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Wir haben doch schon lange keine funktionierende Demokratie mehrGrundrechte werden ausgehebelt, auf Grund von "Kaffeesatzleserei".
Die Berater der angeblichen Volksvertreter, die Hochfinanz, deren Ziele nun ganz offen von den angeblichen Volksvertretern umgesetzt werden.
Zitat
Wagenknecht rechnet mit Coronapolitik der Bundesregierung ab
04.12.2020
Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat sich auf ihrem YouTube-Kanal mit der Corona-Politik der Bundesregierung auseinandergesetzt und stellt dieser kein gutes Zeugnis aus. Sie meint sogar, dass die Bundesregierung nur einen antidemokratischen Trend weiterverfolge, den diese seit Jahren verfolgt. Fehlentwicklungen seien Wagenknecht zufolge nur beschleunigt, zugespitzt und massiv verschärft worden.
Die Linken-Politikerin resümiert, dass schon lange nicht mehr den Interessen der großen Mehrheit gedient würde, und sagt zum Status quo: "Entscheidungen werden in Kanzleramtsrunden getroffen und danach in Gutsherrenart verkündet, das Parlament darf anschließend vielleicht noch debattieren – demokratisch ist das nicht."
Die Pandemie und die damit einhergehende Krise hätten nur jene "Baustellen" noch krasser zum Vorschein kommen lassen, die es auch schon vor Corona gab. Wichtig sei es, aus diesen Erkenntnissen auch zu lernen und dementsprechend zu handeln.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (20. Januar 2021, 13:37)
Gesetzliches Zahlungsmittel in der BRiD ist BargeldZitat
Wie die Bundesregierung mit Visa, Mastercard und Gates an der Bargeldbeseitigung arbeitet und dies zu verbergen suchte
20. Januar 2021
[...]
Die Bundesregierung ist seit 2016 eine Hauptsponsorin der Better Than Cash Alliance, die von Visa, Mastercard, Gates Foundation und anderen gegründet wurde, um das Bargeld zurückzudrängen. Als das bekannt wurde, kündigte die Regierung ein Ende der Unterstützung an. Stattdessen intensivierte sie die Verbindung, wie die Antwort auf eine parlamentarische Anfrage zeigt.
Aufgrund meiner Berichte über die Zusammenarbeit der Bundesregierung mit der Anti-Bargeld-Lobby Better Than Cash Alliance (BTCA), unter anderem im Rahmen der Globalen Partnerschaft für finanzielle Inklusion, hat die AfD-Fraktion im Bundestag 2018 eine Anfrage an die Regierung gestellt.
[...]
So weit so schlicht Aber, obwohl danach nicht gefragt war, setzte sie hinzu:Zitat
Die Bundesregierung hat die „Better Than Cash Alliance“ in den Jahren 2016 – 2018 mit insgesamt 500.000 Euro (aus Mitteln des Einzelplans 23) unterstützt.”[...]Zitat
Eine weiterführende Unterstützung ist derzeit nicht geplant.”
Der AfD-Abgeordnete Anton Friesen und die AfD-Fraktion richteten auf meinen Bericht hin eine neue kleine Anfrage an die Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 19/25400 vom 17. Dezember 2020), deren Antwort sie am 18. Januar erhielten. Sie liegt mir vor. Aus dieser Antwort geht nicht nur hervor, dass die Bundesregierung, konkret das Entwicklungshilfeministerium, die Better Than Cash Alliance weiter finanziert, was sie schon mir gegenüber bestätigt hatte, sondern dass sie seit Mai 2019 sogar aktiv in einem Gremium der Better Than Cash Alliance mitarbeitet. In der Antwort heißt es:Man hat also entgegen der Auskunft von Ende Oktober 2018, man plane keine weitere Unterstützung der Better Than Cash Alliance, diese Unterstützung in den Jahren 2019 bis 2021 nahtlos fortgesetzt. Geleitet wurde sie über eine UN-Organisation, die Mitglied in der Allianz ist und deren Sekretariat stellt. Aus der Antwort darf man schließen, dass die Anti-Bargeld-Allianz das Geld ohne Zweckbindung erhält.Zitat
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat im November 2019 eine Förderentscheidung für den United Nations Capital Development Fund (UNCDF) mit dem Zweck der Unterstützung der Better Than Cash Alliance für die Jahre 2019, 2020 und 2021 in Höhe von jeweils 200.000 Euro pro Jahr getroffen. Die Mittel an den UNCDF sind zweckgebunden zur Unterstützung der Better Than Cash Alliance.”
Weder ich noch die Parlamentarier erhielten auf unsere Anfragen hin eine Begründung für den erstaunlich schnellen Sinneswandel der Regierung.
Auf die Frage, welchen Gremien der Better Than Cash Alliance ein Vertreter der Bundesregierung angehört, lautete die Antwort:Statt die (finanzielle) Unterstützung wie angekündigt einzustellen, wurde diese also nicht nur fortgesetzt, sondern auch noch durch eine personelle Mitarbeit eines Regierungsvertreters ergänzt.Zitat
Ein Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH nimmt im Auftrag des BMZ seit Mai 2019 an den Treffen des Member Services Committee, dem technischen Beratungsgremium der Better Than Cash Alliance, teil.”
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
So. Dann die Wissenschaftler. Also wissen Sie, das überrascht mich ein bisschen. Erstens haben wir, wählen wir die Wissenschaftler immer aus nach der Frage, was steht im Zentrum der Beratung. Diesmal stand die Mutation im, auf, im Zentrum. Und da hatten wir sehr interessante Wissenschaftler. Den Herrn Altweiler, der für Großbritannien die Sequenzierung durchgeführt hat. Dann haben wir den Professor Nagel hier von der Technischen Universität Berlin gehabt. Der genauso wie Herr Maier-Hermann ähmmmm Modellierungen macht. Wir hatten Herrn Professor Krause, der vom Helmholtz-Institut in Braunschweig, der dezidiert in vielen Fragen anderer Meinung ist und, schauen Sie, es gibt ein breites Spektrum an Wissenschaftlern und nicht nur die, die jetzt gerade eingeladen sind, sind diejenigen mit denen ich spreche oder mit denen, mit deren Ergebnissen ich mich befasse. Aber es gibt in dem ganzen auch politische Grundentscheidungen, die haben mit Wissenschaft nichts zu tun. Jeder Wissenschaftler arbeitet nach bestem Wissen und Gewissen. Aber die Grundentscheidung heißt, wie will ich darauf setzen, doch natürlich durch den Impfstoff etwas weniger ausgeprägt, darauf setzen, immer sich so viel wie möglich Leute anstecken zu lassen, um dann doch irgendwo zu einer besseren Durchseuchung vielleicht der Jüngeren, schrecklich, anderes Wort, also besseren Infektionsimmunität sag ich mal, jüngerer Altersgruppen zu kommen. Oder will ich das nicht. Und diese politische Entscheidung, die habe ich getroffen. Dann kann ich trotzdem die wissenschaftlichen Studien lesen, aber uns nimmt ja keiner die Entscheidungen ab. Und diese politische Entscheidung habe ich getroffen, weil ich weiß, Prof. Kulmer hat mir gesagt, aus der Charite, vor kurzer Zeit war das Durchschnittsalter der dort liegenden Menschen 63. Und da, wie Sie wissen, dass die Todesrate natürlich bei den Älteren viel, viel höher ist, oder der viel schwerere Verlauf. Wissen Sie, wenn 63 der Durchschnitt ist, wie viel jüngere auch davon betroffen sind. Und ich finde, das kann man, dieses Risiko kann man nicht eingehen. Ich möchte es nicht eingehen. Aber daraus leiten sich dann natürlich politische Handlungen ab. Und trotzdem verfolge ich natürlich alle Meinungsbildungen und wir haben ja, wir sind ja nicht jemand, der irgendwie ignorant ist. Aber, und mit der Einladung von bestimmten Wissenschaftlern wollen wir auf bestimmte Fragen, die uns interessieren und die nicht politischer Natur sind, Antworten bekommen. Aber dahinter liegen natürlich auch politische Grundentscheidungen. Und die -sozusagen- Gruppe, die eher zur Herdenimmunität neigt, da gibt es viele, viele Nuancen, diese Grundentscheidung treffe ich anders."
Zitat
Merkels „Vorsorge“: Härterer Lockdown trotz weniger Corona-Fällen
Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist in Deutschland seit Tagen deutlich rückläufig. Bundeskanzlerin Angela Merkel verordnet dem Land dennoch einen verlängerten und verschärften Lockdown. Sie begründet die Entscheidung mit Erwägungen der „Vorsorge“.
Mit Blick auf die jüngsten Zahlen des Robert Koch-Instituts, die einen signifikanten Rückgang der Corona-Neuinfektionen ausweisen, erklärte sie: „Die harten Einschnitte beginnen, sich auszuzahlen. Die Mühe lohnt sich.“
Corona-Inzidenzen höchst unterschiedlich verteilt
Merkel machte deutlich, dass nicht nur die Inzidenzwerte deutlich gesunken seien, zuletzt mit 119 auf den niedrigsten Wert seit dem 1. November 2020. Der Wert liegt dennoch deutlich über der Zielmarke von maximal 50 Fällen, die Merkel und die Ministerpräsidenten vorgegeben hatten.
Merkel sieht „noch Zeit für Vorsorge“
Merkel betonte weiterhin die Notwendigkeit, „die Ausbreitung so schnell wie möglich [zu] verlangsamen, nicht erst wenn es zu spät ist und die Zahlen schon hoch sind“. +
Es gelte, „eine dritte Welle der Pandemie und gegebenenfalls eine noch heftigere als jemals zuvor zu verhindern“. Merkel sicherte erneut zu, die Impfungen in Deutschland möglichst schnell voranzubringen.
„Geduld auf eine extrem harte Probe gestellt“
Merkel äußerte Verständnis für Unmut und Frust in der Pandemie, die von allen als Zumutung empfunden werde. Etwa bei Familien, Kultur und Wirtschaft werde „die Geduld auf eine extrem harte Probe gestellt“.
Kritik aus der Fachwelt
Dieser Einschätzung widerspricht Klaus Stöhr, ein erfahrener Epidemiologe der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der es für machbar hält, auch die mutierte Variante des Virus ohne nennenswerte zusätzliche Maßnahmen in den Griff zu bekommen.
Merkel: „Ich habe eine politische Grundentscheidung getroffen“
Die Corona-Pandemie sei, so Merkel, „eine Jahrhundertkatastrophe im Sinne einer Naturkatastrophe“.
Ihr sei bewusst, dass sie von den Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland „eine Menge“ verlange.
Quelle!>>>
Zitat
Ex-Verfassungsrichter für Corona-Soli und Steuererhöhungen – Entschädigungen für Betriebe
"Nach dem Grundgesetz ist es möglich, die Bürger finanziell an den Lasten der Coronakrise zu beteiligen", erklärt der ehemalige Verfassungsrichter Hans-Jürgen Papier. Er bringt einen Corona-Soli und einen Rechtsanspruch auf Entschädigung für Betriebe ins Gespräch.
Wenn Unternehmen und Selbstständige aus Gründen des Infektionsschutzes ihre Tätigkeit einstellen müssten, werde ihnen vom Staat „ein Sonderopfer zum Wohle der Allgemeinheit auferlegt“
„Der Gesetzgeber hätte Ausgleichs- oder Entschädigungsregelungen bereitzustellen.“ Bisher laufe die Förderung nach Ermessen der Exekutive im Rahmen verfügbarer Haushaltsmittel, kritisierte Papier. In den Richtlinien stehe ausdrücklich, dass kein Rechtsanspruch auf Leistung bestehe. „Das halte ich aus rechtsstaatlichen Gründen für fragwürdig“, sagte der ehemals höchste Richter Deutschlands.
Grundgesetz steht Corona-Soli nicht entgegen
Hans-Jürgen Papier brachte gleichzeitig einen Solidaritätszuschlag zur Tilgung der Corona-Schulden ins Gespräch. „Zur Finanzierung der deutschen Einheit ist ein Solidaritätszuschlag eingeführt worden. Ähnliche Spielräume hat der Gesetzgeber in der Coronakrise und zu deren Bewältigung“, sagte Papier.
Das Grundgesetz stehe der Einführung eines Corona-Soli wie auch einer allgemeinen Steuererhöhung nicht entgegen. Die Aufnahme von Schulden in diesem Ausmaß werde finanzpolitische Folgen haben, prognostizierte Papier. Die Verfassung schreibe die Rückführung der Kredite in einem angemessenen Zeitraum vor.
„Nach dem Grundgesetz ist es möglich, die Bürger finanziell an den Lasten der Coronakrise zu beteiligen“, sagte der ehemals höchste Richter Deutschlands.
„Ob das über ein Lastenausgleichsgesetz wie nach dem Zweiten Weltkrieg oder über Steuern erfolgt, ist eine politische Entscheidung.“ Er würde eher dafür plädieren, das aus dem allgemeinen Steueraufkommen zu finanzieren.
„Die beste Lösung wäre natürlich, dass das Wirtschaftswachstum wieder zu sprudelnden Steueraufkommen führt, mit denen die Lasten ohne jede Steuererhöhung hinreichend bewältigt werden können“, so der Jurist.
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uebender (24.01.2021)
17. Februar 2021 Quelle >>>Merkel und ihre Protagonisten argumentieren seit einem Jahr mit gleichen Phrasen die der (einseitigen) Wissenschaft und wir sterben alle.
Heute hat sie unbewußt (?) auf der Pressekonferenz die Katze aus dem Sack gelassen
Es ist und war eine politische Entscheidung und der Satzstellung nach gibt es keine Deutungsmöglichkeiten!
Wir haben auch über 7 Milliarden "Einheiten" einer Sorte die nicht CO2 neutral sind auf der Erde oder?Zitat
[...]
Von der "Zeit" zur Notwendigkeit eines nachhaltigeren Lebensstils mit weniger Konsum, weniger Fliegen und weniger Abfall befragt, sagte Gates: "Man kann Gründe dafür finden, das zu wollen – aus einer calvinistischen Haltung etwa."
Sich einzuschränken führe indes nicht zu null Emissionen. Gates argumentiert mit der wachsenden Weltbevölkerung und dem Nutzen des technischen Fortschritts für die Menschheit: "Technologische Lösungen haben dazu geführt, dass Menschen heute lange leben, sie haben sehr großen Nutzen gebracht. Ich würde nicht gern in der Welt von vor 200 Jahren leben." Gates zeigt sich zuversichtlich zur weiteren Entwicklung von Fleischersatz ohne tierische Inhaltsstoffe.
"Im Lauf der Zeit werden der Preis dieses Fleischs – sofern man es so nennen darf – und sein Genuss wettbewerbsfähig sein". Er selbst gilt als Fan von Cheeseburgern. "Ich esse immer noch Cheeseburger, da bekenne ich mich schuldig", so Gates gegenüber der "Zeit". Der Microsoft-Gründer investiert in Firmen, die Technologien zur Vermeidung von Treibhausgas-Emissionen entwickeln.
Er skizzierte seine Überzeugung, dass man global nicht darauf hoffen dürfe, die Menge von Produkten, Tätigkeiten oder Dienstleistungen (Gates spricht abstrakt von "Einheiten") zu reduzieren, sondern dass die ausgestoßenen Emissionen pro Einheit entscheidend seien – und deshalb auf null sinken müssten. "Natürlich könnten die reichen Länder die Einheiten reduzieren, die sie verwenden: Sie könnten kleinere Autos bauen oder kleinere Häuser", sagte Gates.[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.Zitat
Esken will weniger Autos, weniger Fleisch, weniger Fliegen
24. Februar 2021
SPD-Chefin Saskia Esken fordert weitreichende klimapolitische Reformen. Die Politik ihrer Partei richte sich an dem 1,5-Grad-Ziel aus, sagte sie der Wochenzeitung "Die Zeit". Sonst brauche man über Zukunft gar nicht weiter debattieren.
Die SPD-Vorsitzende forderte, dass Deutschland bis 2030 gemäß der verschärften EU-Klimaziele 65 Prozent seiner Emissionen einsparen müsse.
Esken kritisierte unter anderem die industrielle Tierhaltung: "Wer gerne gutes Fleisch ist, muss wissen, dass das in der Masse nicht `gut` hergestellt werden kann", sagte sie.
Außerdem wünsche sie sich, "dass wir in Zukunft weniger Autos brauchen" und weniger fliegen. Esken: "Innerhalb Deutschlands muss jedoch kein Mensch fliegen. Transplantationsorgane meinetwegen, die haben es eilig."
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matty (25.02.2021)
Zitat
Esken steigert Beliebheit der SPD: Bürger sollen auf „Fliegen, Fahren, Fleisch“ verzichten
Die stets unfreundlich und latent aggressiv wirkende Steinzeit-Sozialisten Saskia Esken sinniert darüber, wie man durch Verzicht mehr Lebensqualität gewinnen könnte, im Mittelpunkt stehen das Fliegen und Fahren sowie der Fleischkonsum. Nach Eskens Vorstellung, die irgendwie an den „Great Rest“ erinnert, sollen die Menschen mehr in Bescheidenheit leben und ihre bisherigen Gewohnheiten aufgeben, wobei der Staat jegliche Ressourcen und jeglichen Bürger kontrollieren will, denn weniger haben und besitzen, bedeutet glücklicher zu sein.
Auf der einen Seite sollen die Bürger auf immer mehr verzichten (Autos, Flüge, Fleischkonsum, Eigenheime), das soll angeblich den Klimawandel aufhalten und Ressourcen einsparen, auf der anderen Seite fördert die SPD die Armutszuwanderung/Familiennachzug und fordert ständig die Aufnahme von Versorgungssuchenden.
Vielleicht ist endlich die Zeit gekommen, dass die Zustimmung für die SPD und das Duo an der Parteispitze zu sinken beginnt und die Sozen in die Bedeutungslosigkeit verschwinden, hoffentlich kommt die Quittung im September 2021 für Inkompetenz, Arroganz, Weltfremdheit und Zerstörer des Landes.
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uebender (26.02.2021)
Bestellt und geliefert die RadikalisierungSich einzuschränken führe indes nicht zu null Emissionen. Gates argumentiert mit der wachsenden Weltbevölkerung und dem Nutzen des technischen Fortschritts für die Menschheit: "Technologische Lösungen
haben dazu geführt, dass Menschen heute lange leben, sie haben sehr großen Nutzen gebracht. Ich würde nicht gern in der Welt von vor 200 Jahren leben." Gates zeigt sich zuversichtlich zur weiteren Entwicklung von Fleischersatz ohne tierische Inhaltsstoffe.
"Im Lauf der Zeit werden der Preis dieses Fleischs – sofern man es so nennen darf – und sein Genuss wettbewerbsfähig sein".
Er selbst gilt als Fan von Cheeseburgern. "Ich esse immer noch Cheeseburger, da bekenne ich mich schuldig", so Gates gegenüber der "Zeit". Der Microsoft-Gründer investiert in Firmen, die Technologien zur Vermeidung von Treibhausgas-Emissionen entwickeln.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.Zitat
Deutschland Eine der größten Zuchtanlagen in Deutschland
57.000 Schweine bei Großbrand in Mecklenburg-Vorpommern verendet – Brandstiftung nicht ausgeschlossen
Epoch Times 2. April 2021 Aktualisiert: 2. April 2021 15:41
Bei einem Feuer in einer Ferkelaufzucht in Alt Tellin bei Anklam in Mecklenburg-Vorpommern sind rund 50.000 Ferkel und 7.000 Sauen ums Leben gekommen.
Etwa 1.300 Sauen konnten noch aus den brennenden Ställen im Landkreis Vorpommern-Greifswald getrieben werden, wie ein Sprecher des Unternehmens am Donnerstag sagte. Der Brand hatte am Dienstag nach und nach alle 18 Ställe der Anlage erfasst.
[...]
Der Landtagsabgeordnete Wolfgang Weiß (Linke) sagte, der Brand in Alt Tellin zeige, dass solch überdimensionierte Stallanlagen nicht beherrschbar seien. Das Feuer müsse analog zum Atomausstieg „das Fukushima für alle Megaställe“ sein.
„Alt Tellin wurde stets den gesetzlichen Vorgaben entsprechend betrieben“, sagte der Sprecher des Aufzuchtbetriebs. Er berichtete, beim Abtransport der überlebenden Schweine seien Lastwagen in Alt Tellin mit Steinen beworfen worden. Einige Fahrzeuge wurden demnach bis zu Standorten des Unternehmens in Brandenburg verfolgt. (afp)
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matty (02.04.2021)
Sich einzuschränken führe indes nicht zu null Emissionen. Gates argumentiert mit der wachsenden Weltbevölkerung und dem Nutzen des technischen Fortschritts für die Menschheit: "Technologische Lösungen haben dazu geführt, dass Menschen heute lange leben, sie haben sehr großen Nutzen gebracht. Ich würde nicht gern in der Welt von vor 200 Jahren leben." Gates zeigt sich zuversichtlich zur weiteren Entwicklung von Fleischersatz ohne tierische Inhaltsstoffe.
"Im Lauf der Zeit werden der Preis dieses Fleischs – sofern man es so nennen darf – und sein Genuss wettbewerbsfähig sein". Er selbst gilt als Fan von Cheeseburgern. "Ich esse immer noch Cheeseburger, da bekenne ich mich schuldig", so Gates gegenüber der "Zeit". Der Microsoft-Gründer investiert in Firmen, die Technologien zur Vermeidung von Treibhausgas-Emissionen entwickeln.
Zitat
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von: NENA SCHINK UND INGA FRENSERveröffentlicht am
25.06.2021 - 13:00 Uhr
DAS ist eine Revolution und sie geht dieses Jahr schon los!
Aldi will ab 2025 kein Billigfleisch (Rind, Schwein, Hähnchen und Pute) mehr in seinem Sortiment!
Was das konkret heißt: Alle Fleisch-Produkte der Haltungskategorie 1 werden ab 2025 nicht mehr verkauft. Bis 2030 soll auch Kategorie 2 aus den Regalen verschwinden.
Das erfuhr BILD direkt von dem Discounter.
Schon in diesem Jahr ist das Ziel, 15 Prozent des Frischfleisch-Umsatzes aus den Haltungsformen 3 und 4 zu generieren.
Wird Fleisch jetzt teurer?
Die Antwort: Ja und Nein.
Fakt ist: 1 Kilogramm Hackfleisch für 0,99 Euro wird es künftig bei Aldi nicht mehr geben. ABER, so lautet das Versprechen: Der Preis dessen, was die Verbraucher jetzt schon für Fleisch aus der Kategorie 3 und 4 (Außenklima- und Biohaltung) bezahlen, wird nicht noch erhöht.Bedeutet: Hier bekommen Tiere den meisten Platz im Stall (ca. +100 Prozent) und einen tatsächlichen Auslauf der Tiere im Freien. Futter ohne Gentechnik. Biofleisch gehört in diese Kategorie.Zitat
Was bedeuten die Haltungsformen?
• Haltungsform 1: „Stallhaltung“.
Bedeutet: Mindeststandard für die Haltung von Schweinen und Masthühnern - gesetzlich geregelt. Bei Rindern und Puten gibt es in dieser Stufe KEINE speziellen Haltungsvorschriften.
• Haltungsform 2: „StallhaltungPlus“.
Bedeutet: Etwas mehr Platz (+10 Prozent) im Stall für Schweine, Masthühner, Puten und Rinder, die dürfen in dieser Haltungsform auch nicht angebunden sein.
• Haltungsform 3 : „Außenklima“
Bedeutet: Tiere haben noch mehr Platz im Stall (ca. + 40 Prozent). Zudem dürfen sie auch an die frische Luft (überdachter Außenbereich am Stall oder durch eine nach außen offene Stallseite). Auch Futter ohne Gentechnik ist vorgeschrieben.
• Haltungsform 4: „Premium“
[...]
Was machen die anderen Discounter?
▶︎ Lidl kündigte bereits im vergangenen Jahr an, Fleisch der Haltungsform 1 aus dem Sortiment zu nehmen. Billiges Schweinefleisch soll 2022 verschwinden, Rind dann 2025. Fleisch der Kategorie 2 solle vorerst weiterverkauft werden.
▶︎ Rewe und Penny haben Ähnliches vor. Ein Ausstiegsdatum gibt es allerdings noch nicht.
▶︎ Von Edeka und Netto sind bisher keine Pläne bekannt.
[...]
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matty (26.06.2021)