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Polizei geht gegen Hausbesetzer in Flensburg vor
Eine Hundertschaft der schleswig-holsteinischen Polizei hat am Mittwochmorgen ein seit zwei Jahren besetztes ehemaliges Fabrikgelände in Flensburg geräumt. Nach Angaben einer Polizeisprecherin wurden die Beamten dabei von Vermummten mit Böllern, Holzlatten und Feuerlöschern angegriffen.
Die Einsatzkräfte gingen daraufhin mit Räumfahrzeugen und einem Wasserwerfer gegen die etwa zwanzig der linksextremen „Autonomen“-Szene zugerechneten Besetzer vor. Sie hatten sich in der sogenannten „Luftschloßfabrik“ hinter Barrikaden verschanzt. Während des rund dreistündigen Einsatzes konnte die Polizei die Besetzer festnehmen.
Linksextreme drohen mit neuen Anschlägen
Am Dienstagabend hatte die Stadt Flensburg das Vorgehen gegen das „autonome Kulturzentrum“ beschlossen, nachdem zuvor die Grünen ihren Antrag auf Aussetzung der Räumung zurückgezogen hatten.
Unterdessen haben Linksextremisten in Berlin mit weiteren Anschlägen gedroht. Bereits am Montag hatten sie sich zu einem versuchten Brandanschlag auf Bahnanlagen bei Dallgow-Döberitz bekannt. Außerdem wurden mehrere Politikerbüros sowie das Privathaus der SPD-Bundestagsabgeordneten Eva Högl in der Hauptstadt beschmiert und beschädigt.
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Extra3 klaus erklärt - Was sind Autonome
zwei Jahre geduldeter Rechtsbruch und Rechtsbeugung garniert mit finanziellen Zuschüssen im Millionenbereich.Eine Hundertschaft der schleswig-holsteinischen Polizei hat am Mittwochmorgen ein seit zwei Jahren besetztes ehemaliges Fabrikgelände in Flensburg geräumt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:26)
Klar und nachvollziehbar ist dann auch das die SPD 100 Millionen für Linke "Projekte" fordert oder?Zitat
06.02.16
Maskierte zerstören 28 Autos nahe Potsdamer Platz
[...]Autos in Flammen, eingeschlagene Fenster und brennende Straßenbarrikaden: Gegen ein Uhr am Samstagmorgen kam es in einem Neubaugebiet am Gleisdreieckpark nahe des Potsdamer Platzes zu heftigen Ausschreitungen. Wie die Polizei bestätigte, wurden vier Autos – zwei Mercedes und zwei BMW – angezündet. 24 weitere Fahrzeuge wurden demoliert.[...]
Die unbekannten Täter zündeten zudem vor den erst kürzlich fertiggestellten Gebäuden zwei Warnbaken an und warfen mit Steinen Glastüren und Fenster ein. In den Gebäuden befinden sich Wohnungen und Büros.
Augenzeugen berichteten von einem Mob von bis zu 40 maskierten Personen, der sich in der Flottwell-/Ecke Lützowstraße zusammengerottet hatte.[...]
Linksextreme drohen mit "einer Million Euro Sachschaden"
[...]Im Internet veröffentlichten Linksextreme daraufhin die Ankündigung, ab sofort "jeden Angriff, jede Räumung mit einer Millionen Euro Sachschaden zu beantworten". [...]
Das war fast vor 5 Jahren!Zitat
04.02.16
Linke Projekte können schneller Förderung verlieren
Grundsatzurteil des Bundesverwaltungsgerichts: Wenn linke Projekte an strafrechtlich relevanten Aktivitäten beteiligt waren, kann ihre Förderung widerrufen und sogar zurückgefordert werden.
[...]Der Vorwurf lautete, der Verein Roter Baum begünstige Straftaten im Zusammenhang mit der Blockade von Naziaufmärschen in Dresden, diese würden hier geplant und koordiniert.
Der Stadtrat wiederum nahm diese strafrechtlichen Ermittlungen zum Anlass, dem Verein damit zu drohen, die Fördermittel zu widerrufen, sollten sich die Vorwürfe bestätigen. Deshalb wies der Stadtrat im April 2011 den Jugendhilfeausschuss an, die Förderung an die Bedingung zu knüpfen, dass der Verein nicht an strafrechtlich relevanten Aktivitäten beteiligt gewesen sei. Doch der Ausschuss weigerte sich und beschloss die Förderung des Vereins Roter Baum – ohne die Klausel, die der Stadtrat verlangt hatte.
Daher verfasste die damalige Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) Ende April 2011 zwei Briefe an den Jugendhilfeausschuss, in denen sie ankündigte, dass der Stadtrat nun die Förderung selbst beschließen werde – mit der einschränkenden Bedingung des Widerrufs der Förderung. Dies hätte zur Folge gehabt, dass der Verein Roter Baum die Fördermittel hätte zurückzahlen müssen, wenn sich die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft bestätigt hätten. Die Vorwürfe bestätigten sich tatsächlich nicht. Im Mai 2011 beschloss dann der Stadtrat dennoch die Förderung mit der Widerrufsklausel – entgegen dem ausdrücklichen Willen des Jugendhilfeausschusses.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:26)
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Berlin: Linksextreme zerstören 30 Autos in einer Nacht
30 Autos wurden in einer Berliner Neubausiedlung demoliert und angezündet. Laut Polizeiangaben könnte es sich um eine Racheaktion von Linksextremisten gehandelt haben.
Mit angezündeten Autos, Straßen-Barrikaden und eingeschlagenen Fenstern terrorisierten linke Krawallmacher ein Neubaugebiet am Gleisdreieck Park in Berlin, berichtet N24. Die Polizei sprach von heftigen Ausschreitungen. Vier Autos - zwei Mercedes-Benz und zwei BMW - wurden angezündet und 24 weitere Fahrzeuge demoliert.
Vor den erst kürzlich fertiggestellten Gebäuden wurden zwei Warnbaken angezündet. Außerdem wurden Glastüren und Fenster mit Steinen eingeworfen. In den Gebäuden befinden sich Wohnungen und Büros.
Die Zerstörungen sollen laut Augenzeugenberichten von einem Mob aus bis zu 40 Personen angerichtet worden sein. Diese hatte sich zuvor in der Flottwellstraße (Ecke Lützowstraße) zusammengerottet. Noch dauern die Ermittlungstätigkeiten der Polizei an, um den kompletten Umfang der Ausschreitung festzustellen.
In derselben Nacht sollen auch in Berlin-Mitte Scheiben zerstört worden sein. Außerdem wurden im Stadtteil Gesundbrunnen ebenfalls zwei Autos angezündet.
Die Täter waren per Fahrrad gekommen und sollen Vermutungen der Polizei zufolge dem linksextremen Milieu zuzuordnen sein. Der für politische Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt.
Nach der Hausstürmung veröffentlichten Linksextreme die Ankündigung “jeden Angriff, jede Räumung mit einer Million Euro Sachschaden zu beantworten”. Zwei Porsche waren bereits Ende Januar in Friedrichshain angezündet worden.
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Eskalation in der Hauptstadt"Werden linkem Mob nicht Straße überlassen": Politik entsetzt über Berlin-Randale
Berlin kommt am Wochenende nicht zur Ruhe: Nachdem bereits in der Nacht auf Samstag zahlreiche Autos angezündet wurden, demolierten Vermummte auch in der Nacht auf Sonntag viele Autos. Die Politik reagiert entsetzt - und sagt den Chaoten den Kampf an.
Berlins Innensenator Frank Henkel hat die Randale vermummter Gewalttäter in Kreuzberg und Neukölln als "Terroraktionen" scharf verurteilt. "Die erschreckenden Bilder aus der Flottwellstraße zeigen deutlich, dass es linken Chaoten nur um Zerstörung geht und sie vor dem Eigentum ihrer Mitbürger keinen Respekt haben", teilte er am Sonntag mit. "Nichts und niemand kann solche Taten als politischen Protest rechtfertigen."
Polizei ermittelt auf Hochtouren
Die Polizei ermittle auf Hochtouren, um die Täter zu ergreifen, unterstrich der CDU-Politiker. "Wir werden dem linken Mob nicht die Straßen überlassen. Solche extremistischen Taten sind Gift für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft."
Quelle >>>Zitat
Ausschreitungen in Berlin-Neukölln
Vermummte greifen Funkwagen an
10:48 Uhr Von Bodo Straub
Update Erneuter Gewaltausbruch: In Nord-Neukölln haben bis zu 100 Vermummte offenbar in der Nacht zu Sonntag randaliert. Einen ähnlichen Vorfall hatte es erst am Vortag am Gleisdreieck-Park gegeben.[...]
In Steglitz bewarfen Unbekannte in der Nacht zu Sonntag die Scheiben einer Bankfiliale mit Steinen und einer Gehwegplatte. Zeugen alarmierten gegen 23 Uhr die Polizei, nachdem sie fünf dunkel gekleidete und mit Skimasken vermummte Personen beobachtet hatten, die die Verglasung der Filiale beschädigt hatten und dann geflüchtet waren.[...]
Das der Sachschaden dabei im sechstelligen Bereich liegt ist für den Spiegel auch nicht wichtig aktuell zu berichten.Zitat
SPON unterdrückt Nachrichten zu linker Randale in Berlin
07.02.2016
Den zweiten Tag in Folge randalierten Linksextreme in Berlin, zündeten Autos an. Während in vielen Medien darüber berichtet wurde, las man bei SPIEGEL online dazu nichts - (zumindest bis Sonntagmittag).[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:27)
Von wem die Gewalt ausging und wer Rechtswidrig verbotene Gegenstände bei sich führte ist ja nun wieder klar ersichtlich!Zitat
[...] Als ein Kleinbus mit Neonazis vorfuhr, schlugen und traten Linke gegen den Wagen. Schnell flogen Eier und Böller. Ein Protestler sprühte Reizgas in das Fahrzeug. Daraufhin ging einer der Neonazis mit einer Holzstange auf die linken Gegendemonstranten los. Es kam zur Schlägerei. Die insgesamt 75 Polizisten trennten die linken und rechten Randalierer mit Pfefferspray und Diensthunden.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:27)
Es handelt sich also klar erkennbar nicht einfach mal so um Randale gegenüber allem was im Wege steht das ist erwiesener geplanter Terror gegen den Andersdenkenden!Zitat
[...]So auch Anfang 2015: Mehr als 600 linksextreme Randalierer zogen durch die Innenstadt von Leipzig und hinterließen eine Spur der Verwüstung. Die Polizei sprach hier von Landfriedensbruch. Seither haben die politisch Verantwortlichen zwar immer wieder harte Reaktionen angekündigt. Aber Resultate sind bislang nicht vorzuweisen. Ganz im Gegenteil. Leipzig und Berlin verkommen immer mehr zu Deutschlands Metropolen des Linksextremismus Eine Tendenz, die auch in Dresden beängstigende Ausmaße angenommen hat. Linksextremisten konzentrierten sich hier bei den wöchentlich stattfindenden PEGIDA-Kundgebungen auf das Abfackeln von Fahrzeugen. Die zuständige Behörde bestätigte in einem Beitrag des öffentlich-rechtlichen Senders MDR, dass laut Polizeibeobachtungen die Stimmung immer aggressiver werde. Die brennenden Autos würden diesen Radikalisierungstrend eindeutig belegen. Bei der letzten PEGIDA-Demonstration seinen elf Fahrzeuge mit mehrheitlich auswärtigen
Kennzeichen abgefackelt worden.[...]
Polizeisprecher Thomas Geithner sollte dringend seiner Aufgaben entbunden werden aber das wären Kinderträume denn wie die Autorin es schon schreibt es ist gewollter politischer Linksextremismus.Zitat
[...]Die Anfrage des MDR-Info-Magazins, wie die Polizei gegen den zunehmenden Vandalismus aus dem linksextremen Spektrum vorzugehen gedenkt und welche Ratschläge hier den potenziellen Opfern, sprich Demonstrationsteilnehmern gegeben werden, wurde auf erschreckende Weise beantwortet: »Die Polizei wird sich hüten, neben den Maßnahmen, die man von den potenziell Betroffenen nach gesundem Menschenverstand erwarten kann, gesonderte Präventionstipps für Rechtspopulisten oder gar Rechtsextreme zu erlassen. Wir sind keine Parkplatzwächter«, sagte ein Dresdner Polizeisprecher.[...]
Die Forderung nach 100 Millionen für linke Projekte unterstreicht das!Zitat
[...]Führt man sich vor Augen, über welche politischen und finanziellen Zuwendungen linke und linksextremistische Gruppierungen nach wie vor verfügen und auf welchen politischen Rückhalt und enorme Netzwerke die Szene zurückgreifen kann, muss der politische Wille zur Verhinderung linksextremistischer Gewalt als extrem niedrig eingestuft werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:27)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:30)
Die Politzertreter werden sicher bald einen neuen Chemiebaukasten sponsern damit es weiter gehen kann!Zitat
[...]Während einer Demonstration von linken und linksextremen Gruppen in Friedrichshain Anfang Februar sind Polizeibeamte mit Konfetti beworfen worden, das vermutlich mit Chemikalien getränkt war.
Nach Informationen der Berliner Morgenpost soll sich der Vorfall im Bereich
Rigaer Straße ereignet haben. Dass das von einem Balkon geworfene Konfetti alles andere als harmlos war, stellte sich erst später heraus.
Wie die Polizei auf Anfrage bestätigte, wurde festgestellt, dass die Bereiche der Uniformen, die mit den Schnipseln in Berührung gekommen
waren, Farbveränderungen aufwiesen. Auch der Nackenschutz eines Helmes sei beschädigt worden. Verletzt wurde niemand.
Die drei betroffenen Uniformen werden jetzt von Polizeitechnikern untersucht. Sie wollen herausfinden, mit welchem Stoff das Konfetti belastet war. Nach Informationen der Berliner Morgenpost wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:31)
Der Brief ist aber nicht an dem Bürgermeister oder eine Zeitung gegangen nein Quelle des Hasses und des Terrors gegen das Bürgertum und damit gegen die Mehrheit findet sich regelmäßig auf linksunten.indymedia.org!Zitat
Antifa will Clausnitz in Trümmer legen
22.02.2016
Linksradikale erklären Clausnitz den Krieg: in einem "offenen Brief" droht die Antifa, das Dorf in Trümmer zu legen, wenn es zu weiteren Ausschreitungen gegen Flüchtlinge kommt.[...]
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Der ganze Brief:
Liebe Clausnitzer,
Allerorten liest man, dass ihr Angst habt, dass ihr verunsichert seid. Ihr möchtet einen Dialog auf Augenhöhe. Ihr habt am Donnerstag gezeigt, wo euer Dialog hinführt, und daran knüpfen wir gerne an! Wir von der Antifa haben euer Dorf besucht. Ein schönes Dorf. Auch euer Heimatmuseum hat uns sehr gefallen. Dinge können kaputt gehen, Traktoren können sich spontan selbst entzünden – es wäre doch schade drum. Nun ja, ein Teil unserer weiteren Möglichkeiten würde die Bevölkerung verunsichern.
Falls ihr noch einer einzigen geflüchteten Person Angst macht, wird das Konsequenzen für euch haben. Wir beobachten euch. Ein weiterer Angriff auf einen Flüchtling, ein Böller vor der Unterkunft – und euer Dorf wird in Trümmern liegen. Die Kosten für eure Unmenschlichkeit werden wir möglichst hoch treiben. Euer Hass und eure Hetze werden nicht unwidersprochen bleiben. Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie ihr euren autoritären Charakter auslebt. Ihr lebt in einer Welt, in der "Deutschsein" mehr wert ist als Menschsein. Das werden wir nicht dulden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:31)
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Ein paar Medien ist es aufgefallen
Created by:anonym. Created on: Sun, 21.02.2016 - 10:42.
Ich habe in den Onlineausgaben mehrerer Zeitungen ein Foto des Ortsschilds mit dem Untertitel "«Antifa» ist auf dem Ortsschild von Clausnitz zu lesen" gesehen. Und die Tagesschau gestern abend begann mit einem Bild des Heimatmuseums und dem Text: "Das Heimatmuseum trägt sichtbare Spuren der Empörung. Nicht über die angereisten Flüchtlinge, sondern über ihre Gegner."
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Linksextreme drohen Clausnitzern mit Gewalt Asylsunterkunft bekommt neuen Leiter
Die Zwischenfälle in Clausnitz erhitzt die Gemüter. Die Linksradikalen drohen dem Ort mit Vergeltung, sollte es zu weiteren fremdenfeindlichen Aktionen kommen. Im Flüchtlingsheim selbst wird der Leiter ausgewechselt. Angeblich soll ein AfD Mitglied die Leitung übernehmen...
Nach den ausländerfeindlichen Zwischenfällen in Clausnitz bekommt das Flüchtlingsheim in der mittelsächsischen Gemeinde einen neuen Leiter. „Wir haben die Entscheidung zum Schutz seiner Person und durch die bundesweite Diskussion über ihn getroffen“, erklärte Landrat Matthias Damm. Nach Medienberichten gehörte der Leiter der AfD an.
Linksexreme drohen mit Gewalt
Unterdessen drohen die Linksextremisten dem Ort mit Gewalt, sollte es dort zu weiteren Protesten gegen Asylsuchende kommen. „Falls ihr noch einer einzigen geflüchteten Person Angst macht, wird das Konsequenzen für euch haben. Wir beobachten euch.
Ein weiterer Angriff auf einen Flüchtling, ein Böller vor der Unterkunft – und euer Dorf wird in Trümmern liegen“, heißt es in einem auf der linksextremen Internetseite Indymedia.linksunten veröffentlichten Schreiben.
Um zu verdeutlichen, dass sie ihre Drohung ernst meinen, hatten mutmaßliche Linksextreme zuvor das Heimatmuseum in Clausnitz beschmiert. Sie sprühten unter anderem die Parole „Clausnitz aufs Maul“ an die Fassade, berichtet die Wochenzeitung Junge Freiheit und zitiert ein Schreiben auf Indymedia in dem es heißt: „Wir von der Antifa haben euer Dorf besucht. Ein schönes Dorf. Auch euer Heimatmuseum hat uns sehr gefallen. Dinge können kaputt gehen, Traktoren können sich spontan selbst entzünden – es wäre doch schade drum.“
Der Systemschutz hat Ermittlungen aufgenommen, klar!Zitat
[...]BERLIN. Die sächsische Landesbotschaft in Berlin ist in der Nacht zum Dienstag mit Steinen beworfen worden. Dabei wurden vier Scheiben beschädigt. Der mutmaßliche Täter konnte nach Angaben der Polizei noch vor Eintreffen der Beamten entkommen.[...]
Auch in Bremen kam es zu einem Anschlag. Nach Angaben der Bürger in Wut (BIW) wurde ein Büro der Partei mit Steinen angegriffen. „Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen“, teilte die Wählervereinigung mit.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:31)
400 m²/Person für 0 Euro und aller Wahrscheinlichkeit mit Stütze alimentiert!Zitat
25. Februar 2016
Linksextremisten demonstrieren gegen Asylheim
BERLIN. Rund 150 Anhänger der linken Szene haben in Berlin am Mittwoch gegen eine geplante Asylunterkunft im Bezirk Neukölln demonstriert. Auf dem anvisierten Baugelände befindet sich seit 2010 die von rund 20 Personen bewohnte Wagenburg „Schwarzer Kanal“. Die Linksextremisten hatten in der Vergangenheit immer wieder zur Solidarität mit „Geflüchteten“ aufgerufen, wollen aber dem geplanten Asylbewerberheim nicht weichen.
Während der Kundgebung vor dem Neuköllner Rathaus forderten die Demonstranten nun statt dessen den Erhalt des „Sozial- und Kulturprojekts“ sowie „Wohnungen für alle“. In einer Mitteilung schrieben die Linksextremisten die Wagenburg sei ein „queerer Space mit mehrheitlich Geflüchteten, Migrant_innen, Schwarze Menschen, Rrom_nja und Menschen of Color, die versuchen zusammen ein selbst bestimmtes Leben zu führen“. Basis des Zusammenlebens sei der „kompromißlose Kampf gegen jegliche Form von Gewalt und Machtausübung, so wie Rassismus, Klassismus, Sexismus, Inter*Trans* und Homo-Diskriminierungen.“[...]
Entlarvend oder?Zitat
Deutschland: Bevölkerungsdichte 228 Einwohner pro km²
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:32)
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Wegen geplanter Räumung
Linksextreme drohen Berlins Innensenator Henkel mit Mord
Linksextremisten haben Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) mit Mord gedroht. Grund dafür ist die geplante Räumung des linken Szenetreffs „Rigaer 94“ in Friedrichshain.
Linksradikale befürchten, dass ein ehemals besetztes Haus in der Rigaer Straße in Friedrichshain und weitere Objekte bald geräumt werden, berichtet die BZ. Deshalb riefen Unbekannte auf der Internetseite Indymedia dazu auf, „mit allen Mitteln“ die Räumungen zu verhindern. Der Aufruf, der mit „Autonome Gruppen“ unterzeichnet wurde, forderte, dass „am Tag X“ Berlin „brennen“ solle und endet mit der Parole: „Bei Räumung 1 Millionen Sachschaden und Henkel im Kofferraum!“
Im Januar hatten 500 Polizisten das Haus gestürmt, nachdem in der Nähe ein Beamter beim Knöllchen verteilen angegriffen wurde. Die Polizei beschlagnahmte damals Wurfgeschosse und Feuerlöscher, berichtete die BZ. Bei der Erstürmung fanden die Beamten Treppenhäuser und Wohnungen verbarrikadiert vor, was der Brandschutz-Verordnung widerspreche.
Die Website der Rigaer94 jedoch erklärt die Geschichte genau umgekehrt: Dass durch die Polizei „bei der 'Begehung' Feuerlöscher geklaut wurden und Fluchtwege versperrt wurden.“ Henkel wolle den Brandschutz für die Räumung vorschieben.
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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 456
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POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Kick der Gewalt
Die linksextreme Szene in Berlin wird immer aggressiver. Politiker werden mit Hass und Drohungen überzogen
Dort also, nur fünf Meter entfernt, hat sich der Feind eingenistet. In einem Haus in der Liebigstraße im Berliner Bezirk Friedrichshain. Der Wohnblock ist mit Graffiti beschmiert, mit Parolen gegen den Klassenfeind, den Kapitalismus - gegen so ziemlich alles. Vor dem Gebäude steht Tom Schreiber, SPD-Innenexperte im Abgeordnetenhaus. Neben ihm, zum Schutz, zwei Zivilpolizisten.
Polizisten sind nervös und schmieden Fluchtpläne
Es ist eine Guerilla-Aktion. Der erste Fotograf sagt ab: „Zu gefährlich.“ Die Polizei gibt zu, dass sie die Aufnahme am liebsten verhindern würde, wenn sie nur könnte. Die Zivilbeamten sind nervös: „Wenn wir flüchten müssen, rennen wir bis zum Ende der Straße und springen dort ins Polizeiauto.“
Linksextremisten haben sich im Kiez eingenistet
Immer häufiger richten sich die Exzesse auch gegen Menschen. „Wir erleben, dass sich die Szene enthemmt“, sagt der Dresdner Politikwissenschaftler Werner Patzelt. Standen einst nur Ordnungshüter, Spekulanten oder Rechtsradikale im Fadenkreuz der Szene, sind inzwischen selbst Politiker von SPD und Grünen nicht mehr sicher.
Immer offener treten die eigentlichen Verursacher zur Spaltung unserer Gesellschaft zu Tage!Zitat
[...]Die Torte landete am vergangenen Sonntag im Gesicht der stellvertretenden Parteichefin Beatrix von Storch, geworfen hatte sie Jean Peters, Gründer der Gruppe „Peng Collective“, die schon mit allerlei Aktionen auf sich aufmerksam gemacht hat und von der Kulturstiftung des Bundes finanziell unterstützt wird.[...]
Wann wird es auf welcher Seite den ersten offiziellen Toten geben?Zitat
[...]Sie veröffentlichte den Namen des Tortenwerfers samt Bild auf ihrer Facebook-Seite. Es dauerte nicht lange, da fanden sich seine Adresse und seine Handynummer im Netz und steigerte sich die bei Twitterschlachten brutalstmögliche Häme – da geben sich AfD-Unterstützer und AfD-Gegner
wenig –, zu Morddrohungen gegen Peters. Die einen freuen sich über die „Nazipantorte“, der NRW-Chef der AfD Marcus Pretzell hingegen meinte: „Vielleicht schicken wir mal ein paar Aktivisten zum WDR“ und fragte, wie es denn wäre, „die Pinnocchiopresse“ zu „torten“. Nicht einmal mit einer Backwerkattacke kann diese Rechtspartei angemessen umgehen.
Der Künstler darf nicht photographiert werden und das unfreiwillige Kunstwerk darf sehr wohl veröffentlicht werden?Zitat
[...]In Kassel drangen zwei Männer einer linksradikalen, mit staatlichen Mitteln geförderten Initiative in den Sitzungsraum einer nichtöffentlichen AfD-Tagung und bewarfen sowohl von Storch als auch einen Parteikollegen mit Sahnetorten.[...]
Stolz filmten sich die Täter und brüsteten sich mit dieser Aktion im Internet. Es wurde niemand verletzt, ein dümmlicher Scherz – wären da nicht die Reaktionen der Medien und von Politikern. So twitterte der Kulturstaatssekretär des Landes Berlin, Tim Renner, ein Bild der von oben bis unten mit Sahne bekleckerten von Storch mit dem Satz: „Ich hab es mir wirklich gewissenhaft ein paarmal angeschaut, aber afd mit Sahne wird auch nicht besser.“
Viele Zeitungen adelten die Chaoten zu „Kunstaktivisten“, Journalisten beömmeln sich über die „Zwangsbekuchung“ (Stern), melden immer neue Schenkelklopfer unter dem Motto „tortalerkrieg“, die ARD-Tagesschau zeigt einen Filmbeitrag, in dem der Tortenwurf schadenfroh kommentiert wird, der Sprecher sich dann bierernst mokiert, die Angegriffene habe es gewagt, ein Foto und den Namen des Täters zu veröffentlichen (Tagesschau pixelt das Gesicht brav), was „rechtlich doch mindestens umstritten“ sei. Der Angriff selbst wohl nicht.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:33)
Aber sogenannte Linke die dürfen das denn es dient im Kampf gegen Rechts und der Meinungsbildung!Zitat
[...]Wäre so etwas unter umgekehrten politischen Vorzeichen geschehen, hätte es einen Aufschrei im ganzen Bundesgebiet gegeben, beklagte der aus Odessa stammende AfD-Politiker, der seit 1991 in Baden-Württemberg lebt.[...]
Es ist schon auffällig das die linksextreme Internetseite Indymedia immer noch verfügbar ist!Zitat
[...]Linksextremisten hatten in der Nacht zu Sonntag einen symbolischen Grenzzaun vor dem Wohnhaus Beresowskis errichtet, mit blutverschmierten Hände daran und der Aufschrift: „Achtung Grenzzaun hier wird scharf geschossen!“ Zudem wurden Plakate aufgehängt, Parolen auf die Straße geschrieben und Flugblätter in den Briefkästen der Nachbarschaft verteilt, in denen vor Beresowski als „rechtem Hetzer“ und „geistigem Brandstifter“ gewarnt wurde.
AfD-Wahlkampf „kreativ begleiten“
Auf der linksextremen Internetseite Indymedia erschien ein Beitrag mit Fotos der Aktion, in dem auch die Adresse Beresowskis öffentlich gemacht wurde. Darunter hieß es: „Ob Torten, Stören von Veranstaltungen, Einmauern oder Blockieren. Die Rassisten können sich nirgendwo sicher fühlen! Keinen Raum für rechte Hetzer!“
Bereits Mitte Februar war im Internet aufgerufen worden, während eines sogenannten „Antifa-Aktionswochenendes“ den Wahlkampf der AfD „kreativ zu begleiten und die Brandstifter in Nadelstreifen überall zu besuchen“. Die AfD müsse mit Widerstand rechnen. „Die Gelegenheiten dafür sind zahlreich, Ideen gibt es viele und die Nächte sind lang.“[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:34)
Mit freundlichen GrüßenZitat
8. März 2016
Brandanschlag auf Fahrzeuge der Bundeswehr
LEIPZIG. Brandstifter haben in der Nacht zu Dienstag acht Lastwagen auf einem Leipziger Werkstattgelände angezündet. Darunter befinden sich sechs Fahrzeuge der Bundeswehr. Der Schaden betrage mehrere hunderttausend Euro, berichtet der Tagesspiegel.
„Die Fahrzeuge brannten zum Teil völlig aus“, sagte Polizeisprecher Uwe Voigt. Nun werde wegen Brandstiftung ermittelt. Die Täter hätten sich auf bislang unbekannte Weise Zutritt zu dem umzäunten Gelände verschafft. Kriminaltechniker sicherten derzeit Spuren.[...]
In dem aktuellen Fall von Brandstiftung erwartet die Leipziger Polizei ebenfalls ein Bekennerschreiben: „Die schlafen erst mal aus und stellen ihre Taten dann irgendwo ins Internet.“
In der Vergangenheit waren Bundeswehrfahrzeuge immer wieder Ziel von Anschlägen aus dem linksextremen Millieu. Auch Politiker der Linkspartei rechtfertigten die Verbrechen. (mv)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 11:35)