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"Skandal um Hasi?
Das Hasi-Video aus Chemnitz, welches die Hetzjagd-Runde machte, hatte folgenden Hintergrund:
"Die davon laufenden jungen Araber, hatten 5 Sekunden vor dem Video sich mit "Sackfassen, Flaschen werfend drohend und komm doch Gesten", bei den Teilnehmern der spontanen Aktion versucht ihren Mut zu beweisen. Dass sich die Bürger so etwas nach einem Mord durch Dergleichen Typen nicht mehr gefallen lassen ist auch klar. 10 Meter kurz mal in deren Richtung und schon rannten die Provokateure wie Hasen davon.
Wir haben hier viel zu lange zu diesem Video geschwiegen, ich bin gern bereit dies auch vor einem Gericht zu bestätigen, denn ich stand ja unmittelbar daneben (20-30 Meter) .
Die Veranstaltung war trotz des ganzen Unmutes über unsere neuen Gäste im Großen und Ganzen friedlich. Falls es jemanden interessiert..., der Erste, der die Mär von Jagten und Hetze aufgrund dieser mini Videofrequenz verbreitete und dadurch eine ganze Stadt, deren Bewohner, Menschen die friedlich gegen Mord und Totschlag spontan demonstrierten, denunzierte und in eine gewisse Ecke stellte, war ein gewisser Johannes Grunert (er liest hier natürlich mit).
Der Herr, der nach seinem nun gelungenen und staatlich neu zugesicherten Kampf gegen Rechts sich sicher nun schon 50 mal selbst anfasste und beweihräucherte, ist als linksextremer Journalist hier regional schon häufiger mit solchen Beiträgen negativ in Erscheinung getreten. Herr Grunert ist fleißiger Störungsmelder Aktivist und hat als erster in der Zeitung "Zeit online" diese Hetze medial verbreitet. Ohne Anhaltspunkte und erwiesene Anzeigen, wurde sein hetzerischer Beitrag kopiert und im Mainstream Pressedschungel bis auf die entferntesten Planeten getragen.
Sicher wünscht sich jeder freie Journalist einmal so einen Volltreffer, man bekommt ja dann nach und nach immer mehr finanzielles Wohlwollen und Käufer für die Rechte. Bin mal gespannt wann endlich seine Klarstellung und Entschuldigung kommt... sicher nie, er bekam was er wollte, Aufmerksamkeit, neue Helfer gegen konservative Parteien, linke Musiker und staatliche Geldzusicherung für hunderter sogenannten "Rechtsextremismusforscher".
Schämen Sie sich Herr Grunert, ihr gefakter und schlecht recherchierter Beitrag, hat 28 Jahre Aufbau und den Zusammenhalt der Gesellschaft zerstört.
Viele Grüße aus Chemnitz, Lars Franke.
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Dass die beiden provozierenden Hasenfüße Handschuhe an hatten, war schon durchgedrungen zu euch?
(Fingerabdrücke sind uncool.)"
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Frankreich ist ganz offensichtlich ein gefallener Staat!
Französisches Recht wird nicht mehr umgesetzt, Frankreich hat Angst vor dem Islam.
Der Parallelstaat wird ganz offen installiert.
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Frankreich: Notärzte tragen jetzt kugelsichere Westen
29. September 2018
Im französischen Toulon zieht das medizinisches Notpersonal jetzt kugelsichere Westen an, um sich vor Angriffen und Messerattacken zu schützen. Denn in der Stadt steigt die Gewalt. Immer wieder werden Ärzte und Krankenhauspersonal angegriffen.
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Auch in Schweden sind die Notfallkräfte seit 2017 für ihre Einsätze in den No-Go-Areas“ mit entsprechenden Westen aus dem Militärbereich ausgerüstet, berichtet Breitbart.
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Ulm: Massenschlägerei am Busbahnhof
Zeugen sprechen von bis zu 40 jungen Männern
Bis zu 40 junge Männer haben sich in Ulm eine Schlägerei geliefert. Die Augenzeugen beschrieben die Schläger als südländisch oder arabisch aussehend.
In Ulm prügelten sich am frühen Samstagabend, 6. Oktober, bis zu 40 junge Männer nahe dem Zentralen Omnibusbahnhof in der Friedrich-Ebert-Straße in Ulm. Busfahrgäste und Passanten setzten gegen 19 Uhr mehrere Notrufe ab.
Laut den Zeugen waren die an der Schlägerei beteiligten jungen Männer geschätzt zwischen 20 und 30 Jahre alt und von südländischen / arabischen Aussehen.“
(Polizei Ulm)
Bereits nach wenigen Minuten waren die ersten Einsatzkräfte am Tatort. Dort trafen sie jedoch nur noch zwei Verletzte der Auseinandersetzung an.
Sie wurden durch Schläge im Kopfbereich verletzt und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.“
(U. Häckel, Polizeiführer vom Dienst)
Die restlichen Schläger konnten unerkannt verschwinden. Sie flüchteten in Richtung Schillerstraße, Bahnhof und Neue Straße/Apothekergarten.
Die Verletzten schweigen bisher zum Hintergrund der Schlägerei.
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Bürgerkrieg in kleinen Schritten – Beispiel Nürnberg
Die Bürger in Deutschland stellen sich immer öfter die Frage, ob sich nur ihr Umfeld so stark verändert, oder ob das in anderen Städten oder gar auf dem Land auch der Fall ist. Hier eine aktuelle Beschreibung der Stadt Nürnberg.
Bei Pegida hielt Carsten Lenz am 09.12.2018 eine beeindruckende Rede und sprach Klartext, wie sich das Leben in der Nürnberg seit der starken Zuwanderung verändert hat.
Die CIA rechnet in einer Studie mit Bürgerkriegsszenarien und nicht nur für Nürnberg prognostiziert der amerikanische Geheimdienst düstere Zeiten:
In der Studie kommen die Autoren zu dem Schluß: Deutschland werde bis 2020 „unregierbar“ sein. Ex-CIA-Chef Michael Hayden warnte die Öffentlichkeit bereits 2008
„Die Integration der moslemischen Migranten werde die europäischen Staaten vor große Herausforderungen stellen – und das Potential für Bürgerkriege und Extremisten deutlich erhöhen.“
Dass sich die Vorhersagen des CIA bestätigen werden, ist mehr als wahrscheinlich.
Vor wenigen Tagen berichtete jouwatch darüber, daß Asylanten Deutschland auslachen! In dem Artikel ging es um einen Flyer, der in einem arabischsprachigen Forum entdeckt wurde und der es in sich hat: Muslime rufen darin ungeniert dazu auf, sich nicht in den Wunschzielländern zu integrieren.
Die Deutschen zahlen willig für alles und gehen arbeiten, während die neu Dazugekommen, das Leben genießen können. Mit deutschen Steuergeldern finanziert, stellt der Flyer eine Zukunft in der sozialen Hängematte in Aussicht – auf Lebenszeit. Die Einstellung „wir sind nicht gekommen, um zu arbeiten“, scheint auf jeden Fall unter den Migranten weit verbreitet zu sein
Wieder haben die USA festgestellt das dort US amerikanische Öl liegt!Zitat
Venezuela: Schwere Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei
Von Dirk Lauer - 30. April 2019
Caracas (dts Nachrichtenagentur) – In Venezuelas Hauptstadt Caracas ist es zu schweren Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Die Polizei habe Tränengas gegen Demonstranten eingesetzt, die dem Aufruf des selbsternannten Interimspräsidenten Juan Guaidó gefolgt seien, aufständische Soldaten zu unterstützen, berichtet am Dienstag der kolumbianische Fernsehsender RCN. Vermummte Regierungsgegner hätten gepanzerte Militärfahrzeuge angegriffen. Ein Panzerwagen sei in die Menschenmenge gerast, berichtet RCN weiter.
Guaidó hatte am Dienstagmorgen (Ortszeit) seine Unterstützer aufgefordert, ihn beim Sturz des venezolanischen Machthabers Nicolás Maduro zu unterstützen. Die "finale Phase der Operation Freiheit" sei eingeleitet worden, teilte Guaidó am Dienstagmorgen mit. Zu diesem Zweck treffe er sich aktuell mit wichtigen militärischen Vertreter der venezolanischen Streitkräfte.