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Danke für Garnichts
Wie die Kanzlerin die Interessen der Türkei vertritt, viel Geld verschleudert, dabei nicht nur ihr eigenes Volk, sondern ganz Europa betrügt und was die passende Antwort auf diesen Verrat an den vitalsten Interessen der Europäer sein muss.
Ja, das hat unsere Kanzlerin mal wieder super hinbekommen! Ganz zweifellos! Das macht ihr so schnell keiner nach- zumindest niemand, der noch alle Sinne beisammen hat.
Tribut an die Pforte
Vor nicht allzu langer Zeit versprach man den Islamisten vom Bosporus eine ganze Menge Geld für ihre Bemühungen um die
Flüchtlinge, die Merkels Einladung folgen wollen, sich aber noch in türkischen Lagern befinden. Davutoglu nahm die drei Milliarden gerne um dann ganz einfach nichts zu tun.
Es kam seither nicht ein einziger muslimischer Einwanderer weniger in die EU und die türkische Regierung ließ noch verlautbaren, dass sie gar nicht daran denke, zu tun, wofür sie kräftig abkassiert hatte.
Geschenkpaket für Ankara
Damit aber noch nicht genug des Irrsinns! Mit im großen Geschenkpaket, höchst persönlich geschnürt von der deutschen Kanzlerin, ist auch noch der Wegfall der Visapflicht für Bürger der Türkei, die nach Europa reisen möchten, sowie stark intensivierte Beitrittsverhandlungen für das Land, in dem katholischen Bischöfen schon mal der Kopf abgeschnitten wird.
Islamisierung im Zeitraffertempo
Im Klartext bedeutet der ganze Mist, den uns die Lady aus der Uckermark eingebrockt hat, dass wir jetzt auch noch bezahlen, was wir vor Kurzem noch ganz umsonst bekommen haben- nämlich Millionen und Abermillionen von Muslimen, die gerne in Europa angesiedelt werden möchten.
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Warum eine noch viel größere Flüchtlingswelle droht
Seit 900 Jahren war es in Arabien nicht mehr so trocken. Bauern ziehen in die überfüllten Städte. Zusammen mit Religionskriegen und Rückständigkeit wird das noch mehr Flüchtlinge nach Europa treiben.
Experten sprachen bislang von drei zentralen Problemen, die sich wie rote Fäden durch fast alle Konflikte in Nahost ziehen – ungeachtet erheblicher Unterschiede zwischen den 22 arabischen Staaten.
Da ist der uralte Religionsstreit 1336 Jahre nach der Schlacht von Kerbela und der Ermordung eines Enkels des Propheten Mohammed, der den Islam in Schiiten und Sunniten spaltet.
In Syrien, dem Irak, im Libanon und der arabischen Halbinsel wird dieser uralte Zwist fortgeführt, wo er zur Trennlinie zwischen den Bürgerkriegsparteien wurde.
So entsteht ein Teufelskreis, in dem "Armut, mangelnde Bildung, hohe Fruchtbarkeit und schlechte Gesundheit die wirtschaftliche und soziale Entwicklung einer Gesellschaft behindern", so ein Bericht des "Population Reference Bureau".
All diese Probleme sind seit Ausbruch der Arabellion noch schlimmer geworden
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Orbán: Asylbewerber bringen „Verbrechen und Terror“
BUDAPEST. Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán hat vor den Folgen der EU-Asylpolitik gewarnt. Die Asylsuchenden brächten „Verbrechen und Terror“ nach Europa, sagte der nationalkonservative Regierungschef. Es müsse verhindert werden, daß „Banden Jagd auf unsere Frauen und Mädchen machen“, forderte er mit Blick auf die Massenbelästigungen in Köln.
Orbán bekräftigte, er werde sich nicht von den „Rotten unverbesserlicher Kämpfer für die Menschenrechte“ belehren lassen. Scharf ging er mit der EU ins Gericht: „Sollen wir Sklaven sein oder sollen wir frei sein? Keine Freiheit ohne Wahrheit, heute in der EU es ist verboten , die Wahrheit zu sagen.“ Weiter sagte er: „Wenn wir die Völkerwanderung stoppen wollen, müssen wir vor allem Brüssel bremsen.“
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Kein gutes Vorzeichen für EU-Gipfel
Merkel heizt Unmut in der CSU weiter an
Am Tag vor dem EU-Gipfel stellte Kanzlerin Angela Merkel in ihrer Regierungserklärung nochmals klar, dass sie keine Kursänderung in der Flüchtlingspolitik will. Damit heizt sie den Unmut der CSU weiter an. Das ist eine Hypothek für den Gipfel.
War da was am Sonntag? Die Kanzlerin jedenfalls zeigte sich im Bundestag in keiner Weise beeindruckt von den Ergebnissen der Landtagswahlen und dem rasanten Aufstieg der AfD.
Angela Merkel hält beharrlich an ihrem Kurs fest und arbeitet an einer europäischen Lösung der Flüchtlingskrise. Der Türkei kommt dabei weiterhin eine Schlüsselrolle zu. Nationale Maßnahmen bleiben tabu.
Verständnis für die Türkei
Auch die Türkei habe in diesem ganzen Prozess eigene Interessen, zeigte sie Verständnis.
Und die Eröffnung weiterer Kapitel bei den Verhandlungen über eine EU-Mitgliedschaft böte doch gerade die Möglichkeit, über schwierige Entwicklungen mit Blick auf die Menschenwürde zu reden.
Das lässt nichts Gutes ahnen für die Gespräche von CDU und CSU heute Abend im Kanzleramt. Eine Annäherung der Positionen wird schwierig, wenn sie überhaupt gelingen kann. Das Klima in der Koalition bleibt damit frostig.
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Ein Russisches Sprichwort sagt:
Da, wo der Teufel selbst nicht hin gehen will, schickt er ein altes Weib oder einen Pfaffen!
Was haben WIR doch für ein Glück WIR haben BEIDES!!
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Propaganda: Wie der Westen die Migrationswaffe Russland in die Schuhe schiebt
Gerhard Wisnewski
»Hilfe – die Europäer haben kapiert, dass sie Opfer einer Migrationswaffe sind!« – »Ja, was machen wir denn da?« – »Ganz einfach: Wir schieben es den Russen in die Schuhe!« – Genau so funktioniert die neue Propaganda-Strategie des Westens. Aber »leider« hat sie kurze Beine...
Am Beispiel der Migrationswaffe kann man idealtypisch die Arbeit von Spin-Doktoren beobachten. Das sind jene Propagandisten, die einer Tatsache oder Information erst einen gewissen Dreh (Spin) geben, damit sie in das eigene Weltbild oder die eigene Propaganda passt.
Dabei habe ich dargelegt, wie die USA und ihre Verbündeten Großbritannien und Frankreich durch ihre Umstürze und Bombenkriege in Nordafrika Millionen von Flüchtlingen »freisetzen«, um sie anschließend als Migrationswaffe gegen Europa zu benutzen.
Eine Waffe schlägt Wellen
In den folgenden Monaten habe ich mit weiteren Berichten beträchtliches Aufsehen erregt. Bis hin zu einer Empörungsaktion der SPD, die von Verleger Jochen Kopp eine Distanzierung von einem entsprechenden Artikel verlangte. Die »Migrationswaffe« schlug also hohe Wellen. Und der
Ausdruck sickerte langsam in die Berichterstattung der alternativen Medien ein.
Plötzlich übernahm also beispielsweise der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Daniel Ray »Dan« Coats, den Ausdruck und sagte bei einem Deutschlandbesuch: »Es macht mir große Sorge, wie Migration als Waffe eingesetzt wird, um Europa und den Westen zu schwächen.«
Aber selbstverständlich beschuldigte er damit nicht sein eigenes Land, sondern die Russen, die sich neuerdings ebenfalls in Syrien militärisch engagierten.
Aber selbstverständlich beschuldigte er damit nicht sein eigenes Land, sondern die Russen, die sich neuerdings ebenfalls in Syrien militärisch engagierten.
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Bundespolizei rechnet mit Gewalt an griechisch-mazedonischer Grenze
"Trotz des restriktiven Grenzmanagements sind aktuell kaum Ausweichbewegungen festzustellen. Vielmehr zeigt der Versuch, die griechisch-mazedonische Grenze zu `überrennen`, dass die Flüchtlinge noch immer an der Balkanroute festhalten", heißt es in einem der "Welt" vorliegenden internen Bericht der Bundespolizei.
Die Bundespolizei rechnet mit Gewalt an der griechisch-mazedonischen Grenze. "Trotz des restriktiven Grenzmanagements sind aktuell kaum Ausweichbewegungen festzustellen. Vielmehr zeigt der Versuch, die griechisch-mazedonische Grenze zu `überrennen`, dass die Flüchtlinge noch immer an der Balkanroute festhalten".
"Gewaltsame Ausschreitungen in diesem Zusammenhang werden wahrscheinlicher." Die Sicherheitsbehörde rechnet mit einer weiteren Verschärfung der Lage durch viele Neuankömmlinge aus der Türkei.
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Wer Massenzuwanderung duldet, öffnet Terroristen Tür und Tor
Nach den islamistischen Terroranschlägen von Brüssel gilt unser Beileid selbstverständlich den Angehörigen der Opfer.
Aber es ist nicht damit getan, wenn Politiker aller etablierten Parteien sich nach derartigen Massakern des „Islamischen Staates“ (IS) vor die Presse stellen, um Krokodilstränen zu
vergießen. Wer es seit Jahren im vollen Bewusstsein der damit verbundenen Gefahren für die innere Sicherheit versäumt hat, die deutsche Grenze zu sichern und wer es duldet, dass hunderttausende Menschen unregistriert nach Deutschland einreisen, der macht sich mitschuldig an Terroranschlägen, wie sie nun in Brüssel und im vergangenen November in Paris zahlreiche Unschuldige in den Tod gerissen haben.
Wer bei der Massenzuwanderung und der Gefahr des islamistischen Terrors so tut, als es ob sich dabei um Naturgewalten handelt, die menschlich nicht beeinflussbar sind, der verschließt die Augen vor der Verantwortung, die er selbst für den Terror trägt. Die staatlich geduldete Massenzuwanderung und der islamistische Terror sind zwei Seiten der gleichen Medaille.
Über Jahre hinweg wurde es von der politischen Klasse in Deutschland tatenlos zur Kenntnis genommen, dass sich mitten in unseren Städten türkische und arabische Parallelgesellschaften bilden. Der nun inflationär erwähnte Brüsseler Stadtteil Molenbeek, der als Hochburg der salafistischen Szene gilt, ist kein Einzelfall. Molenbeek gibt es längst auch in Berlin, München, Hamburg, Bremen und anderen deutschen Großstädten.
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Flüchtlinge gegen Polizei: Gewalteskalation im Flüchtlingslager Idomeni
In Idomeni sind gestrandete Flüchtlinge und die Polizei aneinandergeraten. Die Migranten protestieren gegen die geschlossenen Grenzen und blockieren die Bahnschienen. Als die Polizei versuchte, die Menschen von den Schienen zu vertreiben, kam es zu den Auseinandersetzungen. Rund 50 Migranten gingen mit Steinen auf die Beamten los. Andere Migranten konnten die Prostestierenden vor einer weiteren Gewalteskalation stoppen.
Anestis Ischnopoulos, vor Ort Koordinator der gemeinnützigen Organisation Praksis erklärt:“Das Schließen der Grenzen hat natürlich Auswirkungen auf die Menschen. Sie hoffen noch immer, dass sie die Grenze passieren können. Aber sie bleibt geschlossen und die Anspannung bleibt, der Druck und die Proteste auf die Grenze wachsen.”
Im überfüllten Flüchtlingslager Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze kommt es immer wieder zu Protesten. Die griechische Regierung strebt an, die Menschen auf freiwilliger Basis aus Behelfslagern wie Idomeni in organisierte Auffanglager im Landesinneren zu bringen.
Staatenlose geht ja wohl kaum denn wie in der Einleitung schon steht bei doppelter Staatsbürgerschaft!
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[...]François Hollande verzichtet auf die umstrittene Verfassungsänderung. Das hat er am Mittwoch mit ernster Miene verkündet. Der französische Präsident hatte in der Verfassung festschreiben lassen wollen, dass verurteilten Terroristen mit doppelter Staatsbürgerschaft die französische entzogen werden kann. Aber diese Verfassungsänderung, die er drei Tage nach den Attentaten vom 13. November feierlich auf dem Kongress von Versailles angekündigt hatte, ist am breiten Widerstand der Legislative gescheitert. "Ich habe deshalb beschlossen, die Debatte zur Verfassungsreform hiermit abzuschließen", sagte François Hollande in einer kurzen Ansprache vor Journalisten im Elysée-Palast.[...]
Viele Sozialisten und Parteifreunde Hollandes werden jetzt aufatmen. Denn der Widerstand aus den eigenen Reihen ging weit über die üblichen Frondeure hinaus. Viele Sozialisten waren gegen die Reform, weil sie die Tatsache, dass nur Bürger mit doppelter Staatsbürgerschaft davon betroffen sein konnten, als fatales politisches Signal an Bürger mit Migrationshintergrund verstanden. Jean-Christophe Cambadélis, Parteichef der französischen Sozialisten, entschuldigte sich unmittelbar nach der Ansprache des Präsidenten bei der "Mehrheit der Franzosen, die nur bestürzt sein können angesichts dieses traurigen Spektakels".[...]
Gescheitert ist die Reform an der Uneinigkeit der Legislative: Die französische Nationalversammlung und der Senat konnten sich nicht auf eine Version einigen. In der Nationalversammlung, in der die Linke die Mehrheit hat, wurde der Gesetzestext so umformuliert, dass theoretisch jeder Franzose hätte betroffen sein können. Aber das hätte Staatenlose geschaffen, weshalb der Senat wieder zur Ursprungsversion des Gesetzes zurückgekehrt ist. Beide Häuser stimmten unterschiedliche Versionen ab. Hollande saß damit in der Klemme: Er hätte den Kongress beider Häuser für eine gemeinsame Abstimmung einberufen müssen, für die es keine gemeinsame Grundlage gab.[...]
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Italien erwartet neuen Asylansturm
ROM. Die italienische Küstenwache hat am Dienstag mehr als 1.400 illegale Einwanderer im Mittelmeer aus Seenot gerettet. Wie das italienische Innenministerium mitteilte, seien die Asylsuchenden während elf Einsätzen von Küstenwache, Marine und EU-Rettungsmission an süditalienische Häfen gebracht worden.
Das Ministerium geht davon aus, daß die Zahl der übers Mittelmeer kommenden Asylsuchenden bei steigenden Temperaturen zunehmen wird.
Seit Januar hat die Küstenwache rund 17.000 illegale Einwanderer zwischen Sizilien und Libyen aus Seenot gerettet – über 40 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
In der sizilianischen Hafenstadt Pozzallo sind unterdessen etwa 730 Einwanderer untergebracht worden, die bereits in den vergangenen Tagen gerettet worden waren.
Italienischer Bürgermeister warnt vor Rekordjahr
Der Bürgermeister der 20.000-Einwohner-Stadt, Luigi Ammatuna, warnte gegenüber der Tageszeitung Corriere della Sera: „2016 wird für Italien ein neues Rekordjahr werden, was Migrantenankünfte betrifft.
Schon jetzt versuchen Syrer massiv, über das Mittelmeer nach Italien zu kommen.“
Durch die Schließung der Balkanroute versuchten die Syrer wieder über Italien nach Europa zu reisen, betonte Ammatuna. Schlepper würden die Einwanderer an die italienische Küste bringen.
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Chaoszustand in Griechenland!!!
Wegen einer Frau: Hafen von Piräus verwandelt sich in ein „Schlachtfeld“
Mindestens acht Menschen sind bei heftigen Auseinandersetzungen zwischen syrischen und afghanischen Flüchtlingen im Hafen von Piräus verletzt worden, berichten örtliche Medien. In der Hafenstadt sind derzeit etwa 6.000 Flüchtlinge in Notunterkünften untergebracht. Zuviel für die Polizei.
Mittlerweile sind in der griechischen Stadt Piräus Hunderte Migranten und Flüchtlinge, zumeist Syrer und Afghanen, aufeinander losgegangen und haben die alte Hafenstadt ein Schlachtfeld werden lassen. Glasscheiben in der Wartehalle für Passagiere gingen zu Bruch, wie eine örtliche Agentur mitteilt. Erst die Polizei habe die Situation unter Kontrolle bringen können
„Fast drei Stunden lang haben sich hunderte Leute geprügelt, wobei Stöcke, Steine, Eisenstangen und alles, was als Waffe dienen konnte, zum Einsatz kam.
Griechenland plant Aufteilung nach Ländern
Damit sich so eine Schlacht in Zukunft nicht wiederholt, planen die griechischen Behörden, Flüchtlinge nach ihrer Nationalität in Gruppen aufzuteilen. Ranghohe Polizeioffiziere sehen es als nicht unwahrscheinlich an, dass es Menschenopfer gibt, wenn im Hafengelände nicht bald Ruhe einkehrt.
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Danksagungen: 486
wenn du auf den Schriftzug in dem Video klickst wirst du auf YouTube weitergeleitet und auf deren Seite steht unter dem Video das Veröffentlichungsdatum auf YouTube.das obere Video ist aber schon einiges älter, nicht nach der Balkanroute-Schließung. Schade ist, wenn man das Datum der Veröffentlichung nicht sieht oder den Aufnahmetag.
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Für jeden Syrer, den die EU abschiebt, soll ein anderer Syrer auf legalem Wege in
die EU nach (Bunzelanien) kommen!!!
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Vor Abschiebung: Stimmung in Griechenland explosiv
In Griechenland stellen sich die Behörden auf unruhige Tage ein: Vor der ersten Abschiebung von Flüchtlingen und Migranten in die Türkei sei die Stimmung unter den Flüchtlingen explosiv, berichten griechische Medien. Die Behörden wissen nicht, was passiert, wenn die Flüchtlingen aus den Lagern geholt werden sollen.
Die Vorbereitungen für die umstrittene Rückführung von Flüchtlingen und Migranten aus Griechenland in die Türkei laufen auf Hochtouren.
Im Gegenzug werden in Deutschland und anderen EU-Ländern die ersten Syrer erwartet, die auf Grundlage des EU-Flüchtlingspakts mit der Türkei legal in der Europäischen Union aufgenommen werden sollen.
Die Behörden in Griechenland befürchten erhebliche Widerstände unter den Flüchtlingen, die zwangsweise zurückgebracht werden sollen. Auf den Inseln Lesbos und Chios gibt es Proteste, Migranten verurteilten die geplanten Rückführungen als «Deportationen».
Hunderte Flüchtlinge, die am Freitag aus dem «Hotspot» von Chios ausgebrochen waren, harrten am Samstag im Hafen der Inselhauptstadt aus.
Die Vereinbarung sieht vor, dass alle Flüchtlinge, die nach dem 20. März illegal nach Griechenland übergesetzt sind, zwangsweise in die Türkei zurückgebracht werden können.
Für jeden Syrer, den die EU abschiebt, soll ein anderer Syrer auf legalem Wege in die EU kommen – die Union rechnet mit bis zu 72 000 Personen. Davon sollen weniger als 16 000 auf Deutschland entfallen.
Deutschland will am Montag die ersten Syrer einfliegen lassen.
«Für jeden Migranten, der ausgewiesen wird, werden wir einen Polizisten als Aufpasser einsetzen», sagte ein Offizier der Küstenwache der Deutschen Presse-Agentur. «Unsere Angst ist, wie man diese Menschen aus den Lagern rausholt.» Die Stimmung unter den Migranten sei explosiv. «Spirale der Gewalt in den Aufnahmelagern», titelte die konservative Athener Zeitung «Kathimerini».
«Messerstechereien und Massenausbrüche», meldete das Boulevardblatt «Ethnos».
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »matty« (4. April 2016, 08:54)
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Österreich sichert Grenze am Brenner "fest entschlossen"
Afrika kommt! Mehr als 600.000 afrikanische junge Männer in den Startlöchern
Mehr und mehr machen sich Migranten aus Afrika auf den Weg nach Europa. Aus dem kleinen ostafrikanischen Eritrea flüchten Menschen vor der Unterdrückung durch das Regime. Aus Nigeria kommen viele, die vor der islamistischen Terror-Miliz Boko Haram flüchten und die Leute aus Somalia fürchten Hunger und Gewalt in ihrem Land. Letzte Woche kamen 5.000 Afrikaner von Libyen aus nach Sizilien. Diese Woche sollen es schon 10.000 sein. Doch in Libyen warten 800.000 weitere Afrikaner auf die Überfahrt. Laut UNHCR sind 76 Prozent von ihnen junge Männer.
Dabei müssten sich die Frontex- und Nato-Schiffe, die in der Region patroulierten, auf das Retten von verunglückten Migranten und Melden der Boote beschränken.
Das Stoppen und Zurückbringen der Schlepperboote sei politisch immer noch nicht genehmigt, würde aber vermutlich Hunderte Leben retten können, so das Blatt.
Eine weitere Ausweichroute kommt über Albanien auf Italien und Zentraleuropa zu. Wie die "Krone" meldet, habe die albanische Mafia bereits Millionen in Schnellboote investiert, um die Migranten künftig übers Meer nach Italien zu bringen.
Doch der große Run wird aus Libyen erwartet.
Libyen und die Dschihadisten des IS
Und aus Libyen kommt noch eine weitere Gefahr auf Europa zu: Schon im September schrieb der ehemalige österreichische Verfassungsschutzchef Gert Polli: " In Libyen kontrolliert die IS inzwischen drei Küstenregionen und hat sich jetzt auch in Sirte festgesetzt. [...] Der IS in Libyen überwacht nach Informationen der Sicherheitsbehörden den Menschenschmuggel nach Europa."
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Proteste gegen Bahnhof-Schließung: Zusammenstöße zwischen Migranten und griechischen Polizisten
Flüchtlinge und Migranten protestierten gegen die Schließung eines Bahnhofs auf der griechisch-mazedonischen Grenze. Dabei kam es zu Ausschreitungen. Die Polizei griff ein.
Auf der griechisch-mazedonischen Grenze kam es zwischen der griechischen Polizei und mehreren Flüchtlingen zu Auseinandersetzungen. Am Donnerstag protestierten die Asylsuchenden aus dem Idomeni-Camp gegen die Schließung eines Bahnhofs in einem Dorf nahe der Grenze. Sie versuchten Fahrzeuge mit Gewalt zu stoppen, woraufhin die Polizei eingriff.
Auf der griechisch-mazedonischen Grenze kam es zwischen der griechischen Polizei und mehreren Flüchtlingen zu Auseinandersetzungen. Am Donnerstag protestierten die Asylsuchenden aus dem Idomeni-Camp gegen die Schließung eines Bahnhofs in einem Dorf nahe der Grenze. Sie versuchten Fahrzeuge mit Gewalt zu stoppen, woraufhin die Polizei eingriff.
Darüber hinaus durchbrachen die aufgebrachten Migranten Polizeisperren und erkämpfen sich ihren Weg in ein Sperrgebiet entlang der Bahnlinie. Sie versuchten auch einen Grenzzaun niederzureissen.
Die geschlossene Bahnstation am Balkan wurde von Tausenden Flüchtlingen genutzt um aus ihren Heimatländern weiter in Richtung Westeuropa zu fliehen.
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Eskalation in Idomeni: Migranten stürmten Grenzzaun - auch Kinder verletzt
Die Lage im griechischen Grenzort Idomeni ist eskaliert. Hunderte Flüchtlinge und Migranten versuchten heute, den mazedonischen Grenzzaun zu stürmen. Ein Flugblatt hatte sie gestern dazu aufgerufen. Es kam zu Tränengas-Einsatz und Verletzten.
Reportern vor Ort zeigen, wie die Menschen über eine große Weide in Richtung Grenzzaun rennen. Sie werfen Steine, die mazedonischen Sicherheitskräfte antworten mit Tränengas, dumpfe Explosionen sind zu hören.
Die Polizei war wegen der geplanten Erstürmung des Zauns bereits alarmiert gewesen. Sie warf Tränengas-Granaten. Auch Schlagstöcke und Blendgranaten seien zum Einsatz gekommen, berichtete unter Berufung auf griechische Medien: “Offenbar gab es mehrere Verletzte”.
Auf einem Flugblatt waren die über 11.000 Flüchtlinge und Migranten des Elendslagers in arabischer Sprache aufgefordert worden, sich am Sonntagmorgen um neun Uhr zu versammeln, um über die Grenze nach Mazedonien zu marschieren, berichtete der griechische Radiosender Athina 984,
Als die Botschaft vom negativen Verlauf des Gespräches bei der Menge ankam, eskalierte die Situation.
Wer steckt dahinter?
Griechische Medien vermuten, dass Aktivisten hinter diesen gefährlichen Aktionen stecken. Die freiwilligen Helfer stehen in Griechenland zunehmend in der Kritik, weil sie zum Teil eigene politische Ziele wie die Grenzöffnung verfolgen.
das sehe ich genauso matty!Warum wird dieses Lager illegaler ausländischer Migranten nicht endlich geräumt und warum werden diese sogenannten Aktivisten, die meisten davon anscheinend Deutsche „Refugees welcome“ nicht wegen dem Aufruf zu Straftaten eingebunkert.
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Was diese sogenannten Aktivisten betreiben ist nichts als eine Form des Terrorismus. Sie nutzen die illegalen Einwandere rücksichtslos um ihre politischen Ziele durchzusetzen
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Bulgarien: Premier lobt Bürgerwehren, weil sie Flüchtlinge festsetzen
In Bulgarien verfolgen Bürgerwehren Flüchtlinge auf eigene Faust und übergeben sie der Polizei. Bulgariens Regierungschef Borissow bedankte sich öffentlich bei diesen und lobte ihren Bürgersinn.
In Bulgarien existieren offensichtlich Bürgerwehren, die illegal ins Land einreisende Flüchtlinge aufgreifen und festnehmen, wie die österreichische Tageszeitung Kurier berichtet.
Einer ihrer prominentesten Vertreter soll seit August 2015 nach eigenen Angaben Jagd auf Flüchtlinge veranstaltet haben. Er sehe es als seine bürgerliche Pflicht, dort einzuschreiten, wo die staatlichen Institutionen ausfielen, erklärte er das Vorgehen gegenüber dem bulgarischen Fernsehen.
Der bulgarische Regierungschef Borissow unterstützt das Vorgehen der Bürgerwehren offensichtlich.
Er habe mit dem Mann und anderen Bürgergruppen, die Migranten fangen, gesprochen, sagte er vor wenigen Tagen. „Ich habe mich bei ihnen bedankt und den Direktor der Grenzpolizei zu ihnen geschickt, damit sie ihre Informationen und alles Nötige miteinander koordinieren. Der Staat gehört uns allen. Jeder, der hilft, hat ein ‚Dankeschön‘ verdient“, wird der Premier zitiert.