Wenn dem Herr Kanzler der „Bürgerzorn“ ins Gesicht bläst
„Friedrich der Kleine“ kann im Moment alles sagen – er kriegt sofort die volle Ladung Wut und Spott ins Gesicht. Hier zwei Beispiele:
Merz: „Wir können nicht akzeptieren, dass die europäische Sicherheit von Russland weiter bedroht wird. Deswegen kann es keinen Frieden geben, der das aggressive Vorgehen Russlands belohnt.
Die Antworten:
Dr. Friedrich Perner (MPH):
Ihre Russophobie ist nicht nur bemerkenswert, sondern brandgefährlich. Frieden braucht Diplomatie, nicht moralische Arroganz. Haben Sie aus der Geschichte wirklich gar nichts gelernt? Räumen Sie erst Ihren Scherbenhaufen in der Innenpolitik auf, bevor Sie Außenpolitiker spielen.
Stefan Homburg:
Sie haben irrational auf den „Endsieg“ über Russland gesetzt, werden jetzt mit der Realität konfrontiert und haben Angst, dass Ihr komplettes Versagen in der Wirtschafts-, Finanz-, Sozial- und Außenpolitik nun auch der Letzte begreift.
Marcel Luthe (Good Governance):
Zum xten Male: es gibt kein Bündnis mit der Ukraine. Daher ist jede deutsche Aggression gegen Russland Angriff, nicht Verteidigung. Die bereiten also einen Angriffskrieg vor. P.S. In Ihrem Alter hat man das Gesicht, das dem Charakter entspricht. Das Video ohne Ton spricht Bände.
Mistgabler:
Putin wird niemals direkt mit Zelenskyy reden oder verhandeln – das ist unter seiner Würde. DE und die EU sind seit Kriegsbeginn untätige Zuschauer, bis auf die sinnlosen Waffenlieferungen. Diplomatisch wurde rein gar nichts erreicht, deswegen regeln das nun die Erwachsenen.
Zweites Beispiel:
Merz: Wir stehen an der Seite Israels und wir benennen auch die Ursachen für diesen Konflikt sehr klar: Das ist der Terrorismus der Hamas. Das ist der Terror am 7. Oktober 2023, der bis heute fortwirkt. Das gilt es zu bekämpfen.
Tatjana Festerling:
Was für ein Gelaber! Und was für eine Unverschämtheit, dass ein geopolitisch offensichtlich ahnungsloser Deutscher meint, den Israelis vorschreiben zu können, was diese tun „müssen“. Die Hybris ist unglaublich, Sie sind sich offenbar nicht bewusst, dass Ihnen die Welt grade beim grandiosen Scheitern zuschaut.
Jan Jacobi:
Ein Einschnitt im deutsch-israelischen Verhältnis. Seite an Seite mit der AfD, der BSW und einem antisemitischen Mob auf unseren Straßen – das darf und kann niemals die Haltung meiner CDU repräsentieren. Es erfüllt mich mit Scham gegenüber Ihnen, Herr Merz.
Yvonne:
Sie sind ein Waschlappen, denn Sie haben sich den islamistischen linksextremen antisemitischen pro Pali-Hamas Mopp auf unseren Straßen unterworfen.
Jörg Förster:
Zunächst einmal ist es ehrlich, dass man sich von der Mischung aus heimischen Linksextremisten und importierten Antisemiten hat treiben lassen. Israel aber damit die militärische Unterstützung zu verweigen ist nicht mehr erträglich.
Mammut:
Ihr seid nicht auf der Seite von Israel, ihr fallt Israel in den Rücken. Ihr habt den Antisemiten vom linken Rand der SPD nachgegeben, weil Fritz Schiss hat, der Kanzler mit der kürzesten Amtszeit zu werden, und dafür hat Fritz über 75 Jahre Staatsräson über den Haufen geworfen!
Meir:
Kein Wort aus Ihrem Lügenmundwerk kann den angerichteten Schaden wiedergutmachen. Sie besitzen nicht das Format eines Bundeskanzlers, sondern das eines Mitläufers. Für dieses Amt sind Sie schlicht ungeeignet.
So allmählich kann man verstehen, dass immer mehr Vertreter der linksextremen Kakistokratie keinen Bock mehr auf Wahlen haben, denn dieser Bürgerzorn könnte ihr Ende bedeuten. Bis dahin aber wird Merz, weil er innenpolitisch nichts auf die Reihe kriegt, weiterhin außenpolitisch versagen.
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