehmen befreit zum Wiederaufbau der von Politik und Zentralbanken ruinierten Volkswirtschaften schreiten.
Banken und Politik in einem Boot

Kann doch seine Bank, wenn es kein Bargeld mehr gibt, ihre nun alternativlos gewordenen Dienste den Kunden teuer verkaufen. Zudem landet dann das als Bargeld umlaufende Kapital – im Euroraum immerhin mehr als eine Billion Euro – als Kundeneinlagen bei den Banken.
Da die Kundeneinlagen faktisch nichts anderes als ein Kredit an die Bank sind, ohne Bargeld aber der Kunden niemals die Rückzahlung dieses Kredits fordern, sondern ihn „bestenfalls“ an eine andere Bank vergeben kann, bedeutet eine bargeldlose Gesellschaft für die Bankenwelt den Anbruch eines goldenen Zeitalters.

Darüber hinaus wird endlich jeder Bürger – der ja per se verdächtig ist – vollständig überwacht und kontrolliert. Jede Ausgabe, jeder Einkauf wird protokolliert. Im Zweifel kann Vater Staat eingreifen, sollten beispielsweise die Einkäufe von zuckerreicher Nahrung oder Alkohol die staatlichen Empfehlungen überschreiten.

„Im Sinne des Allgemeinwohls und der alternativlosen Eurorettung haben wir Ihnen soeben 10% ihres Gesamtvermögens abgebucht. Es dankt Ihnen Ihre Bundesregierung.“

Das letzte Hemd abpressen

Kapitalverkehrskontrollen werden wohl flächendeckend in der EU eingeführt werden, in Zypern und Griechenland wurden diese bereits ausführlich getestet und für gut befunden.

Gold- und Silberkäufer werden sich (bestenfalls) ausweislich registrieren lassen müssen und die Ausfuhr von Wert- und Kunstgegenständen wird noch schärfer gehandhabt werden als bisher bereits – das Kulturgutschutzgesetz lässt grüßen.

Es ist höchste Zeit, sich dagegen zu wehren.


Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Bargeldverbot - Totale Kontrolle über die Bevölkerung

[flash]//www.youtube.com/embed/WhIvvEMb_pA" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Wem nutzt das geplante Bargeldverbot?

[flash]//www.youtube.com/embed/WSEa8DaUl1o" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

96

Montag, 16. Mai 2016, 08:33

Hallo,
Thorsten Schulte ist sicher ein Begriff und der sprach am 19.03.2016 auf dem Heumarkt in Köln über das Bargeldverbot. :oben:

[flash]//www.youtube.com/embed/eo2uxNI0Z6I" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

[flash]//www.youtube.com/embed/2FZanaI242Q" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

[flash]//www.youtube.com/embed/tYhJmc9OCV0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

[flash]//www.youtube.com/embed/8uHIVA5n__Q" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

Erleuchteter

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97

Sonntag, 29. Mai 2016, 12:10

Koffer Schäuble leugnet Bargeld-Pläne!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Auf höchster moralischer Ebene agiert seit Jahren Wolfgang Schäuble, der sich nicht erst seit den Panama-Papers als Kämpfer gegen alle Arten von Steuerflucht und Schwarzgeld inszeniert. Erinnert sich eigentlich niemand an Schäubles Koffer-Firma?

Wie war das noch mal: :beaengstigend:

Mama der Mann mit dem Koffer ist da!!!

Der amoralische, geistige Rassist Dr.Wolfgang Schäuble, aus der CDU (Christliche Deutsche Unterjochungspartei) denkt scheinbar die EU gehöre schon Ihm.

Dieser "Steuerhinterzieher, Lügner und Geld Koffer Träger" macht deutlich,welche wahre “Wertegemeinschaft“ die EU vertritt

:diablo: :diablo: :diablo:

Mal ehrlich: Würden Sie von Wolfgang Schäuble einen Gebrauchtwagen kaufen?

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Zitat

Schäuble leugnet Bargeld-Pläne

Staaten und Banken sind längst dabei, das Bargeld abzuschaffen. Finanzminister Schäuble jedoch streitet das ab.

Ein offener Brief an ihn von Dagmar Metzger und Steffen Schäfer.

Sehr geehrter Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble,

am vergangenen Donnerstag äußerten Sie sich vor dem Verein der Auslandspresse in Berlin unter anderem wie folgt:

„In Kontinentaleuropa kenne ich niemanden, der die Absicht hat, Bargeld abzuschaffen.“

Diese Aussage hat uns offen gestanden mehr als erstaunt. Hätten wir doch durchaus vermutet, dass der Bundesfinanzminister mit den namhaftesten Mitgliedern des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung vertraut ist.

Dieser Sachverständigenrat ist der Öffentlichkeit (und vielleicht auch Ihnen) besser als die „fünf Wirtschaftsweisen“ bekannt und einer von diesen Wirtschaftsweisen, nämlich Prof. Dr. Peter Bofinger, hat genau dies gefordert: Die Abschaffung des Bargelds. Er hat sogar die Bundesregierung aufgefordert, sich für eine Abschaffung des Bargelds, welches er als einen Anachronismus ansieht, stark zu machen und hierfür auch auf internationaler Ebene – beispielsweise während des letztjährigen G7-Gipfels auf Schloss Elmau – zu werben.

Schäuble leugnet Bargeld-Pläne

Staaten und Banken sind längst dabei, das Bargeld abzuschaffen. Finanzminister Schäuble jedoch streitet das ab. Ein offener Brief an ihn von Dagmar Metzger und Steffen Schäfer.
Sehr geehrter Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble,
am vergangenen Donnerstag äußerten Sie sich vor dem Verein der Auslandspresse in Berlin unter anderem wie folgt:

„In Kontinentaleuropa kenne ich niemanden, der die Absicht hat, Bargeld abzuschaffen.

Dieser Sachverständigenrat ist der Öffentlichkeit (und vielleicht auch Ihnen) besser als die „fünf Wirtschaftsweisen“ bekannt und einer von diesen Wirtschaftsweisen, nämlich Prof. Dr. Peter Bofinger, hat genau dies gefordert

Schweden schafft das Bargeld ab

Auch impliziert Ihre Aussage, dass sie den Chef des größten Bankhauses der Bundesrepublik nicht kennen. Dabei hat John Cryan, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, auf dem diesjährigen World Economic Forum in Davos eine vielbeachtete Rede gehalten. Darin offenbarte er sich als klarer Gegner des Bargelds. Schrecklich ineffizient und teuer seien Banknoten und Münzgeld, die trotz allem nach wie vor alleinige gesetzliche Zahlungsmittel sind, und er prognostizierte ihnen ein Ende in der kommenden Dekade.

„Krieg gegen das Bargeld“

Übrigens sind auch manche Ihre engsten Kollegen im Euroraum erklärte Gegner des Bargelds. Wir können, ehrlich gesagt, gar nicht glauben, dass Ihnen, der doch ein so scharfer und aufmerksamer Beobachter der Vorgänge in der Eurozone ist, dies bisher gänzlich entging. Zwar sei zugestanden, dass weder Michel Sapin, der französische Finanzminister, noch ihr italienischer Kollege Pier Carlo Padoan, das Bargeld bisher ganz abgeschafft haben, aber sie haben mit 1.000 Euro die Obergrenze für Barzahlungen derart niedrig angesetzt, dass man zwar nicht von einem Verbot de jure, wohl aber doch von einer massiven, einem Verbot nahekommenden

Ziel sind flächendeckende Negativzinsen

Dieser Krieg gegen das Bargeld findet aber nicht nur in Europa statt, sondern weltweit. Ein Blick über den großen Teichen macht dies deutlich. Larry Summers beispielsweise, als ehemaliger US-Finanzminister ebenfalls ein Kollege von Ihnen, ist ebenso ein vehementer Verfechter der Abschaffung des Bargelds wie Kenneth Rogoff, der nicht nur Harvard-Professor, sondern auch ein ehemaliger Chef-Volkswirt des Internationalen Währungsfonds ist.
Schäuble leugnet Bargeld-Pläne

Staaten und Banken sind längst dabei, das Bargeld abzuschaffen. Finanzminister Schäuble jedoch streitet das ab. Ein offener Brief an ihn von Dagmar Metzger und Steffen Schäfer.
Sehr geehrter Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble,
am vergangenen Donnerstag äußerten Sie sich vor dem Verein der Auslandspresse in Berlin unter anderem wie folgt:

„In Kontinentaleuropa kenne ich niemanden, der die Absicht hat, Bargeld abzuschaffen.“

Diese Aussage hat uns offen gestanden mehr als erstaunt. Hätten wir doch durchaus vermutet, dass der Bundesfinanzminister mit den namhaftesten Mitgliedern des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung vertraut ist. Dieser Sachverständigenrat ist der Öffentlichkeit (und vielleicht auch Ihnen) besser als die „fünf Wirtschaftsweisen“ bekannt und einer von diesen Wirtschaftsweisen, nämlich Prof. Dr. Peter Bofinger, hat genau dies gefordert: Die Abschaffung des Bargelds. Er hat sogar die Bundesregierung aufgefordert, sich für eine Abschaffung des Bargelds, welches er als einen Anachronismus ansieht, stark zu machen und hierfür auch auf internationaler Ebene – beispielsweise während des letztjährigen G7-Gipfels auf Schloss Elmau – zu werben.

„Krieg gegen das Bargeld“

Ziel sind flächendeckende Negativzinsen

Dieser Krieg gegen das Bargeld findet aber nicht nur in Europa statt, sondern weltweit. Ein Blick über den großen Teichen macht dies deutlich. Larry Summers beispielsweise, als ehemaliger US-Finanzminister ebenfalls ein Kollege von Ihnen, ist ebenso ein vehementer Verfechter der Abschaffung des Bargelds wie Kenneth Rogoff, der nicht nur Harvard-Professor, sondern auch ein ehemaliger Chef-Volkswirt des Internationalen Währungsfonds ist.

Enteignung von Sparern und Rentnern

Eine letzte Bemerkung sei uns noch gestattet: Wann immer ein Politiker sagt, niemand habe die Absicht dieses oder jenes zu tun, kann man eigentlich sicher davon ausgehen, dass er ganz im Gegenteil genau diese Absicht hat. Schon alleine die jüngere Geschichte Deutschlands belegt dies hinreichend. In einem allerdings sind wir uns einig: Die geplante Abschaffung des Bargelds ist in der Tat „ziemlicher Unsinn“.

Denn auch wenn die Zentralbanken so Negativzinsen auf breiter Front etablieren werden, die ausufernde Staatsverschuldung wird so nicht in den Griff zu bekommen sein, neues Wirtschaftswachstum wird so nicht entstehen, die Arbeitslosigkeit – insbesondere in den krisengeplagten Südländern der Eurozone – wird so nicht sinken.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Merkel zu Finanzminister Schäuble und den 100.000 D-Mark


[flash]//www.youtube.com/embed/XaWE8K2nRVs" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Dieter Hildebrandt - über Wolfgang Schäuble


[flash]//www.youtube.com/embed/aAgiyIVAdLA" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

98

Sonntag, 29. Mai 2016, 15:24

Hallo,
somit sind wir auch gleich beim Kernthema!

Die Zitronenfalter sollen dafür sorgen das dem Bürger seine Ersparnisse enteignet werden.

Die Herabstufung der sogenannten Deutschen Bank auf fast Ramschniveau im Zusammenhang mit den Banken AGB wo der Bankkunde im Zweifelsfall für die Banken haftet sollte ausreichen doch es kommt noch "besser"!

Wer Edelmetalle hat und nicht nachweisen kann woher er das Geld für diese hatte dem werden sie nach Vorstellungen von der SPD enteignet!

Die Beweislast wird umgedreht!

Quelle >>>

Zitat

Deutsche sollen Herkunft ihres Vermögens nachweisen
29.05.2016

Inhalte von Schließfächern und heimliche Gold-Schätze könnten in Zukunft problematisch werden. Laut einen Plan der SPD sollen Deutsche in Zukunft die Herkunft ihres Vermögens nachweisen. Können Sie das nicht wird es eingezogen. Beweislast soll umgekehrt werden.


Besitzern von Geld außerhalb des Bankensystems, von Edelmetallen und Inhaber von Schließfächern droht in Zukunft Ungemach. Wer die Herkunft seines Vermögens nicht nachweisen kann dem wird es demnächst möglicherweise einfach abgenommen - so sieht jedenfalls ein Plan der SPD aus. Damit soll angeblich Steuerbetrug vermieden werden.

Zur Abschöpfung etwa von Gewinnen aus Straftaten soll es reichen, dass der Ursprung des Vermögens ungeklärt ist. Das geht aus einem Zehn-Punkte-Katalog hervor, der am Montag vom Parteivorstand beschlossen werden soll.

„Auch Vermögen unklarer Herkunft sollen künftig eingezogen werden können“, heißt es in dem Entwurf. „Wir drehen die Beweislast um.“ Steuerbetrug und Geldwäsche würden damit für die Straftäter unattraktiv.[...]
Jeder der Edelmetalle öffentlich kaufte und achtlos die Quittung weg warf kann schon einmal nicht mehr nachweisen das dies sein Eigentum ist.
Tatsache ist aber das die BRiD weiß wo was zu holen ist!

Darum ganz wichtig anonym kaufen, verstecken, Mund halten und die Quittung aufheben!

Quelle >>>

Zitat

[...]„Anonymität darf nicht zur Verjährung führen“

Bei Geschäften mit Staaten, die nicht am automatischen Informationsaustausch über Steuerpflichtige teilnehmen, soll zudem die Pflicht zur Steuererklärung nicht mehr nach zehn Jahren auslaufen. „Anonymität darf nicht zur Verjährung führen“, heißt es. Die Festsetzungsfrist für Steuern solle in diesen Fällen über zehn Jahre hinaus ausgeweitet werden. International sei ein gemeinsames Vorgehen der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer gegen Steuerbetrug und Geldwäsche notwendig.

Die SPD reagiert damit auch auf die Veröffentlichung der „Panama Papers“ über Hunderttausende Briefkastenfirmen in der Karibik. Sie fordern unter anderem ein „öffentliches Reporting von großen, international agierenden Unternehmen“. Es gebe ein legitimes Interesse der Öffentlichkeit zu erfahren, in welchen Staaten diese Firmen Steuern zahlten.
Wie ernst es die Verbrecher meinen zeigt der Plan einer EU weiten Steuernummer vom 24. 05.2016!

Quelle >>>

Zitat

Eilzug in den EU-Totalitarismus: Die Einheitliche Europäische Steuer(nummer) kommt
Mai 25, 2016
[...]Das neueste Beispiel der Beseitigung von Freiheit, die Kollegen von Guido Fawkes, die aus erster Hand von Mitgliedern des Europäischen Parlaments informiert werden, sie haben es gerade veröffentlicht.

Die Europäische Kommission hat die Grundlagen dafür geschaffen, dass eine Einheitliche Europäische Steuernummer eingeführt werden kann, die jeden Bürger der EU in jedem Land der EU eindeutig identifiziert und aus einer zentralen Datenbank heraus abgerufen werden kann. Der gläserne Bürger, einst das Schreckgespenst, gegen das ganze Generationen zu Felde gezogen sind, er kommt als europäischer Glasbürger und da er im Goldpapier der Bekämpfung der Steuerflucht verpackt ist, wird es nicht wenige Naive geben, die das ganz großartig finden.

Im Gesetzentwurf der EU-Kommission, der gestern vom Economic and
Monetary Affairs Committee des Europaparlaments gebilligt wurde (ein
Komitee, in dem auch Bernd Lucke sitzt), heißt es dazu:[...]

Eine Einheitliche Europäische Steuernummer (TIN) soll es ermöglichen, dass jede dritte Partei schnell, einfach und korrekt in jedem Land der EU Steuerzahler identifizieren, registrieren und dem Ursprungsland zuordnen kann. Zudem soll die TIN den effektiven Austausch von individuellen Steuerdaten zwischen Ländern ermöglichen.

Wohl dem, der die Möglichkeit hat, aus dem Zwangskorsett der EU auszutreten!

Schließlich versucht die EU schon seit längerem, die nationale Souveränität über die Festsetzung der Höhe der Unternehmenssteuer zu beseitigen. Auch dazu gibt es einen Gesetzentwurf, der gestern gebilligt wurde. Die Unternehmenssteuer soll nach dem Willen der EU in allen Mitgliedsstaaten bei 15% liegen.[...]
Bernd Lucke eine ehemalige Lichtgestalt einer nicht vorhandenen Alternative für Deutschland!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Goldsparkasse

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99

Donnerstag, 2. Juni 2016, 16:59

Quittung aufheben reicht nicht!

Die wollen auch gleich wissen mit welchem Geld und Herkunft bezahlt wurde. Eigentlich ist das ein alter Hut. Vor über 20 Jahren mußte ich beim Kauf eines Grundstücks bereits die Herkunft des Geldes
für das Finanzamt nachweisen. Ein Blick auf die St. Pauli Jungs kann da vielleicht weiterhelfen. Hin und wieder ein Besuch im Spielcasino zum Kaffeetrinken und das Aufheben der Eintrittskarten kann da weiterhelfen. Gegenbeweis unmöglich.

matty

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100

Sonntag, 12. Juni 2016, 10:53

Der wahre Grund für den Kampf gegen das Bargeld!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ziel der Bargeldabschaffung ist der Gläserne Kunde, der übrigens zum Spielball der Geldinstitute wird: Negativ-Zinsen = Straf-Zinsen = Vermögensverlust für nicht-ausgegebenes Geld.
Bargeld ist Freiheit und einziges gesetzliches Zahlungsmittel.

Auch für die Behörden wäre die Abschaffung des Bargelds das Paradies des gläsernen Bürgers, um ihn noch mehr auszuquetschen. Man kann nur hoffen, dass sich genügend protestierende Bürger finden, die der Raffinesse der Linken entgegenstehen und nicht wieder blauäugig mit Fähnchen schwingen.

Die EU braucht die für alle Sparer erschreckenden Negativzinsen damit das beispiellose Schulden Kartenhaus nicht zusammen fällt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der gegenüber dem Staat und den Banken wehrlose Sparer ist die Folge einer bargeldlosen Gesellschaft.

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Zitat

Bargeld ist Freiheit! Es geht um Kontrolle, Überwachung und Enteignung

Mit Bargeldabschaffung und Negativzinsen sollen die Bürger die Banken wieder einmal retten und die Zeche der verschiedenen Krisen bezahlen. Man will uns die Freiheit nehmen und uns gnadenlos in die Abhängigkeit von Banken treiben.

Ohne Bargeld ist der Weg frei für Negativzinsen und eine Enteignung im großen Stil.

Um die nächsten Krisen aufzufangen, wird die finanzielle Repression gegen die Bürger weltweit ausgeweitet, um in Zukunft noch mehr finanzielle Restriktionen zu fordern.

Die Schlinge um Deutschland wird immer enger. Momentan treffen Negativ zinsen nur Großkunden, aber irgendwann wird es uns alle treffen. Die solide wirtschaftenden Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sowie Bausparkassen haben aufgrund der Niedrigzinsphase immer größere Probleme.

Sparkassen und Genossenschaftsbanken werden eine lang anhaltende Niedrig- und Nullzinsphase kaum überleben – von den Bausparkassen ganz zu schweigen. Es ist damit zu rechnen, dass die Kosten immer weiter auf die Kunden abgewälzt werden und sich die Kontogebühren erheblich erhöhen.
Die Entwicklung in der Schweiz sollte eine Warnung für uns sein

Unser Schweizer Nachbar hat gezeigt, dass Negativzinsen kein Ding der Unmöglichkeit mehr sind. Aufgrund der Minusverzinsung von Kapital überlegen sich manche Pensionskassen bereits, einen Teil des Rentengeldes nicht auf einem Bankkonto zu belassen, sondern in einem externen Tresor zu lagern.

So einfach ist das aber nicht. Denn die Schweizerische Nationalbank hat bestätigt, dass sie Bargeldhortung zur Umgehung von Negativzinsen nicht gerne sieht. „Die Nationalbank hat deshalb den Banken auch schon empfohlen, mit Bargeldnachfragen (…) restriktiv umzugehen.“

Geld fürs Schuldenmachen? In Dänemark gibt es das

Des einen Leid ist jedoch des anderen Freud. Mittlerweile trägt die Niedrigzinsphase sonderbare Früchte. Während es in Deutschland bereits Null-Prozent-Kredite gibt, sind unsere Nachbarn im Norden bereits ein Stück weiter. In Dänemark zahlt eine Bank einer Kundin sogar Geld dafür, dass sie einen Kredit aufnimmt.

Die Zukunft des Bargelds ist bedroht

Derzeit wird das Geschrei nach der Abschaffung von Bargeld immer lauter. Erst hieß es noch, die Sparer mit Negativzinsen zum Geldausgeben zu animieren, wozu Bargeld abgeschafft oder zumindest drastisch eingedämmt werden müsse.

In das gleiche Horn bläst inzwischen auch die Politik, denn sie weiß, dass Menschen in Angst immer die Sicherheit der Freiheit vorziehen. Doch in Wirklichkeit geht es um etwas ganz anderes. Sie wollen uns die Freiheit nehmen und uns gnadenlos in die Abhängigkeit von Banken treiben.

Ohne Bargeld kann sich niemand mehr gegen die Enteignung wehren

Damit sich die Bürger dieser Enteignung nicht entziehen können, soll Bargeld in Form von Bargeldzahlungs- und Bargeldabhebungsgrenzen immer weiter eingeschränkt werden. Das alles wird uns in kleinen Dosen verabreicht, damit wir uns langsam an den Schmerz gewöhnen. Der Zugriff auf Geld wird immer weiter erschwert. Ziel ist es, einen Bankensturm zu verhindern und die Sparer für kommende Bankenrettungen in die Pflicht zu nehmen.
In Frankreich, Italien, Spanien und Griechenland gelten bereits Obergrenzen für Bargeldabhebungen, und die Menschen spüren es am eigenen Leib. In Deutschland wird aktuell eine Obergrenze in Höhe von 5000 Euro diskutiert.

Ohne Bargeld ist der Weg für Negativzinsen frei

Bargeld ist Freiheit! Die Marschrichtung ist klar: Es geht um Kontrolle, Überwachung und Enteignung.

Wenn das Bargeld begrenzt oder sogar verboten ist und die Negativzinsen in unvorstellbare Höhen steigen, dann werden auch die Narren, die heute für die Bargeldabschaffung plädieren, erkennen, dass sie ihre Enteignung selbst unterschrieben haben.

Doch dann ist es zu spät. Aus den genannten Gründen ist es essenziell, sich aktiv um sein Vermögen zu kümmern.

Nach wie vor gelten unsere Anlageempfehlungen aus unseren vorherigen Büchern, wenn Sie Ihr Vermögen schützen wollen. Nie war es dringlicher.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Dirk Müller im Tagesausblick vom 24.02.2016 - Die Bargeldabschaffung und ihre Folgen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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