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Es ist schon eine kranke Logik die man hier anbietet.Zitat
Neue Islamistengruppe will die Scharia in Ägypten
Sie machen für die Gewalt säkulare Gruppen, Christen und das Militär verantwortlich: In Ägypten hat sich eine neue islamistische Gruppe gegründet. Sie will die Scharia einführen und droht mit Gewalt.[...]
"Weltliches Monster"
Ansar al-Scharia machte für die Ereignisse säkulare Gruppen, Anhänger des früheren Präsidenten Husni Mubarak, koptische Christen, Sicherheitskräfte und das Militär verantwortlich. Sie verwandelten das Land in "einen Kreuzritter und ein weltliches Monster." Al-Scharia kündigte an, sich für das islamische Recht – die Scharia – einzusetzen. Dieses sollte notfalls auch mit Gewalt verteidigt werden. Dazu würden Waffen gesammelt und mit der Ausbildung der Mitglieder begonnen.
Die Armeeführung hatte Mursi am vergangenen Mittwoch nach tagelangen, teils blutigen Massenprotesten gegen seine Herrschaft entmachtet und den Präsidenten des Verfassungsgerichts, Adli Mansur, als vorläufigen Nachfolger eingesetzt, der sogleich das von den Islamisten dominierte Oberhaus auflöste[...]
nein so blöde kann man gewiss nicht sein, das ist es ja was ich auch immer versuche anderen zu vermitteln.Zitat
Ja, da hast Du bestimmt Recht, denn so blöd kann man gar nicht sein!!
Aber warum? Was geht in deren Köpfen vor?
Geld?
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Mursi-Anhänger rufen zu Intifada in Ägypten auf
Nach blutigen Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Mursi-Anhängern sind Dutzende Menschen tot. Islamisten marschieren in Kairo auf. Sie warnen: "Bringt euch in Sicherheit!"
Beobachtet man die Szene im Kairoer Stadtteil Nasr City, kann man dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem ehemaligen britischen Kollegen Tony Blair Recht geben, die vor einem Bürgerkrieg in Ägypten warnen
Zitat
Tayyip Erdogan
"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten!"
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Deutsche Islamisten betreiben "German Camp"
Etwa 200 Islamisten aus Deutschland sind mittlerweile in Syrien oder auf dem Weg dorthin. Einem Bericht zufolge bereiten sie sich in einem eigenen Lager auf ihren Einsatz im Bürgerkrieg vor.
Deutsche Islamisten haben sich nach "Spiegel"-Informationen in einem eigenen Lager im Norden Syriens versammelt. In dem "German Camp" bereiteten sich deutschsprachige Kampfeinheiten auf ihren Einsatz im syrischen Bürgerkrieg vor, berichtet das Magazin unter Berufung auf einen als geheim eingestuften Lagebericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz.
du erwartest doch nicht im Ernst eine Antwort seitens der Politik oder?Nun die begehen da Islamische Wohltaten während hier ihre HARTZ IV Verträge weiter laufen!
Sollen die verletzt werden kommt auch die Krankenkasse auf.
Warum frag ich mich dürfen die wieder Einreisen?
Oder ist dieser Staat schon wirklich so herunter gekommen mit seinem friedlichen Islamisten
Hörigkeit!
Wer zwingt uns, diese Leute wieder in unsere Gesellschaft einreisen zu lassen ?
Wenn schon Einreise, dann doch gleich Anklage wegen begangener Kriegsverbrechen gegen einen souveränen Staat.
Ich mach mir halt einfach Sorgen, wenn viele solcher Rückkehrer oder Tschetschenen, die wir ja auch gerne zu hauf aufnehmen, hier mit Ihrer Bürgerkriegserfahrung+ Ihrer Traumatisierung loslegen.
Da sieht doch der normale Polizist und der normale ordentliche unbewaffnete Bürger nicht nur alt, sondern sehr alt aus.
Oder ist diese Sorge jetzt nicht erlaubt?
Zitat
[...]Emir Tamim positioniert sich eindeutig als Vasall Obamas und seiner Gruppierung und also gegen dessen Konkurrenten. Der junge Emir geht damit in seinem Einsatz aufs Ganze. Im Falle eines Fiaskos der Obama-Politik wird man ihn um sein persönliches Schicksal schwerlich beneiden können, denn weder die “republikanischen” Falken in den USA, noch die israelische Kriegspartei oder die Saud werden ihm diesen unverhohlenen Verrat verzeihen. Der Emir wird indes sicher nicht so handeln, weil er in einer ausweglosen Lage ist, obwohl gerade die finanzielle Situation im Emirat bedrohlich werden kann. Vielmehr erklärt er damit seine Neutralität in den kommenden, sich bereits abzeichnenden Entwicklungen.
Zitat
Wie militante Islamisten heute ihre Gewalttaten rechtfertigen.
Ein Mann reißt einem anderen das Herz aus der Brust. Eine Untat wie aus dem Schauermärchen: blutig und unwirklich. Der Eindruck des Unwirklichen entsteht aus dem extremen Tabubruch. Der Mörder beugt sich über sein am Boden liegendes Opfer und schneidet ihm mit dem Messer einen roten Klumpen heraus. Triumphierend reckt er das Herz hoch – und führt es dann zum Mund, als wolle er es küssen. Dazu der Ruf: Allahu Akbar! Gott ist groß!
Doch wie wird es legitimiert? Das Motiv des Herzrausreißens stammt aus der Frühzeit des Islams, aus dem 7. Jahrhundert, als Hamsa, der Onkel des Propheten Mohammed, im Krieg der Muslime gegen die heidnischen Mekkaner fiel.
Zitat
Angesichts von Straßenschlachten und Gleisbesetzungen sorgt sich das BKA um eine Eskalation des Konflikts in Deutschland. Merkel kritisierte die türkische Regierung.
Das Bundeskriminalamt (BKA) fürchtet, dass die angespannte Situation zwischen Kurden und Islamisten in Deutschland eskalieren könnte, wenn IS-Terroristen die syrische Stadt Kobani einnehmen sollten. Das schreibt Spiegel Online und beruft sich auf eine vertrauliche Lageeinschätzung der Behörde.
Bilder und Berichte über Gräueltaten an der kurdischen Bevölkerung stellten "unter Gefährdungsgesichtspunkten betrachtet" die nächste Eskalationsstufe für Deutschland dar. Gerade unter jungen PKK-Anhänger sei bereits eine "starke Emotionalisierung" festzustellen, heißt es in dem Bericht.
Zitat
Zitat:
Haltet Euch fern von Jesiden und ihren abtrünnigen Verbündeten
Pierre Vogel
Salafitischer Prediger
Zitat
Zitat:
Ich rate jedem Politiker, der ernsthaft von Salafisten oder anderen Extremisten bedroht wird, dringend dazu, eine Anzeige zu erstatten
Ismail Tipi
CDU-Landtagsabgeordneter in Hessen
Zitat
Politiker, die sich gegen Salafisten stellen, leben gefährlich: Sie erhalten handfeste Drohungen selbst nach humanitären Aktionen für Kurden. Die Sicherheitsbehörden nehmen die Bedrohung ernst.
"Es war erschreckend. Den Menschen dort fehlte es am Nötigsten."
Eine humanitäre Aktion, die Huch ebenso Hass von deutschen Salafisten einbrachte wie seine Kritik an der Terrormiliz des Islamischen Staates.
In E-Mails und in den sozialen Medien wird Huch bedroht: Man werde ihm die Kehle durchschneiden, er sei bald tot und solle den Sommer genießen – es sei sein letzter.
Er weiß, woher seine Feinde kommen: "Regelmäßig kommen die Schreiben aus dem Umfeld von Pierre Vogel und der Gruppe Siegel der Propheten", sagt Huch. Auf der Internetseite der salafistischen Gruppe, die in zahlreichen Städten Ausgaben des Koran verteilt, gibt es eine eigene Rubrik zu Huch: Dort wird behauptet, er hätte seine Wurzeln in der rechtsradikalen Szene und würde gegen den Islam hetzen.
Zitat
Er hat in Kalk mehrere Männer attackiert und dann Polizisten beschimpft – als „Gotteskrieger“ wollte er sich gar nichts sagen lassen.
Es geschah am Freitagnachmittag an der Kalker Hauptstraße: Der 34-Jährige hat Zeugen zufolge vor einem Büdchen einen 45-Jährigen angegriffen. Mit einer Bierflasche schlug einer nach einem weiteren Kölner – der 46-Jährige musste mit Gesichtsverletzungen in eine Klinik gebracht werden.
Polizistin als „Scheiß-Christin“ beleidigt
Passanten alarmierten die Polizei, doch auch die Beamten konnten den Angreifer zunächst nicht unter Kontrolle bringen. Der betrunkene Mann ging weiterhin auf sein Opfer los, musste von den Polizisten zu Boden gebracht und gefesselt werden.
Im Streifenwagen ging er dann verbal auf eine Polizistin los: „Ich bin Gotteskrieger, für mich gelten andere Gesetze“, sagte er der Polizei zufolge. Und von einer „Scheiß-Christin“ lasse er sich ohnehin nichts sagen. Er sprach „massive Todesdrohungen“ gegen die Beamtin aus, so die Polizei. Außerdem sagte er, dass deutsche Frauen in seinen Augen weniger wert seien als Tiere.
Zitat
Die Terrorgruppe "Islamischer Staat" will in Europa Anschläge verüben. In ihrem Propaganda-Magazin ruft sie ihre Anhänger dazu auf, Zivilisten zu töten. Auch die Bundesrepublik wird genannt.
Die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) will ihren blutigen Feldzug offenbar ausdehnen. In einem 56-seitigen Propaganda-Magazin, dass die Islamisten am Sonntag im Internet veröffentlicht haben, rufen sie zu Morden an Zivilisten in Nordamerika, Europa und Australien auf. Zudem definieren die Terroristen mehrere Länder als Top-Ziele für Attentate, darunter auch Deutschland.
"An diesem Zeitpunkt des Kreuzzuges gegen den Islamischen Staat, ist es wichtig, dass Angriffe in allen Ländern stattfinden, die der Allianz gegen den Islamischen Staat angehören", heißt es in dem Propaganda-Schreiben, das der "Welt" vorliegt. "Insbesondere in den USA, in Großbritannien, in Frankreich, Australien und Deutschland. Mehr noch, die Bürger dieser Kreuzfahrer-Nationen sollen überall angegriffen werden, wo man auf sie trifft."
Mehr als 3000 Islamisten aus Europa sollen sich dem IS bereits angeschlossen haben. Darunter mindestens 450 Extremisten aus Deutschland. Mehr als 100 Dschihadisten sind bislang wieder zurückgekehrt, davon rund zwei Dutzend mit Kampferfahrung.
"so gut wie schlecht" denn der Skandal ist doch viel größer!Männer angegriffen, Polizistin beschimpft Selbsternannter „Gotteskrieger“ in Kalk:
„Für mich gelten andere Gesetze“
Gehen wir mal davon aus das er der neuen selbsternannten Herrenrasse angehört.Zitat
[...]Im Polizeigewahrsam stellte sich heraus, dass der aggressive Randalierer 1,5 Promille hatte und bereits polizeibekannt war. Er blieb zur Ausnüchterung in der Zelle, wurde dann wieder entlassen. Jetzt muss er sich wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung verantworten.
Zitat
"In den Farben getrennt, in der Sache vereint", heißt es bei immer mehr Hooligan-Gruppen, die sich zusammenschließen, um Front gegen Salafisten in Deutschland zu machen. Dabei nutzen sie die Vorbehalte in der Bevölkerung. Die Polizei ist in Sorge.
Vor dem Hintergrund einer Demonstration am 26. Oktober in Köln wies bei der Polizeigewerkschaft Landeschef Erich Rettinghaus im "Kölner Stadt-Anzeiger" darauf hin, dass gewaltbereite Fußball-Anhänger mit Kontakten zur rechtsextremistischen Szene Vorbehalte in der Bevölkerung gegen die islamistischen Extremisten nutzen. Sie drängelten sich "in die Rolle der Gutmenschen", um mehr Anhänger zu mobilisieren.
Und weil niemand etwas gegen die Salafisten unternehme, wollten dies die Hooligans tun – immer mit dem Hinweis, dass die Gruppe keine rechtsradikale Ausrichtung habe. Polizeigewerkschaftler Rettinghaus hingegen attestiert den Hooligans "eine Radikalisierung - meistens geht das in die rechte Richtung".
und was attestiert er den ganzen Asylanten mit Machete & Co auf deutschen Straßen?Polizeigewerkschaftler Rettinghaus hingegen attestiert den Hooligans "eine Radikalisierung - meistens geht das in die rechte Richtung".
Zitat
Der Krieg gegen den IS wird kein schnelles Ende finden. Denn das Engagement der Allianz gegen die Dschihadisten ist begrenzt. Sie handelt nicht aus humanitären Gründen.
Und im Irak konsolidieren die IS-Kämpfer vor allem in der Provinz Anbar ihr selbst ausgerufenes Kalifat, kämpfen dort um die wichtigen Städte Falludscha und Ramadi, gewinnen neues Territorium hinzu und sind der Hauptstadt Bagdad zwischenzeitlich bedrohlich nahe gekommen.
Und natürlich wird auch der mörderische Bürgerkrieg in Syrien unvermindert weitergehen, trotz einiger Luftangriffe, trotz verstärkter Unterstützung für weniger radikale syrische Oppositionsmilizen. Die Zahl der Todesopfer im syrischen Krieg geht auf die 200.000 zu, seit mehr als drei Jahren schaut der Westen dem Gemetzel zu – nichts deutet darauf hin, dass sich das nun ändern könnte.
Zitat
Ein neues Terrorvideo des IS zeigt einen deutschen Dschihadisten aus Nordrhein-Westfalen. Er fordert auf, sich dem bewaffneten Kampf des IS anzuschließen – und droht Bundeskanzlerin Merkel.
„Das gleiche an euch, ihr Deutschen! Du schmutzige Merkel! Nachdem du deine Geschenke abgegeben hast an Israel (...). Versammelt ihr euch alle! Hollande, Cameron, Putin! Versammelt euch gegen die Muslime. Ihr werdet nur verlieren!“
Wir warten auf euch! Seit 1400 Jahren warten wir auf euch!", sagt der Dschihadist mit Kampfnamen "Abu Dawud" in dem rund 10-minütigen Propagandavideo an die USA gerichtet. "Das gleiche gilt für euch, ihr Deutschen! Die schmutzige Merkel! Nachdem du deine Geschenke abgegeben hast an Israel. Versammelt ihr euch alle! Hollande, Cameron, Putin! Versammelt euch gegen die Muslime. Ihr werdet nur verlieren!"
Der Kulturkampf auf den Straßen ist doch längst Realität!Zitat
[...]Sie wollen sich "die Straßen zurückholen", wie sie schreiben, und dabei nicht zimperlich vorgehen. Von Kopfschüssen ist die Rede, Vergewaltigungen oder Ertränken der Salafisten in Schweineblut. Bilder von brüllenden Affen werden neben die Porträts von vermeintlichen Hass-Predigern montiert.[...]
Die Polizeigewerkschaft schätzt diese Entwicklung pessimistisch ein. Sie glaubt, dass sich die Situation noch verschärfen wird. "Es kann zu wirklich schlimmen Ausschreitungen kommen, zu Straßenkämpfen." Er fürchtet eine Ausweitung der Anti-Salafisten-Opposition auf andere Minderheiten, etwa die in Deutschland lebende türkische Gemeinschaft. "Die würde sich dann verständlicherweise zur Wehr setzen", sagt Wendt.
Er kritisiert Politik und Verbände: "Wer jetzt überrascht tut, der hat in den letzten Jahren einfach nicht hingeschaut." Man muss aber gar nicht erst den Kulturkampf auf den Straßen
heraufbeschwören, um eine unheilvolle Entwicklung angesichts der Hooligan-Renaissance zu prognostizieren. "In den Fankurven wird derzeit die Machtfrage gestellt", sagt Fanforscher Claus.[...]
Zitat
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Grüne Faschisten dazu muß man von 'Terrorexport' sprechen"
Also geben die Ökos nun zu das die br D ein Terroristen Staat ist!
Während hier in NRW nur geredet wird, handelt Bayern.Leider ist zu befürchten,dass Bayern gar nicht soviel radikale Salafisten abschieben kann, wie hier durch falsche Politik angeworben werden.
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Zitat:
"Ich würde sogar meine eigene Familie töten, wenn sie sich gegen den Islamischen Staat stellt."
Erhan A. im Magazin der SZ
Zitat
Obwohl er strafrechtlich völlig unauffällig ist, wird ein 22-Jähriger ausgewiesen. Der Grund: Er soll IS-Sympathisant sein. Da eine UN-Resolution die Ausreise ins IS-Krisengebiet inzwischen erheblich erschwert, könnte Bayern ihm sogar einen Gefallen getan haben.
Bayern hat einen 22-jährigen Unterstützer der Terrormiliz Islamischer Staat in die Türkei abgeschoben. "Jemand, der in aller Öffentlichkeit die Gräueltaten der Terrormiliz Islamischer Staat gutheißt, das Köpfen von Journalisten rechtfertigt und nicht davor zurückschreckt, seine eigene Familie zu töten, wenn sie sich nicht an die islamischen Gesetze hält, hat bei uns letztlich nichts verloren", erklärte Innenminister Joachim Herrmann von der CSU. Die Abschiebung sei deshalb der einzig richtige und konsequente Weg.
Auch die Grünen übten Kritik an der Abschiebung. Sie werten diese als Verstoß gegen die Resolution des UN-Sicherheitsrats, der die Staaten aufgefordert hatte, die Ausreise von IS-Kämpfern in das Kriegsgebiet zu unterbinden. "Sollte es sich bei Erhan A. tatsächlich um einen gewaltbereiten, radikalisierten Salafisten handeln, muss man hier von 'Terrorexport' sprechen", sagte die bayerische Grünen-Abgeordnete Katharina Schulze.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (19. Oktober 2014, 12:14)
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Zitat
Zitat:
" Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern.
Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Uebersetzungen verloren gehn; aber ich habe keinen einzigen werthvollen Gedanken darin entdecken können. Dergleichen beweist, daß mit dem metaphysischen Bedürfniß die metaphysische Fähigkeit nicht Hand in Hand geht.
Arthur Schopenhauer ( dt. Philosoph 1788 – 1860 )
Zitat
Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) hat allen Christen den Krieg erklärt. Ziel von IS sei ein weltweiter Islamischer Staat, und dafür werde man kämpfen, bis die schwarze Flagge der Terrorgruppe selbst über dem Vatikan wehe. Wenn die jetzige IS-Generation das Ziel nicht erreiche, dann werde es den Kindern oder Enkeln gelingen. Sie würden die Söhne der Christen auf dem Sklavenmarkt verkaufen, heißt es im IS-Propagandamagazin „Dabiq“. Auf dem Titel ist eine Fotomontage zu sehen, die zeigt, wie auf dem Obelisken im Zentrum des Petersplatzes die IS-Flagge weht. Der Sprecher der Terrororganisation, Abu Mohammad al-Adnani, setzt die Militäreinsätze westlicher Staaten zur Bekämpfung von IS mit den mittelalterlichen Kreuzzügen gleich. Aber auch diese jüngste Kampagne werde scheitern; anschließend werde man die Christen „jagen“, so Adnani. „Wir werden euer Rom erobern, eure Kreuze zerbrechen, eure Frauen versklaven, wie es Allah, der Höchste, gestattet.“ Alle Länder, die sich am „Kreuzzug“ gegen IS beteiligen, müssten mit Anschlägen rechnen, besonders die USA, Großbritannien, Frankreich, Australien und Deutschland. Jeder Muslim sollte sein Haus verlassen, einen „Kreuzfahrer“ (Christen) finden und ihn töten. Die Online-Zeitschrift Dabiq erschien erstmals im Juli; der Artikel ist in der vierten Ausgabe enthalten. Dabiq ist der Name einer Stadt im Norden Syriens, wo sich nach islamischer Überlieferung der Endzeitkrieg zutragen wird.
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In sieben Bundesländern hat die Bundesanwaltschaft Wohnungen von mutmaßlichen IS-Helfern durchsuchen lassen. In Aachen verhaftete die Polizei zwei Verdächtige: einen Tunesier und einen Russen.
Die Bundesanwaltschaft ist gegen mehrere mutmaßliche Unterstützer islamistischer Terrororganisationen wie Islamischer Staat (IS) vorgegangen. In Aachen seien ein 38-jähriger Tunesier und ein 28-jähriger Russe verhaftet worden, teilte der Generalbundesanwalt in Karlsruhe am Samstag mit. Gegen beide lagen Haftbefehle vor.
In sieben Bundesländern wurden Wohnungen der Männer und von 13 anderen mutmaßlichen Unterstützern durchsucht. Zwei weitere Verdächtige seien vorläufig festgenommen worden. Ob sie dem Haftrichter vorgeführt werden, soll bis Sonntag entschieden werden.
Wie die Karlsruher Justizbehörde weiter mitteilte, wurden Wohnungen in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Schleswig-Holstein durchsucht. Alle Männer stünden unter Verdacht, eine ausländische terroristische Vereinigung unterstützt zu haben, hieß es.
Zitat
Linke Gruppen aus Köln rufen zu einer Gegendemonstration gegen die Demo der selbsternannten Hooligans gegen Salafisten am 26. Oktober in Köln (Faszination Fankurve berichtete) auf. Rechtsextreme würden mit HoGeSa versuchen den Fußball zu missbrauchen.
Die Demonstration am 26. Oktober in Köln wird, wie die Veranstaltung in Dortmund, von dem Politiker Dominik Roeseler, der rechten Partei Pro NRW angemeldet. Roeseler ist bekennender Fans von Borussia Mönchengladbach. Da die Demonstration in Köln jedoch nach Angaben von HoGeSa von 15 bis 18 Uhr für 300 Personen angemeldet wurde, wir der Anmelder das Spiel seiner Borussia gegen Bayern München (17:30 Uhr im Borussia Park) am gleichen Tag wohl verpassen. Der aus vermeindlich unpolitischen Hooligankreisen häufig zu hörende Satz "Fußball bleibt Fußball und Politik bleibt Politik" scheint an diesem Tag nicht zu gelten.
In den sozialen Netzwerken kündigten sich zahlreiche Teilnehmer aus verschiedenen Städten an. Auch Neonazis haben dort ihr Kommen nach Köln schon zugesagt.