zu Letzt war es die u.a. von der BRiD bezahlte Logistik die Antifa&Co zum Randaleort brachte doch der Sumpf ist viel größer!Immer offener treten die eigentlichen Verursacher zur Spaltung unserer Gesellschaft zu Tage!
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]Wie die Bildzeitung berichtete, kommt das sogenannte Künstlerkollektiv massiv in den Genuss von Steuergeldern. Mindestens 150.000 Euro sollen seit Juni 2015 an die Gruppierung geflossen sein. Die Sprecherin der Kulturstiftung des Bundes, Friederike Tappe-Hornbostel, bestätigte dies auf Anfrage: »Die Gruppe Peng erhält von uns insgesamt 150.000 Euro. Das Geld wird in Tranchen in einem Zeitraum von insgesamt zwei Jahren an Peng überwiesen.« Wie die FAZ berichtete, verfügt die Kulturstiftung des Bundes über einen Jahresetat von 38 Millionen Euro. Die Peng!-Förderung wiederum
stamme aus dem Spezialfond »Doppelpass«, der mit 2,25 Millionen Euro die »Kooperation von freien Gruppen und festen Tanz- und Theaterhäusern« unterstützt.
Die Tortenaktion, eingebettet im »klar definierten Projekt Die Populisten« wird somit mit Steuergeldern stattlich und staatlich unterstützt. In sechs Eskalationsstufen würden »Die Populisten die Möglichkeiten politischer Aktionskunst … erforschen«.[...]
Bleibt nur die Frage, so die Bildzeitung, »mit welchem Geld die Tortenwerfer die Videokameras und die Stative bezahlt haben, mit denen sie den Tortenangriff „effizient“ und mit „medialem Mehrwert“ gefilmt haben …«.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:36)
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]Binnen einer Viertelstunde - zwischen 2.45 und 3 Uhr - gingen drei Wagen des Bosch-Konzerns in verschiedenen Teilen der Stadt in Flammen auf: Um 2.45 Uhr traf es einen VW in der Landshuter Straße in Schöneberg, um 2.50 Uhr einen VW in der Eschersheimer Straße in Tempelhof und um 3 Uhr einen Ford in der Jacobystraße in Mitte. Von einem politischen Hintergrund der Anschläge ist auszugehen. In der Jacobystraße wurde ein weiteres geparktes Auto durch die Flammen beschädigt.
Auch in Weißensee und in Pankow brannten in der Nacht zu Dienstag Autos. Aus der Streustraße wurde um 2 Uhr ein brennender Mercedes gemeldet, auch ein Skoda wurde in Mitleidenschaft gezogen. Um 4.20 Uhr musste die Feuerwehr einen brennenden Mitsubishi am Kissingenplatz löschen. In diesen beiden Fällen hat ein Brandkommissariat die Ermittlungen übernommen. (Tsp)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:36)
Zitat
2.000 Personenkontrollen wegen Gewalteskalation in Friedrichshains linker Szene
Die Situation um die linksautonome Berliner Hochburg in der Rigaer Straße in Frieddrichshain spitzt sich zu. Nach dem Angriff auf einen Streifenpolizisten und eine anschließende Großrazzia, folgte eine linke Gewaltaktion und eine Großdemo gegegn die Hausdurchsuchungen und großflächigen Personenkontrollen. Im nächsten Schritt wurde dem Berliner Innensenator mit dem Tod gedroht, wie zu RAF-Zeiten.
Seit Mitte Januar kam es zu einer massiven Ausweitung der Personenkontrollen im Gebiet um die Rigaer Strasse in Berlin-Friedrichshain. Von knapp 2.000 Personen wurden die Daten erfasst und gespeichert.
Die Antwort: Brennende Autos
Nach der Hausstürmung veröffentlichten Linksextreme die Ankündigung "jeden Angriff, jede Räumung mit einer Million Euro Sachschaden zu beantworten". Zwei Porsche waren bereits Ende Januar in Friedrichshain angezündet worden.
In der Nacht zum Samstag, 06. Februar kam es dann zu einer Randaleaktion in einem gutbürgerlichen Neubauebiet in Kreuzberg. Vier Mercedes und BMW wurden abgebrannt, weitere 24 Fahrzeuge und eine Ladenzeile demoliert.
Später dann tauchte ein Bekennerschreiben auf einer linksgerichteten Internetplattform auf. Demnach habe ein "sozialdemokratisches Volksfahrräderkommando" die Flottwellstraße besucht und dort "Luxuskarren entglast und warm verschrottet"
Politische und polizeiliche Meinungen
Der großangelegte Polizeieinsatz stieß auf Kritik bei den Linken, den Grünen und den Piraten.
Zitat
Hamburg: Ausschreitungen nach friedlichem "Schanzenfest"
Im Hamburger Schanzenviertel kam es nach dem traditionellen Schanzenfest auch dieses Jahr zu Ausschreitungen. Nach einem zunächst friedlichen Straßenfest rückte die Polizei am Samstagabend mit Wasserwerfern an, weil Personengruppen Barrikaden bauten und anzündeten.
Es seien immer wieder Feuer angezündet worden, Flaschen seien in Richtung der Beamten geflogen, sagte ein Polizeisprecher am Ostersonntag. Sechs Menschen wurden vorläufig festgenommen, sieben weitere kamen in Gewahrsam.
Zwei Wasserwerfer wurden nach Polizeiangaben durch Flaschenwürfe beschädigt. Auch ein teures Auto sowie drei Schaufensterscheiben von Geschäften seien Ziel von Randalierern gewesen.
Das alternative Schanzenfest, das eigentlich erst im Spätsommer stattfindet, war in diesem Jahr vorverlegt worden - aus Protest gegen die Kündigung von Mietern des sogenannten Schanzenhofs, einem alternativen Stadtteilprojekt. Sie sollen Ende März ausziehen.
Aus einem Aufzug von etwa 40, teils vermummten Menschen heraus seien Flaschen geworfen worden. Böller seien gezündet worden. Nach einem letzten Einsatz gegen 1.10 Uhr in der Nacht zum Sonntag sei die Polizei dann abgerückt.
Dazu sollte man wissen das der normale Grieche mit Familie inzwischen bei seinen Eltern oder unter der Brücke schläft!Zitat
Häuser besetzt und an Flüchtlinge übergeben
In Athen haben Aktivisten drei Häuser besetzt und dort Flüchtlinge einquartiert. So wolle man ihnen eine dauerhafte Unterbringung bieten, sagen sie. Unter den Häusern ist auch ein Universitätsgebäude.
In den vergangenen Wochen haben Anarchisten und Aktivisten aus der linken Szene im Athener Stadtzentrum drei Häuser besetzt und sie als Unterkünfte an Flüchtlinge und Migranten übergeben.
Wie das griechische Boulevardblatt "To Proto Thema" am Montag berichtete, handelt es sich um ein Universitätsgebäude und zwei zuvor leer stehende Häuser im Stadtteil Exarchia. Das Viertel gilt in der griechischen Hauptstadt als Hochburg der Autonomenbewegung. Man wolle den Menschen eine dauerhafte Unterbringung bieten und Strukturen
schaffen, damit die Flüchtlinge und Migranten sich selbst organisieren und menschenwürdig leben könnten, zitiert das Blatt die Initiatoren der Aktion.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:37)
Aber mal ehrlich warum sollten die Polizisten das Grobzeug dingfest machen nur um dann ansehen zu dürfen wie sie wieder laufen gelassen werden?Zitat
Am Rande von Straßenfest: Erneut Randale
im Schanzenviertel: Vermummte schlagen
Scheiben ein
Dienstag, 29.03.2016, 08:01
Nach dem Randalen im Schanzenviertel am Wochenende sind erneut etwa 40 Randalierer durch das Viertel gezogen. Die Vermummten schlugen Scheiben ein und warfen Bauzäune auf Straßen. Die Täter konnten entkommen.
Im Hamburger Schanzenviertel haben am Montagabend erneut Vermummte randaliert. Etwa 40 Randalierer hätten Schaufensterscheiben von sechs Geschäften eingeworfen und Straßenschilder umgeschmissen, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Anwohner alarmierten daraufhin die Polizei. Als die Beamten anrückten, verstreuten sich die Täter in alle Richtungen. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:38)
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Schüler
Registrierungsdatum: 9. November 2012
Wohnort: wird noch nicht verraten ;)
Beruf: ich arbeite das reicht erst einmal
Danksagungen: 27
Zitat
Ausschreitungen bei Kundgebung gegen Grenzschließungen
BRENNER. Die Polizei hat nach gewalttätigen Ausschreitungen bei einer Demonstration gegen Grenzschließungen in Europa Ermittlungen gegen einige Teilnehmer eingeleitet.
Laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA sei ein italienischer Staatsbürger wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen und einvernommen worden. Zudem wolle die österreichische Polizei gemeinsam mit dem italienischen Staatsschutz das Videomaterial auswerten, teilte ein Beamter der demnach mit.
Bei der Kundgebung am Sonntag am Brenner war es zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Linksextremen gekommen. „Zunächst verlief die Demonstration mit geschätzten 500 Teilnehmern friedlich, gegen Ende attackierte aber eine Gruppe von rund 50 Aktivisten österreichische Beamte“, sagte ein Polizist der Nachrichtenagentur
Auch 15 Teilnehmer der Kundgebung mußten nach dem Einsatz von Pfefferspray von Sanitätern behandelt werden.
Nach dem Überschreiten der Grenze entzündeten einzelne Teilnehmer laut Polizeiangaben bengalische Feuer und besprühten Häuser, Verkehrsschilder und Ortstafeln mit Lackfarbe. Nachdem rund 30 Linksaktivisten aus dem Protestzug ausgebrochen waren und die Sperrungen überstiegen hatten, löste die Polizei die Kundgebung auf.
Zuvor hatte ein Personenzug eine Notbremsung einleiten müssen, weil einige Demonstranten auf die Gleise liefen.
Zitat
[...]Als ich dort war gleich am Eingang hat man mich gefragt ob ich Seewald sei habe ich natürlich ja gesagt, dann hat der Organisator oder Türsteher mich sofort als scheiß Rassisten bezeichnet und dass ich dort nicht willkommen sei. Dann hat mich „gebeten“ den Raum zu verlassen was sich nach einem kurzen Gespräch auch gemacht hatte.
Draußen auf der öffentlichen Straße habe ich mit den Leuten dann ein Gespräch geführt und wollte mit denen einfach friedlich reden, wie die überhaupt sich vorstellen mit Menschen die auch in Deutschland leben vernünftig ein Kompromiss über die Zukunft Deutschlands zu finden.
Dann nachdem ich mehrmals von den beleidigt und von einem sogar geschubst wurde wollte ich dann ein Foto von den machen als Erinnerung für mich, über die Nichtteilnahme an diese Veranstaltung über die AfD.
Als ich das Foto gemacht hatte sind mehrere gewaltbereite linke Faschisten sofort auf mich losgegangen und wollten mich zusammenschlagen. Fünf gegen einen. Mann gegen Mann wäre nicht das Problem, doch fünf und dabei einer noch mit Pfefferspray waren einfach zu viel.
Den Angriff des ersten hab ich sofort abgewehrt, als eine linke Ratte mich mit ihrem #Pfefferspray von Distanz besprüht hatte. Der hatte Angst sich mir zu nähern und hat von der Weite mir ins Gesicht und am ganzen Körper mit Pfefferspray besprüht.
Diese linke Faschisten meinen, dass sie mir so Angst einjagen, wenn die zu fünft auf mich losgehen. Da haben sie sich dann geirrt, als ich ihnen alleine Widerstand geboten habe.
Das werde ich auch natürlich mit jedem tun, wer zu mir mit Aggression und nicht als Freund kommt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:39)
Zitat
Mahnwache gegen Rechts nach Anschlag durch Syrer
[...]
600 Teilnehmer
Eine geplante Mahnwache gegen Rechts, zu der Stadt, Gewerkschaften und Kirchengemeinden sowie linke Gruppierungen aufgerufen hatten, fand am Sonntag trotz der Festnahme des Ausländers statt. Rund 600 Personen nahmen daran laut Angaben der Rhein-Zeitung teil. „Wir haben ein Problem in Bingen. Es wäre falsch zu sagen, daß wir jetzt zur Tagesordnung übergehen können, weil diese Tat keinen rechtsradikalen Hintergrund hatte“, sagte der DGB-Kreisverbandsvorsitzende Sebastian Hamann auf der Kundgebung.
Der Landtagsabgeordnete Michael Hüttner (SPD) warnte auf der Mahnwache vor zunehmendem Rechtsextremismus in der Stadt und monierte: „Die Tat ist natürlich eine Steilvorlage für gewisse Kreise. Die guten Menschen, die etwas tun, werden womöglich ein Stück weit ausgebremst.“[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:41)
Was wird wohl passieren wenn es die ersten Toten gibt?Zitat
[...]
GÖTTINGEN. Nach einem mutmaßlich linksextremen Brandanschlag auf ein Verbindungshaus in Göttingen hat die Polizei vor einer „neuen, besorgniserregenden Qualität der Gewalt“ gewarnt. Das Feuer griff von einem Geräteschuppen auf ein Nachbarhaus über. Dort befinden sich laut Polizei zwei Wohnungen, in denen auch eine Familie mit einem wenige Wochen alten Säugling lebt.
Weil bereits Rauchgase durch die Bodendielen in einer der Wohnungen vorgedrungen waren, bestand nach polizeilicher Einschätzung „konkrete Gefahr für Leib und Leben unbeteiligter Dritter“. Erschwerend komme hinzu, daß das Feuer zur Nachtzeit gelegt wurde und die Täter nicht davon ausgehen konnten, daß die Bewohner rechtzeitig reagieren konnten. Erst als Passanten das Feuer kurz nach ein Uhr bemerkten, wurden die Rettungskräfte alarmiert.
Verlust von Menschenleben in Kauf genommen
„Wir gehen vor diesem Hintergrund davon aus, daß es allein dem Umstand, daß das Feuer rechtzeitig entdeckt und die Bewohner schnell gewarnt wurden, zu verdanken ist, daß die geschilderte Gefahr abgewendet werden konnte und es nicht zu schlimmeren Folgen bis hin zum Verlust von Menschenleben gekommen ist“, teilte die Polizei mit. Die Täter hätten „die konkrete Gefährdung von Menschenleben offenbar billigend in Kauf genommen“.
Ziel des Brandanschlags in der Nacht auf Sonntag war offenbar ein Geräteschuppen der Verbindung. Bei dem Feuer wurden unter anderem mehrere Bierzeltgarnituren vollständig zerstört. [...]
Linksextreme bekennen sich zu Anschlag auf Würzburger Burschenschaft
Unterdessen haben sich mutmaßliche Linksextreme auf dem Szeneportal Indymedia zu einem Anschlag auf ein Burschenschafts-Gebäude in Würzburg bekannt. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:42)
Zitat
Berlin: Linke Szene verstritten vor 1. Mai - AfD fordert Demo-Verbot
Vor den Demonstrationen zum 1. Mai zerstreitet sich die Linke Szene in Berlin auf das Heftigste wegen “antisemitischer Hetze”. Mehrere Gruppen um Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth verließen deswegen das Bündnis “Revolutionäre 1. Mai-Demo Berlin”.
Sie habe noch nie eine solche antisemitische Hetze in einem linken Bündnis erlebt, begründete Ditfurth auf Facebook das Ausscheiden von „Ökologische Linke“ sowie „ÖkoLinX-Antirassistische Liste“.
Entscheidend in der Debatte waren Forderungen, wie das Verbot von Transparenten mit Inhalten wie „Israel verübt einen Genozid an den Palästinensern“. Auch wurden gefordert, dass Gruppen, die die Abschaffung des Staates Israel zum Ziel haben, die Mitgliedschaft im Bündnis verweht werden solle.
Die Begründung dafür lautete etwa deutsche Linke mit Nazigroßvätern’ hätten nicht das Recht, ‘die’ Palästinenser zu kritisieren“, so Ditfurth.
Neben linksextremistischen Gruppen gehören auch Gruppierungen wie „For One State and Return in Palestine“ sowie die antiisraelische „BDS“-Bewegung (Boycott, Divestment and Sanctions) dem Bündnis an.
Doch ein Verbot sei kaum durchsetzbar, so der CDU-Abgeordnete Kurt Wanser: “Die treffen sich doch sowieso”.
„Die Vernichtung Israels zu fordern, ist so ziemlich das schlimmste, was man in unserem Land fordern kann. In solchen Fällen muß die Polizei konsequent durchgreifen“, betonte Wansner. „Wer in eine solche Richtung argumentiert, stellt sich selbst außerhalb der Gesellschaft und hat in unserem Land nichts mehr verloren.“
Die SZ spricht da von Beobachtern wo andere offen von links - grünen Terroristen sprechen.Zitat
[...]Beobachtern war aufgefallen, dass Pegida München bei Kundgebungen mit einem von Buchbinder geliehenen Transporter anrückte. Daraufhin gab es im Internet massive Kritik. Am Donnerstagnachmittag reagierte das Unternehmen und teilte per Facebook mit: "Wir haben für die Anmietung unserer Fahrzeuge zu einer Kundgebung in München viel einstecken müssen. Doch hiermit bekennen wir uns deutlich für ein weltoffenes und buntes Deutschland. Aus diesem Grund spenden wir alle Mieteinnahmen, die im Zusammenhang dieser und vorheriger Pegida-Kundgebungen entstanden sind, an die Flüchtlingshilfe der Stadt München."
Womit die Autovermietung nun droht
Auf Vorwürfe, das Mieten von Autos sei "keine politische Frage", antwortete Buchbinder: "Die Angst vor allem Fremden zu schüren ist wohl keine politische Einstellung." Und: "Wer ein Fahrzeug unserer Marke auf solch einer Veranstaltung sieht, schickt uns gerne das Kennzeichen. Wir können dann den Mieter ermitteln und sperren."
Seither schlägt Buchbinder im Internet der Zorn rechter Kreise entgegen. Zahlreiche Internet-Kommentare forderten zum Boykott der Firma durch "aufrichtige Deutsche" auf. Inzwischen hat Buchbinder seinen Facebook-Post vom Donnerstag unsichtbar gemacht und schaltet sich in die Diskussion im Netz nicht mehr ein. Eine Anfrage zum weiteren Vorgehen ließ die Firma am Montag bis zum Abend unbeantwortet.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:42)
Zitat
Falschinformationen gezielt lanciert: Linksaktivisten wiegeln Migranten in Griechenland auf
Die ausländischen „Helfer“ riefen den Flüchtlingen und Migranten zu, sie sollten in die Türkei gebracht werden und deshalb das Weite suchen. Zugleich flog in Patras eine Schlepperbande auf, die Migranten nach Italien lotsen wollte.
Die Linksaktivisten sollen zumeist aus Großbritannien und Deutschland stammen.
Selbsternannte Flüchtlingshelfer stiften Chaos in Griechenland. Als rund 200 Migranten am späten Mittwochabend per Boot von Chios zur besseren Unterbringung nach Leros gebracht werden sollten, lancierten Aktivisten gezielte Falschinformationen.
Die ausländischen „Helfer“ riefen den Flüchtlingen und Migranten zu, sie sollten in die Türkei gebracht werden und deshalb das Weite suchen.
In Chios wurden zwei der sieben „Flüchtlingshelfer“ festgenommen, nur 39 Menschen setzten schließlich nach Leros über. Nach griechischen Medienberichten sollen die Linksaktivisten zumeist aus Großbritannien und Deutschland stammen.
Erst vor knapp drei Wochen war es durch eine ähnliche Aktion im nordgriechischen Grenzort Idomeni zu schweren Zusammenstößen mit mazedonischen Sicherheitskräften gekommen.
Zuletzt eskalierte die Situation im Auffanglager von Lesbos: Mülleimer und Wohncontainer brannten, die Polizei setzte Tränengas ein.
In Idomeni besetzen die Flüchtlinge zudem die Eisenbahnlinie Richtung Mazedonien - eine Blockade, die der ohnehin geschwächten griechischen Wirtschaft zusätzlich Schaden zufügt.
In den vergangenen Tagen hatte die Polizei mehr als 40 Migranten entdeckt, die in Hohlräumen von Lastwagen nach Italien zu kommen versuchten
Drehscheiben der illegalen Migration auf der Route Türkei-Griechenland-Italien. Von dort laufen täglich mehrere Fähren zu den italienischen Häfen Brindisi, Bari, Ancona, Venedig und Triest aus.
Zitat
Gelinkte Flüchtlinge
Asylhelfer in Griechenland verhaftet
CHIOS. Linke Asylhelfer sollen mit Falschinformationen absichtlich für Chaos in dem Abschiebelager auf der griechischen Insel Chios gesorgt haben.
Zwei der sieben Unruhestifter wurden festgenommen, nachdem es auf der Ägäis-Insel zum Aufruhr gekommen war, berichtete der Radiosender Athina 984.
Die griechischen Behörden hatten geplant, daß Lager auf Chios zu entlasten und die Asylsuchenden mit Booten auf die Nachbarinsel Leros zu bringen.
Als die Menschen sich bereits auf einem Boot befanden, sollen ihnen die Linksextremisten vom Hafen aus zugerufen haben, sie würden nun in die Türkei gebracht und sollten schnell von Bord gehen. Daraufhin brachen die Menschen dem Bericht zufolge das Tor der Reling auf und rannten davon, heißt es in dem Bericht. Letztlich setzten nur 39 Flüchtlinge nach Leros über.
Zuvor hatten Asylhelfer Flugblätter verteilt und zum „Marsch auf die Grenze“ aufgerufen. Medienberichten zufolge handelte es sich bei den Verantwortlichen in der Mehrheit um Deutsche und Briten
Hotel Mama...Zitat
[...]
Für 1.041 der 1.523 Gewalttaten haben die Verfassungsschützer Informationen zu den Tatverdächtigen. Für 974 Fälle wurden durch die Polizei 873 Tatverdächtige gefasst, was zeigt, dass der Anteil der Mehrfachtäter unter linken Gewalttätern mit 6,2%, die zweier Straftaten verdächtig sind und 2,1%, die zweier oder mehrer Straftaten verdächtig sind, recht hoch ist, so dass man von einer kriminellen Subkultur sprechen muss, wie sie in den Arbeiten von Cohen (1955) oder Wolfgang und Ferracuti (1967) beschrieben ist.
Ein Blick auf die sozialstrukturelle Verortung der Mitglieder dieser kriminellen Subkultur ergibt das folgende Bild:
- 84,4% der Tatverdächtigen (N = 873) sind männlich, 15,6% weiblich.
- Die Mehrzahl der Tatverdächtigen ist volljährig und dem Jugendstrafrecht (bis 21. Jahre) entwachsen: 35% (N= 306) der Tatverdächtigen gehören in die Altersgruppe der 21- bis 24-Jährigen, 18% (N = 157) in die Altersgruppe der 25- bis 29-Jährigen, 12% (N = 105) in die Altersgruppe der 30- bis 34-Jährigen, je 4% (N = je 35) in die Altersgruppen der 35- bis 39-Jährigen bzw. der 40- bis 49-Jährigen, ein Prozent der Tatverdächtigen war zum Zeitpunkt der Straftat 50 Jahre oder älter. 26% der Tatverdächtigen (N = 227) waren zum Tatzeitpunkt zwischen 15 und 20 Jahre alt.
Niedrigere Fallzahlen (N = 119) liegen zur Wohnsituation, zu Bildung und Erwerbstätigkeit der linken, tatverdächtigen Gewalttäter vor. Entsprechend geben die Ergebnisse eine generelle Tendenz.
- 16% der Tatverdächtigen hatten zum Tatzeitpunkt keinen Schulabschluss;
- 17% der Tatverdächtigen hatten zum Tatzeitpunkt einen Hauptschulabschluss;
- 38% der Tatverdächtigen hatten zum Tatzeitpunkt eine mittlere Reife;
- 29% der Tatverdächtigen hatten zum Tatzeitpunkt ein Abitur;
- 34% der Tatverdächtigen waren zum Tatzeitpunkt arbeitslos;
- 27% der Tatverdächtigen waren zum Tatzeitpunkt Schüler oder Studenten;
- 20% der Tatverdächtigen gingen zum Tatzeitpunkt einer Arbeit nach;
- 19% der Tatverdächtigen hatten zum Tatzeitpunkt einen Ausbildungsplatz;
- 92% der Tatverdächtigen lebten bei Ihren Eltern.
Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung sind linke Gewalttäter somit eine soziale Negativauswahl. Der Anteil der Arbeitslosen unter linken Gewalttätern ist deutlich höher als in der Gesamtbevölkerung, das formale Bildungsniveau unter linken Gewalttätern ist deutlich geringer als in der Gesamtbevölkerung und die Fähigkeit auf eigenen Beinen zu stehen, ist unter linken Gewalttätern nicht sonderlich entwickelt.
Aus soziologischer Sicht muss man linke Gewalttäter somit als Personen ansehen, die mindestens eine Entwicklungsleistung, die auf dem Weg zum Erwachsenen zu erbringen ist, nicht erbracht haben. Sozialpsychologisch muss man daraus schließen, dass sie über keine entwickelte personale Identität verfügen, vielmehr beim Versuch, sich als eigenständige Persönlichkeit zu inszenieren, gescheitert sind und nunmehr eine linke Surrogatexistenz leben, deren wesentliches Element darin besteht, das eigene gesellschaftliche Scheitern zu erklären, zu erklären, warum Klassenkameraden und Kommilitonen einen guten Schulabschluss und eine einträgliche Arbeit gefunden haben und selbständig zu leben im Stande sind, zu erklären, warum Kommilitonen bessere Leistungen an der Hochschule erbringen, zu erklären, warum man im sozialen Vergleich mit anderen so schlecht abschneidet.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:43)
Mit freundlichen GrüßenZitat
Brenner: Wüste Ausschreitungen an unserer Grenze!
Anarchisten-Randale
08.05.2016, 09:13
Bei einer illegalen Demonstration von italienischen Anarchisten und Linksaktivisten am Brenner (siehe Video oben) ist es am Samstagnachmittag zu massiven Ausschreitungen gekommen. Die Aktivisten rund um die Initiative "Grenzen niederschlagen" hatten in sozialen Medien zu einem "Tag des Kampfes" aufgerufen, woraufhin sich rund 500 Gewaltbereite am Bahnhof Brenner auf italienischer Seite versammelten. Die Polizei musste u.a. Tränengas und Wasserwerfer einsetzen. Mehrere Personen wurden verletzt, laut der italienischen Nachrichtenagentur ANSA wurden 15 Demonstranten festgenommen, darunter drei Österreicher.
Bei der Demo gegen die von Österreich geplanten Grenzkontrollen kam es bereits kurz nach Beginn der Kundgebung um 15 Uhr zu wüsten Szenen. Einige der zum Teil schwarz vermummten Aktivisten forderten eine "Abschaffung der Grenzen" und versuchten nahe des Bahnhofs von der vorgegebenen Route in Richtung der österreichischen Grenze abzuweichen. Dabei skandierten sie antifaschistische Parolen.
Bengalische Feuer, Böller, dichter Rauch
Sie schleuderten unter anderem bengalische Feuer auf die Polizisten und zündeten Böller. Die Carabinieri mussten sich mit Schlagstöcken und Schutzschildern vor den großteils italienischen Anarchisten und Linksaktivisten verteidigen.[...]
Die italienischen Rechtsparteien zeigten sich am Samstag über die Krawalle am Brenner entsetzt und forderten harte Strafen. "Der Abschaum Italiens hat sich heute am Brenner versammelt", kritisierte Lega- Nord- Spitzenpolitiker Robert Calderoli, der auch Vizepräsident des Senats ist. "Ein Heer aus 500 Vermummten ist mit Schlägern, Eisenstangen, Steinen und explosivem Material gegen die italienischen Polizisten vorgegangen." Calderoli erklärte sich mit den italienischen Sicherheitskräften solidarisch, die mit Tränengas und Knüppelschlägen verhindert hätten, dass die Demonstranten nach Österreich eindringen. Daniela Santanche, Abgeordnete der rechtskonservativen Forza Italia, erklärte: "Randalierer, die immer noch glauben, dass man Probleme mit Gewalt lösen kann, gehören ins Gefängnis."[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:43)
Zitat
Zitat aus der Lügenpresse:
Eskalation am Brenner: 500 Aktivisten greifen überforderte Carabinieri an.
Zitat
Krawall am Brenner: 500 Linksaktivisten attackieren Italiens Polizei
Am Bahnhof Brenner lieferten sich gestern auf italienischer Seite rund 500 gewaltbereite Personen eine mehrstündige Straßenschlacht mit der Polizei. Im Zuge der Krawalle mussten die Brenner-Autobahn und der Bahnverkehr vorübergehend gesperrt werden. Es gab Festnahmen und Verletzte.
Italienische Linksaktivisten und Anarchisten rund um die Initiative "Grenzen niederschlagen" hatten in sozialen Medien zu einem "Tag des Kampfes" aufgerufen. Rund 500 von ihnen versammelten sich gestern Nachmittag als unangemeldete Demonstrantion am Bahnhof Brenner auf italienischer Seite.
Die teils Vermummten warfen Steine und Feuerwerkskörper auf die Polizei, gingen mit Eisenstangen vor und zündeten bengalische Feuer. Immer wieder knallte es laut und die Rauchentwicklung war enorm. Die Polizei ging mit Tränengas, Wasserwerfern und Schlagstöcken gegen die Krawallmacher vor. Die Bilanz waren 15 Festnahmen, darunter drei Österreicher, wie die Kronenzeitung unter Berufung auf die Agentur ANSA berichtete.
Wegen der geplanten Grenzkontrollen am Brenner kocht es seit Tagen in Italiens sozialen Medien. Einige der Protestierenden forderten eine "Abschaffung der Grenzen". Sie skandierten anti-faschistische Parolen und versuchten von der vorgegebenen Demonstrations-Route in Richtung der österreichischen Grenze abzuweichen.
Wurden auch die "bis zu 4.800" sogenannten Gegendemonstranten durchsucht?Zitat
Bilanz zum Protestsamstag in Berlin
42 Festnahmen, 25 Polizisten verletzt, 3 Autos in
Brand
Die Polizei hat am Sonntag ihre Bilanz der Proteste im Regierungsviertel veröffentlicht. Gewalttätig wurden vor allem Linke, Rechte wurden mit Waffen erwischt.
von Timo Kather[...]
Die linken Demonstranten versuchten, über die von der Polizei bewachten Absperrungen zum Zug der Rechten zu gelangen. Dabei kam es auch zu Flaschenwürfen, so die Polizei. Es wurden leere und halbleere PET-Wasserflaschen auf die Beamten geschleudert. Auch hier wurde wiederholt Pfefferspray gegen die Angreifer eingesetzt.
Beamte rückten mehrfach in die Menge der Demonstranten vor, um Gewalttäter festzunehmen. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten. "Die Polizisten leiteten Strafverfahren unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs, Widerstands, Anlegen von Vermummung und versuchter Gefangenenbefreiung ein", heißt es in der Bilanz.[...]
Die rund 1.800 Rechten auf der Demonstration "Merkel muss weg" wurden laut Polizei körperlich nicht übergriffig - von einer Ausnahme abgesehen. "Hier mussten wir vor allem im Bereich der Vorkontrollen eingreifen", sagte ein Sprecher. Dabei wurden bei mehreren Rechten Waffen sichergestellt: "Sie hatten Pfeffersprays und Taschenmesser mitgebracht", so der Sprecher. [...]
Laut Polizei Berlin wurden insgesamt 40 Personen festgenommen, die meisten davon vorübergehend. Wie viele Festnahmen davon auf die verfeindeten politischen Lager entfielen, teilte die Polizei allerdings nicht mit. Es ist davon auszugehen, dass die weit überwiegende Mehrzahl der Festgenommenen Linke waren. Hinzu kommen die Festnahmen der zwei Rechten aus dem Hauptbahnhof. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:44)
Zitat
Linke Gewalt: Straftaten gegen Polizisten werden für eine Ideologie verherrlicht
Das Unwort des bisherigen Jahres heißt „Hass“. Knapp, aber deutlich führt es vor „Hetze“. Bei beiden Begriffen trifft inhaltliche Vagheit auf moralische Entschiedenheit.
Polizisten schlägt kein vergleichbares Mitgefühl entgegen
Als etwa am 1. Mai in Berlin bei der "traditionellen linksautonomen Demonstration" (ja, auch Randale ist traditionsfähig) 59 Polizisten verletzt worden waren, sprach Innensenator Frank Henkel von einer „überwiegend positiven Bilanz“.
Man stelle sich vor, bei einer Manifestation rechten Hasses wären 59 Asylbewerber verletzt worden und danach erklärte ein Ortsbürgermeister, die Demonstration sei „überwiegend positiv“ verlaufen:
Die Hölle wäre los, zu Recht. Den Opfern linken Hasses, speziell Polizisten, schlägt kein vergleichbares Mitgefühl entgegen.
Und zwar nicht nur, aber besonders in Berlin: „In keiner deutschen Stadt gibt es so viele linksradikale Veranstaltungen wie in Berlin. Fast täglich gibt es eine, in einem der 12 Bezirke der Hauptstadt“. So steht es, formuliert von einem „Komitee der 1. Liga für Autonome“ auf der führenden Plattform linksextremen Hasses, Indymedia.
Gemeint ist mit der „1. Liga“ die „Randaleliga“, in der führt, wer möglichst viel kaputt schlägt im vermeintlichen Klassenkampf für eine besitzlose Welt. Die Losung lautet: „Ob Bullen, Politiker, Nazis oder Immo-Schweine - niemand sollte sich mit der Straße anlegen.“
Auch in der analogen Welt tobt sich der linke Hass auf Staat und Ordnung und alles Nichtlinke aus. In Zürich wurden um den 1. Mai von "rund 300 Linksautonomen (...) Rauchpetarden und Knallkörper gezündet, Scheiben eingeschlagen und Farbbeutel an Fassaden geworfen.
Die Chaoten hatten es dabei insbesondere auf Gebäude der Kantonspolizei abgesehen". Für Verwüstung sorgte eine weitere Gruppe „linker Aktivisten“, die „äußerst gewaltbereit“ durch die Straßen von Zürich zogen, Auto und Container anzündeten, Scheiben einschlugen.
In Hamburg gingen derweil beim "Klassenfest gegen Staat und Kapital" Autos in Flammen auf, wurden Steine, Flaschen und Böller gegen Polizisten geschleudert – und am Brenner jagten rund 500 „Aktivisten“, „Demonstranten“ und "jugendliche Anarchisten" Polizisten, warfen Feuerwerkskörper auf Menschen und Dinge, um ein Zeichen zu setzen gegen den österreichischen Grenzschutz.
Keine „Aktivisten“, sondern Straftäter
Wie bitte? „Aktivisten“ sollen es sein, die weder das Recht auf informationelle Selbstbestimmung akzeptieren noch das Eigentumsrecht, noch das Gewaltmonopol des Staates, noch die Unversehrtheit des Körpers?
Straftaten sind Straftaten sind Straftaten, unbeschadet aller rhetorischen Einkleidung.