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Die Rentenkasse: Ein Schattenhaushalt, aus dem sich der Staat bedient, wenn er die Steuern nicht erhöhen will oder kann
Das Rentensystem steuert auf eine Katastrophe zu – Das eigentliche Problem der Rentenkasse sind die "versicherungsfremden Leistungen": Sie betrugen 2015 ganze 81,3 Mrd. Euro . Der Staat zahlte einen Bundeszuschuss von 62,4 Mrd. Doch wer zahlt die restlichen 18,9 Mrd.?
Das derzeitige Rentensystem steuerte aus Sicht des Deutschen Familienverbandes bereits im Januar 2017 auf eine Katastrophe zu. Derzeit belohnt das System Erwerbstätigkeit und bestraft Kindererziehung, erklärt Verbandschef Klaus Zeh.
Familien mit Kindern „machen den Generationenvertrag überhaupt erst möglich. Was Deutschland dringend braucht, ist deshalb ein nachhaltiges und familiengerechtes Rentensystem“
Er fordert eine Rentenreform, „die das System auf stabile Beine stellt“. So profitieren Kinderlose von ihrem lückenlosen Einkommen und den zu erwartenden hohen Rentenbeiträgen. Doch: „An den Kosten des Generationenvertrages beteiligen sie sich nicht. Das ist nicht nur verfassungswidrig, sondern schmerzhaft ungerecht“, kritisierte er.
Der selbstverständliche Griff in die Rentenkasse: „Versicherungsfremde Leistungen“
Das eigentliche Problem der Rentenkasse sind die versicherungsfremden Leistungen (VFL), die daraus immer wieder entnommen werden
Würden die versicherungsfremden Leistungen regulär vom Steuerhaushalt getragen, könnten die Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung um mehr als acht Prozentpunkte gesenkt werden.
Was sind versicherungsfremde Leistungen?
Versicherungsfremde Leistungen wurden erstmals 1957 erhoben, seither sind die Zahlungen des Bundes stets zu gering, um die Gelder solide auszugleichen
So entstand ein Schattenhaushalt, der ausschließlich aus Beiträgen derer finanziert wird, die in die Rentenversicherung einzahlen. Obwohl es sich um die Finanzierung von Aufgaben der Allgemeinheit handelt, beteiligen sich Politiker, Selbständige und Beamte nicht.
Auch auf die Kranken- und Arbeitslosenversicherung wird auf diese Art und Weise zugegriffen.
„Bis heute werden der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) vom Gesetzgeber gesamtgesellschaftliche Aufgaben übertragen, ohne die dafür anfallenden Kosten in vollem Umfang zu ersetzen. Nicht umsonst weigern sich die Verantwortlichen, die Höhe dieser versicherungsfremden Leistungen offenzulegen.
Anders gesagt: „Arbeitnehmer und Rentner müssen mit ihren Beiträgen Jahr für Jahr den Bundeshaushalt subventionieren; nicht umgekehrt; wovon diejenigen profitieren, die keine Beiträge zahlen müssen.
Dies sollte dann aus Steuermitteln getragen werden und nicht von denen bezahlt werden, die auf eine Rente sparen. Denn darüber werden auch Erziehungszeiten an Frauen bezahlt, die nie in die Rentenkasse einzahlten.
Das gleiche bei der Krankenversicherung
Das Problem der „versicherungsfremden Leistungen“ besteht auch bei den gesetzlichen Krankenversicherungen.
Vor wenigen Tagen erklärte ein Soziologie-Professor mit streitbaren Worten, wie „Merkels Migrationsputsch“ die gesetzliche KV zur Explosion bringen könnte.
Hier finde ein „staatskapitalistisches Hütchenspiel“ statt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (27. Juni 2020, 12:49)
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U179 (17.06.2020)
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Rentenpolitik Eine soziale Zeitbombe
Helle Aufregung löst die Nachricht aus, die Bundesbank sehe in einer Analyse die gesetzliche Rente in Gefahr – und plädiere langfristig für die Anhebung des Rentenalters auf 69 Jahre. Doch überraschend kommt diese Entwicklung nicht.
Seit Jahrzehnten sehen wir die Folgen des demographischen Niedergangs auf uns zukommen. Teilweise wurde deshalb auch schon darauf reagiert – unter anderem ist das Renteneintrittsalter bereits in den vergangenen Jahren angehoben worden.
Eine wachsende Zahl von Rentnern wird in den kommenden Jahren in die „Grundsicherung im Alter“ (Hartz-IV-Niveau) rutschen, obwohl sie ihr Leben lang gearbeitet haben. Diese Tatsache ist nicht nur materiell schwierig, sie ist auch demoralisierend, weil die Betroffenen das Gefühl haben können, sie hätten das Arbeiten auch bleiben lassen können – schließlich bekommen diejenigen, die ihr Leben lang nicht gearbeitet haben, am Schluß ebenfalls Grundsicherung.
Hinzu kommt der zusätzlich entwürdigende Effekt, daß die Grundsicherung erst bezogen werden kann, wenn Ersparnisse aufgebraucht sind.
Gefühl der Entsolidarisierung
Als besonders empörend empfinden nicht wenige Bürger, daß Migranten, die vielleicht erst mit den jüngsten Einwanderungswellen nach Deutschland kamen, in gleichem Maße anspruchsberechtigt sind. Neben den kulturell-sozialen Veränderungen, die Masseneinwanderung mit sich bringt, löst dies zusätzlich ein Gefühl der Entsolidarisierung, quasi einer sozialen „Ausbürgerung“ aus.
Diese Gefühlslage ist ein wichtiger Grund für die Krise der etablierten Parteien und die Stärkung der politischen Flügel links wie rechts, wie wir sie auch bei der kommenden Landtagswahl in Thüringen erleben werden.
Neue Enteignungsphantasien
Damit werden flächendeckend alle Ersparnisse angegriffen, während sich die Staaten auf Kosten der Bürger hemmungslos verschulden können. Dank der niedrigen Zinsen werden Immobilienpreise – und damit Mieten – weiter explodieren und auch hier das für den Konsum verbleibende Einkommen weiter reduzieren.
Hier tickt eine ökonomische und soziale Zeitbombe.
Im Gegenzug grassieren neue Enteignungsphantasien, Umverteilungsideen und Zwangsmaßnahmen – eine Renaissance von Planwirtschaft und Sozialismus. Im Kern steht der Euro als Fehlgeburt – und die Unfähigkeit zu einer nachhaltigen Bevölkerungspolitik, die unsere Gesellschaft stabil hält.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (27. Juni 2020, 12:53)
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U179 (17.06.2020)
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Generation „FFF“: Rentenbeginn ab 80?
Seit Norbert Blüm wissen wir es alle: Die Rente ist sicher. Aber da der ehemalige Arbeits- und Sozialminister des Einheitskanzlers ein viel cleverer Politiker war, als viele in ihm vermuteten, wissen wir hingegen überhaupt nicht sicher, wieviel Rente es künftig geben wird. Gewiss hingegen ist, dass die Finanzierung der Renten schon aus demographischen Gründen sehr viel schwieriger werden muss.
Denn immer weniger abgabenpflichtige Arbeitende werden immer mehr und wohl auch immer länger lebende Rentner allmonatlich versorgen müssen. Es ist keine gewagte Voraussage, in diesem Problem erheblichen Sprengstoff für die Zukunft zu vermuten.
Da die derzeit verantwortlichen Parteien und Politiker sich um dieses Problem lieber drücken, bislang übrigens auch die AfD, hat sich jetzt die Bundesbank zu Wort gemeldet.
Sie sieht aus Finanzierungsgründen die Notwendigkeit, das Renteneintrittsalter auf 69 Jahre zu erhöhen. Laut den Berechnungen der Bundesbank soll das unter verschiedenen, allerdings nicht übermäßig wahrscheinlichen Bedingungen zwar erst nach 2050 der Fall sein. Doch ob sich dann der Rentenanspruch eines Durchschnittverdieners nach 45 (!) Arbeitsjahren noch so verhält wie jetzt, nämlich durchschnittlich auch nur gerade mal 45 Prozent seines früheren Arbeitsverdienstes, ist mehr als ungewiss.
Diese Zahlen sind ernüchternd. Altersarmut ist also verbreitet und wird sich weiter ausbreiten. Denn da künftig Rentenbiografien nur noch selten 45 ununterbrochene Beitragsjahre aufweisen werden, ist klar, was auf Millionen Deutsche zukommt. Ferner weiß niemand, ob auch in Zukunft noch rund 100 Milliarden Zuschuss und mehr jährlich aus Steuermitteln aufgewendet werden können, um die Rentenkassen überhaupt zahlungsfähig zu machen.
Zudem hat sich die Berliner Regierung mit der hohen und steigenden Zahl von Sozialasylanten, nicht abgeschobenen abgelehnten Asylsuchenden und all den Empfängern staatlicher Transferleistungen eine Last aufgebürdet, die nur bei ungestörtem Fortgang wirtschaftlicher Prosperität zu tragen sein dürfte.
Da die Generation „Fridays for Future“ Gretas Weltuntergang offenbar weit mehr fürchtet als den Untergang der Finanzierbarkeit des Sozialstaats, kann damit gerechnet werden, dass zwar der Klimawandel nicht abgewendet werden kann, aber die Folgen und Kosten dieses wahnwitzigen Versuchs verheerend sein werden.
Deshalb ist es keine düstere sozialpolitische Schwarzmalerei: Gerade viele aus der Generation FFF werden wahrscheinlich ihren Rentenbeginn weit jenseits der 70, vielleicht gar erst mit 80 Jahren erleben.
Doch schon längst vorher, nämlich schon demnächst nach dem Renteneintritt der starken Geburtenjahrgänge der 1960er-Jahre, wird das Problem Altersarmut hochbrisant. Nicht nur die Politik, auch der größte Teil der Deutschen will aber davon nichts wissen und vertraut darauf, irgendeine erträgliche Lösung werde sich schon finden. Keine Illusion könnte jedoch größer sein.
Wer eine echte Alternative sein will, darf sich das gerade bei diesem existenziellen Thema für viele Millionen Deutsche nicht länger leisten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (27. Juni 2020, 12:55)
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U179 (17.06.2020)
Generation „FFF“: Rentenbeginn ab 80?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. August 2020, 08:22)
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U179 (17.06.2020)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. August 2020, 08:25)
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U179 (17.06.2020)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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GroKo: Keine Ausgaben für Grundrente im Haushaltsplan 2020 vorgesehen
Von Online-Autor am 4. November 2019 Innenpolitik
Bei ihrem Hickhack um die geplante Grundrente spielt die GroKo offenbar wieder mit gezinkten Karten. VdK-Präsidentin Verena Bentele hat darauf verwiesen, Union und SPD hätten dafür gar keine Mittel vorgesehen. „Was mich stutzig macht,“ so die Vorsitzende des Verbands der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands, „Ausgaben für die Grundrente sind im Haushaltsplan 2020 nicht vorgesehen.“
_ von Volker Wittmann
Das würde bedeuten, dass die Grundrente aus der Rentenkasse bezahlt werden müsste. Folglich würde die Besserstellung eines Teils der Rentner nur durch Abstriche bei anderen möglich. So hatte es die Regierung schon bei der Einführung der Mütterrente gemacht. Auch dafür hatte der Staat keine zusätzlichen Mittel zur Verfügung gestellt.
Aber genau das sieht die VdK-Präsidentin jetzt erneut kommen. „Ich warne deutlich davor,“ betonte Verena Bentele, „dieses wichtige Projekt ebenfalls bei der Rentenkasse landen zu lassen oder schlimmer, ins ungewisse Irgendwann zu verschieben. Das würde das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Sozialstaat weiter untergraben.“
Derzeit bilden Sozialleistungen mit 149 Milliarden Euro den größten Posten im Gesamtetat. Doch die eindrucksvolle Zahl täuscht Wohltaten nur vor. Nach Angaben des Göttinger Renten-Fachmanns Otto Teufel greift die Bundesregierung alljährlich für versicherungsfremde Zwecke tief in die Rentenkasse wie zum Beispiel für Entschädigungen einstigen SED- oder NSDAP-Unrechts. Das sei nur deshalb wenig bekannt, weil die die Höhe dieser Ausgaben nur selten ruchbar würden. Zum letzten Mal veröffentlichte die Regierung im Jahr 2005, dass sie 65 Milliarden Euro abgezweigt hatte. Allgemein seien die versicherungsfremden Leistungen meist höher als die sogenannten staatlichen Zuschüsse.
Die Politiker selbst wie auch das Millionenheer der Beamten beteiligten sich nicht an diesen Kosten. Ihre Ruhestandsbezüge stammten zudem ausschließlich aus Steuergeldern und zwar in einer Höhe, vor der die meisten Rentner nur träumen könnten. Auch gut verdienende Freiberufler wie Ärzte oder Anwälte zahlten nicht in die Rentenkasse ein.
Die VdK-Präsidentin fordert darum: „Es muss noch mehr Geld aus Steuermitteln in den Sozialhaushalt. Eine Kernforderung des VdK ist eine Wende in der Rentenpolitik durch eine Rente für alle. Dann würden auch mehr Steuereinnahmen zur Finanzierung gerechter Renten zur Verfügung stehen.“ So ist es bereits in den meisten Ländern Europas wie etwa in der Schweiz, wo alle ausnahmslos in die Rentenkasse einzahlen.
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U179 (17.06.2020)
Lösungen hat das Kartell schon lange nicht mehr anzubieten aber dafür um so mehr Lügen, Blendgranaten und Theaterstücke für geistig Behinderte!
Das Heer der Armutsrentner rollt und es werden immer mehr.
Die Verbreitung von Aktionismus scheint gerade bezüglich Grundrente in Mode zu sein.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Althusmann warnt vor Instabilität des Rentensystems
12. November 2019
Niedersachsens Wirtschaftsminister und CDU-Landesvorsitzender Bernd Althusmann sieht unabhängig vom Kompromiss der Großen Koalition zur Grundrente eine schwere Krise auf das deutsche Rentensystem zukommen.
"Was mich aber umtreibt, ist die mathematische Gewissheit, dass unser Rentensystem keineswegs sicher ist", sagte Althusmann der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Die Lücke zwischen der Zahl der älter werdenden Menschen und der Zahl der Beitragszahler werde immer größer und sei nur "mit einem ehrlichen und ernsthaften Kraftakt" zu schließen.[...]
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U179 (17.06.2020)
Mit freundlichen Grüßen
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Ökonomen warnen vor einer 15,8-Billionen-Dollar-Lücke im Rentensystem von 21 Ländern
Das Gremium G30 warnt vorm Entstehen einer riesigen Finanzlücke bis 2050 in den Rentensystemen von 21 Ländern.
Es müsse schnell gegengesteuert werden.
[...]
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U179 (17.06.2020)
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Was bleibt wirklich von der Rente? Steigende Steuerbelastung lässt Rentner verarmen
Nur wenig Steuern auf die Rente? Das war einmal. Tatsächlich werden mittlere Renten immer höher besteuert. Rund ein Drittel der Rente fließt wieder an den Staat zurück.
Die Steuerbelastung von Rentnern ist innerhalb von zehn Jahren teilweise um rund das Fünffache gewachsen. Das geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt. Das MDR-Magazin „Umschau“ berichtete ebenfalls darüber.
So werden bei Neurentnern auf eine monatliche Bruttorente von 1500 Euro jetzt 430 Euro Einkommensteuer pro Jahr fällig, 2010 waren es erst 79 Euro.
Bei 1700 Euro Monatsbruttorente wurden bei Rentenbeginn 2010 294 Euro fällig, in diesem Jahr sind es 758 Euro. Lagen die Bezüge bei 2000 Euro, waren es 2010 für das Jahr 679 Euro Einkommensteuer, derzeit sind es 1326 Euro.
„Faktische Rentenkürzung“
Wer eine Rente von 1200 Euro erhält, zahlt demnach erst ab diesem Jahr Einkommensteuer – nämlich 31 Euro. Linksfraktionschef Dietmar Bartsch kritisierte die zunehmende Rentenbesteuerung als „faktische Rentenkürzung“.
Hintergrund ist eine 2005 eingeführte Änderung. Bis dahin galt ein Freibetrag von 50 Prozent der Rente. Seitdem steigt die Besteuerungsanteil der Rente um zunächst jährlich zwei Prozentpunkte. Bis zu diesem Jahr sank der Freibetrag auf 22 Prozent.
Im Gegenzug können seit 2005 Rentenbeiträge mehr und mehr vom steuerpflichtigen Einkommen abgezogen werden. Geltend gemacht werden können auch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge und manche alltägliche Ausgaben.
Grundfreibetrag ein Armutszeugnis
Fällig wird die Steuer, wenn die Gesamteinkünfte eines Rentners über dem Grundfreibetrag (9168 Euro) liegen. Im Durchschnitt lag die Rente 2018 bei 1219 Euro.
Bartsch sagte der dpa: „In den nächsten Jahren wird die Steuerlast auch für kleine und mittlere Renten immer weiter steigen.“
Er forderte Finanzminister Olaf Scholz und Arbeitsminister Hubertus Heil (beide SPD) auf, ein Konzept mit deutlich höheren Freibeträgen vorzulegen, die kleine und mittlere Renten schützen.
Insgesamt flossen 2015 rund 34,65 Milliarden Euro Einkommensteuer von Steuerpflichtigen mit Renteneinkünften an den Staat.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (27. Juni 2020, 12:59)
Der deutsche Steuerzahler sollte darüber nachdenken die Arbeit niederzulegen und auf bisschen blöd für alles zu machen damit der Spuk beendet wird.
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Kostenfaktor Migranten: Migrationshintergründler im Rentenalter kosten viel Geld
20. November 2019
Wiesbaden. Daß Migranten für die bundesdeutsche Aufnahmegesellschaft keineswegs zwangsläufig eine „Bereicherung“ sind, wie Politiker der Altparteien gebetsmühlenartig erklären, ist nichts Neues. Aber nicht nur junge, arbeitsfähige Migranten kosten oft mehr, als sie unserem Land bringen. Als Rentner werden Migranten erst recht zum Kostenfall.
Inzwischen erreichen immer mehr Zuwanderer das Renten- und Pflegealter. Und häufig benötigen sie nicht nur medizinische Hilfe, sondern auch eine „kultursensible“ Altenhilfe. Und die ist besonders teuer.
Beispiel Hessen: das Bundesland muß sich auf immer mehr pflegebedürftige Menschen mit Migrationshintergrund einstellen. Das geht aus der Antwort des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration auf eine SPD-Anfrage hervor. Demnach hatte 2011 noch jeder Neunte ab 65 Jahren in Hessen einen Migrationshintergrund – im vergangenen Jahr war es schon fast jeder Sechste.
Das Ministerium beschreibt die Situation von älteren Menschen mit Migrationshintergrund als oftmals von Unsicherheit und einem Fremdheitsgefühl geprägt. Hinzu komme häufig eine prekäre finanzielle Situation in Bezug auf Rentenansprüche. Beides zusammen macht es teuer für den Staat.
Lediglich drei Pflegeeinrichtungen in Hessen bieten derzeit spezielle Plätze für Bewohner mit Migrationshintergrund an. Dort gibt es beispielsweise ein kulturell angepaßtes Ernährungsangebot und Gebetsräume. Dabei fehlt es an Steuergeld auch hier nicht – die hessische Landesregierung hat in den vergangenen zehn Jahren gleich mehrere Modellprojekte für Migrationshintergründler unterstützt. Erkenntnisse aus diesen Projekten sind zusammen mit Kommunen und Pflegekassen in Maßnahmen umgesetzt worden. Dennoch: die „Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte“ beklagt fehlende Möglichkeiten für Migranten im Rentenalter, die nicht in einem Pflegeheim leben. Es gebe zu wenig Angebote für Begegnung, Sport oder Sprachförderung. Das wird teuer für den deutschen Steuerzahler. (rk)
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U179 (17.06.2020)
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Die „Deutschland-Rente“: CDU will „staatlich organisiertes Standardprodukt“ für jedermann
Der stellvertretende CDU-Vorsitzende und hessische Ministerpräsident Volker Bouffier findet "vieles von dem, was der Markt anbietet, ist schlicht zu kompliziert". Sein Landesverband hat ein neues Konzept erdacht und den Antrag für den Parteitag eingebracht hat.
Bei ihrem Parteitag in Leipzig will die CDU das Konzept einer neuen staatlich organisierten Altersvorsorge beschließen, die eine Alternative zur bisherigen Riester-Rente werden soll.
„Vieles von dem, was der Markt anbietet, ist schlicht zu kompliziert“, sagte der stellvertretende CDU-Vorsitzende und hessische Ministerpräsident Volker Bouffier, dessen Landesverband das Konzept erdacht und den Antrag für den Parteitag eingebracht hat.
Orientierungshilfe für Bürger
Deshalb werde es Zeit, „dass wir den Bürgerinnen und Bürgern endlich eine Orientierungshilfe an die Hand geben: ein staatlich organisiertes, kostengünstiges und verständliches Standardprodukt“, so der hessische Ministerpräsident weiter. Er denke dabei gerade an junge Menschen, die sich über diese zweite Säule ein solides Fundament aufbauen könnten.
Die neue „Deutschland-Rente“ soll nach den Plänen der CDU in Wettbewerb treten zu den bisherigen Riester-Produkten. „Dies wird insgesamt zu einer Verbesserung der Produktqualität führen“, heißt es in dem Antrag.
Private Altersvorsorge mangelhaft
Der hessische Landesverband verweist auch darauf, dass die private Altersvorsorge zwar schon heute mit „erheblichen finanziellen Mitteln gefördert“ werde, aber bei Weitem nicht alle diejenigen erreiche, die eine solche ergänzende Vorsorge bräuchten.
Mit der „Deutschland-Rente“ sollten grundsätzlich alle Arbeitnehmer vorsorgen, solange sie dem nicht ausdrücklich widersprechen, heißt es in dem Antrag weiter.
„Im Koalitionsvertrag der Großen Koalition ist das Bekenntnis zu solch einem Standardprodukt bereits hinterlegt“, sagte Bouffier.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (27. Juni 2020, 13:01)
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U179 (17.06.2020)
Althusmann warnt vor Instabilität des Rentensystems
12. November 2019
Niedersachsens Wirtschaftsminister und CDU-Landesvorsitzender Bernd Althusmann sieht unabhängig vom Kompromiss der Großen Koalition zur Grundrente eine schwere Krise auf das deutsche Rentensystem zukommen.
"Was mich aber umtreibt, ist die mathematische Gewissheit, dass unser Rentensystem keineswegs sicher ist", sagte Althusmann der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Die Lücke zwischen der Zahl der älter werdenden Menschen und der Zahl der Beitragszahler werde immer größer und sei nur "mit einem ehrlichen und ernsthaften Kraftakt" zu schließen.[...]
Das kam sicher noch nicht in der Tagesschau und es ist auch nur ein lokales Ereignis.
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Lebens- und Rentenversicherungen: Die Luft wird dünn, Finanzaufsicht kündigt Intervention an
02.12.2019 12:13
Die Situation bei den deutschen Lebens- und Rentenversicherungen spitzt sich weiter zu. Ursächlich dafür ist die seit Jahren betriebene und kürzlich verschärfte Geldpolitik der EZB. Inzwischen äußert sich sogar die Finanzaufsicht öffentlich besorgt.
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U179 (17.06.2020)
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Umfrage: Mehr als die Hälfte der Deutschen glaubt, dass das Rentensystem zusammenbrechen wird
Jeder Zweite in Deutschland hat einer Umfrage zufolge Angst vor Altersarmut – doch für die private Vorsorge fehlen nach eigener Einschätzung fast ebenso vielen Menschen die Mittel.
Das sind zwei Erkenntnisse einer Umfrage der Deutsche Bank mit Unterstützung des Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die in Frankfurt vorgestellt wurde.
Demnach hat sich in weiten Teilen der Bevölkerung die Erkenntnis durchgesetzt, dass die gesetzliche Rente im Ruhestand eher nicht ausreichen wird: „Wir sehen ein ziemlich erschüttertes Vertrauen in die gesetzliche Rente“
Nur 17 Prozent der 3200 Befragten von 20 bis 65 Jahren erwarten der Umfrage zufolge über die gesetzliche Rente im Alter eine ausreichende Versorgung. 70 Prozent glauben dagegen, dass aus dieser Quelle nur eine Grundversorgung kommen wird.
Und immerhin die Hälfte (54 Prozent) der Befragten erwartet sogar, dass das gesetzliche Rentensystem über kurz oder lang zusammenbrechen wird.
Über 70 Prozent halten private Altersvorsorge für essenziell
Entsprechend hoch ist das Bewusstsein, dass private Altersvorsorge notwendig ist, um den eigenen Lebensstandard auch im Ruhestand halten zu können. Fast drei Viertel der Befragten (71 Prozent) sind davon überzeugt.
Aktuell legen die Befragten nach eigenen Angaben im Median 50 Euro pro Monat privat fürs Alter zur Seite. Nötig wäre nach ihrer Einschätzung aber eine Sparrate in Höhe von 200 Euro.
Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) gab an, sie würde gerne (mehr) fürs Alter sparen, habe aber kein Geld übrig.
„Die Menschen stehen so ein bisschen vor einer Nebelwand“
Der Chef-Anlagestratege Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, Ulrich Stephan, sagte, man könne das Produktangebot „möglicherweise etwas entschlacken“. Angesicht der Vielzahl individueller Bedürfnisse brauche es jedoch ein breites Angebot.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (27. Juni 2020, 13:04)
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U179 (17.06.2020)
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Ökonom: Wirtschaftskrise verringert Lebenserwartung der Deutschen
15. Juni 2020
Der extreme Konjunktureinbruch hat nicht nur wirtschaftlich negative Folgen, sondern reduziert nach Ansicht des Finanzwissenschaftlers Bernd Raffelhüschen auch erheblich die Lebenserwartung der gesamten Bevölkerung.
Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf Berechnungen des Ökonomen von der Universität Freiburg. "Unter dem Strich kostet der Wachstumseinbruch deutlich mehr Lebensjahre, als wir bewahren konnten", sagte Raffelhüschen.
"Verlierer sind wir alle, die Jungen mehr, die Alten weniger." Insgesamt seien die Maßnahmen zur Eindämmung der Corvid-19-Pandemie deshalb unverhältnismäßig gewesen. "Eine ein-prozentige BIP-Veränderung führt zu einer Veränderung der Lebenserwartung um fast einen Monat, genau um 0,89 Monate", sagte der Leiter des Forschungszentrums Generationenverträge der "Welt".
Dies zeige die langfristige Entwicklung des realen BIP pro Kopf in Deutschland, die seit den 50er Jahren mit einem stetigen Anstieg der Lebenserwartung einhergehe. Die entsprechenden Berechnungen basieren auf Daten des Statistischen Bundesamtes. Der Grund für die enge Korrelation von Wirtschaftswachstum und steigender Lebenserwartung ist laut Raffelhüschen die Tatsache, dass ein BIP-Anstieg technischen Fortschritt bringt, der wiederum mit medizinischem Fortschritt einhergeht.
Auch wenn jetzt viel Geld in die Forschung nach einem Impfstoff und Therapien gegen Corvid-19 fließe, bremse der herbe Konjunkturrückgang dennoch insgesamt gesehen den medizinischen Fortschritt etwa in der Krebs- oder Herzinfarktbekämpfung ab. Die Bundesregierung erwartet für dieses Jahr einen Rückgang des realen BIP um 6,3 Prozent.
"Damit ist ein Verlust von mehreren Millionen Lebensjahren zu befürchten", sagte der Forscher. In seinen Berechnungen kommt er für die Gesamtbevölkerung auf mehr als 37 Millionen verlorene Lebensjahre, die diese schwerste Rezession der Nachkriegszeit zur Folge haben werde. Für jeden Einwohner bedeute dies im Durchschnitt einen Verlust an gut fünf Monaten fernerer Lebenserwartung, so der Ökonom.
Der Leiter des Forschungszentrums Generationenverträge bestreitet keineswegs, dass durch den Lockdown mit weitreichenden Kontaktverboten und der Schließung von Schulen, Betrieben und nationalen Grenzen die Zahl der Corona-Toten in Deutschland vergleichsweise niedrig gehalten wurde. Nach seinen Berechnungen verhinderte diese Strategie hierzulande rund 60.000 Corona-Todesfälle.
Unter Berücksichtigung des hohen Durchschnittsalters der Verstorbenen kommt der Ökonom auf maximal gewonnene 557.000 Lebensjahre. Kalkuliert man auch den Aspekt der Vorerkrankungen ein, ergibt sich das Minimum von 180.000 gewonnenen Lebensjahren.
Streng genommen wird hier nur noch einmal das bestätigt was vielen ohnehin schon klar war.
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[...]
Bereits im Jahr 2040 müsse mit Gesamtbeiträgen von 50% des Bruttoeinkommens gerechnet werden, für 2060 liegt diese Prognose dann bereits bei 55 %! Dabei handelt es sich wohl-
gemerkt nur um die Sozialversicherungsbeiträge.
Hinzu käme noch die Steuer, für die angesichts der um sich greifenden Staatsverschuldung ebenfalls mit noch deutlich steigenden Sätzen gerechnet werden muß. Diese absehbare "Explosion“ der Sozialversicherungsbeiträge birgt erhebliche gesellschaftliche und politische Risiken in sich.
Sie bedroht nicht nur die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, sondern damit auch die Beschäftigungslage insgesamt und den sozialen Zusammenhalt. Als mögliche Gegenmaßnahme wird in der Studie zunächst eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters bis auf 70 Jahre in 2060 genannt, sofern die durchschnittliche Lebenserwartung auch weiterhin so rasant steigt wie in der jüngeren Vergangenheit. Die Möglichkeiten eines vorzeitigen Rentenbezugs müßten beschnitten werden.
Für die Krankenversicherung schlugen die Fachleute die Einführung eines strikten "Versorgungsmanagements“ vor, mit dem die freie Arztwahl wieder einkassiert würde. Wer sich diese dennoch sichern möchte, müßte Zusatzversicherungen abschließen, auch Zusatzbeiträge für höhere Einkommen wurden diskutiert.
In der Arbeitslosenversicherung sollte laut der Expertenkommission die Bezugsdauer des "Arbeitslosengeld I“ verkürzt werden, während u.a. von Gewerkschaftsseite gegenwärtig eher das Gegenteil verlangt wird.
Auch bei der Pflegeversicherung müßte es wohl zu deutlichen Einschnitten kommen, z.B. in Form der Einführung eines "Nachhaltigkeitsfaktors“, durch den die Zahlungen der Pflegeversicherung in Zukunft deutlich langsamer steigen würden als bisher. Die immer wieder ins Spiel gebrachte "gesetzliche Vollversicherung“ bezeichneten die Experten als nicht finanzierbar.
Die Gewerkschaften lehnen diese und ähnliche Gedanken strikt ab. Sie fordern nach wie vor, lieber für eine möglichst "hohe Erwerbsbeteiligung der Bevölkerung, insbesondere der Frauen und Migranten“ zu sorgen. Dabei übersieht die Gewerkschaftsseite gerne die bei vielen Migranten anzutreffenden Bildungs- und Qualifikationsdefizite sowie die oft mangelnden Sprachkenntnisse.
[...]
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matty (15.09.2020)
Mit der AGENDA 2030 werden noch mehr arbeitslos die kaum eine Arbeit finden werden.
Zitat
[...]
15 Millionen Beschäftigte in Deutschland (38,8 Prozent) verdienen demnach sogar nicht mehr als 14 Euro pro Stunde (brutto). Diese Millionen Beschäftigten sind nicht vor Altersarmut geschützt, wenn man nach einer Berechnung der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung aus dem Jahr 2017 geht. Denn um als Rentner über die sogenannte Armutsgefährdungsschwelle zu kommen, brauchen Beschäftigte demnach mindestens einen Stundenlohn von 14,40 Euro – und das dann im beinahe anachronistisch anmutenden Idealfall von quasi lückenloser Vollzeitbeschäftigung und 45 Beitragsjahren. Doch arbeiten viele Beschäftigte in Teilzeit, oft befristet und deutlich weniger Jahre. Für sie wird es noch schwieriger.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (22. September 2020, 10:33)
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matty (21.09.2020)
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat die Lösung des ProblemsEine Anfrage der Partei Die Linke zum Thema Altersarmut zeige das Altersarmut vom Parteienkartell politisch gewollt ist.
Der sogenannte Mindestlohn beträgt zur Zeit 9,35 Euro es benötigt aber 14,40 Euro bei einer lückenlosen Arbeitszeit von 45 Jahren damit der Arbeitnehmer nicht von Altersarmut betroffen ist.
Mit freundlichen Grüßen
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Arbeitsminister Heil will Mindestlohn von zwölf Euro bis 2025
Epoch Times 22. September 2020 Aktualisiert: 22. September 2020 8:35
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matty (22.09.2020)
Was braucht jede Diktatur
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[...]
Für die Krankenversicherung schlugen die Fachleute die Einführung eines strikten "Versorgungsmanagements“ vor, mit dem die freie Arztwahl wieder einkassiert würde. Wer sich diese dennoch sichern möchte, müßte Zusatzversicherungen abschließen, auch Zusatzbeiträge für höhere Einkommen wurden diskutiert.
[...]
Auch bei der Pflegeversicherung müßte es wohl zu deutlichen Einschnitten kommen, z.B. in Form der Einführung eines "Nachhaltigkeitsfaktors“, durch den die Zahlungen der Pflegeversicherung in Zukunft deutlich langsamer steigen würden als bisher. Die immer wieder ins Spiel gebrachte "gesetzliche Vollversicherung“ bezeichneten die Experten als nicht finanzierbar.
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Wo sind nun die Dauerschreier gegen Diskriminierung und Teilhabe Gelaber geblieben?
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Das #Verwaltungsgericht #Würzburg (Bayern) hat in einem Eilentscheid entschieden, dass Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht ohne Diagnose unzulässig sind. Diese haben zur Glaubhaftmachung eine medizinische Diagnose auszuweisen. Das verstößt jedoch gegen die ärztliche Schweigepflicht, nach § 203 StGB. Das Gericht hat sich somit auf die zweifelhafte Gesetzeslage eingelassen und stärkt das Recht der Exekutiven gegen Menschen mit Behinderungen vorzugehen.
Daraus folgt, dass als nächstes auch die möglichen Diagnosen, nicht mehr vollumfänglich anerkannt werden und dass somit der Gesetzgeber über #Diagnosen und die ärztliche Behandlung bestimmt.
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matty (23.09.2020)
Machen wir uns nichts vor ist die Büchse der Pandora erst einmal auf werdet ihr sich nicht wieder zu bekommen
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Kubicki: Kirchen sollten Sterbehilfe zulassen
30. September 2020
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki fordert von den Kirchen, Sterbehilfe in ihren Einrichtungen zuzulassen. "Vielen Menschen gibt es Trost, in ihren letzten Stunden in einer kirchlichen Einrichtung zu sein und dabei die erbauliche Kraft des Glaubens zu spüren", schreibt der FDP-Politiker in einem Gastbeitrag für die "Zeit"-Beilage "Christ & Welt". Daher wäre es nur richtig, "Sterbehilfe auch in kirchlichen Einrichtungen zu ermöglichen".
Kubicki bezieht sich auch auf persönliche Erfahrungen: Sein Bruder habe nach einem schweren Herzinfarkt zwei Jahre lang im Wachkoma gelegen, bevor er gestorben sei. "In dieser Zeit hat sich meine Haltung zur Sterbehilfe um 180 Grad gedreht", so Kubicki. Die Kirchen diskutieren derzeit darüber, wie sie mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Sterbehilfe umgehen sollen.
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matty (01.10.2020)
Eine Anfrage der Partei Die Linke zum Thema Altersarmut zeige das Altersarmut vom Parteienkartell politisch gewollt ist.
Der sogenannte Mindestlohn beträgt zur Zeit 9,35 Euro es benötigt aber 14,40 Euro bei einer lückenlosen Arbeitszeit von 45 Jahren damit der Arbeitnehmer nicht von Altersarmut betroffen ist.
Passt dochArbeitsminister Heil will Mindestlohn von zwölf Euro bis 2025
Zitat
Verdi-Chef verlangt außerplanmäßige Anhebung des Mindestlohns
Von Dirk Lauer -17. Dezember 2020
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Um Arbeitnehmer besser vor Altersarmut zu schützen, fordert der Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, Frank Werneke, eine deutliche Anhebung des Mindestlohns. "Die beste Absicherung gegen Armutsrenten sind auskömmliche Löhne", sagte Werneke der "Bild" (Freitagausgabe). "Deswegen fordern wir eine außerplanmäßige Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns um zwei Euro auf mindestens 12,45 Euro ab Mitte 2022 sowie eine dauerhafte Stärkung der Tarifbindung: Der Bund darf öffentliche Aufträge nur noch an tarifgebundene Unternehmen vergeben", sagte der Gewerkschafter.
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Das die Mehrheit der Kleinbetriebe und des Mittelstands in der Zwischenzeit finanziell ausgeblutet sein wird um diese Forderungen leisten zu können erwähnt "Verdi-Chef" bewußt nicht.Wer findet den Fehler![]()
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matty (17.12.2020)