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Die Argumentationslage wird dünn denn bei den Politikern der Linken finden sich genügend die sich öffentlich zur Unterstützung der Roten Hilfe bekennen die beobachtet wird!
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[...]
In Baden-Württemberg wurden Razzien in sieben Städten durchgeführt.
Ziel des Polizeieinsatzes waren die linken Zentren in den Großstädten Stuttgart, Ludwigsburg, Remseck (Kreis Ludwigsburg), Fellbach (Rems-Murr-Kreis), Waiblingen (Rems-Murr-Kreis), Tübingen und Karlsruhe.
Bei den Razzien, nach Angaben des SWR waren mehrere hundert Polizisten im Einsatz, ging es um den Vorfall am Rande einer Corona-Demo vor einigen Wochen. Ein Betriebsrat, der in einer patriotischen Gewerkschaft aktiv gewesen ist, wurde auf offener Straße überfallen und mit einem aufgesetzten Schuss einer Schreckschusspistole schwer verletzt. Er lag tagelang im Koma und kämpfte um sein leben.
Der Innenminister Baden-Württembergs, Thomas Strobl, bezeichnete den Einsatz als “bedeutenden Schritt zur Aufklärung”. Ein 21-jähriger sei festgenommen worden.
[...]
Die mitunter bekanntesten Zentren im Südwesten sind das Epplehaus in Tübingen, das Lilo-Hermann-Haus in Stuttgart sowie das KTS in Freiburg.
Zudem fanden dort Veranstaltungen von bekannten Linksextremen statt, die vom Verfassungsschutz überwacht
werden. Auch im Zuge der Ermittlungen gegen die Betreiber von “linksunten.indymedia” wurde im KTS Freiburg eine Razzia durchgeführt.
Aus welcher Stadt und welchem autonomen Zentrum der Tatverdächtige kommt, steht bislang noch nicht fest. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
Die Realität von der Bürgermeisterin Jenny Durkan sieht so ausDie Ernüchterung kommt schnell Shithole Ost Seattle, der wahr gewordene Albtraum einer friedlichen Gemeinschaft kreiert von BLM und Antifa bettelt das die Polizei zurückkommt
Quelle >>>
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23. Juni 2020
Selbst linke Bürgermeisterin hat genug
Schießereien und Tote: Antifa-Land soll aufgelöst werden
Doch kein „Summer of Love“: Am Wochenende fanden in Antifa-Land blutige Schießereien statt. Jetzt will Bürgermeisterin Jenny Durkan (Demokraten) die Zone schließen.
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Bürgermeisterin will Polizei zurück
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Der "Autonomenstaat CHOP" in Seattle ist Geschichte. Im Morgengrauen zogen Polizeitrupps in das besetzte Gebiet ein, rissen verbliebene Barrieren und Zeltlager ab. Die letzten Demonstranten, die das Gebiet noch nicht verlassen hatten, wurden zusammengetrieben und teilweise festgenommen. Die Räumung hatte Seattles Bürgermeisterin Jenny Durkan veranlasst. Die Polizei war in der Zone verboten. In dem ordnungslosen Gebiet kam es zu Vergewaltigungen, Raubüberfällen und tödlichen Schießereien.
In der sogenannten "Capitol Hill Autonomous Zone" (CHAZ oder CHOP) waren "Black Lives Matter"-Protestler eingezogen, nachdem die Polizei im Zuge der Ausschreitungen rund um den Tod des Afroamerikaners George Floyd ihr dortiges Revier geräumt und verlassen hatte. Den Aktivisten gelang es dann, ein Gebiet, das sich über sechs Blocks erstreckt, für fast einen Monat lang zu besetzen und zur polizeifreien Zone zu erklären.
In dem Räumungsbefehl heißt es:
Heute hat Bürgermeisterin Jenny Durkan einen 48-Stunden-Notfallbefehl für die öffentliche Sicherheit erlassen, um das Gebiet East Precinct/Cal Anderson zu räumen. [...] Dieser Befehl und unsere Reaktion der Polizei kommen nach wochenlanger Gewalt in und um die von Capitol Hill besetzte Protestzone, einschließlich vier Schießereien, die zu mehreren Verletzungen und dem Tod von zwei Teenagern führten. [...] CHOP ist gesetzlos und brutal geworden. Vier Schießereien [zwei tödliche], Raubüberfälle, Übergriffe, Gewalt und unzählige Eigentumsverbrechen sind in diesem Blockgebiet aufgetreten.
In CHOP sorgten Barrieren und bewaffnete Milizen für den "Grenzschutz". Einer der führenden Protestler verteilte sogar Waffen an die neuen "Ordnungshüter", offenbar auch an Minderjährige. In der Zone sollten bessere Bedingungen herrschen als im restlichen System. Minderheiten bekamen Sonderrechte, man wollte sich selbst versorgen und einen Staat der Liebe errichten.
Das Projekt scheiterte jedoch auf ganzer Linie: Die Kriminalität in der Zone explodierte. Die Selbstversorgung war gescheitert, stattdessen konnte man oftmals nur dank Spenden überleben. Am 20. Juni und am vergangenen Samstag kam es zu Schießereien, bei denen zwei Jugendliche getötet worden waren. Die Polizei von Seattle berichtet zudem von Vergewaltigungen und Raubüberfällen. Bürgermeisterin Jenny Durkan und die Polizei riefen daraufhin dazu auf, das Gebiet zu verlassen. US-Präsident Donald Trump hatte CHOP schon von Beginn an scharf kritisiert. Auch die Bürgermeisterin musste Kritik einstecken, da diese die autonome Zone anfangs noch verteidigte. Trump sprach von Radikalen und Extremisten, die Chaos und Gewalt bringen, und verlangte, das Gebiet umgehend zu räumen.
[...]
Diejenigen, die sich weigerten, das Gebiet zu verlassen, wurden festgenommen. Die Polizei sprach in einer ersten Meldung zu den Festnahmen, dass 23 Personen festgenommen worden waren. Bei einer Person beschlagnahmten die Beamten ein großes Messer.
Die Aufforderung in einem Video der Linken, daß die Politiker die Daten durchstechen sollten wurde ganz offensichtlich schon lange, wie auch vermutet, folge geleistet! Wie der Autor es auch in seinem Artikel schreibt, wird es allerdings schwer werden dies zu beweisen.Die Argumentationslage wird dünn denn bei den Politikern der Linken finden sich genügend die sich öffentlich zur Unterstützung der Roten Hilfe bekennen die beobachtet wird!
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Terroristischer Angriff auf Gewerkschaftler
Tötungsdelikt: Mitarbeiter der ›Linken‹ im Bundestag verhaftet
Nach einem brutalen Angriff gegen Gewerkschaftler führte die Polizei mehrere Razzien durch. Unter den Verdächtigen ist ein Mitarbeiter der Linken.
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Pikant für die Partei ›Die Linke‹: Der im sogenannten Wohnprojekt Lu15 in Tübingen Festgenommene arbeitet für ihren Freiburger Bundestagsabgeordneten der Linken Tobias Pflüger zu den Themen Rechtsextremismus und dem Kommando Spezialkräfte in Calw. Zwar ist die Nähe der Linken zur linksterroristischen Szene ideologisch offensichtlich, aber konkrete Verbindungen lassen sich selten nachweisen. Bestätigen sich die Verdächtigungen, dann wäre das der Fall einer unmittelbaren zumindest finanziellen Unterstützung von links-faschistischen Terrorstrukturen durch die Partei ›Die Linke‹. Die Grünen hatten erst kürzlich die staatliche Unterstützung der links faschistischen Antifa gefordert.
Die Mitglieder des Hausprojekts Lu15 wehren sich gegen die Vorwürfen. »Es ist unklar«, heißt es in einer Erklärung, »wie die Polizei zu dem Vorwurf kommt, da die betreffende Person am Tattag nicht in Stuttgart war. Bilder belegen dies.« In den vergangenen Monaten war es mehrfach zu polizeilichen Durchsuchungen in dem Projekt gekommen; zuletzt im Februar. Damals bestand der Verdacht einer Mittäterschaft im Zusammenhang mit einem versuchten Farbanschlag auf das Tübinger Gericht sowie weitere Gebäude in der Stadt; außerdem sollen Verbindungen zum einem Brand- und Farbanschlag auf die Tübinger Freikirche bestehen.
Dazu neues aus dem NegativuniversumPikant für die Partei ›Die Linke‹: Der im sogenannten Wohnprojekt Lu15 in Tübingen Festgenommene arbeitet für ihren Freiburger Bundestagsabgeordneten der Linken Tobias Pflüger zu den Themen Rechtsextremismus und dem Kommando Spezialkräfte in Calw. Zwar ist die Nähe der Linken zur linksterroristischen Szene ideologisch offensichtlich, aber konkrete Verbindungen lassen sich selten nachweisen. Bestätigen sich die Verdächtigungen, dann wäre das der Fall einer unmittelbaren zumindest finanziellen Unterstützung von links-faschistischen Terrorstrukturen durch die Partei ›Die Linke‹
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Ramelow: Rechtsextreme Strukturen bis in staatliche Stellen
Von Dirk Lauer -
9. Juli 2020
Erfurt (dts Nachrichtenagentur) – Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) sieht in Deutschland rechtsextremistische Strukturen bis in "staatliche Stellen" hinein. Man erlebe, dass eine Form von Duldung, Unterstützung und möglicherweise auch Mittäterschaft bis in das Sicherheitssystem hineingehe, sagte Ramelow am Donnerstag dem SWR. "Möglicherweise hat man manches auch billigend in Kauf genommen, weil es in das politische Konzept gepasst hat oder weil die Gefahr in der Bundesrepublik, auch schon in der alten Bundesrepublik, immer von links ausgegangen ist." Und dann werde es gefährlich, wenn man nicht wachsam sei und immer nur sage: "Die Gefahr, die von links ausgeht, muss man besonders beobachten. Aber das, was von rechts passiert, ist dann eben nur ein Einzelfall, ein bedauerlicher Einzelfall oder ein Betriebsunfall."
Diese Schwierigkeit, auf dem "rechten Auge" genauer hinzuschauen und dann auch die Schwierigkeit, den Alltagsrassismus nicht dazu sehen zu wollen, "also auch das Klima, in dem so etwas passieren kann, das ist eine gefährliche Mischung".
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Die Antifa ist aus meiner Sicht eine extremistische Bestrebung, die verbotswürdig ist.
Hans-Georg Maaßen!
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Extremismus-Exkremente
Bekanntlich streifen marodierende Linksextremisten, ausländische Messer- und Sex-Extremisten durch Deutschlands Straßen, haben Bolschewiken fast alle wichtigen Posten besetzt, um die Republik in einen „nachhaltigen“ Linksstaat zu verwandeln.
Damit die Bevölkerung aber nicht allzu sehr beunruhigt wird, versuchen ihnen Politik und Medien einzubläuen, dass die wirkliche Gefahr immer noch von Rechts droht.
Jetzt, wo Corona immer mehr nachlässt, wird wieder einmal die Rassismus-Sau und das Nazi-Schwein durchs Dorf getrieben.
Und weil die Wirtschaft von linksgrüner Seite zerstört wurde, wird die Rassismus- und Extremismus-Debatte dazu missbraucht, einen Schuldigen für das eigene Versagen zu markieren
Deutschland sei als Export- und Hochtechnologieland auf Investitionen und Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. „Ohne Weltoffenheit und Toleranz gegenüber jedermann gibt es in der globalisierten Welt auch kein erfolgreiches Wirtschaften.“
Deutschland könne sich angesichts der extremistischen Bedrohungen kein „reines Nebeneinander der Sicherheitsbehörden“ erlauben.
Fazit: Weiterhin freie Bahn für Links- und Migrationsextremisten, währen jeder Furz eines Patrioten sorgfältig erschnüffelt und geprüft wird.
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Wegen Augen-Verletzung durch Laserpointer: Linksextremes Zentrum in Berlin gestürmt!
Gefährliche Körperverletzung, Urkundenfälschung und gewerbsmäßiger Betrug: das waren die Gründe, aus denen am Donnerstag 200 Polizisten die Tür zum Antifa-Zentrum in der Rigaer Straße 94 aufbrachen und das linksradikale Hausprojekt nach Beweismitteln durchsuchten. Auch in eine Wohnung in der Karl-Marx-Allee rückten die Beamten ein. Mögliche Beweise wurden sichergestellt.
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Erneut Krawalle in Stuttgart: Wieder Festnahmen – ein Schwerverletzter, vier Polizisten verletzt
Bei neuen Auseinandersetzungen in Stuttgart wurde ein Mensch schwer verletzt. Die Polizei hat mehrere Menschen festgenommen. Auch Polizisten wurden verletzt.
Drei Wochen nach schweren Krawallen in Stuttgart ist es in der baden-württembergischen Landeshauptstadt erneut zu Auseinandersetzungen gekommen. Mehrere Menschen wurden in der Nacht zum Samstag vorläufig festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Mehr als 200 Beamte waren demnach zusätzlich in der Stuttgarter Innenstadt im Einsatz.
Die Polizisten mussten den Angaben zufolge mehrfach eingreifen, um Auseinandersetzungen zwischen Betrunkenen zu beenden oder zu verhindern. Unter anderem leistete demnach ein 16-jähriger alkoholisierter Jugendlicher nach einer Kontrolle Widerstand und verletzte vier Polizeibeamte leicht.
Bei einer weiteren Schlägerei wurde ein Mensch schwer verletzt. Mehrere Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen. Die genauen Tatabläufe seien Gegenstand der weiteren Ermittlungen, erklärte die Polizei. Die Einsatzkräfte hätten eine Vielzahl von Personenkontrollen vorgenommen und konsequent Platzverweise gegen Störer erteilt.
Mitte Juni hatten schwere Krawalle in Stuttgart bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Hunderte Menschen randalierten damals in der Innenstadt und griffen Polizisten an. Die Einsatzkräfte wurden mit Flaschen und Steinen beworfen, etliche Geschäfte wurden geplündert.
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Randale auf Opernplatz in Frankfurt/Main: Fünf verletzte Polizisten, 39 Festnahmen
Knapp einen Monat nach den Ausschreitungen in Stuttgart ist es in der Nacht auf Sonntag auch auf dem Opernplatz in Frankfurt/M. zu einer Massenschlägerei und stundenlanger Randale gekommen. Die Polizei wurde mit Flaschen und Steinen beworfen, es gab 39 Festnahmen.
Randale begann, als Polizei Verletztem helfen wollte
Die Polizei, die sich nach den Erfahrungen von Stuttgart zuvor mit Abstands- und Hygienekontrollen zurückgehalten hatte, wollte bisherigen Erkenntnissen zufolge einem blutend auf dem Boden liegenden Beteiligten am Lucae-Brunnen Hilfe leisten. Anschließend seien die Beamten unter dem Beifall von Schaulustigen mit Gläsern, Flaschen und Steinen beworfen worden.
Gegen acht Personen wurde Untersuchungshaft beantragt
Von den 39 Festgenommenen seien acht Personen weiter in Polizeigewahrsam, gegen sie wurde die Verhängung der Untersuchungshaft beantragt. Ihnen werden unter anderem Landfriedensbruch, Körperverletzung und Sachbeschädigung vorgeworfen.
[url='' [url']https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/randale-auf-opernplatz-in-frankfurt-main-fuenf-verletzte-polizisten-39-festnahmen-a3294114.html[/url]']Quelle!>>>[/url]
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Krawalle in Frankfurt: Wendt fordert Härte gegen gewalttätige Flüchtlinge und Migranten
Nach der Krawallnacht von Frankfurt fordert Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, ein härteres Vorgehen gegen Gewalttäter mit Migrationshintergrund.
„Wenn es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handelt, muss die Ausländerbehörde sofort miteinbezogen werden“
Wer zu uns kommt, hier Schutz sucht und dann gewalttätig wird und Polizisten attackiert, der darf erst dann wieder in Freiheit kommen, wenn er den Boden seines Heimatlandes betritt.
„Wir müssen uns darauf einstellen, dass es solche Gewaltausbrüche auch in Zukunft in deutschen Städten geben wird“, sagte Wendt. Er macht die Debatte über Rassismus in der Polizei hierzulande mit für Gewaltausbrüche verantwortlich.
Viele der Täter von Frankfurt, die Polizeibeamte mit Flaschen beworfen hatten, haben den Ermittlungen zufolge einen Migrationshintergrund: „Wir als Polizei sind jetzt der gesellschaftliche Reparaturbetrieb dafür, dass es ein solches Konzept nicht gibt“
„Polizei muss im öffentlichen Raum präsenter sein. Dann möchte ich aber nicht die Kritik hören, wir entwickelten uns jetzt zu einem Polizeistaat.
Er erwarte in der Nachbetrachtung solcher Ereignisse wie jetzt in Frankfurt, dass parteiübergreifend die Solidarität zur Polizei ausgesprochen werde.
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Nach Stuttgart und Frankfurt: AfD unterstützt „Warnschussarrest“ für Randalierer – Linken-Fraktion lehnt ab
Die Forderung nach einer Anwendung des sogenannten Warnschussarrests für jugendliche Randalierer hat bei den Bundestagsfraktionen für gemischte Reaktionen gesorgt.
„Die staatliche Antwort muss auch durch schnellere strafrechtliche Reaktion spürbarer werden“ , sagte der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Gottfried Curio.
„Konsequente Kontrollen, Platzverweise und Festnahmen, sodass die Randalierer die Grenzen kennen, bevor sie sie austesten.
Unser Rechtsstaat muss kriminellen Jugendlichen sehr klar die Grenzen aufzeigen. Die Täter von Stuttgart und Frankfurt müssen schnell und konsequent von der Justiz abgeurteilt werden.“
Ablehnung äußerte die Linken-Fraktion im Bundestag: „Das Jugendstrafrecht soll erzieherisch wirken – das ist ein Grundsatz, der nicht leichtfertig aufgegeben werden darf“, sagte die Innenexpertin Ulla Jelpke.
Zusätzlich zu einer Jugendstrafe auf Bewährung können Straftäter seither bis zu vier Wochen lang eingesperrt werden, ohne Telefon und Internet, dafür mit Beratungsgesprächen. Das soll eine abschreckende Wirkung haben.
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Gerne beruft man sich, wenn es paßt, auf das verhaßte Grundgesetz, um die eigene Klientel zu schützen.Ablehnung äußerte die Linken-Fraktion im Bundestag: „Das Jugendstrafrecht soll erzieherisch wirken – das ist ein Grundsatz, der nicht leichtfertig aufgegeben werden darf“, sagte die Innenexpertin Ulla Jelpke.
Ich behaupte, daß der sogenannte Staat nur noch teilweise die Möglichkeit dazu hat. Die Gefängnisse sind voll und stellen keine Abschreckung dar. Geldstrafen? Lachhaft, faß mal einen nackten Mann in die Tasche!nDie Katze beißt sich in den Schwanz. Das sogenannte Rechtssystem ist in der Form längst zu Lachnummer verkommen. Einzelne Schauprozesse halten nur noch die Illusion dessen aufrecht, ähnlich mit dem Finanzsystem. Die Verbindung zur Hochfinanz, Linken und Ausländern, die etwas gegen unser Deutschland haben, gibt die perfekte Mischung für einen Bürgerkrieg. Das dies so gewollt ist konnte jeder aus Schäubles Mund hören!Unser Rechtsstaat muss kriminellen Jugendlichen sehr klar die Grenzen aufzeigen. Die Täter von Stuttgart und Frankfurt müssen schnell und konsequent von der Justiz abgeurteilt werden.“
Angesichts dieser Ereignisse, dem Wegschauen der Politik vor den wahren Ursachen und der Tatsache, daß weiterhin immer mehr "junge Männer" in dieses Land geholt werden, ist man fassungslos, die Sache zermürbt uns, man fühle sich entrechtet und hilflos.Zitat
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„Unser Rechtsstaat muss kriminellen Jugendlichen sehr klar die Grenzen aufzeigen. Die Täter von Stuttgart und Frankfurt müssen schnell und konsequent von der Justiz abgeurteilt werden“
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Über Randale in unseren Städten und die Folgen falscher Politik
In unseren Großstädten randaliert immer die gleiche Klientel, doch Politik und Medien reden alles klein, anstatt das Problem beim Namen zu nennen und konsequent zu lösen.
Und die, die am meisten schreien „Kommt alle rein“, sollten mal jemanden aufnehmen und für begangene Straftaten dann auch haften, aber nein, das wollen betreffende Personen dann doch nicht.
Lieber soll der Steuerzahler für die Folgen dann aufkommen.
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„Äußerst aggressiv“ – 100 Menschen liefern sich Schlägerei
Zwei Tage in Folge hatte die Polizei in Rheinsberg (Ostprignitz-Ruppin) alle Hände voll zu tun. Am Donnerstag lieferten sich zunächst 20 Männer eine Schlägerei. Das löste einen Tag später eine Auseinandersetzung mit 100 Beteiligten aus.
Etwa 100 Menschen hatten sich am Freitagabend in einem Wohngebiet versammelt, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Eine Sprecherin beschrieb die Stimmung als „äußerst aggressiv“. Zwei Männer wurden wegen Widerstands gegen Polizeibeamte in Gewahrsam genommen.
Die Polizei beendete schließlich die Auseinandersetzung und nahm acht Tatverdächtige im Alter von 20 bis 46 Jahren fest. Sieben Menschen wurden verletzt.
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Unfassbar! Nach Krawallen in Stuttgart und Frankfurt: Malu Dreyer ruft Polizei zur Deeskalation auf
Nach den Krawallnächten in Stuttgart und Frankfurt am Main ruft die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), die Polizei zur Besonnenheit auf und konsequent auf Deeskalation zusetzen, statt der Polizei den Rücken zu stärken.
Heißt das etwa, dass man vor den Zuständen kapituliert und dass die randalierenden „Jugendlichen“ weiterhin den Ordnungshütern auf der Nase herumtanzen können, selbst nach Flaschen- und Steinwürfen.
Dieser empfohlene Kuschelkurs führt nicht zu mehr Respekt und sinkender Gewalt, diese „Jugendlichen“ aus der „Partyszene“ brauchen eine klare Ansage – die Grenze der Toleranz ist überschritten.
Vielleicht sollte Frau Dreyer einmal die Partyszene besuchen und die Polizisten bei ihren Einsätzen begleiten, könnte für einen Sinneswandel hilfreich sein.
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uebender (27.07.2020)
Wie sich doch die Muster gleichenNach den nächtlichen Krawallen in Frankfurt am Main und Stuttgart plädiert die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), für eine zurückhaltende Polizeistrategie.
Ein treffendes Bild fand ich bei Tatjana Festerling Weltnetzauftritt. >>>23. Juni 2020
Selbst linke Bürgermeisterin hat genug
Schießereien und Tote: Antifa-Land soll aufgelöst werden
Doch kein „Summer of Love“: Am Wochenende fanden in Antifa-Land blutige Schießereien statt. Jetzt will Bürgermeisterin Jenny Durkan (Demokraten) die Zone schließen.
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Bürgermeisterin will Polizei zurück
Als Bürgermeisterin Jenny Durkan die Polizei aus dem Gebiet abziehen ließ, schwelgte sie noch in revolutionären Träumen. So fabulierte sie einen „Summer of Love“ herbei, den die CHAZ bringen würde. Die Schießereien in der polizeifreien Zone, die doch eigentlich Frieden und Freude bringen sollte, stellen die vorgeblichen Motive der CHAZ ein wenig in Frage. Das dürfte nun auch zu Jenny Durkan durchgedrungen sein. Die Botschaft solle nicht in Gewalt untergehen, resümiert die Bürgermeisterin, die sich aufgrund ihres Handelns heftiger Kritik ausgesetzt sieht. Wie wichtig die Polizei für die Sicherung des sozialen Friedens ist, dürfte Durkan mittlerweile auch bemerkt haben. Sie wünscht sich, dass die Polizei im Gebiet wieder aktiv wird, aus dem sie sie zuvor verbannt hat.
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matty (27.07.2020)
Wie auch bei uns präsentieren die Verursacher ungestraft sich nun als Problemlöser ohne das sie für ihr tun in den Knast gegangen wären.Wie wichtig die Polizei für die Sicherung des sozialen Friedens ist, dürfte Durkan mittlerweile auch bemerkt haben. Sie wünscht sich, dass die Polizei im Gebiet wieder aktiv wird, aus dem sie sie zuvor verbannt hat.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Senator Ted Cruz: »Sie lassen ihre Städte brennen«
»US-Demokraten sollten zur Rechenschaft gezogen werden«
Die verantwortlichen Politiker aus den Reihen der US-Demokraten, die in ihren Städten die Krawalle, die Gewalttätigkeiten, die Schießereien und die Gesetzesbrüche - vor allem durch die BLM-Jünger - zulassen, sollten für ihr Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden. Das fordert Senator Ted Cruz (Texas).
Veröffentlicht: 29.07.2020 - 09:36 Uhr
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Vor allem in von US-Demokraten geführten Städten kommt es zu diesen Gewaltexzessen. Aus wahltaktischen Gründen (bis zur Präsidentenwahl im November sind es nur noch 13 Wochen) aber schreiten jene US-Demokraten nicht gegen die Verbrechen ein, sondern schauen zu (oder weg), wenn in ihren Städten massiv Recht und Gesetz gebrochen und die Sicherheit und Ordnung vernichtet werden.
Das muss ein Ende haben, sagte am vergangenen Samstag Senator Ted Cruz aus Texas. Die US-Demokraten, die zulassen, dass ihre Städte brennen, müssen für ihr Versagen und ihr Fehlverhalten zur Rechenschaft gezogen werden. Vorausgegagnen waren wieder schwere Unruhen und Krawalle in diversen US-Städten.
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matty (29.07.2020)
Globale "Linke" Terrornetzwerke mit Hochfinanz Zweckbündnis sind die Realität.Senator Ted Cruz: »Sie lassen ihre Städte brennen«
»US-Demokraten sollten zur Rechenschaft gezogen werden«
Die verantwortlichen Politiker aus den Reihen der US-Demokraten, die in ihren Städten die Krawalle, die Gewalttätigkeiten, die Schießereien und die Gesetzesbrüche - vor allem durch die BLM-Jünger - zulassen, sollten für ihr Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden. Das fordert Senator Ted Cruz (Texas).
Veröffentlicht: 29.07.2020 - 09:36 Uhr
Mit freundlichen GrüßenZitat
Antifa und linke Gruppen terrorisieren US-Innenstädte
US-Senator Ted Cruz: Krawalle in US-Städten sind »organisierte Terrorangriffe«
Der prominente republikanische US-Senator Ted Cruz sprach im Vorfeld einer von »organisierten Terrorangriffen«. Das sei alles kein Zufall und nicht spontan gewesen, sondern geplant, meint Cruz.
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Am Dienstag leitete Ted Cruz eine Anhörung des Justizausschusses zur Verfassung, um Gruppen wie Antifa zu untersuchen, die, obwohl sie seit Jahren aktiv sind, kürzlich ihre Anwesenheit eskaliert haben. Die Anhörung läuft unter dem Motto: »Das Recht des Volkes, sich friedlich zu versammeln: Schutz der Sprache durch Beendigung anarchistischer Gewalt«.
Neben der Rolle der Antifa-Gruppen soll auch die Bedeutung der Black-Lives-Matter-Gruppen für die Unruhen und Gewaltausbrüche untersucht werden.
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Linke Szenekneipe „Syndikat“ geräumt – Demo-Sprecher stimmt Aktivisten auf „Tag X“ ein
Die Räumung der linken Szenekneipe "Syndikat" in Neukölln ist abgeschlossen. Mehrere Hundert Menschen demonstrierten gegen die Zwangsräumung. Es kam auch zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Wie unter Berufung auf die Polizei berichtet, setzten die Demonstranten rund um das weiträumig abgesperrte Lokal Barrikaden in Brand.
Es kam auch zu einem Feuerwehreinsatz. Es habe auch Sachbeschädigungen gegeben. In dem Bereich in Neukölln wurden Passanten bereits am frühen Freitagmorgen großräumig kontrolliert.
Das Kneipenkollektiv verweigerte seit der Kündigung des Mietvertrages im September 2018 die Schlüsselübergabe, seit dem 1. Januar 2020 zahlt es keine Miete.
Ursprünglich sollte die Räumung zum Jahresende 2019 erfolgen.
Coronabedingt kam es zu einem weiteren Aufschub, die Räumung wurde im April auf den August festgelegt.
Bereits am 1. August kam es zu Ausschreitungen im Zusammenhang mit der angekündigten Räumung. Dabei flogen Steine auf Polizisten, teilweise wurden Mülltonnen auf die Straße geräumt und angezündet.
Mit Bauzäunen, Straßenschildern und Motorrädern versuchten die Beteiligten, die Straße zu blockieren. Es kam bei 43 Polizisten zu Verletzungen, vier mussten ihren Dienst abbrechen.
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uebender (07.08.2020)
Mit freundlichen GrüßenZitat
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Wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung hat der Generalbundesanwalt Ermittlungen gegen eine mögliche zweite Generation der linksextremen Splittergruppe „Revolutionäre Aktionszellen“ (RAZ) eingeleitet. Das berichtet der „Spiegel“. Grund ist eine Serie von mehr als 30 Drohbriefen, die seit Ende 2019 bei deutschen Politikern und Amtsträgern eingingen und denen Brandbeschleuniger, Reizstoffpatronen oder Messer beilagen.
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RAZ-Mitglieder sollen zudem Brandsätze vor der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg sowie vor der Villa des Fleischfabrikanten Clemens Tönnies im Kreis Gütersloh deponiert haben, die jedoch keinen Schaden anrichteten. In einem Bekennerschreiben, das auch an den „Spiegel“ ging, „widmete“ ein RAZ-Kommando die Tönnies-Aktion untergetauchten mutmaßlichen Ex-RAF-Terroristen.
Die Tat, die gemeinsam mit einer „Westfälischen Animal Liberation Front“ durchgeführt worden sei, wird als Teil eines weltweiten Befreiungskampfs bezeichnet. „Ausbeutung, Unterdrückung und soziale Ausschließung aller Menschen und Tiere“ müssten in der Gesellschaft beseitigt werden, heißt es in dem Schreiben.
Die Ermittler prüfen, ob es sich bei den RAZ um eine Neugründung oder eine zweite Generation jener gleichnamigen linken Gruppe handelt, die sich seit 2009 zu mehreren Brand- und Sprengstoffanschlägen in Berlin sowie 2011 zum Versand einer Pistolenpatrone an den damaligen Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) bekannt hatte. (dts)
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matty (06.09.2020)