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Sonntag, 12. Januar 2014, 12:56
klar ab 2035 haben wir Deutschen den Status von Indianern und bekommen unsere Reservate zugewiesen!In Deutschland habe ich langsam das Gefühl das wir erst an 2.Stelle stehen.
Man beachte die suggestive Wortwahl das wir uns zu fügen hätten das dies der Plan sei!
Zitat
[...]
Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter!
Es wird ein Zeitalter sein, in dem wir Herkunftsdeutschen in unserem Land die Minderheit darstellen werden. Wie werden wird dann behandelt sein wollen? Freundlich, höflich und dazugehörig zu den Zukunftsdeutschen? Oder werden wir uns damit zufriedengeben, als geschützte Minderheit zumindest geduldet werden? Ist es okay, wenn wir dann so behandelt werden, wie wir die Zukunftsdeutschen heute noch oft behandeln? Ich schlage vor, dass wir uns genau anschauen, wie diskriminierend wir heute noch mit den Zukunftsdeutschen umgehen. Genauso werden sie mit uns dann umgehen. [...]
„Wir sollten bitte nicht vergessen: dieses ganze Projekt „Europäische Einheit“ ist nur wegen Deutschland nötig geworden. Es geht immer dabei, Deutschland einzubinden, damit es nicht zur Gefahr für andere wird. Das dürfen wir in diesem Land nicht vergessen. Wenn Sie glauben, dass das 65 Jahre nach Kriegsende keine Rolle mehr spielt, dann sind sie vollkommen schief gewickelt. Es dreht sich jeden Tag darum.“ Günter Verheugen, ehem. deutscher EU-Kommissar, am 09.12.2010 bei Maybrit Illner
Quelle >>>
Eine Nation kann ihre Dummköpfe und sogar ihre Ehrgeizigen überleben, aber nicht Verrat von innen. Ein Feind am Tor ist weniger schrecklich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne für alle sichtbar. Der Verräter hingegen bewegt sich frei im Hause, sein listiges Geflüster raschelt durch alle Gänge und wird sogar in den Hallen der Regierung gehört. Der Verräter erscheint nicht als Verräter; er spricht die Sprache seiner Opfer, und er hat ihre Züge, trägt ihre Kleider; er spricht die Gefühle tief im Herzen dieser Menschen an. Er verdirbt die Seele des Landes. Er arbeitet im Geheimen, unbekannt, und untergräbt die Säulen des Hauses. Er verdirbt die Politik, so dass sie nicht länger widerstehen kann. Einen Mörder braucht man weniger zu fürchten.
Linke und Grüne werden vor den Karren der Kommunisten gespannt die das was sie in der DDR nicht vollenden konnten nun mit anderen Mitteln versuchen.
[...]
Gestern kamen sie in der Zentrale der Gewerkschaft Verdi an und forderten, dort wohnen zu dürfen.
Die Gewerkschafter räumten bereitwillig einen Sitzungsraum als Nachtlager und beauftragten einen Caterer mit dem Abendessen.
Da schimpfte einer der Bulgaren, dass er nicht in der regulären Kantine
der Mitarbeiter essen dürfe. Er fühle sich deshalb "rassistisch diskriminiert".[...]
Diese Bulgaren müssen weder auf der Straße leben noch verhungern. Die
Caritas wollte sie versorgen. Sie sprechen eine Art Polit-Sprache. Sie nennen es rassistisch, wenn sie nicht in der Kantine essen dürfen und wollen keinen "Obdachlosen-Status".
Sie werden anscheinend von linken Gruppen gesteuert. Die kochen auf dem Rücken der Bulgaren ihr politisches Süppchen. Wozu eigentlich? Was für ein zynisches Theater ist das?
Montag, 13. Januar 2014, 13:29
Migranten-Flüchtlinge erklären der Bundesrepublik Deutschland den Krieg
Monika Hermann und ihre schwarzen Migranten-Flüchtlingstruppen, mit denen sie dem deutschen Staat den Krieg erklärt
Diese Tage konnten wir die Kriegserklärung der Migrantenflüchtlinge an den Deutschen Staat vernehmen. Denn als sie der Polizei den Krieg erklärten, war es für jeden klar, dass die Polizei stellvertretend für ganz Deutschland steht. Auf die Seite der Migranten-Flüchtlinge haben sich die Mitarbeiter und Profiteure der Flüchtlingsindustrie, die Linken, die Pro-Asyl-Geschäftemacher, die Kirchenleute und andere Feinde Deutschlands und natürlich mit wenig Ausnahmen alle Journalisten. Zu den wenigen Ausnahmen kann man die Journalisten bei der Jungen Freiheit zählen:
Berlin: Asylcamp-Bewohner drohen der Polizei mit Gewalt
Dienstag, 14. Januar 2014, 20:17
Die realitätsferne Angst vor Armutszuwanderung
Rund 97 Prozent aller EU-Bürger machen von der Freizügigkeit gar keinen Gebrauch, die Mehrheit der Bevölkerung ist völlig immobil. Wenn überhaupt, sind es Fachkräfte, die ihre Heimat verlassen.[...]
Ist der Mensch ein Opportunist, der nur deshalb anderswohin geht, weil es dort mehr Hilfe und Geld vom Staat gibt? Oder ist er gar ein Schmarotzer, der als Sozialtourist von Land zu Land reist, um möglichst viel Stütze von unterschiedlichen nationalen Sozialkassen abzukassieren?[...]
Frankreich räumt so viele Roma-Lager wie nie
Im vergangenen Jahr hat die französische Regierung doppelt so viele Roma-Lager räumen lassen wie in 2012. Menschenrechtler werfen den Sozialisten vor, Wahlversprechen gebrochen zu haben.
[...]
Mit fast 20.000 betroffenen Roma habe die Zahl doppelt so hoch gelegen wie im Vorjahr, hieß es in einem am Dienstag in Paris veröffentlichten Bericht der Liga für Menschenrechte (LDH) und des Europäischen Zentrums für die Rechte der Roma (ERRC). Der bis 2012 amtierende konservative Präsident Nicolas Sarkozy war wegen seiner harten Linie gegenüber Roma europaweit kritisiert worden.[...]
Die Lager würden kurz nach ihrer Auflösung anderswo wieder aufgebaut, allerdings unter noch schlechteren Bedingungen. Innenminister Manuel Valls verteidigt die Räumung von Roma-Lagern und propagiert die Rückkehr der Betroffenen nach Rumänien oder Bulgarien.[...]
Mittwoch, 15. Januar 2014, 13:36
Balkan macht Hartz IV Winterurlaub in Deutschland
Wegen Winter Abschiebestopp für Balkanflüchtlinge verkündet. Hartz IV höher als Monatslohn in Serbien: „Das ist natürlich schon ein Anreiz, den Winter in Deutschland zu verbringen.“ - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erwartet auch 2014 hohe Asylbewerberzahlen. 100000 aus Arabien erwartet.
Im vergangenen Jahr war die Zahl der Erstanträge um fast 70 Prozent auf 109.000 gestiegen. Das war der höchste Wert seit 1999.
Donnerstag, 16. Januar 2014, 12:30
Viele Rumänen und Bulgaren müssen aufstocken
Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien haben in Deutschland überdurchschnittlich oft eine Arbeitsstelle. Auf Hartz IV sind sie dennoch angewiesen – wegen niedriger Löhne.
Hartz-IV-Empfänger aus Rumänien und Bulgarien sind überdurchschnittlich oft nicht arbeitslos, sondern stocken mit der staatlichen Hilfe ein zu niedriges Gehalt auf.
Demnach bezogen im Juni 2013 rund 27.000 Rumänen und Bulgaren Hartz IV. Knapp 36 Prozent von ihnen waren erwerbstätig. Von allen insgesamt 4,45 Millionen erwerbsfähigen Arbeitslosengeld-II-Empfängern in Deutschland mussten zum selben Zeitpunkt lediglich knapp 30 Prozent ihren geringen Verdienst mit Hartz IV aufstocken.
Freitag, 17. Januar 2014, 15:19
Arbeitslose Bulgaren lehnen Caritas-Angebot
Diese Geschichte verstand ich von Anfang an nicht: 23 arbeitslose Bulgaren ziehen durch Berlin und behaupten, dass sie nirgendwo unterkommen. Es sind 20 Männer und drei Frauen.
Gestern kamen sie in der Zentrale der Gewerkschaft Verdi an und forderten, dort wohnen zu dürfen.
Die Gewerkschafter räumten bereitwillig einen Sitzungsraum als Nachtlager und beauftragten einen Caterer mit dem Abendessen.
Da schimpfte einer der Bulgaren, dass er nicht in der regulären Kantine der Mitarbeiter essen dürfe. Er fühle sich deshalb "rassistisch diskriminiert".
Die Bulgaren luden gestern sogar zur Pressekonferenz ins Verdi-Haus. Dadurch zeigte sich, dass sie nicht allein unterwegs sind. Zwei linksextreme Gruppen unterstützen sie.
Erstens: das "Bündnis gegen Zwangsräumungen" mit der Sprecherin Sarah Walter. Diese Gruppe geht immer dort auf die Polizei los, wo nach richterlichem Beschluss eine Wohnung geräumt werden muss, weil der Mieter die Miete nicht zahlt oder sonst etwas angestellt hat.
Sie werden anscheinend von linken Gruppen gesteuert. Die kochen auf dem Rücken der Bulgaren ihr politisches Süppchen. Wozu eigentlich? Was für ein zynisches Theater ist das?
Quelle!>>>
Samstag, 18. Januar 2014, 12:42
Kommentarlos ist manchmal besser!
Wegen Rattenplage am Oranienplatz
CDU-Flugblattaktion vor Camp provoziert Protest
Die Regierungspartei fordert Anwohner auf, den Kreuzberger Oranienplatz "aus Sicherheitsgründen zu meiden". Begründet wird das mit Ratten. Tatsächlich geht es jedoch um die Flüchtlinge - und um wechselseitige Vorwürfe in viele Richtungen. [...]
Wie berichtet, hat das Gesundheitsamt des Bezirks kürzlich festgestellt, dass auf dem Platz und auch unter den Flüchtlingszelten Ratten leben und Rattenkot zu finden sei. Die Polizei hatte das Amt um diese Einschätzung gebeten. Nun sollen Polizisten bei Einsätzen im Flüchtlingscamp Gummihandschuh tragen, um sich gegen Infektionen zu schützen. [...]
Samstag, 18. Januar 2014, 18:26
Integration: Bündnis fordert Neuausrichtung der Migrationspolitik
Wissenschaftler, Unternehmer und Spitzenpolitiker schalten sich in die Einwanderungsdebatte ein. Sie fordern die Einrichtung einer Kommission, die Empfehlungen an die Bundesregierung erarbeiten soll. Ziele: die Teilhabe von Menschen ausländischer Herkunft zu verbessern, Rassismus zu bekämpfen.
"Deutschland ist eine Einwanderungsgesellschaft und muss Vielfalt als Chance begreifen." Eine parteiübergreifende Kommission soll Vorschläge erarbeiten, wie die Teilhabe von Menschen ausländischer Herkunft besser gelingen und Rassismus bekämpft werden kann.
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 508
Sonntag, 19. Januar 2014, 13:39
Treffende Worte! Genau diese Aussagen kann ich nur unterstützen!Der tägliche br D Wahnsinn!!!
Gut, der Mann muss so reden, dass ist sein Job. Aber warum wird nicht erst mal versucht, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die keinen Ureinwohner in die Flucht jagen?
Die Einwanderung ist gewollt als Lohnkonkurrenz gegen die eigene Bevölkerung.
Manchmal komme ich mir schon vor wie auf einem Sklavenmarkt.
Billig und willig. Mehr braucht man für ein Gesamtkunstwerk wohl nicht.
[...]
Nur so am Rande, nebenbei
Nennt sich also Globalisierung - die Arbeitsplätze wandern weg und die billigen Facharbeiter her!
Billige Arbeitskräfte aus dem Ausland kann man immer importieren, hier findet ein rasanter Bevölkerungsaustausch aus ökonomischem Interesse statt.
Sonntag, 19. Januar 2014, 15:05
Einen lausigen verklausulierten Artikel findet man bei welt.de unter dem Aufmacher "Hunderttausende Akademiker arbeiten für Niedriglohn"!Aber warum wird nicht erst mal versucht, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die keinen Ureinwohner in die Flucht jagen?
Die Einwanderung ist gewollt als Lohnkonkurrenz gegen die eigene Bevölkerung.
Manchmal komme ich mir schon vor wie auf einem Sklavenmarkt.
Billig und willig. Mehr braucht man für ein Gesamtkunstwerk wohl nicht.
Da hat br D wirklich kein "Gesamtkunstwerk" vollbracht, wenn diese ganzen minderjährigen hochqualifizierten Facharbeiter auf den Einkaufsstraßen betteln müssen.
Nur so am Rande, nebenbei
Nennt sich also Globalisierung - die Arbeitsplätze wandern weg und die billigen Facharbeiter her!
Billige Arbeitskräfte aus dem Ausland kann man immer importieren, hier findet ein rasanter Bevölkerungsaustausch aus ökonomischem Interesse statt.
Daher wandern ja unsere eigenen Fachkräfte die uns viel Geld gekostet haben auch in das Ausland ab.
Hunderttausende Akademiker arbeiten für Niedriglohn
Ein Studium zahlt sich in Deutschland nicht immer aus. Fast jeder zehnte Akademiker kommt nur auf einen mageren Stundenlohn. Für Frauen ist das Risiko größer als für Männer. Es gibt aber Hoffnung.[...]
160h*9,30€= 1488 € Brutto!
[...]Nahezu jeder zehnte Akademiker verdiente 2012 nicht mehr als 9,30 Euro brutto in der Stunde.[...]
Dienstag, 21. Januar 2014, 13:05
Arbeitgeber und Gewerkschaften werben gemeinsam für Einwanderung
Vor der Klausur des Kabinetts warnen Arbeitgeberpräsident Kramer und Gewerkschaftschef Sommer vor zugespitzten Debatten. Sie fürchten, dass dies Fachkräfte abschreckt.
In einer gemeinsamen Erklärung haben DGB-Chef Michael Sommer und Arbeitgeberverbandspräsident Ingo Kramer vor polarisierenden Debatten über Einwanderer gewarnt. Es bestehe die Gefahr, dass undifferenzierter Streit über die sogenannte Armutszuwanderung antieuropäische Stimmungen verstärkt, schreiben sie in einem gemeinsamen Appell, aus dem die FAZ zitiert. Das könne dringend erwünschte ausländische Fachkräfte abschrecken.
Dienstag, 21. Januar 2014, 23:31
Arbeitgeber und Gewerkschaften werben gemeinsam für Einwanderung
Zuwanderung bringt für die Wirtschaft schon enorme Vorteile.
es soll ja immer noch Leute geben die daran glauben das die Gewerkschaften für die Arbeiter da sein!Wenn sich Arbeitgeberlobby und Gewerkschaften bzgl. Einwanderung einig sind, bedeutet das für das Deutsche Volk Alarmstufe Dunkelrot(h)!
Mittwoch, 5. Februar 2014, 17:59
Armutsflüchtlinge sind das die bei sich bald verhungern würden!
Arbeitsmarkt
Hartz IV-Antrag demnächst in 13 Sprachen
05.02.2014 · Hartz IV wird international: Die Bundesagentur für Arbeit bietet ihre Antragsformulare künftig mehrsprachig an. Denn immer mehr EU-Bürger kommen nach Deutschland, um Arbeit zu suchen. [...]
Donnerstag, 6. Februar 2014, 13:30
Veröffentlicht am 07.09.2013
Bulgaren, Rumänen Sinti und Roma in Deutschland - Die Armutseinwanderer
Die Armutseinwanderer Ist Deutschland überfordert Maischberger 26 02 2013
Donnerstag, 6. Februar 2014, 17:11
Das riecht mir aber wieder nach offener Rechtsbeugung und Rechtsbruch in mehrfacher Hinsicht!
Donnerstag, 06. Februar 2014
Spanische Familie bekommt Hartz IV
Sozialgericht hebelt deutsches Recht aus
Selbst deutsche Gerichte sind sich uneins, ob EU-Ausländern Hartz IV gewährt werden kann. Das Bundessozialgericht hat den Fall bereits vor den Europäischen Gerichtshof gebracht. So lang will das Dortmunder Sozialgericht nicht warten - es schafft Fakten. [...]
Freitag, 7. Februar 2014, 11:01
Über 250000 Hartz IV aus Osteuropa
Die Einwanderung von Fachkräften und Akademikern schreitet voran: Bundesagentur für Arbeit (BA) zählte Ende Oktober vergangenen Jahres 262.419 Hartz-IV-Bezieher aus zehn osteuropäischen EU-Staaten und vier südeuropäischen Ländern.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (7. Februar 2014, 11:16)
Samstag, 8. Februar 2014, 12:14
Bei der Zuwanderung werden Probleme geleugnet
In Deutschland wird seit Wochen über Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien diskutiert. In der Regel wird geleugnet, dass ein Großteil der Migranten von dort Roma sind. Mit diesem Verschweigen ist niemandem geholfen. [...]
Roma haben sich als „fahrendes Volk“ über Jahrhunderte dem Zugriff der regionalen Obrigkeiten entzogen, haben eigene Solidar- und Erwerbssysteme für ihre Lebensweise entwickelt, lange bevor es eine EU gab, die Freizügigkeit garantierte.[...]
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 508
Samstag, 8. Februar 2014, 23:36
Wieso, wer hat keine Chance ohne Europa? die Heuschrecken oder wer?
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Quelle >>>
Montag, 7. April 2025, 09:07
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