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Schurkenstaat Deutschland: In der Krise lassen wir uns von Versagern regieren
Corona-Fahrpläne und Strategien, die schon kurz nach ihrem Inkrafttreten nichts mehr wert sind und über den Haufen geworden werden. Fehleinschätzungen, gebrochene Versprechen. Völlig wirkungslose Maßnahmen, die umso mehr „nachgeschärft“ werden, als je wirkungsloser sie sich erweisen.
Ein wirtschaftlicher Totalzusammenbruch auf Raten, der künstlich über die Zeit bis zur Bundestagswahl gerettet werden soll: Wir sind Politikern ausgeliefert, die bestenfalls heillos überfordert sind, in jedem Falle und nachweislich unfähig und schlimmstenfalls sogar vorsätzlich destruktiv sind.
Fröhliche Nordkorea-Weihnachten 2020 wünschen Angela Merkel und ihre Pandemie-„Experten“: Mit dem „Knallhart-Lockdown“ folgt die Kanzlerin wieder einmal ihrer exklusiven Auswahl an Ratgebern.
Ahnungslos, kinderlos, empathielos: Dass dieser Dreiklang auf die in jeder Hinsicht verbrauchte Regentin im Kanzleramt punktgenau zutrifft, bewies Merkel selbst gestern wieder einmal mit ihrem uninspirierten Gestammel, das einer Verspottung der Leidtragenden ihrer Politik gleichkam.
Nach dem Prinzip „Trial & Error“ tappt die Bundesregierung genauso im Dunkeln wie ihre profilierungsgeilen Verbündeten in den Hardliner-Bundesländern – und hangelt sich von Experiment zu Experiment, bei denen das einzige sichere Resultat weitere wirtschaftliche und soziale Schäden sind.
Dass solche irrsinnige Szenarien von sogenannten Experten vertreten werden, denen nicht nur die Medien, sondern eben auch die Politik seit Beginn dieser Krise höchstes Vertrauen entgegenbringen und auf die sie einseitig-vorrangig hören, ist die tragische Katastrophe dieser Pandemie
„Seit Monaten mangelt es an einer verlässlichen Strategie für die Feiertage und die Monate danach.“ Besonders für Kinder und ihre Eltern sei „dieses Hin und Her unerträglich„. Insbesondere aufgrund des vergleichsweise niedrigen Infektionsgeschehens.
Das Schadwerk grundfalscher Berater
Und um die Schäden dieser völlig unverhältnismäßigen, zerstörerischen Politik zu kompensieren, bleibt inzwischen keine Bevölkerungsgruppe mehr von den Auswirkungen verschont
Am Ende können sie sich auf den Grabstein schreiben: „Sie vernichteten ein ganzes Land – um Leben zu retten“.
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uebender (09.12.2020)
Richtig und die Letzte war 1929Teure „Jahrhundertkrisen“
Aus juristischen Gründen werde ich mich hüten darauf einzugehen.Zitat
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Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929. Zu den wichtigsten Merkmalen der Krise zählten ein starker Rückgang der Industrieproduktion, des Welthandels, der internationalen Finanzströme, eine Deflationsspirale, Schuldendeflation, Bankenkrisen, die Zahlungsunfähigkeit vieler Unternehmen und massenhafte Arbeitslosigkeit, die soziales Elend und politische Krisen verursachte. Die Weltwirtschaftskrise führte weltweit zu einem starken Rückgang der wirtschaftlichen Gesamtleistung, der entsprechend den spezifischen volkswirtschaftlichen Voraussetzungen der Einzelstaaten nach Zeitpunkt und Intensität unterschiedlich einsetzte. Die Weltwirtschaftskrise dauerte in den einzelnen Ländern unterschiedlich lange und war zu Beginn des Zweiten Weltkriegs noch nicht in allen überwunden.
Das nationalsozialistische Deutschland hatte die Weltwirtschaftskrise 1936 in wichtigen Punkten bewältigt und erreichte als eines der ersten Länder wieder Vollbeschäftigung. Die Entwicklung in Deutschland war jedoch auch geprägt von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen mit schlechten Arbeitsbedingungen sowie allgemein niedrigen Löhnen, die auf dem Niveau von 1932 eingefroren wurden, sowie der Einführung der Wehrpflicht im März 1935. Zudem stand der Vollbeschäftigung eine massive Fehlallokation von Ressourcen und letztlich die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs gegenüber, die Deutschland 1939 auslöste. In den USA gab Präsident Franklin D. Roosevelt mit den Wirtschafts- und Sozialreformen des New Deal der Nation neue Hoffnung. Anders als im Deutschen Reich und in vielen anderen Ländern konnte die Demokratie in den Vereinigten Staaten auch während der Weltwirtschaftskrise bewahrt werden. Der desolate Zustand der Wirtschaft wurde überwunden, Vollbeschäftigung wurde aber erst 1941 mit der Rüstungskonjunktur nach Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg erreicht.
Zu den modernen wissenschaftlichen Erklärungen der Entstehungsursachen und Verlaufsbedingungen der Weltwirtschaftskrise gehören die Analysen des Keynesianismus und des Monetarismus. Zu diesen Erklärungsansätzen entwickelten sich neuere Erweiterungen. Es besteht ein wissenschaftlicher Konsens, dass aus der initialen Rezession von 1929 keine Weltwirtschaftskrise geworden wäre, wenn die Zentralbanken die Kontraktion der Geldmenge verhindert und die Bankenkrisen durch Zurverfügungstellung von Liquidität gelindert hätten. Zur weltweiten Ausbreitung der Wirtschaftskrise trugen vor allem der internationale Krisenexport durch das damals bestehende Währungsregime des Goldstandards und der in der Weltwirtschaftskrise einsetzende Protektionismus bei.
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matty (09.12.2020)
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Söder will „kompletten Lockdown“ für knapp drei Wochen
Bayern und Sachsen als Länder mit hohen Zahlen von positiven Tests sind nun mit verschärften Maßnahmen vorgeprescht. Ziehen die anderen Länder nach?
Bayern und Sachsen machen Druck für bundesweit noch schärfere Auflagen, um die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen. Für dringend notwendig halten dies auch Ärztevertreter, um eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.
Möglicherweise beraten Bund und Länder noch einmal über ein gemeinsames Vorgehen.
Söder sprach sich für einen „kompletten Lockdown“ von Weihnachten bis zum 10. Januar aus.
Einfach mal alles runterfahren von den Geschäften bis hin zu den Betriebsferien in vielen Unternehmen. Wenn alle mitmachen, wäre das super. Dann hätten wir knapp drei Wochen, in denen wir einfach Kontakte reduzieren können. Eine bessere Zeit als diese Zeit zwischen Weihnachten und 10. Januar wird man im ganzen Jahr nicht mehr finden“, sagte der CSU-Chef.
Im Freistaat sollen von kommendem Montag an Schulen, Kitas, Horte und viele Geschäfte geschlossen werden. Geöffnet bleiben sollen Lebensmittelgeschäfte und Läden für den Grundbedarf. Handel, Schulen und Kitas offenzuhalten
Gaß: Die größte Chance eines harten Lockdowns ist zum Jahreswechsel
Vor diesem Hintergrund fordert der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, zu dem von der Wissenschaftsakademie Leopoldina empfohlenen harten Lockdown.
„Die große Chance eines harten Lockdowns über drei Wochen ist es, dass die Infizierten nicht mehr mit Gesunden in Kontakt treten. Dann hat das Virus keine Chance, sich zu verbreiten“
Spahn: Impfungen bis spätestens Herbst 2021 für alle
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sagte, das Land brauche um den Jahreswechsel zwei Wochen, „wo wir insgesamt Kontakte reduzieren, runterfahren, Schulen geschlossen sind, damit wir diesem Virus einfach mal zwei Wochen so gut wie gar keine Chance geben, um auch auf ein anderes Niveau wieder zu kommen.“
Spahn äußerte ferner die Erwartung, dass spätestens im Herbst 2021 ausreichend Impfstoff für die gesamte Bevölkerung vorhanden ist.
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uebender (10.12.2020)
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Von Corona zum Klimawandel: Lauterbach lässt „die Katze aus dem Sack“
Viele Menschen wünschen sich mit der COVID-19-Impfung eine Rückkehr zur „Normalität“. Der SPD-Politiker Karl Lauterbach hingegen wirft die Corona-Pandemie mit dem Klimawandel in einen Topf und ernüchtert die Bevölkerung mit einem düsteren Szenario.
Was haben Klimawandel und Corona-Pandemie gemeinsam? Wenn es nach dem SPD-Politiker Karl Lauterbach geht, könnten dies die Einschränkungen der persönlichen Freiheit sein. Ohne die Entwicklung eines Impfstoffes wäre es nicht gelungen, „diese Pandemie zu besiegen“, glaubt Lauterbach.
„Eine Impfung gegen CO2 wird es allerdings niemals geben.“
Aus diesem Grunde benötige man zur Bewältigung des Klimawandels Maßnahmen, die „analog zu den Einschränkungen der persönlichen Freiheit in der Pandemiebekämpfung sind“. Ob das erreichbar sei, wage er jedoch „zunehmend zu bezweifeln“.
„Nach der epidemischen Lage nationaler Tragweite kommt die Klimakatastrophe internationaler Tragweite. Lauterbach fühlt schon mal vor, wie das Volk reagiert, und die Medien geben ihm die dazugehörige Plattform, leider auch die ‚Welt‘.“
Lauterbach – ein Fall für den Verfassungsschutz?
Der SPD-Politiker trage „Züge eines Dämonen, eines Menschen, der einem Bild der autoritären Demokratie frönt“. Die den Grundrechten widersprechende Einstellung Lauterbachs müsse den Verfassungsschutz auf den Plan rufen. Im Parlament habe er mit diesen Gedanken in Deutschland „nichts verloren“.
Ich fordere, diesen harten Lockdown durchzuhalten, bis ein bundesweiter Inzidenzwert von weniger als 25 Neuinfektionen erreicht ist. Egal, wie lange das dauert“, so Lauterbach.
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uebender (29.12.2020)
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Spahn zur Bild: Restaurant- und Konzertbesuche nur für Geimpfte „möglich“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hält einen Zugang zu Gaststätten, Pizzerien oder bei Konzerten nur für Corona-Geimpfte für möglich.
Ich finde schon, dass da ein Unterschied ist zwischen dem staatlichen Handeln oder eben öffentlicher Daseins-Vorsorge: U-Bahn, S-Bahn, wie verhalten sich da alle Beteiligten? Oder ob jemand eben sagt – auch im privat-gewerblichen –, er möchte eben nur für Immune öffnen oder nicht“
Spahn beim Thema Aufhebung von Corona-Beschränkungen für Geimpfte „hin- und hergerissen“
Bei einer möglichen Aufhebung von Corona-Beschränkungen für Geimpfte sei er „selbst hin- und hergerissen“. Spahn weiter: „Ich habe ja selbst die Infektion hinter mir und könnte eine Debatte anfangen: Ich bin immun. Ich muss jetzt keine Maske mehr tragen.
Und nach dem 10. Januar?
Jens Spahn hält eine Aufhebung aller Corona-Beschränkungen nach dem 10. Januar für unrealistisch. „Stand heute sind wir jedenfalls mit den Zahlen bei weitem noch nicht da, wo wir hin müssen“, sagte Spahn.
Spahn trat zudem dem Eindruck entgegen, der Rest der Welt habe deutlich mehr Impfstoffdosen als Deutschland. „Wir beginnen alle unter den Bedingungen der Knappheit“, erklärte er.
Auch mehrere Ministerpräsidenten der Länder haben bereits Zweifel an einem Ende des Lockdowns nach dem 10. Januar geäußert. Am 5. Januar wollen die Länderchefs mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) darüber beraten, ob die Corona-Schutzmaßnahmen über den 10. Januar hinaus verlängert werden sollen.
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uebender (30.12.2020)