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"Refugees Welcome Aktivisten" sind nichts weiter als billige Erfüllungsgehilfen zur Destabilisierung und Auflösung der Nationalstaaten.
Zitat
13.01.16
Die Zeit läuft ab
Staatskrise: Das Vertrauen der Bürger in die Politik ist erschüttert wie nie
Vertuscht, verheimlicht, gelogen: Von ganz oben angestiftet, wurden die Deutschen bei der Asylkrise planvoll hinters Licht geführt.
Wer die Bezeichnung „Staatskrise“ bislang für übertrieben gehalten hat, der kann sie ab jetzt getrost in den Mund nehmen. Vor den Augen des ganzen Volkes wird ein Gebäude aus Lüge und Vertuschung rund um die Asylflut sichtbar, welches ein Ausmaß angenommen hat, das selbst Pessimisten den Atem verschlägt.
Zweck des Lügengebäudes war es, den millionenfachen staatlichen Rechtsbruch beim Geschehenlassen illegaler Einreisen und dessen katastrophale Folgen für die Sicherheit der Bürger unter den Teppich zu kehren.[...]
Wie ihr sehen könnt sind wir auch mit folgender Aussage nicht allein!
Zitat
[...]Laut dem Hauptstadtjournalisten Dieter Wonka geht die organisierte Vertuschung auf eine Tagung bei Bonn zurück, auf welcher Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) persönlich die Chefs der Landespolizeibehörden auf die Vertuschung eingeschworen habe. Die Auswirkungen dieses Skandals sind in höchstem Maße alarmierend. Das Vertrauen der Bürger in den Staat, die Verwaltung und die etablierte Politik ist in einer Weise erschüttert, wie es die Bundesrepublik noch nicht erlebt hat. Der Eindruck, „von oben“ planmäßig belogen zu werden, raubt jedes Zutrauen.[...]
Der Fisch stinkt vom Kopf her, dieser Kopf trägt Jägers Gesicht, wenn nicht das von Thomas de Maizière und schließlich das seiner Kanzlerin.[...]
Nicht nur Merkel muss weg!
Zitat
[...]Laut Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) muss Deutschland mit acht bis zehn Millionen weiteren Asylbewerbern rechnen. Allen sollte klar sein, dass die Republik unter einem solchen Ansturm zusammenbrechen würde.[...]
Zitat
"Unterlassene Hilfeleistung"
Köln: Bürger zeigen Ex-Polizeipräsidenten und weitere Beamte an
In Köln haben Bürger nach den Silvester-Übergriffen mehrere Polizeibeamte angezeigt, darunter Ex-Polizeipräsident Albers, der wegen der Ereignisse entlassen wurde.
Bei der Staatsanwaltschaft Köln sind Anzeigen gegen mehrere Beamte des Polizeipräsidiums Köln eingegangen. Grund dafür ist das Verhalten der Ordnungshüter in der Silvesternacht.
„Unterlassene Hilfeleistung“
Den Polizisten und dem Polizeipräsidenten würden vor allem unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen, so die Oberstaatsanwältin. Die Anzeigen stammten aber nicht von Opfern, sondern von anderen Bürgern.
Um jeden Anschein nicht unabhängiger Ermittlungen von vornherein entgegenzutreten, habe die Generalstaatsanwaltschaft die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Aachen übertragen, berichtete das Westfalen-Blatt.
Rund um Kölner Dom und Hauptbahnhof wurden an Silvester hunderte Frauen von Migranten organisiert sexuell belästigt. Schon über 650 Anzeigen wurden von Opfern eingereicht.
Weil die Kölner Polizei wegen ihrer Medienarbeit vielfach kritisiert wurde, ist seit gestern die Kölner Staatsanwaltschaft zentraler Ansprechpartner für alle Fragen zu den Übergriffen. Die Behörde wurde mit zwei zusätzlichen Oberstaatsanwälten verstärkt, so der Express
Zitat
Das Ende der Bevormundung
Köln als Symbol dessen, was uns in Zukunft blühen wird, wenn sich an der Asylpolitik nichts ändert, entsetzt die meisten Bürger. Sprachlos hat der Zusammenprall von politischen Utopien mit der Realität des Lebens viele Intellektuelle und Journalisten gemacht, die meinten, die Wahrnehmung der Leser, des Publikums zu steuern, das Bild dessen, was wir uns von der Wirklichkeit machen, verschieben zu können, und wohl auch selbst an eine positive selbsterfüllende Prophezeihung geglaubt hatten.
Um bereits das Phänomen hunderttausendfacher illegaler Grenzübertritte weichzuzeichnen, sprechen – fast – alle Politiker und Journalisten pauschal von „Flüchtlingen“, obwohl diesen Status nur ein Bruchteil erfüllt.
Fakten werden ausgeblendet
Zur ideologisch motivierten Collage der Wirklichkeit durch Journalisten oder Politiker gehört es auch, Fakten zu kaschieren oder gleich auszublenden, die das Bild trüben könnten.
„Es gibt überhaupt kein signifikantes Beispiel dafür, daß ausländische Männer mehr Frauen vergewaltigen als inländische Männer.“
Nach den Exzessen am Kölner Hauptbahnhof mit inzwischen über 500 Strafanzeigen wegen überwiegend sexueller Übergriffe, die Tatverdächtigen ausnahmslos Ausländer, sah sich die Panorama-Moderatorin genötigt, in einem „Tagesthemen“-Kommentar Stellung zu nehmen.
„Wenn die Polizeiführung in Köln versucht hat, die Herkunft der Täter zu vertuschen, ist das grundfalsch.“
Wenn? Grundfalsch?
Tatsächlich werden Fakten zur Ausländerkriminalität von Polizeistellen systematisch vertuscht. Und dies unter „zivilgesellschaftlichem“ Druck einer politisch-medialen Klasse, deren tragendes Element öffentlich-rechtliche Sender sind.
Köln als Normalfall der sexistischen Gesellschaft
Am Spiegel-Erben Jakob Augstein, der in den publizistischen Schuhen seines Vaters Boot fahren kann, perlte die Betroffenheit und keimende Selbstkritik mancher Kollegen von vornherein ab. Stattdessen kommentierte er bei Twitter verächtlich die empörte Debatte:
„Ein paar grapschende Ausländer und schon reißt bei uns Firnis der Zivilisation.“ Für sein Umfeld gab er die Devise aus, Köln als Normalfall einer sexistischen Gesellschaft abzuhaken, bei der schließlich auch auf dem Oktoberfest ordentlich hingelangt werde.
Immer weniger Bürger lassen sich jedoch noch etwas vormachen. Sie haben von der Bevormundung die Nase voll.
Zitat
Bettler, Hausbesitzer, "Fuhrpark" - Rumänische Großfamilie "arbeitet" in Chemnitz
Jeder kennt sie, die südeuropäischen Bettler, die vor Supermärkten und in Einkaufspassagen sitzen oder herumlaufen und Passanten um Almosen anbetteln, so auch im sächsischen Chemnitz. Eine geschäftstüchtige rumänische Großfamilie schickte zwei ihrer Töchter (14, 18 ) mit Pappschildchen, wie "Hunger" und "Bitte helfen" zum Betteln durch die Stadt. Als die Jüngere einem Passanten in die Jackentasche greift, wird sie erwischt.
[...]Der Ordnungsdienst könnte nun eine Ordnungsstrafe über 1.000 Euro verhängen, wegen aggressiven Bettelns.
"Arme Bettler" sind Hausbesitzer
Die rumänische Großfamilie besteht aus rund 15 Personen, Erwachsenen und Kindern. Sie bewohnt rund 25 Kilometer von ihrer "Arbeitsstelle" Chemnitz in der sächsischen Kleinstadt Penig ein eigens Haus im Stadtzentrum. Auch ein kleiner "Fuhrpark" gehört zum ein Mercedes (der Chef?), ein Peugeot, ein VW und ein Lastwagen.
Beim der Einwohnermeldestelle sind lediglich acht Personen angemeldet. "Wenn wir Erwachsene auf die Schulpflicht ansprechen, heißt es, die Kinder seien zu Gast", klärt die 47-jährige Stadtsprecherin Manuela Tschök-Engelhardt über die Zustände vor Ort auf.
Zitat
Ein Polizist berichtet, dass er Angst hat, gegen kriminelle Asylbewerber zu ermitteln, weil ihm neben der unverhohlenen Aggressivität der Dealer insbesondere Ärger in Form von Rassismusvorwürfen aus der linken Unterstützerszene droht!
Zitat
Großrazzia in Düsseldorfer Nordafrikaner-Viertel mit 300 Polizisten
Im Mittelpunkt des Einsatzes stehen mehrere Gastronomiebetriebe rund um den Hauptbahnhof in Düsseldorf.
Zu einer Großrazzia waren heute Hundert Beamte in das Düsseldorfer sogenannte Maghreb-Viertel eingerückt.
Das Viertel gilt als Rückzugsort vor allem für nordafrikanischer Banden, daher der Name. Allein aus Nordafrika halten sich nach einer kürzlich vorgelegten Polizeibilanz gut 2200 mutmaßliche Diebe in Düsseldorf auf. Die Razzia sei das Ergebnis der Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Analyseprojekt "Casablanca".
Die Polizei sei vor allem auf der Suche nach Verdächtigen gewesen, die sich an Trickdiebstählen Taschen- und Gepäckdiebstählen sowie Straßenraub- aber auch Drogendelikten beteiligen sollen.
Beim Einsatz rund um das Bahnhofsviertel befanden sich unter den beteiligten Behörden auch Einsatzkräfte der Bundespolizei.
Die Razzia läuft seit 17.30 Uhr, wie die Polizei mitteilte. Bereits morgen, Sonntag, den 17. Januar, sollen erste Ergebnisse der Aktion bekannt gegeben werden.
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Zitat
"Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung (für Asylwerber, Anm.) gemeldet sind
Zitat
Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden.
Zitat
In Nordrhein-Westfalen, wo sich mit Köln das Zentrum der unzähligen Sex-Attacken auf Frauen befindet, geriet die Polizei wegen des Vertuschens der Vorfälle in die Kritik. Eine Kritik, der sich auch Innenminister Ralf Jäger anschloss. Aus seinem Ministerium habe es keine Anweisung an die Kölner Polizei gegeben, öffentlich die Herkunft oder den Status von Tatverdächtigen oder Störern zu verschweigen, wird Jäger in der FAZ zitiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (18. Januar 2016, 01:07)
Zitat
40 Verdächtige festgenommen
Großrazzia in Düsseldorf: Tappten die nordafrikanischen Banden in die Fußball-Falle?
Um 17.30 Uhr startete die Aktion am Düsseldorfer Hauptbahnhof. 300 Polizisten nahmen 18 Lokale und Spielcasinos ins Visier, in denen sie nordafrikanische Straftäter vermuteten. Die 294 kontrollierten Personen hatten wohl mit einem anderen Verlauf des Abends gerechnet – viele von ihnen sollen wegen Fußball-Übertragungen in die Lokale gekommen sein.
40 Verdächtige schnappten die Ermittler bei der Großrazzia im sogenannten "Maghreb-Viertel" in Düsseldorf am Samstag. Sie wurden vorläufig festgenommen. Sechs Stunden lang überprüften Hunderte Polizisten insgesamt 18 Lokale und Spielcasinos nahe des Hauptbahnhofs.
Das Viertel gilt seit längerem als Rückzugsort für kriminelle Banden aus Nordafrika.
38 Personen festgenommen
Mit Unterstützung städtischer Ämter und der Bundespolizei wurden insgesamt 294 Personen überprüft – darunter eben auch viele Algerier. Bei 38 der 40 vorläufig Festgenommenen besteht nach Polizeiangaben der Verdacht des illegalen Aufenthalts. Ein Mann war bereits zur Abschiebung ausgeschrieben, ein weiterer wurde wegen des Verdachts der Hehlerei festgenommen.
Auch die Kölner Polizei berichtete zuletzt von einer deutlichen gestiegenen Zahl der Eigentumsdelikte wie beispielsweise Taschendiebstähle, die Tätern aus dem nordafrikanischen Raum zugeschrieben werden. Insbesondere Nordafrikaner werden auch für die massenhaften sexuellen Übergriffe auf Frauen und Diebstähle in der Kölner Silvesternacht verantwortlich gemacht.
Zitat
Sex-Attacke auf 8-Jährige in Hilden/ NRW - Polizei verhaftet Täter im Flüchtlingsheim
Am Freitagnachmittag wurde ein achtjähriges Mädchen in Hilden/NRW von einem 36-jährigen Asylbewerber ergriffen und "unsittlich berührt". Der Mann konnte inzwischen als Bewohner eines örtlichen Asylheimes identifiziert werden.
"Der 36-jährige tatverdächtige Iraker ist erst seit Juli letzten Jahres in einem Übergangsheim in Hilden untergebracht", bestätigte Hildens Flüchtlingsbeauftragte Michaela Neisser.
Der fremde Mann auf der Parkbank
Die Achtjährige ging gegen 15 Uhr mit ihrem Hund im Stadtpark spazieren, als sie von einem fremden Mann angesprochen wurde, der auf einer Parkbank saß.
Der Mann greift nach dem Kind und hält es fest, berührt es unsittlich. Das Kind wehrt sich und sagt dem Fremden, dass seine Mutter warten würde, worauf der Angreifer das Mädchen loslässt und mit seinem Fahrrad flüchtet.
Das Kind rennt sogleich nach Hause und schildert das Geschehene. Die Familie informiert daraufhin die Polizei.
Die Beschreibung des Mannes und seines Fahrrads, führt die Beamten zu einem Iraker in einem örtlichen Flüchtlingsheim. Später identifiziert das Mädchen den 36-jährigen, schreibt die "Bild".
Stadt reagiert umgehend mit Stellungnahme
Der Sozialdezernent von Hilden, Reinhard Gatzke, sagte in einer Stellungnahme der Stadt : "Sexueller Missbrauch ist eine abscheuliche Tat und verdient harte Strafen." Er bedauerte, dass es in Hilden dazu gekommen sei. Er sei froh, dass die Polizei so schnell und erfolgreich ermittelt habe und der Tatverdächtige inzwischen in Untersuchungshaft sitze.
"Wer Kinder sexuell missbraucht, macht sich strafbar und muss seinen Anspruch auf Bleiberecht verlieren", so der Stadtbeamte.
wer macht sich denn als erstes strafbar?Die Beschreibung des Mannes und seines Fahrrads, führt die Beamten zu einem Iraker in einem örtlichen Flüchtlingsheim. Später identifiziert das Mädchen den 36-jährigen, schreibt die "Bild".
Stadt reagiert umgehend mit Stellungnahme
Der Sozialdezernent von Hilden, Reinhard Gatzke, sagte in einer Stellungnahme der Stadt : "Sexueller Missbrauch ist eine abscheuliche Tat und verdient harte Strafen." Er bedauerte, dass es in Hilden dazu gekommen sei. Er sei froh, dass die Polizei so schnell und erfolgreich ermittelt habe und der Tatverdächtige inzwischen in Untersuchungshaft sitze.
"Wer Kinder sexuell missbraucht, macht sich strafbar und muss seinen Anspruch auf Bleiberecht verlieren", so der Stadtbeamte.
Zitat
Razzia in Asylheim
WARENDORF. Die Polizei hat am Dienstag mit einem Großaufgebot zwei Asylunterkünfte im nordrhein-westfälischen Ahlen durchsucht. Im Visier der Beamten waren vor allem Nordafrikaner.
Mit zwei Einsatzhundertschaften aus Münster und Dortmund überprüften die Beamten die Identität der Asylsuchenden.
In den vergangenen Wochen waren etwa 230 Nordafrikaner aus Marokko, Algerien und Tunesien in den beiden Unterkünften untergebracht worden.
Laut Landrat Olaf Gericke sei es durch die 230 Nordafrikaner zu Zuständen gekommen, die man bisher nicht kannte, gibt ihn die Bild-Zeitung wieder. Innerhalb von einer Woche habe es über 30 Straftaten gegeben, darunter Drogenhandel, Körperverletzung, Widerstand, illegaler Aufenthalt, und Diebstahl.
Von den 230 Nordafrikanern traf die Polizei am Dienstag jedoch nur 150 Männer aus den Maghreb-Staaten an, berichtet der Soester Anzeiger. Eine Überprüfung habe ergeben, daß davon mindestens 75 zwei oder mehr Identitäten hatten.
Einige von ihnen sollen so auch mehrfach das monatliche Taschengeld bezogen haben.
Zitat
Frau in Berlin vor U-Bahn gestoßen Polizei nennt Details zum Täter
Ein Mann hat eine junge Frau am U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Die 20-Jährige starb noch in der U-Bahn-Station. Zum mutmaßlichen Täter gibt es bereits nähere Informationen.
Die 20-Jährige war, wie berichtet, in der Nacht zum Mittwoch am U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz von einem 28-jährigen Mann vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen worden. Die junge Frau wurde von dem Zug überrollt und war sofort tot.
Mehrere Zeugen beobachteten, wie der Täter gegen 23.40 Uhr Anlauf nahm und die Frau vor die Bahn stieß. Sie hielten den Täter bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Wie sich inzwischen herausgestellt hat, ist der 28-Jährige ein in Hamburg geborener iranischer Staatsbürger. Er ist ohne festen Wohnsitz und hielt sich zuletzt überwiegend in Hamburg auf. Laut Staatsanwaltschaft hatte der 28-Jährige, der sich erst seit etwa zwei Stunden in Berlin aufhielt, zunächst vergeblich versucht, in einer Obdachlosenunterkunft unterzukommen.
Zitat
Mannheim: Südländer bedroht Frau mit Messer und vergewaltigt sie
Am Sonntagabend wurde eine 41-jährige Frau am Mannheimer Wasserturm vergewaltigt. Die Tat ereignete sich, nachdem die Frau zwischen 20.00 und 20.30 Uhr am Wasserturm spazieren ging. Ein Mann drängte sie in einen Laubengang, stieß sie auf eine Parkbank und bedrohte sie mit einem Messer. Daraufhin verging er sich an ihr.
Wie die Polizei meldet, erstattete die "geschockte" Frau erst am Montagmorgen Anzeige. Der Vergewaltiger wird mit 20 bis 30 Jahren und 1,70 Meter Körpergröße beschrieben. Er sei schlank gewesen und hätte dunkle Augen, sowie dunkles, etwas welliges Haar gehabt.
Er sprach mit gebrochenem Deutsch, war unrasiert, wirkte allgemein ungepflegt und habe gerochen. Auch sei er alkoholisiert gewesen. Die Polizei vermutet, dass der Täter aus dem nordafrikanischen, arabischen, eventuell auch aus dem türkischen Raum stammt.
Zum Tatzeitpunkt hätten sich mehrere Passanten im besagten Gebiet aufgehalten. Die Polizei bittet weitere Zeugen, sich unter 0621/174-5555 zu melden.
Zitat
Versuchte Vergewaltigung am Candidplatz" Sie schlugen mich, dann zerrissen sie meine Hose"
Eine 18-Jährige entkam am Dienstagabend nur knapp einer Attacke durch zwei Männer, die sie erst bewusstlos schlugen, dann auszogen. [...]
Es war auch nicht spät, dämmerig zwar, aber erst 17 Uhr. Trotzdem wurde Angelina G. auf dieser kurzer Strecke überfallen.
Als sie aus dem Auto steigt, spürt sie plötzlich einen Schlag am Kopf, dann gar nichts mehr, sie wird bewusstlos.
Als die 18-Jährige wieder zu sich kommt, fühlt sie Schnee an den Händen, sie liegt darin, es ist die Grünfläche nahe des Parkplatzes. Es dauert kurz, bis sie realisiert, was passiert ist. "Plötzlich bemerkte ich, wie mein T-Shirt zerrissen wurde", sagt Angelina G. "Dann merkte ich Hände an meinem Körper, meiner Hose, spürte wie meine Hose aufgerissen wurde."
Das Pfefferspray erwischt die Täter im Gesicht
Plötzlich fällt ihr das Pfefferspray in ihrer Jackentasche ein. Geistesgegenwärtig greift sie mit der Hand danach und sprüht in Richtung der Täter. Treffer – die zwei Männer lassen von ihr ab. Sie lässt sich den kleinen Hang herunterrutschen auf dem sie liegt und rennt los, auch die Täter ergreifen die Flucht.
Nur eine kleine Treppe hoch und auf die andere Straßenseite, dann ist sie in der Praxis, verständigt von dort aus die Polizei. Geblieben ist ihr eine große Beule auf dem Hinterkopf, eine Platzwunde an der Stirn und am Kinn, ihr Hals ist zerkratzt und die Brust. Aber sie konnte entkommen.
Platzwunden, Kratzer und Angst sind geblieben
"Ich habe das Haus seitdem nicht verlassen", sagt sie. "Und ich kann mir nicht vorstellen, jemals wieder alleine irgendwo hinzugehen, sobald es dunkel wird." Sie rät Frauen, immer Pfefferspray griffbereit zu haben. "Und zwar in der Jackentasche, nicht im Rucksack oder der Handtasche."[...]
Zitat
Salafisten-Prediger
Imam macht Opfer von Sexattacken für Übergriffe verantwortlich
KÖLN. Der Kölner Salafisten-Prediger Sami Abu-Yusuf hat die Frauen eine Mitschuld an den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht durch ausländische Männer gegeben. „Einer der Gründe weswegen muslimische Männer Frauen vergewaltigten oder belästigten, ist, wie sie gekleidet waren. Wenn sie halbnackt und parfümiert herumlaufen, passieren eben solche Dinge. Das ist wie Öl ins Feuer gießen!“, sagte er dem russischen Sender REN TV.
Laut dem Kölner Expreß ist der Salafisten-Prediger schon länger im Visier der Sicherheitsbehörden. Ein Sprecher des Innenministeriums sagte dem Blatt, daß die Moschee in Köln-Kalk unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehe und als salafistisch-extremistisch eingestuft werde.
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Skandal im Schwimmbad:
Migranten onanieren in Whirlpool und nutzen Kinderbecken als WC
Deutschlandweit gibt es Beschwerden über das Fehlverhalten von Asylbewerbern in Hallenbädern. Wie schlimm das Benehmen der männlichen Migranten in Zwickau ist, wurde von einer Hallenbad-Videokamera festgehalten.
In Zwickau steigt die Empörung über das Fehlverhalten der Migranten: Die Asylbewerber sollen in den Hallenbädern der Stadt Frauen belästigt, das Kinderbecken als Toilette genutzt und öffentlich onaniert haben. Darüber hinaus hätten die Männer versucht, eine Damen-Umkleide zu stürmen.
"Ein Asylant hat im Whirlpool onaniert und in das Becken ejakuliert. Dies ist auch auf der Überwachungskamera aufgezeichnet", heißt es in einem Brandbrief vom 19. Januar von Ordnungsamtsleiter Rainer Kallweit, der der Bild-Zeitung vorliegt. Der Migrant wurde darauf hin aus der Badeanstalt entfernt. Doch, so die Zeitung, er kam zurück und machte mit Freunden "Selfies".
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Gefahrenlage für Karneval?Kölner Polizei sucht Chemikalien-Käufer
In einem Baumarkt in Pulheim kauft ein bislang unbekannter Mann eine größere Menge Chemikalien. Normalerweise verwenden Reinigungsfirmen die Substanzen. Doch sie eignen sich auch zum Bombenbau. Nun läuft die Fahndung auf Hochtouren.
Die Kölner Polizei hat Medienberichte über eine mögliche Absage des Rosenmontagszuges in der Domstadt zurückgewiesen. Dies sei momentan kein Thema, sagte eine Sprecherin zu n.tv.de. Hintergrund ist die Fahndung nach einem Mann, der Ende vergangener Woche eine größere Menge Chemikalien in einem Baumarkt der Region gekauft hatte. Inzwischen ruft die Polizei auch die Bevölkerung zur Mithilfe auf. Mitarbeiter des Baumarktes hätten den etwa 45 bis 50 Jahre alten Mann als "aus dem Nahen Osten stammend" beschrieben.
Aus den gekauften Chemikalien könnten "mit entsprechenden Kenntnissen ein explosionsfähiges Gemisch" hergestellt werden, hieß es weiter.
Üblicherweise werde die Chemikalie von Reinigungsmaßnahmen genutzt. Allerdings würden Staatsanwaltschaft und Polizei die Hinweise angesichts der aktuellen Sicherheitslage die Hinweise sehr ernst nehmen. meidenberichten zufolge handelt es sich bei der Substanz um Ammoniumnitrat.
Falls sich der Gesuchte selbst wiedererkenne und die Chemikalien für den Hausgebrauch bestimmt gewesen sei, soll er sofort Kontakt mit einer Polizeidienststelle aufnehmen. Zeugen, die den Mann kennen, wurden gebeten, sich über Notruf an die Polizei zu wenden.
Zitat
Fahndung bislang ohne Erfolg
Brutale Angriffe auf Frauen in München - Polizei bittet um Mithilfe
Vier Frauen sind in München kurz hintereinander brutal angegriffen worden - in den Stadtteilen Schwabing, Lehel und in der Ludwigsvorstadt. Bislang konnte die Polizei keinen der Täter fassen.
Vergewaltigung in Schwabing
Einer der Täter nannte sich Hamet, ist 23 oder 24 Jahre alt und zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß. Er sei irakisch- oder türkischstämmig, schlank und sprach gebrochen Deutsch. Der Mann hat auffällig hohe Wangenknochen. Der zweite Täter ist 19 oder 20 Jahre alt, zwischen 1,85 und 1,90 Meter groß, ebenfalls irakisch- oder türkischer Abstammung und muskulös.
Versuchter Straßenraub in Schwabing
Als eine 19 Jahre alte Münchnerin am Sonntag um 21.40 Uhr von der Kraepelinstraße kommend in die Bummstraße ging, kam ihr ein dunkel gekleideter Mann entgegen. Er fragte sie in gebrochenem Deutsch nach Bargeld. Als ihm die 19-Jährige zu verstehen gab, dass sie kein Geld dabei hätte, schlug der Unbekannte mehrfach auf die Münchnerin ein.
Der Mann hat eine südländische Erscheinung, ist etwa 25 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er hat kurze, glatte Haare, einen Drei-Tage-Bart und trug zur Tatzeit schwarze Kleidung.
Versuchter Handtaschenraub in der Ludwigsvorstadt
Unvermittelt griff ein Unbekannter die Frau an und versuchte, ihr die Handtasche zu entreißen. Die 21-Jährige wehrte sich, schrie laut um Hilfe und hielt ihre Tasche an den Henkeln fest. Daraufhin wurde sie vom Täter körperlich attackiert, sodass die 21-Jährige zu Boden stürzte. Der Räuber flüchtete ohne Beute Richtung Hauptbahnhof.
Der Täter wird als südländische Erscheinung, zwischen 30 und 40 Jahre alt und etwa 1,60 Meter groß beschrieben. Er trug einen Vollbart und war bekleidet mit einer hellen Hose und einem Pullover mit orange-farbenen Querstreifen.
Raub in Lehel
Auf der Mitte der Rolltreppe wurde die Münchnerin von einem unbekannten Mann von hinten angegriffen. Sie wurde von dem Täter so stark gestoßen, dass sie auf die Rolltreppe stürzte.
Während sie stürzte, riss der Räuber die Handtasche der Frau an sich und flüchtete in Richtung Oberfläche. Die 55-Jährige beschrieb den Täter als zwischen 20 und 30 Jahre alt, 1,60 bis 1,70 Meter groß und südländische Erscheinung.
Zitat
Interview mit Anwalt der 13-jährigen Lisa: Definitiv "sexueller Missbrauch" – Staatsanwalt ermittelt
Zum „Fall Lisa“ haben sich mittlerweile sogar der russische Außenminister Lawrow und Walter Steinmeier geäußert. Die Geschichte der 13-jährigen Berliner Deutsch-Russin, die am 11. Januar für 30 Stunden verschwand und schwer misshandelt wieder auftauchte, schlägt noch immer hohe Wellen. Russische Medien beschuldigten deutsche Behörden wegen Vertuschung. Deutsche Medien sprachen von einer erfundenen, „angeblichen Vergewaltigung“. Dass die Familie eine NPD-Kundgebung genutzt hatte, um das Verhalten der Polizei zu kritisieren, polarisierte die Öffentlichkeit.
Im Fall der 13-jährigen Lisa F. wird längst wegen sexuellem Missbrauch ermittelt. Doch dies hat die Öffentlichkeit noch nicht ganz begriffen: Eine tagelange mediale Schlammschlacht politisierte den Fall und lenkte vom Wesentlichen ab.
Wir baten Alexej Danckwardt, Fachanwalt für Strafrecht und juristischer Beistand von Lisa F. und ihrer Familie, um Klarstellung der Fakten.
EPOCH TIMES: Jetzt mal aus Ihrer Sicht: Was ist eigentlich passiert?
Alexej Danckwardt: Also was es definitiv gab, war ein sexueller Missbrauch und eine Körperverletzung zu Lasten der Lisa. Sexueller Kindesmissbrauch ist schon schwerwiegend genug, das ist keine Lappalie oder ein Kavaliersdelikt. Ob es darüber hinaus noch den juristischen Tatbestand der Vergewaltigung gab, Paragraph 177, das will ich heute weder verneinen noch darauf bestehe
ET: Können Sie für Laien noch mal erklären, was den Tatbestand Kindesmissbrauch von Vergewaltigung unterscheidet?
D: Eine Vergewaltigung ist die Erzwingung von sexuellen Handlungen durch Gewalt oder Drohung mit Gewalt. Das heißt die Gewalt oder die Drohung müssen dem sexuellen Kontakt unmittelbar vorhergehen oder müssen diesen begleiten, sie sind das Mittel zur Erzwingung. Bei sexuellem Missbrauch wendet der Täter andere Mittel an, um das Kind zur Duldung seiner Handlungen zu zwingen oder Handlungen vom Kind zu erzwingen. Da passiert, dass man die Unreife des Kindes ausnutzt oder es auf andere Weise gefügig macht, psychologische Gewalt anwendet. Das ist der wesentliche Unterschied.
Also ich weiß momentan auch nicht, woher diese Sicherheit kommt. Die maximal mögliche Sicherheit kann eigentlich nur ein rechtspsychologisches Gutachten bringen. Deswegen kann ich auch nicht nachvollziehen, warum die Polizei so sicher war. Was mich aber noch mehr daran stört, ist dass man mit dieser Äußerung an die Öffentlichkeit ging. Die Polizei hat ja nie kommuniziert, „es gab nichts“, hat aber auch nie klargestellt, „wir ermitteln weiter“ und „das Kind ist Opfer einer Straftat.“ All das kam ihnen nicht über die Lippen. Und so kam es natürlich bei der Öffentlichkeit und vor allem den Journalisten so an, als wäre nichts vorgefallen und als seien das Mädchen und ihre Eltern Lügner.
Wie kam es dann zu dem Vorwurf, den die angebliche Cousine in der Öffentlichkeit äußerte, die Polizei habe das Kind beeinflusst, über den Tathergang falsch auszusagen? Das ist ein ungeheurer Vorwurf.
D: Also zunächst mal, die Cousine gibt es wirklich, ich habe sie persönlich gesehen – mit Lisa zusammen. Es ist so: Die Eltern und die Verwandten glauben die ursprüngliche Version ihres Kindes. Und ihnen ist dieses Umschwenken auf etwas anderes, auf eine leicht veränderte Version des Geschehens, unverständlich. Und soviel ich weiß hält das Kind zum Teil noch an der ursprünglichen Version fest. Ich kann im Moment nicht beurteilen, was in der zweiten Vernehmung passiert ist, deswegen halte ich mich damit noch sehr zurück........[]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (29. Januar 2016, 20:29)