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Serbiens Armee will Flüchtlinge aufhalten
Serbien hat seine Armee in eine Stadt nahe der Grenze zu Kroatien geschickt. Dort warten hunderte von Migranten und sogenannten Flüchtlingen auf eine Möglichkeit, kroatischen Boden und somit die EU zu erreichen.
Laut serbischem Verteidigungsministerium habe Präsident Aleksandar Vucic den Truppeneinsatz angeordnet, um drei Migrantenlager in der Nähe der westlichen Stadt Sid zu sichern, in denen rund 1.500 Menschen leben. Sie sollen hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan und Pakistan stammen.
Präsident Vucic gab an, die Zunahme der Sicherheitspräsenz diene dazu, die lokale Bevölkerung vor mutmaßlichen Belästigungen und Raubüberfällen durch die Migranten zu schützen.
Er erklärte gegenüber TV Prva, dass die Migranten nach der Aufhebung des Ausnahmezustands zur Bekämpfung des Coronavirus Anfang dieses Monats begonnen hätten, sich außerhalb ihrer Lager zu begeben um kleinere Verbrechen zu begehen.
„Die Anwohner fühlen sich deswegen unsicher“, so der serbische Präsident.
Die Ressentiments der Bevölkerung gegenüber den Migranten nehmen zu. Vor den Lagern würden häufig „nicht genehmigte Proteste rechtsextremer Gruppen“ stattfinden.
In Serbien, einer der wichtigsten Transitrouten durch den Balkan für illegale Einwanderer, sind schätzungsweise 4.000 Migranten gestrandet.
Unter der herrschenden Lager-Quarantäne dürfen Migranten die Zentren nur noch für medizinische Hilfe oder mit einer Ausnahmegenehmigung verlassen. Das Verbot gelte auch für die Unterstützer der Migranten.
Griechenland hat unterdessen begonnen, Minderjährige wieder mit ihren Familien zu vereinen.
23 mutmaßlich Minderjährige, die meisten von ihnen aus Afghanistan, verließen Athen am Samstag in Richtung Schweiz, wo sie mit ihren Familien zusammentreffen, teilten die griechischen Behörden mit.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (18. Mai 2020, 13:12)
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Bootsmigranten und Corona: Bewohner von Lampedusa fühlen sich von Italien und Europa allein gelassen
Bewohner der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa finden sich vermehrt am Hafen ein, um ihren Protest über ihre jetzige Situation auszudrücken. Sie fühlen sich inmitten der Corona-Krise und dem stetigen Menschenstrom aus Afrika allein gelassen.
Die Bevölkerung von Lampedusa hat einen friedlichen Protest gestartet, weil sie sich von der Politik mit der Migrationsproblematik alleingelassen fühlt. Sie sammelt aktuell Unterschriften, damit das dortige Asylaufnahmelager geschlossen wird.
Durch die Corona-Pandemie hat sich die Situation der Flüchtlinge und Migranten in dem Lager verschlimmert. Fast täglich würden jetzt wieder Boote mit Flüchtlingen und Migranten in Lampedusa eintreffen.
Seit Jahrzehnten schon ist die, wie ein Außenposten Europas anmutende Mittelmeerinsel zwischen Tunesien und Sizilien, Anlaufpunkt für afrikanische Flüchtlinge und Migranten. In Verbindung mit der Corona-Pandemie wächst der Unmut in der Bevölkerung.
„Es ist absurd“, sagt Attilio Lucia einer der Demonstranten aus Lampedusa, „dass Migranten angesichts mehrerer Radargeräte und zahlreicher Patrouillenboote direkt in den Hafen einlaufen können, ohne bemerkt zu werden.
Bewohner von Lampedusa fühlen sich alleingelassen
Sie sehen es als eine unrechtmäßige Inhaftierung an, die bei den Flüchtlingen in dem hiesigen Aufnahmelager stattfindet – einem Durchgangslager für die Ankömmlinge zumeist aus Afrika.
Seit vielen Jahren fühlen sich die Bewohner in der Migrantenfrage von Italien und Europa allein gelassen. Sie fürchten um ihre wichtigsten Einkommensquellen, den Fischfang und vor allem den Tourismus – der während der Corona-Pandemie gänzlich zum Erliegen gekommen ist.
Bewohner: „Die Regierung Conte kann uns auf diese Weise nicht im Stich lassen“
Für den Bürgermeister von Lampedusa und Linosa Totò Martello sollte das Problem auf „offensichtliche“ Weise gelöst werden.
Im Jahr 2011 kamen 48.000 Flüchtlinge auf die Insel
Mit der Migrationskrise nahm die Zahl der ankommenden Bootsflüchtlinge wieder zu. Aufgrund von Salvinis restriktiver Außenpolitik kamen zwar weniger Flüchtlingsboote im Hafen an.
Es gibt allerdings Hinweise, dass die Migranten in der Zeit in sogenannten „Sbarchi fantasma“, „Geisterbooten“, an verborgenen Buchten an Land gingen.
Laut Deutschlandfunk hätte die Staatsanwaltschaft Agrigento belegt, dass es Querverbindungen zwischen der Mafia und nordafrikanischen Menschenhändler-Ringen gäbe, die Rauschgift transportieren.
Jetzt nehmen die Anlandungen von Bootsflüchtlingen aus Afrika wieder zu. Eigentlich so ein Bewohner der Insel, hätte der Flüchtlingsstrom aus Afrika nie aufgehört.
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Flüchtlingsstrom ungebrochen – italienischer Anwalt warnt: Viele Kriminelle unter den Neuankömmlingen
Die Corona-Pandemie trägt offenbar nichts zur Eindämmung der Migrationskrise bei. Während Frontex vor einer neuen Welle von Migranten und Flüchtlingen in der Türkei und in Griechenland warnt, ist diese in Italien bereits angekommen.
Die Europäische Grenzschutzagentur Frontex erwartet nach einer internen Einschätzung einen neuen Zustrom von Migranten an die Grenze zwischen der Türkei und Griechenland.
In dem Bericht werde davon ausgegangen, dass nach Aufhebung der Einschränkungen wegen der Coronakrise in den Provinzen Canakkale, Istanbul und Izmir „massive Bewegungen von Migranten in Richtung der griechisch-türkischen Grenze“ erwartet werden könnten.
„Die Pandemie hat niemanden aufgehalten“
Unterdessen zeigt sich in Italien, dass die Corona-Pandemie nicht zur Eindämmung des Flüchtlingsstroms beigetragen hat. Ganz im Gegenteil: Die Zahl der neu ankommenden Migranten hat sich in Italien verdreifacht. Lampedusa und Sizilien sind offenbar am meisten betroffen.
„Die Pandemie hat niemanden aufgehalten, weil viele dieser Migranten vor größeren Problemen flüchten. Das Risiko der Pandemie nehmen sie relativ problemlos an“
Grund dieses Umstandes: Nicht länger würden Milizen in Libyen, sondern kriminelle Organisationen in Tunesien die Überfahrten nach Europa organisieren – und zwar hocheffektiv. Tausende Menschen würden in kürzester Zeit verschifft, so Patronaggio.
Diese Schlepper verwendeten auch neue Methoden. Sie beförderten die Migranten nicht mehr auf Schlauchbooten, denen irgendwann die Luft ausgeht, sondern auf Fischerbooten – und zwar direkt an die Küste Siziliens. „Aus Tunesien legen Fischerboote ab, die kaum auffallen zwischen allen anderen, die auf dem Mittelmeer unterwegs sind“, sagte er. Deshalb seien diese Boote von Frontex und der Küstenwache schwer zu identifizieren.
Viele Neuankömmlinge haben Vorstrafen
Die Migranten, die dann irgendwo an Land gebracht werden, versuchten sich auf eigene Faust durchzuschlagen – aber werden oftmals von der Polizei aufgegriffen und festgenommen.
Bei der Überprüfung ihrer Daten lasse sich eine besorgniserregende Tendenz erkennen, so der Anwalt: Zwischen 20 und 30 Prozent der neu ankommenden Tunesier hätten Vorstrafen. Viele von ihnen seien wegen Drogenhandel und Eigentumsdelikten schon einmal verhaftet worden.
Kurz nennt Flüchtlingswelle "Angriff auf Europa"
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Thüringer Erstaufnahmeeinrichtung: Lage spitzt sich zu
Thüringen – Drogenhandel, Erpressung, Diebstahl. Die Lage in der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl spitzt sich immer weiter zu. Die Forderung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) indes wirkt befremdlich.
Von Februar bis April kam es zu 41 Einsätzen in der mit 500 sogenannten Flüchtlingen belegten Erstaufnahmeeinrichtung. Gegen die aus Afghanistan, Syrien und Eritreer stammenden Asylanten wurden im benannten Zeitraum 133 Strafanzeigen gegen 121 Verdächtige gestellt.
Darunter Delikte wie Drogenhandel, Erpressung, Körperverletzung und Aufenthaltsverstöße.
Immer wieder kam es zu Polizeieinsätzen in der Erstaufnahmeeinrichtung. So Mitte April, als die Polizei eine Massenschlägerei mit einem Großeinsatz befrieden musste. 50 der „Schutzsuchenden“ gingen mit Latten und Eisenstangen aufeinander los.
„Es gibt mittlerweile täglich Vorfälle, immer mehr auch in den Stadtbezirken und dem Umland. So kann es nicht weitergehen“, so der Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Jürgen Hoffmann. Die Beamten fühlten sich immer mehr im Stich gelassen. Manche Bewohner würden immer dreister, nähmen die Beamten nicht mehr ernst.
Jedoch ist die Schlussfolgerung des Polizeigewerkschaftlers nicht, die Gewalttäter zur Rechenschaft zu ziehen. Seine Forderung: Das Land müsse endlich mehr tun, insbesondere in der Betreuung der Flüchtlinge. Hoffmann:
„Man braucht geschulte Sozialarbeiter, muss endlich Geld in die Hand nehmen. Wir löschen im Stadtgebiet Brände, das Land muss aber an den Brandherd ran.“
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KGE trommelt wieder für mehr „Refugees“: Flüchtlingspropaganda per Mundschutz
Peinlicher geht’s nicht: Grünen-Abgeordnete Katrin Göring-Eckart ließ sich für eine Werbeaktion der „Aktion Sühnezeichen Friedensdienste“ (ASF) mitsamt „Refugees Welcome!-Maske ablichten.
Die evangelische frühere Friedensorganisation, die mittlerweile unter die Flüchtlingslobbyisten gegangen ist, versucht über die gebrandmarkten Masken derzeit Geld für Flüchtlinge einsammeln.
Mit ihrer Promotion-Hilfe als Testimonial für eine Parole, die seit 2015 wie keine sonst für die schönfärberische Umdeutung von millionenfachem Missbrauch des Asylrechts, Schlepperunwesen und eiskalter Wirtschaftsmigration als angeblich „humanitäre“ Politik steht, hat sich Göring-Eckart endgültig politisch ins Abseits geschossen.
Wer die Corona-Krise ausnutzt und mittels Schutzmasken, die als Sinnbild für die Zwangsbeschränkungen und Entbehrungen der Pandemiezeit stehen, für noch mehr auf deutsche Staatskosten alimentierte „Geflüchtete“ wirbt, der verhöhnt damit hunderttausende Arbeitslose und Opfer von Insolvenzen.
Das „unmissverständliche Zeichen“, das die ASF mit den „Refugees Welcome!“-Masken setzen will, richtet sich natürlich konkret auf die Situation in den griechischen Lagern, aber auch auf die Wiederaufnahme der Seenotrettung. Wie üblich hat man in diesen hypermoralischen Kreisen kein Mitleid mit den einheimischen Leidtragenden der Krise; das komplette Mitgefühl wird externalisiert und richtet sich auf jene, die „noch nicht hier angekommen“ sind.
Heute ist von deren Gründungsziel bekanntlich nicht mehr viel geblieben: Unter „Friedensarbeit“ versteht man dort die aktive Unterstützung eines längst generalstabsmäßig organisierten Schlepperwesens und die grundgesetzwidrige Aufnahme obergrenzenfreier Flüchtlingsheere, welche die Stabilität – und vor allem den sozialen „Frieden“ – in den aufnehmenden Staaten nachhaltig gefährden.
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Deutschland holt 243 kranke Migrantenkinder aus Griechenland – Familiennachzug für Schutzberechtigte geplant
Jetzt, da die Grenzen im Schengen-Raum wieder offen seien und „weil Corona im Moment auf diesem geringen Niveau ist“, gebe es wieder eine „Handlungsmöglichkeit“ und die solle genutzt werden, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer.
Seit Monaten sei darüber verhandelt worden. Die Kinder sollen laut Seehofer Ende Juni/Anfang Juli einreisen – allerdings nicht ohne Geschwister oder Eltern.
Das Auswärtige Amt will dem Familiennachzug, der wegen der derzeit geltenden Einreisebeschränkungen kaum möglich ist, neue Perspektiven eröffnen. Das berichtet der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe.
„Wir sind uns der schwierigen Lage voneinander getrennter Familienangehöriger bewusst, wir setzen uns deshalb bei der EU-Kommission und den europäischen Partnern für Lockerungen besonders für diese Gruppe ein.“
„Beim Familiennachzug gab es schon vor der Coronakrise Schwierigkeiten.“ Die Gründe dafür seien vielfältig und die bürokratischen Anforderungen hoch, so Lindh, „zur Wahrheit gehört, dass die Visastellen der Auslandsvertretungen mit ihren Kapazitäten am Anschlag arbeiten“.
1.926 Visa für Angehörige in fünf Monaten statt 1.000 pro Monat
Nach Auskunft des Bundesinnenministeriums wurden in diesem Jahr bis Ende Mai 1.926 Visa für engste Familienangehörige von Schutzberechtigten, die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus haben, erteilt. Eigentlich dürften 1.000 Angehörige pro Monat nachziehen.
Das Recht auf Familienleben sei ein Grundrecht, und das müsse auch während einer Pandemie gelten.
Bereits vor Monaten hatte die Europäische Union beschlossen, 1.600 Kinder aus Griechenland aufzunehmen. Laut Koalitionsbeschluss sollten in Deutschland vor allem minderjährige, unbegleitete Mädchen oder Erkrankte aufgenommen werden.
Das Verfahren ist kompliziert, weil es sich um Minderjährige handelt. Zahlreiche Behörden und Organisationen sind an der Verteilung beteiligt.
„Wir haben mit diesen ersten Umsiedlungen Erfahrung gesammelt und können nun das Verfahren beschleunigen“
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Paris und London wollen mit neuer Polizei-Spezialeinheit Flüchtlingsschlepper bekämpfen
Frankreich und Großbritannien wollen eine gemeinsame Polizei-Spezialeinheit zur Bekämpfung von Flüchtlingsschleppern einrichten.
Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin und seine britische Kollegin Priti Patel unterzeichneten am Sonntag ein entsprechendes Abkommen im nordfranzösischen Calais.
„Wir müssen unsere Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich stärken, insbesondere im Kampf gegen die illegale Überquerung des Ärmelkanals durch Migranten, die ihr Leben riskieren“.
Der Einheit sollen laut Darmanin jeweils sechs britische und französische Polizisten angehören. Ihren Sitz soll sie in Coquelles nahe Calais haben, von wo aus viele Migranten versuchen, den Ärmelkanal zu überqueren.
Ziel ist demnach ein schnellerer Austausch von Polizeiinformationen zwischen den beiden Ländern.
Patel sprach bei Twitter von einer „untragbaren“ Zahl an Migranten, die jedes Jahr illegal den Ärmelkanal überquerten. Tatsächlich hat ihre Zahl im vergangenen Jahr trotz der Gefahren durch regen Schiffsverkehr, starke Strömungen und niedrige Wassertemperaturen zugenommen.
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Schauen wir doch mal auf die Seite des Bundesministerium für Finanzen, was die so seit längerem schreiben.
Unter der genannten Quelle findet ihr nun Zynismus, Hohn und Spott03.02.2020
G20 Compact with Africa
Wer sich auf die Suche nach der Rede 60 Jahre CDU von Merkel macht wird ähnliches erleben!Zitat
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Zahl der Abschiebungen in Corona-Krise drastisch gesunken
Die Zahl der Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern aus Deutschland ist laut einem Zeitungsbericht in der Corona-Krise drastisch gesunken.
In den ersten fünf Monaten des Jahres seien nur 5022 Asylbewerber abgeschoben worden, weniger als die Hälfte als im entsprechenden Vorjahreszeitraum, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe in ihren Dienstagsausgaben. Im Mai habe es nur rund 150 Rückführungen geben.
Zwischen Januar und Mai 2019 waren dem Bericht zufolge noch 10.951 abgelehnte Asylbewerber abgeschoben worden. Die Gesamtzahl der Ausreisepflichtigen stieg demnach zwischen Ende Mai 2019 und Ende Mai dieses Jahres von 245.597 auf 266.605.
Zahlreiche Staaten verweigerten Aufnahme ihrer Bürger
Zahlreiche Staaten verweigerten wegen der Corona-Pandemie weiterhin die Einreise von Menschen, die abgeschoben werden sollten, oder beschränkten die Einreise auf „unabdingbare, wenige Fallkonstellationen“
Das Ministerium dringt nach eigenen Angaben bei den Herkunftstaaten „auf eine baldige Wiederaufnahme von Rückführungen“.
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„Sogeffekt nach Deutschland“: De Maizière beschreibt Zwickmühle in der Flüchtlingskrise 2015
Ex-Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat die Flüchtlingspolitik von 2015 verteidigt. Die Grenzen für Flüchtlinge und Migranten nicht zu schließen würde er heute wieder so entscheiden.
Die Regierung fühlte sich damals in einer Zwickmühle: „Je mehr Menschen man rettet aus dem Mittelmeer oder je mehr Menschen man sagt, ‚Ihr könnt alle kommen nach Deutschland‘, umso mehr hat man einen Sogeffekt.“ Doch umgekehrt habe man die Menschen auch nicht ertrinken lassen können.
Der Satz der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) „Wir schaffen das“ sei richtig gewesen. Und so sei es eben in der Politik: „Manchmal verselbständigen sich solche Sätze.“ Allerdings: „In diesem Jahr, im Flüchtlingsjahr gab es keinen Grund stolz zu sein.“
Die Registrierung habe anfangs nicht gut funktioniert, den Missbrauch der Hilfen durch manchen Flüchtling habe man nur schwer in den Griff bekommen. Auch sei es bis heute schwer, die, die man abschieben wolle, auch wirklich abzuschieben, aber „unterm Strich gesehen, haben wir mehr richtig als falsch gemacht“.
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CDU-Innenpolitiker: Asylzuwanderung immer noch zu hoch – 700.000 Migranten in Deutschland ohne Arbeit
Aus Sicht des innenpolitischen Sprechers der Union im Bundestag kommen nach wie vor zu viele Migranten nach Deutschland. „Auch wenn sich die Zahlen weiter reduziert haben: Die Asylzuwanderung ist immer noch zu hoch“
Er warnte, angesichts der Corona-Krise würden die Bedingungen für eine Integration hierzulande aber jetzt schwieriger. „Die Lage am Arbeitsmarkt ist bereits angespannt, und sie wird sich weiter spürbar verschärfen.
Drei von vier Syrern hier sind noch auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen.“
Der Innenpolitiker mahnte eine Reform des europäischen Asylsystems an. „Zwei Dinge sind besonders wichtig: die Prüfung der Asylgesuche schon an den europäischen Außengrenzen und Rückführungen schon von dort.
Zum anderen: ein Ende des Weiterwanderns quer durch Europa.“ Mitgliedstaaten, die einmal zuständig geworden seien für die Bewerber, müssten auch zuständig bleiben. Anspruch auf Sozialleistungen dürfe es nur in den zuständigen Staaten geben.
Die Zahl der geflüchteten Menschen ist damit um drei Prozent gestiegen – der niedrigste Zuwachs seit 2012. Insgesamt leben in Deutschland rund 11,2 Millionen Ausländer.
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Wer aus dem Urlaub kommt, wird getestet, wer migriert, natürlich nicht
Um die menschenverachtenden Maßnahmen auch schön lange aufrecht erhalten zu können, benötigt man dringend ständig Neu-Infizierte, auch wenn diese immer seltener krank werden. Lediglich 238 Intensivbetten sind noch belegt und höchstwahrscheinlich sind die Patienten überwiegend über 80 Jahre alt.
Die Urlaubszeit nun eignet sich hervorragend, die Zahl der Neu-Infizierten hoch zu halten und genau deshalb benötigt man immer mehr Tests, auch wenn diese fehlerhaft sind.
Man habe einen „sehr, sehr starken Verdacht und Hinweise darauf, dass das eben eine Rolle spielt“. Man sehe in allen Ländern, wo die Urlaubsaktivität besonders hoch ist, dass da die Zahlen höher gehen, so der Virologe. „Hier würde nicht mehr nur auf Freiwilligkeit setzen.“
„Es ist nicht hinnehmbar, dass der Bund seine Verantwortung für die Aufnahme bestimmter Gruppen auf die lokalen Verantwortlichen und die Landesbehörden abwälzt. Gerade in Zeiten einer Pandemie endet die Verantwortung des Bundes nicht mit der Einreise“
„Zudem erfolgt eine Testung auf Covid-19“, so Alter.
Der Aussiedler-Beauftragte der Bundesregierung, Bernd Fabritius (CSU), warnt davor, die Spätaussiedler wegen des Infektionsgeschehens zu stigmatisieren.
„Ihr Aufnahmeprozess läuft geordnet und sicher ab.“
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Seehofer sieht für die Asylpolitik schwarz – EU kürzt Frontex-Mittel um 42 Prozent
Bundesinnenminister Seehofer ärgert sich über die kürzlich vorgestellte EU-Finanzplanung. Die Frontex-Mittel wurden um rund 10 Milliarden Euro gekürzt. Dabei soll der Agentur eine Schlüsselrolle in der EU-Asylpolitik zukommen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat scharfe Kritik an den Finanzierungsplänen der EU für die europäische Grenzschutzagentur Frontex geübt.
Seehofer forderte das Europaparlament auf, nun im Haushaltsverfahren eine bessere Finanzausstattung für Frontex durchzusetzen. Die anvisierten Kürzungen hätten eine Größenordnung, die es der Agentur „sehr schwer“ machen würde, die nötige Ausstattung an Personal und Ausstattung für ihre Aufgaben zu finanzieren.
Frontex soll zentrale Rolle in der europäischen Asylpolitik spielen
Seehofer misst Frontex bei der angestrebten gemeinsamen europäischen Asylpolitik eine zentrale Bedeutung zu: Die Agentur soll verstärkt beim Schutz der Außengrenzen aktiv werden und sich um ein europäisches System der Rückführung abgelehnter Asylbewerber kümmern.
Einen europäischen Verteilungsschlüssel für die Aufnahme von Flüchtlingen nannte Seehofer in diesem Zusammenhang nicht. Gegen einen solchen Schlüssel gibt es in einigen EU-Staaten vor allem in Osteuropa massive Vorbehalte.
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UNHCR: Tausende Menschen sterben bereits auf Flüchtlingsrouten in Afrika
Bereits auf ihrem Weg durch Afrika sterben nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR tausende Flüchtlinge und Migranten. Mindestens 1750 Menschen seien auf den Landrouten über den Kontinent in den Jahren 2018 und 2019 gestorben
Demnach ist nicht nur die oft im Zentrum der Aufmerksamkeit stehende Route über das Mittelmeer gefährlich, sondern auch die Strecken von West- nach Ostafrika und hin zum Mittelmeer
Dem Bericht zufolge gingen 28 Prozent der Todesfälle aus den Jahren 2018 und 2019 auf die Durchquerung der Sahara zurück. Andere starben im Süden des Bürgerkriegslands Libyen, während eine weitere tödliche Route die Zentralafrikanische Republik und Mali durchquert.
Besonders in Libyen würden die Menschen nach ihrer Ankunft oft erneut Opfer von Übergriffen, heißt es in dem Bericht.
Im vergangenen Jahr versuchten nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) mehr als 100.000 Flüchtlinge, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Vor allem in Libyen werden viele Menschen von der libyschen Küstenwache aufgehalten und zurückgeschickt
Das nordafrikanische Land ist zu einer Haupttransitroute für Migranten nach Europa geworden.
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11.000 „Eventpeople“ erreichen Italien
Die Einwanderung von Menschen aus aller Welt nach Europa ebbt nicht ab. In der vergangenen Woche reisten mehr als 11.000 illegale Einwanderer in Italien ein. Die Hälfte von ihnen stammt aus dem beliebten Urlaubsland Tunesien.
Die Landungen an den italienischen Küsten hätten sich in „sehr kurzer Zeit mehr als vervielfacht“, teilte das italienische Innenministerium mit.
Für den italienischen Außenminister ist klar, die EU muss helfen. Die Staaten-Gemeinschaft müsse „dieses Problem sofort angehen“ und die ankommenden europäischen Neubürger umgehend auf die Mitgliedstaaten verteilen
Allein am Dienstagabend kamen rund 300 weitere Migranten in 13 kleinen Booten auf die Insel. Viele von ihnen landeten unter den staunenden Augen von Urlaubern an den Stränden und in Häfen der größten der Pelagischen Inseln im Mittelmeer.
Im Juni hatten die die Einwohner von Lampedusa ein Referendum abgehalten. In ihm stimmten sie mit einer überwältigenden Mehrheit für eine Schließung des Aufnahmezentrums. 988 von 992 konsultierten Bürgern forderten das Ende des Lampedusa-Hotspots.
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Politiker und die Wahrheit, zwei Welten treffen aufeinander!Zitat
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Nach den Besuchen sprach der Ministerpräsident von einem „Aufschrei der Verzweifelten“. „Die ganze Europäische Union muss jetzt wach werden“
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Sicherheitsbedenken in Moria: Laschet bricht Besuch von Migrantencamp ab
Flüchtlinge im überfüllten Moria-Camp fordern die Befreiung des Lagers - das macht den Besuch des NRW-Ministerpräsidenten Laschet unsicher. Er fährt stattdessen zu einem anderen Lager.
Auf Anraten des örtlichen Sicherheitschefs wurde der Besuch in dem Teil kurzfristig abgesagt. Zuvor hatten sich Gruppen von Migranten aus Afghanistan und Afrika versammelt und in Sprechchören „Free Moria“ gerufen.
Ein starkes Aufgebot an Sicherheitskräften schirmte die Mgranten von Laschet ab.
Das 2015 auf einer früheren Militäranlage errichtete Aufnahmezentrum ist mit mehr als 14.000 Flüchtlingen das größte Migrantenlager Europas und restlos überfüllt.
Anschließend fuhr der NRW-Regierungschef in das Camp Kara Tepe. In dem Camp halten sich etwa 1300 Menschen auf. Dieser Besuch lief zunächst ohne Zwischenfälle ab.
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Seehofer blockiert Aufnahme von Migranten und Flüchtlingen auch in Thüringen
Das Land Thüringen darf kein Sonderkontingent von Asylsuchenden aus Griechenland aufnehmen. Das Ansinnen der Thüringer Regierung wird von Bundesinnenminister Seehofer blockiert. Auch Berlin darf keine zusätzlichen Migranten aus griechischen Lagern aufnehmen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) blockiert laut einem Medienbericht auch den Wunsch Thüringens, ein Sonderkontingent von Flüchtlingen und Migranten aus Lagern in Griechenland aufzunehmen.
Berlin hatte den Antrag gestellt, 300 Migranten und Flüchtlinge aus den griechischen Lagern aufzunehmen. Die Bundesregierung ist bisher nur im Rahmen eines eigenen Programms bereit, 243 medizinisch behandlungsbedürftige Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern und Geschwister in Deutschland aufzunehmen.
Darauf wies Engelke in seinem Schreiben hin. „Aufgrund ihrer besonders großen Aufnahmebereitschaft wurden die Länder Berlin und Thüringen dabei besonders berücksichtigt
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Großbritannien geht verstärkt gegen illegale Migration über den Ärmelkanal vor
Die britische Regierung will verstärkt gegen illegale Migration über den Ärmelkanal vorgehen. „Die Zahl der illegalen Überfahrten mit kleinen Booten ist erschreckend“, sagte sie.
„Wir arbeiten daran, diesen Weg unrentabel zu machen und die Kriminellen zu verhaften, die diese Überfahrten erleichtern.“
In den vergangenen Tagen hatten immer mehr Migranten wegen des guten Wetters und der ruhigen See die Überquerung gewagt.
Die britische Innenministerin Patel hat deshalb bereits einen Einsatz der britischen Marine erwogen. Aktivisten warnen jedoch, eine militärische Intervention sei rechtlich fragwürdig.
788 Millionen Euro will Großbritannien für die Grenzsicherung und -abwicklung zur EU bereitstellen
Bereits Mitte Juli kündigte Großbritannien an 705 Millionen Pfund (788 Millionen Euro) bereitzustellen, um seine Grenzen auf die Loslösung von der EU vorzubereiten.
Die Pläne betreffen nur die Grenze zum europäischen Festland. Für die Grenze zwischen dem britischen Nordirland und dem EU-Mitgliedstaat Irland sollen in den kommenden Wochen Pläne vorgestellt werden.
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Die wahren Gründe der illegalen Migranten aus Afrika
Ständig wird von den Mainstreammedien das Bild der verzweifelten Flüchtlinge aus Afrika verbreitet, die vor Krieg, Verfolgung oder existenzieller wirtschaftlicher Not unter unsäglichen Gefahren aus ihrer Heimat nach Europa fliehen, um hier Schutz und Hilfe zu suchen. Doch die Wahrheit sieht, wie so oft, ganz anders aus.
Asyl- oder sonstige echte Fluchtgründe haben nur wenige Migranten aus Afrika. Die allermeisten sind Wirtschaftsmigranten, die ein besseres Einkommen suchen. Und es sind auch gerade nicht die Ärmsten, die sich auf den weiten Weg machen. Diese könnten sich eine solche teure Schleuser-Reise gar nicht leisten.
Migranten regen weitere Menschen zur Migration an. „Sie halten normalerweise Kontakt zu Freunden und Familien in der alten Heimat. Über diese Netzwerke tauschen sie sich mit potenziellen Migranten in den Herkunftsländern über Jobangebote und Einkommensmöglichkeiten, über legale und irreguläre Migrationswege aus.
Die afrikanischen illegalen Migranten finden überwiegend in dem selbst unter Arbeitslosigkeit leidenden Europa keine Arbeit und müssen hier aus dem Sozialsystem versorgt werden, während sie in ihren Heimatländern dringend gebraucht werden.
„Nur wirksame Maßnahmen der europäischen Regierungen in Afrika können der Welle standhalten. Eine geeignete Informationskampagne sollte den jungen Afrikanern erklären, dass Europa kein unerschöpfliches Paradies für alle ist. Solange der Mythos in den Köpfen der Afrikaner schwebt, kann man nicht darauf hoffen, dass sie zu uns nicht mehr kommen werden. Wenn sie zu uns kommen, können sie keine Arbeit finden, leben weit weg von ihren Familien, wissen nichts über unseren Lebensstil. Kurz gesagt: haben hier keine Zukunft.“
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