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Faeser bleibt hart: Mit mir gibt es keine Obergrenze
Die unsägliche Debatte über eine so genannte Obergrenze bei der Flüchtlingsaufnahme – damals vom Bundesinnenminister Horst Seehofer angerührt – geht in die nächste Runde, bleibt aber weiterhin ein reines Ablenkungsmanöver, damit die Bürger glauben sollen, die Politik mache sich bei diesem Drama ernsthafte Gedanken über eine Lösung des Problems.
Alle wissen, dass dieses Land – wenn überhaupt – nur noch gerettet werden kann, wenn sämtliche Schotten dicht gemacht und ernsthaft über eine Emigration nachgedacht wird.
Aber für Frau Faeser ist jeder so genannte Flüchtling, der es nicht nach Deutschland schafft, ein so genannter Flüchtling zu viel, der es nicht nach Deutschland schafft:
“Das geht gar nicht. Wir haben internationale Verpflichtungen wie die Genfer Flüchtlingskonvention zu erfüllen.” Gesprächsbereit sei sie als Innenministerin bei der Einführung von ständigen Grenzkontrollen, falls Schleierfahndung nicht ausreichen sollte.
Wenn es im Wege der Schleuserbekämpfung “mal notwendig ist, kurzfristig zu schließen, dann kann das ein Mittel sein”, sagte die SPD-Politikerin. “Ich habe die Grenzen zu Tschechien und Polen noch einmal mit sehr viel Bundespolizei verstärkt. Wir machen Schleierfahndung”, so Faeser.
Insbesondere die personenunabhängigen Kontrollen in Grenzgebieten hält die Bundesministerin für zielführend.
Irgendjemand schützt diese Dame. Herr Haldenwang, oder ist die Nummer noch etwas weiter oben angesiedelt?
Und das hier zeugt von einem wahrlich miesen politischen Charakter:
Die Spitzenkandidatin der Hessen-SPD will im Falle einer Wahlniederlage nicht in den Landtag wechseln. “Ich habe in Berlin Verantwortung für ein wichtiges Haus, der werde ich im Falle einer Niederlage nachkommen”, so Faeser.
Frau Faeser hat immer noch Oberwasser, warum nur?
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uebender (21.09.2023)
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Flüchtlinge ohne Ende: Göring-Eckardt kriegt den Hals nicht voll
Die Grünen-Universaldilettantin Katrin Göring-Eckardt, bekannt als „KGE“, nutzte den gestrigen Weltkindertag wieder einmal für die Absetzung eines ihrer typischen sinnfreien Tweets. „Krieg, Flucht und Vertreibung reißen Kinder, Eltern und Partner*innen auseinander.
Ich will, dass jedes Kind in Sicherheit bei seiner Familie aufwachsen kann. Wir müssen den Familiennachzug verbessern, so wie wir’s vereinbart haben.
Ihr Hauptziel ist Deutschland, wo ihnen nicht nur die lebenslange Totalalimentierung ohne jegliche Gegenleistung winkt, sondern auch die Aussicht auf Legionen von Migrationslobbyisten, die sich ihrer annehmen, sie zu Opfern erklären und ihnen einreden, ihr angebliches Leid sei von Deutschland oder gleich der ganze weißen Rasse verursacht worden.
Extremere Polarisierung
Und sie tut so, als sollte man daraus die Verpflichtung ableiten, es müssten auch noch sämtliche Großfamilien ins Land geholt und ebenfalls voll versorgt werden. Die überwältigende Mehrheit der Migranten flieht nicht vor Krieg und Vertreibung, sondern aus gescheiterten, völlig überbevölkerten Staaten und ist auf der Suche nach einem möglichst leicht zu erreichenden Einkommen.
Das Sozial-und Bildungssystem bricht bereits unter diesem Wahnsinn zusammen, die gesellschaftliche Polarisierung wird immer extremer, überall in Europa haben Regierungen und Völker endgültig genug von dieser Masseninvasion, die die Gesellschaften zerreißt und kulturell ruiniert.
In Deutschland gilt dies bislang nur für die Bevölkerung, der Versuche von Göring-Eckardt, weiterhin auf die Tränendrüsen zu drücken, ist jedoch endgültig gescheitert. Außer der eigenen linken Blase in den Großstädten, erreichen sie damit niemanden mehr.
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uebender (22.09.2023)