dies ist ganz einfach zu erklären!Laut polizeilicher Kriminalstatistik sind Straftaten rückläufig.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
[...] Die Struktur der verhängten Sanktionen war Destatis zufolge im Jahr 2015 ähnlich wie in den Vorjahren: Bei 674.100 Personen (91 Prozent der insgesamt Verurteilten) wandten die Gerichte das allgemeine Strafrecht an und bei 65.300 Personen (neun Prozent) das Jugendstrafrecht. Innerhalb des allgemeinen Strafrechts überwog 2015 mit 84 Prozent die Geldstrafe als Hauptsanktionsart: So wurden 567.100 Personen mit einer Geldstrafe belegt. Weitere 107.100 Personen (16 Prozent) wurden zu einer Freiheitstrafe verurteilt, die bei 75.300 Personen zur Bewährung ausgesetzt wurde. Entsprechend erhielten 31.800 Verurteilte eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung. Innerhalb des Jugendstrafrechts dominierten 2015 mit insgesamt 54.800 (84 Prozent) die sogenannten Zuchtmittel und Erziehungsmaßregeln wie beispielsweise Jugendarrest, Arbeitsauflagen oder Weisungen. 10.600 Personen (16 Prozent) erhielten eine Jugendstrafe, die bei 6.400 zur Bewährung ausgesetzt wurde.
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Hamburg-Allermöhe: Zwei Frauen mit Waffengewalt ausgeraubt – Polizei schnappt 18-Jährigen in Bankfiliale
Eine mit südländischem Akzent sprechender Mann hielt am Dienstagabend in Hamburg einer Frau (4eine Pistole an den Kopf und forderte ihre Handtasche. Einen Tag später wurde eine 35-Jährige auf ähnliche Weise an ihrem Wohnort im Treppenhaus überfallen. Sie beschrieb den Täter trotz Maskierung als südländisch aussehend. Am 9. Februar wurde der Tatverdächtige festgenommen, der versucht hatte, mit einer erbeuteten EC-Karte abzuheben. Laut Polizei handelt es sich um einen 18-jährigen Deutschen.
Bereits am Mittwoch versuchte der Täter weiteres Geld von dem Bankkonto des ersten Opfers abzuheben. Doch die als Raubgut vermerkte EC-Karte der 48-jährigen Frau wurde in einer Bankfiliale am Fleetplatz eingezogen.
Am Donnerstagnachmittag, 9. Februar, informierten die Mitarbeiter der Bankfiliale die Polizei. Der mutmaßliche Räuber war wieder erschienen. Noch im Bankgebäude wurde er vorläufig festgenommen.
Der 18-Jährige führte bei seiner Festnahme die Handys, die bei den beiden Taten geraubt wurden und die HVV-Karte einer Geschädigten bei sich.“
Bei der anschließenden Durchsuchung der Wohnung des Tatverdächtigen wurden weitere Beweismittel sichergestellt. Der Beschuldigte wurde nach den erkennungsdienstlichen Maßnahmen dem Haftrichter vorgeführt.
Zwei Überfälle an zwei Tagen
Fall 1: Eine 48-jährige Frau verließ am Dienstagabend die S 21 aus Richtung Hauptbahnhof kommend am Bahnhof Allermöhe. Den weiteren Weg nach Hause wollte sie zu Fuß zurücklegen. Im Von-Hacht-Weg, es war gegen 21.10 Uhr, hörte sie plötzlich Schritte hinter sich und wurde plötzlich von einem Mann umarmt.
Dieser Mann hielt der Geschädigten nun plötzlich eine Schusswaffe an den Kopf und entriss ihr die Handtasche.“
Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Hainbuchenallee/Felix-Jud-Ring. Trotz Fahndung mit acht Streifenwagen konnte der Täter entkommen. Der Dieb erbeutete neben der Geldbörse das Handy der Frau, persönliche Papiere und die Wohnungsschlüssel.
Fall 2: Ein ähnlicher Fall ereignete sich am darauffolgenden Abend. Auch diese Frau stieg am S-Bahnhof Allermöhe aus der Bahn und begab sich zu Fuß auf den Heimweg. Bereits in der Otto-Grot-Straße fiel der 35-Jährigen ein Mann auf. Mutmaßlich handelte es sich um den späteren Täter.
Als die Frau gegen 23.53 Uhr ihr Wohnhaus erreichte, schloss sie die Hauseingangstür auf und betrat das Treppenhaus.
In dieser Situation kam ein maskierter Mann auf sie zugelaufen und drängte sich mit in das Treppenhaus.“
Anschließend bedrohte der Fremde die Frau mit einer Schusswaffe und raubte ihre Handtasche. Auch in diesem Fall führte eine sofort eingeleitete Fahndung mit neun Funkstreifenwagen zu keinem Erfolg.
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Nächtliche Ausgangssperre für männliche Asylbewerber
Die FPÖ-Salzburg fordert aufgrund zunehmender Probleme mit männlichen, jugendlichen Asylbewerbern eine nächtliche Ausgangssperre für diesen Personenkreis. »Wie kommen Frauen und mittlerweile Männer dazu, sich nachts in Salzburg fürchten zu müssen?«, so FPÖ-Landesparteiobfrau Marlene Svazek.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein 17-jähriger afghanischer Asylwerber gleich mehrmals aufgegriffen, bis er schließlich festgenommen wurde. Am Samstagabend schlug der Afghane einem 26-jährigen Somalier mit der Faust ins Gesicht, wurde jedoch nach der Datenaufnahme durch die Polizei wieder laufen gelassen. Um 3 Uhr nachts dann schlug er einem 51- Nachtportier ins Gesicht. Wiederum wurde die Polizei gerufen, die ihn abermals laufen ließen. Am Morgen verfolgte der jugendliche Schutzsuchende dann eine 18-Jährige vom Bahnhof bis zu ihrem Zuhause. Dort verscheuchte der zur Hilfe gerufene Vater des Opfers den jugendlichen Asylbewerber, der jedoch wenig später zurück kam und auf dem Grundstück onanierte. Als die Polizei vor Ort eintraf, war der Jugendliche bereits verschwunden und hatte sich wieder zum Salzburger Bahnhof zurück begeben. Dort verletzte er einen Polizisten mit einem Kopfstoß, der ihn schlussendlich festnahm. Auf der Polizeiwach randalierte er weiter und ging auf einen herbeigerufenen Dolmetscher los. Der »Flüchtling« sei nicht alkoholisiert gewesen.
»Wie kommen Salzburger Frauen und mittlerweile auch Männer dazu, sich nachts in Salzburg fürchten zu müssen? Es geht um unsere Sicherheit!«
Angesichts dieses letzten Vorfalls fordert die FPÖ Salzburg eine nächtliche Ausgangssperre für männliche Flüchtlinge und Asylwerber, sowie strengere Hausregeln in Asylquartieren. »Wie kommen Salzburger Frauen und mittlerweile auch Männer dazu, sich nachts in Salzburg fürchten zu müssen? Es geht um unsere Sicherheit!«
Es stelle sich die zudem Frage, was ein minderjähriger Asylwerber nachts auf Salzburgs Straßen zu suchen hat. »Ich selbst vermeide es mittlerweile, zur späteren Stunde alleine in der Stadt unterwegs zu sein.
Wie viele brauchen noch solche Erfahrungen aus denen sie nichts mehr lernen können?
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Flüchtlingshelferin in NRW erstochen – Mann festgenommen
Stand: 14:42 Uhr
[...]
Zeugen hatten Hilferufe gehört
Der Festgenommene ist dringend tatverdächtig, eine 22-jährige Frau in der Nacht zu Sonntag mit zahlreichen Stichverletzungen so stark verletzt zu haben, dass sie an den Folgen starb.
Zeugen hatten Hilferufe gehört und eine Person gesehen, die sich über die am Boden liegende 22-Jährige beugte, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag mitteilten.
Die Frau starb kurz nach dem Angriff in der Nacht zum Samstag infolge von starkem Blutverlust im Krankenhaus.[...]
Die genauen Umstände ermittelt derzeit eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Münster. Laut Staatsanwaltschaft Münster waren das in der Flüchtlingshilfe engagierte Opfer und der tatverdächtige 27-jährige Nigerianer miteinander bekannt.[...]
Zitat
Nach Mord an Flüchtlingshelferin (22) in Ahaus: Nigerianischer Tatverdächtiger (27) in der Schweiz verhaftet
Im Mordfall an einer 22-jährigen jungen Frau in Ahaus, im Nordwesten von NRW, wurde der seit gestern europaweit polizeilich gesuchte Tatverdächtige gefasst. Er hatte Deutschland bereits wieder verlassen.
Nachdem gestern der nationale Haftbefehl gegen einen 27-jährigen Mann aus Nigeria zur europaweiten Fahndung erweiterte wurde, konnten die Ermittler nun die Festnahme des dringend Tatverdächtigen im Ahauser Mordfall vermelden.
Die Schweizer Polizei hat heute Morgen den dringend tatverdächtigen 27-jährigen Nigerianer am Bahnhof in Basel festgenommen.“
(Martin Botzenhardt, Oberstaatsanwalt)
Der Mann ist derzeit in der Schweiz inhaftiert. Doch: „Die Staatsanwaltschaft Münster initiiert das formelle Auslieferungsersuchen“, so der Oberstaatsanwalt. Nach seiner Ankunft in Deutschland werde die Mordkommission den Tatverdächtigen befragen.
Flüchtlingshelferin brutal ermordet
In der Nacht zum Samstag, kurz nach Mitternacht, wurden die Anwohner im Hessenweg durch Schreie einer Frau aus dem Schlaf gerissen.
Das 22-jährige Opfer verstirbt im Krankenhaus an den zahlreichen Messerstichen, die der Täter dem Mädchen in den Hals, den Oberkörper und ins Gesicht versetzte.
Laut einem Bekannten hatte die 22-Jährige kein Interesse an einer Beziehung mit dem 27-jährigen Mann aus Schwarzafrika.
Ein Bekannter des Opfers sagte der „Bild“:
Viele kannten sie, sie war ein richtig nettes Mädchen. Weil ihre eigene Familie aus Indien stammt und sie sehr gut Englisch konnte, hat sie sich hier in der Flüchtlingshilfe engagiert.“
(Bekannter des Opfers)
Freunde und betroffene Bürger legten an dem Ort, wo das Mädchen verblutete Blumen nieder und stellten Dutzende von Kerzen auf. Am Mittwoch soll es in Ahaus einen Trauergottesdienst für das Mädchen geben.
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Flüchtlingshelferin getötet: Verdächtiger in Basel verhaftet
Basel/Ahaus D, 14. Februar 2017
In der Nacht auf Samstag, kurz nach Mitternacht, wurde in der nordrhein-westfälischen Stadt Ahaus eine 22-jährige Flüchtlingshelfern srilankischer Herkunft auf offener Strasse erstochen. Heute Dienstagmorgen wurde der Tatverdächtige, ein 28-jähriger Nigerianer, im Basler Bahnhof SBB verhaftet – und entgegen Meldungen von deutschen Medien im Badischen Bahnhof.
Der Mann habe bei Schweizer Grenzwächtern mündlich Asyl beantragt, heisst es in einer Medienmitteilung. Bei der körperlichen Durchsuchung sei eine deutsche Aufenthalts-Gestattung zur Durchführung des Asylverfahrens zum Vorschein gekommen.
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Bis zu 100 Schwarzafrikaner bedrohen Polizisten in Hamburg
Vor knapp zwei Wochen schoss ein Polizist in Hamburg auf einen aggressiven Angreifer. Nun kam es zu einem erneuten Zusammenstoß, nachdem ein Ghanaer in einem Wettbüro Hausverbot erhalten hatte.
Nach der Festnahme eines 18-jährigen Somaliers in St. Georg sind am Dienstagabend drei Hamburger Streifenpolizisten aus einer Gruppe von fast 100 anderen Schwarzafrikanern bedroht und beschimpft worden. Die Situation konnte erst beruhigt werden, als weitere Polizeibeamte eintrafen. Laut Polizei riefen die Schwarzafrikaner „Haut ab“, „Verpisst euch“
Der 18-Jährige, der am Dienstagabend gegen 19 Uhr festgenommen wurde, soll zuvor die Angestellten eines Sportwettengeschäfts am Steintorweg bedroht haben. Dem Mann war zuvor bereits ein Hausverbot erteilt worden.
Daraufhin seien innerhalb kürzester Zeit zwischen 80 und 100 Schwarzafrikaner vor dem Sportwettengeschäft zusammengekommen, die die drei Polizisten lauthals beschimpften und bedrohten. Die Beamten forderten daraufhin Verstärkung an, woraufhin ein Zug der Bereitschaftspolizei und fünf Streifenwagen, insgesamt mehr als 20 Polizeibeamte, an den Steintorweg kamen. Der 18-Jährige wurde dann auf das für St. Georg zuständige Polizeikommissariat PK 11 am Steindamm gebracht und später mangels Haftgründen entlassen.
Aufgeheizte Stimmung in St. Georg
Die Stimmung auf St. Georg ist seit den Notwehrschüssen Anfang Februar angespannt. Bereits kurz nach dem Vorfall hatten 20 bis 30 afrikanischstämmige Menschen lautstark gegen das Vorgehen der Polizei demonstriert. Der Tatort liegt nur wenige Meter von dem Sportwetten-Geschäft entfernt.
Der Linke-Bürgerschaftsabgeordnete Martin Dolzer hatte nach den Schüssen von einem rassistisch motivierten Hinrichtungsversuch gesprochen und war dafür massiv kritisiert worden. Polizeipräsident Ralf Martin Meyer hatte daraufhin am Dienstag Strafantrag wegen übler Nachrede gegen Dolzer gestellt.
dies zeigt wieder wie wichtig es ist den links grünes Gedankengut fachgerecht zu entsorgen!Der Linke-Bürgerschaftsabgeordnete Martin Dolzer hatte nach den Schüssen von einem rassistisch motivierten Hinrichtungsversuch gesprochen und war dafür massiv kritisiert worden. Polizeipräsident Ralf Martin Meyer hatte daraufhin am Dienstag Strafantrag wegen übler Nachrede gegen Dolzer gestellt.
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[...]Der Aufschrei der Grüninnen-„Chefin“ Simone Peter und zahlreicher anderer Gutmenschen, darunter Abgeordnete der „Linken, aufgrund der polizeilichen Wortschöpfung „Nafri“ und angeblichem „Racial Profiling“ löste eine Scheindebatte über Rassismus aus. Wie üblich wurden Hashtags bei Twitter gepusht und die Systempresse hielt das Thema am Köcheln.[...]
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CDU erhebt Vorwürfe gegen Linkspartei-Politiker
HAMBURG. Die Hamburger CDU hat dem Linkspartei-Politiker Martin Dolzer vorgeworfen, Schwarzafrikaner zur Gewalt gegen Polizisten angestachelt zu haben und ihn zum Mandatsverzicht aufgefordert. Hintergrund sind Ausschreitungen durch bis zu 100 Afrikaner, die am Dienstagabend im Hamburger Stadtteil St. Georg drei Streifenpolizisten bedroht hatten. Die Gruppe wollte einem Somalier zu Hilfe kommen, den die Beamten zuvor wegen Todesdrohungen gegen Mitarbeiter eines Wettlokals festgenommen hatten.
Laut Polizei versuchte die Gruppe, die Ordnungshüter mit den Worten „Haut ab“, „Verpißt euch“ oder „This is not America“ zu vertreiben. „Die Bereitschaftspolizei forderte daraufhin eine Verstärkung von fünf Streifenwagen an, es waren mehr als 30 Polizisten vor Ort, die die Lage schließlich schnell unter Kontrolle brachten“, sagte der Hamburger Polizeisprecher, Ulf Wundrack, der JUNGEN FREIHEIT. Der 18jährige Verdächtige, der bereits wegen mehrerer Eigentumsdelikte angeklagt war, wurde vorläufig festgenommen und später aus Mangel an Haftgründen wieder freigelassen.
Linkspartei-Politiker solidarisiert sich mit brutalem Mob
Der Linksparteipolitiker ist nach Meinung der CDU für die Unruhen verantwortlich, da er zuvor zusammen mit 150 Afrikanern an einer Demonstration gegen die Polizei teilgenommen hatte. Grund des Protests war eine Polizeiaktion Anfang Februar, bei der ein 33jähriger Ghanaer, der einen Polizisten mit einem Messer angegriffen hatte, von dem Beamten angeschossen wurde. Der Hamburger Polizeipräsident Ralf Meyer hatte Strafanzeige gegen Dolzer gestellt. Laut taz soll er den Vorfall als einen „rassistisch motivierten Hinrichtungsversuch“ bezeichnet haben. Dolzer bestreitet das. Er habe nur Augenzeugenberichte wiedergegeben, sagte er dem Focus. Das Zitat stamme nicht von ihm.
„Der aggressive Straßenmob muß rigoros in die Schranken gewiesen werden“, sagte der innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann.
Zitat
Groß-Razzia in Flüchtlingsunterkunft in Celle – Haftbefehle nicht vollstreckt
Mit insgesamt 100 Beamten hatte gestern die Polizei in Celle bei einem Großeinsatz ein Flüchtlingsheim umstellt. Fünf Haftbefehle sollten vollstreckt werden.
Bei einem Polizei-Großeinsatz in Celle wurde eine Flüchtlingsunterkunft komplett umstellt. Ziel der Großaktion war die Vollstreckung von Haftbefehlen wegen geplanten Abschiebungen. Zudem sollte eine Durchsuchung wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vollstreckt werden. Dabei kamen Drogenspürhunde zum Einsatz. Die Polizei sei auch fündig geworden.
Bei den Durchsuchungen sei es auch um Eigentumsdelikte und Landfriedensbruch gegangen, so die Polizei am Donnerstag.
Haftbefehle wurden nicht vollstreckt: „Gängige Praxis“
Es kam Allerdings nicht zur Vollstreckung der fünf Haftbefehle, da nach Einschätzung der Behörden keine Fluchtgefahr bestehe. Deswegen blieben die fünf Personen bis zu ihrer Abschiebung in der Flüchtlingsunterkunft. Auch sei keine Ausgangssperre verhängt worden.
Dies sei „gängige Praxis“, so Kahr.
Auch seien unter den Migranten 10 Personen gefunden worden, die von anderen Staatsanwaltschaften gesucht werden. Die Staatsanwaltschaften wurden über deren Aufenthaltsort informiert.
Kritik am Einsatz im Rathaus Celle
Beim Eintreffen der Beamten schlossen sich beide Gruppen spontan gegen die Polizei zusammen. „Es kam zu körperlichen Übergriffen und verbalen Anfeindungen“, sagte Polizeisprecherin Kahr.
Haft - befehl und die Einschätzung keine Fluchtgefahr das ist dann so der Arbeitgeber sagt mir mach das ich mache es nicht und sage ihm meiner Einschätzung nach besteht keine Fluchtgefahr!Haftbefehle wurden nicht vollstreckt: „Gängige Praxis“
Es kam Allerdings nicht zur Vollstreckung der fünf Haftbefehle, da nach Einschätzung der Behörden keine Fluchtgefahr bestehe. Deswegen blieben die fünf Personen bis zu ihrer Abschiebung in der Flüchtlingsunterkunft. Auch sei keine Ausgangssperre verhängt worden.
Dies sei „gängige Praxis“, so Kahr.
Auch seien unter den Migranten 10 Personen gefunden worden, die von anderen Staatsanwaltschaften gesucht werden. Die Staatsanwaltschaften wurden über deren Aufenthaltsort informiert.
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Herten: Einbrecher nach Messer-Angriff von Polizei erschossen
Am Sonntagabend erschoss die Polizei in Herten einen geduldeten tunesischen Migranten. Der 30-Jährige hatte als mutmaßlicher Einbrecher die alarmierten Beamten mit einem Messer angegriffen.
In Herten bei Recklinghausen kontrollierte die Polizei am Sonntagabend gegen 19.10 Uhr eine Wohnung im Erdgeschoss in der Kurt-Schumacher-Straße.
Die 72-jährige Bewohnerin hatte eine Person auf ihrem Balkon bemerkt, die dort eine Scheibe einschlug. Die alte Dame flüchtete aus der Wohnung zu einer Nachbarin und rief die Polizei.
Vor Ort erschossen die Beamten den mutmaßlichen Einbrecher. Die „Bild“ zitiert:
Der Mann kam mit einem Messer auf die beiden Beamten zu. Daraufhin zogen die Kollegen ihre Waffen, gaben mindestens einen Schuss ab. Bei dem Toten handelt es sich um einen 30-jährigen Asylbewerber mit Duldung aus Tunesien, wohnhaft in Herten.“
(Mirko Stein, Polizeisprecher)
Kürzlich sei es zu ähnlichen Fällen von Polizeischüssen in Berlin und Hamburg gekommen, so das Blatt weiter.
Am 31. Januar wurde in Berlin ein 25-jähriger, verwirrt wirkender Mann erschossen. Dieser drohte, mit einem Messer in der Hand, anderen Menschen Gewalt anzutun. Den Aufforderungen, das Messer aus der Hand zu legen, kam er nicht nach. Laut „Bild“ hätten die Polizisten die Situation als akute Bedrohung gesehen und den Mann erschossen.
Einen Tag später schoss in Hamburg ein Polizeibeamter auf einen angetrunkenen und aggressiven Mann aus Ghana (33).
Der Beamte den mit einem Messer bewaffneten Mann mit drei Schüssen auf die Beine gestoppt. Der schwer verletzte Angreifer wurde in ein Krankenhaus gebracht und musste notoperiert werden.
Zitat
Staufen: Eskalation zwischen Asylbewerbern und Sicherheitspersonal
Schwerverletzte durch Messer und Eisenstangen
Insgesamt wurden fünf Personen bei den Ausschreitungen verletzt. "Die zuständige Staatsanwaltschaft erwägt Haftbefehle zu beantragen." (O-Ton Polizei)
Vergangenen Freitag, 16. Februar gingen mehrere Notrufe beim Führungs- und Lagezentrum des Polizeipräsidiums Freiburg ein.
Es wurde gegen 21.55 Uhr eine größere Auseinandersetzung in der Flüchtlingsunterkunft „Innere Neumatten“ in Staufen gemeldet.
Hierbei sollen rund zehn Personen mit Eisenstangen aufeinander eingeschlagen haben, es sollen auch Messer im Spiel gewesen sein.
Vor Ort wurde festgestellt, dass es zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Bewohner und Sicherheitspersonal gekommen war.“
Bei der Auseinandersetzung wurden insgesamt fünf Personen verletzt, zwei davon durch Messerstiche. Eine Person soll sich in Lebensgefahr befinden.
Ein weiterer Bewohner wurde durch „Schläge nicht unerheblich verletzt“, als er schlichtend eingreifen wollte.
Drei Haupttäter konnten vor Ort festgenommen werden. Die zuständige Staatsanwaltschaft erwäge Haftbefehle zu beantragen, so die Polizei Freiburg.
Zitat
Chemnitz: Gewaltserien junger Migranten – Videokameras an der Zenti gefordert – Rot-Rot-Grün blockt weiter
Nachdem es in den vergangenen Wochen vermehrt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit und zwischen jungen Migranten kam, fordert nun die CDU/FDP-Opposition im Chemnitzer Stadtrat die Einführung von Videoüberwachung an der Zentralhaltestelle. Die Stadtregierung um OB Barbara Ludwig (SPD) blockiert und verweist auf rechtliche Bedenken, obwohl vom Sächsischen Datenschutz das OK da ist.
In den vergangenen Wochen hat sich die Chemnitzer Zentralhaltestelle zum Crime-Hotspot der Innenstadt entwickelt. Mehrmals pro Woche komme es zu Auseinandersetzungen, Prügeleien und sogar Messer-Attacken,
Freitag, 17. Februar 2017, 16.30 Uhr: Vier junge Männer prügeln auf einen Jugendlichen ein, treten ihm ins Gesicht. Anschließend ließen sie den Verletzten liegen und flüchteten. Ein Zeuge meldete den Vorfall der Polizei, die zwei Afghanen im Alter von 19 und 20 Jahren ermittelte, zwei weitere Täter werden noch gesucht.
30 Minuten später wurden zwei Syrer (17, 21) von einer Afghanen-Gruppe angegriffen, an der gleichen Stelle. Die Afghanen konnten unerkannt entkommen.
Am Mittwoch, 22. Februar gingen gegen 15.30 Uhr rund 30 Personen aufeinander los. Beim Eintreffen der Polizei konnten allerdings keine Beteiligten mehr festgestellt werden. Nur vier Stunden später, gegen 19.30 Uhr, bedrohten zwei junge Afghanen (16, 16) mehrere Jugendliche.
Ein bisher Unbekannter wollte den Streit schlichten und wurde von den 16-Jährigen geschlagen und getreten.“
(Polizei)
Als die Polizei kam, war alles vorbei, die Beteiligten verschwunden. Kurze Zeit später konnten die mutmaßlichen Täter allerdings gestellt werden.
Polizeibeamte außer Dienst angegriffen
Stunden später, in den frühen Morgenstunden des Donnerstags, war es wieder soweit:
Gegen 3.50 Uhr gingen drei Südländer mit einem Messer und Flaschen auf vier Männer im Alter von 22, 26, 28 und 28 los, wobei der 22-Jährige und der 26-Jährige, leicht verletzt wurden. Die beiden Männer hatten zu diesem Zeitpunkt dienstfrei.
Die Täter konnten flüchten.
Täterbeschreibung:
Täter 1:
Alter: 18 bis 27 Jahre
Statur: 1,75 bis 1,80 Meter
Aussehen: südländischer Typ
Bekleidung: schwarze Jacke mit Kapuze, schwarze Hose
Täter 2:
Alter: 18 bis 27 Jahre
Statur: 1,70 bis 1,80 Meter
Aussehen: südländischer Typ
Bekleidung: schwarze Jacke, helle Hose
Täter 3:
Alter: 18 bis 27 Jahre
Aussehen: südländischer Typ
Bekleidung: dunkle Jacke, darunter helle Oberbekleidung
Rot-Rot-Grün weigert sich beharrlich
Die rot-rot-grüne Kooperation um Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) lehnte dies bisher wegen rechtlicher Bedenken ab. Zuerst müsse man statistisch belegen, dass es sich tatsächlich um einen kriminellen Schwerpunkt handle, eine Forderung, die auch angesichts der jüngsten Konflikte aufrecht erhalten wird, als sich binnen weniger Stunden drei Übergriffe ereigneten.
Welche rechtlichen Bedenken die Stadtregierung nun wirklich meinte, bleibt daher rätselhaft.
Da es keine Lichterketten gibt ist davon auszugehen daß das Opfer eine deutsche oder aber zumindest keine der neuen sogenannten Herrenmensch angehören muß.
Zitat
Erneut Frau in Berlin mit Säure angegriffen
dpa 28. Februar 2017
Die Fälle häufen sich: Ein Radfahrer hat einer Frau in Berlin Säure ins Gesicht gespritzt. Es ist in der Hauptstadt schon der fünfte Fall dieser Art seit Dezember.
Wie die Polizei mitteilte, war die 27-Jährige in der Nacht zum Dienstag zu Fuß im Ortsteil Friedrichshain unterwegs, als sie von einem Radfahrer mit der Flüssigkeit bespritzt wurde. Laut Feuerwehr handelte es sich um eine Säure. Genaueres war am Morgen noch nicht bekannt. Die Frau kam mit einer Verletzung am Auge in die Klinik.
Der Vorgang ähnelt einem Fall vom Januar, bei dem ein Fahrradfahrer eine ebenfalls 27-jährige Frau in Prenzlauer Berg attackiert hatte. Im Dezember hatte ein Radfahrer zudem drei Frauen mit einer hautreizenden Flüssigkeit angegriffen. Bei mindestens einem der Angriffe handelte es sich um Batteriesäure. Die Polizei prüft, ob es einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen gibt.
Polizeimitteilung
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Rentnerin in Cottbus getötet „Wir wissen, dass die Herkunft Emotionen wecken wird“
Monate nach dem Tod einer Frau in Cottbus haben Ermittler einen Tatverdächtigen festgenommen. Dessen Hintergrund veranlasst den Oberbürgermeister, eine Bitte an die Bevölkerung auszusprechen.
Den Ermittlern zufolge handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen „zur Tatzeit jugendlichen syrischen Staatsangehörigen“, der 2015 in Begleitung eines Vormundes nach Deutschland gekommen war. Das genaue Alter teilte die Staatsanwaltschaft nicht mit.
„Wissen, dass Herkunft Emotionen wecken wird“
Der Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) mahnte in einer auf der Homepage der Stadt veröffentlichten Mitteilung zur Ruhe. „Wir wissen, dass die Herkunft des mutmaßlichen Täters Emotionen wecken wird“, hieß es darin. In die Freude über den Ermittlungserfolg mische sich die Sorge, „dass nun alle in Cottbus lebenden Ausländer unter Generalverdacht gestellt werden“, hieß es vonseiten der Stadt.
Die 82-Jährige war im Dezember tot in ihrer Wohnung entdeckt worden. Nach damaligen Polizeiangaben hatte ein Angehöriger die Leiche gefunden, nachdem die Frau nicht zu einer Weihnachtsfeier ehemaliger Arbeitskollegen erschienen war.
Es werden demnach noch Vernehmungen im Umfeld gemacht. Insgesamt seien 47 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, denen die Ermittler nachgegangen waren. Der mutmaßliche Täter sei erst seit kurzer Zeit tatverdächtig.
Zitat
Neuenhaus: Seniorin (87) im Altenheim totgetreten
Staatsanwaltschaft erhebt Mordanklage gegen Somalier (1
Die Staatsanwaltschaft Osnabrück erhebt Mordanklage gegen einen 18-jährigen somalischen Asylbewerber. Er soll im Oktober 2016 in einem Seniorenstift in Neuenhaus eine 87-jährige Rentnerin ermordet haben. Das Opfer erstickte an seinem eigenen Blut. Zuvor soll sich der 18-Jährige am demenzkranken Ehemann der Frau sexuell vergangen haben.
Dem jungen Afrikaner wird vorgeworfen, dass er am 22. Oktober 2016 gegen 3 Uhr morgens in einem Altenheim in Neuenhaus in der Grafschaft Bentheim eine 87-jährige Bewohnerin brutal getötet haben soll.
Die Vorgänge im „Haus am Bürgerpark“
Hierzu hatte er sich durch eine nicht verschlossene Hintertür Zugang zur Senioren-Residenz „Haus am Bürgerpark“ verschafft, so die polizeilichen Ermittlungen.
Er soll sich demnach zunächst in das Zimmer eines 59 Jahre alten Mannes begeben haben, welcher seit einem Schlaganfall halbseitig gelähmt ist. Dort soll der Beschuldigte diesen Mann unsittlich berührt haben.“
(Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Osnabrück)
Blut, Blut, Blut …
Bereits in den ersten Meldungen zur Mordtat erklärte der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft, Dr. Alexander Retemeyer, im Oktober 2016:
Es wurde starke Gewalt auf sie ausgeübt, alles war voll Blut.“
(Pressesprecher Staatsanwaltschaft Osnabrück)
Als Todesursache wurde Ersticken an einer Körperflüssigkeit festgestellt.
Gegen 4 Uhr entdeckte ein Mitarbeiter der Nachtschicht den jungen Afrikaner im Hausflur und sprach ihn an.
Der 18-Jährige wurde bald darauf von der Polizei gefasst. Er lebte nach seiner Flucht aus Somalia erst ein Jahr in der Grafschaft Bentheim.
Ein Sachverständiger untersuchte den jungen Flüchtling und konnte in einem ersten psychologischen Gutachten keinerlei Anzeichen für Schuldunfähigkeit erkennen.
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Da werden die Sachverständigen sich noch verantworten müssen, daß nun die übliche Ausrede nicht anwendbar ist.
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Ein Sachverständiger untersuchte den jungen Flüchtling und konnte in einem ersten psychologischen Gutachten keinerlei Anzeichen für Schuldunfähigkeit erkennen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sima« (6. März 2017, 20:13)
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„Da wird wahrscheinlich die Vorherrschaft auf dem Platz ausgefochten"
„ bei den beteiligten Männern habe es sich nach ersten Erkenntnissen "überwiegend um Ausländer" gehandelt“
Zitat
"150 aggressive junge Männer" Drohende Massenschlägerei? Polizei-Großeinsatz in Hanau
Mitten in Hanau hat die Polizei hat nach eigenen Angaben eine Massenschlägerei verhindert. Dort seien rund 150 aggressive junge Männer aufeinander getroffen. Noch ist vieles unklar.
Rund 150 junge Männer aus dem Main-Kinzig-Kreis sollen sich am Freitagabend auf dem Hanauer Schlossplatz getroffen haben, um "einen offensichtlichen Konflikt mit Fäusten zu lösen", wie die Polizei am Samstag berichtete.
Über Stunden sei die Polizei in Atem gehalten worden und habe die "immer wieder aufflammenden Aggressionen zwischen den Streithähnen" unterbinden müssen, heißt es in dem Bericht. Mehrere Streifen und Beamte der Bereitschaftspolizei seien im Einsatz gewesen. Der Hintergrund des Konflikts sei völlig unklar.
Was genau ist passiert?
Auf Nachfrage von hessenschau.de sagte Polizeisprecher Henry Faltin: "Als wir kamen, war nichts von einer Schlägerei zu sehen." Beim Eintreffen der ersten Streifenwagen habe sich eine größere Gruppe von jungen Männern am Schlossplatz aufgehalten. Dass die Stimmung aggressiv war, hätten die Beamten vor Ort bestätigt.
Mit dem Erscheinen der Polizisten hätten sich die Männer in kleinen Gruppen in der Stadt verteilt. In der Pressemeldung der Polizei hieß es, bei den beteiligten Männern habe es sich nach ersten Erkenntnissen "überwiegend um Ausländer" gehandelt.
Ohne zu wissen, wer auf dem Schlossplatz war, seien in der Innenstadt im Laufe der Nacht immer wieder Gruppen von jungen Männern kontrolliert und Platzverweise erteilt worden. Unter ihnen seien Menschen ausländischer Herkunft gewesen, aber auch Deutsche. Ein Passant erstattete Anzeige: Er sei als Unbeteiligter verletzt worden.
Die Polizei vermutet einen Zusammenhang zwischen beiden Vorfällen. Die Ermittlungen würden aber dadurch erschwert, dass Beteiligte bei den Vernehmungen schweigen. Der Bahnhofsplatz, in dessen Nähe sich eine Polizeiwache befindet, sei ein Treffpunkt junger Männer. "Da wird wahrscheinlich die Vorherrschaft auf dem Platz ausgefochten", sagte ein Polizeisprecher dem hr. Man versuche nun, über mehr Polizeipräsenz einen "Verdrängungseffekt" zu erzielen.
Zitat
Bamberg: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen junge Syrer – Versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung, schwerer Raub
Die Begegnung mit drei jungen Syrern endete für einen 24-Jährigen in Bamberg im Krankenhaus. Die Täter konnten kurz darauf gefasst werden.
Ein 24-jähriger Mann war nachts gegen 2.45 Uhr in der Bamberger Innenstadt unterwegs. Es war am Mittwoch, 1. März 2017.
Plötzlich stehen drei Gestalten vor ihm, einer der Drei fragt ihn, ob er aus seiner E-Zigarette einen Zug machen dürfe. Als der 24-Jährige dem Mann, einem Syrer, diese gab, flüchtete der Flüchtling mit dem fremden Eigentum. Seine beiden Kumpanen, ebenfalls Syrer, beschwichtigten den Bestohlenen.
Zwei Gesichter
Wenig später zeigten die freundlichen jungen Männer ihr wahres Gesicht. Im Bereich der Egelseestraße schlugen sie „unvermittelt auf den 24-Jährigen ein und brachten ihn zu Boden“, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung
Anschließend raubten sie ihm die Geldbörse samt Bargeld und versetzten dem am Boden Liegenden mehrere Tritte gegen den Kopf.“
(Polizeibericht)
Die Täter flüchteten zunächst unerkannt. Das Opfer machte Passanten auf den Überfall aufmerksam, welche die Polizei riefen. Der 24-Jährige musste mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.
Sofort-Fahndung nach Syrer-Trio erfolgreich
Bald schon führte die sofort eingeleitete Fahndung nach den Flüchtigen mit mehreren Polizeistreifen zum Erfolg. Aufgrund der Personenbeschreibung konnten drei verdächtige Personen im Bereich des Marienplatzes vorläufig festgenommen werden.
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen erhärtete sich der Anfangsverdacht gegen die Flüchtlinge. Die Staatsanwaltschaft Bamberg erließ bereits am Donnerstag gegen zwei 16 und 19 Jahre alte Syrer Haftbefehl wegen versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und schweren Raub.
Der zuvor geflüchtete 18-jährige Kumpane muss sich „wegen Unterschlagung strafrechtlich verantworten“, so der Bericht.
Zitat
Mehrere Verletzte im Hauptbahnhof - Mann festgenommen
Die Polizei in Düsseldorf sagte zu FOCUS Online, man gehe derzeit nur von einem Täter aus. Fünf Menschen wurden verletzt, einer davon schwer. Zur Waffe sagte der Sprecher in Düsseldorf, es handele sich um einen spitzen Gegenstand, es könnte sich dabei um eine Axt handeln.
Unbekannter attackiert Menschen mit Axt im Düsseldorfer Hauptbahnhof
Mindestens fünf Menschen wurden verletzt, darunter eine 13-Jährige
Die Polizei hat einen Tatverdächtigen gefasst
Zwei weitere Verdächtige wurden festgenommen
Der festgenommene Mann hat sich nach Angaben der Polizei bei einem Fluchtversuch schwer verletzt. Er sei nach der Attacke mit fünf Verletzten auf dem Hauptbahnhof über die Gleise gelaufen und dann von einer Brücke mehrere Meter hinab auf eine Straße gesprungen. Der noch nicht identifizierte Mann sei in ein Krankenhaus gebracht worden und war zunächst nicht ansprechbar, berichtete ein Polizeisprecher am Einsatzort.
Der Hauptbahnhof wurde evakuiert
Bei dem Angriff wurden demnach etwa fünf Menschen verletzt, niemand schwebte jedoch offenbar in Lebensgefahr, eine Person wurde jedoch schwer verletzt. Der Angreifer hat seine Attacke mit einer Axt in einer S-Bahn begonnen. In einem Wagen der S-Bahn-Linie 28 habe er auf Reisende eingeschlagen, im Bahnhofsgebäude habe er weitere Menschen angegriffen, berichtete ein Polizeisprecher.
Der Hauptbahnhof der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen wurde nach Angaben der Bahn gesperrt. Züge fielen aus oder wurden umgeleitet. Die Polizei rückte mit schwer bewaffneten Spezialkräften an, der Bahnhof wurde evakuiert. Über dem Gebäude in der Innenstadt kreiste ein Hubschrauber.
Hintergrund der Attacke bislang unklar
Augenzeugen beobachteten, wie Verletzte aus dem Bahnhof getragen wurden. Etliche Menschen wurden auch in Bussen die Feuerwehr behandelt. Es waren zahlreiche Krankenwagen vor Ort. Welchen Hintergrund die Attacke haben könnte, blieb zunächst offen.
Die Polizei überprüft noch zwei weitere Personen. Sie seien festgenommen worden, weil sie sich verdächtig gemacht hätten, erläutert eine Polizeisprecherin. Es sei jedoch völlig offen, ob sie etwas mit dem blutigen Angriff zu tun hatten. Klar tatverdächtig sei nur der Mann, der sich auf der Flucht durch einen Sprung von einer Brücke schwer verletzte und der jetzt im Krankenhaus liegt. Identifiziert werden konnte dieser Mann bislang nicht.
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Polizei nimmt Verdächtigen fest
Amoklauf am Düsseldorfer Hauptbahnhof - fünf Schwerverletzte
Düsseldorf. Ein mit einer Axt bewaffneter Mann hat am Donnerstagabend im Düsseldorfer Hauptbahnhof fünf Menschen schwer verletzt. Darunter ist nach Informationen unserer Redaktion ein 13-jähriges Mädchen. Polizei und Rettungskräfte sind im Großeinsatz. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.
Die Polizei bezeichnet die Tat als Amoklauf. Auf einen terroristischen Hintergrund gibt es bisher keine Hinweise. Unter den Verletzten sind nach Angaben der Polizei zwei Frauen.
Ein Verdächtiger wurde kurz nach der Tat in der unmittelbaren Nähe des Bahnhofs festgenommen. Nach Informationen unserer Redaktion war der Mann über die Gleise aus dem Bahnhof geflüchtet und von der Eisenbahnbrücke in die Unterführung an der Ellerstraße gesprungen. Er verletzte sich dabei schwer und wird derzeit unter Überwachung der Polizei behandelt.
Augenzeugin berichtet von Folgen des Angriffs
Ein junge Frau, die im Bahnhof auf Gleis 13 in die S28 Richtung Mettmann stieg, berichtet von einem 13-jährigen Mädchen, das offenbar mit der Axt verletzt wurde. Die klaffende Wunde am Oberarm beschrieb die Zeugin, als hätte jemand mit einer Axt in einen Baum geschlagen. In der Bahn gab es glücklicherweise einen Arzt-Koffer, mit dem das Opfer versorgt werden konnte. Bei den Fahrgästen herrschte Panik. Leute lagen auf dem Boden und riefen um Hilfe.
Weiterer Zeuge beschreibt den Angreifer
Auch Tobias Schneeberger (30) aus Ratingen wurde zum Augenzeugen der Tat. Er berichtet, er habe gegen 20.50 Uhr mit seiner Freundin und vier Kindern (neun Monate, zwei, fünf und sieben Jahre) am Gleis 10 auf die S6 Richtung Köln gewartet. Gegenüber an Gleis 13 fuhr die S28 Richtung Mettmann ein. Nach Schneebergers Beobachtung stieg der Täter aus und lief zunächst mit einer Axt am Bahnsteig auf und ab.
Er beschreibt den Mann als zwischen 30 und 40 Jahre alt, im Aussehen an einen Drogensüchtigen erinnernd. Er habe wie ein Deutscher ausgesehen.
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Axt-Attacke in Düsseldorf: Täter identifiziert, kein Terrorismus
Düsseldorf: Die Axt-Attacke am Düsseldorfer Hauptbahnhof hat nach Angaben der Polizei keinen terroristischen Hintergrund. Das sagte ein Behördensprecher in der Nacht zum Freitag. Der mutmaßliche Täter, ein 36-Jähriger aus dem ehemaligen Jugoslawien, leide unter psychischen Problemen.
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[...] Bei dem verletzten und festgenommenen Tatverdächtigen handelt es sich um einen 36 Jahre alten Mann aus dem ehemaligen Jugoslawien, der in Wuppertal wohnhaft ist. Der Verdächtige hat offenbar psychische Probleme.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (10. März 2017, 00:22)