Sogar Belgien hat den Schuss gehört – und will nun die Islamisierung stoppen
Auch in Belgien will man nun endlich gegen die weitere Islamisierung des Landes vorgehen. „Belgien ist nicht mehr das Land der großzügigen und bedingungslosen Aufnahmen“, verkündete Anneleen Van Bossuyt, die neue Ministerin für Asyl und Migration in der Regierung.
Sie versprach, die strengste Migrationspolitik zu verfolgen, die in Belgien jemals angewandt worden sei. Die Maßnahmen kommen spät, womöglich zu spät. In den Ballungsräumen des dicht besiedeltsten Landes Europas wachsen muslimische Parallelgesellschaften exorbitant.
Im Regierungsabkommen heißt es: „Die Familienzusammenführung ist einer der Hauptkanäle der Migration nach Belgien, weist jedoch zahlreiche Lücken bei Verfahren und Überwachung auf. Wir optimieren daher das Verfahren, um die Integration zu maximieren und das Armutsrisiko zu minimieren.“
Von nun an muss eine im Land lebende Person vor einer „Haushaltsgründung“ mindestens zwei Jahre rechtmäßigen Aufenthalt nachweisen, bevor seine Familienangehörigen möglicherweise nachkommen dürfen.
Islamisierung ganzer Landesteile
Zuvor müssen ein Integrationstest und einen Sprachtest absolviert haben. Der Familiennachzug für sogenannte subsidiär Schutzberechtigte, deren Asylantrag zwar mangels Verfolgung abgewiesen wurde, deren Leben oder Gesundheit im Herkunftsland aber als gefährdet gilt, ist erst nach einer zweijährigen Wartezeit möglich, die Gründung eines neuen Haushalts ist Personen mit subsidiärem Status komplett untersagt.
„Jede Person, die in unser Land auswandert, darf unserem Sozialhilfesystem nicht zur Last fallen“, heißt es im Regierungsabkommen.
Im Vergleich zu Deutschland sind das alles Peanuts und auch in Belgien ist der gesellschaftliche Kipppunkt hin zur Islamisierung ganzer Landesteile längt überschritten. Aber zumindest bestätigt sich auch hier der überall zu beobachtende Trend, dass der Migrationswahnsinn endlich beendet wird – außer natürlich in Deutschland, wo die neue Regierung, die komplett von der SPD dominiert wird, bestenfalls wachsweiche Lippenbekenntnisse abgibt, die nicht ernstgemeint sind.
Von entschlossenen und überfälligen Maßnahmen wie in Belgien oder Dänemark kam man hierzulande nicht einmal träumen.
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