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Bundesregierung schließt schnelle Maßnahmen-Lockerung aus – Gauland: Regierung will Bürger „für dumm verkaufen“
Vor neuen Beratungen mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten am Montag sieht die Bundesregierung derzeit noch keinen Anlass, die Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wieder zu lockern.
Der Anstieg der „Neuinfektionen“ habe sich abgeflacht, aber die Zahlen stiegen nach wie vor. Von einer Wende könne deshalb nicht die Rede sein. Zu möglichen Lockerungen sagte Seibert: „Die kann es noch nicht geben.“
Wenn die Pandemie-Lage „außer Kontrolle“ gerate, „dann wären ja die ganzen Entbehrungen, die schweren Einschränkungen, die Opfer, die Menschen zur Zeit wirklich bringen, vergebens gewesen“
Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) machte allerdings deutlich, dass die Wirkung der November-Maßnahmen derzeit noch nicht beurteilt werden könne.
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagte es sei „ein großer Erfolg“, dass das exponentielle Wachstum der „Neuinfektionen“ gestoppt wurde. Dies zeige zugleich, dass es ohne Teil-Lockdown „nicht gegangen wäre.
AfD-Fraktionschef Alexander Gauland warf der Regierung vor, sie wolle die Bürger „für dumm verkaufen“. Erst würden kurzzeitig befristete Maßnahmen verhängt, dann werde deren Aufhebung nicht garantiert und „seit neuestem soll an eine Aufhebung der Maßnahmen gar nicht mehr zu denken sein“.
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uebender (14.11.2020)
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Demos gegen Corona-Maßnahmen in mehreren Städten – Polizei in Frankfurt setzt Wasserwerfer ein
Wieder demonstrieren in mehreren Städten Menschen gegen die strengen Corona-Maßnahmen. In Frankfurt setzt die Polizei Wasserwerfer ein - erst gegen Gegendemonstranten, dann um die Auflösung einer "Querdenken"-Kundgebung durchzusetzen.
In mehreren deutschen Städten sind am Samstag erneut Kritiker der staatlichen Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Größere Demonstrationen gab es etwa in Karlsruhe und Regensburg.
Bei einer „Querdenken“-Demo in Frankfurt am Main setzte die Polizei Wasserwerfer gegen Gegendemonstranten ein, die sich dem Protestmarsch entgegenstellten.
Mehrere Anzeigen gegen Protestteilnehmer
In Bayern demonstrierten in Regensburg und Aichach jeweils rund 1000 Menschen gegen diverse Corona-Maßnahmen.
In Karlsruhe versammelten sich bis zu 1000 Menschen bei einer „Querdenken“-Demonstration. Bei der Demo gab es laut Polizei lautstarke Diskussionen.
Im ostfriesischen Aurich gingen nach ersten Schätzungen der Polizei rund 150 Teilnehmer bei einer Demo des Bündnisses „Querdenken“ auf die Straße.
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uebender (15.11.2020)
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Reisen nur mit Impfnachweis? Infektionsschutzgesetz wirft Fragen auf
Am 18. November soll über die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes abgestimmt werden. Bereits am 12. November wurden Experten von den Abgeordneten des Gesundheitsausschusses angehört.
Dabei stand auch die Frage nach einer Zwangsimpfung für SARS-CoV-2 zur Debatte.
Kontaktverbote, Maskenpflicht, Quarantäne. Behörden und Regierung setzen zur Aufhebung der Maßnahmen zur Eindämmung der „Corona-Pandemie“ auf einen Impfstoff.
Es gibt die Befürchtung, dass hierin mittelbar die Regelung einer Impfpflicht für SARS-CoV-2 gesehen werden könne, beispielsweise für deutsche Urlaubsreisende“
Dabei legte er das Augenmerk auf drei Punkte: „Zum einen die Impfdokumentation, zum Zweiten das ärztliche Zeugnis, also das Testergebnis, was dann durch ein ärztliches Zeugnis belegt ist, oder eben auch Auskünfte, die erteilt werden sollen, wo man sich aufgehalten hat.
Allerdings sei die Regelung „ein Anreiz an einer solchen Impfung teilzunehmen“, damit andere Maßnahmen nicht durchgeführt werden. Das müsse jeder Einzelne selbst abwägen.
Dokumentationsstruktur und neue Übertragungswege, wie die zusätzlichen Informationen ans RKI übermittelt werden könnten. Die Chargennummer des Impfstoffs könnte momentan nur per Hand übertragen werden.
Begründet wird dies damit, dass die Kontaktpersonennachverfolgung unterstützt werden soll.
Die Unternehmen hätten im Rahmen ihrer betrieblichen und technischen Möglichkeiten ausschließlich zur Feststellung und Verhinderung der Verbreitung der in Absatz 8 Satz 1 genannten Krankheit, bei der Durchführung der Rechtsverordnung nach Nummer 1 mitzuwirken.
Weiter heißt es im Gesetzentwurf: „In der Rechtsverordnung ist auch zu bestimmen, in welchen Fällen Ausnahmen von der Verpflichtung nach Satz 1 bestehen.“
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uebender (16.11.2020)
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”Sei faul, rette Leben“: Bundesregierung veröffentlicht Werbe-Videos
Zu Hause bleiben und damit die „patriotische Pflicht im Krieg gegen das Coronavirus zu erfüllen“ – das ist die Botschaft eines mittlerweile viral gegangenen Videos der Bundesregierung.
„Als die unsichtbare Gefahr alles bedrohte, was uns lieb und teuer war“, so der Held im Video, „haben wir all unseren Mut zusammengenommen und das getan, was von uns erwartet wurde, das einzig Richtige – Nichts.“
Der „Clip stellt frech die bescheidenen Opfer, die den heutigen jungen Menschen abverlangt werden – zu Hause bleiben, unnötige Kontakte vermeiden – denjenigen der älteren Deutschen gegenüber, die echte Kriege und Nöte ertragen mussten“
Eines der Videos zeigt einen älteren Mann, Anton Lehmann, der auf das Jahr 2020 zurückblickt, als er im Alter von nur 22 Jahren das Feiern, Mädchen treffen und mit Freunden trinken aufgeben musste.
Im Bild ist auch zu sehen, wie sich sein jüngeres Ich auf dem Sofa niederwirft und nascht.
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uebender (17.11.2020)
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Nun doch: Impfpflicht durch die Hintertür – Erste Verbände sind begeistert
„Eine Impfpflicht wird es nicht geben“, so das Mantra der Politik. Die Kritiker der ausufernden Corona-Beschränkungen halten dagegen – sie wird durch die Hintertür kommen. Und sie scheinen Recht zu behalten.
Der Bundesverband der Diskotheken und Tanzbetriebe und auch der Tennis-Veranstalter Chef der Emotion Group sind schon mal begeistert von der möglichen Impfpass-Einlasskontrolle.
„Aus unserer Sicht ist es denkbar, dass in einer Übergangsphase auch Impfausweise eine Rolle beim Einlass spielen können“
„Das Vorzeigen eines Impfnachweises ist eine große Chance, um in der Übergangsphase, in der noch nicht die breite Bevölkerung geimpft wurde, einen finanziellen Ruin der Veranstaltungsbranchen zu verhindern“
„Aktuell nehmen Fluggesellschaften keine Passagiere mit, die sich nicht die für einige Staaten nötigen negativen Corona-Tests besorgt haben. Mit Verweis auf die Sicherheit wäre der Schritt, den Corona-Impfnachweis zu verlangen, ein kleiner.
Dort hofft man offenbar vor allem auf eines: den sozialen Druck: „Jene, die einer Impfung skeptisch gegenüber stehen, werden wohl abwägen, ob sie weiter warten und draußen bleiben oder lieber früher als später mit ihren Freunden wieder feiern gehen“
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uebender (20.11.2020)
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Strobl pocht auf rasche Zwangseinweisung von Quarantäneverweigerern
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) drängt auf eine rasche Zwangseinweisung von Quarantäneverweigerern. „Hartnäckige Quarantänebrecher müssen abgesondert werden“, sagte Strobl.
„Es geht darum, dass wir die Allgemeinheit vor Menschen schützen, die vorsätzlich in Kauf nehmen, dass sie andere mit einer potenziell tödlichen Krankheit infizieren.“
Es gebe mit dem Infektionsschutzgesetz eine klare Rechtslage: „Ich möchte, dass wir das Recht ernst nehmen und auch durchsetzen. Der Staat darf nicht achselzuckend daneben stehen.“
Einig ist sich die Koalition, dass eine Zwangseinweisung als Ultima Ratio infrage kommen kann, über den konkreten Ort wird noch gestritten. „Da wird der Kollege Sozialminister jetzt schnell Antwort geben“, sagte Strobl. Klar sei, dass man etwas tun müsse.
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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »matty« (21. November 2020, 13:11)
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uebender (21.11.2020)
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Grüner „Knallfrosch“ Söder droht mit Ausgangssperre zum Jahreswechsel
Es vergeht kaum ein Tag, an dem der „Knallfrosch“ aus München nicht mit der Peitsche droht, um den harten Mann zu spielen.
Jetzt droht Markus Söder (CSU) sogar mit einer Ausgangssperre zum Jahreswechsel.
„Lieber jetzt einen längeren Lockdown als eine komplette Ausgangsbeschränkung über Weihnachten“, sagte Söder der „Bild am Sonntag“. „Um ein schönes Weihnachten verbringen zu können, müssen wir den Lockdown verlängern und sicher auch vertiefen“, sagte der CSU-Chef.
„Auf jeden Fall zwei oder besser drei Wochen. Mindestens so lange, bis wir wieder den Inzidenzwert von 50 erreicht haben.
Weihnachten solle „freier“ sein, „dafür Silvester wieder konsequenter“, so der CSU-Chef. Für Silvester möchte Söder daher harte Maßnahmen wie ein Böller- oder Alkoholverbot auf größeren Plätzen durchsetze
Offensichtlich hat Söder vor kurzem eine Gelddruckmaschine gekauft:
Denn parallel zur Verlängerung des Lockdowns verlangte er auch eine Verlängerung der Hilfszahlungen: „Die Hilfen müssen so lange gezahlt werden, wie der Lockdown dauert.
Deutschland ist ein Katastrophengebiet – weil unsere Politiker eine einzige Katastrophe sind. Und Söder ist dabei die größte.
Dieser Mann ist eine große Gefahr für dieses Land, für die Gesellschaft, für den einzelnen Bürger, für die Kultur und die Wirtschaft geworden. Von daher passt er ganz gut zu den Grünen.
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uebender (22.11.2020)
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Ich gebe Ihnen mein Wort, es wird in dieser Pandemie keine Impfpflicht geben.
Jens Spahn
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Spahn: Bald ist die Bevölkerung durchgeimpft
Noch nie wurde ein so gefährlicher Impfstoff mit der heißen Nadel gestrickt, wie im Falle des so genannten Corona-Impfstoffes. Noch nie wurde bereits im Vorfeld mit Steuergeldern herumjongliert wie in diesem Jahr.
Langzeitschäden und Haftungen – noch nie gehört:
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geht jetzt sogar schon davon aus, dass noch in diesem Jahr die ersten Bürger in Impfzentren gegen das Coronavirus immunisiert werden können.
„Es gibt Anlass zum Optimismus, dass es noch in diesem Jahr eine Zulassung für einen Impfstoff in Europa geben wird. Und dann können wir mit den Impfungen sofort loslegen“, sagte Spahn dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“
Spahn zeigte sich optimistisch, dass es nicht bis Ende 2021 dauern werde, bis alle Bevölkerungsgruppen durchgeimpft seien.
„Und dann geht es schnell: Vergessen wir nicht, dass jährlich in wenigen Wochen bis zu 20 Millionen Menschen gegen Grippe geimpft werden“, sagte Spahn.
Und dann singen wir alle: Und wirst Du bis morgen nicht geimpft sein, so schlage ich Dir den Schädel ein.
Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie lieber nicht Ihren Arzt oder Apotheker. Denn die stecken mit Spahn mit Sicherheit unter einer Decke.
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uebender (23.11.2020)
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Karl Lauterbach: Impfung bringt nichts, aber lasst Euch impfen
Damit ist zum Thema Corona-Impfung eigentlich alles gesagt. In dem Interview-Zusammenschnitt redet Karl Lauterbach Klartext: Covid-19-Geeimpfte könnten sich weiterhin infizieren, andere anstecken und auch erkranken.
Durch die – somit vollkommen sinnlose Impfung dürfen wir bis Mitte nächsten Jahres oder auch Ende 2021 wieder auf eine Rückkehr in unsere gewohnte Normalität hoffen. Corona-Verängstigte sollten sich nach den offenen Worten vom SPD-„Gesundheitsexperten“ lieber einen Termin beim Psychologen statt einen Impftermin sichern.
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uebender (28.11.2020)
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uebender (29.11.2020)
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Polizisten drängen im Gespräch mit Merkel auf klarere Corona-Regeln
Bundeskanzlerin Merkel hat sich am Montag in einem Videochat mit Sorgen und Fragen von Polizisten auseinandergesetzt. Mehrfach wurde dabei der Wunsch nach klareren Regeln und Vorgaben in der Corona-Krise laut.
Die sich ständig ändernden und häufig regional voneinander abweichender Verordnungen würden es den Beamten schwer machen einen Überblick zu behalten und einzugreifen.
Mehrere der Beamten klagten auch über steigende Gewaltbereitschaft bei Kontrollen oder Demonstrationen, wiederholt wurde Merkel mit Berichten über Verletzte bei Einsätzen konfrontiert.
Polizei erhält „nicht als erste“ die Corona-Impfung – Merkel nimmt Wünsche der Polizei „ernst“
Die Polizei sei derzeit eine Berufsgruppe, „die besonders gefordert ist“, sagte die Kanzlerin. Sie erneuerte die Zusage, dass Polizisten neben Angehörigen von Risikogruppen vorrangig die Möglichkeit zu Impfungen erhalten sollten, „wenn auch nicht als erste“.
Den Wunsch eines Polizisten, sie solle „als Einsatzleiterin“ die Ministerpräsidenten zu strikterem Gehorsam verpflichten, wollte die Kanzlerin aber dann doch nicht übernehmen.
„Extremistische Tendenzen“ in der Polizei
Zur Sprache kamen in dem Chat auch die Vorwürfe wegen extremistischer Tendenzen in den Reihen der Polizei. Merkel äußerte Verständnis dafür, wenn Beamtinnen oder Beamten sich über Pauschalvorwürfe ärgerten, und sicherte dagegen politische Rückendeckung zu.
„Wir dürfen nicht weggucken bei Extremismus in der Polizei.“
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uebender (01.12.2020)
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Panikmache beim Virus, Beschwichtigung bei der Impfung: Sind wir alle nur Laborratten?
Mit allen Kräften versucht die Politik derzeit – mit offen bekannter aktiver Unterstützung der Medien, vor allem der öffentlich-rechtlichen – die Akzeptanz der Bevölkerung für die Impfstoffe zu steigern. Ob vorgestern bei „Hart aber fair“, gestern „Markus Lanz“ oder in täglichen Sondersendungen über die einzelnen Anbieter und laufenden Notzulassungsverfahren:
Alles wird getan, um durch Beschwichtigungen und Beruhigungsfloskeln begründete Einwände gegen die Präparate zu zerstreuen. Doch wer kritisch bleibt und zwischen den Zeilen liest, der bleibt stutzig – zu Recht…
Da werden dann Virologen zum Biontech-Impstoff etwa zitiert mit Floskeln wie „dieser Impfstoff ist höchstwahrscheinlich sehr sicher und wirksam“ oder „…enthält möglicherweise keine Nebenwirkungen“ und ähnlichen Konjunktiven.
Interessanterweise werden beim Impfstoff aufgetretene Nebenwirkungen in der Größenordnung von 10 Prozent ebenso wie Wirksamkeitsnachweise bei 90-94 Prozent der Probanden als großer Erfolg und für die Patientensicherheit hinreichende Werte betrachtet.
Und dass Hofvirologe Christian Drosten einerseits jetzt schon empfiehlt, die Menschen sollten „bei einem Kratzen im Hals“ zuhause bleiben, während sie sich allerdings blauäugig auf das Menschheitsexperiment einer im Eilverfahren durchgepeitschten mRNA-Impfung einlassen sollen, sagt wohl alles über die Irrationalität im Umgang mit diesem Virus aus.
Wofür all die Milliardeninvestitionen und staatlichen Zuschüsse für diverse Impfallianzen, Forschungsprojekte und Testverfahren? Was wird uns hier eigentlich vorgemacht?
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uebender (02.12.2020)
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Corona-Pandemie: Teil-Lockdown bis zum 10. Januar verlängert
Geschlossene Restaurants, Museen, Theater und Freizeiteinrichtungen: Der Teil-Lockdown bleibt mindestens bis zum 10. Januar bestehen. Darauf haben sich heute Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder geeinigt.
„Im Grundsatz bleibt der Zustand, wie er jetzt ist“, sagte Merkel. Bayerns Regierungschef Markus Söder sagte, die Corona-Lage sei „mitnichten“ entspannt.
Landsberg fordert klare Perspektive für den Januar
Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, sagte eine Verlängerung des Teil- Lockdowns bis Anfang Januar sei ein harter, aber unvermeidbarer Ansatz. Die Infektionszahlen seien nach wie vor deutlich zu hoch. „Trotzdem ist es notwendig, schon jetzt eine klare Perspektive für die Zeit nach Anfang Januar zu entwickeln“
Merkel dämpft die Hoffnung auf Impfungen
Dahingegen hatte Merkel am Mittwochabend davor gewarnt, anfangs zu hohe Erwartungen an Impfungen zu haben. Im ersten Quartal werde man wahrscheinlich rund sieben Millionen Impfdosen bekommen, und nötig seien zwei Impfungen in einem bestimmten zeitlichen Abstand.
Der seit November geltende Teil-Lockdown mit Schließungen etwa von Gastronomiebetrieben war in der vergangenen Woche bis kurz vor Weihnachten verlängert worden.
Im Beschlusspapier hieß es, Bund und Länder gingen davon aus, dass wegen des hohen Infektionsgeschehens umfassende Beschränkungen bis Anfang Januar erforderlich sein werden, insbesondere im Bereich Gastronomie und Hotels.
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uebender (03.12.2020)
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Schizophrenie? Lauterbach widerspricht sich in zwei Tweets zu Corona-Depressionen selbst
Da Karl Lauterbach klarstellt, dass er es persönlich ist, wie auch bei anderen Koryphäen der gepflegten Selbstblamage à la Ralf Stegner, Sawsan Chebli oder Ruprecht Polenz –keine Social-Media-Agenten oder PR-„Profis“ verantwortlich für den geistigen Müll, der hier verzapft wird.
Somit erlauben seine Gedankengänge gewisse Ferndiagnosen über seinen psychischen Zustand. Was Lauterbach nun zum Thema Depressionen und Corona twitterte, nährt den Verdacht einer Schizophrenie.
Denn ausgerechnet zum Thema der psychischen Auswirkungen der Krise widersprach sich der SPD-„Gesundheitsexperte“ binnen vier Tagen selbst fundamental selbst – und behauptete über die Ursachen von Depressionen das exakte Gegenteil seiner ursprünglichen Aussage.
Da hier von einem Muster auszugehen ist, bleibt die Frage, ob und wann dieser Mann überhaupt noch noch ernstgenommen werden darf.
Kein Virologe hat bislang Depressionen als Symptom von Sars-CoV2 ausgemacht, diese angebliche Wirkung wurde auch nirgends beobachtet.
Sehr wohl beobachtet wurden und werden jedoch Depressionen als massenhafte Auswirkung der staatlichen Kontaktbeschränkungen und Lockdown-Maßnahmen – und zwar weltweit.
Klipp und klar also erklären sogar die von Lauterbach als Quellen verlinkten Psychologen und Mediziner, dass es sehr wohl – und nur – die Maßnahmen sind, die die Zunahme psychischer Erkrankungen zur Folge haben.
Nicht das Virus ist ursächlich – sondern Schadfolgen einer krankmachenden Politik, für die Lauterbach übrigens entscheidende Mitverantwortung trägt.
Wer auf diesen wirren Fürchtemacher noch hört, dem ist nicht mehr zu helfen. Lauterbach stummzuschalten wäre schon einer erster Schritt aus der Depression.
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uebender (04.12.2020)
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Ärzte warnen vor schneller Impfstoffzulassung – „gleich einem Großexperiment“
Wenn man trotz der lückenhaften Datenlage flächendeckend impfen will, kommt das einem Großexperiment gleich", so der Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidungen.
Der Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidungen warnt vor einer vorschnellen Zulassung der neuen Corona-Impfstoffe. Das beschleunigte Zulassungsverfahren durch die Europäische Arzneimittelagentur gehe „zwangsläufig auf die Kosten von Qualität und Sicherheit der Impfstoffe“
Deren Entwicklung sei technologisch hochkomplex und es gebe keine Erfahrungen mit einer massenhaften Anwendung.
Bei einer Zulassung im Eilverfahren sei allenfalls eine Impfung besonders gefährdeter Bevölkerungsgruppen vertretbar.
Wenn man trotz der lückenhaften Datenlage flächendeckend impfen will, kommt das einem Großexperiment gleich“
Bei allen drei vor der Zulassung stehenden Impfungen lägen zudem „keine validen Aussagen darüber vor“, ob sie die Risikogruppe der Alten und Schwerkranken in relevanter Weise schützen könnten. Auch sei nicht klar, ob jemand, der geimpft ist, das Virus trotzdem weiter übertragen und andere anstecken kann.
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uebender (05.12.2020)
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Scholz: Deutscher Staat noch lange nicht an seinen finanziellen Grenzen
Die "Bazooka" gelte weiter: "Deutschland hat die finanzielle und fiskalische Kraft, sich all das zu leisten", erklärt Finanzminister Olaf Scholz.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat trotz der Verlängerung des Teil-Lockdowns und Sorgen vor weiteren wirtschaftlichen Einbrüchen eine Verlängerung der bis Jahresende befristeten Mehrwertsteuersenkung ausgeschlossen.
Um wegen der Coronakrise den Konsum anzukurbeln, wurde zum 1. Juli der reguläre Mehrwertsteuersatz von 19 auf 16 Prozent und der ermäßigte Satz von 7 auf 5 Prozent gesenkt – und bis 31. Dezember befristet.
Trotz der Krise und Einschränkungen für viele Branchen soll ab Januar wieder der höhere Satz gelten. Scholz sagte, der deutsche Staat sei noch lange nicht an seinen finanziellen Grenzen, die „Bazooka“ gelte weiter:
„Wir haben uns bewusst entschieden, dass wir eine schnell angekündigte Senkung der Mehrwertsteuer machen und dass sie auch mehrere Prozentpunkte umfasst und dass sie befristet ist“
Wenn es ein ganzes Volk so macht, kommen wir 10, 15 Jahre nicht aus einer solchen Krise raus. Also haben wir ein Angebot gemacht, trotz der Krise größere Anschaffungen zu tätigen.
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uebender (06.12.2020)
Die "Bazooka" gelte weiter: "Deutschland hat die finanzielle und fiskalische Kraft, sich all das zu leisten", erklärt Finanzminister Olaf Scholz.
Wer ist der deutsche Staat?Scholz sagte, der deutsche Staat sei noch lange nicht an seinen finanziellen Grenzen, die „Bazooka“ gelte weiter:
„Wir haben uns bewusst entschieden, dass wir eine schnell angekündigte Senkung der Mehrwertsteuer machen und dass sie auch mehrere Prozentpunkte umfasst und dass sie befristet ist“
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matty (07.12.2020)
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Wieler und die kommenden Impftoten: Plötzlich will das RKI „ganz genau hinschauen“
Hat sich da etwa jemand verplappert?
Dass der Chef des Robert-Koch-Instituts nun ganz beiläufig indirekt vor möglichen Todesfällen in Folge der bevorstehenden Corona-Impfungen warnt, markiert den vorläufigen Höhepunkt einer wachsenden Reihe von Ungereimtheiten und Zweifeln rund um die neuen Impfstoffe, die der Weltbevölkerung als einziger Ausweg aus den Zumutungen der Pandemie schmackhaft gemacht werden.
Zu diversen Nebenwirkungen und ungesicherter Wirkungsweise sowie vor allem -dauer kommt jetzt noch die „Chance auf den Hauptgewinn“ – einen letalen Ausgang des Abenteuers Covid-Impfung.
Damit wäre dann sozusagen der maximale „Grenznutzen“ einer im Eilverfahren durchgepeitschten neuartigen Form von Vakzinen erreicht – denn diese wären damit mindestens ebenso so riskant, wenn nicht sogar noch gefährlicher als die Infektion selbst, gegen die sie schützen soll.
Was Wieler im jüngsten RKI-Lagebericht zur Pandemie herausrutschte, macht jedenfalls hellhörig – und müsste eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen:
„Es wird (…) vorkommen, dass auch Menschen in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung versterben werden.
Man kann Gift darauf nehmen, dass bei jedem Risiko- oder gar gesunden Patienten, der womöglich an unabsehbaren Folgen der Impfung verstirbt, jede andere Mit- oder Vorerkrankung herausgestellt und als eigentliche Todesursache präsentiert wird, um die Impfung zu verharmlosen.
Es drehen und wenden, wie es gerade passt: Dieser Opportunismus war von Anfang an das strategische Kennzeichen der Pandemie- und Gesundheitspolitik in dieser Krise. Hier schlägt die abgewandelte Logik, dass das erste Opfer im Krieg immer die Wahrheit ist, voll durch – und findet ihre Entsprechung im Krieg gegen ein Virus, das nach allen Maßstäben der Verhältnismäßigkeit von Anfang an für die Bevölkerung als Ganzes zu jedem Zeitpunkt weniger bedrohlich, erschreckend und belastend war als die zu ihrer Eindämmung ergriffenen Maßnahmen.
Dieses Missverhältnis setzt sich nun bei der Impfung fort.
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uebender (07.12.2020)
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Corona-Impfung: Professor Hockertz warnt vor „Menschenexperimenten“
Neuer Impfstoff, unklare Nebenwirkungen und zu wenig Daten. Nie stand ein Impfstoff so sehr im Fokus von Forschern und der Öffentlichkeit. Die Ansprüche an einen Corona-Impfstoff sind hoch. Doch reicht die kurze Zeit aus, um eine Zulassung zu ermöglichen? Der Immunologe Professor Stefan Hockertz teilte seine Bedenken in einem Interview vor dem Corona-Ausschuss mit.
Erst vor wenigen Tagen wurde ein neuer COVID-19-Impfstoff von BioNTech und Pfizer in Großbritannien zugelassen.
Die Behörden wissen sehr wohl, was da auf sie zukommt und trotzdem lassen sie es zu“, sagte der Toxikologe weiter.
Gentechnik mittels Impfung
Bislang handelte es sich bei Impfstoffen um abgetötete oder abgeschwächte Viren oder Bakterien, die einen Menschen infizieren, sodass das Immunsystem bei einer Neuinfektion mit dem Erreger reagieren kann. Bei dem neuartigen mRNA-Impfstoff werde nun die genetische Information eines Virus über einen Transportmechanismus, ähnlich einem LKW, in die Zelle hineintransportiert, um dort abgelesen zu werden, so Hockertz weiter.
Die Nebenwirkungen einer solchen Impfung könnten vielfältig sein, so Hockertz. In einer Notsituation, „in der wir uns zwar nicht befinden, aber die uns die Politik einredet“, dürfe man bei der Impfstoffentwicklung teilweise bei den durchzuführenden Studien die Phase-III-Bereiche verkürzen.
Auf der einen Seite herrsche also Schweigen zu diesem Aspekt, auf der anderen Seite komme dazu die Bestätigung, dass tatsächlich keine Daten vorliegen. „Das heißt, wir machen Menschenexperimente, ohne über die Sicherheit des Produktes Bescheid zu wissen.“
Uns fehlen Daten zur Wirksamkeit der klinischen Studien und zu den wichtigen Untergruppen, die an diesen großen Studien teilgenommen haben.“
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uebender (08.12.2020)
Vor Jahren lief aus der Serie Stargate eine Episode namens Aschen. >>>Zitat
[...]
Unter Paragraph 20 Absatz 6 heißt es:
Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist.
Personen, die auf Grund einer medizinischen Kontraindikation nicht an Schutzimpfungen oder an anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilnehmen können, können durch Rechtsverordnung nach Satz 1 nicht zu einer Teilnahme an Schutzimpfungen oder an anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe verpflichtet werden. § 15 Abs. 2 gilt entsprechend.
Im Text geht es nicht ausschließlich um „Corona“, sondern Infektionskrankheiten mit „epidemischer Verbreitung“ und „klinisch schweren Verlaufsformen“. Damit kann letztlich alles gemeint sein. 2019
wurde bereits auf Empfehlung des „Ethikrates“ eine Impfpflicht gegen Masern eingeführt. Ganze 514 Fälle waren im Vorjahr dem Robert-Koch-Institut gemeldet worden. Von einer Epidemie kann also keine
Rede sein, dennoch haben die Medien kräftigt mitgeholfen, das Bedrohungsszenario von den gefährlichen Masern zu verbreiten und eine Impfpflicht durch die Hintertür ohne jede Not zu installieren.
Die Masern waren der Testballon. Mit Covid-19 und möglichen Mutationen und anderen „Pandemien“ kann jederzeit eine Zwangsimpfung angeordnet werden. Der Bundestag hat sich entmächtigt, grünes Licht muss nur vom Bundesrat kommen. Wie anders soll man ein solches Gesetz bezeichnen, als ein „Ermächtigungsgesetz“?
Schauen wir uns nicht nur Gates Agenda von der Bevölkerungsreduktion seit 2010 an so kommen einen komische Gedanken.Zitat
Aschen-Konföderation
Die Aschen-Konföderation ist ein Bündnis verschiedener Welten mit den Aschen. Die Aschen bieten neuen Mitgliedern dieses Bündnisses Technologie, militärische Unterstützung und medizinische Hilfe an, ohne großartige Gegenleistungen zu verlangen. Durch die medizinische Hilfe verbreiten sie ein Unfruchtbarkeit erzeugendes Gift unter der Bevölkerung, um die potentielle Bedrohung dieser zu eliminieren.
^
Beschreibung
Mit ihrer sehr weit entwickelten Technologie und Medizin wirken die Aschen sehr beeindruckend, und sie überraschen ihre Opfer mit ihrer Freundlichkeit und damit, das sie keine großen Gegenleistungen für die Mitgliedschaft in der Aschen-Konföderation fordern. Nach dem Beitritt einer Welt zu diesem Bündnis übernehmen die Aschen nach und nach alle wichtigen Institutionen des neuen Mitglieds, z. B. die medizinische Versorgung, die Forschung und die Kontrolle über das Stargate. Durch einen Anti-Alterungs-Impfstoff wird ein Gift unter der Bevölkerung verbreitet, das Unfruchtbarkeit verursacht. Dadurch wird die Bevölkerungszahl stark minimiert und die wenigen Überlebenden werden für einfache Arbeiten eingesetzt. Die Planeten werden für Agrarproduktion benutzt.
[...]
Erster Auftritt SG1 4x16 2010
[...]
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matty (09.12.2020)