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matty

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  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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Dienstag, 21. Oktober 2025, 09:49

Die Spaltung der Union ist längst überfällig!

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Wenige Tage nach der Aussage von Kanzler Friedrich Merz zu Migration im Stadtbild haben Hunderte am Brandenburger Tor in Berlin für Vielfalt und gegen Rassismus demonstriert.
Auf Plakaten und Transparenten war zu lesen AfD-Verbot jetzt und Lieber Menschenrechte als rechte Menschen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Für Berlin ist die Aussage von Merz gar nicht umsetzbar!

Der Kanzler war für seine Stadtbild Äußerung aus dem linken Milieu vielfach kritisiert worden. So bewertete Grünen-Fraktionschefin Dröge seine Worte als diskriminierend.
Der Linken-Bundestagsabgeordnete Kocak nannte die Formulierung brandgefährlich und sprach von blankem Rassismus.
Auch Berlins Bürgermeister Kai Wegner (CDU) distanzierte sich von der Aussage.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Immer wieder frappierend, wie sich die Linken auf Knopfdruck mobilisieren!

Die Innenstädte werden von islamischen und afrikanischen Asylforderern dominiert, selbst mit viel Wohlwollen erkennt man nicht mehr, dass man sich in einer deutschen Stadt befindet.
Es sind doch immer dieselben linken CDU Landesverbände, und Ehemalige, die da aus durchsichtigen Gründen ihrem Vorsitzenden in den Rücken fallen.
Immer wieder die gleichen vom Staat gepamperten linken NGO’s, die gegen unliebsame Meinungen auf die Straße gehen.


:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn die Brandmauer FÄLLT: Linke Aktivisten DROHEN CDU mit Revolution



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Zitat

Kläglicher Haufen: Kaum Zulauf bei Berliner Demo gegen Merz‘ Stadtbild-Aussag

Die linksgrüne Realitätsverweigerung in diesem Land hat inzwischen solch absurde Ausmaße erreicht, dass selbst ihre sonstigen Anhänger immer seltener bereit sind, für ihre abstrusen Wahnvorstellungen und gegen das allzu Offensichtliche auf die Barrikaden zu gehen.

So folgte dem Aufruf, am Wochenende in Berlin unter dem idiotischen Motto „Brandmauer hoch! Wir sind das Stadtbild“ gegen die (von diesem selbst schon längst wieder widerrufene)  „Stadtbild“-Aussage Friedrich Merz‘ zu demonstrieren, nur noch eine armselige Schar von wenigen hundert Teilnehmern. Am Brandenburger Tor fanden sich die Unverbesserlichen und Unbelehrbaren für die üblichen Standardphrasen zusammen und protestierten “für Toleranz und gegen Rassismus”.

„Wir, wir, wir sind das Stadtbild!“

In den Kiezen Berlins und den Cities Deutschland, in denen es derweil immer öfter aussieht wie in Kabul oder Bagdad, nahm derweil das orientalisierte Leben seinen gewohnten Lauf. Wie üblich hatte die Parallelwelt der zumeist rein weißen linken Aktivisten, die gegen Rechts und Rassismus und für “bunte Vielfalt” auf die Straßen gehen, mit der Wirklichkeit rein gar nichts zu tun.

Die übliche Mischpoke

Das wohl treffendste Zitat zur “Stadtbild”-Kampagne, in der die linken Migrationsbefürworter “mehr Empathie” für Migranten forderten, war folgendes:

Die Überfremdung und der Heimatverlust in deutschen Innenstädten, von Kalifatsdemos bis hin zu geschlossen islamisierten Straßen und Vierteln, ist für viele Deutsche inzwischen unfreiwillig zur Gewohnheit geworden –und umso dreister ist es, wenn die üblichen Gutmenschen diese Zustände als neues Normal und erstrebenswert hinstellen.

Welche Mischpoke sich hier wieder versammelt hat, um auch diese Realwahrnehmung der meisten Bürger zu dämonisieren, die zufällig auch einmal dem Bundeskanzler herausgerutscht war, zeigte sich auch an den sonstigen Slogans und Plakaten der Teilnehmer in Berlin: Slogans wie „AfD-Verbot jetzt!“, „Lieber Menschenrechte als rechte Menschen“, „Wir freuen uns über alle Menschen“ oder spöttisch „Friedrich Merz – ist das ein Scherz?“ bzw. einfach nur „Berlin ist bunt!“ sprachen Bände, welche eine verblendete Klasse sich hier wieder mal an der eigenen Haltung berauschte.Man darf gespannt sein, wann auch diese Ignoranten endlich aufwachen.

Quelle!>>>


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STADTBILDER DER BRANDMAUER SIND PROB...!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (21.10.2025)

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