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Meschede: Zwei Mädchen (14, 17) sexuell attackiert – Polizei sucht weitere Opfer
Innerhalb von zwei Stunden wurden am Bahnhof in Meschede zwei Mädchen sexuell attackiert. Der wohnsitzlose Täter wurde vorläufig festgenommen. Die Polizei sucht nun weitere mögliche Opfer. Der Täter, ein wohnsitzloser Bulgare, wurde vorläufig festgenommen.
Mann lauerte in Unterführung
Weil die 17-Jährige ein ungutes Gefühl hatte, ging sie bereits ganz rechts. Als sie auf Höhe des Mannes war, ging dieser direkt auf sie zu, drückte sie gegen die Wand und griff ihr an den Hintern.
Sich von dem Zugriff des Mannes befreiend, flüchtete das Mädchen zum Bahngleis und stieg in den Zug. Zu Hause berichtete die Jugendliche umgehend ihren Eltern davon, welche die Polizei alarmierten.
Ein weiteres Opfer: 14 Jahre
Nach Rücksprache mit der 17-Jährigen suchen die Beamten den Bahnhof auf, um nach dem Mann zu suchen. Dort angekommen kam ihnen auch schon eine Schülerin entgegen.
Die 14-Jährige aus Meschede gab an, dass ihr ein Mann in der Unterführung gerade zwischen die Beine gefasst hat.“
(Polizeibericht)
Die Polizisten konnten den Mann, der sich noch am Bahnhof aufhielt, festnehmen. Bei der Personenkontrolle fanden sie einen bulgarischen Pass. Der Mann sprach kaum Deutsch und konnte auch keinen festen Wohnsitz nachweisen.
Er wurde zur Polizeiwache gebracht.
Da zwischen den beiden Taten nur zwei Stunden lagen, geht die Polizei davon aus, dass weitere Frauen und Mädchen von dem Mann attackiert worden sein könnten und bittet weitere Opfer, sich unbedingt bei der Polizei unter Telefon 0291 / 90 200 zu melden.
Der Opferschutzbeauftragte wurde bereits informiert.
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Multikulti-Deutschland: 16 Ausländer reisten extra an, um ein Asylantenheim in Brandenburg zu stürmen
Nach Informationen deutscher Medien sind bei gewalttätigen Auseinandersetzungen in einem Asylwerberheim im deutschen Bundesland Brandenburg drei Bewohner verletzt worden. Ein 31-jähriger erlitt einen Nasenbeinbruch, ein Gleichaltriger eine Schnittverletzung im Gesicht, eine 47-jährige einen Schock. Wie die Polizei in Neuruppin am Mittwoch mitteilte, mussten diese Personen in Krankenhäuser gebracht werden.
Mit Maschinenpistolen bewaffnete Besatzungen von sieben Funkwagen und zwei Gruppen Bereitschaftspolizisten konnten die aggressive Situation nach einiger Zeit unter Kontrolle bringen.
Von Frauen um Hilfe gerufen
Vorläufig ist der Hintergrund dieses Überfalls rätselhaft. Fest steht nur der Ablauf des Geschehens. Am Dienstagabend sind 16 Männer mit syrischer, irakischer und türkischer Staatsbürgerschaft in das Asylwerberheim in Lehnitz, einem Ortsteil der Stadt Oranienburg eingedrungen. Diese Männer dürften von zwei kurdischen Frauen, einer Mutter mit ihrer 25-jährigen Tochter, herbeigerufen worden sein, weil sie sich von Heimbewohnern bedrängt gefühlt hätten, berichtete die Polizei.
Kurdische „Familienehre“ auch in Deutschland wichtig
Die meisten der in das Asylwerberheim eingedrungenen Männer sollen zwischen 20 und 26 Jahren und kurdischer Abstammung sein und ihren Wohnsitz in Sachsen oder Sachsen-Anhalt haben, woher sie zu dieser Aktion angereist sind. Sechs der 16 Männer, von denen einige mit den Frauen verwandt sein sollen, sind von der Polizei vorläufig festgenommen worden.
Unter diesen Festgenommenen befindet sich auch ein 42-jähriger, über den die Medien schreiben, dass er deutscher Staatsangehöriger sei und aus Duisburg komme. Gegen diesen Mann lag sogar ein Haftbefehl vor, denn er hatte noch eine viermonatige Reststrafe wegen Diebstahls zu verbüßen. Er wurde in eine Strafanstalt gebracht.
Anzeige auf freiem Fuß
Bei den Durchsuchungen der Eindringlinge und der Fahrzeuge, mit denen sie nach Oranienburg angereist waren, konnten Messer und Schlagwerkzeuge sichergestellt werden.
Die beiden Frauen, die den Schlägertrupp herbeigerufen hatten, wurden mit ihren Familien aus dem Asylwerberheim ausquartiert und anderweitig untergebracht.
Fünf der vorläufig festgenommenen Angreifer sind nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen bereits wieder auf freiem Fuß.
wir erinnern uns an Sarrazins aussagen und an Merkels geschenkte Goldschätzchen Facharbeiter!Es kommt wie es kommen musste. Die Fakten kommen bröckchenweise ans Tageslicht. Und auch die Welle der Verharmlosungen wird nicht abreißen. Denn die Dummheit stirbt zuletzt und Faktenresistenz scheint eine unheilbare Geisteskrankheit zu sein.
In den letzten Wochen kam es in deutschen Asylantenheimen vermehrt zu schwersten Gewaltexzessen von Kulturbereichern aus aller Herren Ländern. Dabei gingen die Beteiligten Volksgruppen mit äußerster Brutalität gegen andere Heimbewohner bzw. Ordnungskräfte vor.
Ein erstaunlich offenen geschriebener Beitrag der eine Leseempfehlung wert ist.Zitat
[...]
Farid O. stammt aus Marokko. In der Silvesternacht war er auf der Kölner Domplatte, wie viele seiner nordafrikanischen Landsleute. Doch der 25-Jährige kam nicht, um zu feiern – denn er arbeitet als Sicherheitsmann.[...]
„fahndungsrelevantes Klientel“ – [...]
Zu jenen Landsleuten, die sich nicht integrieren wollen, hat der Sicherheitsmann jedoch eine klare Meinung: „Viele, die aus den nordafrikanischen Ländern hier sind, wissen genau: Sie haben keine Chance auf Asyl.“ Sie seien in Deutschland, „weil sie in kriminelle Machenschaften verstrickt sind. Wie sollen sie sonst hier zu Geld kommen? Sie dürfen ja auch nicht arbeiten. Sie können oder wollen nicht studieren“, so der gebürtige Marokkaner.
„Heerscharen von mittellosen jungen Männern“
Er sei sauer auf die Landsleute, die seine Heimat in den Schmutz ziehen. Die nicht, wie er, Deutsch lernen wollen, die nicht, wie er, ihre im Heimatland erworbenen Kenntnisse in eine Ausbildung oder einen Studiengang in Deutschland stecken.
Die Nordafrikaner, die „hier Ärger machen“ sind laut Farid O. schon in ihren Heimatländern arbeits- und mittellos. „Man hat Heerscharen von jungen Männern, die in allen drei Ländern stets am Rande des Existenzminimums leben. Und sie haben keine Chance. Es gibt dort keine Aussicht auf Besserung. [...]
Doch es sei nicht nur der wirtschaftliche Aspekt, der Nordafrikaner kriminell werden ließe. Für Farid O. ist viel schlimmer: Die Männer sollen zu Hause keine Chance haben, jemals echten Sex zu erleben. Ohne Geld könne man nicht heiraten und daher nicht einmal eine Frau küssen. Die Folge: Sie werden zu „Trieb-Pulverfässern“, wie der gebürtige Marokkaner sagt.
[...]
Politikwissenschaftler Abdel Mottaleb El-Husseini stammt aus dem Libanon und beschäftigt sich viel mit nordafrikanischen und arabischen Gesellschaften. Seine Schilderungen zu den kriminellen Grapschern auf der Kölner Domplatte decken sich mit jenen von Farid O.
Über sie sagte Husseini im Interview mit FOCUS Online: „Die haben auch schon in ihren Heimatländern eine Randgruppe gebildet. Wir dürfen nicht vergessen, dass es zum Beispiel sehr viele Marokkaner hier in Deutschland gibt, die in den 1950er- oder 1960er-Jahren als Gastarbeiter nach Deutschland kamen und sich hier hervorragend integriert haben. Was die Kriminellen angeht, so scheinen sie die Situation, die sich ihnen an Silvester bietet, ausnutzen zu wollen.“
Obgleich die Täter laut dem Experten eine „asoziale Randgruppe“ bilden, stehe auch fest, dass viele arabische Länder ein Problem mit Frauen hätten. Husseini erklärt: „Nach dem Scheitern der Modernisierung der arabischen Welt hat sich die Lage der Frauen vielerorts sehr verschlechtert. Religiöse Dogmen nehmen viel Raum ein. In einer Gesellschaft, die so viel tabuisiert, kann es zu solchen Erscheinungen kommen.“
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Jugendliche schubsen in Berlin-Kreuzberg Mann auf U-Bahngleise
In Berlin-Kreuzberg haben Jugendliche zwei Männer in einem U-Bahnhof angegriffen und einen von ihnen auf die Gleise geschubst. Die Täter flüchteten, die beiden Opfer wurden verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Der 26-Jährige konnte wieder auf den Bahnsteig des U-Bahnhofs Kottbusser Tor klettern, bevor ein Zug einfuhr, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Die Täter flüchteten, die beiden Opfer wurden verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Der Vorfall ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen Mitternacht. Demnach warteten die beiden 26 und 27 Jahre alten Männer am U-Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg gemeinsam mit einer 22-jährigen Freundin auf den Zug der Linie U8 Richtung Hermannplatz.
Aus einer Gruppe von fünf bis zehn Personen sei ein Jugendlicher auf den 26-Jährigen zugekommen und habe ihm seine Mütze vom Kopf gezogen und ins Gleisbett geworfen. Als der Mann den Angreifer deswegen zur Rede stellte, schlug ihm der Jugendliche ins Gesicht. Ein zweiter Jugendlicher aus der Gruppe kam hinzu und schubste den 26-Jährigen ins Gleisbett, aus dem der Angegriffene sofort wieder herausklettern konnte.
„Zwischenzeitlich soll auch der 27-Jährige aus der Gruppe heraus von drei bis vier jungen Männern attackiert worden sein“, berichtete die Polizei weiter. Er wurde nach eigenen Angaben geschlagen und getreten.
Die Tätergruppe flüchtete anschließend mit dem eingefahrenen Zug der Linie U8 Richtung Hermannstraße. Die beiden verletzten Männer kamen zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauerten am Samstag an.
Zuletzt hatten mehrfach Gewalttaten auf Bahnhöfen der U-Bahnlinie U8 für Aufsehen gesorgt. Vor Weihnachten zündete eine Gruppe junger Männer Kleidungsstücke eines in dem U-Bahnhof Schönleinstraße schlafenden Obdachlosen an.
Zwei Wochen zuvor rief die brutale Attacke auf eine Frau im U-Bahnhof Hermannstraße bundesweit Entsetzen hervor.
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Wurzen: Lehrer bedroht, Polizist verletzt
Aggressiver 17-Jähriger aus dem Libanon wird einen Tag freigestellt
In Wurzen kam es in einer örtlichen Berufsschule zu tumultartigen Vorkommnissen um einen 17-jährigen Schüler aus dem Libanon. Angefangen hatte alles mit einer Lappalie. Doch der immense Stolz des Jugendlichen, worauf auch immer, gepaart mit einer nur schwer zu unterdrückenden latenten Aggressivität, ließ ihn rasch weiter eskalieren.
Ein 64-jähriger Lehrer der Schule forderte einen bereits mehrfach wegen ungebührlichen Verhaltens und Störungen aufgefallenen 17-jährigen Jugendlichen zu Schulbeginn erneut auf, sich entsprechend zu verhalten. Da dies dem 17-Jährigen missfiel, nötigte und drohte er dem Lehrer verbal.
Zwei Beamte der Polizei trafen in der Schule ein und der Schulleiter erklärte dem Schüler, dass für ihn der Schultag beendet sei. Er solle das Klassenzimmer und die Schule verlassen. Dreimal gesagt, dreimal ignoriert.
Als die beiden Polizisten den Schüler aus dem Raum schaffen wollten, wurde dieser sofort wieder aggressiv, schlug um sich und entzog sich den Maßnahmen der Beamten. Dabei wurde ein Polizeiobermeister im Gesicht getroffen und an der Nase verletzt. Er musste ärztlich behandelt werden.
Bei der Polizei
Dennoch nahmen die Polizisten den Schüler mit auf die Polizeidienststelle. Dort wurde er im Beisein seines Vaters und einer Dolmetscherin vernommen. Nach den polizeilichen Maßnahmen durfte der 17-Jährige im Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft Grimma mit seinem Erziehungsberechtigten das Polizeirevier wieder verlassen und nach Hause gehen.
Der Jugendliche muss sich nun wegen Nötigung, Bedrohung und Widerstand gegen Polizeibeamte verantworten.
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Drei Schwerverletzte nach Messerstecherei im Zug bei Wolferode
Zwei Afghanen gerieten im Zug mit ihren Messern aneinander. Auch die dritte Person im Bunde, eine junge afghanische Frau, wurde schwer verletzt.
Heute Mittag kam es in der Regionalbahn zwischen Halle und Sangerhausen zu einer Messerstecherei zwischen Afghanen.
Zunächst hatten zwei 29-jährige afghanische Asylbewerber eine verbale Auseinandersetzung. Nach einigen Worten zückten die beiden Kontrahenten ihre mitgeführten Messer und gingen aufeinander los.
Involviert in die Streitigkeiten soll auch eine 22-jährige Afghanin gewesen sein.
Am Ende des Streits wurden die drei Schwerverletzten in Wolferode von der Polizei aus dem Zug geholt. Sie wurden nach notfallmedizinischer Versorgung in unterschiedliche Krankenhäuser in Halle und Sangerhausen eingeliefert. Neben Polizei und Notarzt war auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz, der auf dem Sportplatz des Eislebener Ortsteils landete.
Die Hintergründe des Streits sind derzeit noch nicht bekannt. Der Zug wird in Sangerhausen kriminaltechnisch untersucht.
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Leipzig: Brutale Attacke auf alte Dame (80)
Blutüberströmte Flucht durch die Straße nach Faustschlag ins Gesicht
Die zufällige Begegnung einer alten Dame mit einem "südländischen Typ mit Mütze" im Leipziger Stadtteil Neulindenau endete für die Seniorin auf der Intensivstation. Vielleicht weil sie ihn angesehen hatte, schlug ihr der Mann mit der Faust brutal ins Gesicht. Blutüberströmt versuchte sich die alte Dame davonzuschleppen. Doch der Mann folgte ihr.
Hilde M. (80) schlendert durch die Graffstraße in Leipzig-Neulindenau. Es ist Samstagnachmittag, der 14. Januar 2017, 15 Uhr, als sie zufällig auf einen Mann trifft:
Dort stand er neben den Müllcontainern. Ein südländischer Typ mit Mütze. Ich habe nur kurz zu ihm geschaut. Gesagt habe ich nichts – doch plötzlich ist er mit Karacho auf mich zu und schlug mir mit der Faust mitten ins Gesicht!“
(Opfer, 80) Alte Dame möchte Passant danken
Nun liegt Hilde M. auf der Intensivstation, ihr Jochbein sei gebrochen, „vielleicht muss ich operiert werden“, sagt sie.
Sie schimpft: „Es kann doch nicht sein, dass man selbst am Tag Angst haben muss, auf die Straße zu gehen.“
Einem möchte sie jedoch danken, dem Passanten, der vielleicht noch Schlimmeres verhindert hatte:
„Dass sich der Passant, der mir zu Hilfe kam, bei mir meldet! Ich möchte mich so gern persönlich bei ihm bedanken!“, wünscht sie sich.
Weitere Angriffe auf Senioren in Leipzig
Doch dieses Wochenende in Leipzig hatte es in sich. Zwei weitere Meldungen von Überfällen.
Etwa zur gleichen Zeit, gegen 15.15 Uhr, wurde in Leipzig-Lößnig eine alte Dame überfallen.
Die 76-Jährige war gerade mit ihrem Rollator vom Einkaufen gekommen, schaute noch schnell nach der Post im Briefkasten im inneren Eingangsbereich des Mehrfamilienhauses, in dem sie wohnt.
Täterbeschreibung: etwa 30 Jahre, 1,80 Meter, schlank, gebrochenes Deutsch, hellgrauer, schwarz gemusterter Anorak, dunkle Wollmütze.
Aufgrund der Verletzungen der Rentnerin musste ein Rettungswagen angefordert werden.
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Langenfeld: Musikschülerin bedroht – Gewalt und Schweigen mit „Regelmäßigkeit“
Mutter ging an Presse
Die ersten beiden Fälle ereigneten sich bereits im Oktober. Doch erst nach dem dritten Fall, Anfang Dezember, erfuhr die Presse von den Attacken, als sich eine Mutter an sie wandte. Die Täter sind bekannt, eine Gruppe jugendlicher Zuwanderernachkommen, teils in Deutschland geboren. Doch nun ein neuer Fall, der nichts mit dieser Gruppe zu tun habe. Doch auch in diesem Fall waren die Täter "südländisch".
„Drohsituation“, so nennt der Leiter der Musikschule in Langenfeld, Jan Raderschatt, die momentane Lage. Nach drei Attacken gegen Lehrer und Lehrerinnen der Musikschule durch eine aggressive Gruppe südländisch aussehender Personen, akzentfrei Deutsch sprechend, wurde nun auch eine Schülerin verfolgt und bedroht.
Musikschule beklagt „Regelmäßigkeit“
Aus welchen Gründen auch immer, die Polizei wurde nicht verständigt.
Der Sprecher der Kreispolizei, Ulrich Löhe, sagte dem Blatt: „Uns ist diesbezüglich nichts bekannt.“
Die Musikschule ist beunruhigt.
Es gibt solche Fälle in einer Regelmäßigkeit, die vorher nicht zu erkennen war.“
(Jan Raderschatt, Leiter der Musikschule)
„Die städtische Musikschule schlägt bei diesem schlimmen Thema keine lauten Töne an, und auch aus dem Rathaus war bislang nichts nach außen gedrungen.“
(„Rheinische Post“)
Doch es lässt sich nicht mehr verschweigen: In den vergangenen Wochen wurden mindestens drei Dozenten von jungen Gewalttätern attackiert. Zwei der Fälle trugen sich mitten in der Stadt, im Kulturzentrum zu. Ein weiterer Fall geschah während des abendlichen Unterrichts in der Grundschule am Götscher Weg.
Drei Fälle mit aggressiven Jugendlichen
Der dritte Fall ereignete sich am 03. Dezember 2016, einem Freitag, eine Woche, bevor die „RP“ die Informationen veröffentlichte. Hier musste sich ein Lehrer in der Grundschule am Götscher Weg beim abendlichen Unterricht mit seinen Schülern für eine halbe Stunde in den Flur zurückziehen, weil eine aggressive Gruppe vor dem Fenster Drohgebärden aufgeführt hatte.
Bürgermeister bestreitet Schweige-Devise
Als „RP“ bei Bürgermeister Frank Schneider (CDU) nachfragte, bestätigte dieser die Übergriffe, dementierte jedoch „die Devise ausgegeben zu haben, sie unter der Decke zu halten“.
Er habe sich mit der Musikschulleitung beraten und man sei in Zusammenarbeit mit Polizei, Ordnungs- und Jugendamt dabei, gezielt auf die offensichtlich neu gebildeten Jugendgangs zuzugehen.
Täter bekannt
Bürgermeister Schneider sieht das nüchterner: „Die Namen sind uns bekannt.“ Man habe auch die ‚Aufsuchende Jugendarbeit‘ mit drin, zudem Ordnungsamt und Polizei. Der Platz hinter dem Kulturzentrum sei einer ihrer Aufenthaltsorte, doch trieben sie „nicht nur dort ihr Unwesen“.
Die Polizei Langenfeld umschreibt es so: Es habe sich in letzter Zeit „eine größere Gruppe schwieriger Jugendlicher und junger Erwachsener gebildet“. Diese würden immer wieder als Einzeltäter in den Bereichen Diebstahl, Bedrohung und Körperverletzung auffallen und überwiegend aus Zuwandererfamilien stammen.
Und der jüngste Fall?
In Langenfeld scheint man keine Antwort zu haben. Jedoch um Asylbewerber aus der benachbarten Turnhalle, die als Notunterkunft dient, soll es sich auch nicht handeln, für diese Gerüchte gebe es bisher „keinen Anhaltspunkt“, so die Vize-Verwaltungschefin Marion Prell und zieht den politisch korrekten Joker – der große Unbekannte.
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Tiergarten Berliner Profiboxer nach 1,5-Millionen-Goldraub verhaftet
Drei Monate nach einem spektakulären Millionenraub in einem Goldgeschäft in Tiergarten hat die Polizei zwei Verdächtige gefasst. Nach Informationen der Berliner Zeitung sitzen ein Profiboxer und ein Fitnesstrainer in Untersuchungshaft.
In dem Laden an der Budapester Straße hatten Räuber im Herbst telefonisch eine große Menge 250-Gramm-Barren bestellt.
An jenem Tag klingelten zwei Männer an der Tür. Der Verkäufer, der allein im Laden war und öffnete, sah einen betagten Mann mit Brille und Schnurrbart. Die Täter stießen den 60-jährigen Angestellten ins Ladeninnere, verprügelten und bedrohten ihn mit einer Pistole und einem Maurerhammer. Sie brachten den Verkäufer in den Keller und zwangen ihn mit Schlägen und Tritten, alle elf Safes zu öffnen.
Mit Kabelbindern fesselten sie den Mann und räumten sämtliche Safes aus. Laut Ermittlungen packten sie 250-Gramm-Goldbarren und Münzen im Wert von rund 1,5 Millionen Euro und 43.000 Euro in bar in einen lilafarbenen Hartschalenkoffer und eine Aktentasche.
Die Beute ist weg
Einer der Täter stellte sich jedoch dumm an: Im Keller telefonierte er mit einem 40-jährigen Bekannten, wie bei der Funkzellenauswertung herauskam. Dass die Räuber nach dem Überfall ihre SIM-Karten und Handys wechselten, half ihnen nicht.
Sobald die Beamten weg waren, rief er Husam M. an, welcher sofort versuchte, Aleksi H. zu warnen. Husam M. soll den Verkäufer bedroht und Aleksi H. den Fluchtwagen gefahren haben. SEK-Beamte nahmen die beiden fest. Die Beamten beschlagnahmten in deren Wohnungen insgesamt 9 300 Euro.
Der Verkäufer leidet an den traumatischen Erinnerungen
Husam M., der den Behörden angab, vor 31 Jahren im syrischen Aleppo geboren worden zu sein, soll als Asylbewerber nach Deutschland gekommen sein und ist arbeitsloser Fitnesstrainer. Er war es wohl, der sich für den Überfall als alter Mann verkleidet hatte.
Sein mutmaßlicher Komplize, der 23-jährige Aleksi H., ist Bulgare und Profiboxer im Supermittelgewicht in einem bekannten Boxstall. Wegen seines Talents nennt man ihn in der Szene den „Anästhesisten“.
Die Beute ist weg. Der Verkäufer leidet an den traumatischen Erinnerungen. Aber er sagt: „Wir haben die Sicherheitsmaßnahmen verbessert. Viele Dinge sind verändert worden.“
Zitat
[...] Einer der wenigen, der auch über seinen Tod hinaus große Beliebtheit erfährt, ist Peter Scholl-Latour. Seine Analysen und Schlussfolgerungen waren stets schlüssig und auf den Punkt gebracht. Eines seiner meist verbreiteten Zitate, entlarven den ganzen gegenwärtigen Wahnsinn der Flüchtlingskrise und die irrsinnige Politik der offenen Grenzen durch die Bundesregierung.
»Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.« So ist der bald fünf Millionen Einwohner zählende indische Moloch längst zu einem Synonym für Chaos und Gewalt durch eine unkontrollierte Einwanderung geworden. So, »wurde die städtische Infrastruktur wiederholt nach inneren Unruhen und Aufständen durch Masseneinwanderung besitzloser Flüchtlinge bis an die Grenzen belastet.«
Der Staat hat keinerlei Ahnung über Organisation, Struktur, personelle Zusammensetzung und Stärke
In den No-Go-Areas deutscher Städte herrschen längst Zustände, die eher an Dritte-Welt-Länder erinnern, statt an die Heimat von Goethe und Bach. In Hameln knotete ein 38-jähriger Kurde aus einer Großfamilie seine Lebensgefährtin mit einem Strick an die Anhängerkupplung seines Autos und schleifte die Frau über Asphalt- und Kopfsteinpflaster der niedersächsischen Stadt.
Durch die brutale Gewalt der arabischen Familienclans sind diese No-Go-Areas erst entstanden, wie ich im benannten Buch mehrfach und mit Quellen belege. Diese Clans stammen größtenteils aus den türkisch-syrisch-irakischen Grenzgebieten, Gebiete aus denen sich auch der gegenwärtige Flüchtlingsstrom zusammensetzt.
Die Nafris sind bestens untereinander vernetzt und haben sich in Banden zusammengeschlossen, die trotz des größten Polizeieinsatzes der letzten 70 Jahre zu Silvester, vor einer direkten Konfrontation mit der Polizei nicht zurückschrecken.
Der Staat hat keinerlei Ahnung und Erkenntnisse über diese Banden: Organisation, Struktur, personelle Zusammensetzung und Stärke, einschließlich deren Vorhaben und kriminelle Aktivitäten.
Nur zwei Tage im Januar
Neben diesen besonders abscheulichen Taten, wird bei einem Blick in die lokalen Medien und Polizeiberichte deutlich, wie sehr sich Deutschland verändert hat. Die nachfolgenden Berichte stammen nur vom 16. und 17. Januar 2017:
Marburg – Syrer (32) sticht seinen Bruder mit drei Messerstichen nieder +++ Kassel – drei südländische Männer greifen Frau (43) an und rauben sie aus +++ Raunheim bei Frankfurt – unbekannter Mann mit »dunklem Teint und dunklen Haaren« bedroht eine 27-Jährige mit dem Messer und bedrängt sie +++ Aachen – Polizei nimmt Asylbewerber in Wettbüro fest, er benutzte neun verschiedene Identitäten und war bereits 28 Mal polizeilich aufgefallen +++ Kraichtal – Gambischer Flüchtling gibt zwei 15-jährigen Mädchen in einem Asylheim Drogen. Der 27-Jährige Asylant ist einschlägig polizeilich bekannt +++ Millionenschwerer Sozialbetrug durch hunderte EU-Zuwanderer in Bremerhaven. Verwickelt soll auch der SPD-Politiker Patrick Öztürks sein +++ Nürtingen – Iranischer Flüchtling (27) wegen versuchter Vergewaltigung in einem Bordell festgenommen +++ Hamburg – Öffentlichkeitsfahndung nach zwei südländischen Männer nach Raubüberfall +++ Bad Vilbel -23-Jähriger Asylbewerber durch 31-Jährigen Flüchtling schwer verletzt +++ Fürth – nach Schlägerei in Flüchtlingsunterkunft – Messerattacke auf Polizisten +++ Nürnberg – Verhaftung wegen des Verdachts auf Unterstützung des Islamischen Staates +++ Hamburg – „Südländer“ sticht unvermittelt Abiturienten hinterrücks nieder – Mordkommission ermittelt +++ Bremen – Türke erschlägt seine schwangere Ehefrau mit einem Ziegelstein.
[...]
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Schwerin: 30 Flüchtlinge kämpfen in der Innenstadt – Schlägerei auch am Vortag – Aufenthaltsverbote und Kameras im Gespräch
Die Massenschlägereien zwischen Flüchtlingen in der Schweriner Innenstadt nehmen zu. Nachdem es am Mittwoch erneut zu Auseinandersetzungen gekommen war, folgte am Tag darauf eine Schlacht zwischen rund 30 Personen. Es gab mehrere Verletzte, die vielleicht Ursache der nächsten Schlägerei sein könnten.
Nach mehreren gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen jungen Flüchtlingen in der Schweriner Innenstadt, prüft die Polizei nun, Aufenthaltsverbote für das Gebiet am Marienplatz zu erteilen. Auch wurde die Polizeipräsenz in der Nähe der Einkaufszentren in der Innenstadt erhöht.
Am 30. Januar wird die Stadtverwaltung entscheiden, ob es am Marienplatz eine Videoüberwachung geben wird. Damit reagierte die Stadtführung auf die Ausschreitungen im vergangenen Jahr.
30 Flüchtlinge treffen sich zum Kampf
Vergangenen Donnerstag trafen sich gegen 15.30 Uhr rund 30 Zuwanderer am Lobedanzgang in Schwerin, um sich hier in der Nähe des Schlosspark-Centers zu prügeln. Aufgrund mitgebrachter Stangen und Holzlatten deutete alles auf eine geplante Aktion hin, so die Polizei
Als die Beamten vor Ort eintrafen, waren nur noch zehn der Schläger anwesend, allesamt arabischer Herkunft. Nach Feststellung der Personalien wurden sieben Personen mit zur Wache genommen.
Im Verlauf der Schlägerei ist ein Beteiligter nach einem Schlag gegen seinen Kopf zu Boden gegangen.“
(Steffen Salow, Polizeisprecher)
Nach der notärztlichen Versorgung wurde der Mann ins Krankenhaus gebracht. Insgesamt gab es drei Verletzte.
Wie der Sprecher mitteilte, sollen mehrere der Beteiligten nicht aus Schwerin sein, sondern seien „in Hagenow und Umgebung gemeldet“.
Schlägerei am Vortag
Einen Tag zuvor kam es bereits in der Innenstadt in der Marienplatz-Galerie zu einer Schlägerei zwischen Flüchtlingen. Nach Zeugenaussagen konnte ein 21-jähriger Syrer identifiziert werden, der in der Vergangenheit bereits bei der Polizei aktenkundig geworden war.
Ob beide Gewaltexzesse miteinander zu tun haben, wird noch untersucht: „Wir müssen die Ermittlungen abwarten“, sagt Steffen Salow.
Zitat
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Die Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, dass das Thema ‚Flüchtlinge‘ von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden könnte, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.
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Mord unter Landsleuten – Syrer töten Syrer im Asylheim, um kriminelle Pläne zu verdecken
Der am Freitag in einem Asylheim in Unteleitenbach aufgefundene 26-jährige Syrer wurde von zwei Landsleuten ermordet. Sie hatten ihn beraubt und wollten zudem ein weiteres geplantes Verbrechen verdecken.
Am Freitagnachmittag den 20. Januar, gegen 16.45 Uhr, wurde ein 26-jähriger syrischer Staatsbürger in der Asylbewerberunterkunft in der Schlossstraße in Unterleitenbach im Landkreis Bamberg von einem Hausangestellten leblos in einem Zimmer aufgefunden.
Der sofort alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Polizei sicherte umgehend die Spuren und nahm die Ermittlungen auf.
Mörder waren Landsleute
Die Ermittlungen führten zu zwei Landsleuten des Opfers im Alter von 19 und 22 Jahren. Gegen sie wurde am Montag Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Mordes erlassen. Sie hatten den 26-Jährigen in der Nacht auf Freitag geknebelt und gefesselt, bevor sie ihn ermordeten. Die Syrer gestanden die Tat.
Der Leichnam des 26-Jährigen wies mehrere Stichverletzungen auf, die tödlich waren.“
Am Dienstag stellten die Ermittler an einer Bahnstrecke die Tatwaffe und persönliche Gegenstände des Opfers sicher.
Das Motiv: Die Asylbewerber wollten den 26-Jährigen zum einen um Geld und Wertgegenstände bringen und zum Anderen wollten sie verhindern, dass er eine weitere geplante Straftat verrät.
Das hatte der 26-Jährige offenbar mitbekommen.
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No-Go-Areas: Arabische Familienclans für Verbrechenslawine verantwortlich
Wenn Medien überhaupt über No-Go-Areas berichten, liest es sich meist, als seien diese Orte wie eine Art Naturphänomen entstanden. Wie katastrophal, wie tödlich die Sicherheitslage in Deutschland längst geworden ist, beleuchtet einmal mehr Bestseller- und Sachbuchautor Stefan Schubert in einem Kommentar.
Ganz dreiste Politiker, wie etwa die NRW Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD), sind selbst die abwegigsten Ausreden nicht zu peinlich, um von der eigenen Mitschuld an diesen Zuständen abzulenken. »Hat die rot-grüne Integrationspolitik gefährliche Ghettos geschaffen?« Antwortet die Ministerpräsidentin von Duisburg, Gelsenkirchen und Essen allen Ernstes: »Das hat nichts mit Rot-Grün zu tun.
»Clan-Mitglieder betrachten alles außerhalb ihres Clans als Feindesland«
Die Äußerungen von Frau Kraft sind bezeichnend, denn aus Gründer der politischen Korrektheit werden die wahren Hintergründe der No-Go-Areas verschwiegen: »In den betroffenen Vierteln ist die Migrantenquote sowie die Arbeitslosigkeit und die Ausländerkriminalität gleichermaßen hoch. Die kriminellen Migranten sind in arabischen Familienclans und zunehmend auch in Gangs organisiert und bestreiten ihren Lebensunterhalt durch Straftaten und Sozialhilfebetrug,«
»Haben Sie schon einmal von kriminellen Hubers aus München oder den Müllers aus Dortmund gehört?«
Das Problem ist also bekannt, doch die Verantwortlichen versagen hier vorsätzlich aus Gründen der politischen Korrektheit. Ohne dieses vielfache Versagen des Staates wären die rechtsfreien Räume in den Städten nie entstanden, denn deren prägende Besonderheit ist, dass in der gesamten Republik nicht eine No-Go-Area existiert, die durch eine deutsche Großfamilie zu verantworten wäre.
Aus allen Rohren wird auf Kritiker und Experten geschossen
Wie katastrophal, wie tödlich die Sicherheitslage in Deutschland längst geworden ist, belegen auch die willkürlichen Morde an dem 17-jährigen Niklas in Bad Godesberg und dem 16-jährigen Victor an der Hamburger Binnenalster. Der Mainstream und die Politik weigern sich, darüber zu sprechen, geschweige denn eine offene Debatte darüber zu führen oder auch nur zuzulassen.
Es liegt an uns allen, uns nicht mit diesen Zuständen abzufinden, nicht zu schweigen, nicht vor der politischen wie medialen Übermacht einzuknicken.
Vielen Dank für Ihr Engagement.
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Drei Verletzte bei Schlägerei unter Jugendlichen
Am Samstagnachmittag kam es in der Rostocker Innenstadt vor dem Kröpeliner Tor Center zu einer Prügelei zwischen einer Gruppe Jugendlicher mit Migrationshintergrund und einer Gruppe mit vorwiegend deutschen Jugendlichen.
Nach ersten Informationen schubste ein Unbekannter in den Wallanlagen einen 15 Jahre alten deutschen Jugendlichen, um einen Streit zu provozieren. Das Opfer flüchtete in Richtung des Kröpeliner Tor Centers (KTC) und wurde dabei von einer Gruppe von etwa 15 Jugendlichen verfolgt. Die Verfolger hatten augenscheinlich einen Migrationshintergrund. Ein Unbekannter schlug mit einem Gürtel nach dem flüchtenden 15-Jährigen und verletzte ihn dabei leicht am Kopf.
Am KTC kam es dann zu einer Auseinandersetzung zweier Gruppen von Jugendlichen. Mehrere deutsche und ein iranischer Jugendlicher kamen dem 15-Jährigen zu Hilfe, die Gruppe mit Migrationshintergrund griff die Helfer mit Schlägen und Tritten an.
Beim Eintreffen der Polizei flüchteten die Jugendlichen in verschiedene Richtungen. Die drei leicht verletzten Jugendlichen wurden von Rettungskräften versorgt.
Die Polizei befragte mehrere Zeugen. Möglicherweise hat einer der Täter einen Schlagstock eingesetzt.
und das ist gut so!Rostock: Jagt auf einheimische eröffnet!!!
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Das meinst Du jetzt aber aus Sicht des Frau Dr. Merkel-Kabinetts? (Gattin des Herrn Dr. Merkel)(Mußt Du mir jetzt nicht beantworten.)
Da sich aber schon ein paar Deutsche und ein Iraner zusammen taten ist noch nicht alles verloren!
Mit freundlichen Grüßen
uebender
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BKA erklärt: Flüchtlinge begingen 44 Tötungsdelikte von Januar bis September 2016
Anstieg gegenüber 2015
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2016 registrierte das Bundeskriminalamt 44 Tötungsdlikte, bei denen mindestens ein Tatverdächtiger Zuwanderer war. Das entspricht einer klaren Steigerung gegenüber dem Jahr 2015.
Unter dem Begriff Zuwanderer fassen die Beamten Asylbewerber, Asylberechtigte, Geduldete, Kontingentflüchtlinge und Abgelehnte zusammen. In 38 der 44 Fälle waren die Opfer ebenfalls Zuwanderer, über ein Drittel aller Straftaten gegen das Leben ereignete sich in Flüchtlingsunterkünften.
Mehr Tötungsdelikte als 2015 – aber auch mehr Zuwanderer als 2015
Welches Verhältnis die vollendeten Tötungsdelikte durch Zuwanderer zur Anzahl aller Tötungen insgesamt einnehmen, ist noch unklar. Zum Vergleich: Für das Jahr 2015 verzeichnete das BKA 35 vollendete Tötungsdelikte durch Migranten. Insgesamt kam es 2015 zu 1221 vollendeten Tötungen Zuwanderer nahmen somit einen Anteil von drei Prozent ein. Bei den versuchten, also nicht vollendeten Tötungsdelikten war der Prozentsatz an Migranten-Verdächtigen allerdings dreimal so hoch.
Im Jahr 2016 haben Tötungsdelikte durch Zuwanderer also bereits nach drei Quartalen die Marke des gesamten Jahres 2015 übertroffen. Jedoch leben im Vergleich zum letzten Jahr auch wesentlich mehr Zuwanderer in Deutschland: Zwischen Januar bis September 2016 stellten 213.000 Menschen einen Asylantrag.
BKA: Straftaten durch Zuwanderer auf „konstant niedrigem Niveau“
Das BKA weist zusätzlich darauf hin, dass ein überdurchschnittlicher Teil aller Straftraten auf die Gruppe junger Männer zwischen 15 und 35 Jahren entfällt; Zuwanderer sind in dieser Gruppe überrepräsentiert. 89 Prozent aller Asylantragssteller waren 2015 unter 40 Jahre alt, 69 Prozent der Antragssteller waren männlich. Frauen und Alte wagen seltener die oftmals gefährliche Reise aus ihren Heimatländern nach Deutschland.
Anstieg bei afrikanischen Straftätern
In den ersten drei Quartalen 2016 verzeichnete das BKA insgesamt 214.600 Straftaten bzw. versuchte Straftaten, die durch Zuwanderer begangen wurden.
Die meisten Täter und Verdächtigen kamen dabei aus Sürien (31.173), Algerien (18.891), Afghanistan (17.617), Marokko (17.610), dem Irak (13.915) und Albanien (12.795). Die Beamten formulieren in dem Report außer dem einen Trend: Syrer, Afghanen und Iraker würden immer weniger straffällig. Bei Tatverdächtigen aus afrikanischen Staaten habe es aber einen starken Anstieg gegeben.
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Prozess: Mord an alter Dame (70) in Untergriesheim – Arabische Symbole, schwarze Magie und „It’s payback time“
Wenige Stunden nach dem Mord an einer Rentnerin in Untergriesheim ersuchte der muslimische Angeklagte Zuflucht in einer Kirche in Neuenstein. Dort versteckte er sich unter einer Kirchenbank. Er fragte den Geistlichen, ob es in der Gemeinde "eine ältere Frau" gebe, bei der er übernachten könne.
Vor Gericht lässt der pakistanische Mann im blauen Jogginganzug von seinem Dolmetscher „wirre Ausführungen über schwarze Magie“ vortragen und beschwert sich, wie ihn die Angehörigen der Ermordeten anschauen.
Nach wie vor bestreitet Abubaker C.
(27) aus Pakistan, in der Nacht zum 19. Mai 2016 eine 70-jährige Rentnerin nachts im Schlaf in ihrem Bett erwürgt und Schmuck und Geld gestohlen zu haben.
Religiöser Mord oder Terror-Tat?
An die Wände im Haus schrieb der Täter arabische Zeichen mit überwiegend religiösen Inhalten,
Familie schlief zur Tatzeit im Haus
Dass jemand nachts in den Wohnbereich eindringt und Leute umbringt – das ist sowas von abartig! Meine Kinder können nicht mehr allein in ihrem Zimmer schlafen. Verarbeitet haben wir die Ereignisse noch lange nicht. Es wird nie mehr, wie es war.“
(Schwiegersohn, im selben Haus wohnend)
Aggressiver Angeklagter vor Gericht
Vor Gericht trat der 27-jährige Mordverdächtige extrem aggressiv auf, fällt dem Richter immer wieder ins Wort, will auch mal was sagen und vollführt ausschweifende und wirr wirkende Reden. Zudem kündigte er Rachemorde an, sobald er wieder in Freiheit sei. Er nannte dabei die Namen von vier Männern, welche die wahren Mörder gewesen seien.
Egal ob er nun zehn oder 20 Jahre im Gefängnis bleiben müsse, er werde sie anschließend umbringen.
Doch der Angeklagte streitet vehement ab. Er sei nie in Untergriesheim gewesen oder habe die Frau auch nicht umgebracht.
In seinem Zimmer im Wohnheim in Öhringen wurde eine größere Tasche gefunden. Darin befanden sich 28 Armbänder, 30 Halsketten, 34 Ohrstecker, 18 Ringe und sechs Broschen. Zudem mehrere Haarspangen und vieles mehr.
Zitat
Zitat:
Bei der Sichtung der Videoaufnahmen habe sich gezeigt, dass der 62-Jährige nicht geschubst worden sei. Er wurde vielmehr unbeabsichtigt von zwei Männern umgerempelt, die auf der Flucht vor einem dritten Mann waren. Dieser Mann war anscheinend mit einem Messer bewaffnet
Nun wenn das Wort Messer fällt braucht man sich keine weiteren Gedanken machen welcher Ethnien die Messerträger und Füchtilanten darstellen.
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Unbekannte stoßen Mann in Berliner U-Bahn Treppe hinab
Gewalttaten auf Bahnhöfen der U-Bahnlinie 8 hatten zuletzt mehrfach für Aufsehen gesorgt. Im Dezember sorgte die brutale Attacke auf eine Frau im U-Bahnhof Hermannstraße bundesweit für Empörung. Heute wurde ein 62-Jähriger eine U-Bahnhofs-Treppe hinuntergestoßen.
In Berlin haben Unbekannte am späten Dienstagabend einen Mann die Treppe eines U-Bahnhofs hinunter gestoßen.
Wie die Polizei am Mittwoch unter Berufung auf Augenzeugen berichtete, schubsten zwei Angreifer den 62-Jährigen im Vorbeirennen. Der Mann habe das Gleichgewicht verloren und sei gestürzt. Ein alarmierter Rettungswagen brachte ihn zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. Den Tätern gelang der Polizei zufolge die Flucht.
Gewalttaten auf Bahnhöfen der U-Bahnlinie 8 hatten zuletzt mehrfach für Aufsehen gesorgt. Im Dezember sorgte die brutale Attacke auf eine Frau im U-Bahnhof Hermannstraße bundesweit für Empörung. Auf Bildern einer Überwachungskamera war zu sehen, wie ein Mann der 26-Jährigen ohne erkennbaren Grund in den Rücken trat, so dass sie die Treppe hinunter stürzte. Der Täter und die drei Begleiter flüchteten danach. Ein 27-jähriger Tatverdächtiger aus Bulgarien wurde nach mehrtägiger Fahndung festgenommen.
Vor Weihnachten zündete eine Gruppe junger Männer Kleidungsstücke eines in dem U-Bahnhof Schönleinstraße schlafenden Obdachlosen an. Passanten retteten den Mann, er blieb unverletzt. Festgenommen wurden sieben Jugendliche und junge Männer aus Syrien und Libyen. Mitte Januar stießen dann Unbekannte einen 26-Jährigen auf die Gleise im U-Bahnhof Kottbusser Tor. Der Mann konnte sich unverletzt in Sicherheit bringen.