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Stadtrat: Roma-Ansturm und kein Ende in Sicht
Sozialdezerntin Birgit Zoerner begann anschließend ihren Vortrag mit der Nennung einiger interessanter Zahlen: Ende Januar waren in Dortmund etwas mehr als 4.800 Einwanderer aus Bulgarien und Rumänien gemeldet. Interessant ist hierbei, dass die rumänischen Staatsangehörigen mittlerweile mit 2.745 Personen die Mehrheit stellen, früher waren es stets mehr bulgarische Einwanderer gewesen. Im Januar 2014 waren 363 neue Einwanderer aus diesen Ländern registriert worden, dies sind rund drei mal so viele, wie man im vergangenen Jahr monatlich registriert hat.
Über die Qualifikation der nach Dortmund zugewanderten „Fachkräfte“ kam sie im Anschluss zu sprechen, rund 70 % – 80 % der Einwanderer verfügen über keine abgeschlossene Berufsausbildung
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Mehrheit der Deutschen fordert Abstimmung über Zuwanderung
Nach dem Volksentscheid zur Begrenzung der
Zuwanderung in die Schweiz fordern zwei Drittel der Deutschen, eine ähnliche Abstimmung auch hierzulande abzuhalten.
Demnach fordern zudem 39 Prozent der 501 Befragten, die Zuwanderung nach Deutschland zu verringern. 50 Prozent sagen, die Zahl solle gleich bleiben. Nur 8 Prozent wollen mehr Zuwanderung.
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du gehst immer noch davon aus das man zum Wohle des Volkes agieren würde und das glaube ich schon lange nicht mehr![...]Das ist in meinen Augen eine notwendige, staatstragende, weitsichtige Entscheidung.
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Mich persönlich würde interessieren wo denn die Gelder hergekommen sind!
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Betrugsverdacht am Kreuzberger Camp | Haben Flüchtlings-Helfer Spenden unterschlagen?
Berlin – Flüchtlinge vom Oranienplatz erheben schwere
Vorwürfe gegen ihre Unterstützer. Von einem Spendenkonto sollen laut „taz“ rund 11 000 Euro abgehoben worden sein, ohne dass es Belege gibt, was mit dem Geld geschehen ist.
Mehr als 40 000 Euro sollen an Spenden für die Flüchtlinge am Oranienplatz auf ein Konto
eingezahlt worden sein, das von der „Antirassistischen Initiative eingerichtet (ARI)“ worden war. Mit dem Geld sollten Rechnungen für Strom, Wasser, Toilettenwagen etc. bezahlt werden.
Doch der aktuelle Kontostand vom 14.2.2014 betrage nur noch 5604 Euro und 94 Cent.
Allein in einem Zeitraum von vier Wochen sollen ca. 11 000 Euro abgehoben worden sein, ohne dass davon Rechnungen bezahlt und Belege vorgelegt wurden, so der Vorwurf.
In einer Pressemitteilung der Flüchtlinge heißt es: „Dieses Geld ist nicht für Unterhalt der Flüchtlinge und Erhalt des Camps am Oranienplatz ausgegeben worden.“ Strafanzeige wegen Untreue wurde erstattet![...]
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Polizei nimmt Amokläufer aus NRW in Pizzeria fest
Stundenlang jagen Spezialkräfte einen bewaffneten Mann, der in zwei Anwaltskanzleien Frauen tötete. In einer Pizzeria wird der 48-jährige Familienvater festgenommen.
Möglicherweise ist es ein Racheakt gewesen, denn der 48-jährige Yanquing T., gebürtig aus Shanghai und Vater von zwei Kindern, befand sich in einem Scheidungsverfahren.
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Die bulgarische Familie, deren Kinder gestern bei einem Wohnungsbrand in Mannheim ums Leben kamen, hat illegal in dem Gebäude gelebt. Entsprechende Recherchen des SWR hat die Stadt Mannheim bestätigt. Erneut wurden unerlaubt verlegte Stromkabel entdeckt.
Die meisten der neun Familien waren illegal ins Haus eingedrungen, hatten keine Mietverträge, zahlten kein Geld und hatten den Eigentümer offenbar massiv bedroht. Weil keine Miete floss, hatte der Besitzer die Wohnung verschlossen. Darin gab es keinen Strom mehr.
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Flüchtlinge bauen immer mehr Holzbuden
Verkehrte Welt am Oranienplatz: Es werden gerade fleißig Bretterbuden gebaut, aber noch längst nicht geräumt.
Auf dem Flüchtlingscamp am Oranienplatz wird gehämmert und gebaut. Statt Zelte entstehen immer mehr Bretterbuden. Während der Senat noch immer eine Lösung sucht, den Platz ohne Polizei zu räumen.
Inzwischen ist die Zahl der Holz-Hüttchen auf neun angewachsen, fast genau so viele wie dort Zeltunterkünfte stehen.
Helles Entsetzen bei Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann (49, Grüne)
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Hans Paul Prümm war bis 2013 Professor für öffentliches Recht. Er erklärt, warum die Buden der Flüchtlinge auf dem Kreuzberger Oranienplatz rechtswidrig sind und wann die Behörden einschreiten müssen.
Die Situation auf dem Oranienplatz hat sich verschärft. Jetzt bauen die Flüchtlinge Hütten. Gilt nicht das Baurecht?
Die erste Frage ist, ob das, was sie tun, rechtswidrig ist. Das ist eindeutig zu bejahen. Sie verstoßen sowohl gegen die Bauordnung, das Bundesbaugesetz als auch gegen das Grünanlagengesetz.
Das heißt, auch für die Zelte hätte das Baurecht eingehalten werden müssen?
Kommt ein Gutachten zu dem Schluss, dass Brandgefahr und damit Lebensgefahr besteht, dann reduziert sich der Ermessensspielraum auf Null.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (16. März 2014, 19:51)
Nicht zum Thema passend aber bezeichnend für den Rechtsbruch und die Rechtsbeugung aus Zeit online.
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Berlin bevorzugt Rechtsbrecher
Jetzt kommt Bewegung in die traurige Posse am Berliner Oranienplatz. Der Senat garantiert rechtsbrechenden Platzbesetzern die Erfüllung ihrer Forderungen, wenn sie denn nur ihre Besetzung beendeten. Der Staat beugt sich der Gewalt, aber ob selbst das hilft, bleibt ungewiss. Schließlich ist es schon einmal passiert: Kaum war die erste Generation der Besetzer in einem Heim der Caritas im Bezirk Wedding untergebracht, da hatte die Unterstützerszene die freundlicherweise nicht abgebauten Zelte schon mit neuen Flüchtlingen gefüllt. Und schließlich ist das Ganze noch viel komfortabler geworden, haben doch die Besetzer inzwischen auf dem historischen Schmuckplatz ein ganzes Dorf aus 40 Bretterhütten mit Heizung und Internet errichtet. Berlin ist also wieder einmal nicht nur eine Reise wert, sondern auch an der Speerspitze des Niedergangs unterwegs.[...]
Die können euch erzählen was sie wollen und keiner der außerhalb des Systems steht kann es mehr nachprüfen!
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Informationsfreiheit
Bundestag versteckt Rechnungshof-Akten
In einer nächtlichen Abstimmung hebelte der Bundestag das Informationsfreiheitsgesetz aus. Jetzt muss ausgerechnet der Rechnungshof seine Akten nicht mehr herausgeben. von Toralf Staud [...]
Seit acht Jahren nämlich gilt bundesweit das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Beschlossen 2005 von Rot-Grün war es nicht weniger als eine Revolution für den deutschen Beamten: Jede und jeder Bürger hat seitdem Anspruch darauf, Behördenakten einzusehen. Ohne Begründung, einfach so.
[...]Der Bundestagsbeschluss vom vergangenen Juni aber, den selbst in der Fachöffentlichkeit kaum jemand mitbekam, ist ein großer Schritt zurück. Eine ganze Behörde wurde per Federstrich weitgehend ausgenommen von den Pflichten des IFG – ausgerechnet eine, die selbst Transparenz beim Staat schaffen soll: der Bundesrechnungshof.[...]
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Hunderte Flüchtlinge stürmen spanische Exklave
Ein Zaun in Marokko trennt Flüchtlinge vom Sprung in die EU. Nun nehmen die Massenanstürme auf die spanische Exklave Melilla zu. Spanien will handeln – und die Sicherheitsmaßnahmen verschärfen.
Hunderte afrikanische Flüchtlinge sind am Dienstag in die spanische Nordafrika-Exklave Melilla gestürmt. Etwa 500 Afrikaner versuchten, von Marokko aus in einem Massenansturm auf spanisches Gebiet zu gelangen. Nach spanischen Medienberichten gelang es mehr als der Hälfte von ihnen, die Grenzbefestigungen zu überwinden.
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Flüchtlinge und kein Ende!
Deutschland ist wieder ein Hauptziel für Asylsuchende
Die Zahl stieg gegenüber dem Vorjahr um 70 Prozent auf 109 600. Sie lag damit nach jüngsten UN-Zahlen deutlich über dem Durchschnitt der 28 EU-Staaten, wo 2013 eine Zunahme um 32 Prozent auf insgesamt 398 200 Anträge verzeichnet wurde.
Deutschland sei damit noch weit vor den USA, Frankreich und Schweden zum größten Aufnahmeland für Asylbewerber unter allen 44 als industrialisiert eingestuften Staaten geworden, erklärte das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) in seinem globalen Asylbericht 2013.
Als Krönung gibt es wahrscheinlich noch heute Abend eine nicht angemeldete Randale Demo bei der Roten Flora!
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[...]
+++ Innensenator Henkel zeigt sich zufrieden +++In
einer ersten Stellungnahme hatte es auch Innensenator Frank Henkel (CDU) am früheren Morgen als ein positives Zeichen gewertet, "dass ein Großteil der Besetzer ganz offensichtlich bereit ist, die Bedingungen zu
erfüllen und Taten folgen zu lassen. Wenn sich die Entwicklung so fortsetzt, wäre das erfreulich." Man wolle die Entwicklung an diesem Tag weiter beobachten. "Ich setze darauf, dass die Bezirksbürgermeisterin Wort hält und jede Neubesetzung verhindern wird", sagte Henkel.[...]
+++Der Platz ist leer+++
Bis auf fünf Aktivisten, die schnell auf einen Baum geklettert sind, ist der Oranienplatz geräumt. Die Polizei ist sich noch unschlüssig, wie sie die Personen dort herunterbekommen sollen. Der Bezirk hat unterdessen die Absperrungen wieder aufstellen lassen. Dahinter stehen 100 bis 200 Personen auf dem Mittelstreifen Richtung Wassertorplatz. Innensenator Henkel sagte zu den Ausschreitungen: "Jetzt zeigen diese selbsternannten Unterstützer endlich ihr wahres Gesicht. Es ging ihnen offensichtlich nie darum, dass die Flüchtlinge auf dem Oranienplatz selbstbestimmt handeln können. Sonst würden die linken Aktivisten jetzt nicht gegen den Willen
der Betroffenen den Abbau von Hütten verhindern. Die Flüchtlinge waren offenbar nur solange von Interesse, wie sie unter menschenunwürdigen Bedingungen von den Aktivisten instrumentalisiert werden konnten. Das ist heuchlerisch und entlarvend."[...]
das war wieder eine Fehlanzeige, es wäre ja zu schön gewesen um wahr zu sein.das leidige Thema Berlin Oranienplatz hat sich seit heute Morgen erledigt!
"Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht." (Bertolt Brecht)
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[...]Der kleine Infocontainer auf dem Oranienplatz ist offen. Der Sandweg zwischen den Grünflächen ebenfalls. Das bestätigten Polizei und Bezirk.
Damit kehrt der Oranienplatz wieder ein stückweit in die Normalität zurück. Die Flüchtlinge können
ihren Protest offiziell fortsetzen, wenn auch in bescheidenem Umfang.
Die Polizei bleibt vorerst weiter vor Ort präsent, um neue Zeltbauten zu verhindern. Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) hatte der Baumbesetzerin Napuli Langa schriftlich zugestanden, dass es neben einem Infopunkt auch einen „Pavillon“ als Versammlungsort geben werde.
"Die Ausgestaltung eines Infopoints und Versammlungsortes werden die Flüchtlinge nun gemeinsam mit dem Bezirk planen", erklärte sie später dem Tagesspiegel. Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) sieht dagegen Kolat in der Pflicht, mit den Flüchtlingen darüber zu reden.[...]
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Starker Zustrom von Asylsuchenden hält an
Der starke Zustrom von Asylsuchenden nach Deutschland hält an. In den ersten drei Monaten dieses Jahres stellten nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg 37 820 Menschen einen Asylantrag.
Das waren 75,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, allerdings rund 2600 weniger als im letzten Quartal 2013. Die meisten Flüchtlinge - rund 5500 - kamen aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Die wichtigsten weiteren Herkunftsländer waren Serbien, Afghanistan, Mazedonien, Albanien und Bosnien-Herzegowina.
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Eilgesetz gegen Asylmissbrauch aus Balkanstaaten
Antragsbearbeitung soll beschleunigt werden
Weil die Zahl der Asylbewerber aus den Balkanstaaten nach dem Wegfall der Visumspflicht sprunghaft gestiegen ist, will die Bundesregierung per Eilgesetz die Antragsbearbeitung und Ausreisepflicht immens beschleunigen.
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Einwanderungspolitik Bayern poltert gegen „massiven Asylmissbrauch“
Serben, die Antrag auf Asyl stellen, wollten vor allem Stütze kassieren und schadeten so politischen Flüchtlingen: Bayerns Innenminister Herrmann wendet sich gegen „aussichtslose Asylanträge“ und fordert strenge Regeln.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) fordert vom Bund ein schnelles Einschreiten gegen den starken Anstieg der Asylbewerberzahlen aus dem ehemaligen Jugoslawien und Albanien. Der „massive Asylmissbrauch“ müsse eingedämmt werden, sagte Herrmann: „Ich kann nicht akzeptieren, dass diese Staaten die Liste der Herkunftsländer anführen, obwohl die Anerkennungsquote nahe Null liegt“, sagte Herrmann der Nachrichtenagentur dpa.
Herrmann schlug vor, Asylbewerbern aus sicheren Herkunftsstaaten in den ersten drei Monaten nach der Einreise das Taschengeld zu streichen: Anträge würden vor allem wegen des Taschengeldes gestellt, das aufgrund einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2012 erhöht worden sei. „Für Familien sind da schnell stattliche Summen beisammen, die die Verdienstmöglichkeiten in den Herkunftsländern deutlich übersteigen.“
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Asylanten erpressen Berliner Senat
Die etwa 200 Flüchtlinge, Roma- Familien, Obdachlosen und Aktivisten in der besetzten ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin proben den Aufstand. Die Zustände in dem Gebäude sagen ihnen nicht zu. Das Angebot des Berliner Senats, sich registrieren zu lassen, und dann anderweitig untergebracht zu werden lehnen sie allerdings aus Angst vor Abschiebung ab. Eine Frau sagte: „Wir wollen hier nicht raus. Wir wollen eine Aufenthaltserlaubnis und unsere Lebensbedingungen verbessern.“ Ihr scheint es in der Unterkunft also nicht so schlecht zu gehen. Diese Leute erpressen ununterbrochen Staatliche Organe in Deutschland. Dass sie sich nicht registrieren lassen wollen, zeigt, dass sie ihre Herkunft verschleiern wollen, um nicht sofort als Wirtschaftsflüchtlinge erkannt zu werden. Es ist ein Schande für unser Land, wenn sich unsere Politiker von solchen Individuen auf dem Kopf herum tanzen lassen.
Politiker warnen vor Erpressung durch Flüchtlinge
Senat duldet Hungerstreik am Alexanderplatz. Polizei räumt das Schlaflager in Kreuzberg
Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) warnte davor, dass sich am Alex Zustände wie am Oranienplatz wiederholten. "Wenn wir das zulassen, machen wir uns erpressbar"
"Dieses Signal darf die Stadt nach der so schwierigen Lösung am Oranienplatz nicht zulassen. Deshalb müssen alle Verantwortlichen darauf hinwirken, dass es nicht so weit kommt", forderte Kolat.
Berlins Integrationsbeauftragte Monika Lüke sagte, der Senat plane derzeit noch nicht, am Alexanderplatz einzugreifen. Das Geschehen dort liege in der Verantwortung des Bezirks Mitte. Der hatte allerdings darauf verwiesen, die Polizei habe die Dauermahnwache der Flüchtlinge genehmigt. "Der Hungerstreik ist kein konstruktives und legitimes Mittel, um seine Forderungen durchzusetzen", sagte Monika Lüke.
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EU-Zuwanderung: Bundesregierung will Sozialmissbrauch bekämpfen
Die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien ist zuletzt angestiegen, von der Armutsmigration sind nur bestimmte Regionen betroffen. Innenminister de Maizière und Arbeitsministerin Nahles wollen nun stärker gegen Sozialmissbrauch vorgehen.
Berlin - Den Anstieg der Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien nennen sie als Anlass - nun haben Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) verkündet, stärker gegen Sozialmissbrauch bei der Zuwanderung aus EU-Ländern vorgehen zu wollen. Gleichzeitig betonten die Minister am Mittwoch jedoch die Bedeutung der Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union für Deutschland.
Außerdem sollen die Zuwanderer aus anderen EU-Staaten künftig weniger Zeit zur Arbeitsuche in Deutschland haben. Damit solle ein Missbrauch von Sozialleistungen längerfristig verhindert werden, so de Maizière und Nahles. Gedacht werde an eine Befristung auf drei oder sechs Monate. Auch Anträge von EU-Bürgern auf Kindergeld sollen demnach strenger geprüft werden.
Grundlage für die Vorschläge ist ein Zwischenbericht einer Staatssekretärsrunde, die mit dem Thema befasst ist. Die Experten schlagen unter anderem befristete Wiedereinreisesperren bei Missbrauch des Freizügigkeitsrechts vor. Kommunen, die durch Zuwanderung stark betroffen sind, sollen in den kommenden Jahren mit 200 Millionen Euro unterstützt werden.