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matty

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Mittwoch, 18. Juli 2018, 17:10

Der Opferaltar der politischen Korrektheit: Das große Verschweigen der Wahrheit.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist Zeit, nicht nur die Nationalität des Täters, sondern Religion und Herkunft von Täter und Opfer zu erfassen.
Opferselektion ist Rassismus am eigenen Volk und der wird nicht dadurch besser, daß er sich gegen "Sprenggläubige" richte.

:diablo: :diablo: :diablo:

Daß es sich bei den Tätern einfach um gewaltbereite, rücksichtslose Personen handelt, die ihre Opfer(-gesellschaft) ausgemacht haben und hemmungslos von ihrer Machtposition Gebrauch machen, wird für unvorstellbar gehalten.

Anstatt die Freiheit der Frauen und andere potentiellen Opfer durch Verhaltensregeln einzuschränken, wäre es vielleicht an der Zeit, den so oft gepriesenen und gelehrten Pazifismus in allen Lebenslagen zu überdenken

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Der Schwarze hat mich vergewaltigt!“
Wie schnell man doch von der Gutmenschin zur rechtspopulistischen Rassistin werden kann.


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Zitat

Geheimnisvolle Kriminalstatistik: Das Schweigen der Angela Dorothea Merkel oder wie kriminell sind die Deutschen?

Bereits 2006 forderte die Innenministerkonferenz die Angabe des Migrationshintergrundes eines Tatverdächtigen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS). Doch seit zwölf Jahren vermeidet es die Regierung um Bundeskanzlerin Angela Merkel, dies umzusetzen. Warum?

Warum soll in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für die Bundesrepublik Deutschland der Migrationshintergrund eines Tatverdächtigen auch in Zukunft weiterhin nicht erfasst und damit auch verschwiegen werden?

Weil dies nur mit „unverhältnismäßig hohem Aufwand“ möglich wäre. So zumindest war die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Leif-Erik Holm, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD im Bundestag

Wie kriminell sind die Deutschen?

Weiterhin werden also die Tatverdächtigen nur in zwei Kategorien eingeteilt: jene mit deutscher Staatsbürgerschaft und jene mit ausländischer Staatsbürgerschaft.

Straftaten, die von Einwanderern mit deutschem Paß begangen werden, werden somit als Kriminalität von Deutschen erfaßt.“

(„Junge Freiheit“)

Von einer möglichen Stigmatisierung der „Deutschen“ wurde in der Regierungsantwort jedoch nichts gesagt.

Zwölf Jahre des Schweigens

Doch in all diesen Jahren wurde das Problem der Kriminalität durch deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund eisern verschwiegen, trotz gegenteiliger Forderungen aus den betroffenen und damit auch verantwortlichen Ministerien.

Dass zwölf Jahre nach der Forderung der Innenministerkonferenz nichts passiert ist, ist ein Armutszeugnis für die Merkel-Regierung.“

(Leif-Erik Holm, stellv. Fraktionsvorsitzender der AfD im Bundestag)

In der Begründung hieß es dann aber, dass die Angaben zur Staatsangehörigkeit der Eltern und Großeltern freiwillig sein sollten, die Tatverdächtigen könnten dazu nicht verpflichtet werden.

Der Opferaltar der politischen Korrektheit

Nach Holms Auffassung opfere die Bundesregierung „die Sicherheit der Bürger auf dem Altar der politischen Korrektheit“.

Die Täter stammen fast ausschließlich aus dem islamischen Kulturkreis. Wer das unter den Teppich kehren und die schrecklichen Folgen der Migrationskrise verschleiern will, ist mitverantwortlich für jede einzelne Gewalttat.“

(Leif-Erik Holm, MdB, AfD)

Der Bundestagsabgeordnete erwartet von Innenminister Seehofer künftig die Berücksichtigung des Migrationshintergrundes in der Kriminalstatistik.

Doch das Bundesinnenministerium sah das anders und meinte, dass der Regierung keine Erkenntnisse vorlägen, „dass Jugendliche mit Migrationshintergrund aus gewissen Regionen eine höhere Gewaltaffinität aufweisen“ würden.

Holm riet: „Wer Kriminalität konsequent bekämpfen will, darf sich nicht zur Geisel von weltfremden und inländerfeindlichen linksgrünen Ideologen machen, die dem Volk höchstens mal aufs Maul schauen, um es ihm dann gleich zu stopfen.“

Da könnte der Bürger ja denken, dass es nun im „Görlitzer Park“ deutlich sicherer geworden sei.

Doch genau hier liegt eine der direkten Auswirkungen von geschönten Statistiken auf das reale Leben der Menschen: die Vermittlung eines trügerischen Sicherheitsgefühls.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Geheimnisvolle Kriminalstatistik:Das Schweigen der Angela Merkel – wie kriminell sind die Deutschen?


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:diablo: :diablo: :diablo:

Wie sicher ist Deutschland? Lügt Horst Seehofer ? PKS – Kriminalstatistik


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matty

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42

Donnerstag, 19. Juli 2018, 20:46

Das System der Araber-Clans!

:diablo: :diablo: :diablo:

Arabische Großfamilien teilen Berliner Straßen für kriminelle Geschäfte unter sich auf
In bestimmten Berliner Bezirken haben Gangs, oft arabischen Ursprungs, Straßen unter sich aufgeteilt
Dutzende Männer des Clans sind seit Jahren polizeibekannt. Sie leben überwiegend in Neukölln. Zentrum diverser Ermittlungen ist eine Kernfamilie.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Polizei sollte sich nicht zu früh loben. Bis jetzt haben sie noch nichts erreicht. Spannend bleibt erstmal noch, ob die Immobilien auch beschlagnahmt bleiben, oder ob sie in ein paar Monaten wieder zugegeben werden müssen.
Die Beschlagnahmung war nur ein erster Schritt, aber erreicht haben sie dadurch noch gar nichts.

Vielleicht kommt jetzt die Araber Mafia und setzt die verantwortlichen unter Druck um weiter ihren Machenschaften nachgehen zu können.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die, die schon länger hier regieren, und die, noch nicht so lange hier leben, verstehen es am besten, den Steuerzahler zu melken.

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Zitat

Schlag gegen Araber-Clan in Berlin: 77 Immobilien beschlagnahmt

Im Kampf gegen die organisierte Kriminalität ist der Berliner Polizei offenbar ein großer Schlag gelungen. 77 Immobilien wurden beschlagnahmt, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Im Zusammenhang mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfes der Geldwäsche sind in Berlin 77 Immobilien beschlagnahmt worden.

Das Verfahren richte sich derzeit gegen 16 Beschuldigte, teilte die Staatsanwaltschaft Berlin am Donnerstag mit. Bei den Verdächtigen soll es sich um eine aus dem Libanon stammenden Großfamilie handeln.

Der Einsatz fand bereits am vergangenen Freitag statt. Dabei wurden Objekte an 13 Orten im Berliner Stadtgebiet und in Brandenburg durchsucht.

Darunter waren die Wohnungen beschuldigter Personen und von Zeugen sowie Firmenräumen und ein Notariat. Der Wert der betroffenen Immobilien und Grundschuldbriefe lasse sich auf etwa 9,3 Millionen Euro beziffer, so die Staatsanwaltschaft weiter.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Schlag gegen Araber-Clan in Berlin: 77 Immobilien beschlagnahmt


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:diablo: :diablo: :diablo:

STOLZER STAATSANWALT: Heftiger Schlag gegen Clan-Kriminalität


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43

Montag, 23. Juli 2018, 14:28

Zwei Ungläubige Obdachlose an Berliner S-Bahnhof angezündet!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn man Menschen mit einer brennbaren Flüssigkeit tränkt und sie bei lebendigem Leib anzündet was anderes als ein heimtückischer grausamer Mordversuch ist das nicht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Anstatt klare Kante zu zeigen, gegen Rechtsbrüche rigoros vorzugehen und keinen Zweifel daran zu lassen, welche Rechtsnormen gelten und daß es eben keinen rechtsfreien Raum in Berlin gibt, zieht sich der so genannte Berliner Filz "deeskalierend" zunehmend zurück und überlässt das Terrain den Parallelgesellschaft.
Wir hatten Sicherheit,wir lebten in Frieden,unsere Kinder hatten eine gute Zukunft in Aussicht und dann kam der Gutmensch.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Fahndungsfotos aus Video Überwachungsanlagen werden uns in verpixelter Form auch
irgendwann erreichen.
Denn wenn die Täter Deutsche Patrioten gewesen sein sollten wären die schon da mit vollem Namen, Adresse und welche Farbe die Unterhosen hatten.


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Zitat

Mit Flüssigkeit übergossen und angezündet: Erneut werden arglose Obdachlose in Berlin attackiert

Wieder werden arglose Obdachlose in Berlin attackiert. Ein Unbekannter übergießt sie mit einer Flüssigkeit und zündet sie an. Mit schweren Brandverletzungen werden sie ins Krankenhaus gebracht.

Zwei Obdachlose sind in Berlin von einem Unbekannten mit einer Flüssigkeit übergossen und angezündet worden. Die 47 und 62 Jahre alten Männer erlitten bei der Attacke in der Nacht zum Montag am S-Bahnhof Schöneweide schwere Brandverletzungen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Sie wurden in ein Krankenhaus gebracht. Auch der Besitz der Männer wurde angezündet.

Wie berichteten, kamen Passanten mit einem Feuerlöscher aus dem benachbarten Imbiss zu Hilfe und löschten. Dazu konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Das Motiv der Tat war zunächst unklar. Die Mordkommission ermittelt wegen des Verdachts auf ein Tötungsdelikt.

Der Fall erinnert an eine Brandattacke auf einen Obdachlosen am Weihnachtsabend 2016, die deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt hatte. Eine Gruppe Jugendlicher hatte am U-Bahnhof Schönleinstraße im Stadtteil Neukölln versucht, einen schlafenden Mann anzuzünden. Fahrgäste konnten Schlimmeres verhindern, der Obdachlose blieb unverletzt.

Knapp ein halbes Jahr später wurde der Haupttäter zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt, drei Mittäter erhielten Jugendstrafen von jeweils acht Monaten Haft auf Bewährung.

Im Januar diesen Jahres hatte ein Unbekannter am U-Bahnhof Yorckstraße in Berlin-Schöneberg drei Obdachlose attackiert. Er stach laut einer Zeugin ohne ersichtlichen Grund einem der drei Männer mit einem Gegenstand ins Bein. Einem 50 Jahre alten Obdachlosen trat er ins Gesicht. Einem 36-Jährigen schlug er mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Anschließend flüchtete der Angreifer mit einem Begleiter.

Im Mai 2017 griffen mehrere Jugendliche einen Obdachlosen an, der auf einer Bank am U-Bahnhof Mehringdamm in Berlin-Kreuzberg saß. Ein Täter trat dem 32-Jährigen mit voller Wucht ins Gesicht und schlug ihn mehrfach. Zwei weitere Täter schlugen den Obdachlosen ebenfalls und traten ihm so stark ins Gesicht, dass er von der Bank fiel.

Wenige Tage nach der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera stellten sich drei Tatverdächtige der Polizei.

Schätzungen zufolge gibt es in Berlin zwischen 4000 und bis zu 10 000 Obdachlose.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Zwei Obdachlose an Berliner S-Bahnhof angezündet


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:diablo: :diablo: :diablo:

Zwei schlafende Obdachlose vor S Bahn in Berlin angezündet. Oo die Welt wird immer perverser.


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Donnerstag, 26. Juli 2018, 13:31

Mann mit Messer: Jeder weiß wer gemeint ist!

:diablo: :diablo: :diablo:

In Erfurt hat ein 41-Jähriger seine Ex-Freundin entführt und auf seiner Flucht einen unbeteiligten Passanten niedergestochen und nun warnt die Polizei vor dem Mann.
Männer und Messer dürfte dann ja alles Klar sein wer da gemeint ist.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn die Polizei das genaue Alter kennt ist auch die Identität geklärt.
Naheliegend wäre hier eine Fahndung mit unverpixeltem Foto des Gesuchten.
Solche Fahndungen ohne Beschreibung für die Öffentlichkeit gibt es nur in Schland seit 2015.

Wie sagte unser ehemaliger Innenminister "Teile der Antwort könnten die Bevölkerung beunruhigen" also uns beunruhigt eher das Verschweigen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Man wartet wahrscheinlich erst mal ab, ob es ins politische Spektrum der Systemlinge passt, bevor man den Einzelfall veröffentlicht.

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Zitat

Messerstecher in Erfurt mit Geisel auf der Flucht

Ein Polizeihubschrauber kreist über dem Hauptbahnhof, Spezialkräfte sind mit Fährtenhunden im Stadtzentrum im Einsatz - in Erfurt läuft seit den frühen Morgenstunden eine Großfahndung nach einem Messerstecher.

Die Erfurter Polizei fahndet seit dem frühen Donnerstagmorgen nach einem 41-Jährigen, der seine Ex-Freundin aus deren Wohnung gekidnappt und auf der Flucht einen unbeteiligten Passanten niedergestochen haben soll.

Der 24-Jährige wurde schwer verletzt und musste notoperiert werden. Der aus Litauen stammende mutmaßliche Entführer und seine Geisel wurden zuletzt im Erfurter Bahnhofsviertel gesehen.
Nach Polizeiangaben war der 41-Jährige gegen 4.30 Uhr über den Balkon in die etwa vier Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegende Wohnung der Frau gestiegen. Er habe sich ein Messer genommen, die Frau bedroht und aus der Wohnung gezerrt. Zum Tatzeitpunkt habe sich ein weiterer Mann in der Wohnung aufgehalten. In welcher Beziehung er zu der Frau steht, war zunächst unklar. Er blieb unverletzt.

Die Polizei warnte davor, im Bereich Hauptbahnhof, Güterbahnhof und Weimarische Straße, die an der Bundesstraße 7 liegt, Anhalter mitzunehmen, da der Angreifer möglicherweise noch bewaffnet sei. „Niemand mitnehmen, Abstand halten, 110 rufen!“, schrieben die Beamten auf Twitter. Über dem Bahnhofsgelände kreiste ein Hubschrauber, Spezialkräfte des Landeskriminalamts sowie Fährtenhunde waren im Einsatz.

Wegen der Suche sei der Erfurter Hauptbahnhof für knapp eine Stunde gesperrt worden, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn in Berlin. Züge seien zurückgehalten worden oder vorzeitig umgekehrt. Wie viele Züge betroffen waren, konnte der Sprecher nicht sagen. Seit 7.40 Uhr könne der Bahnhof wieder angefahren werden, hieß es.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Messerstecher in Erfurt mit Geisel auf der Flucht


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Geiselnahme in Erfurt - Erste Informationen der Polizei


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45

Mittwoch, 1. August 2018, 13:28

Massenschlägerei in Gelsenkirchen: Der Krieg der fremden Völker!

:diablo: :diablo: :diablo:

Diese Leute sind es gewohnt ihre Streitigkeiten auf diese Art zu regeln.
Das sollten wir doch akzeptieren und uns diskret zurückhalten. Sonst wird doch auch auf alles und jeden Rücksicht genommen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die geschenkten Menschen, die da zu uns kommen, wurden gänzlich anders sozialisiert als wir.
In ihrer Welt gilt das Recht des Stärkeren.
"Sich anständig zu benehmen" macht vor dem Hintergrund ihres Erfahrungshorizonts überhaupt keinen Sinn.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das macht ja keinen Spaß, wenn Ihr die Täter gleich nennt
Das fröhliche Nationalitätenraten gepaart mit Verschwörungstheorien ist immer viel netter.


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Zitat

Massenschlägerei in Gelsenkirchen: Roma und Sintis attackieren sich gegenseitig auf offener Straße

Bei einer Massenschlägerei in Gelsenkirchen sollen am Nachmittag etwa 50 Menschen aufeinander losgegangen sein.

In Gelsenkirchen hat die Polizei eine Massenschlägerei dutzender Menschen auf offener Straße beendet. Laut Augenzeugen gingen am späten Sonntagnachmittag gut 50 Menschen mit Flaschen, Baseballschlägern, Stühlen und anderen Schlagwerkzeugen aufeinander los, wie die Polizei mitteilte. Auch Steine seien geworfen worden.

Fünf Beteiligte hätten in Krankenhäusern medizinisch versorgt werden müssen. Drei Menschen seien „zur Verhinderung weiterer strafbarer Handlungen“ in Gewahrsam genommen worden. Die Polizei sprach rund 25 Platzverweise aus.

Nach Angaben hatte es im Vorfeld eine Auseinandersetzung zwischen Angehörigen von Familien aus dem Roma- und Sinti-Milieu gegeben. Die berichtet das Portal unter Berufung auf die Polizei.

Die Beamten mobilisierte nach eigenen Angaben ein massives Aufgebot, bei dessen Eintreffen die Schläger dann aber rasch auseinander gegangen seien.

„Weitere Gewalthandlungen konnten unterbunden werden“, teilte die Polizei mit. Die Ermittlungen zur Ursache der Auseinandersetzung zwischen den rumänischstämmigen Kontrahenten dauerten noch an.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Massenschlägerei gelsenkirchen Horst teil 1


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:diablo: :diablo: :diablo:

Massenschlägerei gelsenkirchen Horst teil 2


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Massenschlägerei in Gelsenkirchen


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46

Donnerstag, 2. August 2018, 18:31

Afghane ersticht 18-Jährigen mitten im Supermarkt

:diablo: :diablo: :diablo:

Vergangene Woche wurde in der norwegischen Stadt Vadso ein 18-jähriger Mitarbeiter eines Coop- Geschäftes während der Arbeit erstochen.
Beschuldigt wird ein 17jähriger Afghane, der die Tat bestreitet obwohl die Polizei einen Kameramitschnitt hat.

Das Blut der vielen Frauen, Kinder und Männer in Europa die nahezu täglich wie Tiere geschlachtet werden, klebt an den Händen all der Politiker, Ideologen, Dumm-Menschen und Pfaffen, die diese Leute in das Land holen.
Es ist zur traurigen Routine geworden: Kaum ein Tag vergeht ohne ein blutiges Attentat, ohne Tote oder Verwundete.


:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Der Coop-Leiter sprach von einer Tragödie.
Der Bürgermeister von Vadso, der seinen Urlaub abbrach, nannte die Tat „schrecklich und unwirklich“.


Nein das war weder ein Einzelfall noch eine Tragödie sondern eine selbst herbei geführte Bereicherung von der wir alle ja nicht genug bekommen können.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Zu den Opfern der Flüchtilanten Politik zählt letztendlich auch jedes Opfer von Verbrechen begangen durch illegale Migranten, die entgegen Recht und Gesetz importiert, behalten und auf die arglose Bevölkerung losgelassen werden.

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Zitat

Vadso: „Die Stimmung in der Stadt ist ernst“ – Junger Afghane (17) ermordet im Supermarkt 18-jährigen Norweger

Es war an einem Samstagabend Mitte Juli, als ein 17-jähriger Afghane in einem norwegischen Supermarkt auf einen dort arbeitenden 18-Jährigen einsticht und ihn tötet.

Håvard Pedersen (18) lebte in Vadsø, der 6.100-Einwohner-Hauptstadt der nördlichsten norwegischen Provinz Finnmark. Hier arbeitete der junge Mann in einem lokalen Supermarkt Coop Byggmix. Hier wurde er auch bei der Arbeit am Samstagabend, 14. Juli, ermordet. Der Notruf ging gegen 21.55 Uhr bei der Polizei ein, schrieb „NorwayToday“. Dem Jungen konnte nicht mehr geholfen werden.

Die Videoaufnahmen der Sicherheitskameras belegten den Tatablauf und zeigten den Täter, der als 17-jähriger Afghane identifiziert wurde.

Der 2015 als unbegleiteter minderjähriger Asylbewerber (UMA) nach Norwegen gekommene Afghane hatte den 18-Jährigen mit einem „messerähnlichen Gegenstand“ niedergestochen.

Das hat Reaktionen bei jungen Leuten in der Stadt ausgelöst, und wir haben ein Krisenteam und einen Treffpunkt in Scandic Hotels eingerichtet, wo Erwachsene und Gesundheitsfachkräfte anwesend sind, um sich um die Jugendlichen zu kümmern.“

(Jens Betsi, Stadtrat)

Am 26. Juli versammelten sich Familie und Freunde, Schüler, Lehrer und Arbeitskollegen in der örtlichen Kirche, um Abschied zu nehmen. Viele Geschäfte schlossen ihre Türen während der Beerdigung. Laut „NRK Finnmark“ war auch der Bürgermeister anwesend:

Die Gemeinde steht unter Schock. Die Stimmung in der Stadt ist ernst.“

(Hans-Jakob Bønås, Bürgermeister)

Nach seiner Verhaftung wurde der junge Täter in eine Jugendstrafanstalt im Süden von Norwegen gebracht, weit weit weg von dem Ort seiner Tat und dessen Bewohnern.

Zuvor war der junge Afghane der Polizei mehrfach im Juni wegen sexueller Belästigung junger Mädchen aufgefallen. Ein Arbeitskollege des ermordeten 18-Jährigen berichtete, dass der Afghane seiner Schwester bis nach Hause gefolgt sei.

… Alles, was menschliche Vernunft und Mitgefühl genannt wurde, gibt es nicht mehr. Plötzlich wurde die Person, die ich am meisten liebte…von mir und unserer Familie entrissen. Wir waren wie Salz und Pfeffer, wie Ying und Yang. Mein Bruder …“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Vadso: „Die Stimmung in der Stadt ist ernst“ – Junger Afghane (17) ermordet 18-jährigen Norweger


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17-jährige von Afghane erstochen! ► Messerattacken überziehen Mitteleuropa!


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (15. August 2018, 14:34)


47

Samstag, 11. August 2018, 15:32

Merkels Gäste kommen vorerst in Spanien nicht weiter denn die Franzosen zeigen wo die Grenze ist.
Vorläufige Konsequenz Spanien wird destabilisiert und der Katalanen Konflikt hat Potential sich neu zu entzünden.,

Quelle >>>

Zitat

[...]
Nun stellt sich Frankreich quer. Wie die "Welt am Sonntag" schreibt, nimmt die französische Polizei in der spanisch-französischen Grenzregion immer mehr weiterwandernde Schutzsuchende fest und bringt sie nach Spanien zurück. Damit passiert dort das Gleiche wie an der italienisch-französischen Grenze; auch dort weisen französische Beamte Migranten zurück, die von sich sagen, Asyl zu suchen. "Wir haben die Regierung aufgefordert, uns die entsprechenden Vereinbarungen zu zeigen, die es mit Frankreich gibt. Wir wollen wissen, was die Grundlage für die Zurückweisung ist. Aber wir bekommen keine Erklärung", sagte Mariano Rodado, Generalsekretär der spanischen Polizeigewerkschaft SUP im Baskenland, der "Welt am Sonntag". Das spanische Innenministerium teilte auf Anfrage der Zeitung mit: "Jeder Asylsuchende in der EU muss in das Land zurückkehren, in dem er erstmals Schutz suchte. Wenn die französischen Beamten feststellen, dass ein illegal aus Spanien einreisender Migrant bereits in Spanien Asyl beantragte, dürfen sie ihn auch in unser Staatsgebiet zurückweisen. Damit setzt Frankreich die Dublin-Verträge um." Rodado spricht von "chaotischen Zuständen" und "Anarchie" in der Grenzregion: "Französische Einheiten haben mitten im Schengenraum eine unsichtbare Mauer gebaut. Und die Migranten laufen jetzt gegen diese Mauer." Die Beamten des Nachbarlandes würden die Menschen festnehmen, in einen Bus verfrachten und zurück an die Grenze bringen: "Unsere Nationalpolizei wird lediglich darüber informiert, dass Migranten an der Grenze ausgesetzt werden. Teilweise sind es ganze Familien." In Deutschland hatte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) vor zwei Monaten versucht, die Regierung zu überzeugen, den Bundespolizisten wieder die Zurückweisung von Schutzsuchenden zu erlauben, wenn diese bereits in anderen Staaten Asyl beantragten. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) betrachtete dies allerdings als "nationalen Alleingang".

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Montag, 13. August 2018, 18:51

Ein Afrilanten Dankeschön an Merkel daß wir hier sein dürfen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Einmal mehr wird das ganze Versagen dieser br D Finanz GmbH sichtbar.

Die Polizei gibt sich machtlos, macht keinen Hehl daraus, daß er erst eine schwere Straftat begehen müsse, daß der Haftrichter U-Haft anordnet.
All unsere Errungenschaften mit ihren Grundrechten, sozialer Sicherheit, gesellschaftlichem Frieden aber auch entsprechenden Pflichten waren nie dafür geschaffen -und deshalb auch nicht darauf vorbereitet, mit Millionen kulturfremder Menschen aus überwiegend bildungsfernen Schichten konfrontiert zu werden.
Die Hilflosigkeit ist unfassbar.

:diablo: :diablo: :diablo:

Eine Frage, es sollen 2 Mio Asylanten hier sein.

Wo werden eigentlich die neuen Großstädte gebaut?
Die Gutmenschen und die kriminellen Politiker haben darauf bisher keine Antwort gegeben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Offenbar sind das für die größte Weltenretterin aller Zeiten hinzunehmende Kollateralschäden, die der eigenen Bevölkerung zuzumuten sind als Preis für Murxel's eigenes "weltpolitisches Denkmal".
Anders gesagt, was die Kanzelette sehr hoch einschätzt kommt uns teuer zu stehen.


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Zitat

Asylbewerber terrorisiert Autohaus – Filialleiter: „Unbegreiflich, dass so ein Mann frei herumlaufen kann“

Die Vorfälle um einen gewalttätigen afrikanischen Asylbewerber in der Region Unna-Fröndenberg, NRW, beschäftigen die dortigen Einwohner und die Medien.

Der junge afrikanischer Asylbewerber fiel schon am 31. Juli auf, weil er ein Dienstauto der Stadt Fröndenberg in Nordrhein-Westfalen schwer beschädigt hatte. Davon kursiert auch ein Video in den Sozialen Netzwerken. Darin sieht man, wie der Afrikaner einen großen Feldstein zum betreffenden Auto schleppt und ihn gegen das Fahrzeug schleudert. Das Auto ist am Ende schwer beschädigt. Der Afrikaner wurde später durch die Polizei mitgenommen, war jedoch unverzüglich wieder auf freiem Fuß

Am Mittwoch, dem 1. August, ging der 23-jährige Mann in ein Autohaus in der Stadt Unna und zeigte sich an einem über 50.000 Euro teuren Auto interessiert, das er schließlich kaufen wollte. Jedoch konnte er keinen Personalausweis, sondern nur einen Duldungsbescheid vorweisen, woraufhin ihm der Kauf des Fahrzeugs verwehrt wurde.

Der Verkäufer rief dort an und erfuhr, dass der Afrikaner in Fröndenberg als Asylbewerber gemeldet sei und er zu Gewalttätigkeit neigte, er solle deshalb ruhig und freundlich bleiben. Der Verkäufer reagierte anscheinend besonnen und so verließ der Afrikaner ohne Vorkommnisse das Autohaus.

Doch der Afrikaner kam wieder …

Tags darauf ist er allerdings wieder da und möchte wieder ein Auto kaufen. Ihm wird erneut erklärt, warum dies nicht möglich ist – der Flüchtlingspatenschaftskreis aus Unna holt ihn schließlich ab.
Freitagvormittag zunächst das gleiche „Spiel“, er kommt zum Autohaus, besteht wiederum auf dem Kauf des 50.000 Euro Fahrzeugs, das er mit Spielgeld bezahlen möchte. Auch dieses Mal wird ihm erklärt, warum dies nicht geht. Daraufhin beginnt der Afrikaner den Autohaus-Mitarbeiter zu beleidigen und mit Schimpfwörtern zu attackieren.

Die Polizei wird gerufen und nimmt den aggressiven Afrikaner mit. Er bekommt eine Anzeige und Hausverbot. Bis 20 Uhr soll er in der Zelle sitzen, heißt es von den Beamten laut dem Filialeiter Markus Grüner.

18:30 Uhr ist der wieder beim Autohaus – die Polizei wird abermals gerufen. Sie erteilt dem Afrikaner einen Platzverweis, notiert Hausfriedensbruch. Der Filialleiter schilderte, dass dann der Mann – nach circa 20 Minuten – auf dem Nachbargrundstück einen schweren Sperrpfosten aus Metall herausreißt und auf vier seiner Mitarbeiter losstürmt, die gerade das Autohaus verlassen.

Afrikaner nutzt Sperrpfosten als Rammbock, um Scheibe zu zertrümmern

Die Mitarbeiter sehen den Afrikaner und flüchten durch den Seiteneingang zurück ins Gebäude. Daraufhin stößt der Asylbewerber den Pfosten wie einen Rammbock gegen die Scheibe, die der Attacke dank Sicherheitsglas standhält.

Die Polizei kommt erneut und nimmt den Afrikaner wieder mit.

„Mir war klar: Samstagmorgen um 8 Uhr ist er wieder raus“, erzählt der Autohauschef dem „Rundblick Unna“. Der Filialleiter organisiert für die nächsten Tage einen Wachdienst. Samstag steht der 23-Jährige dann tatsächlich wieder vor der Tür.

Die Polizei wird erneut gerufen und bringt ihn, da er wohl doch eine gewisse Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt, in die LWL-Klinik Dortmund-Aplerbeck – allerdings nur vorübergehend, für eine längerfristige Zwangsunterbringung liegen die gesetzlichen Hürden hoch, so heißt es anscheinend seitens der Polizei.

Nach drei Tagen – Entlassung aus der Klinik

Drei Tagen später ist der Asylbewerber aus der Klinik wieder entlassen. Grüner und seine Autohaus-Mitarbeiter bereiten sich darauf vor, dass der Afrikaner wieder auftaucht. Ein Wachdienst ist vor Ort.

Am Freitagmorgen ist er dann tatsächlich wieder da und will wieder ein Auto kaufen.

Mit 10 Polizisten, heißt es in dem Artikel im „Rundblick Unna“: „wird der ungebetene aggressive Dauerbesucher in Schach gehalten“. Dann wird er in Handschellen abgeführt. Dabei erfährt der Filialleiter, dass der junge Mann am Abend circa gegen 19 Uhr wieder auf freiem Fuß sein wird.

Stadt und Polizei zeigen sich hilflos – dabei gibt es Möglichkeiten

Die Stadt Unna und Fröndenbergs Bürgermeister seien über die Situation im Bilde, sagt Grüner, doch seien ihnen ähnlich die Hände gebunden wie der Polizei.

Aufgrund kriminellen Verhaltens kann ein Asylantrag abgelehnt werden bzw. ein Aufenthaltstitel entzogen werden.

Dies gilt ebenso, wenn die öffentliche Sicherheit gefährdet ist. Auch in diesem Fall kann Artikel 16a des Grundgesetzes eingeschränkt werden. Sollte es dann Schwierigkeiten bei der Abschiebung wegen eines fehlenden Passes geben, können Befragungen im Umfeld des Asylbewerbers neue Erkenntnisse bringen.

Dauerhafte Einweisung durch ein Betreuungsgericht möglich

Die andere Möglichkeit ist eine dauerhafte stationäre Unterbringung des Mannes. Dies ist möglich, wenn die öffentliche Sicherheit gefährdet ist, oder wenn der betreffenden Person geholfen werden muss, weil sie allein nicht mehr zurechtkommt. Dazu müsste ein Betreuungsgericht einen Antrag auf stationäre Verwahrung der Person stellen.

Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt, ebenfalls einen Antrag beim Betreuungsgericht auf dauerhafte Einweisung in eine psychiatrische Klinik einreichen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Afrikanischer Asylbewerber terrorisiert die Stadt - Kann ohne Papiere nicht abgeschoben werden


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:diablo: :diablo: :diablo:

Asylanten gehen mit Gewalt gegen einheimische Bürger


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matty

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49

Mittwoch, 15. August 2018, 14:24

Deutsche Opfer zählen nicht: Bei den Rennen auf dem Kudamm geht es um die „Ehre“

:diablo: :diablo: :diablo:

Es war auch für Juristen ein überraschendes Urteil: Wegen Mordes wurden zwei junge Männer zu lebenslanger Haft verurteilt.
Da muß der Richter aber wirklich ganze Haarbüschel spalten, um den Zugewanderten-Joker doch noch ausspielen zu können.

Zitat

Zitat:

Für den „Kick der Geschwindigkeit“ und den Sieg des Rennens hätten sie das Risiko aber in Kauf genommen. Ergo: bedingter Tötungsvorsatz.
Die in derartig aufgemotzten Autos säßen, fühlten sich darin sicher wie in einem Panzer.


:diablo: :diablo: :diablo:

Die Frage wäre: woher Sozialfälle das Geld für derartige Autos haben auch wenn diese ausgeliehen sein könnten.
Was sagt da die ARGE (Assy Amt) dazu.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ein Staat, der seine Bürger nicht schützen kann, ist kein Staat mehr, ein Staat, der seine Grenzen nicht schützen kann, ist kein Staat mehr, ein Staat dessen Polizei die Bürger gegen Kriminelle nicht beschützen kann, weil die Angst haben muss, als rassistisch bezeichnet zu werden und zu dem auch noch Angst vor den entfesselten Barbaren hat, hat endgültig abgewirtschaftet.

***************************************************************

Zitat

Todesraser vom Kudamm wieder vor Gericht: Vieles deutet erneut auf Mord hin

Anderthalb Jahre nach dem inzwischen aufgehobenen Mordurteil stehen die Todesraser vom Kurfürstendamm, Hamdi H. und Marvin N., wieder vor Gericht. Eine andere Kammer des Berliner Landgerichts muss den Fall nun noch einmal verhandeln. Und die Richter deuten bereits jetzt an, dass auch sie von Mord ausgehen.

Der Fall wird zwar noch an 18 Tagen verhandelt, und ein Urteil gegen die heute 29 und 26 Jahre alten Angeklagten soll erst im Oktober fallen. Aber in der Entscheidung über einen Antrag auf Haftentlassung, den ein Verteidiger gestellt hatte, gaben die Richter einen überaus deutlichen Einblick, wie sie die Sache sehen.

Der Anwalt wollte seinen Mandanten freibekommen, weil eine Verurteilung wegen Mordes nicht mehr zu erwarten sei. denn Es komme maximal fahrlässiger Tötung in Betracht.

Doch Richter Peter Schuster lehnte den Antrag ab. Man gehe davon aus, erklärte der Vorsitzende, dass sich die Feststellungen des vorherigen Prozesses in entscheidenden Punkten bestätigen werden. Ein Schuldspruch wegen Mordes erscheint damit nicht unwahrscheinlich.

Mitte Februar 2016 hatten sich Hamdi H. und Marvin N. auf dem Kurfürstendamm zu einem spontanen Rennen verabredet und rasten mit ihren getunten Sportwagen durch die Berliner City. Sie erreichten dabei ein Tempo von 160 Stundenkilometern, heizten über elf Kreuzungen und mehrere rote Ampeln. Als ein pensionierter Arzt bei Grün in den Boulevard einbog, durchbohrte Hamdi H. mit seinem Auto den Wagen des 69-Jährigen. Das Auto schleuderte 72 Meter weit. Für das Opfer, eingeklemmt in den Trümmern seines Wagens, kam jede Hilfe zu spät.

Es folgte das Mordurteil und dessen Aufhebung durch den Bundesgerichtshof (BGH) ein Jahr später. Jetzt werden alle Zeugen noch einmal befragt, dann werden neue Richter urteilen.

Weil der Richter aber ausdrücklich Mord nicht ausschloss, stellte ein Verteidiger kurz nach Beginn der Verhandlung einen Befangenheitsantrag. Er vertritt die Meinung, Richter Schusters „Urteil steht bereits fest, bevor die Hauptverhandlung überhaupt begonnen hat“.

Anhaltspunkt dafür seien die verweigerte Haftentlassung und ein Telefonat der beiden, in dem Schuster den BGH-Spruch angeblich als „geradezu unverschämten Angriff auf die Ehre“ der Berliner Richter bezeichnet habe.

Die Entscheidung des BGH sei nicht nachvollziehbar, habe Schuster gesagt.

Die Verhandlung geht weiter, über den Befangenheitsantrag wird demnächst entschieden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Berlin: Kudamm-Raser abermals vor Gericht


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:diablo: :diablo: :diablo:

Mord: Das Urteil trifft Ku'damm-Raser Hamdi H. wie ein Schlag


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matty

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50

Donnerstag, 16. August 2018, 14:21

Messer Mann: Angreifer ersticht Arzt und verletzt Helferin

:diablo: :diablo: :diablo:

Nun stellt sich doch ganz schnell die Frage: welcher Michel/ine geht mit einem Messer in der Tasche zum Arzt.
Die letzten Morde an Ärzten oder Mitarbeitern öffentlicher Einrichtungen wurden von einem Klientel begangen, das noch nicht allzu lagen hier ist.
Messer, Mann und Mord bekommt langsam aber Sicher so ein Geschmäckle nach einer gewissen Klientel die bei solchen Vorfällen immer wieder auffallen aber nicht genannt werden dürfen.
Wenn sich ein Vorurteil immer und immer wieder bestätigt, ist es doch irgendwann kein Vorurteil mehr.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

P.S. Täter stammt von MALI!

Quelle: NTV TV!


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Man sollte sich bei alldem nur vor Augen halten, das diese Menschen ihr Leben lang Sozialhilfe von uns kassieren werden und uns dafür auch noch verachten.
Schrecklich wenn man seit Jahrzehnten gezwungen wird sein eigenes Grab zu schaufeln und auch noch die Kugeln bezahlen muß!


:diablo: :diablo: :diablo:

Messerangriff in Arztpraxis in Offenburg: Arzt tot - Helferin schwer verletzt


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Zitat

Messerangriff in Arztpraxis in Offenburg: Arzt tot – Helferin schwer verletzt

Ein Mann hat in einer Offenburger Arztpraxis einen Mediziner erstochen und eine Helferin schwer verletzt. Die Tat ereignete sich am Morgen, wie die Polizei mitteilte.

In einer Arztpraxis in Offenburg in Baden-Württemberg ist ein Mediziner erstochen worden. Eine Praxishelferin wurde bei dem Messerangriff am Donnerstagmorgen schwer verletzt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.

Der mutmaßliche Täter flüchtete. Nach einer sofort eingeleiteten Großfahndung nahm die Polizei einen Verdächtigen fest.

Der Arzt erlag kurz nach dem Messerangriff seinen schweren Verletzungen. Zum Gesundheitszustand der schwer verletzten Mitarbeitern machten die Ermittler zunächst keine weiteren Angaben. Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot nach dem Mann, der den Arzt und die Praxishelferin attackiert haben soll. Auch eine Hubschrauberstaffel, die Hundestaffel und Kräfte der Bundespolizei waren dabei im Einsatz.

Gut eine Stunde nach der Tat wurde ein Verdächtiger in Offenburg festgenommen. Es werde jetzt geprüft, ob es sich um den mutmaßlichen Täter handle, sagte ein Polizeisprecher. Die Fahndung sei aber beendet worden.

Zu den möglichen Hintergründen der Tat konnte er zunächst keine Angaben machen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Messerangriff in Düsseldorf: Mann greift Frau in Straßenbahn mit Messer an


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:diablo: :diablo: :diablo:

Größere Gewaltbereitschaft: Immer mehr Messerattacken in Deutschland


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51

Freitag, 17. August 2018, 09:54

In einer anderen Quelle hat der Autor kein Problem Ross und Reiter zu nennen!

Zitat

Offenburg: Mann ersticht Arzt, verletzt Helferin

16. August 2018

In einer Arztpraxis im baden-württembergischen Offenburg ist am Donnerstagmorgen ein Arzt bei einer Messerattacke ums Leben gekommen. Eine Helferin wurde schwer verletzt.
[...]
Nachdem die Spurensicherung aktuell noch läuft und auch die Ermittlungen gegen den Mittzwanziger noch andauern, hat sich der Tatverdacht gegen den vorläufig festgenommenen Mann erhärtet. Es handelt sich um einen aus Somalia stammenden 26-Jährigen.

Nach bisherigen Angaben kam der Angreifer ohne Termin in die Arztpraxis und attackierte den anwesenden Mediziner sofort mit einem mitgebrachten Messer.


Der Arzt erlitt bei dem Angriff tödliche Verletzungen und verstarb noch in den Praxisräumen. Eine hinzukommende Helferin wurde durch die Messerattacke leicht verletzt. Sie konnte noch vor Ort durch den Rettungsdienst ambulant behandelt werden.

Das Messer blieb am Tatort zurück, der Täter flüchtete. Die genauen Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln zur Aufklärung des Verbrechens weiterhin auf Hochtouren.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit welchen Mitteln gegen den rassistischen Arzt der sich nun noch immer weigert Ausländer zu behandeln vorgegangen wird das wird die bunte Republik noch eine Weile beschäftigen. :verrueckt:

Mit freundlichen Grüßen :winken:
uebender

52

Montag, 20. August 2018, 10:54

Ein Gutmenschen Paar aus den USA stellvertretend für den Rest das durch mediale und politische Verblödung den Tot fand.

Quelle >>>

Zitat

„Der Mensch ist gut“ – Peace-Pärchen vom IS ermordet
17. August 2018
Ein amerikanischen Pärchen glaubt an das Gute im Menschen. Sie sind überzeugt: „das Böse ist ein erdachtes Konzept“. Sie kündigen ihre Jobs und begeben sich mit ihren Fahrrädern auf Weltreise. An Tag 369 endet die Tour der beiden 29-jährigen in Tadschikistan. Sie werden von IS-Kämpfern ermordet.

Auf Instagram und ihrem gemeinsamen Blog teilen Jay Austin and Lauren Geoghegan ihre Erlebnisse mit ihren Fans. „Man liest die Zeitungen und man glaubt, dass die Welt ein großer, gruseliger Ort ist“, schreibt Austin. „Menschen, so die Erzählung, sind
nicht vertrauenswürdig. Die Leute sind schlecht. Menschen sind böse. Ich kaufe das nicht ab. Das Böse ist ein vorgetäuschtes Konzept, das wir erfunden haben, um mit der Komplexität von Mitmenschen fertig zu werden, die andere Werte, Überzeugungen und Perspektiven als unsere eigenen haben
“, ist Austin überzeugt, der seinen Jobim US-Ministerium für Wohnungswesen und Städteentwicklung aufgab, um das Gegenteil zu beweisen.

[...]
Doch die Schönheit dieser Länder werden die beiden, die so sehr daran glauben, dass alle Menschen gut sind, nicht mehr erleben. Ihr
Leben endet am 29. Juli in der IS-Hochburg Tadschikistan, als sie zusammen mit einem Holländer und einem Schweizerden Ak-Baital-Pass hinauf radeln. Ein Fahrzeug rammt die Gruppe mit voller Wucht, fünf Islamgläubige springen aus dem Wagen und ermorden die gutgläubigen vier Radfahrer auf ihrer „Friedenstour“ mit ihren Messern. Nur zwei Tage später veröffentlicht der IS ein Video, auf dem die Mörder zu sehen sein sollen. Sie blicken stolz in die Kamera und schwören die „Ungläubigen“ zu töten.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Diese "Kämpfer" die andere Werte, Überzeugungen und Perspektiven als unsere eigenen haben setzten ihre konsequent um! :tot: :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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53

Dienstag, 21. August 2018, 15:20

Messer-Attacke in Düsseldorf- Bilk: Das Morden geht Weiter!

:diablo: :diablo: :diablo:

Jede Woche ermordete Menschen, meist Frauen.

Der Täterkreis immer und immer wieder mit denselben Überschneidungen.
Was dies noch schlimmer macht, ist das gezielte Verschweigen der Tatsachen durch
das Bunte System.

:diablo: :diablo: :diablo:

Unsere Gesellschaft ist am Ende wir brauchen einen radikalen Neuanfang.

Man kann jedem, und insbesondere Frauen, nur raten, um bestimmte Personengruppen einen weiten Bogen zu machen.
Es sind in den letzten Jahren zunehmend Personen aus Ländern nach Schland gekommen, in denen ein grundlegend anderes Verständnis von Gewalt herrscht, nicht zuletzt gegenüber Frauen.

Wir sollten das aber nicht so thematisieren denn das spielt nur den bösen Rechten in die Hände.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer Beziehungen mit der Messer Mafia eingeht wird auch durch das Messer um kommen!
Wenn man so naiv ist um nicht zu erkennen das diese Klientel Gewalttätig sozialisier ist
dem ist auch nicht mehr zu helfen!


*******************************************************

Zitat

Messer-Mord von Düsseldorf: „Sie war so eine liebe Person“ – Zwei Männer fragten Nachbarin aus – Iraner weiter flüchtig

Immer noch gibt es keine Spur von dem Mörder der 36-jährigen deutschen Frau, die am Montagmorgen in Düsseldorf-Bilk auf offener Straße regelrecht niedergemetzelt wurde.

Noch immer hat die Polizei Düsseldorf keine Spur von dem flüchtigen Mordverdächtigen. Die Fahndung läuft weiterhin auf Hochtouren und die Mordkommission versucht Hintergründe zu dem Fall aufzudecken.

Montagmorgen, in Düsseldorf-Bilk: Vor dem Zufahrtstor der Hauptschule an der Bachstraße/Ecke Weberstraße liegt eine Frau in einer Blutlache. Noch ist unklar, ob sie dort zuvor ihr Kind zur Schule gebracht hatte. Jedenfalls hatte der Mörder ihr hier aufgelauert und sie nach kurzer Flucht überwältigt. Ihre schrecklichen Schreie alarmieren die Nachbarschaft. Passanten setzen gegen 7.38 Uhr einen Notruf an die Polizei ab.

Menschen versuchen verzweifelt den raschen Blutverlust aus den zahlreichen Stichverletzungen aufzuhalten. Der Notarzt kommt und die Frau wird in ein nahe gelegenes Krankenhaus eingeliefert. Bald darauf ist die 36-Jährige tot.

Ein Passant hatte offenbar den Angreifer noch gesehen, ihn verfolgt, als er die Weberstraße entlang flüchtete. Dann verlor er ihn aus den Augen. Der Zeuge meldet sich bei der Polizei, die die Wohnung des 44-Jährigen mit iranischen Wurzeln an der Brunnenstrasse durch ein SEK stürmen lässt. Der Mann ist jedoch bereits untergetaucht.

Nach Angaben habe eine Nachbarin der ermordeten Frau (36) dem Blatt gesagt, dass in den letzten Wochen bei ihr immer wieder zwei Männer geklingelt und sie nach ihrer Nachbarin ausgefragt hätten:



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

MESSERATTACKE: Frau auf Straße in Düsseldorf angegriffen und erstochen


[flash]//www.youtube.com/embed/R3s1_hwJSKU" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Messer-Attacke in Düsseldorf-Bilk: Heute Pressekonferenz! Frau erstochen - 44-Jähriger auf der Fluch


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54

Mittwoch, 22. August 2018, 13:42

„Kopftuchmädchen, Messermänner und sonstige Taugenichtse“

:diablo: :diablo: :diablo:

NRW unter Feuer: Schussabgabe bei „lebensbedrohlicher Gefahr“

Das verbreitete Führen von Messern im öffentlichen Raum stammt eindeutig aus der arabischen muslimischen Mörder Kultur.
Dort gilt ein Mann ohne Messer oder Krummdolch als nackt.
Das macht natürlich auch bei muslimischen Zuwandern Schule.
Die Bürger merken, dass sich in diesem Land in Punkto Kriminalität etwas drastisch verändert und besonders Messerkriminalität in auffälliger Weise steigt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Jeder Fall mag unterschiedliche Hintergründe haben aber die Täter stammen ganz überwiegend aus muslimisch-arabischen Gesellschaften, in denen ein „richtiger Mann“ seine Ehre mit einem Messer verteidigt.

Was allerdings von dieser Ehre zu halten ist bleibt ein Problem an dem gerade junge Deutsche Frauen daran verbluten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Überall alarmierende Zahlen von Messerstechereien seit den letzten 3 Jahren und trotz allem wird noch "Welcome, Welcome" gerufen und die Grenzen immer noch nicht gesichert.

***************************************************************

Zitat

Mehr Todesopfer in NRW: Vermehrter Schusswaffengebrauch wegen zunehmender Messerattacken auf Polizisten

Die Zahl der durch Schusswaffengebrauch von Polizisten Getöteten ist in NRW leicht gestiegen. Die Polizeigewerkschaft NRW sieht die vermehrten Angriffe mit Messern auf Polizisten dafür verantwortlich.

In Nordrhein-Westfalen starben 2017 fünf Menschen durch den Schusswaffengebrauch von Polizisten im Einsatz, 17 wurden verletzt. Dies ist ein leichter Anstieg zu den Zahlen der letzten Jahre. Dies geht aus der Antwort des NRW-Innenministeriums auf eine Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) hervor. So gab es 2015 und 2016 jeweils nur drei Todesfälle und sieben Verletzte.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in NRW sieht die immer häufiger auftretenden Messerattacken auf Polizisten dafür verantwortlich. „Es gibt immer mehr Messerattacken bei Konflikten. Entweder wird mit dem Messer bedroht oder es wird direkt eingesetzt“, sagt Michael Mertens, GdP-Landesvorsitzender. Daher sollen ab dem nächsten Jahr Messerattacken auch gegen Polizisten statistisch separat erfasst werden, kündigte das Innenministerium an.

1.484-mal wurde 2017 durch Polizeibeamte die Schusswaffen eingesetzt, wobei es in den meisten Fällen darum ging, einem schwer verletzten Tier, etwa nach einem Verkehrsunfall, den Gnadenschuss zu geben.

Polizisten werden intensiv im Schusswaffengebrauch geschult und müssen bis zur Pensionierung regelmäßig an Schießtrainings teilnehmen und jährlich unter Beweis stellen, dass sie mit der Schusswaffe umgehen können.
Thieme: Mehr Messerattacken – „Früher war das eher die Ausnahme“

Der beim Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei in NRW, dass Messerattacken auf Polizisten zugenommen haben: Menschen trügen häufiger ein Messer bei sich. „Früher war das eher die Ausnahme“

Bremen bei Schusswaffengebrauch vorn

Was den Schusswaffeneinsatz allgemein in den Bundesländern 2017 betrifft, liegt Bremen vor Berlin und Hamburg. Nordrhein-Westfalen findet sich im unteren Drittel an 11. Stelle. Schlusslicht ist das Bundesland mit der geringsten Bevölkerungsdichte Mecklenburg-Vorpommern.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Mehr Tote durch Polizei-Schüsse in NRW: Gewerkschaft prangert Messerattacken auf Beamte an


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:diablo: :diablo: :diablo:

AFD + Bundestag Rede + Alice Weidel + Burkas Kopftuchmädchen Messermänner und sonstige Taugenichtse


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55

Samstag, 25. August 2018, 17:43

Kriminalitäts Zuwanderung: Buntlands neue Goldstücke!

:diablo: :diablo: :diablo:

Kriminalität durch Zuwanderer hat in Schland laut einer Studie in den vergangenen Jahren stark zugenommen.
Die Bevölkerung hat dies schon lange gesehen, aber es wurde von "Wasserkopf" doch stets dementiert.
Offenbar ist inzwischen eine Größenordnung erreicht, die sich nicht mehr vertuschen läßt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es werden sich Parallel- und Gegengesellschaften in den Städten bilden. Orte, wo Kriminalität immer mehr gedeihen wird und der Rechtsstaat auf dem Rückzug sein wird. Orte, wo andere Regeln das Zusammenleben bestimmen als die uns bekannten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nun 80% der Gefängnisinsassen haben einen Migrationshintergrund.
Nun sind sie halt da und die Brüder Grimm scheinen wohl bei der Statistik auch mit geholfen
zu haben.


********************************************************************

Zitat

Migranten-Kriminalität steigend: Ausländer begingen 66.200 Straftaten in den ersten drei Monaten in 2018

Die Zahl der Straftaten, bei denen mindestens ein Zuwanderer als tatverdächtig gilt, ist in den ersten drei Monaten 2018 gestiegen.

Im ersten Quartal 2018 sind zehn von elf Todesopfer einer Straftat, bei der mindestens ein Zuwanderer als tatverdächtig gilt, ebenfalls Zuwanderer gewesen.

Dies geht aus einer Auswertung des Bundeskriminalamtes (BKA) zum Thema „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ hervor. Ein Opfer hat die deutsche Staatsangehörigkeit.

Insgesamt seien von Januar bis März 89 Straftaten gegen das Leben registriert worden, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde, hieß es. Bei der überwiegenden Zahl der Fälle blieb es bei einer versuchten Tötung.

Bei insgesamt 64 Ermittlungen waren ausschließlich Zuwanderer auf Täter- und Opferseite beteiligt, wie das BKA mitteilte. Zuwanderer im Sinne der Statistik sind Asylbewerber, anerkannte Flüchtlinge, Ausländer mit Duldungsstatus sowie Menschen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten.

Die Zahl der Straftaten, bei denen mindestens ein Zuwanderer als tatverdächtig gilt, ist in den ersten drei Monaten 2018 gestiegen. Im Vergleich zum letzten Quartal 2017 erhöhte sich die Zahl um 4200 Fälle auf 66 200, wie aus der Auswertung hervorgeht. Die meisten davon betrafen Vermögens- und Fälschungsdelikte (28 Prozent) – und innerhalb dieser vorrangig um Fälle von Beförderungserschleichung (55 Prozent).

Die Zuwanderung nach Deutschland hält weiter an. Von Januar 2015 bis Ende März 2018 wurden laut BKA rund 1,39 Millionen Asylsuchende registriert, davon 34 000 zwischen Januar und März 2018. Verstöße gegen das Ausländerrecht sind generell nicht berücksichtigt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Migranten-Kriminalität steigend: 66.200 Straftaten in den ersten drei Monaten in 2018


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:diablo: :diablo: :diablo:

Migrantenkriminalität in Deutschland völlig außer Kontrolle


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Sonntag, 26. August 2018, 14:02

Weil er im falschen Zug saß: Zugbegleiterin gepackt und gewürgt!

:diablo: :diablo: :diablo:

18-Jähriger soll im Münchner Hauptbahnhof ausgerastet sein. Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Jeden Tag wird unser Land bunter und schließt zu erfolgreichen Regenbogennationen wie Südafrika oder Brasilien auf.
Zumindest, was die Zahl der unnatürlichen Bereicherung angeht.
Sie übertrifft längst jene von Ländern, aus denen Menschen vor Gewalt zu uns fliehen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wir sollten ruhig und gelassen auf das "tägliche Neuaushandeln des Zusammenlebens", zu dem auch Bunte Meinungen gehören, reagieren und dabei auch die etwas ungewohnten Verhandlungstaktiken aus dem vorderen Orient zu akzeptieren lernen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Schland ist schon längst verkommen zum Spielcasino für Feudal Asylanten und die arbeitende Bevölkerung bezahlt die Einsätze mit Leib, Leben und Steuern!

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Zitat

München: Weil ein Zug nicht weiterfährt, würgt ein Iraker eine Zugbegleiterin

München: Am Mittwoch (22. August) setzte sich ein 18-Jähriger in einen am Münchner Hauptbahnhof stehenden ICE. Als die Zugbegleiterin ihm verständlich machte, dass der Zug nicht weiterfahre, würgte er sie mehrfach.

Nachdem alle anderen Reisenden ausgestiegen waren und die Zugbegleiterin durch den Zug ging, traf sie auf den jungen Mann. Sie informierte den Reisewilligen, der ihr gegenüber angab nach Prenzlau (Brandenburg) zu wollen, dass dieser Zug nicht weiterfahren wird.

In einer ersten informatorischen Befragung gab die 39-Jährige Zugbegleiterin an, dass der Mann daraufhin unvermittelt aufgesprungen sei, sie mit einer Hand am Hals gepackt und mehrfach kurzzeitig gewürgt haben soll. Hierbei soll er sie mehrere Meter rückwärts geschoben haben.

Teilweise soll die Frau keine Luft mehr bekommen haben. Mit Hilfe eines durch sie verständigten Kollegen konnte der Iraker aus Prenzlau aus dem Zug dirigiert werden. Am Bahnsteig wurde er durch die Bundespolizei übernommen.

Die Zugbegleiterin aus Ingolstadt klagte über Schmerzen im Bereich des Kehlkopfes und erlitt Rötungen im Halsbereich. Ihren Dienst konnte sie jedoch fortsetzen.

Gegen den 18-Jährigen leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Wieder hilflose Polizisten


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:diablo: :diablo: :diablo:

Da bekommt der Begriff Schwarzfahrer gleich die richtige Deutungshoheit!

DB-Mitarbeiter entfernen SCHWARZfahrer aus Münchner S-Bahn


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Montag, 27. August 2018, 21:18

Brennpunkt Hafenstraße Der Konflikt um die Dealer eskaliert

:diablo: :diablo: :diablo:

Weil sie illegal im Land sind, erhalten sie keine Sozialleistungen.
Manche vielleicht sogar die meistenProblem entwickelt welches die halten sich mit Drogenhandel über Wasser.
Nun hat sich diese Invasion verfestigt und zum Problem entwickelt welches man von der Politik immer noch nicht zur Kentniss nimmt.

Zitat

Zitat eines Stadtrates aus HHM:

Wir haben ein Drogen Problem aber wir wollen das nicht so benennen.
Auf weitere Anfragen wurde mir dann das Wort entzogen.


In der Mitschrift dieser Sitzung war dann zu lesen.
„Es wurde zur Kenntnis genommen“

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Drogenproblem mit all seinen Auswirkungen ist das Resultat einer Politik Mafia die
dieses Land aufgegeben hat und zum Abschuß frei gegebenen hat.
Wenn Drogen die Zukunft unserer Kinder und heranwachsender ist dann werden wir bald Schiffbruch erleiden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

"Bürger, es ist später als ihr denkt".
Wir sind verloren, der gesellschaftliche Krebs frisst uns von innen auf.
Dagegen ist kein Kraut gewachsen.


**************************************************************

Zitat

Hamburg: Drogeneinsatz gegen afrikanische Dealer eskaliert

Seit einigen Wochen ist die Polizei in Hamburg im Bereich der Hafenstraße präsent und geht gegen afrikanische Drogendealer vor. Nun eskalierte eine Überprüfung.

Seit einigen Wochen ist die Polizei in Hamburg im Bereich der Hafenstraße präsent und geht gegen afrikanische Drogendealer vor. Linke kritisieren das und werfen der Polizei vor, dass sie die Afrikaner angeblich stigmatisieren würde. Sie verhöhnen und beleidigen die Beamten. Am Montag eskalierte eine Überprüfung, es mussten rund 50 Polizisten eingesetzt werden, damit ein mutmaßlicher Drogenhändler festgesetzt wird.

Wie den Fall schildert, erwischte eine Fußstreife der Davidwache gegen 10.05 Uhr am Drogen-Treff Balduintreppe den illegal in Deutschland befindlichen Schwarzafrikaner aus Guinea-Bissau. Der sei ausgerastet und habe beide Polizisten (29, 36) verletzt. Danach sei er in den Innenhof geflüchtet. Anwesende hätten das große Eisentor verriegelt.

Die Polizei zog elf Streifenwagen und Bereitschaftspolizei zusammen. Mehrere Beamten seien dann in Windeseile über den Holzzaun neben dem bewachten Eisentor geklettert. Der Schwarzafrikaner wurde daraufhin festgenommen.

Dazu der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann: „Wir dulden keine rechtsfreien Räume in Hamburg. Es ist skandalös und bezeichnend, dass sich die Linken mit den kriminellen Drogendealern verbrüdern.“

Laut Nockemann müsse die Polizei weiter Präsenz an der Hafenstraße zeigen und konsequent gegen die Drogenhändler und deren linke Unterstützer vorgehen. „Unsere Polizeibeamten sind kein Freiwild und verdienen allerhöchsten Respekt für ihre gefährliche Arbeit.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Hamburg: Drogeneinsatz gegen afrikanische Dealer eskaliert


[flash]//www.youtube.com/embed/NLpGZeHbJCg" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

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DIE JAGD nach DROGENDEALERN und JUNKIES in HAMBURG | SAT.1 Frühstücksfernsehen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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58

Mittwoch, 5. September 2018, 15:01

Der täglich Krampf von Buntland: Razzia gegen Araber-Clan!

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Das ist Bunzelanien mit ihren offene Gesellschaft, ihre Multi Kulti Politik die sie über Jahrzehnte etabliert haben.
Wen wundert es noch denn die nehmen sich nur was ihnen deutsche Politiker und deren Tentakel in Polizei, Ämtern und Gerichtssälen von den Steuern und Abgaben übrig lassen.

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Will man ernsthaft gegen solche kriminelle Clans vorgehen, dann reicht allein eine Beschlagnahme nicht aus.
Es müssen Gesetze geschaffen werden, die es ermöglichen, solche Familien komplett auszuweisen. Außerdem darf gegen eine verhängte Ausweisung kein Rechtsmittel eingelegt werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Angehörigen dieses verbrecherischen Clans kamen auch mit Unterstützung der Asyl Industrie als "Flüchtlinge" nach Schland.
Bei ihnen ist die kulturelle Bereicherung im wahrsten Sinne des Wortes gelungen.


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Zitat

Berlin: Erneut Razzia bei den Clans – Polizei verhaftet 28-Jährigen – Munition, Bargeld, illegale Medikamente

Die Berliner Polizei ist erneut gegen kriminelle Mitglieder von arabischstämmigen Clans vorgegangen. Rund 30 Polizisten durchsuchten am frühen Mittwochmorgen eine Wohnung und einen kleinen Laden im Stadtteil Neukölln.

In Neukölln waren am Mittwochmorgen schwer bewaffnete Mitglieder eines Spezialeinsatzkommandos unterwegs. Im Zuge einer Razzia wurde ein 28-jähriger Mann in seiner Wohnung festgenommen, wie ein Polizeisprecher sagte. Der Mann sei Mitglied einer bekannten arabischstämmigen Großfamilie in Berlin.

Scharfe Munition gefunden

Laut dem „Tagesspiegel“ durchsuchte die Polizei das Ladengeschäft in der Neuköllner Fuldastraße und die Wohnung in der Karl-Marx-Straße, wobei sie scharfe Munition, illegale Medikamente und Bargeld im mittleren fünfstelligen Bereich, also etwa zwischen 40 000 und 60 000 Euro fand. Ermittelt wird unter anderem wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Nach Angaben der Polizei war der Einsatz gegen den deutsch-arabischen Clan C. gerichtet. Zwei Mitglieder der Großfamilie aus dem Libanon waren in der Nacht zum Montag aus einem fahrenden Auto in Britz niedergeschossen worden. Die Razzia soll aber nicht direkt mit diesem Vorfall zu tun gehabt haben, sich aber aus den vorherigen Ermittlungen ergeben haben.

Berlin räumt auf

In den vergangenen Monaten gab es eine ganze Reihe von Polizeieinsätzen gegen Clanmitglieder, die dem Bereich der organisierten Kriminalität zugerechnet werden. Ende August nahm die Polizei bei einer Razzia gegen mutmaßliche Drogenhändler, die einen Lieferservice betrieben, mehrere Verdächtige fest. Im Juli wurden 77 Wohnungen und Häuser im Wert von mehr als neun Millionen Euro, die Mitgliedern einer Großfamilie gehören, vorläufig beschlagnahmt.

„Keine ethnische Gruppe ist in Berlin prozentual krimineller als Menschen mit arabischen Wurzeln.

Für die Polizeistatistik sind es deutsche Täter, die meisten wurden eingebürgert.“



Quelle!>>>

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Wieder Razzia gegen kriminelle Clans in Berlin


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Wieder Razzia gegen Clan-Mitglied in Berlin


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matty

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59

Montag, 10. September 2018, 17:17

Berlins bekanntester Intensivtäter Nidal R. in Neukölln erschossen!

:applaus: :applaus: :applaus:

Am späten Sonntagnachmittag kam es am Tempelhofer Feld zu Schüssen. Das Opfer hatte sich kurz zuvor mit Arafat Abou-Chaker verbündet. Auch am Montagmorgen führte keine heiße Spur zum Täter.
Nidal R. ist einer der schillerndsten Figuren der Berliner Organisierten Kriminalität. Bundesweit bekannt wurde der Libanese als Berlins schlimmster Intensivtäter.

Jeder informierte Mensch in Deutschland, der mit offenen Augen durchs Land läuft, weiß mit welchen Kulturkreis wir Probleme haben . Ist die Politik außer Stande, oder ist das so gewollt!

Kein Wunder das sich Kriminelle aus aller Welt ermutigt fühlen hier ihren Geschäften nachzugehen und der Nachschub an Passlosen wächst jeden Tag.

Aber wie gesagt: :applaus: :applaus: :applaus:

Kein Mitleid und eine Bereicherung weniger die nicht mehr abgeschoben werden muß!

:applaus: :applaus: :applaus:

Nidal Rabih Angeschossen auf offener Straße


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Schießerei in Neukölln: Clan-Mitglied getötet - Polizeiaufgebot vor Klinik


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Zitat

Berlin: Kommt es zum Krieg der Großfamilien?

Bekannter Clan-Libanese Nidal R. (36) auf offener Straße erschossen

In Berlin ist am Abend ein 36-jähriges Mitglied einer libanesischen Großfamilie erschossen worden. Vor dem Krankenhaus versammelten sich rund 150 Personen. Die Lage war angespannt.

Sonntagnachmittag, 9. September 2018, im Berliner Stadtbezirk Neukölln: Es ist 17.40 Uhr, später Nachmittag in der Oderstraße. Schüsse fallen, ein 36-jähriger Mann bricht plötzlich zusammen. Mehrere Personen flüchten in einem Auto.

Am Sonntag wurde er von drei Kugeln getroffen, zwei in den Arm, eine in den Oberkörper.
Der Angeschossene wurde von Rettungssanitätern sowie einem Notarzt reanimiert und zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Dort erlag er seinen schweren Verletzungen.

Die Polizei wollte sich nicht zur Person äußern, gab aber an, dass der Mann aus dem Libanon stammte. Unbestätigten Informationen mehrerer Medien zufolge soll es sich um ein polizeibekanntes Mitglied einer arabischen Großfamilie handeln.
Nidal R. (36) erschossen
Wie die „B.Z.“ schreibt, handelt es sich bei dem Mordopfer am Tempelhofer Feld um Nidal R., Mitglied einer arabischen Großfamilie. Nach Angeben des Blattes wurde der Mann erst vor wenigen Monaten aus der Haft entlassen. Bereits als Jugendlicher soll er mehr als 100 Einträge bei der Polizei gehabt haben, heißt es weiter.

Nidal R. ist einer der schillerndsten Figuren der Berliner Organisierten Kriminalität. Bundesweit bekannt wurde der Libanese vor Jahren als Berlins schlimmster Intensivtäter.“

„Gemeinschaftlicher Raub, gefährliche Körperverletzung, Fahren ohne Führerschein, Bedrohung, Beleidigung“, so die Zeitung. Er selbst habe sich demnach als staatenlosen Palästinenser bezeichnet.

Laut dem Bericht besagte ein psychiatrisches Gutachten, dass es sich bei dem Opfer um einen „absolut gewaltbereiten, hochaggressiven Menschen mit äußerst geringer Hemmschwelle“ gehandelt habe.

Er und seine Familie hätten immer wieder Streit mit anderen einflussreichen arabischen Clans gehabt. Kurz vor den Schüssen hatte sich Nidal R. mit dem ehemaligen Bushido-Manager Arafat Abou-Chaker verbündet, so das Blatt



Quelle!>>>

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ORGANISIERTE KRIMINALITÄT: Clanmitglied in Berlin erschossen


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Ein Insider berichtet: So regieren arabische Großfamilien die Unterwelt von Berlin


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

60

Montag, 10. September 2018, 18:25

Wie die „B.Z.“ schreibt, handelt es sich bei dem Mordopfer am Tempelhofer Feld um Nidal R., Mitglied einer arabischen Großfamilie.


NEIN, es handelt sich hierbei um eine Aussprache der ein Totschlag zur Folge hatte maximal um ein vereinzeltes Tötungsdelikt wobei der Täter einem Verbotsirrtum erlag.
Die BRiD trauert um eine wichtige Stütze der Gesellschaft!
:ironie2:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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