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Grenze nach Frankreich dicht Flüchtlinge gehen in Sitzstreik
An der Grenze zwischen Italien und Frankreich ist für rund hundert Flüchtlinge aus Afrika Endstation. Die französischen Gendarmen lassen niemanden herein. Die Gestrandeten wollen aber nicht in Italien bleiben - um jeden Preis.
Rund hundert Flüchtlinge haben einen Sitzstreik an der französisch-italienischen Grenze zwischen Menton und Ventimiglia abgehalten, um Einlass nach Frankreich zu fordern. Acht französische Gendarmen sperrten die Straße am Grenzübergang ab, während die vorwiegend aus Afrika stammenden Flüchtlinge einige Dutzend Meter weiter auf der Straße saßen. Die Flüchtlinge, die zumeist nach gefährlichen Überfahrten über das Mittelmeer in Süditalien eingetroffen waren, hielten Schilder mit der Aufschrift "Wir wollen durch" und "Wir brauchen Freiheit" hoch.
Am Bahnhof von Menton sei er von der französischen Polizei festgenommen und nach Italien zurückgebracht worden, sagte der Mann.
Er wolle nach Frankreich, aber andere wollten weiter in die Schweiz, nach Deutschland oder Großbritannien. Der Präfekt des französischen Departements Alpes-Maritimes sagte, binnen sieben Tagen seien 1439 illegale Flüchtlinge an der Grenze zu Italien aufgehalten worden. 1097 seien zurück ins Nachbarland gebracht worden.
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Frankreich macht Grenzen dicht
MENTON. Frankreich hat das Schengenabkommen teilweise ausgesetzt und seine Grenze zu Italien vorübergehend geschlossen. Eine Gruppe illegaler afrikanischer Einwanderer reagierte am Sonnabend mit einem Sitzstreik.
Medienberichten zufolge beläuft sich die Zahl der Illegalen auf mehrere Dutzend Afrikaner, die von nur acht französischen Gendarmen in Schach gehalten werden. Die Polizisten haben am Sonnabend die Straße vor dem Grenzübergang Menton/Ventimiglia abgesperrt. Sie haben Anweisungen, die Afrikaner nicht über die Grenze zu lassen.
Verschiedene Staaten in der EU wie Deutschland, Italien und Frankreich leiden unter dem enormen Zuzug von Illegalen. Erst am Freitag hatte die österreichische Regierung bekanntgegeben, daß sie keine Asylverfahren mehr bearbeiten will, sondern nur noch Abschiebungen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (14. Juni 2015, 22:27)
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Regierungschef fordert mehr Solidarität
Italien droht EU-Partnern in Flüchtlingskrise mit "Plan B"
Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi verlangt eine Änderung der europäischen Asylbestimmungen. Derzeit sei Italien gezwungen, Bootsflüchtlinge davon abzuhalten, in andere EU-Staaten weiter zu reisen. Renzi droht den Partnern mit einem "Plan B", unter dem "in erster Linie Europa zu leiden hätte".
Sollte Italien nicht mehr Unterstützung erhalten, "haben wir einen Plan B vorbereitet, unter dem in erster Linie Europa zu leiden hätte". Konkrete Angaben zu dem Plan machte er nicht.
In Italien befinden sich derzeit 76.000 Migranten in Aufnahmezentren, die völlig überlastet sind. Die EU-Kommission will Italien und Griechenland entlasten und zehntausende Flüchtlinge aus beiden Ländern auf andere Mitgliedstaaten verteilen.
Der Plan, 24.000 Migranten aus Italien und 16.000 weitere aus Griechenland in andere EU-Länder zu bringen, trifft jedoch bei einer Reihe von Mitgliedstaaten auf Ablehnung, darunter insbesondere Großbritannien und mehrere osteuropäische Länder.
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An der Grenze der Belastbarkeit
Das Schengen-Abkommen feierte am Sonntag seinen 30. Geburtstag. In Brüssel knallten die Sektkorken. „Die Schaffung des Schengen-Raums zählt zu den größten Errungenschaften der EU, und sie ist unumkehrbar“, jubelte EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos. Die Wortwahl ist entlarvend. Sie erinnert an die letzten Züge der SED-Herrschaft.
Die Botschaft des Herrn Avramopoulos ist simpel: Egal, wie stark die Kriminalität zunehmen wird, egal, wie sehr die EU-Staaten unter der Welle von illegalen Einwanderern leiden, Brüssel denkt gar nicht daran, zu helfen. Die Grenzen bleiben offen. Sollen die Bürger doch sehen, wo sie bleiben. Die EU weiß es besser. Was für eine Bankrotterklärung den eigenen Bürgern gegenüber.
„Horrend hohe Zahlen“
Dabei zeigen die aktuellen Entwicklungen in Italien, Österreich, Frankreich und Deutschland, zu was für einer Belastung die offenen Grenzen geworden sind. In Frankreich wurde Schengen zum Teil außer Kraft gesetzt, um Tausenden Illegalen die Einreise zu verweigern.
So funktioniert Propaganda
Und die EU-Kommission? „Nach zwei verheerenden Weltkriegen brauchte es viele Jahre, um die Grenzen zu beseitigen, für Sicherheit zu sorgen und Vertrauen aufzubauen“, meint Avramopoulos. Weltkrieg oder Schengen, dazwischen gibt es für die EU offenbar nichts. So funktioniert Propaganda.
Aber sind das wirklich die beiden einzigen Alternativen? Ist die Reisefreiheit eingeschränkt, wenn die einfachen Bürger am Grenzposten ihre Pässe zeigen müssen und im Gegenzug Abertausende Kriminelle aufgehalten werden? Die Frage werden sich die Bürger schon bald stellen. Zeit wär’s.
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Schlepperbanden
Schlepperbanden Flüchtlinge zahlen Schleusern 16 Milliarden Euro
Die Zahl der Flüchtlinge und Asylbewerber in Europa hat sich drastisch erhöht. Die Schlepperdienste sind zu einem Milliardengeschäft geworden.
In den vergangenen anderthalb Jahrzehnten sind etwa 1,2 Millionen Flüchtlinge und Migranten ohne Papiere durch Schleuserbanden nach Europa gekommen, hinzu kommt eine weitere große Zahl mit gefälschten Papieren oder Visa. Sie haben den kriminellen Organisationen nach neuen Recherchen rund 16 Milliarden Euro gezahlt.
Am teuersten sind Schlepperdienste für die Reise über den Balkan, am günstigsten sei die westliche Route übers Mittelmeer Richtung Spanien. Migranten aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara zahlten im Durchschnitt 700 Euro je Person für die Überfahrt übers Mittelmeer.
Die Berichte über die Kosten für die Reise bestätigen Angaben etwa des Entwicklungsökonomen Paul Collier, dass aus Afrika und dem Nahen Osten meist nicht die Ärmsten der Armen kommen, sondern eher junge Männer aus der Mittelschicht, deren Familien und Dorfclans die Reise nach Europa als Investment sehen. Von den jungen Afrikanern wird dann erwartet, dass sie einen Großteil ihrer Einkünfte in Europa zurück nach Hause schicken.
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Flüchtlinge können "schreien, so laut sie wollen"
FPÖ-Abgeordnete Belakowitsch-Jenewein will "Wirtschaftsflüchtlinge" mit Militärflugzeug abschieben.
Für einen Eklat bei der Nationalratssitzung am Mittwoch sorgte FPÖ-Abgeordnete Dagmar Belakowitsch-Jenewein. Als Erstrednerin setzte sie das zuvor behandelte Asyl-Thema des Team Stronach fort. Die Parlamentarierin richtete ihren Unmut über Asylwerber an Innenministerin Johanna Mikl-Leitner. Für sie seien 70 Prozent der Asylwerber Wirtschaftsflüchtlinge, "die einfach nach Österreich einwandern wollen".
Sie sprach sich dafür aus, Flüchtlinge in Militärmaschinen abzuschieben. Damit sei dem Bundesheer finanziell geholfen und Flüchtlinge könnten nicht durch Widerstand eine Abschiebung verunmöglichen, erklärte Belakowitsch-Jenewein: "Da können sie so laut schreien, wie sie wollen." Damit würde "der Asylindustrie der Garaus gemacht".
Im Wortlaut:
"... und das, Frau Innenministerin, ist nämlich genau das Problem. Diese Abschiebungen sind teuer und sie wehren sich ja auch massiv dagegen, weil die NGOs stehen ja schon im Hintergrund und sagen: 'Wenn du recht laut schreist, wird das abgebrochen'. Daher, Frau Innenminister, wäre es einmal möglich auch neue Wege zu gehen und zu überlegen, ob man nicht vielleicht mit der Hercules-Maschine abschieben könnte, denn dann könnten sie da drinnen schreien, so laut sie wollen." (im Video ab 5:00)
Zwischenrufe blieben aus
Im Anschluss applaudierten einige Abgeordnete. Zwischenrufe, die im Parlament auch genutzt werden, um eine ablehnende Haltung zu demonstrieren, waren nicht zu hören.
das Video hatte ich schon hier im Forum eingebunden.Im Anschluss applaudierten einige Abgeordnete. Zwischenrufe, die im Parlament auch genutzt werden, um eine ablehnende Haltung zu demonstrieren, waren nicht zu hören.
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In der LEA fliegen Steine und Stühle
Streit zwischen Algeriern und Syrern – Polizei wendet drohende Massenschlägerei ab
Steine und Stühle sind in der Landes-Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Ellwangen (LEA) in der Nacht zum Freitag geflogen. Fünf Flüchtlinge, ein Mann vom Sicherheitspersonal und ein Polizist wurden leicht verletzt. Die Polizei hat mit 50 Beamten eine drohende Massenschlägerei zwischen Algeriern und Syrern verhindert. 30 Algerier, die an dem Streit beteiligt waren, sind am Freitagvormittag mit einem Bus aus Ellwangen weg in eine andere Flüchtlingsunterkunft verlegt worden.
Angefangen hat der Streit um 21.20 Uhr vor der Essensausgabe im Speisesaal. Am Donnerstag hat der Ramadan begonnen, deshalb gibt es in den nächsten vier Wochen für die 400 Muslime, die tagsüber fasten, das Abendessen nach Sonnenuntergang. Sie haben für die nächtliche Essensausgabe Ausweise bekommen, damit niemand, der nicht fastet, sich nachts ein zweites Essen holt.
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Großfamilien-Clans: Keine Gesetze, keine Moral und keine Skrupel
Seit Jahren machen immer wieder Meldungen über kriminelle Banden in ganz Europa Schlagzeilen. Nicht selten handelt es sich bei den brutalen Gruppierungen um ganze Großfamilien, die sich in Clans zusammenrotten und keine Regeln von außen akzeptieren.
Parallelgesellschaft mitten in Deutschland
Mitte der 1970er Jahre kamen sie als Flüchtlinge aus dem Libanon nach Deutschland. Viele von ihnen gehörten zu einer ethnischen Gruppe, die nach ihrem arabischen Dialekt „Mhallamiye“ genannt wird. Die arabische Struktur ist ihnen allen gemeinsam und auch in ihrem Heimatland lebten sie schon in selbst geschaffenen Ghettos. Sie wollten sich weder im Süden der Türkei, im Libanon noch sonst auf irgendeinem Halt ihrer Reisen integrieren. Landesgesetze, Sitte, Moral und Regeln missachten die Familien und betrachten alles außerhalb ihres einen Clans als Feindesland.
Daher haben sie auch absolut keine Skrupel, mit einer hohen Gewalttätigkeit vorzugehen, bis sie das bekommen, was sie wollen.
Werden sie doch einmal "Opfer" der Polizei, so trifft es zwar ein einzelnes Mitglied, den Clan aber kaum. Denn verraten würde die Sippe niemand und das Oberhaupt löst auch diese Probleme meist mit kriminellen Machenschaften. „Dann rottet sich der Clan zusammen und Beamte werden bedroht“
Vor Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Folter, Menschenhandel und Zuhälterei schrecken diese Clans nicht zurück. Es scheint, als hätte das tolerante Zuwanderungssystem ein Problem vor sich, welches es nicht mehr lösen kann, ganz nach dem altebekannten Spruch: „Die Geister die rief…“
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Die Schweiz will die Grenzen schließen, weil zu viele Flüchtlinge ins Land kommen
Die Lage ist sehr angespannt
Ein Massenandrang von Flüchtlingen überollt die Schweiz. Die Zollbeamten sind längst am Limit. Politiker fordern nun, die Grenzen vorübergehend zu schließen. So soll der Druck auf Staaten erhöht werde, die ihrer Pflicht derzeit nicht nachkommen.
An den Grenzen zur Schweiz ist die Stimmung angespannt. Dutzende Flüchtlinge strömen in das Land, das dem Ansturm immer weniger gerecht wird. „Die Zahl der Asylsuchenden und illegalen Migranten, die zurzeit aus Italien ins Tessin reisen, ist doppelt so hoch wie noch vor einem Jahr“, schildert Regierungspräsident Norman Gobbi die aktuelle Lage in der "NZZ".
Die Zahl wird weiter steigen
Doch auch Österreich droht damit, keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen. „Der Kanton ist mittlerweile das einzige Tor, das von Italien aus noch offen ist“, sagt Gobbi. Täglich würden in der Schweiz 60 bis 70 Personen wegen rechtswidrigen Aufenthalts angehalten, berichtet "Blick.ch". Rund 85 Prozent von ihnen würden anschließend ein Asylgesuch beantragen.
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"Die Stimmung kann sehr schnell umschlagen"
Die CSU ist uneins, ob Asylzentren in Nordafrika in der Flüchtlingskrise helfen können. Der Fraktionschef weist die internen Kritiker zurecht. Und warnt: Die Geduld der Bevölkerung könnte bald enden.
Schon jetzt zeichne sich in Bayern ab, dass die Sozialpädagogen, die zur Verfügung stehen, nicht mehr ausreichen werden. Und auf die Schnelle seien solch qualifizierte Kräfte nicht zu bekommen. Lange Zeit kamen pro Jahr 200 bis 400 unbegleitete jugendliche Flüchtlinge nach Bayern. Im vergangenen Jahr waren es 4000; bis Ende Juni 2015 werden es voraussichtlich 11.000 sein. "Was ist, wenn nächstes Jahr insgesamt eine Million kommt? Das besorgt die Menschen – nicht zu Unrecht."
Die Opposition sieht in solchen Äußerungen ein verantwortungsloses Fischen nach Stimmen vom rechten Rand. Für Margarete Bause, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag, steht fest: "Die CSU vergiftet durch schrille Töne das gesellschaftliche Klima
Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU), der mit Ausgaben in Höhe von drei Milliarden Euro allein im Freistaat in den kommenden zwei Jahren rechnet, spricht davon, dass einige Behörden vor Ort "im Katastrophenmodus" seien.
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Warum verschweigen Medien oft die Herkunft von Straftätern?
Ist ein Einbrecher Deutscher oder Ausländer? Spielt das eine Rolle – und müssen Medien die Nationalität von Straftätern nennen? Fragen, die feurige Facebook-Debatten auslösen – und wilde Medien schelte.
"Ihr Pfeifen von der Lügenpresse, warum nennt ihr die Sippschaft nicht beim Namen?" So steht es in einer E-Mail zu einem Tötungsdelikt in Südbaden, die in der BZ-Redaktion eingegangen ist. Ein Einzelfall? Keineswegs. Wenn es um Verbrechen geht, liegen die Nerven blank. Und prompt kommen Anschuldigungen:
Dass Täter zumeist Ausländer seien, dass sich Medien schützend vor kriminelle Migranten stellen würden – was so nicht stimmt. Dennoch werden Journalisten immer öfter mit dem Vorwurf konfrontiert, die Herkunft von Straftätern arglistig zu verschweigen. Warum?
Letztlich ist es immer eine Frage der Einschätzung: Spielt die Herkunft eines Täters bei einem Verbrechen eine Rolle? Ist sie wichtig, um das Geschehene zu verstehen? Liefert sie Hinweise, die bei der Aufklärung einer Straftat helfen könnten?
Die einen Journalisten halten sich penibel an den Pressekodex, die anderen gehen recht unbefangen mit Nationalitäten von Straftätern um. Auch in den Pressemeldungen von Polizei, Bundespolizei und Staatsanwaltschaft – die seit einigen Jahren im Internet stehen – gibt es keine klare Linie.
Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des Freiburger Polizeipräsidiums. Klassisches Beispiel: Fahndungsaufrufe. Bei der Suche nach einem flüchtigen Tankstellenräuber spielt es fraglos eine Rolle, welche Hautfarbe ein Verdächtiger hat und ob er Alemannisch spricht oder Deutsch mit einer bestimmten ausländischen Färbung.
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Widerstand gegen Flüchtlingsquote zu groß
[...] Beim EU-Gipfel wird nur noch über eine freiwillige Aufnahme geredet.
BrüsselEine verbindliche Quote zur Verteilung von 40.000 Flüchtlingen auf die EU-Staaten ist laut EU-Diplomaten vom Tisch. „Die Idee, dass Quoten von Brüssel auferlegt werden können, funktioniert nicht“, sagte ein hochrangiger EU-Diplomat am Mittwoch in Brüssel. Die Verteilung könne daher nur auf freiwilliger Basis erfolgen.
[...]
Bei dem Treffen der EU-Innenminister vor einer Woche hatte sich gezeigt, dass ein Dutzend der 28 EU-Staaten gegen verpflichtende Verteilschlüssel ist. Zwei weitere Länder hatten Einwände gegen die angepeilte Zahl gehabt. Besonderer Widerstand kommt von Großbritannien, Irland und Dänemark, die nicht mitmachen wollen. Auch die mittel- und osteuropäischen Staaten sind dagegen.
Die in der Visegrad-Gruppe vereinten Länder Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn pochten vor dem EU-Gipfel zur Flüchtlingsfrage auf das Prinzip der Freiwilligkeit. „Wir betonen, dass jedwede Forderung nach festen Quoten für uns inakzeptabel ist“[...]
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Flüchtlinge proben den Aufstand
Betten wurden zerschlagen, Mülltonnen umgestoßen, Biertische flogen durch die Luft: 20 Flüchtlinge, die in der Turnhalle des Raublinger Gymnasiums untergebracht sind, haben gestern Nachmittag den Aufstand geprobt. Der Anlass war laut Polizei die Nachricht, dass die rund 200 Asylbewerber weitere drei Monate in der Notunterkunft im Süden Raublings bleiben müssen.
Weil für kurze Zeit eine größere Eskalation drohte, rückte die Polizei mit einem Großaufgebot von Einsatzwagen an. Drei Afrikaner wurden vorläufig festgenommen.
Zu diesem Zeitpunkt war schon eine große Anzahl von Polizei-, Rettungs- und Einsatzfahrzeugen zum Einsatzort hin unterwegs - mit Blaulicht und hohem Tempo. Allein durch Nicklheim sollen 15 Wagen, darunter Zivilautos, Busse und Krankenwagen in Richtung Gymnasium gebraust sein. "Da musste man förmlich zur Seite springen", so eine Anwohnerin.[...]
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Daraufhin reichte Dänemarks sozialdemokratische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt ihren Rücktritt ein.
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Neue dänische Regierung will Asylregeln verschärfen
Aus dem Wahlversprechen wird Ernst: Der neue Ministerpräsident, der Liberale Lars Løkke Rasmussen, wird wie angekündigt ein Ausländergesetz vorlegen. Das dänische Asylrecht soll strenger werden.
Dänemarks neuer Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen, 51, hat am Sonntag Königin Margrethe II. seine Regierung vorgestellt. Der Vorsitzende der liberalen Partei Venstre berief 16 Minister. Außenminister wird Kristian Jensen und Finanzminister Claus Hjort Frederiksen – beide sind ebenfalls Venstre-Politiker. Bereits in der kommenden Woche wollen die Liberalen einen Entwurf für ein neues Ausländergesetz mit strengeren Asylregeln vorlegen.[...]
Daraufhin reichte Dänemarks sozialdemokratische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt ihren Rücktritt ein.
Die Deutschen hatten damals noch Werte die traditionell auch gelebt wurden.Zitat
[...]Nun hatten wir auch früher schwere Zeiten. Aber die Deutschen hatten immer eine Perspektive. Sie hatten viele kluge Köpfe, welche das Land mit ihrer hohen Intelligenz wieder auf die Beine brachten. Doch in den letzten Jahrzehnten hat der Großteil der klugen Köpfe das Land verlassen. Etwa 160 000 hochqualifizierte Deutsche kehren ihrer Heimat jedes Jahr den Rücken.
Und zugleich kommt die dreifache Zahl an Menschen, die mehrheitlich – höflich formuliert – keinerlei Qualifikation aufweist. Die geistigen Potenziale bei denen, die neu eintreffen, sind häufig kaum entwickelt. Sie werden ganz sicher die künftige Generation unserer Rentner nicht finanzieren. Sie werden selbst Finanzhilfe brauchen. Woher die kommen soll, das weiß heute keiner.[...]
Das kommt einen vor wie damals in der DDR mit "Vollbeschäftigung"!Zitat
[...]Und wenn man sich mit offenen Augen umschaut, dann muss jedem klar denkenden Bürger auch zugleich der ungeheuer schnell voranschreitende Verfall dieses Landes klar werden. Schulen, Kindergärten, Universitäten, Straßen, Bahnen und Schienennetze, Wasser- und Stromtrassen, Krankenhäuser und Feuerwehren – alles fährt auf Verschleiß und ist in marodem Zustand. Ganze Industriezweige – wie die Stahl- oder Aluminiumindustrie – haben wir ins Ausland verjagt. Fast alles, was als »Made in Germany« verkauft wird, kommt heute in Wahrheit aus dem Ausland. Das ist die eine Seite. Wir haben nur noch Jobs in der Betreuungs- und Sozialindustrie.[...]
Meiner Meinung nach ist der Zusammenbruch global gewollt und die Asylforderer sind bei dem globalen Spiel auch nur nützliche Idioten.Zitat
[...]Wir schaffen im Gegensatz zu unseren Vorfahren keine Werte mehr, von denen wir künftig werden leben können.
Die andere Seite: Mehr als die Hälfte der Deutschen ist mit der Bundesregierung sehr zufrieden. Jeder klar denkende Mensch kann sich aber doch an den Fingern einer Hand abzählen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis das alles zusammenbricht und er vieles, aber ganz sicher keine Rente oder die gewohnten Sozialleistungen mehr bekommen wird.
Wir haben inzwischen schon die Steuergelder unserer noch nicht einmal gezeugten Kinder auf dem Roulettetisch verzockt – nicht nur in Griechenland. Und mit jedem weiteren Asylforderer kommt ein wenig mehr Sprengstoff in unsere Heimat. Es wird jetzt spannend im »Mekka Deutschland«. Denn Geschichte bedeutet Veränderung.[...]
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Ausländergewalt um 240 Prozent angestiegen
Am Dienstag stellten Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen den Verfassungsschutzbericht 2014 vor. Extremistische Ausländergewalt ist laut des Berichts um mehr als 240 Prozent angestiegen.
Für den extremen Anstieg von extremistischen Ausländergewalttaten benennt der Verfassungsschutz im am Dienstag vorgestellten Bericht für 2014 vor allem die zunehmenden Auseinandersetzungen zwischen ausländischen Gegnern und Unterstützern der Terror-Organisation Islamischer Staat (IS) in der Bundesrepublik. 2014 sei es mehrfach zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen radikalen Moslems und Jesiden gekommen.
„Islamistischer Terror ist und bleibt größte Herausforderung unserer Zeit”
Klasse, super, da passiert endlich was, möchte man rufen, doch die Dänen werden teilweise heimlich mit Asylanten auf die gleiche Stufe gestellt und zusätzlich beklaut!Zitat
Dänemark macht sich unattraktiv
02 Juli 2015
Dänemark hat nach dem Regierungswechsel weitreichende Änderungen im Thema Asyl und Immigration angekündigt. Neben der Wiedereinführung von Grenzkontrollen soll im Rahmen von strengeren Asylgesetzen die Hilfsgeldzahlung an Asylbewerber um die Hälfte gekürzt werden. Die Regierung hofft, sich so für Immigranten unattraktiver zu machen. Die frühere Chefin und Mitbegründerin der Dänischen Volkspartei, Pia Kjærsgaard, wird neue Präsidentin.[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates von mir.Zitat
[...]
So werden Asylbewerber ab September niedrigere Leistungssätze erhalten. Die dänische Integrationsministerin Inger Stojberg teilte bei einer Pressekonferenz in Kopenhagen mit, dass die derzeitigen Leistung für alleinstehender Asylbewerber – derzeit umgerechnet 1.454 Euro – wie auch für alleinstehende Immigranten mit Kindern um gut die Hälfte gekürzt werde. Die Kürzungen sollen, wie die Tagesschau berichtet , auch für arbeitslose Dänen gelten, die in den vergangenen acht Jahren mindestens sieben Jahre lang im Ausland gelebt haben.
Boni in Höhe von 1.500 Kronen monatlich können von Immigranten erworben werden, wenn ihre dänischen Sprachkenntnisse ausreichen, um eine Arbeit anzunehmen oder eine Ausbildung zu beginnen. Man wolle jene Leute belohnen, die hierher kommen und sich integrieren wollen, so Stojberg.[...]
Wie viele davon Ausländer sind lässt sich auf die Schnelle nicht ermitteln.Zitat
Dänemark: Arbeitslosenquote von 2004 bis 2014
2004 = 5,52%
2005 = 4,8%
2006 = 3,9%
2007 = 3,77%
2008 = 3,46%
2009 = 5,99%
2010 = 7,48%
2011 = 7,57%
2012 = 7,53%
2013 = 7,01%
2014* = 6,8%
Zitat
Deutschland – Wir werden der Vorhof der Hölle (Ein Insider unserer Spezialeinsatzkräfte packt aus)
tefan Schubert ist heute gerade in Agadir, wir kommunizieren miteinander. Er hat mir vor seiner Reise das geschickt, was er als Polizist und Fachmann der Sondereinheiten nie hätte aufschreiben dürfen. Dazu habe ich folgenden Text verfasst.
In jedem Land gibt es Staatsgeheimnisse. Wenn ein Geheimnisträger einen Roman über die Folgen der Migrationsströme schreibt, dann erfährt man mitunter Dinge, die einen erschaudern lassen.
In Deutschland haben die Wanderungsbewegungen aus der islamischen Welt den Bürgern bislang mehr als 7500 Terrorunterstützer beschert. Innerhalb von nur drei Jahren hat sich ihre Zahl verdoppelt. Zur Erinnerung: In den Hochzeiten der RAF genügten weniger als 50 radikale Terroristen, um ein ganzes Land in den permanenten Ausnahmezustand zu versetzen. Doch im Mekka Deutschland darf man aus Gründen der Politischen Korrektheit heute über die Terrorgefahr und die Folgen der Migration aus islamischen Staaten nicht offen sprechen.
Was passiert eigentlich in Deutschland, wenn einem Muslim erst einmal das gelingt, was laut Verfassungsschutz immer mehr junge Muslime hier herbeisehnen: ein Terroranschlag mit vielen deutschen Opfern? Geht das Leben dann ganz normal weiter? Oder wird die ohnehin schon spürbare Spaltung der Gesellschaft dann mit einem Schlag Gräben aufreißen, welche nicht mehr zu überwinden sind?
Seit den Anschlägen von Paris und Kopenhagen ist klar, dass der Terror immer näher auch an Deutschland herankommt. Wenn unsere Polizei jetzt vor der muslimischen Terrorgefahr warnt, dann findet das jedoch in der Öffentlichkeit kaum noch Gehör.
schön wenn man sieht das man mit seinen Überlegungen nicht allein ist.Zipras und Varoufakis in Griechenland liefern großes Kino doch das was dem Volk wirklich etwas bringen würde machen sie nicht!
Lest euch den Artikel mal komplett durch!Zitat
[...]Bevor er im Januar Finanzminister in der Koalitionsregierung von Alexis Tsipras wurde, lebte Varoufakis eine Zeit lang in den USA, wo er für den Videospiele-Entwickler Valve Corporation in Bellevue, Washington, arbeitete. Die Gründer der Firma kamen von Bill Gates‘ Microsoft. Ende der 1980er Jahre studierte Varoufakis Wirtschaftswissenschaften und Spieltheorie an den englischen Universitäten Essex und East Anglia und lehrte in Cambridge. Die folgenden elf Jahre verbrachte er in Australien, wo er die australische Staatsbürgerschaft annahm.
Als australischer Staatsbürger kehrte er im Jahr 2000 nach Griechenland zurück und lehrte als Professor an der Universität Athen. Von Januar 2013 bis zu seiner Ernennung zum Finanzminister unterrichtete er an der University of Texas, wo er sich mit James K. Galbraith, dem Sohn des verstorbenen Harvard-Wirtschaftswissenschaftlers John Kenneth Galbraith, anfreundete und auch Verbindungen zur Brookings Institution, der Denkfabrik des Washingtoner Establishments, aufbaute. Kurz zusammengefasst: Varoufakis ist ein australischer Staatsbürger, der in den vergangenen 30 Jahren überwiegend in England, den USA und Australien und nur wenig in seiner griechischen Heimat gelebt hat.[...]
mehr als andere dafür getan, die Misere für die Griechen zu verschlimmern – sogar mehr als Wolfgang Schäuble oder IWF-Chefin Christine Lagarde.[...]
Schäuble wörtlich: „Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen“!Zitat
[...]Gegenwärtig sieht es tatsächlich so aus, als sei Varoufakis‘ Rolle die eines trojanischen Pferdes innerhalb der griechischen Regierung, um Griechenland und die Griechen für die Schlachtbank vorzubereiten, während er sich als ungebundener Kämpfer für griechische Interessen
darstellt.
Der ehemalige Vize-Finanzminister der USA und heutige Kritiker der US-Außenwirtschaftspolitik Paul Craig Roberts beschrieb es kürzlich so: »Griechenlands Gläubiger, die EU und die Europäische Zentralbank … sind entschlossen, das Prinzip zu etablieren, einem Land viel zu viel Kredit zu gewähren und es dann zu zwingen, durch den Verkauf staatlicher
Vermögenswerte und die Kürzung von Renten und sozialen Dienstleistungen dafür zu bezahlen. Die Gläubigerbanken profitieren von der Finanzierung der Privatisierung staatlicher Vermögenswerte an Vorzugskunden.
Der Plan von EU und Zentralbank besteht darin, die fiskalische Unabhängigkeit der EU-Mitgliedsländer zu beenden, indem die Steuer- und Haushaltspolitik der EU übertragen wird.« Weiter erklärt Roberts, die griechische »Staatsschuldenkrise wird genutzt, um einen Präzedenzfall zu schaffen, der für alle Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten gelten würde. Die Mitgliedsstaaten wären keine souveränen Staaten mehr. Die Souveränität läge bei der EU. Die Maßnahmen, die Deutschland und Frankreich unterstützen, werden am Ende ihrer eigenen Souveränität ein Ende bereiten.«[...]
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Beamte warnen vor „No-go-Areas“
Wo sogar die Polizei Angst hat: Im Ruhrgebiet wollen Banden ganze Viertel übernehmen
Bei Polizeieinsätzen kommt es in bestimmten Stadtvierteln im Ruhrgebiet immer wieder zu Attacken auf Beamte. Clans und Banden streiten dort um die Vorherrschaft und akzeptieren die Polizei nicht als Ordnungsmacht. Für die Beamten wird es immer gefährlicher, sich in solche Gegenden noch ohne Verstärkung hineinzuwagen. Eine Entwicklung, die sie nicht hinnehmen wollen.[...]
Gruppen testen ihre Grenzen aus
„Kriminelle Banden, Rocker oder Familienclans testen ihre Grenzen aus, sie versuchen sich in Vierteln auszubreiten. Unsere einzige Möglichkeit ist, dagegenzuhalten: rigoros und konsequent“, betont Elke.
Bleibt den Beamten künftig keine andere Wahl, als zu flüchten?[...]
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Seenotrettung lockt mehr Flüchtlinge aufs Meer
Die Bundeswehr hat im Mittelmeer fast 6000 Flüchtlinge vor dem Ertrinken bewahrt. Unklar ist, wie das Treiben der Schlepperbanden beendet werden kann. Vorerst gilt: Die Ratlosen retten die Hilfosen.
Der graue Stahlkoloss, der draußen vor dem Hafen von Catania ankert, ist ein Produkt des Kalten Krieges. Die Fregatte "Schleswig-Holstein" wurde gebaut, um im Fall eines Konfliktes der Nato mit dem Warschauer Pakt amerikanische Soldaten über den Atlantik nach Europa zu eskortieren.
"Maritime Flüchtlingskrise von historischem Ausmaß"
Um den humanitären Einsatz der rund 300 Bundeswehrsoldaten auf den beiden Schiffen zu würdigen, ist von der Leyen nach Sizilien gekommen. Im Hafen von Catania trifft sie zunächst Flüchtlinge und Hilfsorganisationen. Sie bekommt Dramatisches zu hören: Rund 137.000 Menschen sind nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) in den ersten sechs Monaten dieses Jahres über das Mittelmeer nach Europa geflohen, das sind fast doppelt so viele wie im Vorjahr. 1867 sind beim Versuch der Überfahrt ertrunken. "Europa", so sagt es das UNHCR, "erlebt eine maritime Flüchtlingskrise von historischem Ausmaß".