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Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
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Dazu kann ich Dir raten, mal in Quelle (sieh auch im nächsten Absatz unten direkt) zu lesen, da schreibt einer der Journalisten zu dem Thema.[......]:[/b][...]
Was ist los mit unseren Journalisten? Dürfen, können oder wollen sie nicht?
[......]
Mit freundlichen Grüßen![]()
uebender
Zitat
Pegida-Demo 1.12.2014:
Schwarzer Block der Antifa angeblich zum Aufmischen nach Dresden bestellt
Morgen, Montag den 01.12.2014, ist es wieder so weit. Die Pegida in Dresden geht wieder auf die Straße zum Spaziergang. Während dieser Woche haben sich diverse linksextrem anmutende, nichts könnende und realitätsverweigernde Lügenbarone, also sogenannte Journalisten, für die Schmierenblätter und Sender wieder zerrissen und überschlagen in Falschmeldungen. Der Wettlauf zwischen diesen ganzen Versagern der Presse läuft auf Hochtouren und jeder dieser linken Deppen versucht alle Pegida Teilnehmer pauschal zu Nazis zu machen.
Die Politiker und Gutmenschen Trottel lassen nichts unversucht, um der Pegida zu schaden. Nun werden sogar Kirchenverbände und Gewerkschaften, also das gesamte Gutmenschengesocks aktiviert, um gegen die friedlich spazieren gehenden Pegida Teilnehmer anzugehen. Es scheint kein Kraut gegen die immer größer werdende Pegida Anhängerzahl gewachsen zu sein, denn immer mehr Menschen haben die Nase voll von der Islamisierung und Überfremdung in Deutschland.
Zitat
17:30 Uhr: [...] Mit dabei Pfarrer Lothar König (60, Foto), aus Jena. Erst letzten Monat endete sein Gerichtsprozess in Dresden (Verfahren eingestellt, gegen eine Zahlung von 3000 Euro). Die Staatsanwaltschaft warf ihm vor, 2011 bei Anti-Neonazi-Protesten zu Gewalt aufgerufen zu haben.[...]
18:15 [...]
Linke schreien nun Richtung PEGIDA: "Nieder mit dem Volk". In Anspielung auf den Slogan von 1989 "Wir sind das Volk", der von PEGIDA aufgegriffen und genutzt wird.[...]
19:50 Uhr: Rund 200 Linke blockieren die PEGIDA-Demo zwischen Fähranleger und Terrassenufer. Die Polizei ist scheinbar machtlos, räumt nicht. PEGIDA dreht um. Organisatoren sagen: "Leute, lasst uns vernünftig sein. Wir wollen keine Eskalation." Linke johlen.[...]
21:30 Uhr: Die Polizei teilt mit, dass ca. 7500 Leute bei der PEGIDA dabei waren und rund 1200 bei der Gegendemo. Polizeisprecher Marko Laske: "Die Stimmung war hitziger und aufgeregter als in den vergangenen Wochen. Wir hatten 500 Polizisten im Einsatz. Wie es zur Blockade des Terrassenufers kommen konnte, muss nun im Rahmen der Aufbereitung des Einsatzes geklärt werden!"
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
Montag, 01.12.2014
Gegendemonstranten stoppen Pegida
[...]Bei der siebenten Demonstration dieser Art seit Mitte Oktober versammelten sich nach Angaben der Polizei rund 7.500 Teilnehmer am Skater-Park Lingnerallee.
In Sicht- und Hörweite warteten hier bereits mehr als 1 000 Gegendemonstranten, die sich unter dem Motto „Rassismus Demaskieren“ gegen Pegida wenden. Den Gegnern gelang es später am Terrassenufer, den Zug des „islamkritischen“ Bündnisses zu stoppen. Mehrere Hundert Menschen hatten hier eine Sitzblockade gebildet, die Polizei agierte nach Augenzeugenberichten zumindest unbeholfen. Pegida-Wortführer Lutz Bachmann rief dann dazu auf, den Rückweg anzutreten. Die Abschlusskundgebung konnte damit nicht wie in den vergangenen Wochen auf dem Theaterplatz stattfinden.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Oktober 2021, 09:52)
Zitat
Gegendemonstranten stoppen Pegida
Erneut folgen viele dem Aufruf der Pegida-Initiative und demonstrieren beim siebenten „Abendspaziergang“ durch Dresden. Dieses Mal gibt es massiven Widerstand.
Die Demonstration des Bündnisses „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida) ist am Montagabend mit unerwartet heftigen Gegenaktionen konfrontiert worden. Bei der siebenten Demonstration dieser Art seit Mitte Oktober versammelten sich nach Angaben der Polizei rund 7.500 Teilnehmer am Skater-Park Lingnerallee.
In Sicht- und Hörweite warteten hier bereits mehr als 1 000 Gegendemonstranten, die sich unter dem Motto „Rassismus Demaskieren“ gegen Pegida wenden. Den Gegnern gelang es später am Terrassenufer, den Zug des „islamkritischen“ Bündnisses zu stoppen. Mehrere Hundert Menschen hatten hier eine Sitzblockade gebildet, die Polizei agierte nach Augenzeugenberichten zumindest unbeholfen. Pegida-Wortführer Lutz Bachmann rief dann dazu auf, den Rückweg anzutreten. Die Abschlusskundgebung konnte damit nicht wie in den vergangenen Wochen auf dem Theaterplatz stattfinden. Während einige Pegida-Teilnhemer zurück zur Lingnerallee liefen, löste sich die Demo zum Großteil auf.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (1. Dezember 2014, 22:29)
Zitat
Unter den Namen KAGIDA demonstrierten gestern rund 500 Menschen friedlich in Kassel. Aus Sicherheitsgründen wurde die Demo vorzeitig beendet. Nach der Auflösung der Demo versuchte der linke Mob auf Kagida-Anhänger loszugehen, es flogen Steine und Flaschen, die teilweise auch die Polizisten trafen. Zuvor war den Teilnehmern noch durch den Lautsprecher eine Telefonnummer durchgegeben worden, für den Fall, „falls jemand von den Bullen geschnappt wird“.
Und dann noch die Statements zweier Blindgänger der übelsten Sorte:
Der Veranstalter der Gegen-Demo, Axel Gerland (Ver.di), teilte mit: Man wolle zeigen, dass Kassel eine weltoffene Stadt sei, in der Faschisten keinen Platz hätten. Einer der Hauptredner der DGB-Veranstaltung war Carsten Bätzold, Betriebsratsvorsitzender von VW Kassel: Er wolle in einem Land leben, in dem niemand Angst vor Krieg haben müsse.
Herr Gerland, aber der antifaschistische Mob hat Platz für seine Gewalt?
Herr Bätzold, der Stellvertreterkrieg des Islams wird längst auf deutschen Boden ausgetragen, auch der Bürgerkrieg steht bereits auf der Türschwelle, ausgelöst durch unfähige Politiker.
Zitat
PEGIDA: Grassiert in den Redaktionsstuben das “HIVDV”-Virus?
***HIVDV = Hilfe, ich verliere den Verstand***
Wenn man sich die aktuelle Berichterstattung zur PEGIDA-Bewegung mal genauer betrachtet, kann einem angst und bange werden. Um unsere deutschen Journalisten scheint es oberhalb der Gürtellinie schlecht bestellt zu sein. Diese neue Bürgerbewegung scheint die an sich schon überforderten Medienmacher dermaßen zu stressen, dass nun eine Krankheit ausgebrochen ist, die bislang in den linken und rechten Schreibtischschubladen geschlummert hat, nun aber als hochgradig ansteckender „HIVDV-Virus“(*) durch die Redaktionsräume flattert.
Die Symptome dieser gefährlichen Krankheit konnte man in einem aktuellen Beitrag von n-tv über die gestrige PEGIDA-Demo deutlich erkennen, und sie wurden auch in den anderen Medien in den verschiedensten Varianten der schockierten Öffentlichkeit präsentiert:
Die Teilnehmer, auffallend wenige im Alter zwischen 30 und 60 Jahren, reisen inzwischen aus ganz Sachsen an. Wer sich nicht an das Verbot hält, mit Journalisten zu reden, erweist sich als unzugänglich für rationale Argumente. Viele befürchten, dass ihre Enkeltöchter eine Burka tragen müssen und die Rufe des Muezzins bald die Kirchenglocken übertönen werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sven« (3. Dezember 2014, 14:20)
Zitat
[...]Gerade erreichte uns ein Hilferuf der Ehefrau eines Demoteilnehmers. Anscheinend ist es gegen 15:40 Uhr auf dem Parkplatz am Fußballstadion in #Hannover zu einem Überfall durch ca. 40 #Linksextremisten gegen 4 Demobesucher mit Körperverletzung gekommen. Ein Opfer soll im Krankenhaus Hannover liegen, eines im Krankenhaus #Bielefeld.[...]
Die neue SA nennt sich URA Dresden!
Zitat
PEGIDA-Demonstranten im Zug verprügelt
03.12.2014 13:00
Dresden - Sechs Teilnehmer der PEGIDA-Demo wurden am Montag auf ihrer Heimreise im Zug nach Leipzig von einer Gruppe der URA (Undogmatische Radikale Antifa Dresden) geschlagen und beleidigt.
Das teilte die Polizei jetzt mit. Die Gruppe von sechs Leuten wollte am Montag um 22.25 Uhr nach der PEGIDA-Demonstration von Dresden mit dem Zug nach Leizpig fahren.
Im Regionalexpress befand sich auch eine Gruppe von ca. 60 Personen der URA.
Als der Zug den Dresdner Hauptbahnhof verlassen hatte, griffen nach ersten Erkenntnissen der Polizei mehrere Personen der größeren Gruppe die sechs Männer im Alter von 28 bis 34 Jahren an. Diese wurden geschlagen und beleidigt.
Der Zug musste bis zum Eintreffen der Bundespolizeibeamten in Pieschen einen Nothalt einlegen.
Von den mutmaßlichen Angreifern wurden die Identitäten festgestellt. Es handelt sich um acht Leipziger im Alter von 23 bis 36 Jahren.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Oktober 2021, 09:54)
Zitat
Antifa befürchtet, bei gewaltsamen Kampf mit PEGIDA zu unterliegen
Der Widerstand gegen die wachsende Islamisierung, die stetig neu aus dem Boden gestampften Asylheime und dem Asylmissbrauch, wird nun auch zahlenmäßig immer stärker. Die Anzahl der Unzufriedenen, der Widerstandsbereiten und der sich selbstaufopfernden Mutigen wächst.
Nicht nur die Hauptmedien sind angesäuert, nun ist auch die Antifa angefressen, weil die Zahl der Demonstrationen und der Teilnehmer deutschlandweit steigt, und die Schlägertruppen in mehreren Städten nicht gleichzeitig ihren Terror realisieren können und sich personell in Unterzahl befindet. Nun hat die Schlägerbrigade ein Problem, besser gesagt, sie haben Angst.
Das hat „T&P“, zwei Vertreter der örtlichen Antifa, dazu bewogen, einen höchst larmoyanten Text für die linksradikale Internetplattform „indymedia“ zu verfassen, der mit „Pegida oder der ganz normale Wahnsinn – Montag, Scheißtag“ überschrieben ist.
Darin heißt es unter anderem, Massenblockaden seien unter den gegenwärtigen Umständen kaum mehr realisierbar, denn „mit gutem Recht hat kein Mensch Bock jeden Montag ins bekackte Dresden zu kurven“.
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Weiterhin ist zu befürchten das dies der Aktion den Schwung nimmt und somit die Teilnehmerzahl schwindet bis diese sich auflöst.
Zitat
[...]„Hätten wir damals so viel Rücksicht genommen, hätte sich nie was geändert.“ [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Oktober 2021, 09:54)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Oktober 2021, 09:55)
Zitat
Islam-Hass Innenminister warnen vor Pegida
10.000 sogenannte Patrioten kamen am Montagabend zur Großkundgebung nach Dresden. Innenpolitiker warnen vor "ausländerfeindlicher Hetze".
"Pegida" heißt "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" und macht der sächsischen Landespolitik derzeit Sorgen. An einer Demonstration der so genannten Patrioten haben am Montagabend in Dresden rund 10.000 Menschen teilgenommen. Vereinzelt sei es zu Auseinandersetzungen mit Gegendemonstranten gekommen, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP.
Zitat
Aufmarsch in Dresden: 10.000 Islamfeinde bei Pegida-Demo
Dresden - Anhänger wie Gegner des rechtspopulistischen Bündnisses "Pegida" haben am Montagabend in Dresden Tausende Menschen mobilisiert: 10.000 Demonstranten nahmen nach Polizeiangaben auf der Seite der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (Pegida) teil - so viele wie noch nie. An den Gegenprotesten, zu denen unter anderem Kirchen und das Islamische Zentrum aufgerufen hatten, beteiligten sich 9000 Menschen.
Wie der MDR berichtet, kam es im Verlauf des Abends zu kleineren Auseinandersetzungen, bei denen von beiden Seiten Feuerwerkskörper flogen. Ein Pegida-Unterstützer sei festgenommen worden. Weitere Zwischenfälle wurden zunächst nicht bekannt. Die Polizei war mit 1200 Beamten aus mehreren Bundesländern im Einsatz.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Oktober 2021, 09:57)
Zitat
PEGIDA-Demo 8.12.2014: Rund 11.000 Teilnehmer – Presse schäumt, das System bekommt Angst
Knapp 11.000 Menschen versammelten sich in Dresden zu der stationären PEGIDA-Kundgebung, so viele waren es noch nie. Mit jedem Montag kommen mehr Menschen zu den PEGIDA Spaziergängen, was wiederum ein eindeutiger Indikator dafür ist, dass ein nicht unerheblicher Teil des Volkes die Islamisierung und die unkontrollierte Zuwanderung und Alimentation von Wirtschaftsflüchtlingen satt hat.
Zitat
Hört, Hört: Justizminister Maas fordert Einheitsfront aller Parteien gegen PEGIDA
Die Politschranzen sind aufgewacht: Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) fordert gemeinsame Gegenwehr aller Parteien gegen rechtspopulistische Aufmärsche. Diese Ministerriege scheint ja die Demokratie mit Schaumlöffeln gefressen zu haben, oder wie soll Normalbürger diese Volksverhetzung und Aufstachelung zu Bürgerkriegszuständen (Linke gegen Rechte) sowie Diskriminierung Andersdenkender verstehen? Sollen gar auf diesem Umweg noch weitere grundgesetzlich verankerte Grundrechte, wie Meinungsfreiheit und Recht zur friedlichen Versammlung, abgeschafft werden?
Ich hoffe das dieses Urteil bestand haben wird.
Zitat
Nazitheoretikerin Ditfurth verliert gegen Elsässer
10.12.2014
Jutta Ditfurth unterliegt vor Gericht gegen Jürgen Elsässer: COMPACT-Chefredakteur darf NICHT als “glühender Antisemit” geschmäht werden. Das Landgericht München gibt Elsässer in allen Punkten Recht. Ditfurth wird wegen Verleumdung verurteilt und muss die Kosten des gesamten Verfahrens tragen. [...]
Mit diesem Urteil haben nicht nur Elsässer und COMPACT, sondern allgemein die Friedensbewegung und die Meinungsfreiheit einen großen Sieg errungen. Mit dem Richterspruch ist der verbreiteten Unsitte der politisch Korrekten, oppositionelle Meinungen mit dem Killerwort “Antisemitismus” zu schmähen, in die verfassungsfeindliche Ecke zu drängen, aus dem gesellschaftlichen Diskurs zu verbannen und tendenziell Verfassungsschutz und Verbotsdrohungen den Weg zu bereiten, ein schwerer Schlag versetzt worden.
Ditfurth muss an mich 1.029,35 Euro nebst fünf Prozent Zinsen seit 27.9.2014 bezahlen und darüberhinaus sämtliche Kosten des Verfahrens übernehmen. Bei Zuwiderhandlung werden ihr ein Ordnungsgeld in Höhe von 250.000 Euro, ersatzweise Haft bis zu sechs Monaten angedroht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Oktober 2021, 09:57)
Zitat
Nazitheoretikerin Ditfurth verliert gegen Elsässer
Jutta Ditfurth unterliegt vor Gericht gegen Jürgen Elsässer: COMPACT-Chefredakteur darf NICHT als “glühender Antisemit” geschmäht werden. Das Landgericht München gibt Elsässer in allen Punkten Recht. Ditfurth wird wegen Verleumdung verurteilt und muss die Kosten des gesamten Verfahrens tragen.
Jutta Ditfurth hat versucht, das Engagement von COMPACT und darüberhinaus der gesamten Friedensbewegung in die antisemitische Ecke zu drängen. Die frühere Grünen-Vorsitzende und heutige linksradikale Publizistin hatte mich in einer 3sat-Sendung “Kulturzeit” Mitte April 2014 als “glühenden Antisemiten” verleumdet. Sie nahm dabei Bezug auf mein Auftrteten im Rahmen der Montagsdemonstrationen der Friedensbewegung.
ich sehe da leider noch keinen Triumph denn noch ist das "Urteil" nicht rechtskräftig!Ein Triumph für alle Menschen im Lande mit noch gesundem Menschenverstand und moralischen Regungen.
Rotgrüne Ideologen meinen sie haben in Deutschland Narrenfreiheit und stehen über allen Gesetze.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Oktober 2021, 09:57)
Zitat
Zwei Jäger unterhalten sich.
"Warum schickst du denn deinen Sohn auf das Gymnasium?" fragt der eine.
"Er will doch auch Jäger werden und da soll er schon mal Latein lernen!"
Zitat
NRW-Innenminister Jäger: PEGIDA sind Neonazis in Nadelstreifen
Einfallslos und armselig ist die Propaganda des Frettchens Ralf Jäger in seiner geistigen Sterilität, der die PEGIDA als Neonazis in Nadelstreifen diffamiert. Unter williger Inanspruchnahme gewalttätiger Extremisten aus dem rotgrünen Einheitssumpf fühlen sich Politiker wie Jäger noch stark hinter der Deckung aus dem Gesträuch von Widersprüchen und Lügen. Aber eure Lügen und Märchen von Multikulti, die Deutschland ins Chaos stürzen werden, glauben die Bürger nicht mehr. 11.000 besorgte Bürger, die um ihre Heimat, Identität und Überfremdung bangen, gehen auf die Straße, um auf das Elend hinzuweisen, was Politiker hier angerichtet haben. Diese besorgten Bürger als Rechtsradikale und Nazis zu beschimpfen, ist der Gipfel der Unverschämtheit. Mehr fällt den Parteibonzen dazu nicht mehr ein. Schämt euch!
Zitat
NRW-Innenminister nennt Initiatoren "Neonazis in Nadelstreifen"
Die Innenminister der Länder suchen eine gemeinsame Haltung zur Bewegung Pegida. Sachsens Ressortchef warnt vor Pauschalurteilen.
Die Innenminister der Länder beraten in Köln auf ihrer Herbstkonferenz unter anderem über die islamkritische Bewegung Pegida, die in Dresden jüngst fast 10.000 Menschen mobilisierte. Sachsens Innenminister Markus Ulbig warnte vor einer reflexhaften Stigmatisierung der Anhänger als Neonazis. "Natürlich sind bei "Pegida" auch Rechtsextremisten dabei, aber wir können nicht 10.000 Menschen mit einem Satz zu Nazis erklären", sagte der CDU-Politiker am Rande der Konferenz der Deutschen Presse-Agentur.
Er grenzte sich damit zum Teil von seinem nordrhein-westfälischen Kollegen Ralf Jäger (SPD) ab, der hinter Pegida "Neonazis in Nadelstreifen" sieht – sich damit allerdings eher auf die Initiatoren der Veranstaltungen bezieht. Am Montag hatten sich in Dresden der Bewegung Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes so viele Menschen wie noch nie angeschlossen.
Pegida
Der Name steht für "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes". Das Bündnis versteht sich als "Bürgerbewegung", seit Wochen demonstrieren die Anhänger vor allem in Dresden. Sie gehen gegen "islamischen Extremismus" auf die Straße und berufen sich dabei auf das "christliche Menschenbild". Kirchenvertreter werfen ihnen aber "religiös verbrämten Rassismus" vor. Pegida nutze die Angst vor islamistischem Terror, um Stimmung gegen Flüchtlinge und Ausländer generell zu machen, hieß es in einem Aufruf. Das Bündnis selbst spricht von einer Verleumdungskampagne und distanziert sich öffentlich von Rechtsextremen.
Zitat
"Aufstand für das Abendland"
Wut auf die Politik oder Fremdenhass?
Sie demonstrieren seit mehreren Wochen in Dresden. Doch seit am letzten Montag rund 10.000 Menschen dem Aufruf der Initiative "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (Pegida) folgten, wird die Politik im Land nervös. Warum bekommt die Bewegung Zulauf? Man müsse die Sorgen der Menschen ernst nehmen, sagen Politiker. Aber was heißt das? Sollte zum Beispiel das Asylrecht verschärft werden? Oder geht es „nur“ um die Eindämmung des politischen Islamismus? Darüber diskutierte Maybrit Illner mit ihren