Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Montag, 21. Januar 2019
Frist bis 2030
Schweden läutet Ende der Verbrenner ein
Nach Norwegen und teilweise auch Dänemark verbannt nun Schweden innerhalb der nächsten gut zehn Jahre Neuwagen mit herkömmlicher Motorisierung aus den Autohäusern. Dafür wird die Infrastruktur für E-Autos ausgebaut.
In Schweden sollen nach dem Jahr 2030 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotoren mehr verkauft werden. Das kündigte Ministerpräsident Stefan Löfven in einer Regierungserklärung an, in der er sein neues Kabinett vorstellte.
Die Maßnahme sei ein Beitrag dazu, wie Schweden im Transportsektor seine klimawirksamen Emissionen reduzieren und seine Bemühungen zur Einhaltung der Ziele des Pariser Weltklimaabkommens verstärken wolle, sagte er im Reichstag in Stockholm. Außerdem solle ermöglicht werden, fossilfreie Fahrzeuge im ganzen Land zu laden oder zu betanken.
Schweden gilt wie der gesamte skandinavische Raum als Vorreiter in Klimafragen und teils auch bei der Abkehr von Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselantrieb. In Norwegen soll bis 2025 kein Neuwagen mehr mit fossilen Brennstoffen laufen. Bereits heute fährt knapp die Hälfte der neu zugelassenen Fahrzeuge in dem Land elektrisch. In Dänemark soll laut Plänen der Regierung ab 2030 der Verkauf von Dieselfahrzeugen verboten werden.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:36)
Zitat
Galeria Kaufhof „nicht überlebensfähig“ – 2600 Vollzeitstellen werden gestrichen
Epoch Times25. Januar 2019 Aktualisiert: 25. Januar 2019 19:19
Galeria Kaufhof will aus dem Flächentarifvertrag aussteigen und eine "auf die wirtschaftliche Notsituation zugeschnittene Tariflösung" für seine Angestellten finden. Derzeit sei der Konzern "nicht überlebensfähig".
Die Mitarbeiter des angeschlagenen Warenhauskonzerns Galeria Kaufhof müssen sich auf harte Einschnitte einstellen. 2600 Vollzeitstellen müssten gestrichen werden, zudem wolle Kaufhof aus dem Flächentarifvertrag aussteigen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Angestrebt werde eine „auf die wirtschaftliche Notsituation zugeschnittene Tariflösung“. In seinem derzeitigen Zustand sei Galeria Kaufhof „nicht überlebensfähig“, erklärte Vorstandschef Stephan Fanderl.
Galeria Kaufhof, seit November mit Karstadt zu einem Gemeinschaftsunternehmen fusioniert, benötigt laut Fanderl ein „umfassendes Sanierungskonzept“. Kurzfristig brauche die Warenhauskette Investitionen in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags.
Schlechtes Weihnachtsgeschäft
[...]
Keine Alternative zum Ausstieg aus dem Flächentarifvertrag vorhanden
[...]
Das neue Gemeinschaftsunternehmen Karstadt und Galeria Kaufhof gehört zu 49,99 Prozent dem kanadischen Handelskonzern HBC und zu 50,01 Prozent der österreichischen Signa-Holding des Investors René Benko.
Sitz des neuen Gemeinschaftsunternehmens soll Essen sein, die bisherigen Unternehmenszentrale von Karstadt. Köln, bisheriger Sitz von Kaufhof, „bleibt ein wichtiger Standort der Gruppe“, versicherte Fanderl.
Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen sagte der „Rheinischen Post“, er freue sich sehr über diese Entscheidung. „Für uns bedeutet das, dass wir national und auch international im Wettbewerb als Wirtschaftsstandort bestehen können.“ (afp)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:36)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
Bericht: Audi will Nachtschicht im Stammwerk Ingolstadt streichen
19. Februar 2019
Audi-Chef Bram Schot will offenbar einen Teil der Nachtschichten im Stammwerk Ingolstadt streichen. Entsprechende Pläne bestätigte Betriebsratschef Peter Mosch dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe). "Uns wurde das Ansinnen erneut mündlich mitgeteilt, uns liegt augenblicklich kein belastbarer schriftlicher Antrag vor", sagte Mosch.
Man werde sich aber "Gesprächen über die wirtschaftliche Weiterentwicklung des Unternehmens nicht verschließen, solange die Interessen der Beschäftigten gewahrt bleiben", so Mosch weiter. "Einseitiges Sparen zulasten der Beschäftigten ist mit uns nicht zu machen. Wir fordern auch eine deutliche Straffung der Managementstrukturen und einen klaren Zukunftsplan für Audi." Das Unternehmen will die Pläne offiziell nicht kommentieren. Das Streichen der Nachtschicht würde Audi pro Jahr einen hohen zweistelligen Millionenbetrag sparen, heißt es laut "Handelsblatt" in Unternehmenskreisen. Die Nachtschicht bei Audi beginnt um 22 Uhr und endet um sechs Uhr morgens. Audi zahlt den Nachtschichtarbeitern rund ein Drittel Aufschlag. Audi-Chef Schot will die Fertigung laut Zeitung mit gleichen Stückzahlen auf zwei Tagesschichten konzentrieren, braucht dazu aber die Zustimmung der Arbeitnehmer. Die VW-Tochter Audi steht nach dem Dieselskandal und der verspäteten Einführung des neuen Abgasstandards WLTP erheblich unter Druck. Vorstandschef Schot will in den kommenden Jahren insgesamt 15 Milliarden Euro einsparen, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:36)
Zitat
Zeitungsbericht: Volkswagen baut Werk in Serbien
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 08.03.19 13:27 Uhr
Volkswagen hat offenbar beschlossen, ein neues Werk in Serbien zu bauen. Die ersten Autos aus dem serbischen Werk sollen bereits 2023 auf den Markt kommen.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:37)
Deutsche Post Chef Frank Appel: Jeder Job könnte in 15 Jahren verschwinden
Epoch Times20. Januar 2019 Aktualisiert: 20. Januar 2019 12:04
Arbeitnehmer müssen sich Deutsche-Post-Chef Frank Appel zufolge darauf einstellen, dass ihre Jobs in absehbarer Zeit von Maschinen übernommen werden könnten.
„Ist man jung, gibt es unabhängig davon, welchen Beruf man sich aussucht, keine Garantie, dass er in 10 bis 15 Jahren noch existiert“, sagte Frank Appel, Deutsche Post Chef, am Samstag auf der Innovationskonferenz DLD in München.[...]
Zitat
Die Automatisierung erfasst die Logistik-Branche
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 06.03.19, 08:57
Immer mehr Roboter/ Hohe Output-Steigerung
Laut des Branchenverbands „International Federation of Robotics“ (IFR) wurden im Jahr 2017 knapp 70.000 Logistik-Roboter verkauft, 2018 sollen es schon 115.000 gewesen sein. Bis 2021 seien Steigerungsraten von 40 Prozent pro Jahr zu erwarten.
[...]
Der Chef des Münchner Roboter-Herstellers „Magazino“, Frederik Brantner sagt, dass die Logistik auch deshalb unter Druck stehe, „weil es einfach keine Arbeitskräfte mehr auf dem Markt gibt“. Es müssten Lösungen gefunden werden, um Menschen, so gut es gehe, zu ersetzen. Ein Ausweg soll der von Magazino entwickelte mobile Roboter „Toru“ sein. Er kann etwa Schuhkartons in Regale ein- und auslagern und zur Übergabestation bringen. Toru sammelt in einem Modellversuch für den Online-Modehändler Zalando in Erfurt Kartons ein. Doch Roboter können eben nur bis zu einem bestimmten Grad Menschen ersetzen – Kleidung in Folie etwa kann der mechanische Kollege nicht greifen. „Die Kombination aus Mensch und Maschine wird auch in den nächsten Jahren noch unschlagbar sein“, meint daher Zalandos Logistik-Chef Carl-Friedrich zu Knyphausen. „Die vollkommen menschenleere Lagerhalle wird es nie geben“, ist sich auch Brantner sicher.
Auch beim Logistikriesen DHL sind die Roboter in den Lagerhallen auf dem Vormarsch. „Wir arbeiten mit verschiedenen Technologien, von Datenbrillen bis hin zu kollaborativen Robotern“, sagt Markus Voss, CIO & COO Global bei DHL Supply Chain. „Die menschenleere Lagerhalle gibt es bei uns nicht“, berichtet auch er. Mensch und Maschine arbeiteten zusammen. Sehr eintönige Tätigkeiten würden dabei von Robotern erledigt. „Wir ersetzen den Menschen nicht, die Roboter unterstützen die Mitarbeiter.“ Dem pflichtet auch Patrick Schwarzkopf bei, Experte des Maschinenbau-Verbands VDMA. Logistik-Roboter könnten viele Gegenstände schon gut greifen, aber an Objekten wie Gummibärchen-Tüten scheiterten sie. „Die Fingerfertigkeit und Haptik des Menschen sind weit überlegen“, sagt er. „Deswegen läuft es auf eine Zusammenarbeit hinaus.“
Das sieht bei DHL dann etwa so aus: Roboter fahren ganze Regale durch die Lager, Mitarbeiter entnehmen die Waren und machen sie für den Versand fertig. „Darüber hinaus gibt es aber auch noch andere Felder wo der Roboter-Einsatz wirklich Mehrwert schafft – so werden beispielsweise einzelne Pralinen von Roboter-Armen in vorgefertigte Adventskalender gelegt, was ansonsten Mitarbeiter händisch machen müssten“, sagt Voss. Er sieht großes Potenzial für die Roboter: „Heute sind etwa 80 Prozent der Lager noch komplett manuell – das ist nicht nur bei DHL so, das gilt für die ganze Industrie.“ In spätestens fünf Jahren würden aber weltweit rund 80 Prozent der Lager digital unterstützt werden, so Voss´ Prognose.
Ein weiteres Feld ist die Nutzung von Daten. „Derzeit werden viele Entscheidungen im Laufe der Lieferkette von Menschen getroffen – vor allem auf Basis von Erfahrungen – aber das birgt auch die Gefahr von Fehlentscheidungen“, sagt Voss. Das soll sich ändern: „Durch die Digitalisierung weiß man zu jedem Zeitpunkt, wo sich welches Produkt befindet und in welchem Zustand es ist.“ Ob es schon in wenigen Jahren Logistikketten gebe, bei denen autonom fahrende Lastwagen Güter in mit Robotern ausgestattete und voll digitalisierte Lager bringen und diese dann – überwacht von Drohnen – zu den Kunden transportieren, sei offen. Experten zweifeln daran. Eines sei aber sicher, so Voss: „Wir werden signifikante Fortschritte sehen.“
Den Arbeitnehmern treibt der Kollege Roboter zumindest bislang keine Sorgenfalten auf die Stirn: „Wo schwere Arbeit durch Roboter abgenommen wird, ist das gut“, sagt Thomas Koczelnik, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der Deutschen Post. „Stand heute haben wir noch keine Arbeitsplatzverluste feststellen können“, berichtet er. Sigrun Rauch, Bereichsleiterin Postdienste der Gewerkschaft Verdi, betont: „Wenn Arbeitsabläufe erleichtert und die Beschäftigten an Produktivitätsgewinnen beteiligt und die Arbeitsverhältnisse nicht inhumaner werden, ist nichts gegen den Einsatz von Robotern einzuwenden.“
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:38)
Montag, 21. Januar 2019
Frist bis 2030
Schweden läutet Ende der Verbrenner ein
Nach Norwegen und teilweise auch Dänemark verbannt nun Schweden innerhalb der nächsten gut zehn Jahre Neuwagen mit herkömmlicher Motorisierung aus den Autohäusern. Dafür wird die Infrastruktur für E-Autos ausgebaut.
Zitat
Grüne wollen Ende des Verbrennungsmotors bis 2030
14. März 2019
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat an die Spitzenrunde zur Verkehrswende im Kanzleramt am Donnerstag appelliert, an den Klimazielen im Verkehr nicht zu rütteln.
"Statt halbherziger Versprechen für mehr Elektroautos braucht es den verbindlich festgelegten Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor bis 2030", sagte Hofreiter der "Rheinischen Post". Nötig seien zudem kräftige Investitionshilfen für Bus und Bahn, damit die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder attraktiv werde.
Hofreiter forderte eine Verdoppelung dieser Mittel bis 2030, für die Bahn mittelfristig sogar eine Vervierfachung. Bis 2030 müsse sich das Streckennetz der Radwege an Bundesstraßen verdoppeln.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:38)
Zitat
Schwache Weltwirtschaft
Stimmung deutscher Exporteure verschlechtert sich massiv
Die schwächere Weltwirtschaft schlägt Deutschlands Exporteuren zunehmend aufs Gemüt. Der entsprechende Index sinkt so tief wie seit sechseinhalb Jahren nicht mehr.
Dienstag, 26.03.2019 08:37 Uhr
Es ist der sechste Rückgang in Folge und der tiefste Stand seit Oktober 2012: Das Barometer für die Exporterwartungen fiel im März auf 1,4 Punkte von 7,2 Zählern im Vormonat. Das teilte das Münchner Ifo-Institut am Dienstag zu seiner entsprechenden Umfrage unter 2300 Unternehmen mit.
"Die abkühlende Weltkonjunktur macht der deutschen Exportindustrie zu schaffen", sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest. Besonders in der Autoindustrie sind die Aussichten trüb. "Es werden Exportrückgänge erwartet", fuhr Fuest fort. Ähnliches gelte für die Metallindustrie.
Im Maschinenbau werden zwar keine Zuwächse mehr bei den Ausfuhren erwartet, aber immerhin auch keine Rückgänge. "Weiterhin gut aufgestellt im Auslandsgeschäft ist die chemische Industrie", sagte der Ifo-Chef. "Sie sieht weiteren Aufträgen entgegen." Zuwächse erwarte auch die Elektroindustrie.
Der deutschen Industrie hat derzeit genug Grund zur Sorge. Der Handelsstreit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften USA und China schürt die Furcht vor einem weltweiten Abschwung. Hinzu kommt das Risiko eines harten Brexit, der den Warenverkehr empfindlich stören könnte: Großbritannien ist einer der wichtigsten Abnehmer von Produkten "Made in Germany".
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft insgesamt indes hatte sich zuletzt überraschend verbessert. Der Ifo-Index für das Geschäftsklima stieg im März von 98,7 auf 99,6 Punkte. Zuvor hatte es sechs Rückgänge in Folge gegeben.
Zitat
[...] Immerhin sollen sich bis 2030 nicht weniger als zehn Millionen E-Autos auf unseren Straßen bewegen, um die sogenannten „Klimaziele“ der irrsinnigen Energiewende zu erreichen (oder auch nicht). Nun drängt die Lobby der Automobilindustrie darauf, der Staat, also die Steuerzahler, solle diese viele Milliarden teure Infrastruktur auf den Weg bringen.
Und gerne würde auch von dieser Lobby gesehen, wenn weniger zahlungskräftigen Autobenutzern der Umstieg auf E-Modelle staatlich, also auf Kosten der Steuerzahler, kräftig subventioniert wird. Denn so schnell wird es keine auch für Normalverdiener bezahlbaren E-Autos geben, die einigermaßen sicher vor Batteriebränden sind und dazu eine halbwegs akzeptable Reichweite vorweisen können.
Wie es allerdings möglich sein soll, überhaupt so viel Strom zu erzeugen, um freie Fahrt für freie Bürger auch künftig zu ermöglichen – dafür haben die deutschen E-Fans in Politik und Wirtschaft keine überzeugende Idee. Die Chinesen jedenfalls errichten ein Atomkraftwerk nach dem anderen auch deshalb, um massenhafte E-Mobilität überhaupt zu ermöglichen. Die Situation in Deutschland ist bekanntlich diametral anders.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:39)
Nun drängt die Lobby der Automobilindustrie darauf, der Staat, also die Steuerzahler, solle diese viele Milliarden teure Infrastruktur auf den Weg bringen.
Und gerne würde auch von dieser Lobby gesehen, wenn weniger zahlungskräftigen Autobenutzern der Umstieg auf E-Modelle staatlich, also auf Kosten der Steuerzahler, kräftig subventioniert wird.
Zitat
[...]
Alexander Sixt, Vorstand des Autovermieters Sixt für Strategie, betrachtet die Zukunftspläne der deutschen Autoindustrie kritisch. „Wir laufen Gefahr, das Schicksal unserer gesamten Autoindustrie in die Hände chinesischer Firmen zu geben und uns beim Thema Kobalt von ihnen abhängig zu machen – ich weiß nicht, ob das konsequent zu Ende gedacht ist“, sagte Sixt dem Nachrichtenportal T-Online.
[...]
Zitat
[...]
"Wegen drängender und irreversibler strategischer Entscheidungen der Partner" brauche man möglichst bald die Zustimmung aus Brüssel, heißt es in dem Schreiben, über das die FAZ berichtet. Geplant sei eine "großformatige und nachhaltige Batteriefertigung in Frankreich und Deutschland". Wie in Branchenkreisen zu hören ist, könnte das Opel-Komponentenwerk in Kaiserslautern einer der Orte werden, an denen künftig die Batteriezellen entstehen. Ein Sprecher von Opel wollte dies weder bestätigen noch dementieren. Er sagte nur: "Die Groupe PSA begrüßt den Ansatz, eine Batteriefertigung in Europa zu etablieren." In Berlin hofft man darauf, noch in dieser Woche einen Schritt weiter zu kommen. "Die Kommission ist jetzt am Zug, mit einem `Letter of Comfort` grünes Licht für das deutsch-französische Projekt zu geben", sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums. Um wie viel Fördergeld es konkret geht, geht aus dem Brief nicht hervor.[...]
Zitat
Witz des Jahres: Grüne sorgen sich um Versorgungssicherheit
30. April 2019
Die besten Geschichten schreibt das Leben. Die folgende Meldung könnte ein verspäteter Aprilscherz sein. Laut rbb24.de sorgen sich ausgerechnet die Grünen (!!!) um die Versorgungssicherheit bei einem flächendeckenden Stromausfall in Brandenburg und kritisieren ausgerechnet die rot-dunkelrote Landesregierung, die in Sachen Energiepolitik seit Jahren grüne Ideologie exekutiert.
(…) Die Fraktionschefin der Partei im Potsdamer Landtag, Ursula Nonnemacher, sagte der Nachrichtenagentur dpa am Sonntag, die rot-rote Landesregierung habe nicht die notwendigen Schlüsse aus den Stromausfällen nach dem Sturmtief „Xavier“ vor zwei Jahren gezogen. „Im Jahr 2017 wies Brandenburg mit über 20 Minuten die bundesweit längste durchschnittliche Stromausfallzeit aller Bundesländer auf“, erklärte sie. (…)
Natürlich weist die Landesregierung diese Unterstellung zurück. In ihrer Antwort gab das zuständige Innenministerium an, (…) auf einen langen, flächendeckenden Stromausfall sei man gut vorbereitet. Seit März 2015 ist eine Handlungsempfehlung für diesen Fall an die unteren Katastrophenschutzbehörden ausgeteilt worden. Diese wiederum erstellen ortsbezogen einen „Sonderplan Stromausfall“. (…) Ein Landeskatastrophenschutzstab solle dann im Notfall alle Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bündeln. Auch arbeite das Ministerium regelmäßig mit den Energieversorgern zusammen, die zugesichert hätten, ihren Pflichten in vollem Umfang nachkommen.
Die Grünen-Politikerin Nonnemacher ist davon nicht, erwartungsgemäß, nicht überzeugt. (…)
So werde etwa die „Störanfälligkeit von Kraftwerken, Umspannwerken und Freileitungen“ durch die Betreibergesellschaften regelmäßig ermittelt.
Doch die Ergebnisse dieser Prüfungen habe das Land laut Nonnemacher nicht abgefragt. (…)
Deshalb fordern die Grünen nun das Unglaubliche. (…) Kommunen mit höherem Ausfallrisiko sollten zudem mit einer größeren Zahl an Notstromaggregaten ausgestattet werden. Auch müsse die Bevölkerung besser auf einen Stromausfall vorbereitet werden, etwa mit einer flächendeckenden Verteilung einer Broschüre des Innenministeriums für den Ernstfall. (…)
Dank grüner „Energiepolitik“ müssen diese Maßnahmen leider wirklich ergriffen werden. Aber nicht wegen irgendwelcher schweren Stürme, die es schon immer gab, sondern aufgrund der absolut irrsinnigen„Energiewende“. Denn im Grunde ist es pures Glück, dass es, trotz der ständig steigenden Zahl der Netzeingriffe, noch nicht zu einem totalen Versagen der Stromversorgung kam. Nur wie lange noch?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:39)
Deutsche Post Chef Frank Appel: Jeder Job könnte in 15 Jahren verschwinden
Epoch Times20. Januar 2019 Aktualisiert: 20. Januar 2019 12:04
Arbeitnehmer müssen sich Deutsche-Post-Chef Frank Appel zufolge darauf einstellen, dass ihre Jobs in absehbarer Zeit von Maschinen übernommen werden könnten.
„Ist man jung, gibt es unabhängig davon, welchen Beruf man sich aussucht, keine Garantie, dass er in 10 bis 15 Jahren noch existiert“, sagte Frank Appel, Deutsche Post Chef, am Samstag auf der Innovationskonferenz DLD in München.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
[...]
Die Belegschaft der Deutschen Post komme aus vielen verschiedenen Nationen.
Unter ihnen seien auch „Geflüchtete, die genauso hart arbeiten wollen“, so der Postchef weiter. Man solle ihnen „Arbeit geben, ihnen die Sprache beibringen“. Überall in Europa gehe die Arbeitslosigkeit zurück, in Osteuropa sei sie auf einem historisch niedrigen Stand.
„Wir brauchen also Zuwanderung“, sagte Appel. Angesichts der niedrigen Wahlbeteiligung bei vergangenen Europawahlen warnt der Postchef vor hohen Stimmanteilen europafeindlicher Parteien. „Deren Anhänger werden mit großer Wahrscheinlichkeit wählen gehen, aus Protest“, so Appel.
Daher habe er seine Führungskräfte angewiesen, die Beschäftigten zur Stimmabgabe aufzurufen. „Je mehr Menschen wählen, desto geringer die Gefahr, dass Populisten große Anteile bekommen“, so der Postchef weiter. Die Deutsche Post beschäftigt etwa 300.000 Menschen in Europa.
„Zusammen mit deren Partnern haben wir mehr potenzielle Wähler als Luxemburg Einwohner hat“, sagte Appel der „Süddeutschen Zeitung“. Umso wichtiger sei, dass Führungskräfte Stellung bezögen. „Auch ein Manager ist eine politische Person“, so der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post. Zudem spricht er sich für eine stärkere Integration des Kontinents aus. „Ich glaube, wir müssen zu den Vereinigten Staaten von Europa gelangen“, so Appel weiter. Dann wäre man „optimal aufgestellt, um mit Märkten wie China und den USA mitzuhalten“. Nur gemeinsam könne Europa Herausforderungen wie den Klimawandel oder die Digitalisierung bewältigen. Eine politische Integration könnte jedoch 25 bis 50 Jahre dauern. Zudem müsse man sehen, ob sie überhaupt mehrheitsfähig wäre, sagte Appel der „Süddeutschen Zeitung“.
Was genau haben die Führungskräfte den Beschäftigten eingebläut? Dass sie ihren Job verlieren, wenn sie die AfD wählen? Was mischt sich der Monopolist dermaßen in die Politik ein? Und was macht die Post, wenn die Grünen herauskriegen, dass Briefe und Pakete verschicken klimaschädlich ist? Wird dann Konkurs angemeldet und die 300.000 Beschäftigen entlassen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:40)
Es ist damit zu rechnen das die Stahlsparte im Jahr 2027 den Bach runter geht!
Zitat
[...]
Der Industriekonzern Thyssenkrupp will nach dem Platzen der Stahlfusion mit dem indischen Konkurrenten Tata 6.000 Stellen abbauen. Davon entfallen 4.000 Stellen auf Deutschland, so Vorstandschef Guido Kerkhoff. Börsengang der Aufzugssparte wird offenbar erwogen.
Die seit mehr als einem Jahr angestrebte Stahlfusion zwischen Thyssenkrupp und dem indischen Konkurrenten Tata Steel kommt voraussichtlich nicht zustande. Man erwarte, dass die EU-Kommission die Fusion untersage, teilte Thyssenkrupp am Freitag mit. Aufgegeben werden damit auch die Pläne für eine Konzernaufspaltung. Der Vorstand werde dem Aufsichtsrat nun vorschlagen, "die geplante Teilung in zwei eigenständige, unabhängige Unternehmen abzusagen". Außerdem wolle man die erfolgreiche Aufzugssparte an die Börse bringen.
In den kommenden drei Jahren sollen 6.000 Jobs wegfallen - 4.000 davon in Deutschland
Investoren reagierten positiv auf die Ankündigungen. Der Aktienkurs des Dax-Unternehmens legte bis zum frühen Nachmittag teils um mehr als 20 Prozent zu. Die Aufzugssparte mit weltweit rund 50.000 Beschäftigten und einem Umsatz von 7,7 Milliarden Euro gehört zu den wichtigsten und profitabelsten Geschäftsfeldern des Konzerns.
[...] Betriebsbedingte Kündigungen könnten bei einem Abbauprogramm dieser Größenordnung nicht ausgeschlossen werden, ergänzte Personalvorstand Oliver Burkhard. In der Gesamtzahl seien 2.000 Stellen enthalten, die auch bei der Stahlfusion mit Tata gestrichen werden sollten.
"Es ist ein recht tiefgreifender Einschnitt", sagte Burkhard.
Für die rund 27.000 Stahlarbeiter von Thyssenkrupp sei das Veto der EU-Kommission "ein harter Schlag", sagte Kerkhoff. Ihnen hätten die Fusion mit Tata "eine Zukunftsperspektive gegeben". Die IG Metall hatte eine Beschäftigungsgarantie bis zum 30. September 2026 sowie eine langfristige Standortsicherung erreicht. Dieser Tarifvertrag werde jetzt nicht in Kraft treten, so Burkhard.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:40)
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
Deutschlangs Untergang: Massenentlassungen guter Fachkräfte und Massenzuwanderung aus bildungsfernen Schichten
12. Mai 2019
[...]
Massenentlassungen in Großkonzernen und gleichzeitige Masseneinwanderung von bildungsfernen Schichten in die Sozialsysteme – das kann nicht funktionieren. Aber was soll man erwarten, wenn man die aufgehetzten gewaltbereiten Demonstranten im sogenannten Kampf gegen Rechts erlebt und einem die immer gleichen Sprechchöre entgegengebrüllt werden: „Nie wieder Deutschland!“ oder „Deutschland verrecke!“ Unsere Kanzlerin arbeitet dran….
Zitat
Bayer wird in Deutschland 4.500 Stellen abbauen.
SAP wird in Deutschland bis zu 1.200 Stellen abbauen.
VW ist noch dabei in Deutschland 23.000 Stellen
abzubauen (bis 2020) und hat zusätzliche 7.000 Stellenstreichungen angekündigt.
BMW will „mehrere tausend" Stellen streichen.
Ford wird in Deutschland 5.000 Stellen streichen.
RWE will „weltweit“ wegen des deutschen Kohleausstiegs über 10.000 Stellen streichen.
OPEL baut 2.000 Stellen im Entwicklungszentrum ab.
Audi will bis zu 13.500 Stellen abbauen
Daimler will die Kosten senken und wird Stellen abbauen.
SIEMENS ist dabei, 2.900 Stellen in Deutschland abzubauen.
Gerry Weber baut S00 Stellen ab.
SENVION, Windanlagenbauer hat Insolvenz angemeldet.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:41)
Für die rund 27.000 Stahlarbeiter von Thyssenkrupp sei das Veto der EU-Kommission "ein harter Schlag", sagte Kerkhoff. Ihnen hätten die Fusion mit Tata "eine Zukunftsperspektive gegeben". Die IG Metall hatte eine Beschäftigungsgarantie bis zum 30. September 2026 sowie eine langfristige Standortsicherung erreicht. Dieser Tarifvertrag werde jetzt nicht in Kraft treten, so Burkhard.
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
[...]
„Unsere wirtschaftliche Lage ist heute schlechter, als wir es vor einem Jahr erwarten konnten“, sagte ThyssenKrupp-Chef Guido Kerkhoff der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). Der Konzern gebe derzeit mehr Geld aus, als er einnehme.
„Das kann so nicht bleiben.“ Dass die seit dreieinhalb Jahren geplante Stahlfusion mit dem indischen Hersteller Tata in Europa am Widerstand der EU-Wettbewerbshüter gescheitert sei, wirke sich negativ aus, sagte Kerkhoff. „Die aus dem Zusammenschluss erhofften positiven Effekte wird es nun nicht geben. Darauf müssen wir reagieren.“
Sein Ziel sei es nun, gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern einen neuen Plan für das Stahlgeschäft zu entwickeln. Von der Entscheidung der EU-Kommission zeigte sich Kerkhoff enttäuscht. „Im Werkstoff- und Stahlgeschäft ging und geht es darum, überlebensfähig zu bleiben. Und ganz sicher nicht darum, mit Größe Kunden über den Tisch zu ziehen.“
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:41)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
[...]
Ausgerechnet die CDU, die in der Tat dieses Land (und sich selbst) substanziell und geistig zerstört - aber eben gerade nicht in der von diesem halbstarken Hinterhofanalytiker behaupteten Weise, sondern genau umgekehrt durch ideologische Zukunftsvergessenheit -, soll noch nicht radikal genug sein?
Solche Wahngedanken erblühen im Deutschland von 2019, wo anlässlich des 70. Grundgesetz-Jubiläums eine Bedrohung dieser einzigartigen deutschen Erfolgsgeschichte nicht etwa in der schleichenden Gefährdung von Wohlstand, in der Erosion innerer Sicherheit, in der ökopathischen Beseitigung jeglicher Energiestabilität erkannt wird; auch nicht in der millionenfachen Zuwanderung von Menschen, die zu diesem Grundgesetz ideell überhaupt keinen Bezug haben.
Sondern immer nur durch „rechts!, rechts!, rechts!“: durch jene Realisten also, die ihre sieben Sinne noch beieinander haben, die realpolitisch ticken und deren geistige Heimat ironischerweise die Union einst selbst war.
Noch nie zählte die Stimme von Idioten und Einfaltspinseln mehr als heute. Erst Greta, jetzt „Rezo“: Dass sogar White-Trash-Narren und bildungsfernsten Spinnern mit ihrem präpotenten Politik- und Gesellschaftsverständnis eine solche Breitenwirkung zukommt, ist der eigentliche Skandal.
[...]
Zitat
Millionenklage gegen Volkswagen vor Scharia-Gericht
26. Mai 2019
Volkswagen droht juristischer Ärger in Saudi-Arabien. Ein ehemaliger Bentley-Vertragshändler hat beim Handelsgericht von Dschidda Klage gegen den Wolfsburger Konzern eingereicht, wo nach Scharia-Recht entschieden wird, berichtet die "Welt am Sonntag". Das Unternehmen eines Scheichs mache mit seiner Klage einen Schaden von rund einer Milliarde saudischen Riyal (240 Millionen Euro) geltend, weil Bentley auf Anweisung von VW seine Zustimmung zu einem Einstieg eines weiteren Investors in das Geschäft verweigert habe.
Wegen der Absatzkrise in dem Land hatte der Scheich 2016 nach neuen Geldgebern gesucht. Offensichtlich gab es auch interessierte Unternehmen, die zumindest unverbindliche Angebote für einen Einstieg oder eine Übernahme abgaben, schreibt die Zeitung. Doch Bentley hätte laut der Händlervereinbarung einem neuen Investor zustimmen müssen und dieses Einverständnis habe die Marke verweigert, heißt es in dem Bericht weiter. Grund sei eine Vorgabe des Mutterkonzerns, deshalb richtet sich die Klage nun gegen VW. In Wolfsburg will man den Streit offiziell nicht kommentieren. "Eine etwaige Klage eines ehemaligen Vertriebspartners einer Konzernmarke in Saudi-Arabien gegen die Volkswagen AG ist uns bislang nicht zugestellt worden", sagte ein Sprecher der "Welt am Sonntag". "Daher können wir uns zu entsprechenden Inhalten einer etwaigen Klage nicht äußern." Aus Konzernkreisen heißt es, Bentley habe den Vertrag mit dem Händler ordentlich gekündigt, weil man mit den Leistungen des Unternehmens nicht mehr zufrieden gewesen sei. Man habe sich deshalb für einen anderen Partner in Saudi-Arabien entschieden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:41)
Industrie 4.0 und Digitalisierung steigert die Effektivität doch von was sollen denn die Menschen leben und wer soll von nicht vorhandenen Geld etwas kaufen?
Von der Politik kommt nur das Gelaber Agenda 2030 doch von der Lösung der damit verbundenen sozialen Frage nirgends ein Wort!
6.000 Arbeitsplätze weltweit bis Ende 2021 klingt nicht spektakulär doch wir reden hier von der Agenda 2030!
Zitat
BASF baut 6.000 Stellen weltweit ab
27. Juni 2019
Der Chemiekonzern BASF hat angekündigt, bis Ende 2021 rund 6.000 Stellen weltweit abzubauen. Der Stellenabbau resultiere aus der organisatorischen Vereinfachung sowie Effizienzsteigerungen in der Verwaltung, in Serviceeinheiten und in den Unternehmensbereichen, teilte BASF am Donnerstagnachmittag in Ludwigshafen am Rhein mit. Hinzu komme der Rückbau von zentralen Strukturen.
Es werde dadurch mit Einsparungen von 300 Millionen Euro als Teil des laufenden Exzellenzprogramms gerechnet, das ab Ende 2021 einen Ergebnisbeitrag von jährlich 2 Milliarden Euro liefern soll. BASF werde weiterhin Bedarf an zusätzlichen Mitarbeitern in Bereichen wie Produktion und Digitalisierung haben, "jedoch abhängig von zukünftigen Wachstumsraten", so der Chemiekonzern weiter. "Wir werden uns beim Aufbau der neuen Organisation darauf konzentrieren, konsequent Synergien zu heben, Schnittstellen zu reduzieren und mehr Flexibilität und Kreativität zu ermöglichen", sagte der BASF-Chef Martin Brudermüller. Man werde die Organisation weiterentwickeln, "um effektiver und effizienter zu arbeiten", so der BASF-Chef weiter.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:42)
Es riecht förmlich wieder nach Bankenkrise und Rettung auf Kosten der Bürger!
Zitat
Wall Street Journal: Deutsche Bank plant den Stellenabbau von 20.000 Mitarbeitern
29. Juni 2019 - 10:58
Die Alarmglocken könnten auf den Büro-Etagen der Deutschen Bank schrillen, wenn ein Bericht des internationalen Wall Street Journal stimmt. Demnach sollen nicht weniger als 20.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank bald auf der Straße stehen. Zitiert wird in der Wirtschaftszeitschrift ein Insider, der wissen will, dass mehr als 20 Prozent der weltweit 91.500 Bankmitarbeiter den blauen Brief bekommen sollen.
Vorstandschef Sewing kündigte harte Einschnitte an
In der Aktionärshauptversammlung der Deutschen Bank Ende Mai hatte Vorstandsvorsitzender Christian Sewing von harten Einschnitten in der Bank gesprochen. Aktuell sollen Gespräche auf höchster Ebene stattfinden, die sich rund um den Umbau des internationalen Geldinstituts drehen. Entscheidungen sollen im Juli fallen, die Deutsche Bank wollte laut Medienberichten aber zu einer möglichen Mitarbeiterreduktion nicht Stellung nehmen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:43)
Und nun kommt Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) und erzählt die Geschichte vom Pferd![...]
Ausgerechnet die CDU, die in der Tat dieses Land (und sich selbst) substanziell und geistig zerstört - aber eben gerade nicht in der von diesem halbstarken Hinterhofanalytiker behaupteten Weise, sondern genau umgekehrt durch ideologische Zukunftsvergessenheit -, soll noch nicht radikal genug sein?
Solche Wahngedanken erblühen im Deutschland von 2019, wo anlässlich des 70. Grundgesetz-Jubiläums eine Bedrohung dieser einzigartigen deutschen Erfolgsgeschichte nicht etwa in der schleichenden Gefährdung von Wohlstand, in der Erosion innerer Sicherheit, in der ökopathischen Beseitigung jeglicher Energiestabilität erkannt wird; auch nicht in der millionenfachen Zuwanderung von Menschen, die zu diesem Grundgesetz ideell überhaupt keinen Bezug haben.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
Autoindustrie in Baden-Württemberg
„Jeder zweite Arbeitsplatz ist gefährdet“
Interview von Martin Seiwert
30. Juni 2019
Baden-Württemberg wird vom Niedergang des Verbrennungsmotors bedroht. Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) über Autobauer im Tiefschlaf, ihren Ärger über das Kanzleramt und Batterien aus dem Ländle.
[...]
Die Ministerpräsidenten hatten schriftlich um Einladung gebeten – vergeblich. Wird das noch ein Nachspiel haben?
Die Transformation erfordert erhebliche Investitionen und sie kann, wenn wir sie nicht strategisch und gezielt gestalten, auch Wertschöpfung und Arbeitsplätze in den heutigen Autoregionen kosten. Ich erwarte daher vom Bund, dass die Automobilländer im Weiteren einbezogen werden.
Die Autoindustrie ist eine der wichtigsten Säulen der baden-württembergischen Wirtschaft. Was passiert, wenn sie den Umstieg aufs E-Auto nicht hinbekommt?
Wir können den Wandel erfolgreich gestalten, das hat unsere Industrie in der Vergangenheit schon bewiesen. Je schneller die Transformation erfolgt, umso ambitionierter wird das. Wenn 2030 jedes zweite verkaufte Auto ein reines E-Auto sein sollte, ist laut einer Studie jeder zweite Arbeitsplatz im produzierenden Bereich gefährdet.
[...]
Die Autoindustrie gerade auch in Baden-Württemberg ist geschockt vom schnellen Vormarsch des E-Autos. Dabei beraten Politik und Industrie seit 2008 in der Nationalen Plattform Elektromobilität und anderen Gremien den Umstieg. Wer hat tiefer geschlafen – die Industrie oder die Politik?
Es gab Versäumnisse, das ist richtig. Und zwar auf beiden Seiten. Wir brauchen für alles viel zu lange, während andere Staaten Fakten schaffen. Es geht im Moment auch um einen Wettbewerb der Systeme und es wird Zeit, dass wir zeigen, dass wir die Zukunft kraftvoll gestalten. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kunden die neue Technologie nur zögerlich annehmen, weil sie darin offenbar noch Nachteile sehen.
[...]
Es sind die deutschen Kunden, die das so sehen. Im Ausland gibt es eine rege Nachfrage. Es sind die deutschen Kunden, die das so sehen. Im Ausland gibt es eine rege Nachfrage. Weltweit fahren schon sechs Millionen E-Autos und der Markt wächst jährlich um 40 Prozent.
[...]
im kleinen Restdeutschland doch so viele?
Zitat
[...]
Der Bestand von Personenkraftwagen in Deutschland im Jahr 2019 betrug rund 47,1 Millionen.
[...]
Zitat
[...]
Globaler Kfz-Bestand höher als je zuvor – der Bestand an Kraftfahrzeugen weltweit belief sich im Jahr 2015 auf rund 1,3 Milliarden Fahrzeuge. Schon in den vergangenen Jahren stieg die Anzahl der global registrierten Kraftfahrzeuge kontinuierlich an. Die Marke von weltweit mehr als einer Milliarde Kfz wurde bereits im Jahr 2009 geknackt.
Was sind Kraftfahrzeuge?
Unter dem Begriff Kraftfahrzeug sind Fahrzeuge zu verstehen, die durch einen Motor angetrieben werden und nicht schienengebunden sind. Darunter sind Personenkraftwagen aber auch Nutzfahrzeuge und Zugmaschinen zu zählen. Krafträder gehören ebenfalls zu den Kraftfahrzeugen. Im deutschsprachigen Raum ist auch die Bezeichnung Motorfahrzeug gebräuchlich.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:43)
Mit den Maßnahmen wird der wirtschaftliche Abschwung nur noch beschleunigt!
Zitat
Opel baut 500 weitere Mitarbeiter in deutschen Werken ab
11. Juli 2019
Der Autobauer Opel reduziert abermals sein Personal in Deutschland. Am Standort in Kaiserslautern sollen auf freiwilliger Basis 300 Beschäftigte gehen, in Eisenach ist der Abbau von 200 Mitarbeitern vorgesehen, berichtet das "Handelsblatt" (Freitagsausgabe). In beiden Werken wurden die Altersteilzeit- und Vorruhestandsregelungen auf die Jahrgänge bis einschließlich 1961 geöffnet.
Ein Konzernsprecher bestätigte der Zeitung die Zahlen. Ende Juni hatten sich Geschäftsführung, Werksleitung und Betriebsrat bereits darauf geeinigt, über Abfindungen, Altersteilzeit und Vorruhestand 600 Mitarbeiter im Stammwerk in Rüsselsheim abzubauen. Mit den Vereinbarungen in Kaiserslautern und Eisenach sollen bei Opel in den drei deutschen Fabriken bis 2023 in Summe rund 1.100 Beschäftigte zusätzlich ausscheiden. Seit Opel im Sommer 2017 vom französischen Fahrzeughersteller PSA (Peugeot, Citroën, DS) übernommen wurde, besiegelte das Management damit den Abbau von zusammengerechnet 6.800 Stellen alleine in Deutschland. Das entspricht mehr als einem Drittel der heimischen Belegschaft, die vor zwei Jahren noch aus mehr als 19.300 Mitarbeitern bestand.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:43)
Zitat
Wirtschaftsforscher erwarten keinen massenhaften Stellenabbau – Neueinstellungen sollen aber weniger werden
Epoch Times 10. Juli 2019 Aktualisiert: 10. Juli 2019 9:54
[...]
Wir reden hier vom Gesundbeten und relativieren!
Zitat
Institut der deutschen Wirtschaft: Trotz steigender Kurzarbeiterzahlen von Krise weit entfernt
Epoch Times 11. Juli 2019 Aktualisiert: 11. Juli 2019 15:26
Die aktuelle Konjunktureintrübung sei längst nicht so dramatisch wie vor zehn Jahren.
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
Experte warnt vor Schließungswelle bei Modehäusern
14. Juli 2019
Im Bekleidungshandel könnte es zu einer massiven Schließungswelle kommen. Es sei ein "großes Sterben" der Läden zu befürchten, sagte Jochen Strähle, Professor an der Fakultät Mode und Design der Hochschule Reutlingen, der "Welt am Sonntag". "Der klassische Modehandel hat seine Daseinsberechtigung verloren", so Strehle.
In fast allen Punkten seien reine Onlinehändler im Vorteil, ob bei Auswahl, Lagerung oder Logistik. Selbst in Sachen Kundenberatung riskiere der klassische Bekleidungshandel seinen Vorsprung, weil man am Verkaufspersonal spare. Seit 2009 hat bereits jeder dritte Händler aufgegeben. Derzeit existieren laut dem Portal "Handelsdaten" noch 16.000 Unternehmen des Bekleidungsfachhandels in Deutschland. Dabei geben die Deutschen viel Geld für Mode aus. Im vergangenen Jahr waren es knapp 65 Milliarden Euro. Zuwächse fließen jedoch in den Online-Handel. In den stationären Geschäften liege der Umsatz im ersten Halbjahr 2019 etwa auf Vorjahresniveau, sagte Rolf Pangels, Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands BTE. Das erste Halbjahr sei damit "halbwegs ordentlich gelaufen". Für Mai hatte das Statistische Bundesamt ein Minus von real vier Prozent gegenüber dem Vorjahr gemeldet. Unternehmen, die überleben wollen, müssen nach Meinung von Strähle massiv in die Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle investieren. Doch viele Unternehmen zögen noch nicht die Konsequenzen aus dem radikalen Wandel in der Branche. "Die Augen vor der Wahrheit zu verschließen hat noch nie geholfen. Auch wenn sie wehtut", sagte er. Für die deutschen Innenstädte könnte eine Schließungswelle eine weitere Herausforderung darstellen. Rund 40 Prozent der Verkaufsfläche dort entfallen auf Mode- und Schuhgeschäfte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:48)
Gerade der Arbeitsplatzabbau in Mitteldeutschland ist fatal!
Institut der deutschen Wirtschaft: Trotz steigender Kurzarbeiterzahlen von Krise weit entfernt
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
Kurzarbeit in Sachsen-Anhalt nimmt stark zu
15. Juli 2019
Die Konjunkturflaute erfasst nun auch die Unternehmen in Sachsen-Anhalt, was sich an der deutlich gestiegenen Kurzarbeit zeigt. Das berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung" (Montagsausgabe) unter Berufung auf Angaben der Landesarbeitsagentur. Im ersten Halbjahr 2019 beantragten demnach 137 Betriebe für 2.639 Mitarbeiter aus konjunkturellen Gründen Kurzarbeit.
Das ist ein Anstieg von 117 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Von Januar bis Juni 2018 waren nur 1.237 Personen in 79 Betrieben betroffen. "Drei Viertel der Anzeigen kommen aus der Industrie", sagte Landesarbeitsagentur-Chef Kay Senius der Zeitung. Betroffen seien unter anderem Mitarbeiter von Autozulieferern. Kurzarbeit macht es den Unternehmen bei Absatzrückgängen möglich, die Personalkosten kurzfristig zu reduzieren, ohne Fachkräfte entlassen zu müssen. Einen Teil der Lohnkosten trägt die Arbeitsagentur. Die Kurzarbeit ist somit ein Vorbote des Abschwungs. Senius wies jedoch darauf hin, dass das Ausgangsniveau noch relativ niedrig sei. Man sei weit von einer Wirtschaftskrise wie 2009 entfernt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:48)
Kurzarbeit macht es den Unternehmen bei Absatzrückgängen möglich, die Personalkosten kurzfristig zu reduzieren, ohne Fachkräfte entlassen zu müssen. Einen Teil der Lohnkosten trägt die Arbeitsagentur. Die Kurzarbeit ist somit ein Vorbote des Abschwungs. Senius wies jedoch darauf hin, dass das Ausgangsniveau noch relativ niedrig sei. Man sei weit von einer Wirtschaftskrise wie 2009 entfernt.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
Es geht los: Arbeitgeberpräsident empfiehlt Vorbereitung auf Kurzarbeit
29. Juli 2019
Berlin – Die Bundesregierung und ihre linken Helfer in den links-grünen Parteien haben ganze Arbeit geleistet. Der Wirtschaftsstandort Deutschland geht den Bach runter – dank dieses klima-ideologischen Wahnsinns:
Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Ingo Kramer, hat jetzt die Politik aufgefordert, den Arbeitsmarkt gegen eine drohende Krise zu wappnen. „Angesichts der anhaltenden Sorge um die Automobilindustrie und den Maschinen- und Anlagenbau sollte die Bundesregierung jetzt mit einer Gesetzesänderung zur Kurzarbeit tätig werden“, sagte Kramer dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe). Unternehmen müssten wenn nötig schnell und unkompliziert auf das Instrument der erweiterten Kurzarbeit zurückgreifen können, wie es in der Finanz- und Eurokrise zeitlich befristet galt.
Deshalb sollte der Gesetzgeber dem Arbeitsminister eine Verordnungsermächtigung geben, um die großzügigeren Regeln bei Bedarf schnell in Kraft setzen zu können. Tatsächlich bereitet derzeit vor allem die Industrie Arbeitsmarktexperten Sorge. Im Verarbeitenden Gewerbe wollen mehr Unternehmen Personal abbauen als aufbauen.
[...]
Sebastian Dullien. „Denkbar wäre hier etwa, eine mehrjährige öffentliche Investitionsinitiative in Verkehrswege, Infrastruktur und die Dekarbonisierung der Wirtschaft anzukündigen, damit die Unternehmen zumindest Planungssicherheit haben, was die öffentlichen Aufträge angeht“, sagte Dullien de m „Handelsblatt“ (Montagausgabe).
Deutschland muss sich warm anziehen, trotz so genannter Klimaerwärmung.
Und hier wird deutlich, worum es in Wirklichkeit geht:
[...]
Die Geschäftsführerin des Automobilzulieferers Coroplast-Gruppe in Wuppertal hatte in einem Beitrag für die „Welt“ kritisiert, der Klimawandel werde im öffentlichen Diskurs zu Unrecht als wichtigstes politisches Thema dargestellt. „Deutschland hat sich dem Klimaabsolutismus unterworfen“, schrieb Mekelburger, der die „industriepolitisch zerstörerische Klimapolitik in Deutschland und Europa große Sorgen“ bereite. Bis in die Spitzen der großen Konzerne werde, so die Unternehmerin weiter, „dem Ökosozialismus nichts mehr entgegengesetzt“.
Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) weist in diesem Zusammenhang auf den Aspekt einer zu einseitig ausgerichteten Klimapolitik hin. „Der bestehende Instrumentenmix hat zu Komplexität, bürokratischen Belastungen und nicht zuletzt zu hohen Energiekosten geführt“, sagte der stellvertretenden BVE-Hauptgeschäftsführer Peter Feller der „Welt“. Die Instrumente müssten „besser aufeinander abgestimmt, in ihrer Anwendbarkeit vereinfacht und in ihrer Zahl verringert werden“.
Speziell den Aspekt der Energiekosten im Wettbewerbsumfeld hob Franziska Erdle, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Metalle, hervor. „Für unsere Unternehmen ist die Schmerzgrenze erreicht, und das ist anhand der rückläufigen Investitionen deutlich erkennbar“, sagte sie. „Schuld daran sind vor allem die enorm hohen Stromkosten in Deutschland, die unsere Wettbewerber in anderen Ländern nicht oder nicht in gleicher Weise zu schultern haben.“ (Quelle: dts)
Zitat
Sky Deutschland streicht Stellen
29. Juli 2019
Sky-Deutschland-Chef Carsten Schmidt baut die Zentrale des Bezahlsenders um, zahlreiche Stellen fallen weg. "Am Standort Unterföhring beschäftigen wir rund 2.000 Mitarbeiter und wir sprechen von einer zweistelligen Zahl an betroffenen Positionen sowie zudem von einer niedrigen zweistelligen Zahl an Führungskräften", sagte der Manager dem "Handelsblatt". Schmidt will den Abbau möglichst schnell abschließen. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 12:48)