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Finanzminister Scholz will Rentenbeiträge und Steuern erhöhen
Finanzminister Scholz will das Rentenniveau nach 2025 stabil halten. Doch dafür muss der SPD-Politiker etliche Milliarden Euro auftreiben. Nach SPIEGEL-Informationen wird im Ministerium bereits über Steuererhöhungen nachgedacht.[...]
Nach SPIEGEL-Informationen wird im Ministerium bereits über Steuererhöhungen nachgedacht.[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
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Rentenversicherung rechnet spätestens 2023 mit Beitragssteigerung
01. September 2018
Rentenpräsidentin Gundula Roßbach rechnet damit, dass der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung spätestens 2023 wieder angehoben werden muss – dann aber in erheblichem Umfang. "Die Nachhaltigkeitsrücklage der Rentenversicherung wird in den nächsten Jahren wie geplant Schritt für Schritt abgebaut", sagte Roßbach dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Samstagausgaben). "Nach unseren Prognosen wird der Beitragssatz zur Rentenversicherung spätestens 2023 wieder angehoben werden müssen. Dann rechnen wir damit, dass eine Anhebung von derzeit 18,6 auf bis zu 19,3 Prozent notwendig wird."
Roßbach räumte ein, dass ohne die von der Großen Koalition vereinbarten Leistungsausweitungen 2019 – etwa die Mütterrente II - eine Senkung des Beitragssatzes um bis zu 0,3 Prozentpunkte möglich gewesen wäre. "Jetzt haben wir eine neue Lage. Mit den inzwischen vom Kabinett beschlossenen Leistungsausweitungen ist eine Verringerung des Beitragssatzes 2019 ausgeschlossen", so Roßbach weiter.
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[...]Wer in den nächsten Jahren in der Bundesrepublik in Rente geht, wird sich „im Ruhestand einschränken müssen“. So umschreibt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) den ermittelten Fakt, dass die Betroffenen nach einem langen Berufsleben im Durchschnitt 700 Euro monatlich weniger haben.[...]
Das trifft laut DIW für mehr als die Hälfte der gegenwärtig über acht Millionen 55- bis 64-jährigen Erwerbstätigen zu, den sogenannten rentennahen Jahrgängen. „58 Prozent der Erwerbstätigen aus rentennahen Jahrgängen könnten ihren Konsum nicht aus Anwartschaften aus der gesetzlichen und betrieblichen Altersvorsorge decken, wenn sie jetzt in den Ruhestand gingen. Sie hätten im Schnitt eine potentielle Versorgungslücke von monatlich rund 700 Euro.“[...]
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Italien: 60% der Migranten im Rentenalter beziehen Rente, ohne auch nur eine Stunde gearbeitet zu haben
03. 12. 2018
Ein erstaunlicher Bericht der Zeitung Il Giornale sagt, dass 60% der Einwanderer in Italien Rente empfangen, obwohl sie nie auch nur eine Stunde gearbeitet haben. Von 96.000 Nicht-EU-Bürgern, die eine Rente vom Istituto Nazionale della Previdenza Sociale (INPS) beziehen, haben 60.000 nie gearbeitet und somit auch keine Beiträge oder Steuern gezahlt.
Insgesamt sind rund zwei Millionen Ausländer bei der italienischen Sozialversicherungsbehörde eingeschrieben. Die Zahl der Erwerbstätigen, die zu ihren Renten beitragen, beträgt nur 1.700.000. Dies bedeutet, dass 60 Prozent der Einwanderer in Italien nie gearbeitet haben und ihre Renten vom italienischen Steuerzahler bezahlt werden.
Die INPS-Zahlen zeigen, dass 2017 96.743 Renten an Nicht-EU-Bürger gezahlt wurden. Davon erhalten 60.000 eine Rente, die nicht durch zuvor gezahlte Beiträge gedeckt ist. Die Mehrheit der Migranten, die vom italienischen Steuerzahler im Ruhestand leben, scheinen ältere Familienmitglieder zu sein, die durch Familienzusammenführung nach Europa kamen.
Die politische Elite und die linken Medien haben die Idee der Migration nach Europa und in die ganze Welt verkauft, um ihre sinkenden Arbeitskräfte aufrechtzuerhalten und eine wachsende Lücke in der Bevölkerung zu schließen, um Arbeit und Industrie zu erhalten. Die Statistiken unterstützen diese absurde Theorie jedoch einfach nicht. Die Mehrheit der Migranten arbeitet überhaupt nicht und wird durch Leistungen unterstützt, die von den Staatsbürgern bezahlt werden.
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Auf der Seite UNSER MITTELEUROPA eine Wahrheit aus Italien die In der BRiD noch schlimmer sein wird!
Italien: 60% der Migranten im Rentenalter beziehen Rente, ohne auch nur eine Stunde gearbeitet zu haben
03. 12. 2018
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Mehr Rentner mit Grundsicherung erwartet
15. Dezember 2018
Die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung, Gundula Roßbach, erwartet in den nächsten Jahren eine steigende Zahl von Rentnern, die auf Grundsicherung angewiesen sind. Aktuell treffe dies auf drei Prozent der über 65-Jährigen zu. "Bis zum Jahr 2030 können dann bis zu fünf Prozent der über 65-Jährigen auf Grundsicherung angewiesen sein", sagte Roßbach den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).
Einer der Hauptgründe dafür, dass Rentner Grundsicherung beziehen, seien die Kosten fürs Wohnen. "In Ballungsräumen müssen Rentner tendenziell deutlich mehr für Miete ausgeben. Hilfreich wäre es deshalb, über das Wohngeld nachzudenken", sagte Roßbach.
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Auf jeden Fall müsse eine Grundrente aus Steuermitteln finanziert werden, sagte Roßbach.
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Eine bessere Desinformationskampagne kann es wohl kaum geben!
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Die Bundesagentur für Arbeit führt den Rückgang unter anderem auf die Rente mit 63 für Arbeitnehmer mit mehr als 45 Beitragsjahren zurück. Deren Einführung wirke sich dämpfend auf die Zahl älterer Arbeitsloser aus, "da Bezieher von Rente nicht arbeitslos werden können beziehungsweise mit dem Eintritt in den Rentenbezug aus der Arbeitslosigkeit ausscheiden", sagte ein Sprecher dem RND. 2008 waren den Angaben zufolge lediglich 47.445 Menschen über 60 arbeitslos gemeldet. Die im Vergleich zu heute geringe Zahl führt die Bundesagentur auf den Effekt von Sonderregelungen für ältere Arbeitslose zurück, die bis 2007 gegriffen hatten und "faktisch vorruhestandsähnliche Rahmenbedingungen geschaffen haben". Ältere hätten damals unter erleichterten Bedingungen Leistungen beziehen können – und wurden nicht mehr als arbeitslos gezählt. Linken-Expertin Zimmermann sagte dem RND, ältere Erwerbslose seien noch immer die Verlierer am Arbeitsmarkt. "In den letzten Jahren hat sich deren Situation deutlich verschlechtert", so die Bundestagsabgeordnete. "Die Bundesregierung muss endlich aufhören, die Augen vor der Realität zu verschließen. Dass derzeit über 58-jährige Hartz-IV-Beziehende per gesetzlicher Regelung aus der Arbeitslosenstatistik gestrichen werden, wenn ihnen ein Jahr lang kein Jobangebot gemacht wurde, ist ein Anreiz zur Nichtförderung und dient einzig und allein der Bereinigung der Statistik." Anstatt sich über einen Fachkräftemangel zu beklagen, sollten die Arbeitgeber stärker als bislang die Einstellung von älteren Erwerbslosen in Erwägung ziehen und deren Potenzial nicht länger brach liegen lassen, forderte Zimmermann.
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Renten runter?
25. März 2019
Der Ökonom Clemens Fuest drängt darauf, die Sozialausgaben auf den Prüfstand zu stellen und dabei auch über das Rentenniveau zu sprechen.
Ein Rentenniveau von 48 Prozent der durchschnittlichen Löhne und Gehälter werde auf Dauer nicht finanzierbar sein, sagte der Chef des Münchner Ifo-Instituts der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montagsausgabe). "Das wäre nur bezahlbar, wenn man den Faktor Arbeit sehr stark belastet oder die Steuerzuschüsse massiv ausweitet. Das hat aber alles Grenzen", warnte Fuest.
"Man muss deshalb beim Rentenniveau realistisch sein. Es wird sinken müssen." Fuest fügte hinzu, der Sozialstaat müsse zielgenau sein. Das gelte auch für die geplante Grundrente. "Es darf sie nicht ohne Bedürftigkeitsprüfung geben", mahnte der Wissenschaftler.
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Altersarmut wird auch Normalverdiener treffen
35 Jahre Vollzeit bei einem Einkommen von 2.500 Euro brutto. Das würde einem Rentner im Jahr 2030 nur knapp 700 Euro bringen, warnt Arbeitsministerin von der Leyen.
Von AFP, dpa und Reuters
2. September 2012, 16:23 Uhr
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Es ist ein hartes Leben im Winter: ohne fließend Wasser, zur Toilette muss der Campingplatz überquert werden, eine richtige Heizung gibt es nicht. Ein täglicher Kampf, dem besonders alte und kranke Menschen nicht mehr gewachsen sind.
Kategorie Unterhaltung
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Es ist ein hartes Leben im Winter: ohne fließend Wasser, zur Toilette muss der Campingplatz überquert werden, eine richtige Heizung gibt es nicht. Ein täglicher Kampf, dem besonders alte und kranke Menschen nicht mehr gewachsen sind.
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Für viele stehen sie symbolisch für das wachsende Problem der Altersarmut. Ein ganzes Leben lang gearbeitet, und am Ende reicht es dennoch nicht für ein menschenwürdiges Auskommen. Die Bundesregierung jedoch hält das Thema Flaschensammler für aufgebauscht, wie sie nun per Facebook bekanntgab.
Ein Nutzer hatte dort beklagt, es sei unwürdig, daß Menschen, die Deutschland jahrzehntelang am Laufen gehalten hätten, nun Flaschen sammeln müßten. Dem widersprach das Social-Media-Team der Bundesregierung energisch. „Niemand muß Pfandflaschen sammeln, um zu leben“, schrieben die Verantwortlichen auf Facebook. „Das Lied von den verarmten Rentnern, die hierzulande angeblich zu Zehntausenden im Müll wühlen, wird auch durch fortwährende Wiederholung nicht richtiger. Überzeugend war es nie. Keiner Rentnergeneration ging je besser als der heutigen.“
Zwar sei Armut im Alter für einige Menschen tatsächlich „eine Herausforderung“, die Gründe aber, warum manche Rentner Grundsicherung benötigten, seien jedoch unterschiedlich. Niemand in Deutschland müsse Flaschen sammeln. „Wer in unserem Land, aus welchen Gründen auch immer, Unterstützung und Hilfe braucht, der erhält diese.“ Anderslautende Behauptungen seien ein „Zerrbild“ der Wirklichkeit.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Juni 2020, 14:31)